24. Apr.

Ausgabe vom 21.05.1966

Seite 1
  • Echte. Wende unerläßlich

    In einer an zahlreiche Regierungen adressierten Note vom "25. März dieses Jahres hatte die Regierung Erhard versucht, der wachsenden Beunruhigung entgegenzuwirken, die ihre Politik in der ganzen Welt hervorruft. Das Echo auf diese recht wort-: reiche, aber im Widerspruch-zur eigenen Praxis stehende hochheilige Beteuerung friedlicher Absicht Avar keineswegs so, wie man es in Bonn erwartet hatte ...

  • Aus der Rede desGenossen Friedrich Ebert

    Der XXIII. Parteitag der KPdSU hat gezeigt, wo die Grenzen def Macht der Militaristen und Imperialisten Westdeutschlands liegen. Niemals wird sich die Sowjetunion, werden sich die Staaten des Warschauer Vertrages damit einverstanden erklären, daS die Machthaber in Bonn in irgendeiner Form Zutritt zu Kernwaffen bekommen ...

  • Neue Dieselmotoren mit hoher Leistung Von unserer Bezirkskorrespondentin Käthe Aebi

    Magdeburg. Im VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck wird im III. Quartal die Serienproduktion von weiterentwikkelten luftgekühlten Dieselmotoren mit drei und sechs Zylindern anlaufen. Die neuen Motoren sind Ergebnis zielstrebiger sozialistischer Gemeinschaftsarbeit. Sie reichte von Forschung und Entwicklung über -Konstruktion, Technologie und Materialwirtschaft bis zur Fertigung und zur Abteilung Absatz ...

  • Mit dem ganzen Volk Schritt für Schritt vorwärts gehen

    Friedrich Ebert sprach über den XXIII. Parteitag der KPdSU und die 12. Tagung des ZK der SED

    Von unseren Redaktionsmitgliedcrn Karin Si11ka und Günter Fit ischmann Berlin. Am Freitag tagte in Berlin der Nationalrat der Nationalen Front des demokratischen Deutschland. Im Mittelpunkt seiner Beratungen stand ein Referat des Genossen Friedrich Ebert, Mitglied des Politbüros, über den XXIII. Parteitag der KPdSU und die 12 ...

  • r i i i i i Couve de Murville bei Gomulka und Ochab

    Warschau (ADN). Frankreichs Außenminister Maurice Couve de Murville stattete am Freitagvormittag dem polnischen Staatsratsvorsitzenden Edward Ochab und dem Ersten Sekretär des ZK der PVAP, Wladyslaw Gomulka,- Besuche ab. Ochab erneuerte während des Treffens eine Einladung an Staatspräsident Charles de Gaulle zu einem Besuch der VR Polen ...

  • Gäste aus UdSSR und Frankreich zum Parteitag der SEP-Westberlin

    Berlin (ADN). Georgi Popow, Mitglied des Zentralkomitees und 1. Sekretär des Leningrader Parteikomitees der KPdSU, sowie Pawel Naumow, Mitarbeiter im Zentralkomitee der KPdSU, trafen am Freitag zur Teilnahme am 1. Parteitag der SED-Westberlin auf dem Zentralflughafen Berlin-Schönefeld ein. Die Gäste wurden von Gerhard Danelius, 1 ...

  • Wilhelm Rudolph porträtierte Walter Ulbricht"

    Dresden (ADN). Ein neues Porträt des Ersten Sekretärs 'des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, schuf der Dresdner Maler Prof. Wilhelm Rudolph. Das Bild, während eines Galeriekonzertes im Zwinger der Öffentlichkeit vorgestellt, hat in der Dresdner Galerie «Neue Meister" seinen Platz gefunden ...

  • Skandalöses Einreiseverbot für DDR-Minister Gysi

    Erhard gab die Anweisung zur Sabotage kultureller Beziehungen

    Berlin (ADN). Wie aus Essen berichtet wird, wurde auf persönliche Weisung von Erhard und nach heftigen Debatten in der Bonner Regierung dieser Tage dem Minister für Kultur der DDR, Klaus Gysi, die Einreise zur Eröffnung einer Canaletto-Ausstellung der Krupp- Stiftung Villa Hügel e. V_ Essen, verweigert ...

  • Drei USA-Schandtaten des Jahrhunderts

    Saigon (ND). Einen heißen Empfang bereiteten buddhistische Studenten dem USA-Botschafter in Südvietnam Cabot Lodge bei dessen Rückkehr nach Saigon. Lodge, der sich zu mehrwöchigen Konsultationen in Washington aufgehalten hatte, wurde mit Spruchbändern wie „Die drei amerikanischen Schandtaten des Jahrhunderts: Hiroshima-Bombe, Unterdrückung der Dominikanischen Republik, Da-Nang-Aggression" empfangen ...

  • Bonner Revanchejustiz _

    Warschau (ND). In einer Erklärung für „Neues Deutschland" weist der Ordinarius für Strafrecht und internationales Strafrecht an der Universität. Warschau nachdrücklich die Anmaßung Bonns zurück, Bürger der DDR, Volkspolens und der Sowjetunion der westdeutschen Justizwillkür zu unterwerfen. (Siehe S. ...

  • <__ .„^ ~wp^^ PwtetarierallerLänder,vereinigt euch! Neues Deutschland

    Organ des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Berlin, Sonnabend, 21. Mai 1966

    21.;Jahrgang /Nr. 138

Seite 2
  • Fortsetzung Auf Seite

    Seite 2 \ ND / 21. Mai 1966 B Nachrichten Sonnenfinsternis ,: Berlin (ADN/ND). In Europa, Asien und Afrika ^konnte am Freitag eine teils mehrstündige Sonnenfinsternis beobachtet werden. In Griechenland bedeckte der Mond die Sonnenscheibe nahezu vollständig. ' . * In der DDR "war das Naturereignis wegen der Bewölkung nur in wenigen Gebieten zu sehen ...

  • Mit dem ganzen Volk Schritt für Schritt vorwärts gehen

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Neben den Mitgliedern des Nationalrates nahmen hervorragende Funktionäre der im Demokratischen Block zusammengeschlossenen Parteien und Organisationen, Mitglieder von Bezirks-, Kreis- und Wohnbezirksau6schü?sen_ „der.;, Nationalen Front und eine Delegation des Komitees zur Verteidigung der Revolution Kubas an der Beratung teil ...

  • Dummheit in vier Millionen Exemplaren

    Bürger der DDR, die mit Westdeutschen sprechen, sind oft entsetzt über das Ausmaß politischer Unkenntnis, auf das sie dabei manchmal stoßen. Nicht nur im Hinblick auf die DDR - das ist man gewöhnt. Aber auch über die internationale Politik, ja sogar über die Politik ihrer eigenen Regierung wissen viele Westdeutsche so gut wie nichts ...

  • Was will Leber?

    Georg Leber, Vorsitzender der westdeutschen Gewerkschaft Bau/Steine/Erden, war auf dem vor einigen Tagen beendeten DGB-Kongreß äußerst aktiv, sowohl hinter den Kulissen als auch auf der Rednertribüne. Leber war es, der jenen Antrag formulierte und einbrachte, der den Antinotstandsbeschluß von 1962 aufheben sollt« ...

  • Echte Wende unerläßlich

    (Fortsetzung von Seite 1)

    gierung, ihre Gesetze auf die Bürger der Deutschen Demokratischen Republik und anderer Staaten auszudehnen, erteilt wird. Eindeutig geht aus der sowjetischen Antwortnote und den zitierten Noten anderer sozialistischer Länder hervor, daß Versicherungen friedlicher Absicht völlig unglaubwürdig sind, solange man in Bonn den aberwitzigen Träumen von einer Einverleibung der DDR nachjagt ...

  • SS8SS»«

    Die großzügige Haltung der Regierung der DDR und die Einladung an Minister Gysi wurde sogleich Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen, Verhandlungen und Interventionen durch verschiedene Minister der Bonner Regierung. Bereits am 13. April mußte Prof. Dr. Hundhausen mitteilen, daß die Villa Hügel e ...

  • I

    (Fortsetzung von Seite 1) führenden Vorstandsmitglied der Villa Hügel e. V., Prof. Dr. Carl Hundhausen, persönlich und schriftlich zur Eröffnung der Ausstellung in Essen eingeladen worden. Mit «der Einreiseverweigerung ftir Minister Gysi wurde ein, weiterer skandalöser Beweis für die Sabotage der Bonner Regierung und der CDU/CSU- Führung an jeder normalen Beziehung und Begegnung zwischen Vertretern beider deutscher Staaten geliefert ...

  • Aufruf zum Kiiidertag

    Berlin (ADN). Anläßlich des Internationalen Kindertages, der jedes Jahr am 1. Juni von Millionen Kindern in der ganzen Welt gefeiert wird, wandten sich Ilse Thiele, Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands, Margot Honecker, Minister für Volksbildung, und Werner Engst, Vorsitzender der Pionierorganisation „Ernst Thälmann", in einem Aufruf an die Kinder, Pädagogen und Eltern der DDR ...

  • Skandalöses Einreiseverbot VILLA HÜGEL | Herrn

    Klaus Gysi Minister fUr Kultur Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik B .erlin C 2 Holkenmarkt 1^3 Sehr geehrter Herr Minister! Die Besprechungen, die ich heute in Dresden geführt habe, legen mir den aufrichtigen Wunsch nahe, Sie zur Sröffnun*» • 3er von unseren gemeinnützigen Verein geplanten Ausstellung | "Baropäirche Veduten des Bernardo Bellotto I E genannt Canaletto" ^ aa 28 ...

  • Orden für Deutschen Militärverlag

    Berlin (ND). Anläßlich seines zehnjährigen Bestehens am 2§. Mai veranstaltete .der Deutsche Militärverlag für seine Mitarbeiter und Autoren am Freitag ein feierliches Meeting. Zu den Gästen zählten u.a. Armeegeneral Heinz Hoffmann, Minister für Nationale Verteidigung, die Stellvertreter des Ministers, Admiral Waldemar Verner, Chef der Politischen Hauptverwaltung, Generalleutnant Sigfrid Riedel* Chef des Hauptstabes, und ,Generalmajor-Ing ...

  • CDU: Anmaßende Straf Justiz bleibt

    Berlin (ND). Der Sprecher des CDU- Vorstandes in Bonn, Rathke, äußerte sich zur Stellungnahme des Staatssekretariats für gesamtdeutsche Fragen der DDR über den verständigungsfeindlichen und annexionistischen Charakter des westdeutschen politischen Strafrechts und erklärte* an den bestehenden Bestimmungen „ist nicht zu rütteln" ...

  • Abkommen mit Türkei verlängert

    Berlin (ADN). Zwischen der DDR und der Republik Türkei wurden in Ankara die Verlängerung des bisher gültigen Abkommens über den beiderseitigen Warenaustausch und neue Warenlisten für die Zeit vom 1. Juli 1966 bis zum 30. Juni 1967 vereinbart.. Das Volumen der Warenlisten beträgt 14 Millionen US-Dollar je Seite und erhöht sich damit gegenüber dem Volumen der jetzt auslaufenden Abkommenperiode um etwa 20 Prozent ...

  • Präsident Kekkonen besuchte DDR-Schau

    Helsinki (ADN). Finnlands Staatspräsident Dr. Urho Kekkonen besuchte am Freitag die Exportschau der DDR in der Helsinkier Messehalle. In Begleitung des Gesandten Wilhelm Thiele, Leiter der DDR-Vertretung in Finnland, und Ausstellunigsdirektpr Hans Neumann machte sich der Präsident mit dem vielseitigen Angebot der Außenhandelsunternehmen Feinmechanik/Optik, Glas/Keramik, Kamera/Film und Heimelectric gekannt ...

  • ZK KP

    Telegramm zum XIX. Parteitag

    Das Zentralkomitee unserer Partei entbietet in einem Telegramm den Delegierten des XIX., Parteitages und allen1 Mitgliedern der Kommunistischen °artei Kanadas brüderliche Grüße. Darin wird u. a. hervorgehoben: .Die Interessen der Völker erfordern 'gebieterisch den Zusammenschluß aller demokratischen und friedliebenden Kräfte gegen die USA-Aggression in Vietnam und gegen die drohende Gefahr, die von dem Streben des westdeutschen Imperialismus und Militarismus nach Atomwaffen und Revanche ausgeht ...

  • Bonns Kriegspolitik auf IVG gegeißelt

    Berlin (ADN). Die den Frieden gefährdende Politik Bonns, die darauf ausgerichtet ist, die im Ergebnis des zweiten Weltkrieges entstandenen Grenzen zu verändern und Westdeutschland Verfügungsgewalt üb'er Atomwaffen zu verschaffen, geißelte Dr. Rolf Berger, Stellvertreter des Vorsitzenden des FDGB- Bundesvorstandes, am Freitag auf der III ...

  • Rechtshilfevertrag DDR-SFRJ

    Berlin (ADN). Ein Vertrag über Rechtshilfe in Zivil-, Familien- und Strafsachen ist am Freitag zwischen der DDR und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien in Belgrad abgeschlossen worden. Das Dokument trägt die Untenschriften des Außerordentlichen Gesandten und Bevollmächtigten Ministers der DDR in der SFRJ, Frau Eleonore Staimer, ui*d des Bevollmächtigten Ministers im jugoslawischen Außenministerium, Milan Tresnjic ...

  • Harvard-Professor: Realitäten anerkennen

    New York (ND). Der Direktor des Studienzentrums für Internationale Politik an der Harvard-Universität, Professor Thomas Schalling, erklärte vor dem Unterausschuß für Sicherheit der USA, „die ■Anerkennung der zwei deutschen Staaten" sei überhaupt die Voraussetzung, damit sie „eines Tages" wiedervereinigt würden ...

  • Informationsgesprach in Burma

    Führende Offiziere des Informationsministeriums von Burma sowie einflußreiche Journalisten zentraler burmesischer Presseorgane waren zu Gast bei DDR- Generalkonsul Hans-Joachim Radde in Burma. Er hatte sie anläßlich des 20. Jahrestages des „ND" zu einem Informationsgespräch über Probleme der Deutschlandpolitik der SED eingeladen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Rudi Singer, Chefredakteur; Hajo Herbell, Harri Czepuck, Dr. Sander Drobela, Walter Florath, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Klaus Höpcke, Herbert Naumann, Werner Schindler, Lieselotte Thoms, Klaus Ullrich, Dr ...

  • Sonnenfinsternis

    ,: Berlin (ADN/ND). In Europa, Asien und Afrika ^konnte am Freitag eine teils mehrstündige Sonnenfinsternis beobachtet werden. In Griechenland bedeckte der Mond die Sonnenscheibe nahezu vollständig. ' . * In der DDR "war das Naturereignis wegen der Bewölkung nur in wenigen Gebieten zu sehen.

Seite 3
  • Wir lassen uns nicht durch zweit- und drittrangige Fragen ablenken

    Es geht darum, daß die friedliebenden Menschen in Westdeutschland sich den Einfluß verschaffen, um die vom westdeutschen Militarismus ausgehenden Gefahren zu bannen, damit aus dem aggressiven großkapitalistischen Staat ein friedliebender demokratischer Staat wird. Dazu ist vor allem, die Verständigung zwischen den Arbeitern und den Arbeiterorganisationen in beiden deutschen Staaten notwendig ...

  • Revanchisten fordern Zerstückelung der sozialistischen Staaten

    Das hat der Aufmarsch der Revanchisten am vergangenen Wochenende in Bonn erneut vor der ganzen Welt demonstriert. Am Sitz der Regierung Westdeutschlands fordern 70 000 Revanchisten eine Änderung der Grenzen Europas. Sie fördern die Zerstückelung sozialistischer Staaten und das „Großdeutsche Reich" von 1937 ...

  • ERKLÄRUNG

    des Nationalrates der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, beschlössen auf der Tagung am 20. Mai 1966 in Berlin

    Alle Menschen, denen dte Zukunft Deutsdilcmds am Herzen liegt, begrüßen die Aussage des XXIII. Parteitages der KPdSU, in der es heißt: „Wir schätzen es hodi ein, daß Im Zentrum Europas unser Freund und Bundesgenosse, der erste sozialistische Staat der Werktätigen, die Deutsche Demokratische Republik, auf Friedenswadit steht ...

  • XXIII. Parteitag gab wissenschaftliche Analyse der internationalen Lage

    Unser besonderes Interesse beanspruchte der XXIII. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Er gab eine sehr realistische, weil wissenschaftlich fundierte Einschätzung der internationalen Lage. Sie ist gekennzeichnet — durch das unaufhaltsame Wachstum des internationalen Einflusses des sozialistischen ...

  • Es geht um die demokratische Neugestaltung Westdeutschlands

    Alle in der Nationalen Front vereinten Parteien und Massenorganisationen, alle unsere Bürger werden mir zustimmen, wenn ich sage: Es geht wirklich um die demokratische Neugestaltung Westdeutschlands. Ein System, das mit einer Konzern- und Staatsbürokratie regiert, das ein Feind jeglicher Verständigung ...

  • Im Bekenntnis zum Wohl und zum Gluck des Volkes zeigt sich der wahre Humanismus

    Aus der Rede des Genossen Friedrich Ebert, Mitglied des Politbüros, auf der Tagung des Nationalrates

    In Deutschland ist eine große politische Diskussion über die Lebensfragen der Nation im Gange. Sie kam zustande dank der unermüdlichen Initiative, die die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, der Staatsrat und die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik gemeinsam mit allen in der Nationalen Front des demokratischen Deutschland vereinten Kräften zur Sicherung des Friedens entfalten ...

  • Kein Eldorado der Multimillionäre, sondern Heimat der Arbeiter und Bauern

    In der programmatischen Rede, die Walter Ulbricht anläßlich des 20. Jahrestages der Gründung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands gehalten hat, und auf der 12. Tagung ihres Zentralkomitees wurden unsere Vorstellungen über den Weg der beiden deutschen Staaten, und über die , Perspektive ihrer Zusammenarbeit in der ...

  • anders steht die Frage,

    wpn'a.jyirr>.„vom "künftigen' vereinig Vaterland der Deutschen, sprechen. Der, Entscheidung dieser Frage dient all unser Arbeiten und Mühen, weil sich In dem Bekenntnis zum Wohl und zum Glück des Volkes der wahre und einzig gültige Humanismus zeigt. Die Nationale Front des demokratischen Deutschland ...

Seite 4
  • Stärkung der DDR — erste Aufgabe aller Ausschüsse der Nationalen Front

    Auf diesem bewährten richtigen Weg setzen wir unsere Arbeit zur allseitigen Stärkung und Festigung der Deutschen Demokratischen Republik fort. Das ist die erste Aufgabe aller Ausschüsse der Nationalen Front des demokratischen Deutschland und der in ihr vereinten Parteien und Massenorganisationen. Zur weiteren Festigung unserer Republik gehört untrennbar die ideologische Arbeit ...

  • Aus der Rede des Genossen Friedrich Ebert

    (Fortsetzung von Seite 3)

    die Notstandsgesetzgebung strikt abzulehnen und zu bekämpfen; dafür sind Ausdrude die Anträge an den SPD-Parteitag in Dortmund, die eine Zone der Entspannung in Mitteleuropa lordern, gegen ein atomares Mitbestimmungsrecht Bonns und gegen die Notstandsgesetze gerichtet sind; dafür sind Ausdruck die Tatsachen, ...

  • Profit — das Maß aller Dinge

    Selbst der westdeutsche Philosoph Karl Jaspers kommt heute zu der Erkenntnis, daß das Fehlen solcher demokratischen Willensbildung in der Verfassung bereits ein wichtiges Moment auf dem Weg zur Diktatur ist Die wütende, jeder Demokratie hohnsprechende Reaktion auf die Beschlüsse des DGB-Kongresses gegen die Notstandsgesetzgebung ist kein Zufall, sondern ein Auedruck der gegenwärtigen Machtverhältnisse des staatsmonopolistischen Herrschaftssystems in Westdeutschland ...

  • Charakter der vorgeschlagenen Veränderungen

    Eine marxistisch-leninistische Partei läßt sich in ihrer Politik aber niemals von Wünschen leiten, sondern geht stets von den Gesetzen der gesellschaftlichen Entwicklung, vor allem aber von der exakten Analyse der objektiven und subjektiven Bedingungen aus, unter denen diese Gesetze wirken und praktisch durchgesetzt werden ...

  • Konföderation bietet Platz für alle Kräfte, die sich um die Nation verdient gemacht haben

    Die Verwirklichung dieser Forderungen auch in Westdeutschland würde aber wesentlich zu einer Annäherung der beiden deutschen Staaten und zur Normalisierung der Beziehungen zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und dem Senat von Westberlin beitragen. So würde auch die Bildung einer deutschen Konföderation erleichtert werden, der das besondere Gebiet Westberlin beitreten könnte ...

  • Regime mißachtet das Volk

    Die Reaktion auf den 7. DGB-Kongreß ist in vieler Hinsicht ein Beispiel für dieses reaktionäre Herrschaftssystem. Die Delegierten hatten mit großer Mehrheit jegliche Notstandsgesetzgebung entschieden abgelehnt. Damit hat sich die mächtigste Organisation der Bundesrepublik gegen einen Eckpfeiler der Bonner Regierungspoiitik gewandt ...

  • Einmütigkeif des tiäTidelns

    Der Widerhall, den der Briefwechsel auch in Westdeutschland gefunden hat, beweist, daß die SED mit ihrer Initiative einen entscheidenden "Anfang auf dem Weg zur Verständigung und zur Annäherung erreicht hat. Der Dialog und seine Auswirkungen auf die politische Entwicklung in Westdeutschland machen die ständige Steigerung des nationalen und internationalen Gewichts der DDR und die dadurch hervorgerufenen Veränderungen im Kräfteverhältnis in Deutschland offensichtlich ...

  • Veränderungen heute — nicht erst morgen

    Aber daraul ergibt (ich, daß demokratische Veränderungen in der Bundesrepublik nicht erst durch eine künftige sozialistische Entwicklung vollzogen werden können, sondern heute erkämpft werden müssen. Ihre Notwendigkeit ergibt sich aus den inneren Widersprüchen und deren gegenwärtiger Zuspitzung. Ohne ...

  • Wolfgang Rösser (NDPD): Unsere Stärke hilft der nationalen Sache

    Unsere der Nation dienende und ihr verpflichtete Politik ist erfolgreich., Kraft und Ausstrahlung der nationalen Offensive sind in dem unaufhaltsamen Aufstieg unserer Republik begründet. Sie Ist der Hort des Friedens in Deutschland, Jeder Handschlag, jeder Gedanke, der dazu beiträgt, diesen unseren Staat politisch, wirtschaftlich, kulturell und auch militärisch zu stärken und die politisch-morajlische Verbundenheit aller Bevölkerungsschichten zu fördern, hilft unserer nationalen Sache ...

  • Elementare demokratische Forderungen

    Damit Ist auch der gesellschaftliche Charakter der erforderlichen demokratischen Veränderungen umrissen. Um Garantien für die Sicherung des Friedens in Deutschland zu schaffen, geht es darum, „ . .. die nur scheinbare Demokratie, in der die Wähler alle vier Jahre zwar ihre Stimme abgeben dürfen, in der ...

  • Konföderation braucht ein festes Fundament

    Wir £iberaldemokraten unterstützen die nationale Initiative der SED nach Kräften und stellen fest: Die Tatsache, daß die SPD zum ersten Male darauf antwortete, ist ebenso offensichtlich Aus- " druck des gewachsenen Einflusses der DDR wie der Ausweglosigkeit der Bonner Einverleibungspolitik. Zehntausende ...

  • Den Menschen Sicherheit und Geborgenheit

    Man bedenke: Die CDU/CSU-Führung, die vorgibt, ihre politischen Entscheidungen aus christlicher Verantwortung zu treffen, unternimmt gegenwärtig alles nur Mögliche, um das Gespräch zwischen Vertretern der beiden größten deutschen Arbeiterparteien zu verhindern, weil es dem Abbau des kalten Krieges und der Verständigung dient und damit Schritte einleitet für die Lösung der nationalen Probleme ...

  • Von der Diskussion des Nationalrates

    Hans Rietz (DBD): Stolz auf Bruderbund mit der Sowjetunion

    Mit großer Aufmerksamkeit und außerordentlichem Interesse verfolgten auch die Mitglieder der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands den XXIII. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Der Parteitag dokumentierte aufs neue die Stärke und Größe der Ideen des wissenschaftlichen Sozialismus ...

  • Wünsche sind kein Leitmotiv

    Natürlich sind wir Marxisten fest davon überzeugt, daß der Sozialismus einst auch in Westdeutschland siegen wird. Die gesellschaftlichen Veränderungen, die sich in den letzten Jahrzehnten In der Welt und auch In Deutschland vollzogen haben, bestätigen die Wirksamkeit jener Gesetze der gesellschaftlichen Entwicklung, aus denen wir diese Siegeszuversicht ableiten ...

Seite 5
  • £■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■! Ulbricht betreibt langfristige Politik Bemerkenswerte Eingeständnisse der „Frankfurter Allgemeinen"

    Berlin (ND). Bie der Erhard-Regierung nahestehende „Frankfurter Allgemeine" gelangt bei einer Betrachtung des Meinungsaustausches zwischen SED und SPD zu bemerkenswerten Eingeständnissen. „Rascher als erwartet", so schreibt das Blatt, hätte die SED „ihre endgültige Zu-1 Stimmung" zu den beiden Versammlungen gegeben ...

  • Gemeinsam für Ziele der Arbeiter

    Eine Delegation der Kommunistischen Partei Frankreichs unter Führung des Ge-. nossen Waldeck Röchet traf Anfang Mai mit einer Delegation der Kommunistischen Partei Italiens unter Luigi Longo in San Remo zusammen. Die Gespräche in San Remo verliefen in brüderlicher Atmosphäre. In den drei besonders wichtigen Fragen wurde vollständige Übereinstimmung erzielt:, > # Kampf gegen die amerikanische Aggression in Vietnam; i # Probleme der NATO und der europäischen Sicherheit; # Fragen der EWG ...

  • Nicht zu ignorieren

    Über die drei Probleme, die auf der Tagung in San Remo zur Debatte standen — der Kampf gegen die amerikanische Aggression in Vietnam, die Probleme der NATO und der europäischen Sicherheit und die Fragen des gemeinsamen Marktes —, wurde zwischen den Delegationen der KPI und der KPF volle Übereinstimmung erzielt ...

  • Europa braucht Sicherheitssystem

    Adam Rapacki und Couve de Murville sprachen in Warschau

    Warschau (ADN/ND). Außenminister Adam Rapacki bekräftigte am Donnerstagabend auf einem Empfang zu Ehren des französischen Außenministers Couve de Murville das Streben Polens nach einem System der Sicherheit in Europa. Analoge Bestrebungen seien in der französischen Außenpolitik festzustellen. Der Prozeß ...

  • 300 000 Kumpel vor Streikurabstimmung

    Einstimmiger Beschluß des Gewerkschaftskongresses der westdeutschen IG Bergbau und Energie

    • Dortmund (ADN/ND). Die 298 Delegierten eines außerordentlichen Kongresses der westdeutschen IG Bergbau und Energie haben den Hauptvorstand ihrer Gewerkschaft 'im Namen von 300 000 Kumpeln einstimmig ermächtigt, für den 1. Juni im Ruhrgebiet zu einer Urabstimmung aufzurufen. Die Bergarbeiter sollen entscheiden, ob sie die von den Zechenkonzernen mehrmals zurückgewiesenen lohn- und tarifpolitischen Forderungen der Bergarbeitergewerkschaft mit einem Streik durchsetzen wollen ...

  • Sowjetische Note demaskiert Bonn

    Berlin (ND/ADN). „Von den acht Vorschlägen, die1 in der Sowjetnote enthalten sind, kann de Gaulle ohne zu zögern sechs unterschreiben.'1 Zu diesem bemerkenswerten Eingeständnis sieht sich der Bonner „Generalanzeiger" in einer Betrachtung zur sowjetischen Antwort auf die Bonner Reklamenote gezwungen. Die Zeitung schreibt: „Auch er (de Gaulle) will, daß die Deutschen ihre Ostgrenzen als endgültig ansehen ...

  • Breite Front gegen Ky

    FNL unterstützt Forderung nach allgemeinem Volksaufstand

    Saigon 7 Washington (ADN/ND). Die erbitterten Kämpfe zwischen rebellierenden Einheiten der Saigoner Armee, die von der Bevölkerung unterstützt werden, und Ky-Truppen haben sich am Freitag In Da Nang weiter verschärft. Obwohl die Regierung neben Marineinfanteristen, FallT echirmjägern und Panzern sogar Kampfflugzeuge gegen die Aufständischen eirisetzte, gelang es ihr nicht, deren Stellungen einzunehmen ...

  • Komsomol: Fünfjahrplan vorrangig

    Moskau (ADN). Der Kampf um die Erfüllung des neuen Fünfjahrplanes für den Aufbau der kommunistischen Gesellschaft in der UdSSR wird In der am Freitag angenommenen Resolution des XV. Komsomolkongresses als vorrangige Aufgab* bezeichnet Der Komsomol begrüßt die Beschlüsse des XXIII. Parteitages der KPdSU und dankt dem ZK der Partei für die Sorge'um die Erziehung der heranwachsenden Generation ...

  • Ihre |efzige Devise: Massives Störfeuer „Es wäre an der Zeit, Herrn Ulbricht zu zeigen, daß es lür weitere Verhandlungen eine Grenze gibt." Wagner

    „Es ist zwar ein gutes Ziel, sprechen zu wollen, aber dieses Ziel rechtfertigt weder jeden Weg noch jedes Mittel, noch jeden Preis." Barzel „Bilder über einen Handschlag zwischen Ulbricht und Brandt gehen dann um die weite Welt ... Man muß darauf achten, daß man nicht in eine Entwicklung hineinschlittert, bei der am Ende niemand weiß, welches die klaren Grundsätze sind, die wir uns gesetzt haben ...

  • NASA-Chef Webb: Sowjetunion führt

    Washington (ADN/ND) Der Direktor der amerikanischen Luftfahrt- und Weltraumbehörde (NASA). James Webb. hat am Donnerstag den großen Vorsprung der Sowjetunion bei der Erforschung des Weltraums anerkannt Vor dem Bewilligungsausschuß des USA-Senats, rier «ich gegenwärtig mit dem NASA-Budget beschäftigt, erklärte er, „in bestimmten wichtigen Aspekten* der Kosmoserschließung lägen die USA »bis zu zwei Jahren hinter der Sowjetunion" ...

  • Ausfällige Erklärungen

    Bonn (ADN). Mit Ausfällen gegenüber der UdSSR hat Bonn seine ablehnende Haltung zur sowjetischen Antwortnote in ersten Stellungnahmen zum Ausdruck gebracht. Während Regierungssprecher von Hase in einer gewundenen Erklärung zunächst einräumen mußte, die Antwort enthalte einige „interessante Ansatzpunkte", beschuldigte er zugleich die Sowjetregierung, sie habe „altbekannte und unrichtige Behauptungen" wiederholt ...

  • Lübke baute auch in Frankreich KZ

    Paris (ADN-Kof r./ND). Bundespräsident Lübke ist auch für den Bau unterirdischer Rüstuhgsanlagen und Sklavenlager in Frankreich mitverantwortlich. Der Sekretär der französischen Organisation der ehemaligen Widerstandskämpfer (FNDIRP), Charles Joineau, teilte dies am Freitag auf dem Kongreß seiner Organisation in Paris mit ...

  • USA sperren Computer für Frankreich •■•*

    Berlin (ND). Die amerikanische Regierung hat die Lieferung bestimmter Typen' von hochentwickelten Elektronenrechnern (Computern) nach Frankreich gesperrt Das USA-Außenministerium bestätigte, daß Washington abgelehnt habe, Exporte lizenzen iar diesen Zweck auszustellen. Die Elektronenrechner sollten, westlichen Agenturmeldungen zufolge, für die französische Kernforschung bestimmt sein ...

  • Festes Bündnis

    Bukarest (ADN-Korr.). Die rumänische auOenpolitische Zeltschrift «Lumea" veröffentlichte in ihrer am Donnerstag erschienenen Ausgabe einen ausführlichen Beitrag zum elften Jahrestag des Warschauer Vertrages. „Solange die aggressive imperialistische Politik, die brutaL%-Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Völker fortdauert", heißt es in dem Artikel, «müssen die sozialistischen Slaaten ihr eigenes militärisches ...

  • Krolikowski sprach vor Kommunalpolitikern

    Dresden (ADN/ND). Der Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten Herbert Krolikowskl erläuterte vor über 100 Delegierten des 3. Kolloquiums europäischer Kommunalpolitiker im Dresdner Rathaus Probleme der Außenpolitik der DDR. Im Mittelpunkt des regen Gespräch» standen die Initiative der -DDR zur Gewährleistung der Sicherheit in Europa, das Verhältnis der DDR zu den europäischen Staaten und die Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten ...

  • Kennwort Viktorina

    Moskau (ND). 32 000 Zuschriften erhielt „Selskaja Shisn". die Landwirtichaftszeitung der Sowjetunion (6,5 Millionen Leser), zu ihrem Preisausschreiben: Was wissen-Sie über die DDR? Die Zeitung veranstaltete das Preisausschreiben unter dem Kennwort „Viktorina" anläßlich der Internationalen Landmaschinenausstellung in Moskau ...

  • Dann fingen die ersten Scharmützel an

    „Die Entwicklung hat die Befürchtungen der CDU/ CSU leider nicht nur bestätigt, sie sind übertroffen worden." Wagner, Geschäftsführer der CDU/CSU- Bundestagsfraktion „Es darf keine Stimmung hochkommen, die dann von der SPD nicht mehr kanalisiert werden kann." von Wrangel, CDU-Abgeordneter

  • So hatte es begonnen: Einige Tage spater hieß es schon:

    5,Wir verzichten auf eine eigene Initiative, um nicht in den Verdacht zu kommen, stören zu wollen." Barzel, stellvertretender CDU-Vorsitzender

    ;,Sie wollen den Redneraustausch nur zu einer Vertiefung der Spaltung Deutschlands benutzen." ..r^"* • -c i Erhard, Bundeskanzler ;,Ich bin sicher, daß die SPD die Hoffnungen, welche die SED an die Gespräche knüpft, zerstören wird." w. "' ,~h '■ Barzel

  • USA liefern Israel Bombenflugzeuge

    Washington (ADN). Die USA werden Israel Bombenflugzeuge liefern, gab laut Reuter das amerikanische Außenministerium am Donnerstag i ekannt. Angaben über die Zahl und den Typ der Flugzeuge wurden abgelehnt.

  • „Die Skepsis der Unionsparteien habe der Tatsache gegolten, daß die Initiative von den Kommunisten ausgegangen ist... Die SED ist unser Feind!"

    Barzel „Mit der Erleichterung der Einreisemöglichkeiten ist genug getan worden. Jetzt ist Schluß." ; Erhard

  • Torpedos der Bonner Kriegspartei gegen Meinungsaustausch

    Angst der CDU/CSU-Politiker vor einer Verständigung der beiden größten deutschen Parteien

    Darum schießen sie quer; Tag für Tag.

Seite 6
  • Friedensfahrt jagt Rekord

    Vor dem Finale auf den Straßen der DDR / Nimmt das Rennen noch eine Wende?

    Die Friedensfahrt jagt einem phantastischen Rekord nach — sie ist auf dem besten Wege, ein Jahr vor dem großen Jubiläum einen Stundenmittelrekord aufzustellen, der tan die gern sagenhaft ge* nannten; ein Jahrzehnt- überdauernden1 Leichtathletikrekorde erinnert Als in* Szczecin nach zehn Etappen die Rechenschieber ...

  • Wie das Rennen steht • Wie das Rennen steht

    Guyot

    38:00:23 2. Dochljakow (UdSSR) 1:04 zur., 3. Megyerdi (Ungarn) 2:30 zur., 4. Kudra (Polen) 2:39 zur., 5. van Neste (Belgien) 2:49 zur., 6. Peschel (DDR) 3:40 zur., 7. Guerra (Italien) 5:06 zur., 8. Petrow (UdSSR) 5:43 zur., 9. Andresen, O. (Norwegen) 6:37 zur., 10. Polewiak (Polen) 7:08 zur., 11. Dolezel (CSSR) 7:48 zur ...

  • Zuerst in Belgrad gegen Bulgarien

    Seit Donnerstag nachmittag weilt die Fußballjuniorenauswahl der DDR. in Jugoslawien. Heute beginnt für die Jungen um Kapitän Jürgen Sparwasser das große Europaturnier, bei dem sie in der äußerst stärken Vorrundengruppe B auf Bulgarien (in Belgrad), auf Jugoslawien (am Montag in Vrsac) und auf Portugal (am Mittwoch in Kragujevac) treffen ...

  • Friedensfahrt- Foto-Wettbewerb

    Die Redaktion „Der Radsportler" hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Radsport-Verband zu einem großen Friedensfahrt-Foto-Wettbewerb aufgerufen. Teilnahmeberechtigt sind alle Fotoamateure. Von der deutsch-polnischen Grenze bei .Neu Linken bis zum Finale in Berlin sollen die Amateure in Aktion treten ...

  • Sport kurz berichtet

    Als erster westdeutscher Läufer 'blieb in Hamburg Harald Norpoth über eine Meile unter vier Minuten. Mit 3:58,8 min schlug er Kipchoge Keino (Kenia), den Weltrekordler über 3000 und 5000 m, um 1,4 s. Meilen-Weltrekordler Michel Jazy (Frankreich) gewann in Nantes einen 1500-m-Lauf in 3:41,8 min. Es war sein erstes Rennen über, diese Distanz in der neuen Saison ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: 10S Berlin, Mauerstraße 39/40, Tel. 22 03 41 — Vertag: 1054 Berlin. Schönhauser Allee 176; Tel. «0014 — Abonnementspreis monatlich 3,50 Mark — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, 1058 Berlin. Schönhauser Allee 144, Kontp-Nr, 4/1898. Postscheckkonto: Postscheckamt Berlin, Konto-Nr. 555 09 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG r ERLIN, loa Berlin, Rosenthaler Straße 28—31, und alle DEW AG-Betriebe und Zweigstellen in den Bezirken der DDR ...

  • SPORT AKTUELL

    Huster Zweiter bei Österreich-Rundfahrt

    Gute Plätze, im Vorderfeld belegten die DDR-Radsportler auf der ersten Etappe der Nieder-Österreich-Rundfahrt von Wien-Schwechat nach Pernitz über' 160 km. Hinter dem in 4:02:16 st siegenden Schweizer Hans Luethi kam Siegfried Huster (4:02:18) auf den zweiten Rang. Dieter Mickein (4.), Rainer Marks (6 ...

  • Liebold bester DDR-Fahrer

    Auf einer 157 km iangen Strecke von Genf nach Colombier begann das Etappenrennen um den Großen Preis, der Schweiz. Unter 66 Fahrern belegten Günter Liebold und Exweltmeister Bernhard Eckstein auf dem ersten Tagesabschnitt die Plätze, 4 und 5.

  • Ampler vor Borschel

    Klaus Ampler gewann das Straßenrennen „Rund um die Hainleite" über 193 km um den Großen Preis der Zeitung „Das Volk" in 5:17:06 st vor Lothar Borschel (SC DHfK Leipzig).

  • Heute in Funk und Fernsehen

    Streckeneinblendungen über Radio DDR um 12.05, 13.05, 14.05, 15.05 und 16.05 Uhr. Bericht von der Zielankunft 16.15 bis 17.10 Uhr. Übertragung im Fernsehen ab 15 Uhr.

  • gefragt - geantwortet

    Roland Heime, Magdsborn bei Leipzig:

    Aue» Sie können täglich Ihre Fragen an Erich Hagen und Rudi Kirchhoff richten. Bitte rufen Sie uns an: Berlin 22 03 41 - Apparat 323.

Seite 7
  • Einfacher und besser

    Die zweite Etappe des neuen ökonomischen Systems stellt höhere Anforderungen an die staatliche Führungstätigkeit und die wissenschaftliche Planung. Daraus resultieren Veränderungen der rechtlichen Regelung der 'Wirtschaftsleitung. Die wichtigsten wurden im „Erlaß des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik über die Weiterentwicklung und Vereinfachung der staatlichen Führungstätigkeit in der zweiten ...

  • Es gibt kein Rezept

    Es muß immer wieder betont werden, daß jede Investition ihre spezifischen Eigenarten hat und daß es deshalb kein allgemeines Rezept für ihre Vorbereitung geben kann. Dennoch müssen auch jene Industriezweigleitungen solche Grundlagenarbeiten, wie z. B. Ermittlung der künftigen Bedarfsentwicklung, ' Erfassung aller vorhandenen Kapazitäten, Eraxbeitung ...

  • Staubwolken

    Täglich bietet sich das gleiche Schauspiel auf der „Hauptstraße" des Neubauviertels Rosenfelder Ring in Alt-Friedrichsfelde: Bei berg an. Der Einsatzleiter: „Am Rosenfelder Ring gibt es für uns überhaupt noch keine Straßen! Wir haben weder vom Baubetrieb, dem WBK Hochbau, noch vom Rot des . Stadtbezirks- Aufträge für eine ...

  • Tempo und Wertarbeit beim achten Turbosatz

    Vom Wettbewerb auf der Kraftwerksbaustellö Vetschau

    Von unserem Bezirkskorrespondenten Franz Böhm Cottbus. Auf der Kraftwerksbaustelle Vetschau am Rande des Spreewaldes ist in der Nacht zum Freitag — genau zum Staatsplantermin' — der achte Turbosatz im Probebetrieb an das Verbundnetz der DDR .geschaltet worden. Damit sind in diesem jüngsten Glied der Kraftwerkskette an der Spree drei Viertel der Gesamtkapazität installiert ...

  • Werkleiter überfragt

    . Nehmen wir z. B. die grundsätzliche Frage: Wie kann der für die Zukunft zu erwartende Bedarf befriedigt werden? — Bevor die Betriebe ihre Vorstellungen über Investitionen ausarbeiten, ist doch eine ausreichende Kenntnis von der Auslastuns und dem Zustand der vorhandenen Gebäude, Maschinen und Anlagen nötig ...

  • Komplex zu untersuchen

    Dieses Problem kann auch nicht aus der Sicht eines Projektierungsbetriebes geklärt werden, denn es ist eng mit den Vorstellungen über die Entwicklung der Erzeugnisse verbunden, die vom Projektanten nicht in ihrer ganzen Tragweite übersehen werden können. Hinzu kommt, daß die technisch-ökonomische Zielstellung der Auftrag für den Projektanten sein soll, mit dem ihm das Ziel der Investitionen gesetzt wird ...

  • Größere Ladungen sind billiger

    Wismar. Rund drei Millionen Tonnen Güter schlägt, unser Betrieb, der VEB .Seehafen Wismarj jedes Jahr um. Einen großen Anteil an diesen Gütern haben Sack-, Ballen- und Barrensendungen. Deren Umschlag ist sehr zeitaufwendig und oft mit schwerster körperlicher Arbeit verbunden. Schon lange , haben wir Technolor gen des ...

  • Erst ein Ziel setzen

    Von diesem Gesichtspunkt geht auch die Verordnung über, die Vorbereitung und Durchführung der Investitionen aus. Die Verordnung schreibt eine neue Phase der Investitionsvorbereitung vor: die „technisch - ökonomische Zielstellung". Das wird künftig die erste Phase jeder Investition sein. Damit werden die volkswirtschaftlichen Anliegen zur Grundlage für jedes konkrete ...

  • Eigenverantwortung nicht eingeschränkt

    ■ Diese . komplexen Betrachtungen schränken die Ei genverantwortlichkeit der Betriebe für ihre Investitionen keines- . falls ein. Im Gegenteil, sie müssen Sache des gesamten Industriezweiges sein und ■erfordern deshalb die Mitarbeit sämtlicher Bereiche der WB, der Betriebe und der Industriezweiginstitute ...

  • Sechs Schweriner Kreise: Zuckerrüben gedrillt::

    Schwerin. Den Donnerstag nutzten die Bauern des Schweriner Bezirkes, um das Auspflanzen der Kartoffeln und das Drillen der Zuckerrüben zu beenden. In sechs von zehn Kreisen konnten die Genossenschaften bisher die Zuckerrübenaussaat abschließen. Die Kartoffeln sind auf 83 Prozent der Anbaufläche (51 500 ha) gepflanzt ...

  • Beim Baden ertrunken

    Ein tragisches Unglück ereignete sich am Donnerstag am Langen See in Sehmetterlingshorst. Der neunjährige Michael G. aus ~ Lichtenberg geriet an einer sogenannten wilden Badestelle in tiefes Wasser und ertrank. Durch den am Donnerstagnachmittag aufgekommenen starken Wind kenterten allein auf dem Müggelsee 14 Segelund Paddelboote ...

  • Allein

    investieren? Von Dr. Gudrun Langendorf und Ing. Joachim Wartenberg

    Das 11. Plenum unseres Zentralkomitees hat die Aufmerksamkeit aller Werktätigen und aller Wirtschaftsfunktionäre auf die gesamtwirtschaftlichen Belange gelenkt Heute überlegen wir bei jeder •wirtschaftlichen Maßnahme (z. B. bei Investitionen), welchen Nutzen wir damit für die gesamte Volkswirtschaft ...

  • Rechenzentrum für Warenhäuser

    Leipzig (ND). Die erste elektronische Datenverarbeitungsanlage für den Binnenhandel der DDR wurde kürzlich in Anwesenheit des Ministers für Handel und Versorgung, Günter Sieber, übergeben und in Betrieb genommen. Sie wird für die Vereinigung Volkseigener Warenhäuser „CENTRUM" und das zentrale Handels- und Produktionsunternehmen „konsument" eingesetzt und hat die Daten von 750 Registrierkassen mit Magnetbandaufzeichnung aus 23 Warenhäusern zu erfassen und zu verarbeiten ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlate: Atlantische Tiefdruckgebiete gestalten das Wetter wechselhaft und kühl. Aussichten für Sonnabend: Zunächst wechselhafte, später von Westen hep wieder zunehmende Bewölkung und nachfolgend zeitweise Regen. Höchsttemperaturen 13 bis 16 Grad Celsius. Tiefste Nachrtemperaturen um 8 Grad Celsius ...

  • Ernste Situation im Straßenverkehr

    Mit der Erhöhung der Verkehrssicherheit beschäftigte sich der Magistrat in seiner Sitzung am Freitag. Es wurde festgestellt, daß seit 1964 die Zahl der Verkehrsunfälle ständig ansteigt. Wir können von einer äußerst ernsten Situation sprechen. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres ereigneten sich 1761 Unfälle auf den Berliner Straßen, bei denen 568 Bürger verletzt und 16 Menschen getötet wurden ...

  • KDT-Hauptausschuß tagte in Berlin

    Berlin (ADN). Zu seiner 2. Beratung trat der Hauptausschuß der Kammer der Technik1 am Freitag unter Vorsitz des Präsidenten der KDT, Prof. Dr. Ing. Peschel, in Berlin zusammen. Um Hauptreferat, das vor alleni Fragen, der sozialistischen Rationalisierung behandelte, forderte der Sekretär des Hauptausschusses, Dipl ...

  • Aufwand und Nutzen

    Um die ökonomisch zweckmäßigste Fertigung der Erzeugnisse zu garantieren, ist es notwendig, aufbauend auf dieser komplexen Kapazitätsuntersuchung, die Konzeption der Spezialisierung der Produktion des Zweiges unter dem Gesichtspunkt der Investitionen neu zu durchdenken. Diese Spezialisierungskonzeption ist die Grundlage für die Produktion in ökonomisch vorteilhaften Stückzahlen ...

  • Londoner Zoologen im Tierpark

    Zoologen, Tierpfleger und Baufachleute des zoologischen Gartens London und des Zooparks Whipsnade waren dieser Tage im Berliner Tierpark zu Gast. Beide Gärten gehören der Londoner Zoologisehen Gesellschaft an, die schon seit längerem zum Tierpark freundschaftliche Beziehungen unterhält. , (ND)

Seite 8
  • Neuesdeutschland

    Seite &l ND l 21. Mai 1966 Kultur B Qrußadresse Arnold Zweigs Anläßlich des 50. Jahrestages der Schlacht von Verdun am 22. Mai veranstaltet die französische Friedensbewegung in Verdun eine Großkundgebung für Abrüstung und Frieden. Arnold Zweig, Mitglied des Weltfriedensrates, übermittelte den französischen Friedenskämpfern dazu eine Grußadresse ...

  • Auf dem Weg nach Sanssouci

    Das Dorftheater Ebersdorf vor den 8. Arbeiterfestspielen Von unserem Bezirkskorrespondenten Werner Hoppe

    Lange schon drängte es das Dorftheater hinaus aus dem Winterquartier in der Schule. Was an langen Abenden auf engem Raum einstudiert worden war, sollte sich auf der Naturbühne bewähren. Und die erste Probe von Calderons „Der Richter von Zalamea" un- * ter freiem Himmel bestätigte den 80 Ensemblemitgliedern: Ihre Mühe«hatte sich gelohnt! Das dritte Mal erreichte die Ebersdorfer in diesem Jahr die ehrenvolle Berufung zu den Arbeiterfestspielen ...

  • Vom Sinn des Lebens

    Janääeks „Die Sache Makropulos" erstaufgeführt

    Die alte Frage nach Sein oder Nichtsein, nach dem Sinn des Lebens wird in diesem Stück gestellt. Und sie wird aus negativer Ausgangsposition positiv beantwortet: Aus der tödlichen Erstarrung nnd Sinnlosigkeit einer künstlich weit über menschliches Maß währenden Lebensdauer ergibt sich das leidenschaftliche Bekenntnis zum echten Sinn, zur Erfülltheit der normalen menschlichen Existenz ...

  • Otto Babenderärde überzeugt

    Die in der Nr. 2 der „Literatur 66" erschienene Rezension „Vertrauen in Gegenwart und Zukunft" von Dr. Günter Albus veranlaßte mich, „Haus unterm Regen" ein drittes Mal zu lesen. (Daß ich mich dabei keinesfalls langweilte, möchte ich nicht ungesagt lassen; das Buch bereitete mir durch die Tiefe vieler Gedanken und die poetische Sprache wiederum Vergnügen ...

  • Wie steht s, Herr Oberbürgermeister?

    Wir informieren über die Vorbereitung der 8. Arbeiterfestspiele

    Eines der sechs Zentren der 8. Arbeiterfestspiele, die vom 17. bis 19. Juni im Bezirk Potsdam stattfinden, ist die Havelstadt Brandenburg. Unsere Bezirkskorrespondentin Wally Perlitz fragte Oberbürgermeister Reinhold Kietz: „Woran merken Einwohner und Besucher Von Brandenbürg heute schon, daß die Stadt ...

  • Gespräch mit Fritz Selbmann

    Vier Brigaden' aus dem VEB Industriewerke Karl-Marx-Stadt hatten Fritz Selbmann zu einer Leseraussprache eingeladen. Zu der Veranstaltung kamen nach Schichtschluß 200 Arbeiterinnen und Arbeiter, Ingenieure, Techniker und Wirtschaftsfunktionäre. Ein Problem* bei dem sich die Gemüter 'erhitzten; war die Darstellung des Verhältnisses zwischen Leiter und Kollektiv ...

  • Gibt's die Lorenzen?

    Ob es diese, Lorenzen auch heute noch gibt? Natürlich ist das „Anderswerden" bei manchen Menschen ein besonders langwieriger Prozeß. Ich glaube aber nicht, daß es in unserer Republik auch nur einen einzigen Betrieb gibt, wo ein Werkleiter so selbstherrlich regieren kann wie dieser Heinz Lorenzen. So ...

  • Beifall für Hanna

    Die Liebesgeschichte zwischen dem Mädchen Hanna und Stephan in „Mein namenloses Land" gefällt mir. Hannas Konsequenz bei der Trennung von ihrem Freund, dem Lehrer, aber auch die Forderungen, die sie an Stephan bei aller Liebe stellt, und ihr Mut, sich von Stephan zu trennen, weil sein schwankendes Verhalten ihrem eigenen Charakter widerspricht, sind imponierend ...

  • Intelligenz diskutiert über Grundfragen

    Berlin (ADN). Das Präsidium des Deutschen Kulturbundes beschäftigte "stehen semer jüngsteivSitzung mit den kulturpolitischen Problemen, die sich aus dem XXIII. Parteitag der KPdSU und dem 12. Plenum unserer Partei für die Arbeit des "Kulturbundes ergeben. Unter Leitung des Präsidenten des Kulturbundes, Prof ...

  • Intendanten bei Buna-Werkern

    Halle (ADN). Unter dem Titel „Filme des Berliner .Ensembles" fand im ausverkauften Theater der Jungen Garde in Halle die Premiere einer neuen Veranstaltungsreihe statt. Die erste Veranstaltung war Brechts Stück „Die Mutter" gewidmet Helene Weigel, Norbert Christian und Willi Schwabe lasen Anmerkungen und Gedanken Brechts zu dieser Inszenierung ...

  • Erregend, knapp* und herb

    Anna Seghers' Erzählung „Das Duell" stimmt dankbar für die Bötchers

    117): „... immer und überall fand er einen, dem er besonders half, dem er den Weg freigraben wollte." Ich las das Buch während einer Dienstreise nach Eisenhüttenstadt. Es stimmte mich froh und Heß mich nachdenken. Welch ein Weg von Helwigs schwerem Anfang zu den Hochöfen hinter dem, Abteilfenster; welch ...

  • Club „Johannes R. Becher" geetirt . '

    Berlin (ND). Zum 20. Jahrestag der Gründung des Clubs der Kulturschaffenden „Johannes R. Becher" in Berlin und zum 75. Geburtstag des sozialistischen Nationaldichters veranstaltete der Club am Freitag seine Jahreshauptversammlung. Der Präsident des Deutschen Kulturbundes, Prof. Max Burghardt, zeichnete den Club der Kulturschaffenden mit der „Johannes-R ...

  • Wolfgang Heinz erkrankt

    Berlin (ADN). Infolge anhaltender Erkrankung von Professor Wolfgang Heinz kann die Aufführung des „Stellvertreters" noch nicht wieder in den Spielplan des Deutschen Theaters aufgenommen werden. Am 26. Mai bleibt das Haus geschlossen, am 27. Mai wird „Der Drache" gespielt. Die Rolle des Erzählers in „Krieg und Frieden" hat kurzfristig Klaus Piontek übernommen ...

  • Qrußadresse Arnold Zweigs

    Anläßlich des 50. Jahrestages der Schlacht von Verdun am 22. Mai veranstaltet die französische Friedensbewegung in Verdun eine Großkundgebung für Abrüstung und Frieden. Arnold Zweig, Mitglied des Weltfriedensrates, übermittelte den französischen Friedenskämpfern dazu eine Grußadresse. (ND)

  • Tagore-Feier

    Berlin (ND). Eine Feierstunde zum 105. Geburtstag Rabindranath Tagores findet heute abend um 19 Uhr in der Aula der. Hochschule für Ökonomie, Berlin-Karlshorst, statt. Das Werk des indischen Dichters würdigt Prof. Rüben.

Seite 9
  • Doktor Frevler

    An diesem herrlichen Tag lag sie allen Menschen sozusagen jn den Knochen. — Was kann man da machen? Am zufriedensten waren wohl die Praktikanten der Landesämter, die den Herrn Rat auf der Bahre trugen. Das hatten sie sich nicht nehmen lassen. Zwei Tage waren sie aufgeregt aus einer Kanzlei in die andere ...

  • Von Händel

    bis zur Gegenwart Zu einigen neuen Eterna-Schallplatten

    „L' Allegro, il Pensieroso ed il Moderato" — „Der Fröhliche, der Gedankenvolle und der Maßvolle": Mit Ausschnitten aus diesem bedeutenden Oratorium setzt Eterna die bereits stattliche Reihe von Aufnahmen Händelscher Werke fort (Best.-Nr. 820539), die für dje lebendige Händelpflege in unserer Republik zeugen ...

  • Moderne Centauren

    Früher fuhr der Mensch hinaus ins Grüne. Heute fährt er nur mal kurz bis 'ran, blickt mit einer überlegnen Miene durch das Fenster seiner Limousine auf den autolosen Wandersmann. Er sieht keine Schmetterlinge flattern, und die Eichen rauschen nicht für ihn. Durch das Dickicht huschen Ringelnattern, aber er hört nur den Motor knattern, und die Waldeslust riecht nach Benzin ...

  • Ein Leichtes

    Johann Gottfried Seuma kehrte 1802 auf seinem berühmten „Spaziergang nach Syrakus" Im Wirtshaus Martinus zu Luzern ein. Bald hatte er eine stattliche Runde tun.sich versammelt, die seinen abenteuerlichen Erzählungen lauschte. Das ärgerte einen reichen Viehhändler, der gewohnt war, in diesem Lokal stets im Mittelpunkt, des Interesses zu stehen ...

  • Beichte

    Die aus dem Aufstand der „Fronde" — der Erhebung des französischen Adels gegen den absolutistischen Kardinal Mazarin — bekannte Frau von Longueville pflegte mit gleicher Hingabe auf dem Altar der Religion wie auf dem der Venus zu opfern. Wie sie diese doch eigentlich einander / widersprechenden Neigungen in Einklang zu bringen vermochte, zeigt der folgende Brief an einen Ihrer Geliebten: „Ich komme", so schrieb sie, „soeben aus dem Beichtstuhl ...

  • Beerdigung

    Hans von Bülow mußte einmal, auf „allerhöchsten" kaiserlichen Befehl und sehr gegen seinen Willen, die recht schwache Oper eines neuen Komponisten dirigieren. Der Abend kam, Bülow betrat den Orchesterraum der Berliner Oper - zum Erstaunen der Musiker mit einem Trauerflor am Arm* schwarzen Oberhemdknöpfen und ebensolchem Binder ...

  • Irrtum vorbehalten

    Als Voltaire einmal den Schweizer Naturforscher und Dichter Albrecht von Haller lobte, obwohl ihn dieser sehr oft getadelt hatte, meinte «In Bekannter: „Sie loben Herrn von Haller, der aber spricht ganz anders von Ihnen." „Da haben Sie recht", erwiderte Voltaire, „es Ist jedoch durchaus möglich, daß wir uns beide Irren ...

  • Der erste

    Als Napoleon nach seiner Flucht von Moskau deutschen /Boden betrat, mußte er einen Fluß überqueren. Er fragte den Fährmann, ob sich schon viele französische Deserteure hätten abersetzen lassen. „Nein", erwiderte der Schiffer, -Sie find der erste."

Seite 10
  • Geschichte einer Fälschung

    Historische Fälschungen, welcher Art und Zeit auch immer, wurden von jeher als Werkzeuge schlechter Politik verwandt. Ein typisches Beispiel dafür ist die sogenannte „Donatio Constantini", die Köhstantinische Schenkung, ein Erlaß Kaiser Konstantins (306-337) an den Papst Silvester (314-335) und an alle katholischen Bischöfe ...

  • Unbestreitbares Staatsbewußtsein

    Wenn Sie mich fragen, worauf ein Bürger der DDR stolz sein kann, dann fallen mir gerade jetzt, nachdem ich mit einer Jugenddelegation in Westdeutschland war, viele Dinge ein. Während unserer Reise bemerkten wir, wie wichtig Stolz, Selbstbewußtsein und Selbstsicherheit sind. Wir waren junge Abgeordnete, Arbeiter, Ingenieure, Lehrer, Genossenschaftsbauern und Studenten ...

  • Meinungsstreit auf offener Bühne

    „Das Podium* benannten wir diese neue Seite, die Sie nunmehr regelmäßig an Wochenenden im „ND" finden werden. Was heißt das: Podium? Den einen erinnert dieses Wort vielleicht an ein altes Katheder, von dem aus belehrende Reden gehalten werden sollen; ein anderer mag denken, wir wollten aut ein Podest steigen, um die Wirklichkeit sozusagen von hoher Warte zu betrachten ...

  • Unser Porträt: Dr. med. habil. Wilhelm Wegner

    Monat für Monat erscheinen an den Magdeburger Plakatsäulen Einladungen zu „Medizinischen Sonntagen" der Urania. Siebenmal stand unter dem jeweiligen Thema: „Es spricht Dr. med. habil. Wilhelm Wegner," Der Magdeburger Facharzt für innere Medizin sieht seit langem seine wichtigste Aufgabe darin, die Bevölkerung zu gesunder Lebensweise anzuregen ...

  • Worauf sind wir stolz?

    Start zu einer neuen Leseraussprache

    Als ich 1949 aus sowjetischer- Kriegsgefangenschaft heimkehrte, gab es bereits zwei deutsche Staaten und ein gespaltenes Berlin. Iny Westdeutschland lockten in jenen Jahren viele Schaufenster, während wir im Osten Deutschlands Hochöfen bauten, um die Grundlagen für eine gesunde Volkswirtschaft zu schaffen ...

  • DDR im Spiegel der Welt:

    Jugend beeindruckend

    Am tiefsten hat uns die Jugend der T)DR; beeindruckt! Wir haben sie bei der Eröffnung (des Deutschlandtreffens 1964; die Red.) im Stadion, in der Demonstration und auf der Straße in DiskussionsgrÜppchen kennengelernt Wie die meisten zum Staat stehen, war für uns völlig neu. Da war nicht nur der Jubel, gemeinsam mit Hunderttausenden etwas Einzigartiges zu erleben ...

  • Frauen in den Parlamenten

    Die Fernsehjournalistin hatte mit der Richterin und vielen anderen Frauen in führenden Stellungen eines gemeinsam — die sichere Selbstverständlichkeit, mit der sie ihre politische Ansicht vertrat, und die nachsichtige Herablassung, mit der sie unsere Ansichten anhörte, ohne jedoch auch nur im geringsten vom eigenen Standpunkt abzurücken ...

  • Ökonomie im Gesundheitswesen

    Seine Dissertation zum Thema „Zur •regionalen Planung der Versorgungsnetze des Gesundheitswesens — statio- . närer und ambulanter Bereich — dargestellt am Beispiel der Stadt-Region Erfurt" verteidigte Wolfgang Franz, Verwaltungsdirektor der Medizinischen Akademie Erfurt, am Mittwoch mit „magna cum laude" ...

  • DDR-Zeitschriften in alle Welt

    Das wachsende internationale Interesse für die DDR spiegelt-sich auch in der Nachfrage nach technischen und wissenschaftlichen Zeitschriften wider. So werden z. B. von der „Zeitschrift für mathematische Logik" aus dem VEB . Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 57,5 Prozent der Gesamtauflage exportiert, ...

  • Idealismus für sozialistischen Aufbau

    Sie waren im kleinen stolz auf die Leistungen ihres Staates, an dem sie mitgearbeitet haben. Sie fühlen sich vom Staat und von der Regierung ernst genommen und glauben an die Verantwortung, die sie beim Aufbau des Sozialismus haben. Das Beeindruckendste für die Beobachter des Pfingsttreffens war, wie ...

  • Marxismus und Intelligenz

    Aus Anlaß des 20. Jahrestages der Gründung des Instituts für Dialektischen Materialismus an der Friedrich- Schiller-Universität . Jena wird am l4. und 15. Oktober 1966 eine wissenschaftliche Konferenz zum Thema .Die Rolle der marxistisch-leninistischen Theorie bei der Entwicklung der jungen sozialistischen Intelligenz" stattfinden ...

  • Studentenvorträge auf Russisch

    85 Lehrerstudenten des Instituts für

    Slawistik an der Friedrich-Schiller- Universität Jena gehören einem Russisch-Klub an. Sie betätigen sich in ihrer Freizeit in einem Chor, einem Rezitationszirkel und in einem dramatischen Zirkel. Bei Vorträgen im Zeiss- Planetarium sowie in der ständigen Zeiss-Ausstellung wenden die Studenten ihre russischen Sprachkenntnisse an ...

  • Hochkonjunktur in Ostdeutschland

    Ostdeutschland erlebt etwas, "was einer Hochkonjunktur sehr nahekommt Man kann den wirtschaftlichen Fortschritt überall feststellen, wo immer man sich auch aufhalten mag. Hinter der Sowjetunion ist es die erste Industrienation der kommunistischen Welt Selbst bei Ostdeutschen, die nicht Kommunisten sind, kann man einen großen Stolz auf ihre Fertigkeiten bemerken ...

  • Alles allein geschaffen

    Die Geschäfte sind immer noch mit praktischer — wenn auch nicht immer ansprechender — Kleidüng vollgestopft Durch ein massives Wohnungsbauprogramm werden mehr und mehr Familien in moderne, wenn auch enge Wohnungen gebracht. Und im April werden die Arbeiter zur 5-Tage-Woche

Seite 11
  • Berge, Burgen und Bäder

    Von Klaus Haupt, Prag Dieser Regierungsausschuß wurda vor rund zweieinhalb Jahren gebildet. Vorsitzender wurde Binnenhandelsminister Jiridfich Uher, Ausschußmitglieder sind stellvertretende Minister all der Ministerlen sowie die Generaldirektoren aller Institutionen wie Reisebüros, die- in irgendeiner Form mit dem Fremdenverkehr in Berührung kommen ...

  • Jeder rühmt ..seine" Csarda

    Wenn die nächste Urlaubsreise nach Ungarn führt, dann empfiehlt es sich, rechtzeitig Elementarkenntnisse über die „Halaszle" zu sammeln, um diesem Nationalgericht den vollen Geschmack abzugewinnen. Rechtzeitig - das sollte nicht erst jener Augenblick sein, da der rote, dampfende, verlockende Sud bereits ...

  • Weg zum offenen Meer

    Der Saimaa-Kanal, der die „tausend Seen" im Innern Suorrüs mit dem offenen Meer verbinden wird, ist einet der größten Gemeinschaftsprojekte finnisch-sowjetischer Zusammenarbeit. 1962 hatte die Sowjetunion den ' auf Ihrem Territorium gelegenen Teil des Kanalgebiets an Finnland auf 50 Jahre verpachtet Im Jahr darauf /begann der Bau dieses wichtigen künstlichen Wasserwege! ...

  • Freiverkauf von Obst und Gemüse

    Die Einwohner "der kubanischen Hauptstadt können sich seit Jahresbeginn zweier Einrichtungen bedienen, die sich das Ziel gestellt haben, die Versorgung der Bevölkerung merklich zu verbessern. Es handelt sich dabei um ein Netz hochmoderner Selbstbedienungsläden, die Landesprodukte frei verkaufen. Während sich die der obersten Landwirtschaftsbehörde INRA ...

  • Vor Bonn gingen die Fäden aus

    Es ist, so meint die chilenische Zeitung, als habe „diese Gruppe von Schurken und Geisteskranken das Aushängeschild der westdeutschen .Mission' als eine Art Rauchvorhang für ihre krankhafte und perverse Neigung zur absoluten Macht und Herrschaft über Menschen benutzt. Unerhört sei es, daß diese Leute, ...

  • DDR-Reisebüro in Prag eröffnet

    In historischer Umgebung, nur ein paar Schritte vom Aitstädter Ring und der berühmten astronomischen Uhr entfernt - genau in der Pariser Straße Nr. 7 -, hat das Reisebüro der DDR in diesen Tagen seine Prager Niederlassung eröffnet. Es Ist nach Warschau und Moskau die dritte in einem sozialistischen Land, ebenfalls modern ausgestattet und mit versierten Fachleuten besetzt ...

  • Das unwürdige Verbrechernest ..Würde»

    uie eoenso saenlichen wie gründlichen Untersuchungen der chilenischen Behörden über das verbrecherische. Treiben leitender Mitglieder der Kolonie „Dignidad" (zu Deutsch „Würde") sind noch nicht abgeschlossen. Dennoch hat sich die chilenische Öffentlichkeit bereits ein recht. genaues Bild von dem privaten Nazi-KZ machen können, das aus Westdeutschland gekommene ehemalige Nazioffiziere in- Chile unweit der Stadt Parral, etwa 350 km südlich der Hauptstadt Santiago, errichtet haben ...

  • Muster von Fäulnis und Bestialität

    Es^ehe nicht um den homosexuellen „geistigen" Führer, nicht einfach um einen verführten Jungen oder um eine mit Drogen willfährig gemachte Frau, sondern es gehe um die versteckten Hintermänner, um die Lieferanten von falschen Pässen für gesuchte Verbrecher. - „Die Hitler-SS war ein Muster der Schizophrenie, Fäulnis und Bestialität", schreibt „El Siglo" ...

  • Schwarzmeerreise

    Die ersten ausländischen Gäste auf dem vor kurzem vom Stapel gelaufenen Seefahrgastschif „Taras Schewtschenko" werden unsere Touristen auf einer Schwarzmeerrundreise sein. Das schwimmende Hotel wird die Route Odessa — Varna — Burgas — Batumi — Suchumi — Sotschi — Odessa befahren. In den einzelnen Orten sind Exkursionen, Stadtbesichtigungen und -rundfahrten sowie Kutterausflüge geplant ...

  • Sowjetunion

    Neu im Programm des Reisebüros der DDR ist eine Flugreise nach Leningrad mit einem 7tägigen Pauschalaufenthalt. Als zweitgrößte Stadt der Sowjetunion mit ihren bedeutenden historischen, politischen und kulturellen Traditionen führt sie die Touristen an die mannigfaltigsten Sehenswürdigkeiten heran. Die Gäste werden unter anderem mit der Ermitage, der Peter-Pauls-Festung, dem Schloß Petershof sowie mit der Jsaak-Kathedrale Bekanntschaft schließen ...

  • Ungarn

    Eine PKW-Reise für Einzeltouristen mit eigenem Zelt nach Budapest (5 Tage) und Debrecen (7 Tage) ist für Campingfreunde wie geschaffen. Der Campingplatz von*Budapest liegt im Großwald — mit dem PKW fünf Minuten vom Stadtzentrum entfernt -, ist auf das modernste eingerichtet und gibt den Touristen jede gewünschte Bequemlichkeit ...

  • Rumänien

    Für all jene, die am Bergsteigen Freude haben, jst eine 22-Tage- Reise nach Predeal in die rumänischen Karpaten geeignet. Predeal - in 1600 m Höhe gelegen - ist von den Gebirgstnassiven Bucegi, Postavarul und Piatra Mare umgeben) die ein bezauberndes Panorama bieten. Im gutgeführten Hotel »Rosmarin" wird den Touristen der Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet ...

Seite 12
  • Kreuzworträtsel

    Waagerecht: 1. Nordfranzösische Industriestadt, 5. Ehrengruß. 8. rauscherzeugendes Getränk der Polynesier, 12. Gedanke, 13. Planetoid, . 14. Zahl, 15. alkalische wäßrige Lösung, 17. Erfrischung, 18. Durchführungsort der Olympischen Winterspiele 1968, 20. Nachrichtenüberbringer, 22. Löwe (lat.), 23. Nagetier ...

  • KURZNACHRICHTEN

    Wanderweg vom Parkplati ans. Um motorisierte Ausflügler mehr zu Spaziergängen anzuregen, sollen In Zukunft Rundwanderwege, die von Parkplätzen ausgehen, in den Ausflugs- und Erho-" lungsgebieten markiert werden. Naturlehrpfad. Das Kreiskomitee für Touristik und. Wandern Wernigerode hat im Mühlental, das für viele Urlauber, Feriengäste und Schulgruppen ein beliebtes Ausflugsziel ...

  • Demagogisch und scheinheilig

    Für den 1. Juli kündigten die USA eine Gedenkmarke für den 175. Jahrestag der „Bill of Rights" an. In diesem Gesetzeswerk sind die verfassungsmäßig garantierten demokratischen Menschenrechte festgelegt. Sie wagen es, an dieses Dokument zu erinnern, obwohl' alle Welt weiß, wie weit' zum Beispiel die Negerbürger der USA noch von der vollständigen Gleichberechtigung entfernt gehalten werden, wie die Imperialisten, die Apartheid-Politik \ Südafrikas und das , Smith-Regime Rhodesiens unterstützen ...

  • Briefmarken im kosmischen Zeitalter

    Bulgarien. Vier Marken einer Kinderserie wurden hier angekündigt. Der 3- St.-Wert zeigt in Kinderzeichnungsmanier zwei kleine ; Kosmonauten in einer Rakete bei einer Reise ins All. Die Vorbilder dieser Kleinen sind auf einem sieben Marken und einen Block umfassenden Satz zum „Tag der. Kosmonauten" (12 ...

  • Phiiatelistischer Kalender .

    Alljährlich begeht die fortschrittliche Menschheit den 25. Mai als Kampftag für die Befreiung Afrikas. Ani 'ÜCÄpril emittierten die USA effie*'5-Cent- Marke für den Tierschutz. Zur gleichen Zeit warfen ihre Terrorbomber .Napalm und Giftgas über Vietnam ab, nicht nul Tiere quälend, sondern vor allem ungezählte ...

  • Schachaufgabe Nr. 39

    Weis zieht und hält remi« Lösung der Schachaufgabe Nr. 37 (Teed: Ke6; Bg4, h3. KhT; BgS, h«. Gewinn). 1. E17I (Jeder andere Zug gibt den Sieg aus der Hand. z. B. 1. Kt61. h5I 2. KgS:, hg«: 3. hg4:, KgT und Schwarz — im Besitz der Opposition — hält remis) ta5 2. h4I, Kh6 (2. ... hg4: 3. hg5: oder 2. ...

  • Einsendeschluß: 24. Mai (Poststempel)

    Die Gewinner: Hilde Stange, Staßfurt, Salzwerkstraße 10; Marlies Garz, Gardelegen, Platz' der Freiheit 29; Günter Neugebaüer, Lutherstadt Wittenberg, Coswiger Straße 21; Ewald Jahnke, Pößneck; Neustädter Straße 22; Monika Schild, Halle (Saale), Internat Weinbergsweg, Haus 3; Michael Mielcarek, Senftenberg, F ...

  • Die Auflösung 19/66:

    1. Bej den früheren Beschlüssen fegen Notstandsgesetze zu bleiben, sie nicht aufweichen zu lassen und auch künftig gemeinsam mit den kritischen Vertretern der Wissenschaft und des Geistes die Verfassung zu schützen („ND" 7. 5.)- 2. 70 MW; 350 Tonnen („ND" 10. 5.) 3. 27. Juni 1954 in der Nähe von Moskau LND" 7 ...

  • Verwandte Studien (2)

    Einmal waagerecht — einmal senkrecht ist das .erstaunliche Unentschieden eines Turmes gegen seine beiden Widersacher gestaltet. Dabei leitet Korolkows Studie ihre Daseinsberechtigung aus ihrem geistreichen Einleitungsspiel ab, in dessen Verlauf sich schließlich Koslowskis Ausgangsstellung' ergibt Schachaufgabe Nr ...

  • Gewinner der 1. Preisaufgabe

    50 MarK Gerd Paul, 9533 Wilkau- Haßlau, Cainsdorferstr. 72, 30 Mark: Herbert Kornexl» NVA, 7522 Drewitz-Süd über Peitz. 20 Mark: Johannes Almer, 9123 Klaffenbach, Hauptstr. 113. Wir gratulieren recht herzlich! Unsere nächste Preisaufgabe veröffentlichen wir am 4. Juni. ... '

  • Fernschachpartie

    Leserzug: (. Sf3, Sd7. 7. Lc4 (31 Prozent. Auf 30 Prozent kam der Zug 7. h4). Unser Gegenzug: 7. ... e& Einsendeschluß für den nächsten Zug: Montag, 23. Mai.

Seite
Echte. Wende unerläßlich Aus der Rede desGenossen Friedrich Ebert Neue Dieselmotoren mit hoher Leistung Von unserer Bezirkskorrespondentin Käthe Aebi Mit dem ganzen Volk Schritt für Schritt vorwärts gehen r i i i i i Couve de Murville bei Gomulka und Ochab Gäste aus UdSSR und Frankreich zum Parteitag der SEP-Westberlin Wilhelm Rudolph porträtierte Walter Ulbricht" Skandalöses Einreiseverbot für DDR-Minister Gysi Drei USA-Schandtaten des Jahrhunderts Bonner Revanchejustiz _ &lt;__ .„^ ~wp^^ PwtetarierallerLänder,vereinigt euch! Neues Deutschland
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen