18. Apr.

Ausgabe vom 18.12.1965

Seite 1
  • Vorwort

    In der votliegenden kleinen Auslese von mehr als 500 Gedichten und Epigrammen vernehmen -wir die Stimme eines namhaften deutschen Dichters, der über 14 Monate in dem französischen Konzentrationslager' Vernet interniert' war. Wir können; seinen Namen vorerst nicht nennen, weif er noch immer in den Klauen der Reaktion sich befindet ...

  • Friedrich Wolf zu Gedichten

    von Rudolf Leonhard Lieber Genösse Wilhelm Picck! Hier,ist mein .Vorwort zu Rudolf Leonh'ards Ge'dichfen, «d. h. zu der .Auswdht* aus'den Gedichten. Ich kenne Leonhards augenblickliche Situation nicht; deshalb habe ,ich seine Anonymität gewahrt; Wann er aber in Sicherheit ist; so sollte: man natürlich seinen", vollen Namen bringen', da -er als Schriftsteller in Frankreich;' USA und andern1 Ländern recht bekannt ist ...

  • Pakistan: Bange Ungewißheit

    Zahl der: Taifun-Opfer noch. unbekannt

    •Karatschi (ÄDN/ND). Noch immer ist die Zahl der Opfer unbekannt, die die schreckliche Sturmkatastrpphe) in Ostpakistan ■ forderte. Erst' die nächsten Tage werden Gewißheit über das Ausmaß der Katastrophe .bringen, die von einigen Nachrichtenagenturen bereits als die größte dieses Jahrhunderts bezeichnet wird ...

  • 75000 Karten an Johnson

    „Macht Frieden in Vietnam I"

    »Washington/Tokio (ADN/ND). Hundert amerikanisdie Frauen aus vielen Teilen der USA haben im Weißen Haus in Washington 75 000 Karten überreicht, in denen die Wiederherstellung des Friedens in Vietnam $u Weihnachten dieses Jahres gefordert wird. „Herr Präsident, zum Wohle unserer Söhne, zum Wohle aller Kinder - geben Sie uns Frieden in Vietnam dieses Weihnachten!" steht auf den blau-weißen Karten, die gegenwärtig zu Hunderten auch mit der Post an den USA-Präsidenten ...

  • 20 Jahre Konsumgenossenschaften

    Festveranstaltung im Berliner „Kosmos"

    Berlin (ND). Eine Festveranstaltung anläßlich des heutigen 20. Jahrestages der Neugründung der Konsumgenossenschaften in der DDR vereinte, am Freitagabend im Berliner Filmtheater „Kosmos" verT diente Genossenschafter mit führenden Persönlichkeiten des gesellschaftlichen Lebens. Dr. Werner Jarowinsky, Kandidat des Politbüros, überbrachte die Glückwünsche d(js Zentralkomitees, Dr ...

  • Heute beginnen die Besuche

    Sonderregelung zum Jahreswechsel

    Berlin (ADN). In den 16 Passierscheinstellen der DDR in Westberlin wurden bis . Freitag insgesamt 570 099 Passierscheine ausgegeben. Am heutigen Sonnabend beginnen. die Verwandtenbesuche. Die. Pressestelle des Ministeriums des Innern der Deutschen. Demokratischen Republik teilt mit:' '\ Bürgern Westberlins, die Passierscheine zum Besuch ihrer Verwandten in der Hauptstadt der DDR sowohl für | den 31 ...

  • Treffen Reuther-Kunze

    Berlin (ADN). Der Beauftragte der Regierung der DDR, Hauptabteilungsleiter Werner Reuther, und der Beauftragte des Senats von Westberlin, Regierungsdirektor Gerhard Kunze, trafen' am-Freitag, dem* 17. Dezember 1965, lim 1* Uhr, im Rathaus Wilmersdorf in Westberlin zusammen. In der Besprechung wurden Fragen der ordnungsgemäßen Durchführung des zwischen der Regierung der DDR ...

  • DDR tritt in 2. Etappe des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung ein

    Stärkung der DPR durch ZunahmeC der Arbeitsproduktivität macht) Vorschlag des f DGB möglich t

    Es geht um höchstmöglichen Zuwachs und zweckmäßigste-. Verwendung des. - Nationaleinkommens , ~ Wichtigstes Kennzeichen.— neue Qualität der Planung Ministerien der Industriebereiche treten an Stelle des Volkswirtschäftsrates •, , ■■> , ' Erfolgreicher Kurs1 der Intensivierung der landwirtschaftlichen ...

Seite 2
  • Von Sergio Segre

    Mitteln der darstellenden Kunst (Elemente der reinen Sichtbarkeit, Kollagen, Verwendung von Dokumenten und Bezugnahme auf tatsächlich Geschehenes). Es wurden viele Gesichter dargestellt, damit die weniger Aufmerksamen oder jene, die das Problem des Friedens allein mit Worten abtun, auf die unmittelbare Identifizierung der Personen und ihre Ideen gelenkt werden ...

  • Moskauer Dezember 1905

    „Alte und neue Methoden der revolutionären Taktik wechseln in Rußland miteinander ab; zu den Bauernunruhen, dem Generalstreik und anderen Arbeiterdemonstrationen, den Revolten der Land- und Seetruppen und den Rassen- und Klassenkämpfen ist in den letzten Tagen ein Barrikadenkampf in Moskau gekommen, so furchtbar und blutig, daß dagegen selbst die revolutionäre Geschichte Frankreichs zurücktreten muß ...

  • Die Freske von Avellino

    In der kleinen süditalienischen Stadt Avellino, einige Dutzend Kilometer von Neapel entfernt, wurde Ende Oktober in der San-Franziskus- Kirche eine 22 mal 6,30 m große Freske geweiht. Sie hat zu nicht enden wollenden Polemiken ge-' führt. Die rechtsgerichtete Presse wütete gegen das als „unverschämte Maskerade von Avellino" bezeichnete Werk und verlangte vom Klerus Maßnahmen gegen den Pfarrer von San Franziskus, Don Ferdinando Renzulli ...

  • Die Stimme aus Vernet

    (Fortsetzung von Seite i) in über 500 Gedichten und Epigrammen auszudrücken gesucht. Er lag über ein Jahr mit mir in derselben Baracke, in der Baracke, in der die meisten Interbrigadisten sich befanden. Wie Walt Whitman, der große amerikanische Volkssänger, vor hundert Jahren in seinen „Grashalmen" - ...

  • Mehr als „offiziell4!

    Gromyko-Besuch demonstrierte Einheit von Meinung und Ziel

    Von unserem Korrespondenten Klaus Haupt Prag. Nach einem mehrtägigen /Offiziellen Besuch verließ der sowjetische Außenminister Andrej Gromyko am .Donnerstag wieder die. Hauptstadt der CSSR. „Offiziell^80Meinte der sowje* .tische Gast*1 auf ? einer' Pressekonferenz, „sei eigentlich nicht; Bas, treffende Wort zur Charakterisierung »eines Besuchs, denn esf spiegelfcihicht detft Reichtum der Zusammenarbeit zwischen den beiden brüderlich verbundenen Parteien und Ländern wider ...

  • Großer Vorsprung der UdSSR in der Weltraumfahrt ^ *

    «SSSSSS:.»................. _l^^^M |l)ie Sowjets, das muß realistisch ge-f|

    tehen werden,* führen noch auf fünf ^ , ider sechs wichtigen Sektoren der,^ H bemannten Raumfahrt: ^ |j, Moskau hat weiterhin, die, stärk». ^ |;sten. einsatzbereiten Trägerraketen^ §*und damit um mehrere Tonnen|| §■schwerere Raumschiffe. Dlt Sowjets || | verfügen seit 1964 über einen.Drei- s| §■ Marm-Satelliten von der amerika- ...

  • Heute vor 20 Jahren

    Wieder Konsumgenossenschaften

    18. Dezember, 1945..^ Mitv Befehl Nr.' 176 gestattet die Sowjetische Militäradministration die Bildung von Konsumgenossenschaften. Gleichzeitig wird angeordnet, das von den Nazis beschlagnahmte Eigentum der früheren Konsumgenossenschaften an die neuen Verbraucherorganisationen zu übergeben. Diese sollen ihre Aufgabe vor allem darin sehen, die Bevölkerung mit einwandfreien Waren zu gerechten Preisen zu versorgen ...

  • f»Wf IG Metall unter Drick der Konzernpropaganda Drohungen sollen Gewerkschaften zur Kapitulation zwingen

    ' Berlin/Düsseldorf (ND). Die westdeutschen Metallkonzerne lassen von Tag zu . Tag klarer erkennen, daß sie die IG Metall auf tarif politischem Gebiet zum Stopp zwingen wollen. i Der Landesverband metallindustrieller Unternehmerverbände Nordrhein-Westfalens drohte der Gewerkschaft am Donnerstag mit Massenentlassungen ...

  • Warenprotokoll DDR-SFRl

    Steigerung der Lieferungen vorgesehen Das Protokoll: über den Warenaustausch im Jahre 1966 zwischen der DDR und der SFRJ wurde am Freitag in Belgrad unterzeichnet. Die vereinbarten Warenlisten, sehen eine. Steigerung der* Warenlieferungen gegenüber 1965 vor. Im Protokoll wird auch* der weiteren Entwicklung und Vertiefung der Kooperationsbeziehungen und ...

  • KPD-Verbot löste Gesinnungsterror aus

    "Bonn (ND-Korr.)l Ernste Sorge um die Grundordnung in der Bundesrepublik Veranlaßten nahezu 2000 Persönlichkeiten der Bundesrepublik, in einer Petition an Bundeskanzler Erhard und alle Bundestagsabgeordneten die Aufhebung des KPD- Verbots zu fordern. (Wir berichteten gestern bereits darüber.) In einem Begleitschreiben heißt es u ...

  • KÜRZ BERICHTET

    Berlin. Der VDJ-Vorsitzende ; Dr. Krausz eröffnete i an der Berliner „Schule der Solidarität" einen neuen Qualifizierungslehrgang für afrikanische Journalisten. ;% «•.< ^ Rom. Die Grüße der KPI überbrachte Generalsekretär Luigi Longo am Freitag in Rom dem I. Parteitag der PSIUP. * London. 2000 neue Mitglieder nahm der Kommunistische Jugendverband Großbritanniens in seine Reihen auf ...

  • War das ein Geschäft

    ' Die Schreiber des „Bayern-Kuriers sind fleißig bemüht, es. ihrem Herrn und Brötchengeber Franz Josef Strauß gleichzutun. Sie gefallen sich in denselben Clownereien und demselben Kraftmeiertum, dem ai*ch der Meister f>8nt. Wie viele Maß mag der Betreffende wohl intus gehabt haben, der in der Mittwochausgabe ...

  • DDR-Journalisten in Westberlin schikaniert

    Westberlin (ADN). Entgegen ihren verfassungsmäßig garantierten Rechten als Journalisten wurden die Westberliner Korrespondenten der Berliner Welle, Wolfgang Müller und Herbert Allenstein, in den Vormittagsstunden des Freitags-im Westberliner Bezirk Tiergarten von* der Besatzung einer Funkwagenstreife auf offener Straße festgenommen ...

  • Bundesrat billigt Gesetz des Sozialabbaus

    Bonn (ADN/ND). Der Bundesrat billigte am Freitag mit Mehrheit das Bonner „Haashaltssicherungsgesetz". Es kann nunmehr verkündet werden uncVmit dem' 1. Januar 1966 in Kraft treten.1 Damit-ist der Weg frei für neue Steuererhöhungen und Streichungen zahlreicher Sözialleistungen, die kurz vor den Bundestagswahlen der westdeutschen Bevölkerung zugesprochen worden waren ...

  • Die Kameraden

    Das ist fast wie ein :lelchter Rausch, wenn wir uns einander enthüllen, einander zuwerfen in heißem Tausch, womit wir die Herzen füllen. Hier sind, gehäuft nationenweis Wille, Kenntnis, Erfahrung; wir geben sie gern einander preis wie Speise und Trank, als Nahrung. Hier reihen sich Person zu Person' ...

  • Jugoslawischtr Filmabend ' '.

    ■ Anläßlich des bevorstehender) 24. Jahrestages der Gründung der jugoslawischen Volksarmee hatte der jugoslawisch* Militärattache in der DDR, Oberst Stevan Grba, am Donnerstag in Berlin zu einem Filmabend eingeladen. Daran nahmen u. a. teil: die Stellvertreter des Ministers für Nationale Verteidigung ...

  • Lengede-Direktoren angeklagt

    Hannover (ADN). Die Staatsanwaltschaft Hildesheim hat zwei Jahre nach der Grubenkatastrophe in Lengede, bei der 29 Bergleute ums Leben gekommen waren, Anklage gegen die verantwortlichen Werkleiter und Direktoren erhoben- Den Beklagten wird, wie der Hildesheimer Oberstaatsanwalt Topf am Freitag in Hannover, mitteilte, vorgeworfen, Fehler bei der Anlage und beim Betrieb des Klärteiches verursacht zu haben ...

  • DDR liefert Qhana Papierfabrik ';•"..

    Accra (ADN). Ein Vertrag über die Errichtung einer Zellstoff- und Papierfabrik durch die DDR in Ghana wurde am Mittwoch vom Minister für Industrie Ghanas, Imoru Egala, und dem Stellvertreter des Direktors des Außenhandelsunternehmens Investexport, Siegfried Fischer, in Accra unterzeichnet. Lieferung und Aufbau dieser modernen Produktionsanlage, der ersten dieser Art in Ghana, erfolgen im Rahmen des zwischen beiden Staaten bestehenden Abkommens über wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit ...

  • Licht aus!

    Wir hatten einen Erfolg errungen; nach vielem Verhandeln war es gelungen, längere Abende durchzudrücken und die Schlafengehnszeit zu verrücken um zwei Stunden, bis zehn Uhr; wir könnten etwas menschlicher bleiben, leben und lesen und denken und schreiben! Die Anordnung hing, von der Kommandantur erlassen, gezeichnet und gesiegelt, ordentlich hinter dem amtlichen Gitter ...

  • Naziflugblätter in-v ^ Frankfurter Briefkästen

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). Nazistische Flugblätter mit antisemitischen und-.chauvinistischen Hetzparolen wurden in'Brief-- kästen des Frankfurter Nordens gefun'i den. Auf den mit „Deutsche Widerstandsbewegung gegen nationale Unterdrückung und antideutsche Umtriebe, Gruppe HW" unterzeichneten Blättern werden jüdische Bundesbürger als „nichtdeutsche Staatsbürger" bezeichnet und die Einstellung „aller „sogenannten •Kriegsverbrecherprozesse" gefordert ...

  • Protestaktionen in Nürnberg

    Nürnberg (ADN/ND). Die Arbeiter und Angestellten des Nürnberger Speditionsund Fuhrgewerbes führten am Freitag eine erste eindrucksvolle Protestaktion gegen die bayrischen Unternehmer durch,, die sich weigern, -über einen Tarifvertrag mit der Gewerkschaft ÖTV zu verhandeln. Auf einer stürmischen Kundgebung erklärten sich die Protestierenden zu weiteren Kampfmaßnahmen bereit ...

  • Uganda weist Bonner „Experten" aus "r VV-

    Kampala (ADN). Der westdeutsche Bürger Burkhard Funke ist aus Uganda ausgewiesen worden. Das gab der Ministerpräsident Ugandas, Milton Obote, am Donnerstag in Kampala bekannt. Wie UPI meldet, erklärte Obote, Funke habe das Bonner „Institut für Internationale Partnerschaft"' vertreten, »das, unzulässigen Einfluß auf die Regierung von Uganda ausüben wollte" ...

  • 306331 Mark — Beweis engster Solidarität '

    Berlin (ND). Der Deutschlandsender sandte am Freitagabend sein 1. Solidaritätskonzert. Für die Verfolgten des Bonner Gesinnungszwanges spendeten die Bürger der DDR 306 331 Mark. In Briefen fordern zahlreiche DDR-Bürger von der Erhard-Regierung, die Verfolgung politisch Andersdenkender einzustellen. Am Mittwoch wird das 2 ...

  • Losungen

    Einer für Alle, das war eine Falle im Großen und Kleinen; Jeder für Jeden und alle für Einen* das wollen wir meinen. *, Wie hier jeder in ganzer Breite steht und jeder jedem zur Seite steht und hilft und schweigt, das zeigt: daß in unsrer Kohorte die Gedanken lebendig sind und die Herzen beständig, daß unsre Lehre besteht, , wie auch der Wind weht, daß wir verstehn und verständig sind, und daß unsre Worte keine leeren Worte sind ...

  • Liebe

    Ich bin im Schrecke aufgewacht, mitten in einer halluzinierten Nacht und habe jählings an Dich gedacht/ Ich'weiß nicht, ob Du Dich in Kissen w,ühlst; wie Du das heiße Herz Dir kühlst, wo Du jetzt bist, und was Du fühlst. Doch hinter der mächtigen W*and der Nacht weiß ich, daß Liebe bestand und unser Leben zusammenband ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM::,' Hermann-Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich,« Hajo Herbejl, Dr. ? Günter Kertzscher, stellv, Chefredakteurö; Armin Greim, Redaktionssekrefär; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck, Walter Floräth, Dr. Rolf Gutermuth,<3eorg Hansen, Klaus Höpcke, Werner" Schindler, "Lieselotte Thoms, Dr ...

  • Letzte Fundamente für Hallenser Hochstraße

    Halle (ADN). Für die Hochstraße am Thälmannplatz in Halle wollen die Tiefund Betonarbeiter die letzten Fundamente bis zum Jahresende» legen. Dadurch wird der erste 353 Meter lange' Abschnitt über den wichtigsten Verkehrsknotenpunkt im kommenden Jahr im Rohbau vollendet werden können.

  • Drei Kumpel getötet

    Ahlen (Westfalen) (ADN). Bei einem Grubenunglück auf der Zeche „Westfalen" in Ahlen sind am Freitag drei Bergarbeiter getötet worden. In etwa 1000 Meter Tiefe war in einem Flöz ein Streb eingestürzt. Der niedergehende Steinschlag hat die drei Hauer verschüttet.

  • Unser Beitrag zum Wettbewerb

    Dipl.-Ing. Albert Förster Und Meisler Kurt K r e y s I e r -, Maschinen- und Apparatebau Schkeuditz:

Seite 3
  • I. Ideologische Probleme des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung

    Bei der Ausarbeitung der Kennziffern de's Perspektivplanes gehen wir von den Direktiven des VL Parteitages aus. Auf Grund dieser Direktive steht nun' die Aufgabe, das ganze System der sozialistischen Ökonomik,-und des- geistigkälturelleno Lebßpsdarzulegen,.-- wie. es in1'der Praxis' v^twiriuieni' werden soll' ...

  • Antike Schulmeister

    Das Wort Pädagoge bedeutete in der Antike nicht dasselbe wie in unserer Zeit. Ursprünglich bezeichnet es den Sklaven, der die Kinder im elterlichen Hause betreut, auf dem Wege zur Schule begleitet und-.später als eine Art Hof' meister dem. noch nicht mündigen jungen Herrn zur Seite steht. Die geistige Bildung übernahm der Paidagogos wohl selten ...

  • II. Zwischenbilanz über die erste Etappe der Durchführung <^es neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung

    Seit dem VI. Parteitag sind fast drei Jahre, seit der Wirtschaftskonferenz fast zweieinhalb Jahre vergangen. Am Ende des Jahres 1963 hatten wir die ersten Erfahrungen des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung ausgewertet und die Aufgaben für 1964 bestimmt. Ende 1964 haben wir im Zentralkomitee sehr umfassend die Probleme und Aufgaben für 1965 dargelegt ...

  • Das Schloß

    1377 wurde an dieser Stelle die erste Burg gebaut. Der mächtige Reichstrutz Bo Jöhnsspn Grip brauchte einen befestigten Platz, um seinen Einfluß zu untermauern. Die Besitzer wechselten; das Schloß brannte ab, wurde aber, im Laufe der Jahr.hunderte immer wieder 1 aufgebaut. Seit 1516 ist es Staatseigentum und diente seitdem als Festung? die drei bis vier Meter starken Mauern deuten darauf hin, als Jagdsitz, als Lustschloß, aber auch zeitweilig als Staatsgefängnis ...

  • „In dem ich nie gewohnt habe.. ."

    Der literaturhistorischen Wahrheit zuliebe sri jedoch hier aus einem Brief zitiert, den der Autor jener Sommergeschichte am 6. Mai 1931 an Alfred Stern richtete:: , „In den langen Wihtermonaten, in denen ich mich, mit .Gripsholm' beschäftigt habe, hat mir nichts so viele Mühe gemacht, wie diesen Ton des wahren Erlebnisses ■ zu finden ...

  • klitzekleine Stadt am Mälarsee

    Aus Anlaß des 30. Todestages Kurt Tucholskys Von Fred Böttcher, Stockholm

    „Mariefred ist eine klitzekleine Stadt am Mälarsee. Es war eine stille und friedliche Natur, Baum und Wiese, Feld und Wald - niemand aber hätte von diesem Ort Notiz, genommen, wenn hier nicht eines der ältesten Schlösser Schwedens wäre: das Schloß Gripsholm." (Kurt Tucholsky: „Schloß Gripsholm. Eine Sommergeschichte", 1031) „Volle Erlaubnis ...

  • Die Touristen

    Natürlich sind sie "gern gesehen. Sie bringen Geld in das Städtchen, das 2600 Seelen zählt und als Feierabendplatz für wohlhabende Pensionäre geschätzt wird. Aber was die Stadtväter wirklich haben wollen, ist Industrie, sind Ratsbewohner, die mehr Steuern zahlen als die Pensionäre,, sind Sommergäste, die nicht am Vormittag kommen und am Nachmittag schon wieder abreisen ...

  • LANES Referat des Genossen Walter Ulbricht auf der 11. Tagung des Zentralkomitees

    Liebe Genossinnen und Genossen! : Das Plenum unseres • Zentralkomitees hat sich die Beratung der Probleme des Perspektivplanes zur Aufgabe gestellt. Die Probleme ergeben sich aus der prognostischen Einschätzung der Entwicklung, wie sie sich voraussichtlich bis 1980 vollziehen wird, und aus den Lehren der letzten drei Jahre ...

Seite 4
  • III. Worin besteht die zweite Etappe des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung?

    Die zweite Etappe der Durchführung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung umfaßt den Zeitraum^ in dem wir den umfassenden Aufbau des Sozialismus in der DDR fortsetzen. In diesem Zeitraum wird der Perspektivplan bis 1970 durchgeführt, der die Kräfte darauf konzentriert, die wissenschaftlich-technische Revolution erfolgreich zu verwirklichen ...

  • Eigenerwirtschaftung der Investitionen durch die VVB und die Betriebe

    Nach der zusammenhängenden Darlegung des Wesens der zweiten Etappe des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung gehe ich zunächst näher auf die wichtige Frage der Erwirtschaftung der Investitionen durch die VVB und 'die Betriebe ein. Die Investitionen für die erweiterte Reproduktion werden sowohl absolut als auch relativ erhöht ...

  • (Fortsetzung von Seite 3)

    in der ersten Etappe die VVB zu ökonomischen Führungsorganen der Industriezweige entwickelt, wodurch Eigenverantwortlichkeit und Selbständigkeit der Leiter und der Belegschaften in starkem Maße gefördert wurden. Die Mehrzahl der VVB hat in den letzten beiden Jahren gute Fortschritte bei der Anwendung der wirtschaftlichen Rechnungsführung gemacht ...

  • Auf Intuition warten?

    Ich beschränke mich in meinen Ausführungen vorwiegend darauf, die strukturelle und formale- Seite dieser Probleme zu zeigen. Bekanntlich ist die Zeit vorbei, da wissenschaftliche Betätigung mehr oder minder staatlich unterstützte Privatangelegenheit eines Gelehrten war. Forschung ist heute Gegenstand zentraler staatlicher Planung ...

  • Verschiedene Informationssysteme

    Es müssen folglich neue Formen der Wissenschaftsorganisation und -Verwaltung entwickelt werden, die den Erfordernissen zentraler staatlicher Leitung und der notwendigen Kooperationsbeziehungen der Universitätsforschung mit anderen Forschungsstätten sowie ; den Bedürfnissen der Praxis entsprechen. Soziologisch gesehen ergeben sich einige Konflikte ...

  • UNSER PORTRÄT:

    Dr. Günter Schulze übt die Funktion eines Wissenschaftsorganisators für die pädagogische Forschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg aus. Als sich im Jahre i960 Wissenschaftler des Instituts für Pädagogik der Universität, des Instituts für Pädagogik in Halle- Kröllwitz und etwa 70 Lehrer ...

  • Warum soviel Papier?

    Es ist daher schwer möglich, Informationen zu kürzen, um sie knapp und übersichtlich zu gestalten. Es besteht nämlich die Gefahr, daß zum Zwecke rationellen Speicherns einer Information gerade das v/eggelassen wird, was man ,später braucht. Vieles muß auf Verdacht gespeichert werden, und zwar so, daß es bei neuen Fragen rasch zur Hand ist ...

  • Es fehlt an Zeit

    Die unmittelbare Teilnahme eines Wissenschaftlers an der staatlichen Leitung, in Beiräten, Kommissionen und ähnlichen Gremien kann einige der hier angedeuteten Probleme lösen helfen. Es ist in den meisten- Fachgebieten zur Praxis geworden, grundsätzliche Fragen der Universitätsforschung außerhalb des Einflußbereiches der örtlichen Universitätsleitung, etwa in den Sektionen an der Akademie, zu beraten ...

  • Wissenschaft muß verwaltet werden

    Probleme der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit in der Wissenschaft Von Prof. Dr. Dieter Bergner

    Wie groß der Anteil der Uhiversitätsforschung am Volumen der gesamten gesellschaftlich notwendigen Forschung künftig sein wird, ist gegenwärtig noch nicht ausreichend bestimmt. Eines steht jedoch außer Zweifel: Qualität und Niveau der Forschung an der Universität entscheiden weitgehend über die Qualität der Ausbildung und Erziehung ...

  • Neue Hochschulen

    Am 6. August 1953 faßte der Ministerrat einen „Beschluß über die weitere Entwicklung wissenschaftlich-technischer Kader mit . Hochschulbildung". Einen Tag darauf berichtete „Neues Deutschland": „In einem Perspektivprogramm ist eine großzügige Erweiterung der bestehenden Universitäten und wissenschaftlichen Hochschulen sowie die Errichtung neuer Spezialhochschulen vorgesehen ...

  • Jüngere Professoren

    Dem Lehrkörper der Karl-Marx-Universität Leipzig gehören gegenwärtig 402 Wissenschaftler an, darunter 182 Professoren und 220 Dozenten. Nur sieben Prozent von ihnen wurden vor 1950 ernannt. Etwa die Hälfte der Angehörigen des Lehrkörpers ist zwischen 30 und 40 Jahre alt. Im Herder-Institut der Leipziger Universität bereiteten sich bisher 4485 ausländische Studenten auf ein Hochschulstudium vor ...

  • Akademische Organisatoren.

    Deshalb ist es m. E. notwendig, daß in immer stärkerem Maße, quasi als- Exekutive,- hauptberufliche Wissenschaftsorganisatoren eingesetzt werden, die über eine entsprechende Qualifikation verfügen. Sie sollten Entscheidungen vorbereiten, die zusammenlaufenden Informationen verdichten, vor allem auch in der Lage sein, kontinuierlich die Arbeit zu kontrollieren ...

  • Tatsachen"

    Bibliographie

    Ein „Verzeichnis der Informationsmittel auf gesellschaftswissenschaftlichem Gebiet" gibt jetzt die Anfang November gebildete Zentrale Leitung für gesellschaftswissenschaftliche Information und Dokumentation bei der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin heraus. Das Verzeichnis ist ein wertvolles Hilfsmittel für alle Gesellschaftswissenschaftler, die sich über Informationsmittel in ihrem Fachgebiet einen Überblick verschaffen wollen ...

  • Traditionelle Hierarchie

    An westdeutschen HHochschuteni'*Tierrsche eine Autarkie der Fakultäten, eine Oligarchie der Institute uhd eine Mbnokratie der Institutsdirektoren. „Spannungen in der Hierarchie zwischen den habilitierten Gelehrten und dem .Mittelbau', der immer noch die Stelle von Hilfspersonen der Lehrstuhlinhaber einnehme", * Verhindere eine Gleichberechtigung der zahlreichen wissenschaftlichen Mitarbeiter und damit eine notwendige sorgfältige Auswahl ...

  • Rat koordiniert

    Vertreter aus sieben Instituten der Karl-Marx* Universität Leipzig schlössen sich am 2. Dezember 1965 zu einem „Rat für Asien-, Afrika- und Lateinamerikawissenschaften" zusammen. Das Gremium wird künftig an der Universität Lehre und Forschung auf diesen' Gebieten koordinieren. Dem Rat unterstehen verschiedene Arbeitsgruppen, so z ...

  • Leitinstitute

    Leitinstitute für eine komplexe Forschung an der Pädagogischen Fakultät der Humboldt-Universität zu.Berlin einzurichten, forderte Prof. Dr. Helmut König in einem Interview in der Zeitung „Humboldt-Universität" Nr. 42/65. Die Institute würden es gestatten, sagte Professor König, kooperative Beziehungen zu anderen Wissenschaften, wie der Philosophie, der Soziologie, der Ökonomie u ...

  • Arabisch gefordert

    Hochschulunterricht in arabischer Sprache forderten Vertreter von 14 arabischen Universitäten kürzlich auf einer Tagung der Union arabischer Universitäten. Bisher wurde an diesen Universitäten zum Teil in französischer und englischer Sprache gelehrt.

Seite 5
  • V; Der Perspektivplan und die Arbeit der Staatlichen Plankommission

    Bei der Charakterisierung der zweiten Etappe, des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung habe ich bereits betont, daß ihr Hauptinhalt in einer neuen Qualität der Volkswirtschaftsplanung und der Anwendung fortschrittlicher ökonomischer Kriterien in der wirtschaftlichen Rechnungsführung besteht ...

  • IV. Die Ausnutzung der Vyissenschaft als Produktivkraft

    (FOrtteteung von Seite 4)

    Einen wichtigen Platz bei allen unseren Überlegungen bei der Perspektivplanung nehmen die Aufgaben der Planung und Leitung der wissenschaftlichtechnischen Arbeit ein. Gegenwärtig sehen wir das entscheidende Problem der Durchführung der zweiten Etappe des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung in diesem Bereich darin, das Gesetz der Ökonomie der Zeit konsequent anzuwenden, das heißt Forschung und Entwicklung mit ...

  • Erkenntnisse nach „Oktobersturm"

    Das Herbstmanöver und die Nationale Volksarmee in westlicher Sicht

    Kürzlich ließ die Stuttgarter CDU Wochenzeitung „Christ und Welt" einen Schweizer Militärexperten die Frage beantworten, welchen militärischän Wert die Nationale Volksarmee habe. Der Artikel, den wir auszugsweise veröffentlichen, enthält aufschlußreiche Feststellungen über die Stärke unserer Armee. Er ...

  • Forschung für militärische Zwecke

    Unter den komplizierten Bedingungen der politischen Lage in Deutschland sind die Entwicklung des sozialistischen Bewußtseins und die politisch-moralische Erziehung auf der Grundlage der marxistisch-leninistischen Gesellschaftswissenschaften durch nichts zu ersetzende Faktoren der Kampfkraft unserer Nationalen Volksarmee ...

  • Ein 5 000 km entferntes Ziel kann geortet werden Über die Wissenschaft als Kampfkraft in den sozialistischen Armeen Von Oberstleutnant G. Kießling und Oberstleutnant W. Müller, Militärakademie „Friedrich Engels". Dresden

    Deutlicher als je zuvor erwies sich im zweiten Weltkrieg, daß der Verlauf und der Ausgang eines Krieges nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern immer stärker auch in den. wissenschaftlichen Instituten und Laboratorien entschieden wird. Die Umwälzungen im Militärwesen seit Ende des zweiten Weltkrieges und die technische Revolution haben die Wissenschaft sogar zu einem direkten Faktor der Kampfkraft unserer Streitkräfte werden lassen ...

  • V.l. Höchster Nutzeffekt durch volkswirtschaftlich richtigen Einsatz der Investitionen, durch Rationalisierung und Automatisierung

    t In der zweiten Etappe der Durchfüh- !rung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung kommt es darauf an, mit dem Perspektivplan bis 1970 die Aufgaben der technischen Revolution so zu meistern, daß der höchste volkswirtschaftliche Nutzeffekt, der höchste Zuwachs an Nationaleinkommen erreicht wird ...

  • Wissenschaftlich gebildeter Soldat

    Doch die Wissenschaft ist nicht nur in der Militärtechnik investiert. Sie wirkt auch ,im Wissen und Können der Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere. Die neue Militärtechnik, in ihrer vielfältigen Gestalt - Düsenflugzeuge, Raketenwaffen,, automatisiertes Führungssystem, moderne Panzer- und Geschütztypen - stellt ,an jeden Armeeangehörigen heute viel höhere Anforderungen als die Militärtechnik des zweiten Weltkrieges ...

  • Zwei Jahre oder zwei Stunden?

    Zweitens werden militärische Prozesse und Handlungen immer mehr mechanisiert und automatisiert. Bestimmte Waffensysteme, Wartungsanlagen und verschiedene Elemente der Truppenführung sind bereits heute ohne elektronische und kybernetische Einrichtungen undenkbar. Sie werden künftig noch umfangreicher verwendet werden, weil dies die Ökonomie der Zeit im Militärwesen erfordert und zugleich ermöglicht, die Gefechtseigenschaften moderner Truppenverbände optimal zu nutzen ...

  • Einheitliche Auffassungen und Waffen

    Wie steht es5 mit dem Zusammenwirken der Teilstreitkräfte," der Waffengattungen und der Armeen? Es- ging ja im „Oktobersturm" auch um die „Erprobung des Zusammenwirkens unter modernen Kampfbedihgungen". Die meisten Reportagen und Berichte unterstreichen „die einheitliche Auffassung in "•allen—Fragen- der Truppenführung, der' Taktik und Strategie" ...

  • Keine Nur-Techniker

    Doch der Angehörige der Streitkräfte des Warschauer Vertrages zeichnet sich vor allem durch das wissenschaftliche Verständnis seines militärischen Auftrages sowie die Bereitschaft aus, ihn unter Einsatz des Lebens jederzeit im Interesse der sozialistischen Heimat zu erfüllen. So wird auch die marxistisch-leninistische Theorie als wissenschaftliche Grundlage der Bewußtseinsbildung zu einem Element der Kampfkraft ...

Seite 6
  • VII. Die Erfüllung der Planaufgaben durch die Industrie

    Die bei der Planung und Leitung der Industrie gesammelten Erfahrungen besagen, daß sich mit jjer Durchführung der zweiten Etappe des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung der Volkswirtschaftsrat als überflüssig erweist. Es genügt, wenn die bisherigen Industrieabteilungen, des- Volkswirtschaftsrates zu sieben Ministerien «mge^ bildet werden, die für die zentrale Leitung der Industriezweige verantwortlich sind ...

  • Na denn gute (Weih-)Nacht!

    Die Schaufenster sind voller Lametta und Engelchen, die Supermarketlautsprecher grölen vieltausendphonig „Stille Nacht ...", und die Aufsichtsräte sind voller frommer Profitwünsche. Kurz und gut, „es wird Weihnachten", dachte der westdeutsche Weihnachtsmann,.„also wird es1 für mich höchste Zeit, den'Umsatz zu beleben" ...

  • Vlll. Über die Zusammenarbeit zwischen der Industrie und den Außenhandelsorganen

    Als moderner Industriestaat kann die DDR nur gut vorwärtskommen, wenn ihre ,Volkswirtschaft richtig mit den Weltmärkten verflochten ist, wenn sie 'ihre aüßenwictschaftlichen, Beziehung gen mit dem Ziel gestaltet, den Volks' wirtschaftlichen Nutzeffekt durch den internationalen-Warenaustausch, durch die internationale Arbeitsteilung und Kooperation wesentlich zu erhöhen ...

  • AbschiedsWOrte an einen Weihnachtskarpfen

    Buttje, Buttje in der Badewanne, schau mich nicht so mitleidheischend an! Meine Ehefrau, die Marianne, haut dich nächste Woche in die Pfanne, was ich- leider nicht verhindern kann. U-nd njeht will. Ich sag dies unverfroren, denn wer dich verschmäht, der ist ein Tor. Warum bist du nicht als Aal geboren, dann entkämest du uns ungeschoren, das heißt: ungeschuppt, durch's Abflußrohr ...

  • Das kann doch nicht wahr sein 80 Pf elf erkuchen will die HO-0 JBackwarenprodüktion Klingen-1 thal für Weihnachten backen. |

    Au» „Aschberg Echo" vom i, Dezember 1965 Lieber guter Weihnachtsmann schaffe Pfefferkuchen 'ran! Denn es 'peinigt der Verdacht mich, die hier anvisierten achtzig reichen sicher nicht einmal für das brave Personal.. Eingesandt von G. Schneidenbach und H. Jakob, Klingenthal nterwegs erfuhr ich, daß die Hasen fm vergangenen Jahr 23 000 MON Schaden in den der Genossen- ...

  • Selbstbezahlte Geschenke

    Wenn Kinder durch den Weihnachtsmann den Eltern etwas schenken wollen: in- hundert Fällen klammern dann sich hundert an die Eltern an, daß sie das Kleingeld geben sollen. Wenn uns das Schicksal was beschert, dann wird der Preis für die Präsente (ganz abgesehen mal vom Wert) zumeist, wie die Erfahrung lehrt, auch von uns selbst berappt am Ende ...

  • hatten.

    Nach der Bescherung fängt sie plötzlich an su weinen. Er fragt: „Warum weinst du, mein Schatz?" Sie schluchzt lauter: „Du hattest versprochen, mir einen Pelzmantel, zu schenken, und nun kriege ich bloß sechs Taschentücher von dir. Warum hast du das getan?" „Aber Schatz", sagte er, „es sollte doch eine Überraschung sein!" K ...

Seite 7
  • X. Probleme des Bauwesens

    Auf dem 7. Plenum des ZK wurden die wichtigsten Maßnahmen zur weiteren Durchführung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung im Bauwesen in Verbindung mit dem Volkswirtschaftsplan 1965 dargelegt. Im Vordergrund standen wesentliche Schritte zur Durchsetzung der neuen Investitions- und Projektierungsverordnung, ...

  • (Fortsetzung von Seite 6)

    ru einem, wichtigen Bestandteil der gesamtvolkswirtschaftlichen Pla"nungsund Leitungstätigkeit zu machen. Dazu gehört auch, die Anwendung ökonomischer Hebel so zu gestalten, daß die VVB ökonomisch gezwungen sind, ihre Erzeugnisse mit den Weltmarktbedingungen — besonders hinsichtlich der Kosten und Preise — zu konfrontieren ...

  • IX. Zum Abschluß der Industriepreisreform und zur Ausarbeitung der Preispolitik des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung

    Eine wesentliche Aufgabe für die weitere Durchführung des neuen Ökonomischen Systems der Planung und Leitung besteht darin, die dritte Etappe der Industriepreisreform gründlich und ohne Zeitverzug abzuschließen und die neuen Preise rechtzeitig für die Ausarbeitung des Planes 1967 in der Industrie wirksam werden zu lassen ...

  • XI. Die nächsten Schritte in der Landwirtschaft

    Die Werktätigen der sozialistischen Landwirtschaft 'haben bei der Durchführung der Beschlüsse des 7. Plenums im ■ Jahre 1965 gute Ergebnisse erreicht. Damit konnten die bereits im Vorjahr erreichten Fortschritte zur besseren Versorgung unserer Bevölkerung mit Nahrungsmitteln aus der eigenen Landwirtschaft und der entsprechenden Einsparung von Importen fortgesetzt werden ...

Seite 8
  • (Fortsetzung von Seite 7)

    Haltung' des Viehs unablässig zu erhöhen. ■ '• Im Mittelpunkt aller Anstrengungen steht nach wie vor die systematische Hebung der Bodenfruchtbarkeit. Es kommt darauf an, die Erträge bei Kartoffeln, Zuckerrüben und Getreide sowie auf dem Grünland weiter zu steigern. Bei den Hackfrüchten und auf dem Grünland muß der vorhandene Rückstand in den nächsten Jahren unbedingt aufgeholt werden ...

  • XII. Grundprobleme der Einführung des neuen Ökonomischen Systems der Planung und Leitung in der örtlichen Wirtschaft

    In den vergangenen Jahren sind in der bezirksgeleiteten Industrie die Erzeugnisgruppen entwickelt worden. Die VVB halfen den Betrieben der bezirksgeleite-ten Industrie bei der Lösung der, Aufgaben der fortschrittlichen Wissen-, schalt und Technik. ,. Nachdem in der zentralgeleiteten! Wirtschaft die erste Etappe des neuen ökonomischen Systems der ^ ...

  • XIV. Zur Entwicklung des sozialistischen Bildungswesens

    Im Parteiprogramm wird festgestellt, daß die sozialistische Revolution auf dem Ge*biet-der Ideologie und "Kultur, die eine Gesetzmäßigkeit der Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Sozialismus ist, in der Periode des unifassenden Aufbaüs des Sozialismus fortgeführt wird. "Nur 'über das' bewußte Denken und Handeln der Menschen wird der umfassende 'Aufbau des Sozialismus verwirklicht ...

  • XIII. Probleme des Binnenhandels

    Mit der Anwendung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung in der Völkswirtschaft erreichten wir auf Wichtigen Gebieten eine weitere Stabilisierung der Versorgung. Der Warenumsatz Wird 1965 um i',7 Milliarden Mark höher sein als 1964. Dabei steigt der Umsatz an Industriewaren weiterhin schneller als der Nährungsmlttelumsatz ...

Seite 9
  • Grundsätzliche Fragen des Hoch-und Fachschulwesens

    Von entscheidehder Bedeutung für die weitere Entwicklung des Hoch- und Fachschulwesens war die breite und fundierte Diskussion des Gesetzes über das einheitliche spzialistische Bildungswesen. f Die Veränderungen in der Inhaltlichen Gestaltung der Ausbildung und Erziehung im Hochschulwesen, die den höheren ...

  • (Fortsetzung von Seite 8)

    geht es darum, bei -der Jugend solche Charaktereigenschaften, sittliche und moralische Verhaltensweisen zu ^entwickeln, die dem Menschenbild der sozialistischen Gesellschaft entsprechen. Von diesen Grundzügen der Bildungspolitik hat sich die Partei stets leiten lassen und sie unter den jeweiligen konkreten Bedingungen unserer gesellschaftlichen Entwicklung weiterentwikkelt und angewandt ...

  • XV. Entwicklung des kulturellen Lebens

    Unter den Bedingungen des umfassenden Aufbaus des Sozialismus und den Entwicklungstendenzen der technischen Revolution nehmen die ästhetischen Interessen der Werktätigen nicht nur in der Freizeit, sondern auch in der Arbeit selbst zu. Die sozialistischen Produktionsbedingungen lassen den Werktätigen immer besser seinen zu leistenden Anteil an der produktiven Arbeit im Kollektiv erkennen und die Vergegenständlichung seiner schöpferischen Kräfte erleben ...

  • Für eine vielseitige Entwicklung des geistig-kulturellen Lebens in der Freizeit der Werktätigen

    Bereits auf der 1. Bitterfelder • Konferenz im Jahre 1959 und auf der Kulturkonferenz 1960 haben wir darauf hingewiesen, daß sich in der Losung der sozialistischen Brigaden und Arbeitsgemeinschaften „Sozialistisch arbeiten, lernen und leben" die Tatsache ausdrückt, daß unter unseren gesellschaftlichen ...

  • um den Aufbau des Sozialismus in

    unserer Republik, — die Erziehung der Jugend zur Unduldsamkeit und zum aktiven Kampf gegenüber Erscheinungen der bürgerlichen Ideologie und Dekadenz, — die Erziehung zur Liebe zur! Arbeit, und zum Lernen, zu sozialistischen > Verhaltensweisen, , . die Anerziehung eines hohen Pflichtgefühls, gegenüber ...

Seite 10
  • Zu einigen Fragen der Literatur und Kunst

    Den Schriftstellern und Künstlern erwachsen aus den sich entwickelnden ästhetischen Interessen der Werktätigen vielseitige und interessante Aufgaben. Vor allem wächst der Wunsch nach qualitätsvollen Kunstwerken aller Genres, besonders nach sozialistischer Literatur. Die schon eingangs zitierte Umfrage ...

  • XVI. Über die Hebung des Lebensstandards der Werktätigen und die Rolle des FDGB

    Es hat sich erwiesen, daß die Durchführung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung die Effektivität unserer Volkswirtschaft erhöht hat und als Folge davon der Lebensstandard der Werktätigen unserer Republik gesteigert werden konnte. Wir werden diesen Weg fortsetzen und die Versorgung der Bevölkerung weiter stabilisieren und verbessern ...

  • (Fortsetzung von Seite 9)

    stehen, immer besser ausgenutzt werden. In den Betrieben und örtlichen Organen wurde die Verbesserung der Arbelts» und Lebensbedingungen zum erstenmal selbständiger Bestandteil des Planes. Wir verfügen jetzt auch über die ersten Erfahrungen der umfassenden, langfristigen und planmäßigen Zusammenarbeit der Leitungen der Betriebe und der örtlichen Räte auf der Basis gegenseitiger Verträge ...

  • Jede zweite Woche eine 5-Tage-Woche

    Die wirtschaftlichen Fortschritte, die dank den Leistungen der Werktätigen erreicht wurden, machen es möglich, einige wichtige Verbesserungen in den Lebens- und Arbeitsbedingungen durchzuführen. Der Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundea hat vorgeschlagen: Jede zweite Woche eine 5-Tage-Woche ...

Seite 11
  • XVIII. Die Überlegenheit unserer Ordnung

    Die Schritte, die wir 1966 auf dem Wege der weiteren Durchführung und Vervollkommnung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung gehen, machen den fortschrittlichen Charakter uns.erer sozialistischen Ordnung gegenüber dem staatsmonopolistischen Kapitalismus in Westdeutschland noch deutlicher ...

  • XVII. Wo stehen wir bei der Durchsetzung der wissenschaftlichen Führungstätigkeit?

    Die Durchführung der zweiten Etappe des neuen ökonomischen Systems der Pömung und Leitung* bedeutet, daß wir weiterhin schrittweise überholte Formen und Methoden einer noch formaladministrativen Planung und Leitung beseitigen, die dem ökonomischen System des Sozialismus widersprechen. Mit der Durchführung der zweiten Etappe unseres neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung wächst die Rolle des Ministerrates und seines Präsidiums bezüglich der ökonomischen Fragen ...

  • Zur Einführung der Jahresendprämie

    Die Einführung der Jahresendprämie hat große Bedeutung für die Verbesserung der Lebenslage der Werktätigen. Denn sie soll einerseits die Initiative der Werktätigen für die Durchführung der technischen Revolution noch mehr anspornen und soll ihnen andererseits sichtbar machen, daß' sie ihnen schon jetzt Nutzen und Vorteil" bringt ...

  • (Fortsetzung von Seite 10)

    und im Prinzip bei Einhaltung der geplanten Lohnfonds erfüllt werden. Es wurde eine gemeinsame zentrale Kommission des Ministerrates der DDR und des Bundesvorstandes des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes gebildet, die. die Weisungen zur Durchführung der Arbeitszeitverkürzungen für die Staats- und Wirtschaftsorgane vorbereitet ...

Seite 12
  • Fortsetzung der Rede Walter Ulbrichts

    (Fortsetzung von Seite 11)

    den Interessen der Werktätigen möglichst weitgehend entspricht: Auch auf die westdeutschen Gewerkschaften kommt hier eine wichtige Aufgabe zu. Es wäre für sie nützlich, die Erfahrungen der DDR auf diesem Ge7 biet zu studieren. Mit unserem neuen, elastischen Planungssystem werden wir zugleich den antikommunistischen Tiraden einiger rechter sozialdemokratischer Politiker den Boden entziehen ...

  • SPORT KÜRZ BERICHTET

    Als letzte Mannschaft qualifizierte sich der Pokalverteidiger Iitfer.riaziohäle Mailand für das Viertelfinale im Europapokal .der Ful3baH-Land<?smeister. Die Italiener gewannen das Rückspiel,gegen Dinamo, Bukarest init ,2 :(O(Q::Ö), nachdem sie die' erste Begegnung' m: Bukarest mit 1:2 verlören hatten ...

  • Treffpunkt Alte Försterei

    Sonntag: FDGB-Pokalschlager TSC Berlin-SC Magdeburg

    vor Wochen sah alles ganz anders ausl Die Auslosung der Fußball-Pökairunde mit 32 Teilnehmern bescherte reizvolle Oberliga-Iiga-Vergleiche, doch sonderlich erregenä fand .niemand die 16 Paarungen. Daß der FDGB-Pokalverteidiger SC Magdeburg zum TSC Berlin muß, stach auch nicht'besonders hervor. Der TSC hatte einen schwachen Pünktspielstart, und auch die Magdeburger lieferten keine sensationellen Schlagzeilen ...

  • ...und am Sonntag

    Deutschlandsender: 9.00 Das Schatzkästlein; 11.00 Die Brücke; 13.00 Sonntagsgespräch; 15.05 Jugendhörspiel: „Gabor, Gabor"; 15.45,Für den Opernfreund; 17.05 Das Kulturmosaik; 19.30 Allgemeinwissen „gut"?; 20.50 Tanzmusik; 21.30 Sport; 21.50 Das Sonntagabendkonzert. Berliner Rundfunk: 9.50 Jugendhörspiel: „Peggy"; 11 ...

  • Heute in Funk und Fernsehen

    Deutschlandsender: 9.00 Das Berlin-Magazin; 11.00 Gehört - gelesen - mitgeteilt; 14.00 Musikalisches Tafelkonfekt; 15.05 „Der Himmel ist ein Lichterbogen"; 19.30 Vorweihnachtliches Konzert; 20.00 Oper aus drei Jahrhunderten; 21.50 Tanzmusik. Berliner Rundfunk: 9.00 Medizin und Gesundheit; 13.45 Aus dem künstlerischen Laienschaffen; 15 ...

  • Zuverlässig

    Freitag, 22.50 Uhr. Wir rufen den Truppenteil Laack der Grenztruppen Berlin an: .Bitte den diensthabenden Offizier." »Verbinde weiter." «Hauptmann Krumbach." »Können wir einen Soldaten sprechen, der gerade vom Dienst an der Staatsgrenze kam?" •■■■•- „Moment! Warten" Sie fünf Minuten." »Gefreiter Gräfe ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenruf: 20 04 91), 20-21.45 Uhr: „Wozzeck"***) METROPOL-THEATER (20 23 98), 19.30-22 Uhr: „Kiss me, Kate"*) DEUTSCHES THEATER (42 8134), 20.30 bis 22 Uhr: „Zwischenfall in Vichy"**) KAMMERSPIELE (42 85 50), 17-19.30 Uhr: „Die schöne Helena"*); 21-23.30 Uhr: „Geliebter Lügner"**) BERLINER ENSEMBLE (42 31 60), 19-22 ...

  • Turner gegen Bulgarien

    Die, Turner der DDR treffen am Wochenende in Frankfurt (Oder) zum sechsten Male in einem Landerkampf auf Bulgarien; ■ In•■ den vorangegangenen Vergleichen gab es ausschließlich ;bulgarische Siegej- doch .fand ,däs letzte-Treffen vor-zwei-Jahren.statt, und die LeU stungen unserer Vertreter bei- den deutschen ...

  • 11. Plenum zeigt den Weg— STUDIERT BERATET HANDELT

    Appell aus dem VEB Elektrokohle Um sieben Tage unterboten

    Um sieben Tage konnte die geplante Reparaturzeit ah den Dampferzeuger- und Turbinenanlagen im Kraftwerk Klingenberg in diesen Wintertagen unterboten werden. Dadurch hat das Kraftwerk Energie, von 5 800 000 kWli mehr an .das Netz abgeben können. Die kürzere Zeit war möglich, weil' die Reparatur, in drei Schichten erfolgte und technologisch gut vorbereitet war ...

  • Aus Tasmanien

    „Zur den Nebelwäldern im südlichen Tasmanien" hieß der gestrige Vortrag der Neuen Urania Berlin. Verhaltensforscher Dr. Klaus Immelmann, TH Braunschweig, weilte längere Zeit unter den Einwohnern Australiens und Tasmaniens, von denen er in Wort und Bild berichtete. Großes Interesse fanden seine Aufnahmen aus den Kimberleys im Nordwesten Australiens, einem der einsamsten Gebiete 4er Erde, das erst von wenigen Europäern betreten wurde ...

  • Briefe aus der Sowjetunion

    Aus Moskau, Leningrad, Kiew, Smolensk und aus vielen anderen Städten und Dörfern der Sowjetunion schreiben Kinder an den Klub der Freundschaft im Zentralhaus der Jungen Pioniere „German Titow" in Lichtenberg. Täglich sind es bis zu 100 Briefe, teils in russischer und teils in deutscher Sprache. Die 70 Mädchen und Jungen, Mitglieder des Klubs, haben alle Hände voll zu tun, diese Post zu beantworten ...

  • Zweimal Europapokal

    Zweimal geht es bei den Handballspielern der, DDR um Punkte im Europapokal-Wettbewerbe Für die Männer der DHfK dürfte es- am Sonnabend gegen den luxemburgischen Meister in Düdelingen keine allzugroße Klippe geben. Dagegen werden die Frauen des Deutschen Meisters SC Leipzig gegen Swift Roermond auf der Hut sein müssen, gehen sie doch nur mit drei Toren Vorsprang in Holland in den Rückkampf ...

  • Eishockey: DDR-Polen

    Nach Spielen gegen den sowjetischen Oberliga Vertreter Torpedo Gor kl hat die Eish.ockey-Natiohalmannschaft am Sonnabend in Weißwasser und am, Sonntag in Dresden die polnischen Repräsentanten als Länderspielgegner zu Gast. Die Begegnung' mit dem • wieder zur A- Grüpige der Weltmeisterschaft aufgerückten östlichen Nachbarn, der bei den kommenden Titelkämpfen in Ljubljana ein ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: 108 Berlin, Mauerstraße 39/40, Tel. 22 03*1 - Vertag: 1054 Berlin. Schönhauser Allee 176, Tel. 42 00 14 - Abonnementspreis monatlich 3,50 Mark - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, 1058 Berlin, Schönhauser Allee 144, Kohto-Nr. 4/1893. Postscheckkonto: Postscheckamt Berlin, Konto-Nr. SS5 09 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN," 102 Berlin, Rosenthaler Straße 28-31, und alle DEW AG-Betriebe und Zweigstellen in den Bezirken der DDR ...

  • Für Wintersportler

    Schierke (17. Dezember) 100 cm Pappschnee, Ski gut; Benneckenstein 70 cm'Pappr. schnee, gut; Hasselfelde 45 cm Pappschnee, gut_; Masserberg 50 cm körnig, sehr gut;- Steinheid 60 cm Pulver, gut; Neuhaus a. R. 70 cm körnig, gut; Klingenthal 10 cm verharscht, möglich; Asdbberg 30 cm Wechsel- «äinee, gut; Fichtelberg 110 cm verharscht, sehr gut; Hermsdorf 30 cm Pappschnee, möglich; Altenberg 42 cm Pappschnee, gut; SohJ land 25 cm körnig, gut; Oybin 30t cm Pulver, sehr gut; Lückendorf 35 cm Pulver, ...

  • Eisschnellauf-Weltklasse in Berlin

    Die Eisschnellaufbahn im Berliner Sportforum ist am Wochenende Schauplatz* internationaler ■ Wettbewerbe. Prominentester Gast ist der sowjetische Olympiasieger Ante Antson, der seine größten Rivalen im eigenen' Aufgebot haben dürfte. Bei den- Frauen wollen ebenfalls die UdSSR-Sportlerinnen dominieren, obwohl sich besonders Helga Haäse viel vorgenommen hat ...

  • Wie wird das Wetter?

    Aussiebten für Sonnabend: Stark bewölkt oder trübe, zeitweise Regen <>der Sprühregen. Höchsttemperaturen zwischen 5 Grad Celsius im Nordosten und teilweise bei 10 Grad Celsius im Südwesten. Nachts frostfrei. Auch in den Kammlagen der Mittelgebirge vorübergehend Tauwetter. Mäßiger bis starker Wind um Südwest ...

  • Diesmal Juniorensieg ',

    Im zweiten Länderspiel zwischen den Eishockey-Junioren der DDR und Polens kam die DDR-Mannschaft in Erfurt zu einem 5:2 (2:2, 1:0, 2 :.0)-Sieg. Die erste Begegnung am Vortag in Crimmitschau hätten die Gäste mit 3 :2 gewonnen. Nach zwei ausgeglichenen Dritteln fiel die Entscheidung im letzten1 Spielabschnitt durch Huschte (Dynamo Weißwasser), der innerhalb einer Minute zwei prachtvolle Alleingänge erfolgreich abschloß ...

  • Löwe als Geschenk

    Mit einem originellen Geschenk wurde am Freitagabend der Dompteur des Sowjetischen Staatszirkus überrascht: Während einer Sondervorstellung für Mitglieder der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft überreichte Prof: Herbert Becher, Vorsitzender des Bezirksvorstandes der DSF, dem Künstler,einen jungen Lö- , wen ...

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Vorwort Friedrich Wolf zu Gedichten Pakistan: Bange Ungewißheit 75000 Karten an Johnson 20 Jahre Konsumgenossenschaften Heute beginnen die Besuche Treffen Reuther-Kunze DDR tritt in 2. Etappe des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung ein
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