25. Apr.

Ausgabe vom 28.09.1966

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  • im Freundschaft

    Offizielle Gespräche zwischen Walter, Ulbricht und Josip Broz Tito begannen in Belgrad / Vorsitzender des- Staatsrates pflanzte „Friedensbaum" / Bedeutsame; Trinksprüche auf festlichem Essen /Gastgeber überreichten Goldene Ehrenplakette • der Stadt Belgrad / DDR-Empfang im Hotel „Metropol'' Von unseren Sonderkorrespondenten Lieselotte Thoms und Peter Lorf Belgrid ...

  • VII. Parteitag Sache aller Bürger

    Demokratischer Block tagte / Hermann (Matern und Dr. Werner Jarowinsky berichteten über 13. Plenum

    Berlin (ADN). Der Demokratische Block der Parteien und Massenorganisationen der DDR tagte am Montag unter dem turnusmäßigen Vorsitz der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands. Hermann Matern, Mitglied des Politbüros des ZK der SED. und Dr. Werner Jarowinsky, Kandidat des Politbüros des ZK der SED, berichteten über das 13 ...

  • DDR-Memorandum ist offizielles UNO-Dokument Außenministerium begründet unseren Aufnahmeantrag

    New York (ADN-Korr.). Ein Memorandum des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der DDR zum Antrag der DDR auf Mitgliedschaft in-der UNO zirkuliert seit Montag vormittag als offizielles Dokument der XXI. UNO- Vollversammlung, im Pressezentrum des UNO-Sekretariats. Unter Dokumeritennummer A^6443 vom' 26 ...

  • Erste Kooperationen beenden Kartoffelernte

    Neustrelitz (ND). Im Agrarbezirk Neubrandenburg — nach Potsdam und Magdeburg größtes Kartoffelanbaugebiet der Republik — waren bis Dienstag knapp zwei Drittel der 64 500 Hektar umfassenden Fläche gerödet. An der Spitze liegen die Landwirtschaftsbetriebe, die industriemäßig ernten. Die Kooperation Schwanbeck/Ramelow/Bresewitz ...

  • Das sichert Fundament

    Reichlich drei Monate' trennen uns noch vom Jahreswechsel. In diesen "drei Monaten haben unsere Ge>- nossen in den Betrieben und Institutionen kein geringes. Arbeitspensum, zu.bewältigen. Die Parteigruppen und Grundorganisationen halten-' in den Berichtswahlversammlungen " Rückblick, und Ausschau, der Weg zur Lösung der' staatlichen Planaufgaben für 1967 wird im Lichte der 13 ...

  • Kriegsprdgramm ■ ! Erhards in Washington

    -■* Washington (ADN/ND). Die Revision der Ergebnisse des zweiten Weltkrieges hai; der Bonner Kanzler Erhard am Dienstag vor Vertretern der internatior nalen Presse in Washington gefordert. Der Westen solle sich endlich vom „Fetisch des sowjetischen Sicherheitsbedürfnisses" trennen und gemeinsame „militärische Anstrengungen" vereinbaren ...

  • Freundschaftszug in die UdSSR abgereist

    Berlin (ADN/ND). Aus Anlaß des bevorstehenden 17. Jahrestages der Deutschen Demokratischen Republik ist am Dienstag ein 'Freundschaftszug mit mehr als' 300. Mitgliedern der Gesellschaft für Deutsch-sowjetische Freundschaft in die Sowjetunion abgereist Unter den Teilnehmern sind vorwiegend Werktätige aus Industriebetrieben, die die Reise als Auszeichnung für ...

  • Rationalisierung beginnt schon in der Forschung

    Parteiaktiv im VEB Carl Zeiss wertete 13. Plenum aus

    Von unserem Bezirkskorrespondenten Heinz Singer Jena. Die Parteiaktivisten der Kreisparteiorganisation des VEB Carl ^Zeiss berieten am Montag in Anwesenheit des Mitglieds des ZK und 1. Sekretär der Bezirksleitung , Gera, Herbert Ziegenhahn, wie in Vorbereitung des VII. Parteitages durch die komplexe sozialistische Rationalisierung die Arbeitsproduktivität Weiter gesteigert und die Kosten der Produktion gesenkt werden können ...

  • Kurt Hager empfing . ., Genossen der MRVP

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    Berlin (ADN). Am Dienstag begrüßte Genosse Pr.of Kurt Hager, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED, die gegenwärtig zu einem Studienaufenthalt in der' DDR weilende Delegation des ZK der MRVP unter Leitung des Genossen Lchamsuren;. Kandidat des Politbüros und Sekretär des ZK der MRVP, und informierte die mongolischen Genössen über Probleme des 13 ...

  • Protest gegen Haager Urteil

    Berlin (ADN/ND). Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Otto Winzer, hat in einem Telegramm an den Präsidenten der XXI. Tagung der Vollversammlung der Vereinten Nationen, Abdul Rahman Pazhwak,, die vorrangige Behandlung der Südwestafrika-Frage durch die XXI. Tagung der UNO-Vollversammlung begrüßt ...

  • Ovationen für sowjetischen A-cappella-Chor

    Berlin (ADN). Mit triumphalem Erfolg gastierte am Dienstag der Moskauer A-cappella-Chor in der Berliner Volksbühne. Er brachte u. a. Madrigale des 16. Jahrhunderts,'ein Chorkonzert aus dem 18. Jahrhundert und •vor allem russische Volkslieder zu Ge-, hör. Bereits nach dem ersten Lied gab es Bravorufe, und noch vor der Pause mußte, eine Zugabe gebracht werden: „Am Brunnen vor dem Tore" nach Franz Schubert ...

  • Joslp Broz Tito:

    Nur Menschen, die keinen Sinn für politischen Realismus haben, sind. nicht imstande zu merken, wie bedeutsam besonders für die europäischen Länder die Existenz eines deutschen Staates ist, der mutig mit der negativen Erbschaft der Vergangenheit gebrochen hat, $% sinj day^n iitp^eug^ daß tter weitere ...

  • Unsere Erklärung offizielles IAEO-Material

    Wien (ADN-Korr./ND). Die Erklärung der Regierung der DDR an die Generalkonferenz der IAEO ist am Dienstag auf Antrag des CSSR-Delegierten bei der 10. Generalkonferenz der Internationalen Atomenergie - Organisation (IAEO) in Wien, Minister Neumann, als offizielles Konferenzmaterial veröffentlicht worden ...

  • Walter Ulbricht:

    Zwischen unseren beiden Staaten gibt es in den wichr tigsten internationalen Fragen prinzipiell gleiche, Ansichten: Gemeinsam setzen Wir uns ein für die Festigung der Aktionseinheit aller antiimperialistischen < Kräfte gegen den aggressiven räuberischen Imperialismus. , ; Von entscheidender Bedeutung für di6 Lösung der vor der Menschheit stehenden Aufgaben ist die Einheit aller sozialistischen, Länder ...

  • Interview Walter Ulbrichts für „Asdhi Shimbun"

    • .Fragen dei europäischen Sicherheit • Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten ' • Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit DDR-Japan ■ (Wortlaut auf Seite 7)

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  • EHRUNGEN

    Eine von Oberstleutnant Aye Kyan, Staatssekretär im Ministerium für Kultur, geleitete Delegation der Union von Burma, besuchte am Dienstag die Nor tiohäte Mähfi- und'Gedenkstätte in Bif chenwald sowie- die Nationalen Förschungs- und Gedenkstätten der Stadt Weimar. Am Montag hatten- die Gäste die Hauptschau der iga 66 in Erfurt besichtigt ...

  • Melioration steigert Erfrag

    Beim Roden der Kartoffeln befinden sich unsere Bauern und Landarbeiter in der zweiten Halbzeit; die Zuckerrübenernte) hat begonnen. Die Zeit drängt, und nichts wäre falscher als jene alte Landpraxis, mit den Herbstarbeiten nicht lieber heute als morgen, sondern lieber morgen als heute fertig zu werden ...

  • Bewußte Provokation derBonner Störenfriede

    Westberlin (ADN): Die MinisterpfäSidettteh def westäeutseheh Länder tagen seit Montag widerrechtlich in Westber= litt; Obwohl dieses t«rf itöflUni ntend iUlf Bundesrepublik gehört, ist fleffl West» berliner Heglerendefi ßürgermeiätei? Willy Brandt (SPD) äei* VöfSitB def Konteren* Überträgen worden. Ein ...

  • Schutz gegen Tierseuchen

    Verordnung des Ministerrates über veterinärhygiemsche Maßnahmen / Internationale Empfehlungen berücksichtigt

    Berlin (ADN). Das Presseamt beim Vorsitzenden des Ministerrates teilt mit: Der Ministerrat der Deutschen DemoteratisshenRepubli^hat eine Verordnung ü&jecrivete^jttäcfay^Riische Maßnahmen, beschlossen," die- dier international Jibli« r|jen.*Öchyt^bja6'tirn^iyngen bei der Eyi| führ,^ DurehfuÜr,V.ür«i" Ausfuhr von ,,Tie4, ren, tierischen Erzeugnissen und Rohstoffen berücksichtigt ...

  • VI. Chirurgentagung in Berlin eröffnet

    Wissenschaftler aus 22 Ländern zu Gast

    Berlin (ND). Mit einem Bekenntnis zu Frieden und Humanität begann am Dienstag in der Berliner Kongreßhalle die VI. Wissenschaftliche Chirurgentagung der DDR. Die Chirurgen unserer Republik werden bis Sonnabend mit ihren Fachkollegen aus insgesamt 22 Ländern u. a. über neue Ergebnisse der Transpiantatiohsforschuhg, über Probleme der Wundheilung und der Regeneration sowie über neue, noch heftig diskutierte, Behandlungsmethoden von Magen- und , 2wölffihgerdarmgeschwüfen sprechen ...

  • Dr. Weiss empfing Ali El Sayed

    Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Dr. Gerhard Weiss ernpfiittj am Dienstag den Leiter der zu Verhandlungen in der DDR weilenden VAR-Delegotlon In der Sektion Bauwesen des „Gemeinsamen Wissenschaftlichen Rates DDR-VAR". Ali El Sayed, Präsident der Generalorganisation für Bauwesen und Bauauftragnehmer ...

  • Der Sta&tstoMfiJj macW Sclilagzeilen

    Presse widmete der Ankunft Walter Ulbrichts in Belgrad große Aufmerksamkeit

    Belgrad/Berlin (ADN-Korf./N'B). Die außerordentliche Bedeutung des Staats* besuches Walter ülbriÄits iri der Söziälistiscnen Föderativen Republik Jugoslawien spiegelt sich in der internationalen Presse 'In einatticksvöUeP Weise wider. Die Zeitungen ebenso wie die Weltagenturen würdigen den ersten Besutfistaa ...

  • Lehrgang für leitende Wirtschaftskader .

    Karl-Marx-Stadt (ADN/ND). Minister Klaus Siebold eröffnete am Montag in Oelsnitz im Erzgebirge den ersten Lehrgang SUr Qualifizierung von Leitungskadern der Grundstoffindustrie. Er erklärte, daß eine höhere Qualität der sozialistischen Wirtschaftsführung In der gegenwärtigen Etappe eine entscheidende Voraussetzung sei, um die vom 13 ...

  • Lübke half Ausländer versklaven

    Karlsruhe" (ADN/ND). Es muifse geprüft Werden, ,,ob eine derart moralisch und politisch belastete,: Persönlidrikeit (wie Lübke) geeignet ist", das höchste Amt der BäHdesfepublik zu bekleideh, Das fördert' aas 'SPD»Mitglied Elfriede ttepßerle^ Schriftführerin des „Freundeskreises des Deutschen Widefstaftäeä", in einent Brief aö die SI*D-Bundeatagsttak* tlon ...

  • Kranker Antifaschist soll ini Kerlter sterben

    Bönri (ADN), "Zahlreich^ W6»tdeutst3ie und ausländische Persönlichkeiten ersuchten iri Eirigabert an den* Westdeutschen Bundespräsidenten, Lücke um Straferlaß für den Hamburger Arbeiterfunktiohflr Paul Beü. .Et war in einem politischen Proisefr vor dem ßündesgerichtshof am 18. Dezember 1965 gu-zwei Jahren Gefängnis ^verurteilt worden und ist jetzt von der Strafhaft bedroht ...

  • ZentrenzurBekämpfüng von Herzkrankheiten

    Leipzig (ND). Ein' vorläufiges Programm zur Bekämpfung* von Herzkretslauferkrankurtgef» legte am zweiten Tag des Jahreskongre«** füf ärztliche Fortbildung in Leipzig Professor Dr, Wolf* gang Geißlet (Berlin) vt»v Das Programm wurde im Auftrag des Ministerium* für GöüundlMitewaseri von der Problemkommitsiön Herzkreialsuferkrafikungeh: erarbeitet und ist eis Teil des Perspektivpläne« der GÄsund^ heitspölitik ifr der DDR ...

  • Literatur zum Parteilehrjahr 1966/67

    Berlin (HOt tri diesen tagen Wird Heft < äei „Mitteilungsblattes für den Literäturobrriärin'Y das vom Dieta Vertag her* ausgegeben Wird, über die Kreisleitungen oh die Gfundöfgürtisatiörien öusgellefeft. Das neue Heft enthalt Hinweise für die Vorb*- reitUßg des Pdrteilehrjtshrek urtd für die Arbeit mit der Parteiliteratur ...

  • Komitee für die Kunstausstellung

    Dresden (ND/ADN). Unter' Vorsitz der Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des ZK, Prof. Lea Grundig, und des Ministers für Kultur, Klaus Gyeij konstituierte sich am Dienstag in Dresden das Komitee für etife Vt. Deutsche Kunstausstellung, die .1« Oktober 1967 eröffnet wird ...

  • Zusammenarbeit der Architekten

    Berlin (ADN). Als Gäste des Bundes Deutscher Architekten (BDA) Weilten Prof. G. M. Orlow, Präsident des Architekten verbandet der UdSSR, und Prof. M. Barchin zehn Tage in der DDR. Die sowjetischen Architekten ' unternähmen eine Studienreise durch unsere Republik und besuchten u. a. Dresden, Karl-Marx- Stadt, Leipzig sowie Berlin ...

  • Kurs für junge Vertrauensleute

    Berlin (ADN/ND). Am Dienst«« ßab der stellvertretende: Vorsitzende des FDGB-Bündesvorstahdes * Dr, Rolf Berger im Kfeiskulturhttus FrieflricSishairi 'den Auftakt für den neu eingerichteten „Kurs jung«f Vertrauensleute", Vor Funktionären der Berliner ■ GewerkschaitsorganisatiönerJ be« gründete Dft Befger den Beschluß des fiundesVorttande* ...

  • Wie echwefihtit tief eu&uneiuch Walter Ulbricht* in Jutoilawlen «u «tft

    tieft häbeH, bfeweiit »ügerifäilig «in Blick ■ lfi die beurgeöiier) WeitMfliritr Und weataeuUchen Blatten Während flef in Westberlin ef«eheln«Hde MTMte*^i(st*tt< nicht umhin kommt) von eimm „freunalieiien Mmpfane" tut Au Staatsoberhaupt rief DDft m ipreehen, tat dls tiefe BesttlriUtig der SßJflHgef'MtUßä ...

  • Genosse Heinz Schönfeld

    Nachruf des Zentralkomitees Unerwartet verstarb am 27. September unser Genosse Heinz Schönfeld, Vorsitzender des Zerttralvörstdhdes der Industriegewerkschaft Wismut ufld Mitglied des Bundesvorstandes des Freien- Deutschen Gewerkschaftsbundes, im Alter von 42 Jähren. Tiefbewegt nehmen wir -Abschied von ...

  • Das sichere Fundament

    (Fortsetzuna von Seite 1}

    menhänge allen Manschen ■erklaft wurden... Das ,muß wesentlicher Bestandteil der Arbeit; mit den Menschen sein. Die Parteiorganisationen des Werkzeug-, Textil- und polygraphi. sehen Maschinenbaus dürfen sich z.B. nicht mit der Tatsache abfinden* daß diese Zweige füf die Staatsplanpositionen — also die ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    , DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM Rudi Singer, Chefredakteur; Dr. Hajo HeN bell, Harri Czepuck, Dr. Sander. Drobela, Walter Florath, Dr. Günter Kertzschef, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Klaus Höpcke, Herbert Naumann,' Werner Schindler, Lieselotte Thoms, Klaus Ullrich ...

Seite 3
  • Ökonomische Zusammenarbeit intensivieren

    Lieber'Genosse Ulbricht, ich glaube, daß wir mit Vergnügen'feststellen können, daß sich die Beziehungen zwischen der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien und der Deutschen Demokratischen Republik im ganzen sehr erfolgreich entwickeln und daß wir auf vielen Gebieten der Zusammenarbeit sichtbare Resultate erzielt haben, die im Interesse unserer Völker und Länder liegen ...

  • Unsere Freundschaft wird im Kampf für den Sozialismus geschmiedet

    Trinkspruch des Genossen Walter Ulbricht

    Lieber Genosse Tito! Verehrte Genossin jayänk'a Broz! Liebe Genossen und Freunde! Für den so freundschaftlichen Empfing, der uns in der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien zuteil wurde, für die' freundschaftlichen Worte der; Begrüßung möchte ich zugleich im Namen meiner Gattin und der anderen Genossen sehr, sehr herzlich danken ...

  • Konstruktives Programm

    Die DDR hat deshalb ein konstruktives Programm zur Gewährleistung der europäischen Sicherheit entwickelt, das mit den Interessen des Friedens und des Strebens der europäischen Länder nach Sicherheit im Einklang steht. Wir setzen uns ein für eine Vereinbarung von Rüstungsbeschränkungen, insbesondere durch den Verzicht aller niehtkernwaffenbesitzenden europäischen Staaten auf Kernwaffen in jeder Form, um die! Entspannung in Europa zu fördern ...

  • Offizielle Gespräche in Belgrad

    Meinungsaustausch über aktuelle international« Problem« und weiter« Vertiefung der Beziehungen

    Belgrad (ADN-Korr.). Der Vorsitzende des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik und Erste Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Walter Ulbricht, und der Präsident der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien und Generalsekretär des Bundes der Kommunisten Jugoslawiens, Josip Broz Tito, trafen am Dienstagvormittag zu einem offiziellen Gespräch zusammen ...

  • Ein Hauptproblem

    blerh ung nend merik he V Ein Hauptproblem, an dessen baldiger und endgültiger Lösung die gesamte fortschrittliche Menschheit brennend interessiert ist, ist die Einstellung der amerikanischen Aggression, gegen das vietnamesische Volk. Die Regierung der westdeutschen Bundesrepublik unterstützt sowohl rden schmutzigen Krieg der USA in Vietnam als auch das südvietnamesische Marionettenregime der USA-Imperialisten ...

  • Entscheidend: Einheit

    Liebe Genossen! Von entscheidender Bedeutung für die Lösung der vor der Menschheit stehenden Aufgaben — für die Erhaltung und Festigung des Friedens und für den Aufbau der sozialistischen Gesellschaft — ist die Einheit der sozialistischen Länder und aller Kräfte, die gegen Imperialismus und für sozialistische Umgestaltung der Gesellschaft kämpfen ...

  • Gemeinsame Interessen

    Es freut uns ebenfalls, daß Sie im Laufe Ihres Aufenthaltes in Jugoslawien einige unserer Republiken besuchen werden, sich mit unseren werktätigen Menschen treffen werden und, wenigstens einigermaßen, die Errungenschaften unserer sozialistischen Revolution und die Probleme der heutigen Entwicklung' Jugoslawiens kennenlernen werden ...

  • Persönliche Kontakte von großer Bedeutung

    Es freut mich, daß uns die Gelegenheit geboten wird, die Gastfreundschaft zu erwidern,- die uns im Laufe unseres vorjährigen Besuches der Deutschen Demokratischen Republik erwiesen wurde und die in unserer Erinnerung durch den'warmen Empfang und die freundschaf tlicheStimmung, von der wir während der ganzen Dauer unseres Aufenthaltes umringt waren, haften blieb ...

  • Ansehen der DDR wächst

    In Europa, wo in den letzten Jahren Tendenzen der Entspannung und der Entwicklung einer, Zusammenarbeit zwischen Staaten ohne .Rücksicht auf die Verschiedenheit ihrer gesellschaftlichen Systeme zum Ausdruck kamen, gibt es noch immer Kräfte, die sich nicht in solche posir tiven Prozesse einfügen wollen ...

  • Berichte vom Staatsbesuch Walter Ulbrichts in Jugoslawien Die DDR ist ein bedeutsamer Faktor des Friedens Trinkspruch des Genossen Josip Broz Tito

    Lieber Genosse Ulbricht, verehrte' Genossin Lotte Ulbricht, liebe Gäste,: Genossinnen und Genossen! Gestatten Sie mir, daß ich im Namen meiner Mitarbeiter,, Im Namen meiner Gattin und in meinem, eigenen Namen dem aufrichtigen Vergnügen. Ausdruck verleihe, daß wir .in unserer Mitte den Vorsitzenden des ...

  • Walter Ulbricht

    Josip Broz Tito gab Essen für

    Der Präsident der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien, Josip Broz Tito, und seine Gattin Jovanka Broz. gaben' am Dienstag zu Ehren des. Vorsitzenden des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik, Walter Ulbricht, und seiner Gattin im Gebäude des Bundesexekutivrates in Belgrad ein ...

Seite 4
  • Herzlichkeit

    L, Th. Voll pulsierenden Lebens wie immer ist Belgrad in diesen Septembertagen, und doch liegt über der Stadt jetzt noch etwas Besonderes. Es sind die Wärme und Herzlichkeit, mit der die Bevölkerung der jugoslawischen Hauptstadt, eb jyng ©der alt, ihre Gäste aus der DDR urn. gibt, wo immer sie ihrer ansichtig wird ...

  • Die DDR ist ein bedeutsamer Faktor des Friedens

    (Fortsetzung von Seite 3)

    der Vergangenheit gebrochen hat und sich an der Politik des Friedens und der friedlichen internationalen Zusammenarbeit ausgerichtet hat. Wir sind überzeugt davon, 'daß d«r weitere Verlauf der Zusammenarbeit zwischen den europäischen Ländern und, Staaten immer mehr jene Kräfte Isolieren wird, die eine solche ...

  • Unsere Völker ■-1 ... ... Je ii .i^. verbinden viele gute Traditionen

    Stadt Belgrad verlieh Walter Ulbricht ihre höchste Auszeichnung

    Von unserem Sonderkorrespondenten Peter Lorf Die gwöiwungene Fr®itreBpe, die zum Stadtparlament von Belgrad führt, ist gesäumt mit Fotografen und Kameramännern. Im Saal haben die Abgeordneten und die Begleitung des Gienossen Walter Ulbricht Platz, genommen. Herzlicher anhaltender Beifall klingt auf, als Genosse Ulbricht, vom Präsidenten des Stadtparlaments, Brabko Pesiö, begleitet, den Saal betritt ...

  • Die Saat ging auf

    , Der Vorsitzende des Staatsrates der DDR wies auf die langen Traditionen gemeinsamen Kampfes.der heute bestehen* den festen deutsch-jugpslawischen Freundschaft'hin. Er erklärte unter starkem Beifall der Abgeordneten: „Selbst in den Jahren der Herrschaft des deutschen Faschismus standen die besten Söhne unserer beiden Völker, vor allem der- Arbeiterklasse, gegen den gemeinsamen Feind ...

  • Unsere Freundschaft wird im Kampf geschmiedet

    von Stitt U I Die Sozialistische Einheitspartei Deutschland« ist gemeinsam mit den an-r deren Bruderparteien dtr Ansicht,-daß ein einheitlich« Handeln der Kommunisten »Utr Länder im Kamel *ttr den Sozialismus, gegen Imperialismus und Kriegsgefahr ersielt werden kann und er-? zielt werden muß. Wir beschreit«n ...

  • Heute: Zagreb

    Zagreb ist die Hauptstadt der Sozialistischen Republik Kroatien. (Hrvatska). Sie zählt 503 000 Einwohner und ist nahezu 2000 Jahre alt. Die Stadt an dar Save wurde insbesondere als Handelsrnetropole Südosteuropas bekannt. Die ersteh Internationalen Messeveranstaltungen fanden hier in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts statt, Seit 19QÖ gab es jn Zagreb regelmäßig internationale'Mgjkte ...

  • Empfang im „Metropol

    Zu Ehren des Präsidenten der Sozialistischen Föderativen Republik Jugosla* Wien, Josip Broz, Tito, und seiner Gattin gäben der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, und Genossin Lotte Ulbricht am Dienstagabend in den Sälen des repräsentativen Hotels „Metropol" einen festlichen Empfang ...

  • Tiefer Eindruck

    ■ Unter diesem Eindruck schrieb Genosse Ulbricht u. a, in das Gästebuch des Museums: „Ich bin tief beeindruckt von der im Museum der jugoslawischen Volksarmee hervorragend dargestellten Geschichte des opferreichen Kampfes der jugoslawischen Völker für nationale Unabhängigkeit und Freiheit. Ein besonderes Ruhmesblatt dieser Geschichte ist der Volksbefreiungskampf gegen die faschi* ...

  • Exkurs in die Geschichte

    r Das - Militärmuseum, untergebracht in einem der Gebäude der ehemaligen Festung auf dem Kalemegdan-Park, ent» stand nach dem zweiten Weltkrieg.' Seine fast 17 000 Exponate sind 1961 neu und modern geordnet worden. Ein Drittel der Sammlung etwa entstammt dem Befreiungskampf Jugoslawiens gegen die faschistische Okkupation ...

  • Lotte Ulbricht bei jugoslawischen Frauen

    von unserer Sondfrkorresppndentin Lieselotte Thoms

    vorher mit einer Frauendeje/gation di« DDR besucht hiäfe, begrüßte die Gäste. - Genossin Lotte Ulbricht dankt« für den herzlichen Einpfang und schilderte das Wirken des DFD bei der Gewinnung aller Fraue_n für die bewußte Teünahme am sozialistischen Aufbau. Große« Inter« esse fanden Lotte. Ulbrichts Darlegungen über die Aufgaben und Arbeitsweise der Frauenkommission beim Politbüro des ZK der SED und ...

Seite 5
  • Die Partei weist den Weg

    Zwischen der sozialistischen Gesellschaft und dem Menschen besteht eine dialektische Beziehung. Das ist kein Wunder. In unserer Ordnung ist nicht nur der antagonistische Gegensatz zwischen Gesellschaft und Persönlichkeit beseitigt worden; zugleich entwickelte sich eine feste politisch-moralische Einheit des ganzen Volkes ...

  • Bewegende Funkdrämatik

    Radio DDR II sendet jugoslawische Hörspiele

    Drei der bedeutendsten jugoslawischen Hörspiele, die bei ihrer DDR- Erstsendung lebhaften Widerhall fanden, werden in diesen Tagen von Radio DDR II wiederholt. In allen drei Werken klingt das große Thema des antifaschistischen Widerstandskampfes an,' das in der jugoslawischen Gegenwartsliteratur und -dramatik einen entscheidenden Platz einnimmt ...

  • Sie spotten ihrer selbst

    Nach Meinung des führenden westdeutschen philosophischen Anthropologen Arnold Gehlen ist der Mensch eben ,;von der Leidenschaft erfüllt, das Leben selbst aufs Spiel zu setzen". Übrigens ist es kein Zufall, daß auch der Hitlerfaschismus bei der Begründung seiner Kriegspolitik von einer unwandelbaren Natur des Menchen ausging, nämlich von der ...

  • Wohin geht es; Dichter?

    [Von Manfred Weinert

    Ich las im „Forum* Gedichte von Sarah und Rainer Kirsch, von Kart Mickel und von anderen Dichtern. Ich muß meine Gedanken niederschreiben .,. Wer bin ich, daß Ich wage, mich ?uhi Wort zu melden? Ein Grashalm, der zq Bäumen sprechen möchte, weil sie ihre Blätter der Zuversicht welken lassen und ihre Früchte ungenießbar machen ...

  • Die Abenteuer hier bei uns

    Interview mit Harry Thürk

    dene Formen des menschlichen Zusam* menlebens, Befrejungstaten bislang unterdrückter Völker zu gestalten — und zwar mit den Mitteln unseres Genres —, ist unzweifelhaft eine legitime Aufgabe. Aber sie ist eben nur eine von vielen. Themen unserer unmittelbaren Gegenwart jn> eigenen Land mit diesen Mitteln gültig zu bewältigen, ist ungleich schwieriger, "JVP: Welches sind deine nächsten Aufgaben? ...

  • „Spiel rntf . lüftet einige Geheimnisse

    Berlin (ND), H*j»s-<Iowg Pomesky lüftet heute einige Geheimnisse der „Spiel mit"-Veranstaltung. Er schreibt an unsere Leser: Jeder, der bei „Spiel" mit** mitspielt, der ein 'kleines Geschenk, eine kleine Aufmerksamkeit vorbereitet, hat die Chance, am T. Oktober zu' gewinnen. 100 Betriebe c}er verschiedensten Produktionszweige spielen mit, um die ...

  • Im Namen der Menschlichkeit

    Gedanken nach der 13. Tagung des ZK Von Dr. Helmut Wolle

    'Unlängst erklärte der westdeutsche ^Politologe1' Prof. Ernst Fräenkel auf dem Bonner „Kongreß für politische Bildung 1966": „Die westlichen Demokratien — einschließlich der Bundesrepublik — legen ihrem Demokratiebegriff zugrunde, daß der Mensch zwar in der Lage ist, das Gute zu erkennen, daß es Ihhi aber verwehrt ist, es jemals voll zu verwirklichen ...

  • Werte der Weltkultur

    In das neue spzialisttsche Menschen blld fließen alle wertvollen geistigen und sittlichen Errungenschaften der Vergangenheit, die humanistischen Werte der Weltkultur mit ein. Die großen Persönlichkeiten der Aufklärung und Klassik - Lessing, Rousseau, Goethe, Schiller, Kant, Fichte, um nur einige zu nennen - bekämpften entschieden die Auffassung; der Mensch könne eich in seinem Wesen nicht verändern ...

  • Literaturlesungen

    Berlin (ND). In der schon traditionellen Donnerstagveranstaltung „Literaturgespräch" im Club der Kulturschaffenden „Johannes R. Becher", Otto- Nuschke-Straße 2-3, macht Günter Görlich am 29. September um 18 Uhr mit neuen Büchern und Manuskripten bekannt. ' In der Reihe AUS DEM MANU- SKRIPT liest Henryk Bereska am 30 ...

  • Kongreß der Theaterschaffenden einberufen

    Berlin (ADN). Das Initiativkomitee zur Gründung des Verbandes der Theaterschaffenden der DDR hat beschlössen, den Gründungskongreß für die Zeit vom 10. bis 12. Dezember nach Berlin einzuberufen. Der Diskussionsgrundlage wird zur Vorbereitung des Kongresses ein Entwurf der Statuten des Verbandes hinzugefügt; der vom Initiativkomitee beraten und veratasdiiedet wurde ...

  • „Engel" im Arbeitertheater

    Berlin (ND). Seine erste Vorauttüh* rung erlebte das Lustspiel der ungarischen Schriftstellerin Klara Feher „Wir sind doch keine Engel" im Arbeitertheater Friedrichshain. In der Regie von Helmut, Grosz debütierten einige iunge^^w^ler-^selj^fjrfolireich. Die nächsten "Vqrstelfungen "gibt das Ensembler amSonnabeM'und Sonntag im Kreiskulturhaus Friedrichshain ...

  • DISKUSSION

    zur Jahreskonferenz des, Schriftstellerverbandes

    Harry ThürV äußert sich Im Gespräch , mit unserem Erfurter 6ezirkskorrpspondenten. Horst Schiefel- . beirr zu Fro/gen der viel unc! gern gelesenen Abenteuerliteratur. Der Junge Schriftsteller Manfred , Weinert meldet seine Bedenken gegenüber ernsten Erscheinungen in der Lyrik an.

Seite 6
  • Der aufhaltsame Abstieg

    Kh. Obwohl erst wenige Tage seit dem Abschluß der Beratungen des sogenannten McNamara-Ausschusses vergangen sind, liegen doch schon ausreichende Informationen vor, geeignet, den schweren Besorgnissen der Weltöffentlichkeit neue Nahrung zu geben. Bestätigt, wird nun, daß dieser Ausschuß eine ständige NAT ...

  • Gleichschaltung mit Bonn

    Worum geht es bei dieser Verfassungsänderung und dem dazugehörigen Gesetz? Es geht um nicht mehr und nicht weniger, als um die Schaffung einer Handhabe zur, völligen Gleichschaltung der Länder und Gemeinden unter der Zentralgewalt der Bpnner Regierung. Eine Gleichschaltung, die unter den Bedingungen ...

  • Vorrang für Rüstungsprogramm

    Wenn man dabei berücksichtigt, daß sowohl im laufenden wie auch im kommenden Bundeshaushalt etwa 30 Prozent aller Ausgaben direkt oder indirekt für die Aufrüstung gedacht sind, begreift man, worum es geht. Bonn will sich auch unter gewissen wirtschaftlichen Schwierigkeiten alle Möglichkeiten sichern, um die erforderlichen Gelder immer zur Verfügung zu haben ...

  • Wehner stellt sich vor Strauß

    G. B. Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Wehner hat in einem Interview mit der Mainzer „Allgemeinen Zeitung" den CSU-Vorsitzenden Strauß als „kommenden Mann" bezeichnet und sich gegen eine „Anti- Strauß-Sonderpolitik" gewandt. Nun ist zwar hinlänglich bekannt, welche Rolle Wehner in der SPD-Führung ...

  • USA begünstigen westdeutschen Griff nach Atomwaffen

    Finnische Zeitung: Mißtrauen über Washingtoner Gespräche in vielen Ländern

    Washington (ADN/ND). USA-Präsident Lyndon B. Johnson dankte am Montagabend in Washington dem westdeutschen Bundeskanzler Erhard für die Hilfe, die Bonn der "USA-Aggression in Vietnam zuteil werden läßt. Er gab zu verstehen, die amerikanische Regierung sei dafür bereit, die aggressive und revanchistische westdeutsche Politik nach wie vor voll sm unterstützen ...

  • Einmütiges Urteil: Konstruktiv und real

    Nachhaltiger Eindruck der Rede Andrej Gromykos bei den Delegationen in der UNO

    New York (ADN-Korr.). Die tiefe und anhaltende Wirkung der Rede des sowjetischen Außenministers Gromyko vorder XXI. UNO-Vollversammlung beruht vor allem darauf, daß sie in den brennendsten Fragen wie Vietnam und der Nichtweit^rgabe von Kernwaffen die Auffassungen der UNO-Mehrheit widerspiegelt oder ihnen nahekommt ...

  • SPD-Führer im Notstandssattel.

    Es ist kein Geheimnis, daß z. B. der föderative Aufbau der Bundesrepublik gewissen •herrschenden Kreisen' In Westdeutschland, schon lange ein Dorn im Auge ist. Nicht 'nur wegen der finanziellen und kulturellen Eigenständigkeit der Länder und Gemeinden. Es ist eine Tatsache, daß gerade von dort auch politische: Bewegungen ausgehen, die in Bonn mehr als ungern gesehen werden ...

  • Bonner Verantwortung für Terroristen bestätigt

    Bolzano: Republikanischer Sekretär verlangt Sofortmaßnahmen

    Rom (ADN-Kprr./ND). Die „Unitä" bekräftigt am Dienstag die im Organ der italienischen Republikanischen Partei j,La Voce repubblica" veröffentlichte sensationelle Dokumentation über westdeutsche Hintermänner und Drahtzieher der neonazistischen Terrororganisationen in Alto Adige. Die Zeitung geht insbesondere auf die durchsichtigen Dementis der ...

  • Schubladengesetze können sofort in Kraft treten

    Düsseldorf (ADN). Die Schubladengesetze liegen bereits in den Panzerschränken der Kreisverwaltungen. Das. bestätigten Sprecher der Innenministerienijtfon Nqrdrhein-Westfalen und Niedersachsen der westdeutschen Batierhieiturig -„Bäuernrüf"; .AufijJie<jAhirage; den, Zeitung beim Innenministerium von ...

  • „Magyar Nemzet": Im Mittelpunkt des Interesses

    Budapest/Prag (ND-Korr.). „Die bedeutende Rede Gromykos Steht in der UNO unverändert .im Mittelpunkt des Interesses." Das schreibt die ungarische „Magyar Nemzet" am Dienstag in einem Bericht aus New York. „UNO-Beobachter heben vor allem hervor, daß der Leiter der sowjetischen Delegation die falschen amerikanischen Friedensphrasen entlarvt und entschieden den Rückzug der amerikanischen Aggressoren aus Vietnam gefofdert hat ...

  • Föderalismus geht pleite

    Schon an diesen Beispielen ist zu erkennen, daß Bonn drauf und dran ist, den föderativen Aufbau der Bundesrepublik mehr oder weniger schnell zu liquidieren. Im Interesse einer allseitigen Ab-- Sicherung der Rüstungsfinanzierung und der gleichzeitigen Expansion der großen Monopole legt sie deshalb dieses sogenannte Stabilisierungsgesetz vor ...

  • KPF und SFIO

    Dialog zwischen

    Paris (ND-Korr.). Die beiden großen! französischen Arbeiterparteien, die Kom-5 mtinistische Partei Frankreichs "und die: Sozialistische Partei (SFIO). begannen ami Dienstag eine ideologische Debatte über; Probleme, der Demokratie und des So-< zialismüs.. Gleichzeitig 'wurden, Im Zentralorgah der SFIO „Populaire" und ^ in der ...

  • Protest gegen Travel Office

    Paris (ADN). Professor Jean Ziegler vom Genfer Institut für Afrikanistik wendet sich in einer Zuschrift an die Pariser Zeitung „Le Monde" mit aller Schärfe geg£nfejdj£ Eäjistenij" und-die; Praktiken des ^estijerlj^g spÄn,^ Allied Traye/ Office.j.Er, weist darauf hin, daß auf dem Sf>zlölo!eiiki5n'greß:!ri> EVian mit Ungeduld ein Beitrag von Professor Markov von der Karl-Marx-Universität Leipzig erwartet worden sei ...

  • 30000 Ruhrkuinpei mußten zwangsf eiern

    Entlassungen und Kurzarbeit in Baumaschinenfabrik

    Bochum (ND). Rund 3Ö000 Bergarbeiter von Schachtanlagen' der Konzerngesellschaften Hibernia, Hüttenwerke Oberhausen, Emscher-Lippe, Harpener Bergbau, Hamborner: Bergbau' und Concordia mußten am Montag eine unbezahlte Feierschicht hinnehmen. Zur Lage im westdeutschen Bergbau schreibt die Münchner Illustrierte „Quick" in der ersten Oktoberausgabe: „20 Betriebe mit 60 600 Beschäftigten werden bis 'Ende 1967 stillgelegt ...

  • 25 Schnitte am Grundgesetz

    Unterdessen gibt es aber immer noch genug Bundesbürger, die mit leichtem Erstaunen die fieberhafte Betriebsamkeit um das sogenannte Stabilisierungsgesetz zur Kenntnis nehmen. Speziell was die Verfassungsänderung anbelangt, finden sie den Aufwand reichlich übertrieben. Immerhin ist das Grundgesetz seit Bestehen der Bundesrepublik schon 25mal ergänzt, geändert Und beschnitten worden ...

  • CSSR untersucht weiter Nazikriegsverbrechen

    Prag (ADN-Korr./ND). Die Regierungskommission der CSSR für die Verfolgung von nazistischen Verbrechen untersucht gegenwärtig eine Reihe weiterer schwerer Verbrechen, die von Angehörigen nazistischer Organisationen im zweiten Weltkrieg au£ dem Territorium der Tschechoslowakei begangen wurden. Das teilte das Mitglied der Regierungskommission, der stellvertretende Generalstaatsanwalt der CSSR Dr ...

  • 10000 unterschrieben Apthekers Kandidatur

    New York (ND). Wie „The WOrker" berichtete, hat der marxistische Historiker Dr. Herbert Apthteker 10 000 Unterschriften für seine Kongreßkandidatur im 12. Distrikt Brooklyns (Stadtteil von New York) erhalten. Für eine solche Kandidatur zum amerikanischen Kongreß sind normalerweise nur 3000 Unterschriften erforderlich ...

  • Organisierter Lohnraub

    Westberlin (ND). Organisierten Lohnraub in Westberliner Konzernbetrieben mußte, vor einigen Tagen der amerikanische Sender Rias eingestehen. Der Sprecher einer aktuellen Sendung erklärte:! „Eine Firma hat Arbeiter, die sie Anfang der Woche entließ, zu Anfang der nächsten Woche wieder eingestellt. Allerdings zu anderen Tarifverträgen ...

  • Anmaßende Einmischung

    Rom (ADN/ND). Die Bonner Botschaft in Rom startete am Dienstag beim Außenministerium einen anmaßenden Einmischungsversuch in inneritalienische Angelegenheiten. Anlaß ihrer „Kontaktaufnahme" ist die Dokumentation der Republikanischen Partei. Die Botschaft behauptete, die Verfasser könnten „die Anschuldigungen nicht erhärten" ...

  • Was sonst noch passierte

    Der britische Weltrekordhalter im Kartoffelanbau, George Brocke, hat es wieder geschafft: Von sechs Stauden in seinem Garten erntete er 344 Kilogramm der begehrten Erdäpfel und übertraf damit sogar seinen vorjährigen Rekordertrag von 274,8 Kilogramm.

  • Der Anschlag auf die Verfassung

    Der antidemokratische Inhalt des sogenannten Stabilisierungsgesetzes

    Von unserem Bonner Korrespondenten Werner Otto 1967 für die Rüstung ausgegeben werden sollen, wenn schon nicht streicht, so doch um die Hälfte kürzt, wird schön sorgsam verschwiegen.

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  • UNO-Aufnahme beider dient Europas Sicherheit

    Im Vertrag über Freundschaft, ZuäänV meHarBeit urid gegenseitigen Beistand ha* ben sich die Mitgliedstaaten der Organisation des Warschauer Vertrages verpflichtet, sich Von den Zieleti Und Grundsätzen der Satzung der Organisation der Vereinten Nationen leiten zu lassen, Dementsprechend haben sich diese ...

  • Europas Sicherheit erfordert konkrete Verein barüngen

    Walter Ulbricht gab Interview für „Asahi Shimbun'

    Berliri/fokio (ADN). Die japanische Zeitung „Asähi Shimbun" Veröffentlicht* In ihrer Jüngsten Sonntagsausäabe ein Irtterview, das däf Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, dem Korrespondenten der Zeitung, Herrn Yoshcrö Senoo, am 22. September 1966 zu Fragen der gegenwärtiger) internationalen Lage sowie der nationalen und der Außenpolitik der DÖft gewährte ...

  • Entspannungsinitiativen unserer Republik

    im Jahu« iöttö üfe«mittelte ai# ßeut* sehe Demokrat!**« Republik ä*n Regie* rungen von &4 eurdpfilicneri St66t«n einen Vorschlag tttr dt* Ö8w6hrleisWrig der eüröpäilchefl Siehefheitt der in Ubefeih^ Stimmung mit d«f CMlfta -fit« Vereinten Nationen auf di# Sicherung des Frledenä m diesem feil ae* Welt gerichtet ut ...

  • Nachkriegszeit darf keine Vorkriegszeit werden

    Die Mitgliedschaft de? beiden diüticheft Staaten könnte dazu beitragen, def äkti«- tert Gefahr Vorzubeugen, daß die Nachkriegszeit ift eine neue Vorkriegszeit übergeht, denn sie müßte elfte engere Bin« duhg auch der westdeutschen Sundes^ regierüng an die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen zur Folge habe'h ...

  • Vöri'ähäigj: Verhittderühg einer westdeutschen Aggression

    Auf eine entsprechende Fr»£g des japanischen korrespönäenten *uttt Stand der Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten und den Perspektiven der Wiedervereinigung sitfte def Vorsitzende des Staatsrates: ,,Es ist eine unumstößliche Realität, daß heute auf ÖeüfecherA Böaefl zwei Staaten existieren: die ÖÖR, die radikal mit allen schlechten Traditionen deutscher Vergangenheit gebrochen hat, Und äte wtstäetttäche Büfldesf*publik;' die di*86 TrattitiBfaSfl liidit nUr übernörnnien liät, ...

  • Telegramm Otto Winzers an Abdul Rahman Pazhwak

    Berlin (ADN/ND). Das Telegramm öeö Aüßenmihlsters der DÖR.OttD Winzer, an den Präsidenten der XXI. ÜNÖ-Vollver- Bammlung, Abdul Rahman Pazhwak, hat folgenden Wortlaut: >- Exzellenz! Die Deutsche Demokratische Republik begrüßt die vorrangige Behandlung der Südwestafrika-Frage durch die XXI. Tagung der Vollversammlung der Vereinten Nationen ...

  • Nur Normalisierung führt über deutschen Graben

    Die Annahme, daß die Aufnahm« beider deutscher Staaten in die Organisation der Vereinten Nationen eine Völkerrechtliche Anerkennung Und elfle Verewigung der Spaltung Deutschlands bedeuten würde, ist nicht nuf Vom Standpunkt des Völkerrechts haltlos, sie Ist audt durch die Praxis der internationalen Beziehungen seit langem widerlegt ...

  • Bonns aggressive Anmaßung vertieft Spaltung

    Tfiölt die Anerkennung der auf deutschem Boden bestehetüUri Realitäten,. sondern die Unttritutäüng «Je* aggressiven AüsSchließlfcSikeitsanspruche* der Westdeutschen Regierung macht die Wiedervereinigung Unmöglich und Vertieft' unaufhaltsam die Spaltung der deutschen Nation mit all6n sWh daraus ergebenden ( Konsequenzen ...

  • DDR findet Anerkennung als Friedensstadt

    Mit tiefer Befriedigung karin die n*iie* rting der Deutscneri ÖemökrätiscHd» Republik feststeUeri, daß die DDR im zu-< nehmenden Mäße als der deutsche Friedensstaät änerkafih't Wird, ih dem die PrirtzipieH def Vereinten Nationen^ <äls Voraussetzung für* eine dauerhaft« JFöe* denspölltik, erfüllt wurden ...

  • Memorandum

    des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der Deutschen Demokratischen Republik auf Aufnahme in die Organisation der Vereinten Nationen

    Der Antrag des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik auf Aufnahme der Deutschen Demokratischen Republik in die Organisation der Vereinten Nationen hat international ein großes Echo gefunden. In zahlreichen Erklärungen bekundeten Regierungen, Politiker und Organisationen ihre Zustimmung zu diesem Schritt der Deutschen Demokratischen Republik und ihre Bereitschaft, ihn zu unterstützen ...

  • Starke Unterstützung für DDR-Antrag

    Äeriin (ADN/ND). lh vielen Ländern hat der Antrag der DDR auf Mitgliedschaft m der Organisation der Vereinten Nationen nachhaltiges Echo gefunden/ ,. " ,..:?, Die Regierung der üdSSÜ; Übermittelte dem Präsidenten des UNO-Sicherheitsrates eine- ßfKlSFUn& Ifl Ott* 9t heißt* „Die Aufnahme der Deutschen ...

  • Engere Beziehungen unserer Länder wären nützlich

    Abschließend beantwortete Walter Ulbricht eine Frage des Korrespondenten nach den Beziehungen der DDR zu Japan, Er erklärte: „Die Bevölkerung der DDR hegt für das japanische Volk Gefühle der Sympathi<i und Freundschaft Und Verfolgt mit lilteresse die Entwicklung deö Landes. Wir fühlen uns mit dem jajpanischeh Volk eng durch die Mahnung verbunden — symbolisiert durch die Nainen Hiroshima und Dfesäen -^ nie mehr den unheilvollen Weg, def zu einem Krieg führen kann, zu gehen ...

Seite 8
  • Schnelle Reparaturen zufriedene Kunden

    Stadtverordnete besuchten Dienstleistungsbetriebe

    „Unsere Genossenschaft mit ihren 133 Mitgliedern hat im vergangenen Jahr 200 000 Reparaturen für rund 1,7 Millionen Mark geschafft", sagte der Vorsitzende der PGH Elektro- Zentrum, Karl Wetzel. „Das ist eine beachtliche Leistung", erwiderte ihm Stadtrat Walter Sack; „doch immer wieder kritisiert die Bevölkerung die oft noch recht langen Wartezeiten z ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenruf 20 04 91), 19.30 bis 22.15 Uhr: „Die Entführung aus dem Serail"*"*) KOMISCHE OPER (22 25 55), siehe Kammerspiele METROPOL-THEATER (2023 98), 19 bis 21.15 ;Uhr: „Orpheus in der Unterwelt" (Spielplanänderung)***) DEUTSCHES- THEATER (42 8134), 19.30 bis 32 Uhr: „Der Drache"*) KAMMERSPIELE (Kartenbestellungen über ,22 25 55), 19 ...

  • drittbeste der Welt

    Bilanz der XVI. Turnweltmeisterschaften in Dortmund Von Herbert W o If

    Über 300 Turnerinnen und Turner auf 40 Ländern ermittelten vom 20. bis 25/September in der Dortmunder Westfalenhalle die besten Mannschaften und Einzelturner der Welt. Leider konnten auch bei diesem nach Westdeutschland vergebenen Championat die Wettkämpfer der Deutschen Demokratischen Republik auf Betreiben der Bonner Störenfriede im internationalen Sport nicht-völlig gleichberechtigt teilnehmen ...

  • auf den Plätzen acht und zehn

    •Deutlich zeigten die Welttitelkampfe den großen Leistungsunterschied zwischen den Aktiven beider deutscher Staaten. Zwar konnten auch die westdeutschen Teilnehmer ihre Leistungen gegenüber den letzten "Weltmeister-; schatten verbessern, doch kamen sie bei den Männern über den achten und bei den Frauen über den zehnten Platz nicht hinaus ...

  • 1. FC Lok eine Runde weiter

    Messecup-Riickspiel gegen Djurgarden Stockholm 2:1 gewonnen

    Von unserem Fußball mit arbeitet Rainer Baumann Djurgarden Stockholm: Pettersson — Fransson, Karlsson, Sjöberg, Gummersson, Crpnquist, ■MagnussonJ Wistal, Granquist, Lindmann, öhman. 1. FC Lok Leipzig: Weigang - Faber, Gießner, Geisler, Zerbe, Drößler, Engelhardt, Trölitzsch, Frenzel, Naumann, Gase. Schiedsrichter: Dorpmes (Holland); Zuschauer: 6000 ...

  • Heute in Funk und Fernsehen

    Dcutschlandsender: 11.00 Aus dem Kulturleben; 12.20 Musik zu Tisch; 14.00 Ausländische Künstler in der DDR; 15.30 Tanzmelodien; 16.05 Fragen — Sorgen — Probleme; 17.00 Internationale Politik; 19.30 Aus den Konzertsälen Europas; 21.00 Dichtung heute; 22.00: Tanzmusik. Berliner Rundfunk: 9.00 Blick in neue Bücher; 13 ...

  • Daume salutiert

    .Ist die Bonner Forderung!:: Keine DDR-Embleme,' keine Hymne; keine Flagge noch realistisch?" Diese Frage hatte der westdeutsche Sportbundchef Willi Daume kürzlich in einem Fernsehinterview zu beantworten.. Herr Daume hätte- nun nur auf die Weltund Europameisterschaften in Utrecht, Amsterdam, Budapest'und Bled zu verweisen brauchen, wo unter der DDR- Flogge, mit ihrer Hymne und ihrem Emblem an der Sportkleidung unsere Sportler ...

  • Polnische Gewichtheber für Berlin

    Der. polnische Gewichtheberverband hat beschlossen, zu den Weltmeisterschaften vom 15. bis 23. Oktober in Berlin elf Aktive zu schicken. Die Entscheidung1- darüber, wer die Farben Polens vertritt, wird kurz vor den Kämpfen in den einzelnen Gewichtsklassen getroffen. Die Polen, vor einem Jahr in Teheran erfolgreichstes Land, bereiten sich sehr sorgfältig auf die Verteidigung des ersten Platzes vor ...

  • Modenschau an Bord der Weißen Flotte

    1 Bei Nieselregen und kühler Brise ließen es sich am Diehstagnachmittag etwa 300 Berliner nicht nehmen, eine zünftige Seereise mit, dem geheizten Luxusschiff „Friedrich Wolf" zu unternehmen. Die Berliner Weiße Flotte begann damit ihre beliebten Sonderfahrten im Herbst. Mannequins von der*' Großhandelsgesellschaft Konfektion führten den Fahrgästen Modelle der Herbst- und Winterköllektion vor ...

  • Wie wird das Wetter? ,

    Wetterlage: Die aul der Westflanke des nach Nordosteuropa abgezogenen Tiefs'in Mitteleuropa eingeflossene kühle Luft kommt allmählich zur Ruhe. Bei nunmehr einsetzender Bewölkungsabnahme ist nachts in Erdbodennähe mit leichten Frösten zu rechnen. '' ■ Aussichten für Mittwoch: Schwachwindig aus* West bis Nordwest ...

  • Westdeutsche Eishockey- Bundesligg in zwei Gruppen-

    Zum erstenmal wird die wesÖeätsch'e Eithockeynyristerschaft d«r Bund,«tfiga in "zwei Gruppen ausgetragen.' Davon versprechen sich die Verbands-Verantwortlichen eine Leistungssteigerung ihrer Auswahl, die im nächsten Jahr bei der Weltmeisterschaft in Wien nach zweijähriger Unterbrechung wieder, in der A-Gruppe vertreten ist ...

  • SPORT KURZ BERICHTET

    Jürgen Busch (ASK Vorwärts Potsdam) gewann einen von der BSG Traktor Mockrehna (Kreis ' Eilenburg) veranstalteten 25-km-Lauf in der neuen Streckenrekordzeit von 1:18:21,4 >st Zweiter wurde sein Clubkameräd Krebs (1:20:33,0) vor Hanschke (SC Turbine Erfurt/l :21:03,0). Am Start waren 56 Läufer. . ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: 108 Berlin, MauerstraBe 39/40. Tel. 22 03 41 -} Verlag: 1054 Berlin, Schönhauser Allee 178. Tel. 42 0014 — Abonnementspreis monatlich 3.50 Mark — Bankkonto: Berliner' Stadtkontor. 1058 Berlin. Schönhauser Allee 144, Konto-Nr. 41898. Postscheckkonto: Postscheckamt Berlin. Konto-Nr. SS5 0S — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN 102 Berlin ...

  • hiejsjjchel Willkommen in Magdeburg

    Ein herzliches Willkommen bereitet«. Magdeburgs Sportjugend der erfolgreichen Vertretung der DDR bei den Turn-Weltmeisterschaften, die auf der Heimreise aus Dortmund in der Eltestadt halt "machte. Auf einem Empfang im Magdeburger Interhotel „International" sprach DTSB-Vizepräsident Franz Rydz den Aktiven, Trainern und Offiziellen sowie den DDR-Kampfrichtern den Dank des Präsidiums des DTSB für die hervorragenden Leistungen und für Ihre aufopferungsvolle Tätigkeit aus ...

  • Mitteilungen der Partei

    Kreisleitung Mitte: Eröffnung des Parteilehrjahres 1966/67 der Kreisleitung Mitte am Freitag, dem 30. September, 16 Uhr, in der Parteihochschule „Karl Marx", Rungestraße. Es spricht Genosse Dt. Roland Bauer, Sekretär der Bezirksleitung. • Die Seminare zur Auswertung des 13. Plenums des ZK mit allen Parteisekretären finden am Donnerstag, dem 29 ...

  • Studenten auf MMM

    Mit • 17 wissenschaftlichen Arbeiten und Exponaten sind Studenten und Nachwuch'swissenschaftler der Humboldt- Universität auf der VIII.- Bezirksmesse der Meister von morgen in - der Sporthalle vertreten. Diplomarbeiten und Neuentwicklungen, die die Studenten zeigen, wurden vorwiegend in Industriebetrieben angefertigt ...

  • Der Nachschub rollt

    22 Uhr. Wir rufen 52 902 78, das Lager I der GHG Obst, Gemüse und-Kartoffeln in der Littenstraße. „Hier Butschke, Lagerverwolter.11 .Wie. ist der Umsatz an Birnen, rollt der Nachschub?* «Großartig, wir haben, heute 115 Tonnen Birnen ausgeliefert." .In alle Stadtbezirke?" Ja, Mitte und Friedrichshain ...

  • Neue Streckenführung

    Der Obus 30 fährt vom 28. bis 30, September nur bis zur Greifswalder / Ecke Friedenstraße. 4 Ab 1. Oktober Verkehrt dieser Obus ab Greifswalder Straße in seiner vorgesehenen neuen Linienführung über Prenzlauer Berg—Wilhelm-Pieck-Straße— Hannoversche Straße bis zum Robert- Koch-Platz. . (ND)

  • Puppenspieler gesucht

    Das Amateurpuppentheäter und das Arbeitertheater des Zentralen Hauses der DSF, Unter den Linden (Telefon 20 0121), suchen Puppenspieler. Anmeldungen dienstags und donnerstags ab 18.30 Uhr. (ND)

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im Freundschaft VII. Parteitag Sache aller Bürger DDR-Memorandum ist offizielles UNO-Dokument Außenministerium begründet unseren Aufnahmeantrag Erste Kooperationen beenden Kartoffelernte Das sichert Fundament Kriegsprdgramm ■ ! Erhards in Washington Freundschaftszug in die UdSSR abgereist Rationalisierung beginnt schon in der Forschung Kurt Hager empfing . ., Genossen der MRVP Protest gegen Haager Urteil Ovationen für sowjetischen A-cappella-Chor Joslp Broz Tito: Unsere Erklärung offizielles IAEO-Material Walter Ulbricht: Interview Walter Ulbrichts für „Asdhi Shimbun"
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