18. Apr.

Ausgabe vom 29.04.1966

Seite 1
  • Geschichtslehren aus unserem Dorf

    Von Hans-Joachirn Kläke, Brigadier der LPG „7. Oktober" Groß Schönebeck. Kreis Bernau Wir als Bauern interessieren uns für den Briefwechsel zwischen unserer SED und der SPD. Das hat gute Gründe. In unserer Schulchronik kann man unter dem Jahr 1917 lesen: „Um.. den Endkampf beschleunigen tu helfen, sammelte unsere Schule für dia 8 ...

  • .^■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■g Arbeitermeinunq: SED hat CDU in Verwirrung gestürzt ~

    Berlin (ND). Westdeutsche .und ausländische Zeitungen kommentieren am Donnerstag die Störaktionen der CDU/CSU in Westberlin gegen den Dialog zwischen den beiden größten deutschen Parteien. Markanter als es Erhard, Barzel, Gerstenmaier und andere taten, ließe sich „die Schizophrenie in der größten Bonner Koalitionspartei kaum noch formulieren", schreibt der „parlamentarisch-Politische Pressedienst" ...

  • Starke Beachtung der Rede Erich Honeckers

    Ausführliche Berichte der Nachrichtenagenturen

    Berlin (ND). Die Beratungen des Zentralkomitees unserer Partei werden nicht nur in der DDR, sondern auch in Westdeutschland, Westberlin und im Ausland mit außerordentlichem Interesse verfolgt. Die' großen Nachrichtenagenturen informierten Ihre Abnehmer, unverzüglich über das Auftreten des Genossen Erich Honecker vor dem Plenum, der den Bericht über den XXIII ...

  • DDR-Delegation übergab Spenden in Hanoi

    Von unserer Sonderkorrespondentin Hannelore Kauffeit Hanoi. Eine Delegation des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes unter Leitung des Mitglieds des Präsidiums und Sekretärs des- Bundesvorstandes Wolfgang Beyreuther, traf arn^pDonnerstag mit einer Sondermaschine der Interflug in der Hauptstadt der DRV ein ...

  • Bonn fürchtet Konferenz über Sicherheit

    Paris/Bonn (NP). Der Besuch des sowjetischen Außenministers Andrej Gromyko in Italien findet in der Weltöffentlichkeit große Aufmerksamkeit. Am ■ Donnerstag berichtete UPI aus Paris, daß der von Gromyko in Rom unterbreitete Vorschlag, eine europäische Sicherheitskonferenz ohne Beteiligung der Vereinigten Staaten einzuberufen, iri der französischen Hauptstadt mit - Aufmerksamkeit registriert wurde ...

  • der 12. Tagung des Zentralkomitees

    Am 27. und 28. April 1966 tagte das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Der Genosse Erich Honecker berichtete über den XXIII. Parteitag der KPdSU, Genosse Otto Winzer berichtete über außenpolitische Fragen, und Genosse Walter Ulbricht. referierte über den Offenen Brief des ZK der SED und die Antwort der SPD ...

  • Atomgier verhindert Genfer Sperrvertrag

    Genf (ADN-Korr./ND). Am Donnerstag stellte der sowjetische Delegationsleiter Alexej Rostschin im 18-Staaten-Abrüstungsausschufl fest: Eine Einigung über einen Atomsperrvertrag werde allein durch die Haltung der USA verhindert, die die Ansprüche der Bundesrepublik auf Kernwaffen befriedigen wollen. Deshalb" wollen die USA die Tür für eine Weitergabe von Kernwaffen im Rahmen der NATO offenhalten ...

  • ■■■■■■■■■■■■■■»■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■»■■■■■MMMM Strauß gesteht Geheimmission ein

    Durban (ADN). Der sich gegenwärtig zu einem mehrwöchigen Besuch in Südafrika aufhaltende CSU-Vorsitzende Franz Josef Strauß hat'am Donnerstag in der südafrikanischen Hafenstadt Durban bestätigt, daß er sich . ih offizieller und vertraulicher Mission im Verwoerd- Staaf befindet. Meldungen westlicher Nachrichtenagenturen ...

  • Lübke im indischen Unterhaus angeprangert

    Neu Delhi (ADN/ND)., Im indischen Unterhaus wurden die Verbrechen des KZ-Baumeisters Lübke verurteilt. Der Staatsapparat Westdeutschlands ist mit Exnazis durchsetzt, erklärte Prof. H\ren Mukherjee, der Führer der kommunistischen Fraktion, in der außenpolitischen Debatte des Lok Sabha. Einer von Ihnen ist Präsident Lübke, sagte Mukherjee ...

  • Wir sind f ür-Dialog

    Miteinander sprechen, um deri Krieg zu bannen - das ist die Meinung, die sich seit dem begonnenen Dialog zwischen SED und SPD unter den Arbeitern, den Sozialdemokraten und der am Frieden interessierten Bevölkerung der Bundesrepublik immer mehr durchsetzt. . , „ Willy Kuhlmann, Mitglied des DGB-_ Bundesausschusses, ...

  • Heraus zur Kampfdemonstration

    am t. Mai, 9 Uhr, auf dem Marx-Engels-Plat* Es spricht Genosse Paul V e r n e r, , Mitglied des Politbüros des ZK der SED und 1. Sekretär der Bezirksleitung Berlin # Für die allseitige Stärkung der Deutschen Demokratischen Republik durch die erfolgreiche Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 19661 0 Für ...

  • CDU will torpedieren

    Adenauer, Ehrenvorsitzender der CDU: # Eine Konföderation zwischen den beiden Teilen Deutschlands ist abzulehnen. Barzel, 1. Stellvertreter des CDU-Vorsitzenden, mischt sich direkt ein in die Angelegenheiten der SPD: # „Ich kenne das Programm der SPD noch nicht, habe aber den Wunsch geäußert, es kennenzulernen, und ich hoffe, daß das noch geschehen wird ...

  • Erfurter Funkwerk begann Produktion von Halbleitern

    Von unserem Bezirkskorrespondenten Siegfried Topf Erfurt. Die ersten Germamunj-Spitzendioden sind dieser Tage von den Werktätigen im VEB Funkwerk zu Ehren des 1. Mai fertiggestellt worden. Mit diesem wichtigen Schritt zur Veränderung des Produktionsprofils des Erfurter Großbetriebes nimmt der vom VI ...

Seite 2
  • Will Bonn sich drücken?

    Der sowjetische Außenrrinister- Gromykc hat eine gesamteuropäische Konferenz* zu Fragen der Sicherheit vorgeschlagen. Es verdient festgehalten zu werden, wie die ■ Springer-Presse dorouf reagiert. Mcn erinnere sich, daß Bonn vor etwa fünf Wochen eine sogenannte Friedensnote in olle Welt versandt hat ...

  • Kiril Schterew bei Gustav Hertzfeldt

    Freundschaftliches Gespräch

    im Außenministerium . Dar SulIvtrtrtUr dai AüBtnmtnistert der DDR. Ouitar Hartiftldt «mpfiriB den Leiter der Presseabtei\ung im Außamnlnitterium ' der Volksrepublik Bulgarien! Ktrl! Sehtertw, zu »inem freundtehaftlleher» Ottprfteh. Daran nehmen auch der Ltlttr der PrttMobteiluno Im Außtnmlnlsttrlum, Erntt-Otto Schwab«, und der Leiter der kbteilung Auslands- Iriformötian, Oleter Ooering, teil ...

  • Verkauf von PKW neu geregelt

    Berlin (ADN). Auf Grund zahlreicher Vorschläge, Hinweise und Anregungen Bus der Bevölkerung hat die HO-Hauptdirektion in Übereinstimmung mit anderen Handelsorganen den Verkauf von PKW mit Wirkung vom 15. Mai 1966 neu geregelt. Künftig werden die sozialistischen Handelsbetriebe mit ihren Kunden Kaufverträge abschließen ...

  • Feststimmung in Stadt und Land

    Berlin (ND-Korr.). Fahnenschmuck auf StraOen und Plätzen, letzte Vorbereitung auf Volksfeste und Empfang der ersten ausländischen Delegationen, so zeigt sich die Republik am Vorabend des Internationalen Kampf- und Feiertages der Werktätigen. Festlich geschmückt wird auch das neue Wohngebiet „An den Beeten" in Bad Salzungen, Bezirk Suhl, den li Mai begrüßen ...

  • Präsident Aref dankt Walter Ulbricht

    Telegramme aus Irak Der Präsident der'Republik Irak, Abdel Ral-marr Aref, dank» dem Vorsitzenden des Staatsrates, Weitet Ulbricht, In einem in herillchen Worten Behaltenen To'e" grarnrr im die ihn anläßlich det Wahl zum Staatspräsidenten übermittelten Glückwünsche. Gleichfalls erhielt der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Otto Winzer, von dem neuernanntan irakischen Außen-ninister Adrian Pachathl ein Danktelegramm ...

  • Kredite fließen in neun Monaten zurück

    Gewerkschaftsvertrauensleute von Leuna berieten über Fortführung des Wettbewerbs

    Von unserem Bezirkskorrespondäntan Martin John Leuna. Für di« Fortführung des Wettbewerbs nach dem Vorschlag der Magdeburger Dieselmotorenbauer entschied sich am Dienstag die Vertrauensleute-Vollversammlung des VEB Leuna-Werke „Walter Ulbricht". Grundlage des Wettbewerbs ist ein in diesen T»gen fertiggestelltes RationaHsierungsprograrnnr Es enthält über 200 Maßnahmen, die einen Nutzen von 36 Millionen Mark bringen und 400 an anderen Stellen dringend benötigte Arbeitskräfte freisetzen ...

  • Grundrechte verkörpern unsere Demokratie

    Wissenschaftliche Konferenz der Staatsrechtler aus Halle und Leipzig

    Von unserem Berichterstatter Herbert Günther Leipzig. In der DDR sind zum erstenmal in der deutsehen Geschichte die Grundrechte der Bürger Ausdruck und Instrument echter Volkssouveränität und Demokratie. Mit der Entwicklung der In der Verfassung festgelegten Grundrechte zu sozialistischen Persönlidikeitsreehten hat unsere Partei schöpferisch die marxistisch-leninistische Staatstheorie angewandt und weiterentwlnkelt ...

  • Grubber legen Felder trockett

    Rostock. Ein ungewöhnliches BVühJahrsbild bieten diese Tage im Ostseebezirk: Pferdegespanne riehen Grubber und Kultivatoren über wasserspiegelnde Äcker. Sie reißen den Boden auf, um die überschwemmten Felder »dineller für die Saat freizubekommen. Heinz Hexel, Vorsitzender der LPG ..Helmut Just" in Bad Doberan, Kreis Kühlungsborti, meint: „Bei uns haben seit dem Wochenende sieben Gespanne auf 10 Hektar gegrubbert, damit das Wasser rascher abfließen kann ...

  • Gespräch über „Die Linkskurve"

    Berlin (ND). Unter dem Motto „Die Linkskurve" sprach Werner Ilberg anläßlich des 20. Jahrestages unserer Partei im Club der Kulturschaffenden „Johannes R. Becher" über die Anfänge der sozialistischen deutschen Literatur. In Anwesenheit von ehemaligen Mitgliedern des Bundes proletarisch-revolutionärer Schriftsteller und Mitarbeitern der „Linkskurve", die von Aueust 1929 bis Dezember 1932 Bein Sprachrohr war, würdigte Werner Ilberg die Bedeutung dieser Zeitschrift ...

  • Glückwünsche zum 20. Jahrestag der Partei

    Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Griechenlands betont in seiner Grußbotschaff. „Die Kommunisten und alle fortschrittlichen Menschen unseres Landes freuen sich über die Forlschritte, die die DDR unter Führung der SED auf allen Gebieten des wirtschaftlichen und sozialen lebens erzielt, sowie ...

  • Mai-Aufruf der SED-Westberlin

    Westberlin' (ADN). Der Parteivorstand der SED-Westberlin entbietet In einem Mai-Aufruf den Arbeitern, Angestellten und Beamten, den Technikern und Wislenechaitlern Westberlins herzliche Grüße und Glückwünsche. »In Übereinstimmung mit den gewerkschaftlichen Beschlüssen für Frieden, Demokratie und soziale ...

  • i Notstandsgesetze bringen KZ-Staat wie gehabt

    Hartmut Banner, Heidelberg ■Zur geplanten Änderung des Grundgesetzes aber sollte es nur ein entschiedenes und bedingungsloses Nein geben," Pro],-Dr. Werner Hof mann, MarBwrj „Die SPD kast-iert sich selbst, wenn sie den. Bonner Notstandsgesetzen zustimmt." Michael Joachim, Westberlin „Notstandsgesetze zwingen Demokratie 'raus, zwingen Diktatur "rein ...

  • 10 Jahre sowjetische Antarktisforschungen

    Moskau (ND). Trotz Polarnacht und 75 Minusgraden werden auch die Wissenschaftler der sowjetischen Antarktisstation „Wostok" den 1. Mai begehen. Das gab der Leiter der 11. sowjetischen Antarktisexpedition, L. I. Dubrowin, während einer Radiopressekonfereni am Donnerstag in Moskau bekannt. Dubrowin teilte aus Anlaß der zehnjährigen sowjetischen Antarktisforschungen den Jour« nalisten mit, daß deren Ergebnisse bereits Dutzende Monographien und Hunderte wissenschaftliche Beiträge umfassen ...

  • Westberlin für kälten Krieg mißbraucht

    Es muß wiederholt und mit allem Ernst darauf hingewiesen werden, daß Westberlin, das auf dem Territorium der DDR liegt, zu keiner Zeit Bestandteil der Bundesrepublik war und auch niemals sein wird. Der erneute Versuch, Westberlin als Instrument des kalten Krieges üu mißbrauchen und völkerrechtswidrig ...

  • „Neues Deutschland" dankt Gratulanten

    Die Mitarbeiter der Redoktion und dts Verlages „Neues Deutschland" möchten auf diesem Weg© allen Genossinnen und Genossen, der Regierung, den Parteien des Demokratischen Blocks, allen Organisationen, Betrieben und Genossenschaften, den Angehörigen der Intelligenz, den Lesern, Volkskorrespondenten und Autoren für ihre Glückwünsche anläßlich des 20 ...

  • Manfred Gerlach " besuchte Soldaten

    Berlin (ADN). Die entscheidende Macht, den aggressiven Kräften des westdeutschen Imperialismus Einhalt 2U gebieten, sei die einheitlich handelnde deutsche Arbeiterklasse. Diese Feststellung traf Dr, Manfred Gerlach, Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates der DDR und Generalsekretär der LDPD, am Donnerstag bei einem Forum mit Angehörigen der Nationalen Volksarmee, die sich zur Zeit in Berlin auf die große Parade der NVA am 1 ...

  • RGW-Vereinbarungen in der Chemie

    Budapest (ADN-Korr.). Die 25. Sit- :ung der Ständigen RGW-Kommission :ür Chemieindustrie fand vom 19. bis !5. April In Budapest statt Daran narinen die RGW-MitgUedl&nder Bulgarien, 2SSR, DDR, Polen, Rumänien, UdSSR, Ungarn und, entsprechend einer Verrfhbarung, die SFRJ tfeil. Die DRV, die •CVDR und Kuba waren mit Beobadiern vertreten ...

  • Handelsfragen in Plowdiw beraten

    8o«a (ADN-Korr.). Die Ständige Kommission für Außenhandel des RGW erörterte vom 12. bis 25. April in Plowdiw Fragen des gegenseitigen Handels Im Jahre 1966. An der Tagung nahmen neben den RGW-Mltgliedländern Bulgarien, CSSR, DDR, MVR, Polen, Rumänien, UdSSR und Ungarn auch Vertreter Jugoslawiens sowie der Internationalen Bank für wirtschaftliche Zusammenarbeit teil ...

  • Rechtspflege Sache aller

    Leipzig (ADN) Der Präsident des Obersten Gerichts der DDR, Dr. Heinrich Toeplitz, erklärte am Donnerstag vor den Abgeordneten des Bezirkstages Leipzig,, auch Schule, Elternhaus und Jugendver-< band sollten mehr als bisher mithelfen, den Rechtspflegeerlaß des Staatsrates zu verwirklichen Staatssekretär Generalleutnant Herbert Grünstein und Erich Gnitzner ...

  • Lehrschau des Handels

    Berlin (ND). „Rationeller handeln" ist das Motto einer Ausstellung, die die Hauptdirektion der HO in der 12. Oberschule des Berliner Stadtbezirke« Prenzlauer Berg eröffnete. An Hand interessanter Bildtafeln, Zahlen und Fakten werden den Mitarbeitern des Einzelhandels Anregungen für eine rationelle Verkaufstätißkeit ...

  • NEÜESDEUTSCHLAND

    *ÜAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Rudi Singer, Chefredakteur; Hajo Herbell, Harri Czepudc, Dr.-Sander Drobela, Walter Florath, Dr. Günter ttertzscher, stellv. Chefredakteure; Armin Greirn, Redaktionssekretär:. Horst Bitschkowski. Dr. Rolf Gutermuth. Georg Hansen, Klaus Häpeke, Herbert Naumann, Werner Schindler, Lieselotte Thoms, Klaus Ullrich, Dr ...

Seite 3
  • Stellungnahme des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zu den Beschlüssen des XXIII. Parteitages der Kommunistischen Partei der Sowjetunion

    (Entschließung des 12. Plenums des ZK der SED)

    ' Das ZK billigt die Tätigkeit der vom Genossen Walter Ulbricht geleiteten Delegation der SED und bestätigt den vom Genossen Erich Honecker erstatteten „Bericht über den XXIII. Parteitag der KPdSU". Es dankt dem Ersten "Sekretär des ZK und allen Mitgliedern der Delegation für die geleistete Arbeit. Die ...

  • III.

    Wahrhaft grandios und begeisternd sind die Zielsetzungen des vom XXIIL Parteitag beschlossenen neuen Fünfjahrplans für die Zeit bis 1970. Nur die sozialistische Sowjetunion, die in den 49 Jahren ihrer Existenz dank- der kontinuierlichen Leninschen Politik der KPdSU den in der Geschichte bisher einmaligen ...

  • IV.

    Die Teilnahme von Delegationen der kommunistischen und demokratischen Parteien aus 86 Ländern der Erde am' XXIIL Parteitag der KPdSU und die zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit mit der KPdSU und dem Sowjetvolk haben den XXIIL Parteitag der KPdSU selbst zu einer überaus bedeutsamen Aktion zur Festigung der Einheit und Geschlossenheit der kornrouitystischpn und Arbeiterparteien, der Einigung aller antiimperialistischen Kräfte der Welt gemacht ...

Seite 4
  • Blick Auf Den Spielplan

    B Seite 4 ND/29. April 1966 NATO bedroht Europa Die Gefährdung der europäischen Sicherheit seht in erster Linie von den revanchistischen Gebietsforderungen, den Plänen der sogenannten «Vorwärtsstrategie" und der für ihre Verwirklichung betriebenen konventionellen und atomaren Aufrüstung Westdeutschlands aus ...

  • Schrittweise zur Atmosphäre der Entspannung

    Nach 20 Jahren des kalten Krieges wäre es jedoch eine Illusion zu glauben, eine Änderung in den gesamteurepäi* gehen Beziehungen könne über Nacht erreicht werden. Darum hat die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik erklärt, daß es notwendig ist, schrittweise eine Atmosphäre der Entspannung zu ...

  • Für die Gleichberechtigung des deutschen Volkes in der friedlichen internationalen Zusammenarbeit

    Die bedeutendste Friedensinitiative der DDR im Jahra 1966, die ein außerordentlich starkes internationales Echo hatte, ist der Antrag des Staatsrates auf Mitgliedschaft der Deutschen Demokratischen Republik In der Organisation der Vereinten Nationen. Dieser Schritt ordnet sich als ein wesentlicher Bestandteil in die politische Gesamtkonzeption unserer Partei und Regierung Bin ...

  • Sicherheit durch Verständigung

    Ich bin, Genossinnen und Genossen, auf diese französisch-amerikanischwestdeutschen Widersprüche eingegangen, weil sie sehr anschaulich zeigen, wie richtig die Feststellung im Vorschlag der Regierung der DDR zur Gewährleistung der .europäischen Sicherheit war, ist und bleibt: Die europäischen Staaten ...

  • Westdeutschland durch Bonns Politik gefährdet

    General de Gaulle sieht die Gefahr für Frankreich vor allem darin, daß sein Hoheitsgebiet, seine Kommunikationsmittel, gewisse Teile seiner Streitkräfte, mehrere seiner Luftstützpunkte und einige seiner Häfen in der NATO mit dem amerikanischen Kommandosystem verzahnt sind. Diese Gefahr ist jedoch für Westdeutschland noch unvergleichlich größer ...

  • Interesse für DDR gestiegen

    In den Gesprächen mit europäischen, arabischen und afrikanischen Staatsmännern, Politikern und Journalisten über den Antrag auf Mitgliedschaft unserer Republik in den Vereinten Nationen zeigte sich etwas Neues. Man nahm die Information nicht nur mit Interesse entgegen, sondern diskutierte das Für und Wider dieses bedeutungsvollen Schrittes der DDR, prüfte die Einwände der Gegner des Antrages und setzte ihnen eigene Argumente entgegen ...

  • Die Bedeutung des Vorschlages der Regierung der DDR zur Gewährleistung der europäischen Sicherheit

    An der Schwelle des Jahres 1966 hat der Vorsitzende des Staatsrates, Genosse Walter Ulbricht, in seiner Neujahrebotschaft niit den 6 Punkten lür eine Politik deutscher und europäischer Verständigung einen neuen Abschnitt außenpolitischer Aktivität unserer Republik eingeleitet. Diese 6 Punkte und der darauf beruhende Vorschlag für die Gewährleistung der europäischen Sicherheit sind die konstruktive Weiterentwicklung der Friedenspolitik unserer Partei und Regierung ...

  • Spaltung kein Argument gegen UNO-Aufnahme

    In New York wird behauptet, die Spaltung Deutschlands sei ein Hindernis für" die Mitgliedschaft der Deutschen Demokratischen Republik oder auch der beiden deutschen Staaten In den Vereinten Nationen. In Afrika wurde uns dazu gesagt, es ist eine der Hinterlassenschaften der Kolonialherrschaft des Imperialismus, dafl nicht wenige ...

  • Wachsende Widersprüche

    Die französische Republik zählt selber zu den imperialistischen Staaten Europas. Nach den Versicherungen ihrer Regierungssprecher hat sie auch nicht die Absicht, aus der westlichen Allianz auszuscheiden. Sie will aber aus der Militärorganisation der NATO ausscheiden und die Militärstützpunkte der NATO von französischem Boden entfernen ...

  • NATO bedroht Europa

    Die Gefährdung der europäischen Sicherheit seht in erster Linie von den revanchistischen Gebietsforderungen, den Plänen der sogenannten «Vorwärtsstrategie" und der für ihre Verwirklichung betriebenen konventionellen und atomaren Aufrüstung Westdeutschlands aus. Dennoch gibt es in Westdeutschland Millionen Menschen, die sich — von der Springerschen Groschenpresse, von Rundfunk und Fernsehen irregeführt — in Sicherheit wiegen lassen ...

  • dem ganzen deutschen Volk

    Aus dem Bericht des Genossen Otto Winzer über Fragen der Außenpolitik

    Liebe Genossinnen und Genossen! Im Bericht des Genossen Erich Honecker über den XXIII. Parteitag der KPdäU wurden die wesentlichen Probleme der gegenwärtigen internationalen Situation, die Veränderungen im Kräfteverhältnis zwischen Sozialismus und Imperialismus sowie gewisse neue Momente in der Entwicklung der nichtpaktgebundenen Staaten behandelt ...

  • Übereinstimmung der Interessen

    Die Gewährleistung der europäischen Sicherheit liegt vordringlich auch im nationalen Interesse des deutschen Volkes, denn sie würde eine Verständigung zwischen den beiden deutschen Staaten begünstigen. Diese Übereinstimmung der nationalen Interessen des deutschen Volkes mit den Friedeiu- Interesten aller ...

  • &m€!MMom

    NATO die Strategie Amerikas ist, automatisch in den Konflikt hineingezogen, selbst gegen seinen Willen." Eine solche Eskalation aber betreiben die USA mit Bombenangriffen auf Vororte von Hanoi, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Vietnam, mit Bombenangriffen auf Gebiete von Kam. bodscha und Laos, mit ständig neuen Truppenlandungen in Süvietnam ...

Seite 5
  • Existenz der DDR nicht von imperialistischer Willkür abhängig

    In der internationalen Debatte und auch in den Gesprächen der Vertreter unserer Republik mit anderen Staatsmännern kam selbstverständlich auch der lächerliche Einwand zur Sprache, mit dem die Staatlichkeit der Deutschen Demokratischen Republik bestritten wird. Einer unserer Gesprächspartner verwies darauf, daß es einstmals als ein historisches Verdienst der Vereinigten Staaten von Amerika galt, daß sie ...

  • Konstruktive Friedenspolitik gegen Aggressionsprogramm

    Zu den außenpolitischen initiativen des Jahres 1966 gehört auch die Erklärung der Deutschen Demokratischen Republik an den 18-Staaten-Abrüstungsausschuß für den Abschluß eines Vertrages über ein striktes Verbot der Weitergabe von Kernwaffen. Die Notwendigkeit dieses Schrittes ergab sich aus der- Situation, die sich im Ringen um den Abschluß eines weltweiten Vertrages über das Verbot der Weitergabe von Kernwaffen als vorbereitenden Schritt Zur atomaren Abrüstung herausgebildet hat ...

  • Durchsichtiges Tarn-

    manover

    Es waren also äußere und innere. Gründe, die die Bonner Regierung veranlaßten, ohne ihre bisherige Politik aufzugeben, ein Friedensmanöver- zu unternehmen. Das geschah mit einer sogenannten Friedensnote, die in Wirklichkeit ein Rechtfertigungsversuch des Aggressionsprogramms des westdeutschen Imperialismus ist ...

  • Einheit unter imperialistischer Flagge wird es nicht geben

    Die Bonner Regierung sieht diese Befürchtungen ihrer Verbündeten noch unter einem anderen Aspekt. Dank dem stetigen erfolgreichen wirtschaftlichen, wissenschaftlich-technischen und kulturellen Aufstieg der Deutschen Demokratischen Republik ist sie In die Reihe der ersten zehn Industrie- Nationen der Welt vorgerückt ...

  • DDR zur Vereinbarung über Gewaltverzicht bereit

    Die Bonner Regierung hält sich besonders viel darauf zugute, daß sie den sozialistischen Staaten Osteuropas vorschlägt, formale Erklärungen über einen Gewaltverzicht auszutauschen. Es sei mir gestattet, in dieser Angelegenheit das Gedächtnis der Herren in Bonn etwas aufzufrischen. Während der Außenministerkonferenz der vier ...

  • ü NO-Mitgliedschaft würde Friedensregelung erleichtern

    In der internationalen Debatte taucht ferner die Frage auf, ob die Aufnahme der Deutschen Demokratischen Republik oder auch beider deutscher Staaten in die Organisation der Vereinten Nationen eine deutsche Friedensregelung nicht noch < mehr erschweren und hinauszögern würde. Die Deutsche Demokratische Republik hat schon im Jahre 1-952 und im Jahre 1958 noch einmal Vorschläge unterbreitet, wie der Abschluß eines deutschen Friedensvertrages herbeigeführt werden kann ...

  • NATO-Deklamationen stoßen auf Skepsis

    Eine weitere Frage in diesem Zusammenhang ist die, ob die Aufnähme beider deutschen Staaten in den Vereinten Nationen nicht eine völkerrechtliche-Anerkennung und damit eine Verewigung der Spaltung' Deutschlands bedeuten würde. Das ist das landläufige Bonner Argument gegen den Antrag der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • Zeitpunkt ist herangereift

    Es wurde mehrfach gefragt: warum hat die Deutsche Demokratische Republik gerade jetzt den Antrag auf Mitgliedschaft gestellt. Wo immer diese Frage auftauchte, haben wir darauf verwiesen, daß der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Genosse Walter Ulbricht, im Jahre 1964 in einem Brief an den westdeutschen Bundeskanzler Erhard festgestellt hat, daß die Nachkriegszeit zu Ende geht ...

Seite 6
  • Gescheiterte Absichten

    Am Freitag rief dann Lübke den. stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Wehner zu sich, um Einzelheiten der weiteren Entwicklung zu besprechen. .Am Wochenende schließlich wetterte die gesamte CDU-Prominenz gegen alle „unkontrollierten Kontakte", gegen eine Konföderation, gegen einen „deutschen Bund", und Erhard erklärte, Bonn sei nicht bereit, die DDR „hinzunehmen" ...

  • Jungsozialisten wollen Aussprache über Grundfragen

    Von unserem Bezirkskorrespondenten Fritz Hoff mann Karl-Marx-Stadt. Täglich treffen beim Organisationskomitee der Arbeiterjugend beider deutscher Staaten zahlreiche Briefe ein. Junge Gewerkschafter und Sozialdemokraten aus der Bundesrepublik melden an, daß sie Pfingsten am Arbeiterjugendkongreß teilnehmen werden ...

  • Diktaturgesetze ' kompromißlos ablehnen!

    Wilhelmshaven (ADN), Das kompromißlose Nein der gewerkschaftlich organisierten Druckereiarbeiter von Wilhelmshaven gegen die Notstandsgesetze bekräftigte der neugewählte Ortsvorstand der Industriegewerkschaft Druck und Papier in Wilhelmshaven. In einem einstimmig gebilligten Schreiben an den Hauptvorstand werden die Delegierten der IG Druck und Papier zum DGB-Bundeskongreß aufgefordert, auch modifizierten Notstandsgesetzen jede Zustimmung zu versagen ...

  • „Biologische

    Kampfmittel sind ideal"

    Aus weiteren, in unserem Besitz befindlichen Geheimdokumenten der Bundeswehr geht hervor: Großer Wert wird gegenwärtig in den westdeutschen" Streitkräften auch auf eine verstärkte Überprüfung des gesamten Alarm-' und Mobwesens gelegt. In einem als „VS-Vertraulich" deklarierten Ausbüdungsbefehl 1966 für ...

  • J. Mai bleibt

    Kampftag!"

    ' Düsseldorf (ADN/ND). Für eine weitreichende Mitbestimmung, gegen die „formierte Gesellschaft", gegen die Notstandsgesetzgebung und gegen das Streben der Bundesregierung noch Atomwaffen werden die westdeutschen Gewerkschaften am diesjährigen 1. Mai demonstrieren. Der Bundesvorstand des DGB hat in seinem Maiaufruf die Forderung nach Qualifizierter Mitbestimmung bekräftigt ...

  • Volksrechte werden abgebaut

    Auf dem Wege zur Diktatur wächst die Tendenz zur „Minimalisierung der Grundrechte" (ein Wort des Abgeordneten Arndt SPD). Statt daß diese riieht nur unantastbar sind, sondern in ihrer Geltung unbeschränkt und maximal verwirklicht werden, werden sie gleichgültig behandelt oder verletzt Auf eine kommende Diktatur weisen die Afisätze zur Abwertung des freien Geistes ...

  • Geldgeber bestimmen Politik

    Der Weg zuerst zur autoritären Herrschaft, dann zur Diktatur Ist gebahnt Die Regierenden agieren durch den Inhalt der vom Bundestag beschlossenen- gesetzlichen Vorschriften und durch zweckbezogene finanzielle Bewilligungen, die in der Tat nach Interessen erfolgen, hinter denen Stimmen für die Wahl oder Geld für Parteien stehen ...

  • Beschimpfungen für SPD

    Der „Koalitionsfrieden" konnte nur deshalb einigermaßen gerettet werden, weil man gleich darauf die SPD gemeinsam wegen ihres zweiten Antwortbriefes an die SED prügeln konnte. In der CDU schrie es laut „Verrat", „gefährlicher Alleingang", und „Wo bleibt die Gemeinsamkeit?" Bundeskanzler Erhard erregte sich sogar während seines Wochenendurlaubs und ergriff erbost das Telefon ...

  • Bundeswehr gibt SS-HenkerdasGeleit

    Ludwigsburg (ADN/ND). Die Beisetzung Sepp Dietrichs, des Generalobersten der Waffen-SS und Kommandeurs der „Leibstandarte Adolf Hitler", wurde am Mittwoch in Ludwigsburg zu einem großen provokatorischen SS-Treffen mit 4000 Teilnehmern. Eine Anzahl der Teilnehmer trug *die Uniform der Bundeswehr/ Veransfalter der ...

  • ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 s s ■■■■■■■■■■■■■■■■I Karl Jaspers: Über den autoritären Staat zur

    in Westdeutschland erschien dieser Tage als Vorabdruck ein weiterer Teil des Buches „Wohin treibt die Bundesrepublik?" des westdeutschen Philoso~ phen Karl Jaspers. („ND" veröffentlichte aus dem 1, Teil am 23. April.) ; Nachstehend daraus die wesentlichstem .^Auszüge: , ■ v< v Staatsgesinnung ist bei uns vielfach hoch Untertanengesinnung, nicht ...

  • Hauptarbeit der CDU: Stören

    Auf abhörsicheren Telefondrähten gehen Gespräche zwischen Ministerien hin und her. In. Internen Beratungen der Führungsgremien der CDU/CSU, in Gesprächen der Bundestagsfraktionen, in Ausschußsitzungen, in offiziellen Reden und Disputen, hinter verschlossenen Türen — der von der SED eingeleitete Briefwechsel beschäftigt die Gemüter ...

  • Proteststreik imv Neue Feierschichten Hüttenwerk Oberhausen Neuer Maßhalteappell

    Düsseldorf* (A,DN). In einen Proteststreik traten am Mittwoch rund 400 Arbeiter der Hüttenwerke Oberhaüsen AG. Die Arbeiter verwahrten sich damit gegen Angriffe des „Kleinaktionärs-Vertreters" Fiebich auf die gewerkschaftliche Mitbestimmung und die Lohnpolitik der Gewerkschaften. Fiebich hatte auf der Hauptversammlung der HOAG am 26 ...

  • Einladung zum Gespräch

    Karl-Marx-Stadt (ND). Die Jugendbrigade „Perspektive" aus dem VEB Industriewerke Karl-Marx-Stadt hat eine Gruppe westdeutscher Jungarbeiter eingeladen, während ihres Aufenthaltes in der Stadt des Arbeiterjugendkongresses der Brigade einen Besuch .abzustatten. In einer Erklärung der als "„Kollektiv der sozialistischen Arbeit" ausgezeichneten Brigade heißt es, ihre Mitglieder seien bereit, mit den westdeutschen Gästen über brennende Fragen zu diskutieren ...

  • Angst um Wählergunst «

    Nicht von ungefähr warf der CDU- Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Jungen Union, Klepsch. der SPD vor, sie verfolge mit ihrem Briefwechsel mit der SED „wahltaktische Erwägungen". Und selbst wenn es so wäre, bestätigt es doch nur die Tatsache, daß es offenbar ganz nach dem Geschmack der westdeutschen Wähler ist, daß ein Dialog zwischen der SPD und der SED in Gang kommt ...

  • Adenauer — ein schlimmes Verhängnis

    Adenauer dachte nur außenpolitisch. Die Innenpolitik interessierte ihn als Mittel, um sich an der Macht zu halten, damit er diese Außenpolitik verwirklichen könne. Hier liegt vielleicht der einzige Punkt, der ihn mit Bismarck vergleichen läßt. Beide förderten unabsichtlich die Tendenzen zur sittlich-politischen Kor ...

  • DDR-Initiativen beschäftigen Bonn

    geraten. Manche Zeitungen uncPKommentatoren sprechen offen von einem heillosen Durcheinander, einige schreiben unverblümt von einem Chaos. Wie tiefgreifend das Dilemma ist, zeigt u. a. der Parteienkrach in der Regierungskoalition, der Anfang April offen zum Ausbruch kam und trotz aller gegenteiligen Bemühungen und Versicherungen bis auf den heutigen Tag nicht beendet oder aber nur notdürftig geschlichtet ist ...

  • Lautes Geschrei — leise Pläne

    Deshalb auch der Versuch, eines prinzipielle Aussprache zwischen den beiden großen Parteien in beiden deutschen Staaten zu verhindern oder zu blockieren. Deshalb auch die unablässigen Einmfschungsversuche der CDU/CSU. Das mindeste, was man erreichen möchte, ist, den Dialog, wenn er nun schon nicht mehr aus der Welt zu schaffen ist, dann wenigstens für die aggressive Zielsetzung der Bonner Deutschlandpolitik auszunutzen ...

  • Manipulationen mit der Macht

    Wenn Adenauer mit dem Amte des Präsidenten wie mit einer beliebigen Amtsfunktion manipulierte dadurch, daß er es erst annehmen wollte, dann ablehnte, wenn er im Wahlkampf 1965 zum Schütze des Ministers Strauß sagte: „Welcher Parlamentarier sagt schon vor dem Parlament immer die lautere Wahrheit"; wenn Strauß unwahre ...

  • Aus den Geheimdokumenten

    ...

Seite 7
  • Deutsch-mongolisches Freundschaftstreffen

    Gerhard Grüneberg und D. Molomshamz sprachen zu Erbauern des Fleischkombinates in Ulan-Bator

    Ulan-Bator (ND), Die vom Genossen Gerhard Grüneberg, Kandidat des Politbüros und Sekretär des ZK geleitete Delegation unterer Partei besuchte am Dienstag die Baustelle Fleischkombinat In Ulan-Bator. Nach der Besichtigung der Baustelle, auf der 112 deutsche Bauspezlalisten und Ingenieure gemeinsam mit mongolischen Werktätigen arbeiten, fand ein Freundsehaftsmeeting mit den DDlt- Speziallsten und mongolischen Bauarbeltern statt ...

  • Was die Aggression in Vietnam das amerikanische Volk kostet 21 Mrd. Dollar allein für 19

    Offizielle Stellen in Washington lassen sich verständlich erweise nicht gern über die Unsummen aus, die die amerikanische Aggression in Vietnam verschlingt. Deshalb fand die amerikanische Zeitschrift „Fortune", die eingehende Untersuchungen über diese Thematik anstellte, wenig Anklang, als sie Beamte des Pentagons interviewen wollte ...

  • Entwurf des neuen Programms der MRVP

    Ziel: Vollendung des sozialistischen Aufbaus

    Einleitend heißt es in d«m Entwurf, daß in der Mongolischen Volksrepublik der Sozialismus zur realen Wirklichkeit geworden ist und das nun vierte Parteiprogramm der nächsten Etappe, der Vollendung des sozialistischen Aufbaus in der MVR, entspricht. „Die Mongolei hat den historischen Übergang vom Feudalismus zum Soziallsmus dank der Führung der MRVP und des heldenmütigen und selbstlosen Kampfes der Werktätigen vollzogen ...

  • „Iswestija": Gefährliche Achse Bonn—USA

    Sicherheit setzt Verhinderung neuer deutscher Aggression voraus

    Moskau (ADN>. Die „Iswestija" b«- (chäftigt tich am Donnerstag in einem Artikel mit den Drohungen der Vertreter einer aggressiven NATQ-Politik gegenüber all Jenen Kräften, die den von Washington und Bonn gesteuerten Kurs ablehnen, und schreibt: „Man gibt zu verstehen, daß die westeuropäischen Politiker, falls sie die Washingtoner Linie nicht weiter !h jeder Hinsicht einhalten, solchen Gefahren, wie dem Aufflammen des westdeutschen Nationalismus und der endgültigen Umwandlung der NATO in ein ...

  • Wirtschaftsjprobleme im Mittelpunkt

    Volksvertretung der KVDR berät Aufgaben für 1967

    Von uns»f«m Korrespondenten Walter Ecklebcn Phoensjang, Am Mittwoch trat die oberste Volksvertretung der Koreanischen Volksdemokratischen Republik zu ihrer mehrtägigen ' Jahressitzung, zusammen. Auf der Tagesordnung stehen u. a. die Bilanz der zurückliegenden Monate und die Beratung der Probleme, die 1967, dem letzten Jahr des Siebenjahrplanes, zu, lösen sind ...

  • Gäste zum 1. Mai aus allen Kontinenten

    Erste Gewerkschaftsdelegationen bereits in Berlin eingetroffen 1-ouis SaiUant: Kampftag im Zeichen der Solidarität mit Vietnam

    -Berlin (ADNWD). Gewerkschaftsdelegationen aJlef Kontinente werden auf Einladung des FDGB-Bundesvorstandes zu. den diesjährigen Maifeierlichkeiten in der DDR erwartet Die ersten ausländischen Abordnungen trafen bereits am Mittwoch und Donnerstag in Berlin ein. Aus der Volksrepublik Polen kam eine Delegation von drei Gewerkschaftsfunktionären unter Leituntfvon Adam Sumiga, Vorsitzender des Hauptvorstandes der Gewerkschaft Postund FernmeldeWesen ...

  • Genugtuung über Euphrat-Bau

    Mit Genugtuung Ist In Damaskus die Nachricht über den erfolgreichen AbschluQ der syriidvsowjetiscnen Verhandlungen aufgenommen worden. Naturgemäß richtet sich dos öffentliche Interesse voi allem auf den Vertrag über den Bau des Euphrat-Staudammes durch die .Sowjetunion. Mit der Freude Ober die Gewißheit, ...

  • Dem Wort folgt die Tat

    von Werner G o I d s t e i n, Moskau Das sowjetisch-syrische Kommunicjue über die Beratungen erinnert, ohne die Tatsache zu erwähnen, an einä Feststellung des Parteitags, äTö an sdie Adresse jener jungön Nattonätstaoten gerichtet war, die Kurs auf den Sozialismus genommen hoben: Je mehr sich diese Staaten- dem ihnen gewähren 2iel nähern, desto vielseitiger, tiefgreifender und" fester werden lieb natürlich unsere Beiiehungen zu ihnen gestalten ...

  • Faschisten ermordeten römischen Studenten

    Kein (ADN-Korr.). Der 20jähr!ge Student Paolo Rossf von der Universität Rom Ut von faschistischen Jugendlichen ermordet worden. Rossl kandidierte bei der WahJ des studentischen Exeftutivausschusses der Universität fUr eine fortschrittliche Studentenorganisation. Naeh Bekanntwerdendes Wahlergebnisses provozierte« am Mittwoch neofaschistische Gruppen Schlägereien, in deren Verlauf sie Paolo Rossi brutal ...

  • Elektronengenerator erzeugt Luna 10-Klänge

    Moskau {ADN). Einzelheiten des bei Luna 10 gewählten Verfahrens zur Übertragung der Melodie der „Internationale'*' zur Erde veröffentlicht die „Iswestija". Der künstliche Mondsatellit Ist mit einem Elektronenger.erator versehen, der tn bestimmter Reihenfolge elektrische Schwingungen der erforderlichen Frequenzen für die Melodie ausstrahlt ...

  • Couve de Murville traf in Sofia ein

    Sotia/Bulurest (ADN/ND). Der französische Außenminister Couv« de SMurvllle trat Donnerstag abend zu einem offiziellen Basu* la der Volksrepublik Bulgarien In" Sofia ein. Er wurde auf de« Flughafen von Außaosmn.i*V»r Bascnew und ^weiteren - Persönlichkeiten begrüßt. Vor seiner Abr*lae *u« Bukarest war Couve da Murvlne- vom Generalsekretär des ...

  • Protest Polens gegen Piratenakt

    U5A-Luftgdngst«r griffen Frachter an

    Warschau (ADN-Korr./ND). Die Regierung der Volksrepublik Polen hat bei der USA-Regierung scharfen Protest gegen die Bombardierung des polnischen Frachters „Beniowski* durch amerikanische Maschiner» erhoben. USA-Luftpiraten hatten daa Schiff am 19. April bei einem Terrorflug gegen das Hafengebiet von Halphong angegriffen, , wobei $s durch Bomben und Raketen, die In unmittelbarer Nähe detonierten, beschädigt worden war ...

  • McNamara: Verbündete müssen zahlen

    Washington <ND), Vor einem Senatsausschuß kündigte USA-Kriegsminister McNamara unumwunden an, er werde die europäischen „Verbündeten* der Vereinigten Staaten auffordern, ihre Rüstungsausgaben, zu steigern. Der Minister erläuterte diese Mitteilung mit dem Hinweis auf die hohen Kosten, die von den USA bei'Ihrer Aggression In Vietnam »u tragen seien ...

  • KURZ BERICHTET

    Salisbury. Die britische Regierung hat sich Rhodesien gegenüber einverstanden erklärt, den Abzug der diplomatischen Vertretungen beider Länder in London bzw. Sallsbury auszusetzen und damit faktisch die Beziehungen Zu normalisieren. Djakarta. Der 1731 Meter hohe Vulkan Delud in Ostjava ist am Montagabend ausgebrochen und hat das nahegelegene Dorf Bambunan völlig vernichtet; mindestens neun Menschen kamen ums Leben ...

  • Breshnew und Kossygin aus Taschkent abgereist

    Taschkent (ADN). Leonld Broshnew und Atexej Kosiyjin haben am Donnerstag Taschkent, das im Dienstag von «ln«m Erdbeben heimgesucht worden war, wieder v«t-la»s*rt. Sie hatten zusammen mit den örtlichen Organen und mit der Re~ gierungskommis$lon, di« nach dem Erdbeben gebildet worden\war, erste außerordentliche Maßnahmen zur Beseitigung der Schäden und zur Hilfeleistung für die von der Katastrophe betroffenen Einwohner beraten lind besdi lobten ...

Seite 8
  • Vorbildliche olympische Arbeit gewürdigt

    Das Internationale Olympische' Komitee fällte auf seinen 64. Kongreß in Rom eJne für die Sportbewegung unserer Republik bedeutsame Entscheidung: Dr. Heinz Schöbel, der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees, wurde einstimmig als Mitglied des IOC gewählt. Mit dieser Entscheidung würdigte das IOC die Verdienste des NOK der ...

  • Die Worte derTrainer

    Gedanken nach dem Fußball-Länderspiel gegen Schweden

    Von ND-Fußballredakteur Joachl nr Pf lt zner Orvar Bergmark, der schwedische Verbandskapitän und Trainer, mit 94 Länderspielen Rekordinternationaler im Sverige-Dress, ließ sich bei seinen Antworten die Niederlage nicht anmerken. Wie alle, seine Spieler und LandsleutD trug er das 1 :4 mit sportlicher Würde ...

  • Heute in Funk und Fernsehen

    Deutschlandsender: 10.30 Rhythmus Ist Trumpf, 13.20 Unterhaltung am Mittag; 15.05 Heitere Klassik; 16.Q5 Gestrigste Arterien; 17.00 Internationale Politik: 19.30 Die Aktuelle Atherwelle; 19.50 Das Karussell der leichten Muse; 21.00 Die zärtlihe Melodie. Berliner Rundfunk: 9.00 ..Die linden Lüfte sind erwacht"; i3 ...

  • Urteile nach dem 4:1 in Leipzig

    „Svcnska Dagbladet": „Was wir, Hunderttausende Fernsehzuschauer, und 45 000 jubelnde Leipziger im Zentralstadion zu sehen bekamen, war hübscher, schöner und schneller Fußball, auch wenn er für Schweden mit einer klaren Niederlage endete, mit einem Hauch der Deklassierung. Eine starke ostdeutsche Mannschaft spielte schnell, erfindungsreich und wie geölt ...

  • Kurznachricht*».,. Kur*

    suchung (bisher 1. Oberschule Köpenick, Amtsstraße) befindet sich jetzt in der 2. Oberschule, Freiheit. TANZ. Am 30. April und am 1. Mal, jeweils von 19 bis 24 Uhr, spielt im BeroUnahaus am Alexanderplatz das Manfred-Lindenberg-Quintett zum Tanz SOLIDARITÄT. 400 Mark spendete:die Hausgemeinschaft Fruchtstraße 51 aus dem Stadtbezirk Friedrichshain für das kämpfende , vietnamesische Volk ...

  • AUFMARSCHPLAN

    Kampfdemonstration zum 1. Mai

    Parade der Nationalen Volksarmee: 0.00 Uhr. , Block ausgezeichneter Werktätiger der Berliner Industrie: Einnahme der Stellplätze im Lustgarten ^bls 8.45 Uhr; Marschweg: Marx-Engels-Platz - Breite. Straße. 3unfe Pioniere: Stellplatz: Lustgarten; Sammelpunkt: 8.20 Uhr Bahnhof Marx- Engels-Platz, geschlossener Marsch zum Lustgarten über Burgstraße, Friedrichsbrücke, Bodestraße bis 8 ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenrut: 20 04 91), 19.30 bis 22 Uhr: „Das Rheingold" (Neueinstudierung)»») METROPOL-THEATER (20 23 98), 19 bis 21.45 Uhr: „Pariser Leben"***) DEUTSCHES THEATER (42 81 Si), 19 bis 21.45 Uhr: ..Wilhelm Teil"*) KAMMERSPIELE (42 85 50), 20 bis 22 Uhr: „Die Mitschuldigen"*)'" ' ' ' BERLINER ENSEMBLE (42 31 60), 19 bis 22 ...

  • BVG am 1. Mai

    Bis zur Beendigung der Demonstration der Berliner Werktätigen wird der Stadtkern von den Verkehrsmitteln der BVG nicht durchfahren.' Die Straßenbahnlinien 1, 11, 22. 46, 49, 63. 69, 70. 72 und 74 verkehren verkürzt, der D-Bus O 30 verkehrt ab 9.30 Uhr nur zwischen Ostbahnhof und Königstor über Küstriner Platz - Lichtenberg — Greifswalder Straße ...

  • Um Maipokal derMessestadt

    Ganz im Zeichen der Favoriten stand der erste Spieltag des internationalen Volleyball-Turniers der Männer um den „Maipokal der Messestadt Leipzig*. Im . wichtigsten Spiel des Tages kam die Stadtmannscha,ft von Leipzig gegen die polnische Oberliga-Spitzenmannschaft Gwardia Wroclaw zu einem hohen 3 :0 (4, 5, 4)-Erfolg ...

  • Marschsäule IV

    Lichtenberg: Stellplatz: Charlottenstraße südl. Unter den Linden - Französische Straße — Otto-Nuschke-Straße, Taubenstraße Und Mohrenstraße ostwärts Charlottenstraße; Äbmarschzeit: 10.45 Uhr; Marschweg: Unter den Linden südl. Fahrbahn - Marx-Engels- Platz — Breite Straße. Block der Sportler: Vorstellplatz: Am Weidendamm, Max-Planck-Straße, Clara- Zetkin-Straße, Spitze Kupfergraben; Stellzeit: 11 ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage. Die von Westen herangezogene Störun.-jllnie zieht unter Abschwächung ostwärts weiter und ein westeuropäische* Hoch wird erneut freundliches Wetter bringen. Aussichten für Freitag: In der ersten Tr.- geshälfte besonders im Osten und Im Mittelgebirgsraun wolkig oder cedecki und X'orübergehend etwas- Regen ...

  • Brehme turnte beste Pflicht

    Als bester Pflichtturner von 14 Bewerbern um einen Platz im Weltmeisterschaftsaufgebot erwies sich in Potsdam Zwölfkampfmeister Matthias Brehme (DHfK Leipzig) vor seinemv Klubkameraden Siegfried Fülle und dem ASK-Turner Werner Delling.' Sowjetische Meisterin In der Künstlerischen Gymnastik (Vierkampf) wurde In Wolgograd zum dritten Male Ljüoow Paradijewa vor Nataljä ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: 108 Berlin, Mauerstraße 39/4(1, Tel. 82 03 41 — Ve.lag: 105« Berlin. Schönhauser Allee 176. Tel. «0014 — Abonnem-inisprels monatltdi S.50 Mark — Bankkonto: Berliner Stadtkonior 133b Berlin. Schönhauser Allee 14«. Konto-Nr. 4<IB38 Posischeckkonto: Postscheckamt Berlin; Konto-Nr 555 M — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BER- LIN ...

  • Marschsäule I

    Staatliche Plankommission, Zentrale Finanz- und Gewerkschaf tsorgane: Stellplatz: Almstadtstraße, Spitze Münzstraße; Abmarschzeit: 12.15 Uhr; Marschweg: Münzstraße — Rochstraße — Littenstraße — Friedrichsbrücke ■ — Bodestraße — Straße am Dom — Marx-Engels-Platz ~ Rathausstraße. Pankow: Stellplatz: • Max- ...

  • Marschsäule IV

    Treptow II: Stellplatz: Friedrichstraße südl. Unter den Linden, Französische Straße und Otto-Nuschke-Straße westl ich Friedrichstraße, Spitze Unter den Linden; Abmarschzeit: 10.05 Uhr; Marschweg: Unter den Linden südliche Fahrbahn - Marx-Engels-Platz — Breite Straße. Block der Kulturschaffenden: Stellplatz: Unter den Linden beide Fahrbahnen, Spitze Friedrichstraße; Abmarschzeit: 10 ...

  • Vortragszyklus

    zu theoretischen Grundproblemen der Politik der Partei. Für die Teilnehmer an dieser Vortragsreihe findet am Montag, dem 2. Mai, 17 Uhr, in der Parteihochschule „Karl Marx" die nächste Veranstaltung statt. Genosse Dr. Werner Jarowlnsky, Kandidat des Politbüros und Sekretär des ZK, spricht über das Thema: „Grundprobleme der Außenwirtschaftsbeziehungen der DDR in der zweiten Etappe des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung ...

  • Zwei von vier „Streichen"

    Fotografiert von Wolfgang Behrendt Gleich steht es 1:0 (Bild oben). Den Schlußpunkt hinler eine blendende Freistoßkombination setzt Roland Ducke, der hier bereits „abdreht". Björklund und Nordqvist können nur noch zusehen Tor Nummer 2 (Bild rechts). Jürgen Nöldner zieht mit einer Vorlage von Herning Fremel unwiderstehlich davon ...

  • Marschsäule IV

    Mitte I: Stellplatz: Friedrichstraße südl. Unter den Linden, Französische Straße, Ottoi Nuschke-Straße, Taubenstraße und Mohrenstraße westl. Friedrichstraße, Spitze Unter den Linden; Abmarschzeit: 12.20 Uhr; Marschweg: neben Mitte II südl. Fahrbahn «Unter den Linden. Kampftruppen: Stellplatz: Alte Schützenstraße, Keibelstraße, Wadzeckstraße, Spitze Neue Königstraße; Abmarschzeit: 12 ...

  • Marschsäule II

    Mitte III und Humboldt-Universität: Stellplatz: Rosenthaler Straße, Weinbergsweg, Zehdenicker Straße. Brunnenstraße, Wilhelm-Pieck-Straße, beide Fahrbahnen, Spitze Weinmeisterstraße: Abmarschzeit: 12.15 Uhr; Marschweg: Rosenthaler Straße. — Neue Promenade — Burgstraße — Friedrichsbrücke — Bodestraße — Straße am Dom — Marx-Engels-Platz — Rathausstraße ...

  • Marschsäule III

    Weißensee: Stellplatz: Fried* richstraße, Wilhelm-Pieckstraße, Spitze: Reinhardtstraße; Abmarschzeit: 10.30 Uhr; Marschweg: Friedrichstraße — Unter den;, Linden nördl. Fahrbahn — Marx- Engels-Platz — Breite Straße. Außenhandel: Stellplatz: Chausseestraße, Tieckstraße, Spitze: Oranienburger Tor; Abmarschzeit: 10 ...

  • Marschsäule II

    Prenzlauer Berg: Stellplatz: Schönhauser Allee, Kollwitzstraße, Wilhelm-Pieck-Straße, Straßburger Straße, Metzer Straße. Spitze Schönhauser Tor; Abmarschzeit: 10.35 Uhr; Marschweg: Wilhelm-Pieck- Straße — Gormannstraße — Rosenthaler Straße' — Neue Promenade r- Burgstraße — Friedrichsbrücke — Straße am Dom — Marx-Engels-Platz — Rathausstraße ...

  • Neue Selbstwählnummern

    Die Übernahme einiger Selbstwählverbindungen durch das neue Fernsprechknotenamt verläuft nicht nach den von der Deutschen Post bekanntgegebenen Terminen. Erst abN heute, 24 Uhr, werden die Orte Strausberg über die neue Kennzahl 025 (bisher 0 181). Blumber« über 0 17 98 ("bisher 0170) und Fürstenwalde über 027 (bisher 0 37) zu' erreichen sein ...

  • Naturschutz* gebiete im Markenbild

    Das Ministerium für Posttind Fernmeldewesen «Jibt eine Serie • mehrfarbiger Sonderbriefmarken mit den Abbildungen aus Natur- und Landschaftsschutzgebieten rler DDH heraus. Die Werte betragen 10, 15, 20, 25, 30 und 50 Pfennig. Die Entwürfe dämmen von Gerhard Stauf, Leipzig. Ausgabetag ist der 17. Mai 1966 ...

  • Marschsäule I

    Friedrichshain: Stellplatz: Alexanderstraße beide Fahrbahnen. Grunerstraße, Magazinstraße, Spitze Alexanderplatz; Abmarschzeit: 10.35 Uhr; Marschweg: Alexanderplatz — Memhardstraße — Münzstraße - Rochstraße - Littenstraße — Friedrichsbrücko - Bodestraße — Straße am Dom - Marx- Engels-Platz — Rathausstraße ...

  • Marschsäule III

    Treptow I: Stellplatz: Friedrichstraße nördlich Unter den Linden, Mittelstraße und Clara-Zetkin-Straße, westlich Friedrichstraße, Spitze: Unter den Linden; Abmarschzeit: 10.05 Uhr; Marschweg: Unter den Linden nördl. Fahrbahn — Marx-Engels-Platz , — Breite Straße.

  • Marschsäule I

    Köpenick I: Stellplatz: Littenstraße, • Rochstraße, An der Spändauer Brücke, Spitze Friedrichsbrücke; Abmarschzeit: 10.10 Uhr; Marschweg: Friedrichsbrücke — Bodestraße — Straße am Dom — Marx- Engels-Platz — Rathausstraße.

  • Marschsäule III

    Mitte II: Stellplatz: Oranienburger Straße, Auguststraße, Linienstraße, Spitze Friedrichstraöe; Abmarschzeit: 12 Uhr; Marschweg: Friedrichstraße — Unter den Linden nördl. Fahrbahn - Marx-Engels-Platz — Breite .Straße.

  • Marschsäule II

    Köpenick n: Stellplatz: Birrgstraße. Neue Promenade, Ro^ senthaler Straße, Neue Schönhauser Straße, Spitze Friedrichsbrücke; Abmarschzeit: 10.10 Uhr; Marschweg: neben Köpenick I.

  • Aus dem Manuskript

    In der Reihe „Aus dem Manuskript" liest Otto Goteche am 30. April, 19 Uhr, im Haus des Lehrers aus „Die Freunde der Familie Nedermann". (ND) .

Seite
Geschichtslehren aus unserem Dorf .^■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■g Arbeitermeinunq: SED hat CDU in Verwirrung gestürzt ~ Starke Beachtung der Rede Erich Honeckers DDR-Delegation übergab Spenden in Hanoi Bonn fürchtet Konferenz über Sicherheit der 12. Tagung des Zentralkomitees Atomgier verhindert Genfer Sperrvertrag ■■■■■■■■■■■■■■»■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■»■■■■■MMMM Strauß gesteht Geheimmission ein Lübke im indischen Unterhaus angeprangert Wir sind f ür-Dialog Heraus zur Kampfdemonstration CDU will torpedieren Erfurter Funkwerk begann Produktion von Halbleitern
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen