25. Apr.

Ausgabe vom 01.05.1967

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  • Protestwelle brandet um den ganzen Erdball Weltöffentlichkeit .fordert Freiheit für die griechischen PatrioteiiVlU Thant interveniert bei Athener*Machthabern

    'Berlin-(ÄDN/ftD).1" Die Empöruhg' der WeltölffentHchkfeitüber die brutalen- Terrormaßnahmen der AtheHet • P.utsiebjstejjregi'erung'hai ain Wochen-, ende einen neuen Höhepunkt erreicht. New York. /UNO-Generalsekretär U Thant wandte sich am Sonnabend mit dem dringenden Vvppell an die Athener.Machthaber, ...

  • Wann wir schreiten Seit an Seit

    emeinsam mit vielen Hunderten Millionen VT Menschen in aller Welt feiern wir heute den internationalen Kampftag der Arbeiterklasse, den 1." Mai. Er ist für uns alljährlich ein Tag der Freude über gemeinsam errungene Erfolge und ein Tag der Demonstration unseres einheitlichen'politischen Willens. Wir bekunden unsere Entschlossenheit, alle Kraft für die Verwirklichung der Beschlüsse des VII ...

  • Antonih Novotny: Die DDR ist unser Bundesgenosse

    CSSR-Präsident betont Einmütigkeit in Karlovy Vonr Prae (ADN/ND). • „Wir betrachten die DDR als unseren politischen Bundesgenossen' und werden niemals zulassen, daß > die .DDR'auf irgendeine Art von der Bundesrepublik gesphluckt wird." Das be- .tonte der Erste Sekretär des ZK der KPC und Staatspräsident der CSSR, "Antonm NoVotn^, im • Fernsehen, Novotm>, der zur Konferenz von Karlovy Vary sprach, hob die Einmütigkeit der teilnehmenden Parteien hervor ...

  • Empfang des FDGB für die Maigäste aus aller Welt

    Grußworte Herbert Warnjces WGB-Sekretär würdigt DDR-Erfolge Berlin: (ADN). Am: Vorabend-des 1. ;Mai gab das Präsidium des Bundesvorstandes- * des ■ ■ FDGB ■ einen Empfang zu Ehren der-in-.der DDR- Hauptstadt Berlin weilenden Gäste der ■. internationalen Gewerkschaftsbewegung, Dar Vorsitzende des Bundesvorstandes des FDGB, Herbert Warnke, begrüßte mit herzlichen Worten die ausländischen Gäste ...

  • Lenin-Friedenspreis iür Herbert Wsrnke

    Moskau (ADN). Der Vorsitzende des FDGB-B.undesvorstandes, Herbert Warnke, Mitglied des Politbüros, des ZK, gshört zu den hervorragenden Persönlichkeiten, die mit dem Internationalen Lenin-Friedenspreis „für die Festigung des Friedens unter den Völkern" 1966 ausgezeichnet würden. Wie am Sonntag in Moskau bekanntgegeben \Vurde, - gehören zu: den Ausgezeichneten weiterhin Martin Niemöller' (Westdeutschland), Abraham Fisher (Südafrika), David Alfaro ...

  • Pfingstpläne der Jugend von Eisenhüttenstadt

    Interessante Veranstaltungen in allen Klubs und Klubhäusern Berlin '(ND). Eine Zusam- •menkunft -von ;Eisenhüttenstädter "Kulturfunktionären der FDJ, Chor-, Singe- und Ju- ' gendklubleitern mit Kulturschaffenden endete am Sonnabend, wie sie-begonnen hatte: mit kraftvollem Gesang aus 150 Kehlen. Manfred Müller, - 1 ...

  • Volkskammersitzung in Funk und Fernsehen

    Der Deutsche Fernsehfunk überträgt am 2. Mai ab 10 Uhr in einer Direktsendung die 26, Sitzung der Volkskammer. Radio DDR I überträgt ebenfalls ab 10 Uhr original die Erklärung des Vorsitzenden des Staatsrates < der DDR, Walter. Ulbricht, und ab 15 Uhr • die Begründung der Gesetze über' die Freundschafts- und Beistandsverträge zwischen , der DDR ...

  • Meriin&r Ausgabe / liitxelpreis 15 Pf

    uti, .KHirgang / nr, f iy ^ ■ -_, ■ ,,<-.-,- - ..-- ..... Benin, momag, aen i.mat ivv - - - *■>.., ;-, ^ >*r T •■, Beniner AHffaae f Binsviprevs »«# *•*■ 22, Jahrgang

Seite 2
  • Übereinstimmung mit DDR

    . In der Erklärung der kommunistischen und Arbeiterparteien sei besonders die Verpflichtung wichtig, mit allen Kräften die Souveränität der Deutschen Demokratischen Republik "os. verteidigen, vermerkte Hermann Matern. Auch - Hermann Axen unterstrich, „daß die kommunistischen und Arbeiterparteien als ...

  • 1

    1 " l : I Leistungsstarkes Herz der „Atlantik"-Schiffe aus Magdeburg Vertrauensleute beschlossen Wettbewerbsprogramm

    von unserer Bezirkskorrespondentin Kithe Aebi Magdeburg. Seit das ND mit dem Wettbewerbsaufruf der Volkswerft Stralsund hier von Hand zu Hand ging, sind im Schwermaschinenbau „Karl Liebknecht" die Schiffe des Typs „Atlantik" Tagesgespräch. Der Betrieb ist einer der wichtigsten Kooperationspartner der Volkswerft ...

  • Bonner Forderungen gefährden die Sicherheit

    hAlle Vertreter der kommunistischen Parteien in Karlovy Vary haben mit großem Ernst unterstrichen", erklärte Hermann Axen, „daß Forderungen nach Änderung der Grenzen, die Politik der Nichtanerkennung und Diskriminierung der DDR und die Alleinvertretungsanmaßung Bonns von ihren Völkern abgelehnt und als unvereinbar mit jeder Politik der friedlichen Koexistenz und der europäischen Sicherheit betrachtet werden ...

  • VEB Elektroglas — sicheres Glied der Kooperationskette Elektronik

    Ilmenau erfüllt Verpflichtungen gegenüber Halbleiterindustrie

    Von unserem Bezirkskorrespondenten Artur Schneid er Ilmenau. Vertragsgerecht alle Aufgaben in der Kooperationskette Elektronik zu erfüllen, mit Hilfe der Rationalisierung die Kosten weiter zu senken und in der Forschung wissenschaftlich-technischen Vorlauf zu erreichen — das sind die Hauptziele des Wettbewerbs im VEB Elektroglas Ilmenau ...

  • DDR-Theater in Bielefeld

    Grelfiwald (ND). Ein Sammelband «Freunde" über die Entwicklung der Beziehungen zwischen der deutschen und der sowjetischen Jugend wird im Herbst dieses Jahres gleichzeitig in Berlin und Moskau als Beitrag zum 50. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution erscheinen. Das wurde auf einer am Sonnabend beendeten zweitägigen wissenschaftlichen Konferenz in Greifswald bekanntgegeben ...

  • Solidarität war das erste Wort

    Harri Czepuck verwies darauf, dafi das erste Wort der Konferenz der Solidarität mit den Völkern Griechenlands und Vietnams galt, und betonte; daß damit bereits „ein außerordentlicher, schon nach außenhin sichtbarer Beitrag für die Sicherheit und den Frieden in Europa geleistet" wurde. ""Das Programm, ...

  • Empfang des FDGB

    (Fortsetzung von Seite 1)

    (ICATU) und des Allafrikanischen Gewerkschaftsbundes (AATUF) waren weitere Abordnungen aus 21 Ländern zugegen, die auf Einladung des FDGB an den Maifeierlichkeiten in der DDR teilnehmen. Mit Beifall wurde der Toast Herbert Warnkes auf die Arbeiterbewegung der ganzen Welt, den Frieden und die Einheit der internationalen Gewerkschaftsbewegung aufgenommen ...

  • Die Hauptstadt in festlicher Stimmung

    vielfältige Veranstaltungen am Vorabend des 1. Mai

    Berlin (ND/ADN). In festlicher Erwartung sahen die Bürger der Hauptstadt am Sonntag dem Kampf- und Feiertag der internationalen Arbeiterklasse entgegen. Auf dem Marx-Engels-Platz verfolgten zahlreiche Berliner und ausländische Touristen, die am Vormittag einen Lindenbummel unternommen hatten, die Generalprobe der Sportler für die große Maidemonstration ...

  • Funk und Fernsehen

    Deuischlandsender: 9.00 1. Mal 1967; 13.10 Musik klingt über die Grenzen; 14.15 Alte Stadt heute; 15.05 Musikalische ' Maibowle; 17.05 Dichtung heute; 18.10 Musikalisches Meisterwerk; 19.30 Tanzmusik; 21.40 Der 1. Mai in aller Welt; 22.10 Festlich und bunt. ,... Berliner Rundfunk: 8.35 1. Mai 1967; 13 ...

  • Grüße an die westdeutschen'Arbeiter

    Zum Abschluß ihres Gesprächs übermittelten die Genossen allen westdeutschen Arbeitern, allen westdeutschen Werktätigen beste Wünsche für ihren Kampf zur Durchsetzung ihrer Interessen. „Ich wünsche den westdeutschen Werktätigen, die morgen zum 1. Mai aufmarschieren, daß sie sich mit der Arbeiterklasse, ...

  • Programm von Karlovy Vary hat Gültigkeit für alle Völker Europas

    Berlin (ND). Die bedeutsame Konferenz der kommunistischen und Arbeiterparteien Europas in Karlovy Vary stand im Mittelpunkt des gestrigen Sonntagsgesprächs des Deutschlandsendera. Gesprächsteilnehmer waren Hermann Matern, Mitglied des Politbüros des ZK und Stellvertreter des Präsidenten der Volkskammer, Hermann Axen, Kandidat des Politbüros und Sekretär des ZK, Harri Czepuck, stellvertretender Chefredakteur des Neuen Deutschlands, sowie Prof ...

  • Antrag gegen Kiesinger-Rede

    Westberlin (ADN/ND). Ein von 30 Delegierten unterschriebener Antrag, in dem dagegen protestiert wird, daß auf der Maikundgebung in Westberlin der Bonner Kanzler Kiesinger, ehemaliges • Mitglied der NSDAP und ehemaliger. Mitarbeiter im Auswärtigen Amt Ribbentrops, sprechen soll, ist auf der Kreisdelegiertenkonferenz der Sozialdemokratischen Partei In Neukölln gestellt worden ...

  • Für Boykott der Kundgebung

    Westberlin (ADN/ND). Nach der sozialdemokratischen Jugendorganisation Die Falken hat auch der Westberliner Verband der Jungdemokraten zum Boykott der offiziellen Maikundgebung mitdem Bonner Kanzler Kiesinger aufgerufen. Die Falken haben für den Nachmittag des 1. Mai zu einer Kundgebung aufgerufen. Wie UPI berichtet, hat die Westberliner Polizei „am Kurfürstendamm, dem traditionellen Demonstrationsplätz linker Studenten, eine provisorische Einsatzzentrale eingerichtet" ...

  • ZK gratuliert

    Genossen GroBkopf

    Das ZK unserer Partei übermittelte dem Genossen Richard Großkopf, Arbeiterveteran, zu seinem heutigen 70. Geburtstag herzliche Glückwünsche. In dem Schreiben an den Jubilar, der 1919 der KPD beitrat, heißt es: .Als leitender Funktionär standest Du im Auftrage der Partei stets an den Brennpunkten des Kampfes gegen Reaktion, Faschismus und Krieg und hast jederzeit Deine Treue und Ergebenheit zur Partei und der Arbeiterklasse vorbildlich und verantwortungsbewußt unter Beweis gestellt ...

  • Plingstpläne der Jugend

    {Fortsetzung von Seite 1)

    Städter FDJler, die nicht zum Pfingsttreffen nach * Karl- Marx-Stadt fähren? Er schlug ein großes Treffen mit Arbeiterveteranen, Künstlern, Sportlern und Offizieren der Sowjetarmee und der NVA in einem der Naherholungszentren vor. In allen Klubs und Kulturhäusern sollten zu Pfingsten Interessante Jugendveranstaltungen stattfinde^, und überall sollten die Bürger spüren, daß sich die Jugend nicht nur in Karl-Marx-Stadt trifft ...

  • Tagesbefehl des Ministers des Innern

    Berlin (ADN/ND). Der Minister des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei, Generaloberst Friedrich Dickel, hat zum 1. Mai einen Tagesbefehl erlassen. Darin werden als Hauptaufgaben bezeichnet, die Wissenschaftliche Führungs- j und Leitungstätigkeit weiterzuentwickeln und die sozia- , listische Staats- und Gesell-! Schaftsordnung der DDR zuverlässig zu schützen ...

  • Wie wird das Wetter?

    Die Ausläufer eines Ober der Ostsee liegenden Tiefdruckgebietes gestalten das Wetter wieder wechselhaft und für dl« Jahreszelt zu kühl. Aussichten für Montag: Be! meist starkem Wind um West wechselnd« bis starke Bewölkung' md einzeln« schauerartig« Niederschlage'. Tageshöchsttemperaturen zwischen 9 und 13 Grad Celsius ...

  • BERLINER ENSEMBLE

    (42 3160), keine Vorstellung MAXIM GORKI THEATER (201790), 19-21.30 Uhr: (.Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie"«) VOLKSBÜHNE 1*29607708), keine Vorstellung THEATER IM S, STOCK (42 9607/08), 20 Uhr: „Sdiloß Gripsholm"*) THEATER DER FREUND- SCHAFT (55 0711), keine Vorstellung PUPPENTHEATER • BERLIN (48 ...

  • Genossen Kerff

    Ebenso herzliche Glüpcwünsche übermittelte das £K dem Genossen- Willy Kerff, Arbeiterveteran, zu seinem heutigen '-70.^-» Geburtstag. Das ZK unserer 'Partei schreibt dem Jubilar: „An diesem Ehrentag danken Dir Deine Genossen "far die-un-' ermüdliche Arbeit, die Du seit fünf Jahrzehnten für die Partei und unsere gemeinsame sozialistische Sache geleistet hast ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Rudi Singer, Chefredakteur; Dr. Hajo Herbell, Harri Czepuck. Dr. Sander Drobela, Walter Florath, Dr. Günter Kertzscher. stell v. Chefredakteure; Armin Greim, Redatctlonssekretär; Horst Bitschkowskl. Dr. Rolf Gutermuth, Georß Hansen, Klaus Höpcke, Herbert Naumann. Werner Schindler, Lieselotte Thoms, Klaus Ullrich ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenruf 20 04 91), 19.30 bü 22 Uhr:- „Rigoletto"**) KOMISCHE OPER f22 23B5fc 18-21 Uhr: *Jenufaf (Spielplanänderum)***) METROPOL-THEATER (20 23 88), keine Vorstellung

Seite 3
  • Ökonomie der Zeit

    So ist das „Projekt VII. Parteitag" vor allem.ein glanzvolles Beispiel dafür, wie ein kollektiv — sich der Verantwortung über seinen Anteil bei der Vollendung des Sozialismus bewußt — das Gesetz der Ökonomie der Zeit voll nutzt: Die Ruhlaer begnügten sich nicht mit Mittelmaß. Sie konzentrierten sich vielmehr auf die produktivste Technik, die Automatisierung ganzer Prozesse ...

  • Ein Meisterstück

    »Aus der Prognose hervorgegangen, zeichnete sich schon damals ein Hauptabschnitt in diesem Programm ab: die Automatisierung des Kalibers 24 — beginnend mit der Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung zur kurzfristigen Planung, Leitung und Kontrolle des Produktionsprozesses bis hin zur Vollautomatisierung ganzer Fertigungsabschnitte und Bereiche ...

  • Die Arbeit macht mir Spaß

    Es macht Spaß, an einem Erzeugnis mitzuarbeiten, das in der Welt gefragt ist und von unserer Wertarbeit kündet. Und noch aus einem anderen Grunde macht die Arbeit am Band Freude: Mit der ganzen Automatisierung sind auch unsere Arbeitsbedingungen sehr verbessert worden. Wir alle spürten bei der Rationalisierung den großen ...

  • Die Zukunft im Visier

    Am Anfang stand die Prognose. Sie allein konnte dem Werk Klarheit darüber vermitteln; "welche Entwicklungsrichtung es bis 1975 einzuschlagen hat, um zu einem'maximalen Zuwachs" an National-1 einkommen beizutragen. In Ruhla nahm die Leitung die Zukunft gründlich, ja wissenschafyicJj,Jn£iVis}ejv#Der Blick auf morgen und üBermörge'n Brachte klare Erkenntnisse: Die Armbanduhr Kaliber 24 — Haupterzeugnis der Ruhlaer — hat ihre Perspektive ...

  • Unser Zeitgewinn ist kein Ruhekissen

    Ich erlebte den VII. Parteitag als Dele- , gierte. Noch heute bin ich begeistert von dieser bedeutsamen Beratung. Deshalb will ich auch mit aller Kraft hetfen, daß wir die • Aufgaben gut erfüllen, die ich in Berlin mitbeschlossen habe. Wie? Ich versuche den Genossen und Kollegen die Beschlüsse des Parteitages gründlich zu erklären, rege sie zum sorgfältigen Studium an ...

  • Sowjetische Erfahrungen für Ruhla genutzt

    Für unsere Republik mit unserer Arbeit höchsten ökonomischen Nutzeffekt erzielen - dieser Gedanke bestimmte unser Handeln bei der Rationalisierung. Die Uhr ist ein sehr lohnintensives Erzeugnis. Also gab es für uns gar keine andere Wahl, als alles Können für die Automatisierung aufzubieten. Dabei hoben wir Konstrukteure nicht im stillen Kämmerlein gebrütet ...

  • Die Partei weist uns den Weg

    Schon 25 Jahre arbeite ich im Werk., Aber noch nie zuvor habe ich erlebt, daß sich unser ganzes Kollektiv so begeistert für eine Aufgabe einsetzte. Die Partei hat uns allen die Tragweite unseres Vorhabens erläutert, hat uns den politischen Gehalt unserer Arbeit vor Augen gehalten. Ich gehöre keiner Partei an, doch fühlte auch ich mich aufgerufen, mit ganzer Kraft das Projekt bis zum VII ...

  • Der Computer hilft besser leiten

    Es ist nicht zufällig, daß die elektronische Datenverarbeitung Teil unserer Rationalisierungskonzeption ist. 1962 begannen wir mit der organisatorischen Vorbereitung der Lochkartentechnik. 1963/64 setzten wir Lochkartenmaschinen ein. Unsere Verpflichtung zum VII. Parteitag war, die Planung, Lenkung und Kontrolle der Produktion der Armbanduhr Kaliber 24 über eine lochkartenorientierte kleine Datenverarbeitungsanlage zu gewährleisten ...

  • Überzeugen und begeistern

    Jeden gewinnen, jeden überzeugen, jeden begeistern - darin sehe ich die wichtigste Aufgabe eines Leiters bei der sozialistischen Rationalisierung. Und so habe ich mich vor allem als Genosse und Mitglied der Parteileitung bemüht, den Kollegen nicht nur den technischen Gehalt des Projektes VII. Parteitag zu erklären ...

  • Sozialisten ihren Betrieb

    automatisieren Anfangs stand die Prognose / Dann versetzte Gemeinschaftsarbeit* Berge / Betrachtungen über die Entstehungsgeschichte einer der modernsten Uhrenfabriken der Welt Von Dieter Brückner und Hans Kämmerer

    Als Spitzenleistung im Weltmaßstab würdigte der VII. Parteitag den Aufbau der automatisierten Fertigung von Armbanduhren des Kalibers 24 im VEB Uhrenkombinat Ruhla. Unmittelbar nach dem Parteitag hatten wir Gelegenheit, diese moderne Fabrik zu besichtigen und mit denen zu sprechen, die sie unter Einsati all ihres Könnens und Fleißes, ihrer ganzen Persönlichkeit in der international beachtlichen Zeit von viereinhalb Monaten errichteten ...

  • Das ist die Schöne, um die es hier geht W

    Eine sozialistische Arbeitsgemeinschaft entwickelte sie vor Jahren, die Armbanduhr Kaliber 24. Diese Stiftenankeruhr wurde so durchkonstruiert, daß sie heute wissenschaftlichen Vorlauf verkörpert. Karin Hartramph, Montiererin im Uhrenkombinat Ruhla, präsentiert uns einige dieser strapazierfähigen Gebrauchsuhren ...

Seite 4
  • Sport Kurz Berichtet

    Seite 4 / ND 7 1. Mai 1967 Kultur IÖ Sit bleiben optimistisch Die Diifcussion wird lebendiger. D«r kleine sommersprossige Diplomingenieur, der *ls Lehrling im Kombinat begonnen hit, settt sich für die Interessen der Arbeiter ein, die ebenfalls mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berge halten. Aber es ...

  • Generalprobe rs

    Pfmesttreffen sKommt = singt mit uns" in. der Stadt des VIII. Parlaments

    Karl-Marx- Stadt, das ganz In Erwartung des VIII, Parlaments der FDJ und des Pflngsttreffens der Jugend lebt, hat bereits vor acht Tagen das Blauhemd angezogen: Generalprobe für Pfingsten. Es war ein „Tag der Bereitschaft" Tausender Jugendlicher des Bezirks, und es war der Tag, an dem die Delegierten des VII ...

  • Die „Fahrleitun zum Kollektiv Eine optimistische Tragödie um Bemühte und Gleichgültige in Sachen Kultur / Von Jochen R e i n e r t

    schrieb Genosse Falkenhayn so: An eineh Brigadeausflug oder -abend war in dieser Zeit gar nicht zu denken, sogar eine im Sportwettkampf gewonnene Theaterfahrt ging für die Brigade verlören. Der Endeffekt war: Alle ließen die Köpfe hängen. Verlotterung tksr Kulturarbeit, des Brigauetagebucns, de» ganzen Wettbewerbs um den Staatstitel ...

  • Das Debüt von Ernst Busch Ein--M

    Es ist ein Jubiläurti ganz besonderer Art* das Ernst Busch am heutigen 1. Mai begeht. Genau vor 60 Jahren - als siebenjähriger AboSchütze - trat er in seiner Geburtsstadt Kiel auf einer Maikundgebung erstmals vor tlle Öffentlichkeit. Kr sang die Internationale. Debüt äu Welchef Laufbahn? Weder er noch sein Vater (dem dieser erste Auftritt zu danken ist) konnten die Entwicklung des Jungen aum großen Volkssänger und Volks- Schauspieler auch nur im entferntesten vorausahnen ...

  • Das zweitbeste Brigadetagebuch

    Horst herget: Kollege Schmincke, unser Brigadetagebuch ist im Kombinat das zweitbeste. Schon dreimal haben wir es hierher gebracht, aber Ihre Stellungnahme fehlt Immer noch, Woanders fordern die Leiter/ die Tagebücher an. überhaupt muß unsere Zusammenarbeit besser werden... Oswald Schmincke: ... und da schreibt ihr das ND an - das hätten wir doch einfacher ...

  • Diplomingenieur wirkt mit am Kultur-undBildungsplan

    Nach dem zweiten »Defekt* haben sie vor einem halben Jahr eine dritte Fahrleitung zum „Kollektiv der sozialistischen Arbeit" gespannt diesmal mit einem konkreten Kultur- und Bildungsplan, an dem auch Diplomingenieur Genosse Klaus Hoop mitgearbeitet hat. Das war Im Tagebau eine Premiere. Seitdem qualifizierten sich neun von Ihnen, sie betreuten vorbildlich ihre Patenklasse, schauten sich einen Lichtbildervortrag an und bereiteten ihr Fest der Neuerer vor ...

  • Kultur erst, wenn eine Richtlinie da ist?

    ND: Wenn wir Genossen Berger richtig verstanden haben, geht es ihm nicht allein um das Tagebuch, sondern um die Verantwortung des Leiter» für die gesamte kulturelle Bilduhe. Oswald Scfttnincfce: Ja, die Kulturarbeit — die ist im ganzen Kombinat nicht so, -Wie sie sein eolL Wir machen da keine Ausnahme ...

  • Des Erbes treue Hüter

    was geniale Künstler schüfeh, < von den herrschenden Gewalten itrtmer nur zur Fron gerufen, sind heut Erben oH aer Güter, /Und die n«uen Herren bringen o?5 des Erbes tr«u6 Hüter nfeue Saiten turn Erklingen. Einst gebeugt <wn sdvwerster Bürde, träumend nur vom fernen Schönen, strahlt ihr Antlitz Menschenwürde, schauert sie schon in den Söhnen, deren Augen hell und offen, deren Härntes ohne Wunden, wahrgewordnts Zukunftshoffen* ungeahnte Sternenstunden ...

  • Defekte durch die technische Revolution?

    Das ist ein Vorgang, der in unseren Ttgen häufiger wird: Strukturveränderung von Arbeitskollektiven, weil die Wissenschaftlich-technische Revolution, 'veil technische und technologische Neuerungen dam zwingen. Das bringt volkswirtschaftlichen Nutzen, aber für ein Kollektiv Ist da» stäunersllch. GemelnschaftsbtKlehungen werden abgebrochen, mäwen in anderer, meist kompHeierterer Umgebung neu aufgenommen werden ...

  • Sit bleiben optimistisch

    Die Diifcussion wird lebendiger. D«r kleine sommersprossige Diplomingenieur, der *ls Lehrling im Kombinat begonnen hit, settt sich für die Interessen der Arbeiter ein, die ebenfalls mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berge halten. Aber es bleibt vorlaufig bei diesem für täie optimistischer» Elektriker ...

  • Führungstatigkeit ohne Zwangsvorstellungen

    Ottratet Schtnineke: Die Kulturarbelt muß jedenfalls In Angriff genommen werden, wir müssen das gatus eisern durchsetajn. Klaut Höop: Wo nehmen Sie die Zeit her, das eisern äurchgusetseen? Oswald Sdmtncke: Dm sind Dinge, die wir zwangsläufig durchführen müssen. - ' Wir meinen: Es ist nicht ungewöhnlich, ...

  • Lob der Genossen

    Weithin großen die Werke unserer Hände, mächtig ragen Gerüst« ^ und tragen den Himmet. Klüger werden Gedanken, heißer die Herzen. Klug und eifervoll tätig, gestalten sich Menschen. Stetig füllt sich der Raum mit beglückenden Werten. Reicher werden die Mensche'n und freundlicher immer. Strebsam mäht sidi ein Volk um Reichtum und Schönheit, liebend wirbt es weltweit um die Liebe der Völker ...

Seite 5
  • Zu Hause in Moskau und auch in Vetschau

    „Arkadi Wiktorowitsch brau-1 dien Sie nidit zu fragen, der ist beinahe schon DDR-Bürger." Der Zuruf kommt von Lew Bankow, Haupttechnologe im Moskauer Kabelwerk („Moskabel"), und bezieht sich auf Arkadi Poljakow, Chefkonstrukteur dieses Betriebes. Doch gerade seine Meinung interessiert uns. Wir sind durch die alten Gassen in ...

  • „In der DDR ist Frieden kein leeres Wort"

    Wir sitzen im „Polarhotel" in Rovaniemi, der Metropole der finnischen Provinz Lappland. Auf dem hübsch dekorierten Tisch die Wimpel Finnlands und der DDR. Unser Gastgeber ist Stadtdirektor Tuure Salo, Reichstagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender der Liberalen Volkspartei. Unser Gesprächsthema: die Verbindungen zur DDR und die Ostseewoche ...

  • Gruß des Admirals an die Erbauer unseres Staates

    Voa'Wtrntr Kef mar« Warschau

    Gdynia, Mitte April. Bevor sich am Horizont, die Wellenbrecher des Hafens von Gdynia zeigen, meint der Gastgeber, Konteradmiral Jozef Sobiesiak von der polnischen Seekriegsflotte: „Es ist1 wahrscheinlich, daß wir im Hafen einer weißen Schönheit begegnen." Durch die Schnelligkeit des Kriegsschiffes werden wir nicht lange auf die Folter gespannt ...

  • Franzosen schätzen DDR als Synonym für den Frieden

    Kürzlich veranstaltete das westdeutsch« Fernsehen in Frankreich eine Umfrage, In der es u. a. hieß: „Wissen die Franzosen, daß es zwei Deutschland gibt?" Einer der Befragten gab darauf eine bezeichnende Antwort, die man Im westdeutschen Fernsehen sicher nicht senden wird. „Das hingt vom Grad der In« ...

  • Auf einer außergewöhnlichen Hochzeit zu Gast

    „20 Jahre sind eine lange Zeit, an der man sicher messen kann, ob eine Freundschaft gut gewachsen ist, ob sie sidi bewährt hat oder nicht" Das ist der klare Standpunkt von Marie Jaroäovä, der Bürgermeisterin von Lidice. Sie vertrat ihn mit großer Befriedigung in unserem Gespräch über den tiefen Gehalt ...

  • Ein steiler weg aufwärts in nur wenigen Jahren

    „Das erste Mal war ich in den fünfziger Jahren in der DDR", stgte mir dieser Tage Radi Karastojanoto, ein bekannter Kommentator von Radio Sofia. „Damals gab es in vielen Städten noch Trümmer und Ruinen. Welch anderes Bild, als ich 1966 wieder Gelegenheit hatte, die DDR zu besuchen. Großen Eindruck hinterließen auf mich die modernen Bauten im Berliner Stadtzentrum ...

  • Tiefe wurzeln der Gemeinsamkeit in Ungarn

    In der Budapester Kunsthaue begegnete ich kürzlich einem älteren Herrn mit kurzgeschorenem grauem Haar; Sandor Ek. Die kurze Unterhaltung mit ihm war mir eine interessante Lektion in sozialistischem Internationalismus. Sandor Ek, heute Professor an der Budapester Kunstakademie, bei uns bekannt als Alexander Keil, war ein Mitstreiter von John Heartfield ...

  • Im Herzen Europas

    wenn heute fn Moskau und Paris, in Warschau und Rom, in Prag und London di* Arbeiter unter ihren roten Fahnen auf die Straße gehen, bekunden sie nicht nur die Bereitschaft! für unmittelbare soziale und politische Ziele in ihrem Land einzutreten. In ihren Losungen prägt sich auch die Verantwortung für die gesamteuropäischen Geschicke,, die -sie ...

  • Falsche Argumente verlieren von Tag zu Tag an Boden

    und Zeitschriften. Heute ist es auch kein besonderes Ereignis mehr, wenn auf Konferenzen oder andernorts Interessenten für die DDR hervortreten. Vor einigen Tagen wurde mir in Mailand ein junger Mann vorgestellt, der dort in kurzer Zeit etwa 800 neue Mitglieder für die Gesellschaft DDR-Italien geworben hat Man begreift hier immer weniger, warum Italien!keine diplomatischen Beziehungen zur DDR hat ...

Seite 6
  • Gemeinschaftsarbeit bestimmt das Handeln

    Von Heinz Zongoh«s, Bereichsleiter im VEB Strickmaschinenbau Kari-Marx-Siadt In Gesprächen, die ich in den vergangenen Tagen bei uns im Karl-Marx-Städter Werk und im Mittweidaer Zweigbetrieb am Arbeitsplatz, in Versammlungen, während der Frühstücks- und Mittagspausen führte, wurde sichtbar, daß sich viele Strickmaschinenbauer schon Gedanken über die Verwirklichung der Beschlüsse des VII ...

  • Studium ist jetzt das Wichtigste

    Bezirkstagsabgeordnete und Arbeiterin im VEB Fleischkombinat Delicata Leipzig Die erregenden Eindrücke während des VII. Parteitages sind mit meinem künftigen Leben unauslöschlich verbunden. Die vom Parteitag ausstrahlende Leidenschaft und kluge Voraussicht muß sich aber auf alle übertragen, mit denen ich im Betrieb und in meiner Eigenschaft als Bezirkstagsabgeordnete zu tun habe ...

  • Ein hinderlicher Komplex

    Von schönen Worten wird das Vieh nicht satt, bringen die Felder nicht schwerere Ernten. Danach handelt Frieda Krämer. Sie hält. Ideen bereit für. alle am Dorf, wie dje^^Pärtejta^sbeschlüsse^^ur Tat werden "können" *So" sdilägt*GenossTn Krämer in der gemeinsamen Parteiver-' Sammlung der Kooperationsgemeinschaft vor, die Technik rationeller zu nutzen ...

  • Der nächste Schritt

    Eine Diskussion, jetzt freundschaftlich und aufgeschlossen, setzte im Bereich der Gesenkpresse ein, Rationalisierungsvorhaben wurden neu durchdacht. Und während die Delegierten, unter ihnen Klaus Teschendorf, auf dem VII. Parteitag die nächste und die übernächste Zukunft unserer Republik berieten, bereitete, die Gesenkpresse einen Wettbewerbsaufruf vor ...

  • Frauentag im April

    Mutter Krämer, wie sie Genosse Walter Ulbricht in seinem Schlußwort nannte und wie man sie daheim überall' nennt, wirft kaum -eitien 'Blick auf ihr Manuskript. Was sie vor dem Parteitag' sagt, kommt aus dem Herzen. „Wir bewirtschaften 1800 Hektar. Davon bestellen wir 40 mit Zwiebeln. Wir wissen, daß der Westen unsere Bollen gern kauft ...

  • Der Stein r- * ..■ * k kam ins Rollen

    Klaus Teschendorf - ein Bahnbrecher in. seinem Werk

    „Als mein Vater in den Krieg zog, war ich zwei Jahre alt; .Als er wieder zurückkam, war.- ich zwölf. Ich kannte 'meinen Vater nur von der Fotografie. Weil ich möchte, daß alle .Kinder mit ihren Eltern zusammen, aufwachsen, auch deshalb habe ich auf dem. Parteitag; gesprochen." Genosse Klaus Teschendorf, Arbeiter in den Berliner ...

  • Hohe Anforderungen an Lehrer von morgen

    Von Prof. Dr. habil. Helmut Stolz, Direktor des Pädagogischen Instituts ■Dr. Theodor Neubauer" Erfurt Die Theorie und Praxis der allseitigen Erziehung und Bildung des Menschen weiter ausarbeiten — das forderte von uns Pädagogen der Vl^ Parteitag. Umfangreiche Vorarbeiten sind geleistet worden, andere sind in Gemeinschaftsarbeit -vor allem mit Psychologen, Philosophen, Soziologen und Kybernetikern, jedoch besonders mit Lehrern selbst zu leisten ...

  • Keine Liebe auf den ersten Blick

    ', Die Gesenkpresse gehört zum APO- •Bereich des Genossen Teschendorf. „Weißt du nicht, daß wir 20 000 Mark über den Plan brachten", meinten die Kollegen. „Ja, aber andere Staatsplanpositionen sind nicht erfüllt worden", antwortete Genosse Teschendorf; doch er kannte nicht genügend die komplizierten Zusammenhänge ...

  • Der Kartengruß

    Am 1. Mai zieht qer.-.Festzug durch das D«rf; In der ersten"*netfae -gehfrl'mcda* Krämer. Plakate erheben sich 'über die K"öpfe:'Im Wettbewerb'zum'50, Jahresr tag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution alles für unser sozialistisches Vaterland. In diesem Wettbewerb lebt die schöpferische Mitarbeit aller Bäuerinnen und Bauern, er enthält auch die •Ideen der FDJlerin Brigitte, Kerber aus der Garteribaubrigade: „Niemals r wollen wir für, Kapitalisten arbeiten ...

  • Eine gute Schule.

    Klaus Teschendorf -ist-stellvertretenr der APO-Sekretär, zuvor sammelte er als.. Parteigruppenorganisator. Erfahrungen in der politischen Arbeit im Betrieb. „Doch anv meisten gelernt habe ich während der Parteidiskussion", betont er. Das Auftreten von Gerhard Käst begeisterte ihn. Auch bei uns leben einige auf Kosten anderer, sagte er sich und sprach dazu auf der Kreisdelegiertenkonfereft? Treptow:- „Zwar ist BMHW schon jahrelang kein Verlustbetrieb mehr ...

  • Kompaß in die Zukunft

    Übrigens, Genosse Teschendorf hat ifl der letzten Woche mehrmals über den VII. Parteitag gesprochen, 'vor seinen Kollegen, vor FDJlern, vor Jungen Pionieren, auf einer Beratung der WB in Hettstedt. Immer betonte er eines: „Das Manifest an die Bürger der Deutschen Demokratischen Republik und die wichtigsten Reden und Diskussionsbeiträge sollten von jedem gelesen 'werden, dem der Weg unseres Staates am Herzen liegt ...

Seite 7
  • Das Buch der guten Taten

    Eine Kassette, kunstvoll in blaues Leder gefaßt, überreichte Horst Schumann Genossen Walter Ulbricht auf der großen Parade des Jugendverbandes und der Pionierorganisation vor den Delegierten des VII. Pqrteitages. Niemand könnte: ihren wirklichen Wert errechnen. Sie ist ein Symbol für die guten Leistungen der jungen Generation wärjrend der Vorbereitung des VII ...

  • Was wir tun, tun wir für unser sozialistisches Vaterland

    Im Buch der guten Taten geblättert

    DIE t LAND JUGEND steht in der großen Be-„ wegung zur Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit —* der "Hauptaufgabe in* der sozialistischen Landwirtschaft — mit an der ^pitze. Die Arkeif Tausender 'FDJ-Mitglieder des Bezirkes Magdeburg?'.bei "der. .'Verwirklichung des Bezirksjugpndöbjektes (.Erhöhung :der Bodenfruchtbarkeit" trägt ausgezeichnet dazu, bei, ...

  • Die Partei vertraut der Jugend vertraut

    Wir wissen: Ihr alle habt an diesem .i,fluch durch eure hervorragenden Taten zur allseitigen Stärkung unserer souveränen sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik mitgeschrieben. Aus jeder Seite dieses Buches spricht eure Treue zum Sozialismus, eure Liebe zu unserem Arbeiter-und-Bauern-Staat und euer Vertrauen zur Partei der Arbeiterklasse ...

  • 5 i | 5

    In menchtr Jugendstunde habt Ihr uns ton Eurer Arbelt erzthlt. P Vlr haben gespürt, wl» stelz Ihr out ml» aald. Sehr beeln- fc druckt hat an» auch, wie Ihr Euch »11» elngeestzt habt, m 5 »In 'Kollektiv dar aozlallatlaehan Arbelt* zu werden. 3 Vlr haben uns Immer geaagtt *Os können wir uns »In Stück ? ssscMnelden ...

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  • im - iah?

    russischen Revolution. Mit Zwischenrufen .RichtigI" und starkem Beifall stimmen die Versammelten den Forderungen der Bolschewiki zu, den Einfluß der Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten zu verstärken, den Achtstundentag strikt einzuhalten, die Arbeiterkontrolle über die Produktion einzuführen und den armen Bauern das Land der Gutsbesitzer zu geben ...

  • Machtvoller Kampfmai 1917

    i. Moi (18. April) Die in der Februarrevolution erkämpften Freiheiten ermöglichen es der russischen Arbeiterklasse, den 1. Mai zum erstenmal mit öffentlichen Kundgebungen zu begehen. In einem Aufruf des ZK der SDAPRjB) zu diesem Tag heißt es u. a.: * .Möge die Losung .Proletarier aller Länder, vereinigt euch' ...

  • Sommer 1917

    Kern der Revolution

    Die Bolschewik! haben in kühnern Ansturm ohnegleichen ihr Ziel erreicht Die Regierungsgewalt ist in den Händen der Sowjets. Die revolutionäre Diktatur des Proletariats ist Ereignis oder richtiger: die Diktatur des werktätigen Volks, denn um das Industrieproletariat der großen modernen Wirtschaftszentren Rußlands, der Kristalllsationsachse revolutionärer Kräfte, gruppieren sich Bauern und Kleinbürger in Arbeitsbluse und Waffenrock ...

  • Sonne der Freiheit

    Arbeiterinnen! Arbeiterl Wendet Euren Blick gegen den Osten. Dort ist •oeben die Sonne der Freiheit aufgegangen und erfüllt mit Licht und Wärme die ganze Welt, Ihre Strahlen dringen in die tiefen Niederungen aller Länder, wo Proletarier in Not und Sorge Ihrem schweren Tagewerk nachgehen, und weckt sie zu neuem Leben, zu neuer Hoffnung, zu neuem Kampf ...

  • Ängste der Militaristen

    Das Oberkommando ersucht, alles Material, das Beweise dafür liefert, daß die Spartakusgruppe, die Gruppe „Internationale* und die ihnen nahestehenden Gruppen des radikalen Flügels der Sozialdemokratie die kürzlich stattgefundenen Streiks angestiftet haben und Machenschaften nach dem Auslande hin treiben, schleunigst hierher einzusenden ...

  • Spartakus spricht

    Arbeiterl Unsere Brüder, die russischen Proletarier, waren vor vier Wochen noch in denselben Lage. Wir wissen, was in Rußland eingetreten Ist: d» arbeitende Volk hat sich dort erhoben und nicht allein die Regelung der Lebensmitteifr&ee erzwungen. Es hat sich zugleich — was unendlich wichtiger — Freiheiten ...

  • Hoch der Wwenttreik! Paroli dem Blutvergießen

    Die Arbeiter streiken: Sie haben die Arbeit niedergelegt, die Fabrikation der Mordwerkzeuge eingestellt, um weiteres Blutvergießen zu 'verhindern und um der Not und dem Elend daheim ein Ende zu machen. Das ist die Antwort auf das frivole und. verbrecherische Spiel der Regierung mit dem Friedenswillen des Volkes ...

  • Für Frieden und Freiheit

    Die Machthaber wollen nicht den Frieden. Nicht nur mit dem „äußeren Feind" wollen sie ihn nicht, auch gegen das deutsche Volk selbst wollen sie Krieg führen. Arbeiter! Vor allem sucht mit allen Mitteln unsere Brüder im Waffenrock, das Heer, für die Sache des Friedens und der Freiheit zu gewinnen. Die Gewaltherrschaft stützt sich auf Bajonette und ist verloren, sobald diese ihr aus der Hand gewunden sind ...

  • Der Welt den Frieden

    Lenin, der Geächtete, der Marät der russischen Revolution, ist aus seinen unterirdischen Zufluchtsstätten heraufgestiegen; er triumphiert. Damit ist an die Spitze der russischen Staatsmacht ein Mann von unbändigem revolutionärem Feuer getreten, ein eiserner Charakter von riesiger Energie. Getragen vom Willen der Industriearbeiterschaft, gehen jetzt die Bolschewiki daran, Rußlands Wirtschaft wiederaufzurichten, der Welt den Frieden zu bringen ...

  • Blick nach Deutschland

    Dasselbe Bild wie bei uns sehen wir Jetzt auch in Deutschland. Auch dort reift dieselbe dumpfe Unzufriedenheit der Volksmassen heran, die unvermeidlich in einer Volksbewegung zum Ausdruck kommen wird. Wir können die Revolution nicht dekretieren, aber sie zu fördern, sind auch wir imstande. Wir werden in den Schützengräben die Verbrüderung organisieren und den Völkern des Westens helfen, die unbesiegbare sozialistische Revolution zu beginnen ...

  • Deutscher Maiaufruf

    Arbeiter! Rüstet zum 1. Mid! An diesem Tag soll in den Werkstätten und Fabriken die Arbeit vollständig ruhen! Auf zum Kampf für Frieden, Freiheit, Brot! Mann der Arbeit, aufgewacht! Und erkenne Deine Macht! Alle Räder stehen still, Wenn Dein starker Arm es -wilL Nieder mit dem Krieg! Nieder mit der Regierung! ...

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  • 1. Mai — auch in Westdeutschland Arbeiterkampftag

    In allen Teilen der Bundesrepublik marschieren Werktätige für ihre gerechten Forderungen

    Düsseldorf (ND). In allen Teilen der Bundesrepublik werden heute Zehntausende von Werktätigen an Maikundgebungen teilnehmen. Die Demonstrationen und Veranstaltungen der westdeutschen Arbeiter werden vor allem im Zeichen des Kampfes gegen den Soziälabbau, gegen die Notstandsgesetze und die Bonner Rüstungspolitik stehen ...

  • Essl: Politik ändern, nicht die Verfassung

    Bundesregierung soll bestehende Grenzen anerkennen

    München (ADN/ND). Eine Änderung der Bonner Innen- und Außenpolitik hat der bayerische Bezirksvorsitzende der IG Metall und sozialdemokratische Landtagsabgeordnete Erwin Essl in einem Leitartikel der Passauer Neuen Presse anläßlich des 1. Mai gefordert. Essl schreibt: „Die Arbeitnehmer haben in ihrer traditionsreichen Geschichte bewiesen, daß sie die Demokratie zu verteidigen bereit sind ...

  • Hassel hetzt: Krieg ist nicht zu Ende

    20 000 Revanchisten in Dortmund zusammengeholt

    Von unserem Bonner Korrespondenten Günter Böhme Dortmund. „Für uns ist der Krieg noch nicht beendet." Diese und ähnliche Erklärungen des Präsidenten des sogenannten Weltverbandes der Oberschlesier; Sitko, am Sonntag auf dem Revanchistentreffen in der Dortmunder Westfalenhalle, wurden vom Bonner Minister von Hassel nachdrücklich unterstrichen ...

  • i Vom grünen Tisch)

    UGFA-KonzwnldtuiM l«rt willkürlich Werk« »Uli

    „Durch die am grünen Tisch einer Konzernzentrale willkürlich getroffene Entscheidung sind mehr als 100 Menschen auf vorerst unabsehbare Zeit arbeitslos. Ihren bisherigen Arbeitsplatz in den Werken Schrobenhausen I und II der Agfa-Gevaert AG haben sie durch die kurzfristig verfügte Stillegung des Betriebes verloren ...

  • Arbeitergespräch in Leipzig

    ' Leipzig (ADN/ND). Für die Verständigung und Einigung der Arbeiter- Masse und ihrer Gewerkschafter in beiden deutschen Staaten sprachen sich am Sonntag Gewerkschafter aus Nordrhein-Westfalen und Vertreter des FDGB-Bezirksvorstandes Leipzig aus. Im Verlauf der mehrstündigen Aussprache wurden die Vorschläge des Ersten Sekretärs des ZK der SED, Walter Ulbricht, auf dem VII ...

  • ', Heinze t Bolek, Coburg l Gekündigt! MA/S/S////////////A

    „Chef Heinze in der Coburger Elektro- und Radiofirma Heinze & Bolek hält wenig davon, daß die Arbeitnehmer seines Betriebes den "ihnen nach Gesetz zustehenden Betriebsrat wählen. Das machte er in persönlichen Gesprächen deutlich; und nicht zuletzt durch Handlungsweisen, die hart am Rande der Legalität liegen ...

  • Schnelles Tempo in Schwerpunktindustrien

    Resultate des I. Quartals bestätigen Wirtschaftskurs des XXIII. Parteitages der KPdSU

    Von unserem Moskauer Korrespondenten Werner G o I d s t e i n Die Wirtschaftspolitik, die der XXIII. Parteitag der KPdSU für den Fünfjahrplan beschlossen hatte, wird konsequent verwirklicht. Das geht aus den Ziffern hervor, mit denen die sowjetische Industrie ihr I. Quartal im 50. Wirtschaftsjahr der Sowjetmacht abgeschlossen hat ...

  • Olpe: Unternehmer contra Betriebsräte

    ,Bei Durchsicht Ihrer Personalunterlagen haben wir festgestellt, daß Ihre Fehlzeiten überdurchschnittlich hoch sind. Da dies den reibungslosen Fertigungsablauf erheblich erschwert und für die Erhaltung eines guten Arbeitsgeistes in Ihrer Abteilung nicht gerade fördernd ist, sehen wir uns veranlaßt, Sie zu ermahnen, Ihre Fehlzeiten in Zukunft zu verringern ...

  • Herr im Hause

    „Fährt man auf der Autostraße von Deggendorf hoch in den Bayrischen Wald, so kann man am Ortseingang von Mietraching die hochmodernen Werksanlagen der Firma Götz-Metallbau nicht übersehen. Auch die von den rund 550 Arbeitnehmern hergestellten und im ganzen Bundesgebiet montierten Aluminiumfassaden gehören mit zum Modernsten, was es im Bauwesen gibt ...

  • Rüstungskonzern für Bonner Luftwaffe

    München (ADN/ND}. Den Aufbau eines riesigen Rüstungskonzerns für die Bonner Luftwaffe hat die Leitung der Dornier-Werke Fric-*richshafen dem westdeutschen Kriegsministerium vorgeschlagen. Wie einer Sprecherverlautbarung des Konzerns zu entnehmen ist, liegt bereits ein detaillierter Konzentrationsplan vor, der auf einen Wunsch des Ministeriums nach Konzentration der westdeutschen Luftfahrt-Rüstungsindustrie im Zuge der Expansionspolitik zurückgeht ...

  • Mehr Energie im Fernen Osten

    Chabarowsk (ADN). Die Energieerzeugung des sowjetischen Fernen Ostens wird sich bis 1970 verdoppeln. Gegenwärtig liefern die Wärme- und Wasserkraftwerke dieses Gebietes, das anderthalbmal so groß, ist wie Europa, jährlich nur einige Milliarden kWh Strom. Entsprechend dem Fünfjahrplan entwickelt sich die Industrie des Fernen Ostens in den kommenden Jahren schneller als die sowjetische Industrie insgesamt ...

  • Stürmischer Protest

    Düsseldorf (ADN/ND). Eine einzige Anklage gegen die von den Zechenuntemehmern mit der Unterstützung der Kiesinger/Strauß-Regierung betriebene Politik des Zechensterbens kennzeichnete die stürmische Versammlung, von 700 Bergarbeitern der zur Heinrich-6ergbau-AG. gehörenden Zeche „Heinrich" in Essen-Pberruhr ...

  • Wer sein Recht will, fliegt auf die Straße

    Westdeutsche Gewerkschaftszeitung Metall prangert Unmenschlichkeit der Konzernherren an

    „Berichte aus den Betrieben ... Arbeitnehmer wehren sich gegen Unternehmerwillkür." Unter dieser Sammelüberschrift prangert die westdeutsche Gewerkschaftszeitung Metall auf zwei Seiten ihrer Ausgabe zum 1. Mai die arbeiterfeindliche Atmosphäre in den Fabriken und Büros der Bundesrepublik an. Metall berichtet: Sowohl bei Ford als auch bei Opel haben die Manager verkündet, daß sie auch in diesem Jahr, ihre Bilanz ,mit angemessener Rendite' abschließen wollen ...

  • Traktorensystem für jede Wirtschaftszone

    Moskau (ADN). Für jede der 16 Naturund Wirtschaftszonen der Sowjetunion wird ein entsprechendes Traktorensystem geschaffen. Das ist vor allem für die mittelasiatischen Gebiete wichtig, deren Sandflächen von Spezialschleppern bearbeitet werden müssen. Im Vorjahr hat die Sowjetunion mit 384 000 Maschinen die meisten Traktoren von allen Ländern der Welt produziert ...

  • Maulkorb für Opel-Betriebsrat

    Düsseldorf (ADN). Einen Maulkorberfaß hat die Direktion der Opel- Werke Bochum für den Betriebsrat des Werkes herausgegeben. Mit indirekter Drohung, gekündigt zu werden, wurde dem Betriebsrat verboten, gegenüber einer Aufnahmegruppe des westdeutschen Fernsehens Angaben über die wirtschaftliche Lage der Opel-Belegschaft zu machen ...

  • Gute Fortschritte beim Wiederaufbau

    Taschkent (ADN). Ein Drittel der zerstörten Wohnfläche in der usbekischen Hauptstadt Taschkent ist bereits wiederaufgebaut. Die Stadt war am 26. April vorigen Jahres^von einem schweren Erdbeben fast zur Hälfte in Schutt und.Asche gelegt worden. In einem Jahr haben die Bauleute Taschkents gemeinsam mit den aus aller} Teilen der Sowjetunion herbeigeeilten 0% ...

  • KPD-Verbot muß aufgehoben werden!

    Hamburg (ADN/NOK *• Die * Aufhebung des KPD-Verbots forderten ,die, Mitglieder *ter*Stn1ttlttrWifä»:huy->r sei für die Wiederzulassung der Kommunistischen Partei Deutschlands" Franz Ahrens. Kurt Erlebach und Manfred; ffapluck "in" "efne'rn oHentlichen Gespräch mit Mitgliedern und Gästen des Hamburger Jugendkubs „Störtebeker" ...

  • SEL läßt Maske fallen Blaue Briete

    „Die Maske der Unternehmer fällt, wenn sie Briefe wie den folgenden an kranke Arbeitnehmer schicken:

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  • Aufmarschbasis für Aggression

    Tag für Tag startet die westdeutsche und Westberliner Presse Entlastungsattacken für den durch den Putsch stark kompromittierten Monarchen; Der Westberliner Tagesspiegel bedauert ihn, denn: „Die jungen Stabsoffiziere, die offenbar hinter dem Putsch stehen, haben den König unter Druck gesetzt." Verantwortlich ...

  • Prawda: Karlovy Vary bewies wachsendes Streben nach Einheit

    Bruderorgane würdigen die Konferenzergebnisse

    Moskau/Berlin (ADN/ND). Die Moskauer Prawda würdigt die in der vergangenen Woche beendet» Konferenz von Karlovy Vary in einem Leitartikel als „Ereignis von großer internationaler Bedeutung". Diese seit der Moskauer Beratung von 1960 größte Begegnung von Bruderparteien, die zugleich das erste gemeinsame Treffen der europäischen Kommunisten war, habe „eindrucksvoll die Treue ihrer Teilnehmer zu den Prinzipien des Marxismus-Leninismus und des proletarischen Internationalismus demonstriert" ...

  • Das Komplott mit Athen

    Das Glockengeläut zum gestrigen orthodoxen Osterfest in Griechenland wurde überdröhnt von den Schüssen der Exekutionspeletons in Saloniki. Die Karwoche im Lande zwischen Ionischem Meer und der. J^gäis dauert an; wie ein Alp lastet der Terror des Staatsstreichregimes Kollias auf ihm. Der Einkerkerung ...

  • Planerfolge ehren den Kampftag

    - Audi am diesjährigen Kampf- und Feiertag der internationalen Arbeiterklasse werden zahllose Transparente in den Maidemonstrationen der Werktätigen sozialistischer Lfinder von neuen, eindrucksvollen Produktionserfolgen künden. Sowjetunion Zur festtäglichen Stimmung in den sowjetischen Industriezentren, in den Städten und Dörfern tragen Nachrichten aus den Betrieben über die vorfristige Planerfüllung bei ...

  • Seit Jahresbeginn schlug FNL 488mal zu

    Weitere Terrorbomber über der DRV vom Himmel geholt

    Salton/Hanoi (ADN/ND). Wie die Agentur „Befreiung" meldet, haben in der Provinz Binh Dinh operierende .Einheiten den südrietnamesische» Befreiungsstreitkräfte in den ersten vier Monaten dieses Jahres insgesamt 488 Angriffsoperationen gegen feindliche Truppen unternommen. Dabei wurden 11055 gegnerische Soldaten außer Gefecht gesetzt ...

  • Auf der Seite der Putschisten

    Es begann bereits vor dem ersten Staatsstreich des Königs Im Juli 1985. Damals, als die Angriffe Konstantins II. gegen den Ministerpräsidenten Georgios Papandreou immer massiver wurden — Papandreou wollte die Armee von reaktionären Offizieren säubern, da ihm Putschpläne gegen die Regierung seiner Zentrumsunion bekannt geworden waren —, verleumdete die westdeutsche Presse den gredsen Parteiführer als „Demagogen, der das Land an den Abgrund der Anarchie treibt" ...

  • Barzel wiederholt Nein zum Vertrag

    Hamburg/Berlin (ADN/ND). Der CDU/ CSU-Fraktionsvorsitzende im Bonner Bundestag, Barzel, hat in einem Interview mit dem Springer-Blatt Welt am Sonntag westdeutsche Abrüstungsmaßnahmen als Beitrag zur Entspannung abgelehnt und erneut die Gegnerschaft Bonns zum Atomwaffensperrvertrag bekräftigt. Wichtigste „Bedingung" sei, daß eine unter Bonner Vorherrschaft angestrebte „europäische Atommacht" durch den Atomwaffensperrvertrag „in keiner Weise" behindert werden dürfe, betonte Barzel ...

  • Nikezic an Bonn: Die Realitäten anerkennen

    Belfrad (ADN-Korr.). Eine Verbesserung der Beziehungen Bonns mit den sozialistischen Ländern muß auch die Verbesserung der Beziehungen mit der DDR einschließen. Diese Feststellung enthält ein Interview des jugoslawischen Außenministers Marko Nikezid am Sonntag mit dem Belgrader Abendblatt „Vecerne Novosti" ...

  • Waldeck Röchet weihte neues Institut ein

    Paris {ADN). Ein neues Institutsgebäude jhat am Sonnabend das wissenschaftlich-theoretische Zentrum der Kommunistischen Partei Frankreichs, das Maurice-Thorez-Institut, erhalten. Die feierliche Einweihung des neuen Gebäudes, in dem sich Arbeitsräume für wissenschaftliche Mitarbeiter, eine Bibliothek und ein geräumiger Konferenzsaal befinden, nahm der Generalsekretär der KPF ...

  • Schneesturm tobt über Provinz Kanadas'

    Edmonton (ADN). Ein heftiger Schneesturm herrscht zur Zeit im südlichen Teil der kanadischen Provinz Alberta. Über 30 Kraftfahrer, die seit Freitag vormittag mit ihren Fahrzeugen eingeschneit waren, konnten erst am Samstag mit einem auf den Schienen der „Canadian Pacific" eingesetzten Schneepflug gerettet werden ...

  • Erfolgreiche Aktionen der FRELIMO

    Daressalam (ADN-Korr.). Kämpfer der Befreiungsfront von Mocambique (FRE- LIMO) haben in der zweiten Märzhälfte in der Provinz Cabo Delgado bei vier Kampfaktionen dreißig portugiesische Kolonialsoldaten getötet und drei Militärfahrzeuge des Gegners zerstört. Das geht aus einem in Daressalam veröffentlichten Bericht der FRELIMO hervor ...

  • KLM-Mitarbeiter aus Moskau ausgewiesen

    Moskau (ADN). Die sowjetischen Behörden haben am Sonnabend den Mitarbeiter des Moskauer Büros der niederländischen Fluggesellschaft KLM Louis Theodor Donker ausgewiesen. Wie TASS berichtet, machte sich Donker einer für ausländische Vertreter unzulässigen Tätigkeit schuldig.

  • Briten legten Mine: Fünf Kinder getötet

    Aden (ADN). Fünf Schulkinder wurden getötet und 15 zum Teil schwer verletzt, als in einem Vorort von Aden ein Bus auf eine Mine fuhr, die von britischen Kolonialtruppen gelegt worden war. Der Fahrer des Fahrzeuges kam ebenfalls ums Leben;

  • Was sonst noch passierte

    In Princeton (Arkansas) brannte ein Einfamilienhäuschen bis auf die Grundmauern nieder. Es gehörte dem örtlichen Feuerwehrkommandanten McDunhilL Die Brandursache: ein Kurzschluß in der Feueralarmanlage.

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  • Dänen waren kein echter Prüfstein

    DDR-Boxstaffel gewann in Berlin Landerkampf gegen Dänemark mit 20 : 0 Punkten

    Von unterem Berichterstatter Hans Allmert Drei Wochen vor Beginn der Boxeuropameisterschaften in Rom trat die DDR-Natianataiannschaft noch zu einem Landerkampf an. In der Berliner Dynamo-Sporthalle war am Sonntag die Staffel Dänemarks der Gegner. Die Gäste aus Skandinavien konnten keinen einzigen Kampf gewinnen und unterlagen mit 0:20 Punkten ...

  • Der neue Pokalsieger wußte, was er wollte

    Motor Zwickau ging sofort auf Siegeskurs und holte sich mit einem klaren 3 :0-Sieg über den angriffsschwachen FC Hansa Rostock in Brandenburg den FDGB-Pokal

    Von If D-FaBballredaktenr Joachim Pfitzner Di« Sdhluß*2ene glid» jenen der' ver-' gartgenen Jahre. Das Spiel war zu Ende,' Hunderte strömten auf den Platz, schwenkten die Fahnen ihrer Mannschaft und zogen den siegreichen Spielern die schweißhasfien Trikots, als Erinnerungsstücke begehrt, vom Körper. So standen bis auf Tormann Jürgen Croy1 zehn oberkörperfreie Zwidcauer Fußballmannen auf dem Rasen des Brandenburger Stahlwerker-Stadions ...

  • Schach im Plenarsaal

    Länderkampf DDR-Belorussische SSR 21 :19

    Erstmals stand der traditionelle Schachländerkampf DDR-Belorussische SSR unter der Schirmherrschaft der Deutschen Akademie der Wissenschaften. Der Plenarsaal in der Markgrafenstraße In Berlin bot einen würdigen Rahmen mit angenehmen Spielbedingungen für die fünftägige Veranstaltung, deren Bedeutung über die eines Vergleichskampfes hinausgeht ...

  • Studenten ermittelten ihre Meister

    Die Messestadt Leipzig stellte bei den IV. Deutschen Studentenmeisterschaften der DDR im Schwimmen, Springen, Wasserball, die zum fünfjährigen Bestehen der Magdeburger Elbeschwimmhalle mit Über 300 Teilnehmern ausgetragen wurden, erwartungsgemäß die meisten Sieger. Viele Spitzenschwimmer waren •am Start, und so blieben gute Ergebnisse1 nicht aus ...

  • Der „alte Mann und der Pokal

    D« mit dem „alten Mann" sollte nicht mißverstanden werden. Es bezieht sich auf ein Fußballalter, welches im dritten Lebensjahrzehnt ziemlich hochgesteckt und auch ungewöhnlich ist. Als die Nachricht aus Rostock die Runde machte, daß Kurt Zapf, geboren am 16. August 1929, zum viertenmal mit dem FC Hansa nach dem FDGB-Pokal greifen will, löst« das zwischen Ostteeküste, Erzgebirge, Harz und Oderbruch nicht geringe Verblüffung und Resonanz aus ...

  • Neubrandenburg wahrt Anschluß

    In der DDR-Fußballiga (Staffel Nord) fand das wichtigste Spiel zwischen den beiden punktgleichen Verfolgern des Spitzenreiters SC Magdeburg, Post Neubrandenburg und Stahl Eisenhüttenstadt, bereits am Sonnabend statt. Vor 10 000 Zuschauern hatten die Neubrandenburger eine starke erste Halbzeit, es dauerte Jedoch bis zur 41 ...

  • Berliner Fußball

    BFC Dynamo n FC Vorwärts Berlin n SO AfUenho! Dynamo Adlershof 1. FC Union II Fortuna Blesdort Chemie Schmöekwltz BSG Luftfahrt Rotation Berlin Tiefbau Ost SG Friedrichshaeen Einheit Pankow Concordi» Wilhelmiruh Einheit Weinensee Einheit Oranienburg Turbine Bewag Westdeutsche Profiliga 1860 München—Borussia Mönchengladbach i : 3, MSV Duisburg—Bayern München 0 : o, Werder Bremen—Rot-WeiO Essen 0:0, 1 ...

  • Beerbohm gewann Gröditzer S-Springen

    Beim Eröffmingsspringen der Saison In Gröditz hatten sich am Sonntag für die erste mittelschwere Prüfung 14 Teilnehmer qualifiziert, von denen sich am Ende .Gllle auf Sandor durchsetzte. Eine zweite Prüfung der gleichen Kategorie sah im Stechen Kasten auf Fredi vor Gllle auf Dugena vorn. In einer Springprüfung ...

  • Friedrichs überragte in Froh bürg

    Nach mißglücktem. Auftakt bei der Weltmeisterschaft der Halbliterklasse in Österreich und einem Ausfall beim internationalen Motocross in Zeuthen ge-. wann Weltmeister Paul Friedrichs am Sonntag den internationalen Wettbewerb in Frohburg mit deutlichem Abstand. Auch in der Klasse bis 250 cem gab es einen DDR-Sieg-durch Joachim Helmhold vom MC Dynamo Erfurt, der beide Läufe gewann ...

  • SCL-Frauen Volleyballmeister

    Nachdem sich die Volleyballfrauftn des SCL in der Meisterschaftsendrunde nach einem dramatischen 3 :2-Sieg über den SC Dynamo Berlin bereits am Sonnabend den Titel gesichert hatten, gewannen sie am Sonntag auch ihre restlichen Meisterschaftsspiele. Die zweite Vertretung des SC Dynamo Berlin wurde ebenso 3 :0 geschlagen wie die Mannschaft des SC DHfK ...

  • WASSERBALL

    Linderspiel in Den Haag: UdSSR gegen Niederlande 7 :3 (vorher UdSSB gecen Niederlande 7 :3 und 7 :4). NIUII DtDTICBtANS iud»lctjon: im Bertin, Ufcirtwtrtfl« iWOi T«l. U0141 — Verlai: XOM Berlin, »chütihauser Alle« in, Tel. «Ml« - Abonneinent»- preis nonatuca MO lferlr — Bankkontos Berliner suatlcontör ...

  • Gäste zum AIPS-Konqreß

    Zorn 31. Kongreß der Internationalen SportjonrnaUstenverelnlgung (AIP8), der vom X. bis 0. Mal im Berliner Sportforum Zusammentritt, sind die ersten Gäste in der Hauptstadt der DDR eingetroffen. Am Wochenende konnten die gastgebenden - Vertreter des Sportjournalistenverbandes der DDR Abordnungen ans Chile« Rumänien ...

  • KEGEIN

    9. Sondtrllgatunüer um dl* Mannschaftsmeisterschaft der Männer Im Asphaltkegeln in Granschütz: 1. Motor Eska Karl-Marx-Stadt 4987, 2. Aktivist Espenhain 4995, 3. BSG Buna Halle 4937, 4. Motor Carl Zeiss Jena 4919, B. Motor Dresden-Niederiedli'te 4831, «. Motor Dessau-West 4804 Punkte. Spitzenreiter: Motor Eska Karl-Marx-Stadt 23 Wertungspunkte ...

  • Ampler bewies seine Stärke

    Kapitän der DDR-Friedensfahrtmannschaft gewann „Bund um Potfdam*

    Seine Stärke auf großen Distanzen bewies der Kapitän der diesjährigen DDR- Friedensfahrtmannschaft, Klaus Ampler (SC DHfK Leipzig), am Sonntag beim Straßenrennen „Rund um Potsdam" über 200 km, das er nach 4:38:10 h als sicherer Spurtsieger vor dem jungen 20jahrigen Erfurter Kurt Maltritz beendete. Maltritz gehörte zu den Fahrern der Leistungsklasse I, die eine Vorgabe von 6:40 min erhalten hatten ...

  • Jl jitschew schwamm Europarekord

    ■Mit 1:57,8 min ober 200 m FrelfiW stellte Leonid njitschew (UdSSR) am Sonnabendabend in' Nanterre bei Paris einen neuen Europarekord auf. Öle bisherige Rekordmarke stand auf 1:58,2 min und wurde von dem westdeutschen Hans- Joachim Klein seit dem Jahrs 1964 gehalten. Leonid Iljitschew ist mit seinen 1:87,8 min nunmehr der viertschnellste Schwimmer aller Zeiten hinter Don Schollander (USAA'-5S,2), Michael Wenden (Australien/l :57,3) und John Nelson (USA/1:57,6) ...

  • Jugendsieger: 1. FC Lok

    Eine klare Sache wurde das FDGB-Pokalfinale der Jugend für den 1. FC Lok Leipzig. Er gewann klar mit 5:1 gegen den HFC Chemie. Zweimal Bienert, zweimal Adler und Schott für Leipzig, Geier für die Hallenser schössen die Tore.

  • HANDBALL

    Punktspiele im FeldhandbaU: SC Dyv namo Berlin-Stahl Krauschwitz 20:10, SC Empor Rostock-ASK Vorwärts Berlin 13 :10, SC Leipzig—Motor Eistnach 13:7, SC Magdeburg—Dynamo Halle 23 :10.

  • LEICHTATHLETIK

    BahneröfTnung des SC Leipzig: MänV ner, 800. m: Seidltr (SC Dynamb Berlin) 1:54,3, Hammerwerfen: Losch (SC DHfK) 61,62 m. Frauen, 1500 m: PöhUta (SC Chemie Halle) 4:42,3.

  • SCHWIMMEN

    Internationales Schwimmfest in Prag: 200 m Rücken: 1. Baldermann 2:17,3, 400 m Lagen: 1. Myrrhe 5:05,0, 100 m Rücken Frauen: 2. Boes (alle DDR) 1:12,5.

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  • CSSR

    Drei Neulinge in der -Mannschaft Das Aufgebot: Dolezel, Smolik, Wenczel, Grac, Noväk und Sever

    Von unserem Frajer Korrespondenten Klans Haupt In der Moldaumetropole - dem Ziel der diesjährigen Jubiläums-Friedensfahrt — ist die' erste Entscheidung der XX. gefallen. Nach einer letzten Qualifikationsfahrt' in.'Plzeft, dem gegenwärtigen Vorbereitungszentrum der tschechoslowakischen, Mannschaft, sind die Repräsentanten der ^CSSlR nominiert „worden ...

  • Karin Janz überzeugte alle

    Uberprüfungsturnen der weiblichen Junioren zeigte deutlichen Leistungsanstieg / Pferdsprung schwächste Disziplin

    Von unserem Berichterstatter Herbert Wolf So hatte Dynamo-Trainer Werner Pöhland unsere? 15jährige' Jugendmeisterin Karin Janz noch nicht' erlebt Ihr,noch kindlich schmales .Gesicht unter rjem kurzgeschnittenen Haarschopf'- :glühte förmlich vor Freude und dein; sonst jrieist ruhig-zurückhaltenden Mädchen sprudelten die Worte nurso von den, Rippen ...

  • Acous Auftrag

    Luden Acou hatte so lange gegen diese unlogische Situation protestiert, bis" er in diesem Jahr zum erstenmal beauftragt wurde, selbst die Fahrer auszusuchen, mit denen er die großen Etappenfahrten, wie die Belgien-Rundfahrt, die Friedens^ fahrt und in Zukunft die kleine Bunde um Frankreich bestreiten will ...

  • Am Grenzübergang der XX.

    Jubiläum auch in Altentreptow

    Der 16. Mai wird für die Einwohner des kleinen Grenzdorfes Pomeltn an der nordöstlichen Peripherie unserer Republik ein ganz besonderer Tag sein. In der Mittagsstunde dieses Dienstags, dem Zeitplan gemäß gegen 13.30 Uhr, wird der bekannte Peleton der XX. Internationalen Friedensfahrt hier auf der Autobahn, aus der polnischen Hafenstadt Szczecin kommend, die Staatsgrenze der DDR passieren ...

  • Bruno-Bürgel-Oberschule in Bad Salzelmen organisierte großartige Kleine Friedensfahrt

    Von unser.em Berichterstatter Klaus Ullrich der Wettfahrt nicht gleich allzu große Sympathie entgegenbrachten, persönliche Briefe schrieb, sondenn. auch wegen eines hoffnungslosen Letzten. Dieser — von seinen Freunden nscht ganz zu Unrecht kurz „Dicker" gerufen — steht im Sport auf „Fünf". „Er ist nicht veranlagt, sedne körperliche Konstitution spielt dabei eine Rolle*,, verriet mir Sportlehrer Klose ...

  • Sie kamen aus dem Vestibül

    Die Stralsunder Gastgeber vom Kulturhaus der Volkswerftfhattert sfttrebwrreo* viel Mühe gegeben wie die Rostocker Organisatoren dieses Oberprüfungsturnens der1 weiblichen Junioren, bei. dem eine wichtige Vorentscheidung, für die Nominierung unserer jüngsten Europameisterschaftsteilnehmerin fiel. Doch konnten sie bei allem Eifer den Veranstaftungssaal nicht größer machen ah er ist ...

  • Die Friedensfahrt vor dem Solbad

    Hinter den hohen Pforten von Deutschlands ältestem Solbad in Bad ' Salzelmen, — heute ein „Stadtteil" von Schönebeck — müht man sich seit anderthalb Jahrhunderten, Kranke zu heilen. Vor den hohen Pforten erlebte man am Freitag einen strahlenden Jugendsporttag, der mit vielen begeisterten Teilnehmern und Zuschauern verriet, wie man in unserer Republik Krankheiten zu Leibe rückt, noch ehe an sie au denken ist ...

  • SPORT KURZ BERICHTET

    An den Turneuropameisterschaften der Frauen in Amsterdam am 27. und 28. Mai werden sich 21 Länder beteiligen. Die Gewichtheberweltmeiiterschaften werden voraussichtlich nicht, wie vorgesehen, im Oktober in Japan stattfinden. Nach Zeitungsberichten hat der Japanische Gewichtheberverband die Ausrichtung ...

  • Junge belgische Radsportasse

    Luden Acou suchte sich seine Friedensfahrtmannschaft zum erstenmal selbst aus Von Lood« de Pooter, „le Drapeau Rouge" Brüssel

    »Duden Acou hat sich eine große Verantwortung aufgeladen", las man dieser Tage in den belgischen Zeitungen, als die Nominierung der Friedensfahrttnahnechaft bekanntgegeben wurde. In der Tat, wenn die belgische Vertretung in den Jahren -zuvor zuweilen unter den Erwartungen blieb, konnte der nun schon ...

  • Friedensfahrt- - ein Begriff

    Die Friedensfahrt ist ein Begriff geworden für. die belgischen Radsportler und auch für die Presse, welche immer ausführlicher darüber berichtet. So hat auch das belgische Fernsehen die Absicht, die letzte Etappe in der CSSR mit zwei Redakteuren und einem Kameramann zu begleiten. Vielleicht findet die belgische Vertretung gerade darin einen guten Grund, sich auf den Straßen des Friedens auszuzeichnen ...

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Protestwelle brandet um den ganzen Erdball Weltöffentlichkeit .fordert Freiheit für die griechischen PatrioteiiVlU Thant interveniert bei Athener*Machthabern Wann wir schreiten Seit an Seit Antonih Novotny: Die DDR ist unser Bundesgenosse Empfang des FDGB für die Maigäste aus aller Welt Lenin-Friedenspreis iür Herbert Wsrnke Pfingstpläne der Jugend von Eisenhüttenstadt Volkskammersitzung in Funk und Fernsehen Meriin&amp;r Ausgabe / liitxelpreis 15 Pf
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