19. Apr.

Ausgabe vom 28.02.1964

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  • Standpunkt der DDR-Regierung

    —Berlin (ADN). Angesichts- der ablehnenden Haltung des Westberliner Senats zu den Vorschlägen der Regierung der DDK für Verwandtenbesuche Westberliner Bürger zu Ostern in der Hauptstadt unserer Republik legte Staatssekretär Wendt in den Verhandlungen am 27. Februar 1964 den Standpunkt der Regierung dar: Unsere Verhandlungen, die wir am 12 ...

  • Heute Beginn der Beratungen

    Erster Höhepunkt: Hauptreferat Walter Ulbrichts Unter-den Gästen Stärke Delegation westdeutscher Ballern / Von unserer Schweriner Sonderredaktion

    Schwerin. Heute um 8 Uhr beginnt in der festlich geschmückten Bezirkshauptstadt Schwerin der VIII. Deutsche Bauernkongreß. Minister Georg Ewald, Vorsitzender des Landwirtschaftsrates beim Ministerrat der DDR, wird ihn in der neuen Kongreß- und Sporthalle eröffnen. Mit Sonderbussen trafen Donnerstag fast alle 3300 Delegierten und Gäste ein ...

  • Senat vertagt Passierschein- Verhandlungen bis April

    Staatssekretär Wendt: Es gibt keinen sachlichen Grund für Beschluß des Westberliner Senats / DDR ist nach wie vor jederzeit bereit, über Osterregelung zu sprechen

    Berlin (ADN). Das Presseamt beim Torsitzenden des Ministerrates der DDR teilt mit: Am Donnerstag, dem 27. Februar 1964, setzten der Vertreter der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, Staatssekretär Erich Wendt, und der Vertreter des Westberliner Senats, Senatsrat Horst Korber, ihre Verhandlungen über die Ausgabe von Passierscheinen für Besuche Westberliner Bürger ...

  • Di» Ziele der Bonner Atomrüstung: gegen Entspannung und Abrüstung, für Revanchepolitik und Oberherrschaft über die NATO-Partner

    Nicht Atombewaffnung und Aufrüstung, sondern Ab* rüstung und Freiheit Deutschlands von Atomwaffen ebnen Weg der Entspannung und Wiedervereinigung! Vorwärtsstrategie? Jawohl! Aber eine Vorwärtsstrategie für den Frieden! „Studie über die Reorganisierung des Bundesministeriums für Verteidigung und über ...

  • Internationale Pressekonferenz in Berlin: Torpedo gegen Wiedervereinigung Multilaterale Atem macht Professor Albert Horden enthüllt völkerrechtswidrige Atom- und Raketen- / Studie des westdeutschen Generalstabes über „atomare rüstung Bonns Vorwärtss

    Bonn lehnt DPR-Vorschlag auf Kernwaffenverzicht ab, weil es auf drei Wegen nach Atomwaffen strebt Nazispezialisten für Massenvernichtung und verbrannte Erde wollen 8 von 25 geplanten Atomwaffenschiffen Geheime Forschung und Produktion von Kernraketenwaffen mittels der Kriegsachse Bonn—Paris Hitlers Wunderwaffenkonstrukteure ...

  • Bauernkongreß

    Schwerin (ADN). Mit der Uraufführung des zweiten Teils des Fernsehfilms „Der Neue" wurde am Donnerstagabend das reichhaltige kulturelle Programm 'zum VIII. Deutschen Bauernkongreß eingeleitet. An der Premiere nahmen der Erste -Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates, Walter Ulbricht, Genossin Lotto Ulbricht sowie Mitglieder und Kandidaten des Politbüros des ZK teil ...

  • Kosmos 25 gestartet

    Moskau (ADN). In der Sowjetunion ist am Donnerstag ein weiterer künstlicher Erdsatellit — Kosmos 25 — gestartet worden. An Bord befinden sich wissenschaftliche Apparate zur Fortsetzung der Untersuchungen des kosmischen Raums. Außerdem enthält er einen Funksender mit der Frequenz 90,022 Megahertz, ein Funksystem für die genaue Messung der Bahnwerte und ein Funkfernmeßsystem für die Übermittlung von Angaben über das Funktionieren der Geräte ...

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  • Westdeutsche Raketenproduktion widerspricht dem Völkerrecht

    Die seit einigen Monaten in den Reihen der Bundeswehr intensiv gepredigte „Vorwärtsstrategie" ist mit der westdeutschen Raketenproduktion synchronisiert Das Streben nach weittragenden Raketenangriffswaffen gehört zu den vordringlichen Programmpunkten des deutschen Militarismus. Die Bonner Generale produzieren folgende Gedankenkette: Keine Vorwärtsstrategie ohne Kernwaffen, kein Kernwaffeneinsatz ohne moderne Trägermittel, also ohne Raketen ...

  • An der Schwelle zum Atomkrieg

    Die Weltöffentlichkeit muß von der empörenden Tatsache Kenntnis nehmen, daß westdeutsche Luftwaffenoffiziere im Rahmen der „Interalliierten Streitmacht" zum Strategischen Luftwaffenkommando der USA in Omaha abkommandiert wurden und hier bereits an der Zielplanung des strategischen Kernwaffenpotentials beteiligt sind ...

  • Kriegsverbrecher als Oberbefehlshaber

    Der 25]ährige Leutnant der Reichswehr, Heinz Trettnerj meldete sich 1932 freiwillig zur damals noch illegalen militärischen Fliegerausbildung. Als Franco gegen die spanische Republik 1936 putschte, intervenierte Hitler militärisch, um Franco vor der Vernich» tung zu bewahren und den Staat des spanischen Volkes zu erwürgen ...

  • Faschisten und Militaristen regieren in Bonn

    Es gibt westdeutsche Kreise, die beteuern, daß man doch vom Militarismus in der Bundesrepublik nicht sprechen könne. Das schneidendste und überzeugendste Dementi dieser Versicherung aber ist Hitlers Subjekt, der Massenmörder Trettner, als Oberkommandeur der Bundeswehr, ist der unaufhörliche Schrei Bonns nach Atomwaffen, ist Erhards Regierungsprogramm, zu dem die Eroberung fremder Länder gehört, ist die Übernahme des Hitlerschen Antikommunismus als Hauptwaffe des Bonner Propagandaarsenals ...

  • Das Programm der „Besessenen4

    Was der mächtige Bonner Militärklüngel gemeinsam mit der Regierung im Schilde führt, zeigt ein Dokument, das uns in die Hände gefallen ist. Es handelt sich um die von Generalen der Bundeswehr ausgearbeitete „Studie über die Reorganisation des Bundesministeriums für Verteidigung und über die künftigen Aufgaben der Streitkräfte" ...

  • NEUESDEUTSCHLAND

    • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Hajo Herbell, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Klaus Höpcke, Karl-Ernst Reuter, Liesslotte Thoms, Dr ...

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  • Der Meisterbrief steckt in der Tasche

    Delegiert zum Bauernkongreß: Brigadeleiterin Martha Philipp

    Zeitig beginnt ihr Tageswerk. Zuerst der Gang durch die Ställe. Wenn sich die Leiterin der Viehzuchtbrigade im Rinderkombinat in Langnow länger aufhält, wird Gerhard Kadasch, Gebieter über Sauen und Ferkel, schon unruhig, so Ist die tägliche Arbeitsbesprechung mit Martha Philipp zur Selbstverständlichkeit geworden ...

  • MAX WINKEL

    Buchhalter in der LPG Kehrberg, Kreis Pritzwalk Buchprämien erhalten hundert Teilnehmer an der ND-Lesertribüne: Werner Anton, Kleinrettbach über Erfurt; Hanns Barth, Leipzig S 3; Erwin Behla, Schorbus über Cottbus; Kudolf Beyer, Sondershausen; Horst Bielawski, Binde, Kreis Salzwedel; Manfred Blankenburg, ...

  • Blick ins Jahr 1980

    Die Entwicklung der genossenschaftlichen Viehwirtschaft in der LPG Typ I muß mit großer Sorgfalt geplant werden. Sicher ist es möglich und notwendig, die ersten Kälber, Jungrinder, Kühe und Schweine in den' vorhandenen Gebäuden unterzubringen. In wenigen Jahren aber erfordert das moderne und zweckmäßige Produktionsbauten, die eine industriemäßige Produktion ermöglichen sollen ...

  • Altbauten klug nutzen

    Nach Abschluß der Diskussion über die Perspektive und nach Abstimmung muß alles darangesetzt werden, alle Investitions- und Rekonstruktionsmaßnahmen auf die Entwicklung dieses einen Zweiges der genossenschaftlichen Tierhaltung zu lenken. Sicher kommen zuerst die Kälber und dann erst das Jungvieh und erst nach zwei bis drei Jahren die ersten genossenschaftlichen Kühe ...

  • Jahrzehnte der Unrast

    In den Betrieben, in denen eine Konzentration auf den Speisekartoffelanbau erfolgen soll, muß berücksichtigt werden, daß der moderne Anbau eine' stationäre Sortieranlage und ein Lagerhaus erfordert. Dafür eignen ,sich in sehr vielen Fällen alte Gebäude besser als zur Errichtung eines modernen Viehstalles ...

  • Gewinner: alle

    Heute veröffentlichen wir die Namen der zwanzig Leser, die in der ND- Lesertribüne zur Vorbereitung des VIII. Deutschen Bauernkongresses eine Reise für zwei Personen nach Moskau oder Prag gewonnen haben. Auf dieser Seite schließen wir die Veröffentlichungen zu unserem Preisausschreiben ab. Wir gratulieren den Gewinnern herzlich und danken gleichzeitig allen 724 Lesern für ihre Wortmeldungen ...

  • Jede Genossenschaft braucht Klarheit ilber ihr Morgen Von Nationalpreisträger Prof.Dr. Rudolf Schick, Rektor der Universität Rostock

    deren für die Rinderhaltung entscheiden. Im letzten Fall wird man sich die Entwicklung der Kuhbestände besonders angelegen sein lassen und alle Möglichkeiten der Kälber- und Jungviehaufzucht nutzen. Ein gleichzeitiger Aufbau einer genossenschaftlichen Schweinehaltung würde diese Möglichkeiten einschränken ...

  • Das sagt Annedore:

    Wir haben erfahren, daß es in den Nordbezirken Genossenschaften gibt, in denen auf 100 Hektar nur acht Arbeitskräfte kommen. Viele LPG sind überaltert. Da sind wir im Süden besser dran. Deshalb meine ich: Wenn junge Genossenschaftsbauern nach dem Norden gehen, bricht bei uns noch lange nichts zusammen ...

  • Und das sagt Heinz:

    Unser Entschluß wurde nach dem Studium der Rede Lenins auf dem III. Komsomolkongreß erneut bestärkt. „Mitglied des Jugendverbandes sein", so sagte Lenin, „heißt, seine Arbeit, seine Kraft der gemeinsamen Sache weihen." Genau das wollen wir. Einige Genossenschaftsbauern haben uns vor der »Taiga" gewarnt ...

  • Kunstausstellungen in Schwerin

    Schwerin (ADN). Das Staatliche Museum Schwerin hat anläßlich des VIII. Deutschen Bauernkongresses zwei interessante Ausstellungen für die Schweriner Bevölkerung und ihre zahlreichen Gäste vorbereitet. Im Rundsaal des Museums am Alten Garten zeigen Jürgen Weber und Bernhard Koban, die sich nach Absolvierung ...

  • Annedore und Heinz schlagen vor.-

    Noch vor dem Deutschlandtreffen sollte der Jugendverband einen Teil unserer besten jungen Agronomen, Tierzüchter und Traktoristen aus den Südbezirken - jeweils in Gruppen von 15 bis 20 Mann - zur Unterstützung der Genossenschaften in den Nordbezirken gewinnen. In den LPG, die über wenig Arbeits- und Fachkräfte verfügen, müßten sie im Sinne des Jugendkommuniques Verantwortung übernehmen und zeigen, was sie können ...

  • Sorgfältig planen

    Außerhalb der Betrachtung sollten die derzeitigen Preise für die verschiedenen landwirtschaftlichen Produkte bleiben, denn bis die sich allmählich anbahnende Konzentration auf Hauptproduktionszweige wirksam wird, werden wir sicher ein Preissystem haben, das für gute Arbeit in jedem Produktionszweig gleiche ...

  • Wir gehen nach dem Norden!

    Seit vier Wochen sind Annedore und Heinz Winkler verheiratet. Annedore, Geflügelzüchterin in der LPG Wurzen- Bennewitz, und Heinz, Traktorist in der LPG Altenbach, Kreis Würzen, siod FDJ- Sekretäre in ihren Genossenschaften und Mitglieder der Partei der Arbeiterklasse. Wer kommt mit?

  • Die

    Preisträger

    Für die besten Beitrage der ND-Lesertribüne zum VIII. Deutschen BauemkongreB stiftete der Landwirtschaftsrat beim Ministerrat wertvolle Preise. Mit Neun-Tage-Reisen nach Moskau, jeweils für zwei Personen, zeichnete die Jury diese fünf Leser aus:

  • LISELOTTE WEISS

    GefKigelzüdnterin in der LPG »Helmut Just" in Gebersbach, Kreis Döbeln Vier-Tage-Fahrten nach Prag, ebenfalls für jeweils zwei Personen, erhielten fünfzehn Sprecher der ND-Lesertribüne:

  • GERHARD TRETOW

    Direktor der Betriebsberufsschule des VEG Weitendorf, Kreis Güstrow Dr. ERHARD THUM / LOTHAR PEIPP wissenschaftliche Mitarbeiter der Karl-Marx- Universität in Leipzig

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  • Thomas Wolfe auf der Bühne

    „Schau heimwärts, Engel" im Deutschen Theater Berlin

    „Schau heimwärts, Engel", von der Amerikanerin Ketti Frings nach Thomas Wolfes berühmten Roman zum durchaus eigenständigen Bühnenstück geformt, hatte am Mittwoch im Deutschen Theater Premiere in der Inszenierung von Hannes Fischer (Ausstattung: Walter Wallbaum). Ein Stück über das menschliche Versagen des Kleinbürgertums in der Welt des Kapitalismus ...

  • Der Tod heißt Engelchen

    Ein meisterhafter Film aus Prag von Jan Kadar und Elmar Klos

    Der Autor Ladislav Mnacko gab seinem Roman „Der Tod heißt Engelchen" die Worte mit auf den Weg: „Ich wollte mit diesem Buch sagen, daß, der faschistische Krieg nicht am 9. Mai 1945 zu'Ende gegangen ist Noch lebt Engelchen, noch läßt sich Skorzeny frech und ungestraft in den Hauptstädten Westeuropas sehen ...

  • Fernsehen und Plenum

    Technische Umwälzungen tn ganzen Bereichen der Industrie, Qualitätsstreben auf allen Gebieten mit dem Ziel höchsten volkswirtschaftlichen Nutzeffektes werden in den kommenden Jahren der Sphäre der materiellen Produktion in unserem Lande ihr Gepräge geben. Das Ringen um die Verwirklichung dieses Programms wird begleitet sein von einem geistigen Wachstumsprozeß von Millionen Menschen, der sich in seinen Auswirkungen heute vielleicht nur ahnen läßt ...

  • Kulturhaus und Wohngebiete

    Künftig wird das Stadtbezirks-Kulturhaus wieder alle Klubs der Werktätigen gemeinsam mit den Organen der Nationalen Front an Ort und Stelle anleiten und beraten. Gerade das Stadtbezirks-Kulturhaus in Dresden Ost besitzt dafür alle Voraussetzungen. Hatte es doch im vergangenen Jahr immerhin über hunderttausend Besucher, und über 700 Bürger sind Mitglieder von Volkskunstgruppen und Interessengemeinschaften ...

  • Beweise überzeugen

    Eine wirklich tiefgreifende Erziehung zum ökonomischen Denken ist nur zu erreichen, wenn auch bei den Lehrern entsprechende Kenntnisse der ökonomischen Gesetzmäßigkeiten und Wirkungen vor-' handen sind. Vor Beginn des polytechnischen Unterrichts hatte ich von einem Werkzeugmacher lediglich die Vorstellung, daß er Hammer und Zangen anfertige, heute frage ich mich, wie ich mit solchen „ökonomischen Kenntnissen" vor meinen Schülern bestehen konnte ...

  • • Klare Ziele geben Sicherheit

    In Görlitz arbeiten wirklich alle gesellschaftlichen Kräfte miteinander. Dem liegt eine einheitliche Konzeption für die politisdi^kulturelle Massenarbeit zugrunde, die von der Partei ausgearbeitet wird. „Sie gibt", Wie der Sekretär des Nationalrates Genosse Willi Zahlbaum hervorhob, „auch allen gesellschaftlichen Kräften die nötige Sicherheit, ihre Aufgaben sinnvoll abzustimmen ...

  • Kultur nicht nur an Festtagen

    Licht und Schatten eines Erfahrungsaustausches in Dresden

    Wenn man zu seinem Bäcker geht, um Brötchen zu holen, und er nicht routinemäßig fragt, haben Sie eine Tüte mit, sondern freundlich eine unter dem Ladentisch hervorzieht, stolziert man zufrieden heimwärts. Für den Rest des Tages ist man guter Laune. Ganz anders, wenn man in eine Beratung über unsere kulturelle Freizeitgestaltung kommt und mit Bergen von Plänen, Richtlinien usw ...

  • Kenntnisse unterm Niveau

    Was die Autoren Dr. Hans Wagner und Ruth Erdmann über die oftmals mehr als dürftigen ökonomischen Kenntnisse der Schulabgänger feststellen, kann ich nur bestätigen. Es ist doch keineswegs gutzuheißen, daß Schüler von 8. Klassen, die ich in Jugendstunden kennenlernte, noch nicht einmal über die elementarsten ökonomischen Begriffe Bescheid wissen ...

  • An einem Strang

    Der größte Erfolg ist immer lebendiger und unbürokratischer Arbeit beschieden. Das Kreiskulturhaus „Karl Marx" des VEB Waggonbau Görlitz bestätigt es. Hier ziehen Leitbetrieb, Stützpunkt der Partei, Wohngebietsausschuß und Kulturhaus an einem Strang. Hier war es die Kommission Jugend und Sport beim Wohngebietsausschuß der Nationalen Front, die Ende vergangenen Jahres zuerst zu arbeiten begann ...

  • Kein neuer Flicken am Rock

    ökonomie-in der Schule ist nicht zu früh ■— aber wie wird sie in den Unterricht einbezogen?

    wenig beachtet. Ich habe beispielsweise Dutzende Unterrichtsentwürfe von Lehrmeistern für den berufspraktischen Unterricht analysiert und dabei kaum Hinweise für eine organische, sinnvolle Verbindung der fachlichen Arbeitsprobleme mit den ökonomischen Problemen des Betriebes und der gesamten Volkswirtschaft gefunden ...

  • Klare Begriffsdefinition

    Aus meiner Unterrichtspraxis kann ich bestätigen, daß das Wissen um die politischen und ökonomischen Fragen unserer Republik nicht nur bildet, sondern vor allem auch erzieht. Wenn die Schüler solche Begriffe wie Geld, Arbeit, Produktion, Wert, Ware u. a. definieren können, dann denken sie auch darüber nach, vorausgesetzt, daß jeder Lehrer in der Lage ist, sie ihnen richtig zu erklären ...

  • Kolloquium „Philosophie und Arbeiterklasse"

    Berlin (ND). Der Lehrstuhl für marxistisch-leninistische Philosophie an der Parteihochschule „Karl Marx" beim Zentralkomitee veranstaltete am Mittwoch ein Kolloquium zum Thema „Philosophie und Arbeiterklassen Das Kolloquium fand zum 120. Jahrestag des Erscheinens der Arbeit von Karl Marx „Zur Kritik der Hegeischen Rechtsphilosophie, Einleitung" statt ...

  • Dr. Zacharias Zweig über „Nackt unter; Wölfen"

    Dresden (ADN). Bruno Apitz' Roman „Nackt unter Wölfen" habe ihn trotz allen Grauens optimistisch gestimmt, erklärte der Vater des Buchenwaldkindes, Dr. Zacharias Zweig, dem Israel-Korrespondenten der Dresdner „Sächsischen Zeitung". „Im allgemeinen lese ich nichts über diese Schreckenszeit Es regt mich zu sehr auf ...

  • AUS KULTUR UND WISSENSCHAFT

    Leipziger Bach-Orchester in Köln gefeiert

    Bonn (ADN). Mit stürmischem Beifall feierte am'Mittwochabend in Köln ein begeistertes Konzertpublikum das Bach- Orchester des Leipziger Gewandhauses. Der große Saal der Kölner Industrie- und Handelskammer mit seinen über tausend Plätzen war voll besetzt. Unter Leitung von Prof. Gerhard Bosse legte das Bach- Orchester Zeugnis von der Pflege der deutschen Kulturtradition in der DDR ab ...

  • Mstislaw Rostropowitsch in Dresden

    Berlin (ADN). Mstislaw Rostropowitschi einer der berühmtesten Cellisten der Welt* der für den Leninpreis 1964 vorgeschlagen ist, wurde am Donnerstag im Steinsaal des Deutschen Hygiene-Museums Dresden von Musikfreunden der Elbestadt begeistert gefeiert. Der Violoncello-Abend mit Werken von Brahms, Bach,' Schostakowitsch und Britten bildete den Auftakt zu einer längeren Konzertreise durch die DDR ...

  • „Quartett nach Prag'

    Schwerin (ADN). Über 13 000 Einwohner von Schwerin nahmen allein im Januar an den literarisch-musikalischen Abenden, Lichtbildervorträgen und anderen Veranstaltungen der Nationalen Front teil, die seit Ende des vergangenen Jahres unter dem Motto „Ein Quartett fährt nach Prag" in Schwerin veranstaltet werden ...

  • „Russisches >vraiderJ3 in Schweden

    Stockholm (ADN). Der DEFA-Dokumentarfilm „Das Russische Wunder" wurde in Stockholm wiederaufgeführt. Die Zeitung „Ny Dag" bescheinigte dem Film „große Popularität" in Schweden. Nachfragen liegen auch aus anderen Städten des Landes vor.

  • So einfach ist es doch nicht

    Von der Notwendigkeit ökonomischen Denkens in der Unterstufe bin ich überzeugt, auch davon, daß es möglich sein müßte, diesen Gesichtspunkt systematisch

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  • Der Appetit kommt beim Essen

    Rheinstahl verminderte Belegschaften*kürzte Prämien und verordnete Überstunden

    Von unserem Ruhrgebietskorrespondenten Hako Gelsenkirchen. Der Chor der freien Marktwirtschaft singt seit Jahren: „Wenn's den Unternehmern gut geht, geht's allen gut!" Merkwürdig ist aber, daß noch niemals ein Unternehmer versuchte, im Rhythmus dieses Liedes' mitzumarschieren. Auch die Rheinstahl-Hütten-AG Essen verspürt offensichtlich keine Neigung, die Belegschaften ihrer Werke an ihrem eigenen Wohlergehen partizipieren zu lassen ...

  • Ein sogenannter Beitrag

    Der ultra-reaktionäre CSU-Baron von und zu Guttenberg hat erneut seine und seinesgleichen politische Zielsetzung verkündet. Auf einer Versammlung in Baden-Baden sagte er wörtlich: „Wenn wir uns auf die sogenannte Entspannungspolitik einlassen, wird am Ende dieser Politik die Erschütterung der NATO in Europa stehen ...

  • Rüffel für Passierscheinsaboteure

    »Evening Standard": DDR-Bereitschaft stand niemals in Zweifel

    Hamburg (ADN). Die Rede des USA- Botschafters in der Bundesrepublik, McGhee, in der vergangenen Woche war eindeutig gegen die Bonner Gegner der Berliner Passierscheingespräche gerichtet, stellt die Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit" in ihrer neuesten Ausgabe fest. McGhee hatte in der Rede vor der westdeutschen Gesellschaft für auswärtige Politik gemahnt, geduldig nach auch noch so begrenzten Ost-West-Vereinbarungen zu suchen ...

  • Standpunkt der DDR

    (Fortsetzung von Seite 1)

    wandtenbesuche waren und die jetzt mit allen Mitteln ihre Weiterführung zu hintertreiben suchen. Obwohl das Westberliner Abgeordnetenhaus am 9. Januar 1964 den Senat ermächtigte, die Passierscheinübereinkunft vom 17. Dezember 1963 als „Ausgangspunkt für weitere Bemühungen" zu nehmen, soll jetzt Westberlin die Politik einer reaktionären Minderheit um Herrn Amrehn aufgezwungen werden ...

  • Bonn weicht einem Vertrag aus

    Revancheforderungen, aber kein vertraglicher Gewaltverzicht

    Berlin (ND). Bundeskanzler Erhard hat N. S. Chruschtschow in einem Brief auf den Vorschlag geantwortet, auf Gewaltanwendung bei territorialen Streitfragen vertraglich zu verzichten. Der Brief enthält keine Zustimmung zu einem Vertrag über Gewaltverzicht. Diese Tatsache sucht Erhard zu verschleiern, indem er behauptet, Bonn habe sich bereits verpflichtet, „die Änderung der gegenwärtigen Grenzen der Bundesrepublik nicht mit gewaltsamen Mitteln herbeizuführen" ...

  • für EhtspähhürKfsredner — :Zischen für kalteJC|ieget 1000 Studenten: Verhandeln! Podiumsdiskussion bis Mitternacht an der Dahlemer Universität

    Berlin (ADN/ND). Rund 1000 Westberliner Studenten und Vertreter der politischen Studenten verbände setzten sich am Mittwochabend fast einmütig für eine neue Passierscheinregelung auf der Grundlage der Übereinkunft vom 17. Dezember und für Gespräche mit der DDR auch über andere Fragen ein. An der Podiumsdiskussion ...

  • DDR verficht nationale Interessen

    Die nationalen Interessen des deutschen Volkes erfordern die Sicherung des Friedens. Die Regierung der DDR läßt, sich davon leiten, durch Vernunft und guten Willen eine Verständigung über alle Lebensfragen unserer Nation zu erreichen. Diese Politik ist auch darauf gerichtet, ein weiteres Auseinanderleben der Deutschen untereinander, insbesondere der Familien Und Verwandten, zu verhindern ...

  • Giftgashersteuer wußten um Morde

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). In einer dramatischen Aussage hat der ehemalige KZ-Häftling Dr. med. Wolken am .Donnerstagvormittag im Frankfurter Auschwitzprozeß in Fortführung seiner Zeugenaussage westdeutsche Konzerne .und Großunternehmen schwer belastet. Er wies nach, daß das von einem IG-Farben-Unternehmen gelieferte Todesgas Zyklon B für die Massenmorde in besonderer Aus-» führung hergestellt worden ist ...

  • Zukunftweisendes Beispiel für Verständigung,.«... , .

    Unwahr ist die Behauptung, wir hätten die Übereinkunft vom 17. Dezember 1963 politisch mißbraucßt. Politisch mißbraucht haben die Passierscheinübereinkunft hingegen jene Politiker in Bonn und in Westberlin, die in offiziellen Reden und Interviews versuchten, aus dieser humanitären Vereinbarung eine Waffe des kalten Krieges gegen die DDR zu machen ...

  • Arbeit der Festangestellten fand allgemeine Anerkennung

    Die Tätigkeit der Postangestellten der DDR, die in Westberlin allgemeine Anerkennung auch seitens des Senats fand, hat sich tausendfach bewährt. Auch der Westberliner Senat hat bestätigt, daß die Dezember-Übereinkunft, die rechtliche Lage Westberlins in keiner Weise beeinträchtigt hat Es entspricht am besten den Wünschen der beteiligten Menschen, daß diese Regelung weitergeführt wird ...

  • Ungewisses Schicksal des geraubten Kindes

    Köln (ADN/ND). Am Donnerstagvormittag war das Schicksal des siebenjährigen Timo Rinnelt aus Wiesbaden immer noch ungewiß. Polizei und Staatsanwaltschaft .gestanden ihre Ohnmacht und räumten gegenüber Pressevertretern ein, daß der Junge möglicherweise auch einem Sexualverbrechen zum Opfer gefallen sein könne ...

  • DGB-Mitglieder auf Großbaustelle Leuna II

    Leon» (ADN/ND). Westdeutsche Gewerkschafter der IG Chemie/Papier/ Keramik aus Nordrhein-Westfalen besuchten am Donnerstag die Großbaustelle Leuna II. Die westdeutschen Chemiearbeiter, die auf Einladung des Zentralvorstandes der IG Chemie in der DDK weilen, wollen sich mit der Tätigkeit der Gewerkschaften und der Lage der Arbeiter in der DDK bekannt machen ...

  • ' Interesse für DDR-Argumente

    Bezeichnend für die Grundhaltung der Studenten in dieser Frage war der freundliche Beifall für Karl Heinz Kniestedt, als er zu seinem Diskussionsbeitrag an das Mikrophon trat. Kniestedt erklärte seinen aufmerksamen Zuhörern, daß es keinen sogenannten Preis für Passierscheine gebe. Es sei denn, man bezeichnete guten Willen und Verhandlungsbereitschaft so ...

  • Logische Bocksprünge

    Ein schlechtes Gewissen ist kein sanftes Ruhekissen. Das merkt man den Westberliner SPD-Politikern an, die sich dem Druck Bonns gebeugt haben und jetzt nicht mehr wissen, wie sie der Bevölkerung erklären sollen, daß die gute Weihnachts-Passierschein-Regelung für Ostern und Pfingsten schlecht und absolut unannehmbar ist ...

  • Haffner: Gespräche sind Gewinn

    Im einleitenden Referat und während der Diskussion hatte Sebastian Haffner erneut betont der Weg zur Lösung der Deutschlandfrage müsse über unmittelbare Kontakte der Regierungen beider deutscher Staaten gehen. Zur Überwindung der Spaltung sollten gemeinsame Kommissionen gebildet werden. Haffner sprach sich ganz entschieden dagegen aus, eine Osterregelung an Modalitäten der Passierscheinbeantragung und -ausgäbe scheitern zu lassen ...

  • Preislawine rollt

    Bonn (ADN-Korr.). „Die Preislawine rollt wieder. Die Preise klettern und klettern, und die Menschen in der Bundesrepublik machen sich ernsthafte Sorgen. Denn immer tiefer müssen sie für Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Bedarfs in die Taschen greifen." Diese alarmierenden Sätze stellt die „Gewerkschaftspost", das Zentralblatt der IG Chemie/Papier/Keramik, an die Spitze ihrer neuesten Ausgabe ...

  • Essener Arbeiter gegen sozialen Abbau

    Essen (ND-Korr.). Auf einer Beleg Schaftsversammlung protestierten die Ar beiter und Angestellten der Essener Rohr leitungsürma Fritz Hirsch gegen die Ab sieht der Bundesregierung, die Ver schlechterung der Krankenversicherunj „in geringfügig abgeänderter Form" dod noch durchzusetzen. „Wir sind der Mei nung", heißt es in der Entschließung de: Belegschaft, „daß ein solches Gesetz nu: in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaf fertiggestellt werden kann ...

  • Textilarbeiterstreik

    Düsseldorf (ADN). Der Hauptvorstand der westdeutschen Gewerkschaft Textil- Bekleidung in Düsseldorf hat für die rund 90 000 gewerblichen Arbeiter der nordrheinischen Textilindustrie die Streikgenehmigung erteilt. Nach sechs Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft und den Unternehmern sowie vier Schlichtungsverhandlungen ...

  • Mörder freigesprochen

    Kempten (ADN/ND). Der des mehrfachen Mordes überführte Kriegsverbrecher Leonhard Scherer aus Sonthofen ist vom Schwurgericht Kempten am Donnerstag freigesprochen worden. Auf Befehl Scherers waren im September 1942 im Gebiet Brjansk mindestens 15 sowjetische Bürger, darunter Frauen und Kinder, umgebracht worden ...

  • Westberliner lieferte den Sprengstoff

    Genua (ADN/ND). Die italienische Polizei hat in Genua gegen den 25jährigen Westberliner Günther Dopperstein Anklage wegen Gefährdung der Staatssicherheit erhoben. Ermittlungen haben ergeben, daß Dopperstein als Mittelsmann bei der Beförderung von Waffen und Sprengmaterial für Terrorgruppen in Norditalien tätig gewesen ist ...

  • Journalisten geehrt

    Berlin (ADN). Für ihre hervorragenden Leistungen wurden am Donnerstag 20 Journalisten der DDR mit der Franz- Mehring-Ehrennadel des Verbandes Deutscher Journalisten geehrt. Unter den Ausgezeichneten von Presse, Rundfunk und Fernsehen, denen der Vorsitzende des Verbandes, Dr. Georg Krausz, die Ehrennadel überreichte, befinden sich die Mitarbeiter unserer Redaktion Hajo Herbell, stellvertretender Chefredakteur, und Walter Florath, Kollegiumsmitglied ...

  • Ohne die kalten Krieger

    Voraussetzung für solche Gespräche zwischen offiziellen Vertretern der beilen deutschen Staaten sei, betonte er »egenüber der „Abendpost", daß man in Bonn vom Adenauer-Barzel-Guttenbergr Kurs abkomme. „Wir müssen endlich aus äer Starrheit herauskommen und guten Willens sein. Wir hatten keinen eigenen Deutschlandplan in der Ära Adenauer, und es sieht so aus, als wenn die CDU diese Politik der Starrheit fortsetzen wolle ...

  • Zwei Staaten existieren

    Auf die Frage, ob er das Bestehen zweie? deutscher Staaten als eine Realität ansehe, erklärte Dr. Kohut, man müsse realistisch denken und könne die Tatsachen nicht einfach wegradieren. Auch in einem Gespräch mit der westdeutschen Nachrichtenagentur DPA hat sich der Bundestagsabgeordnete für die baldige Aufnahme von „Kontakten und Gesprächen auf allen Ebenen" zwischen der Bundesrepublik und der DDR eingesetzt ...

  • Bonn muß von sturem Kurs abkommen

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). Gespräche wischen offiziellen Vertretern der Bunlesrepublik und der DDR hat der FDP- iundestagsabgeordnete Dr. Oswald Kohut im Mittwoch in einem Interview mit der rrankfurter „Abendpost" erneut befürvortet. Dr. Kohut bekräftigte damit seine Meinung, die er in einem ADN-Interview /ertreten hatte ...

  • Unbehagen beim Senat

    Berlin (ND). Dem Westberliner Senat ist unbehaglich zumute, weil er die Passierscheinverhandlungen unterbrochen hat. In einem Anflug von Selbstkritik erklärte dazu ein Senatssprecher am Donnerstagabend: „Wem Erleichterungen füi die Menschen am Herzen liegen, der kann heute nicht fröhlich sein."

  • DGB-Jugend für Passierscheine

    , München (ADN/ND). Vor der Gefähr düng einer neuen Passierscheinregelung durch „juristische und staatsrechtlich« Spitzfindigkeiten" hat am Mittwoch dei DGB-Landesjugendausschuß Bayern ge .warnt . - ' ' . ■■■' ■. •

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  • In Nikosia

    Tjas ist der erste Eindruck von Nikosia: ±J Sonnenschein, pulsierendes Leben einer jungen Hauptstadt mit uralter Geschichte, Palmen, früchteschwere Zltrusbäume, weißleuchtende Häuser vor dem Hintergrund blauer Berge. Und das ist der zweite, überraschende Eindruck: Keine Schüsse, kein wilder Gefechtslärm ...

  • Es geht um Qualität und Wirtschaftlichkeit

    Tn der Prager Kongreßhalle im Juliusf x Fucik-Park fand am vergangenen Wochenende die 2. Konferenz der Brigaden der sozialistischen Arbeit der CSSR statt. Die Bedeutung dieser Konferenz — an der eine Partei- und Regierungsdelegation unter Leitung der Genossen Novotny und Lenärt teilgenommen hat — besteht ...

  • Osterreich braucht klare Fronten)

    Die österreichische Volkspartei und die Sozialistische Partei Österreichs sind am Mittwoch übereingekommen, eine neue Koalitionsregierung unter dem ÖVP- Vorsitzenden Dr. Klaus zu bilden. Ein SPÖ-Sprecher teilte mit, daß sich seine Partei allerdings noch Erklärungen von Dr. Klaus zur österreichischen Neutralität und zur EWG ausbedungen habe ...

  • USA-Öffentlichkeit verurteilt Kriegskampagne gegen Vietnam

    Einheiten der südvietnamesischen Befreiungsarmee zerschlugen 20tägigen Großangriff

    Washington (ND). In der amerikanischen Öffentlichkeit stößt die Kampagne der Ultras zur Verschärfung des Krieges gegen Südvietnam und zu seiner Ausweitung auf die Demokratische Republik Vietnam vielerorts auf Ablehnung. Auch die herrschenden Kreise der USA sind in dieser Frage keineswegs einer Meinung ...

  • Friedenskonferenz der Jugend

    50 Länder in Florenz vertreten / Botschaft Chruschtschows

    Florenz (ADN-Korr.). Die Internationale Konferenz der Jugend und Studen» ten für Abrüstung, Frieden und nationale Unabhängigkeit ist am Mittwoch im Rathaus von Florenz eröffnet worden. An ihr nehmen 300 Delegierte aus 50 Ländern teil, darunter der Erste Sekretär des ZK des Komsomol, Sergej Pawlow, und der Präsident des Weltbundes der Demokratischen Jugend, Rodolfo Mecini ...

  • Messe dient dem Welthandel

    Prag (ADN-Korr.). Die diesjährige Leipziger Frühjahrsmesse werde beträchtlich zur Schaffung einer günstigen Atmosphäre für die bevorstehende Welthandelskonferenz beitragen und das weitere Anwachsen des Welthandels fördern. Dies äußerte der Direktor der tschechoslowakischen Ausstellung in Leipzig, Jan Cebis, in einem Interview ...

  • Für Einheit aller Zyprioten

    Appell des ZK der Fortschrittspartei des Werktätigen Volkes

    Nikosia (ADN). Das Zentralkomitee der Fortschrittspartei des Werktätigen Volkes Zyperns (AKEL) hat die griechische und die türkische Bevölkcrungsgruppc der Inselrepublik zur brüderlichen Zusammenarbeit aufgefordert. In einem Appell an die türkischen Zyprioten erklärt die Partei: „Bewaffnete Zusammenstöße entsprechen weder den Interessen der türkischen noch der griechischen Bevölkerung Zyperns ...

  • Kampf um Entmachtung der Torys Programmatische Erklärung der Kommunistischen Partei Großbritanniens

    London (ADN/ND). Die Kommunistische Partei Großbritanniens hat in einer programmatischen Erklärung gefordert, die bevorstehenden Parlamentswahlen zum „Ausgangspunkt eines großen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Kampfes für die Umgestaltung Englands im Interesse der Mehrheit des Volkes" zu machen ...

  • Zarapkin: Hauptproblem lösen Nichtverbreitung von Kernwaffen vordringliche Entspannungsmaßnahme

    Genf (ADN-Korr./ND). Die beiden Kopräsidenten des 18-Staaten-Abrüstungsausschusses, Zarapkin (UdSSR) und Foster (USA), legten der Plenartagung am Donnerstag die Ansichten ihrer Delegationen zu Verfahrensfragen dar. Ausgangspunkt ihrer Erklärungen war der im Ausschuß zutage getretene Wunsch, die Debatte über Teilmaßnahmen zur internationalen = Entspannung ...

  • »Aus der internationalen Arbeiterbewegung" Heft 4/1964

    Das Bulletin veröffentlicht einen Beitrag von F. Kulakow zu dem Thema „Ein Jahr Arbeit der neuen Parteiorgane der KPdSU auf dem Lande", einen Artikel zweier Autoren aus der CSSR zu Fragen der Koordinierung der Investitionen zwischen den Mitgliedstaaten des RGW sowie unter der Überschrift „Übereinstimmung ...

  • Labour gegen forcierte Rüstung

    Auf der gegenwärtig im britischer Unterhaus stattfindenden Debatte übe: die Verteidigungspolitik brachte der Sprecher der Labourfraktion, Healey, den Antrag ein, das von der Regieruni zur Billigung vorgelegte Weißbuch zu Fragen der Verteidigung abzulehnen. Es sieht das größte Militärbudget in dei Geschichte Großbritanniens vor ...

  • Gefestigte Beziehungen

    Moskau (ADN). Anläßlich des Aufenthaltes des dänischen Ministerpräsidenten Jens Otto Krag in Moskau und der Unterredungen mit N. S. Chruschtschow wurde am Donnerstag in Moskau ein sowjetischdänisches Kommunique veröffentlicht, parin heißt es unter anderem,^ daß die iwlscri6R'?6eiaen "-tÄntTern ^erept: bestehenden f reundscnaf tUcheiv Verbindungen ungeachtet der^Verschiedenheit der Standpunkte beider Regierungen in einigen Fragen weiterentwickelt werden ...

  • Leipzig erwartet 18 Regierungsdelegationen

    Leipzig (ADN). Zur diesjährigen Frühjahrsmesse werden in diesen Tagen rund 50 000 Einkäufer und Experten aus 90 Staaten in Leipzig erwartet. Insgesamt stel- ' len 63 Länder zur Frühjahrsmesse aus. 18 Re- -J gierungsdelegationen * haben sich angekündigt. Die Regierungsdelegation der Koreanischen Volksdemokratischen Republik traf am Donnerstag in der Hauptstadt der DDR ein ...

  • NeueGesprächeRusk—Dobrynin

    Washington (ADN). Der amerikanische Außenminister Dean Rusk hat am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Washington die Öffentlichkeit von weiteren Gesprächen über Abrüstungsf ragen unterrichtet, die er mit dem sowjetischen Botschafter in Washington, Anatoli Dobrynin, aufgenommen hat. Die USA-Regierung sei entschlossen, so sagte er, sich weiterhin unvermindert um die Abrüstung zu bemühen, obwohl die Verhandlungen der Genfer Abrüstungskonferenz bisher enttäuschten ...

  • Empfang für Podgorny

    Lyon (ADN). Die unter Leitung von Nikolai Podgorny in Frankreich weilende sowjetische Parlamentsdelegation besucht gegenwärtig die Stadt Lyon. Auf einem Empfang, den der Präfekt des Departements Rhone, Ricard,, zu Ehren der Gäste gab, erklärte Podgorny, daß „die Kontakte zwischen der Sowjetunion und Frankreich sich in letzter Zeit vertiefen" ...

  • Solidaritätsspende der DDR

    Berlin (ADN). Eine umfangreiche Solidaritätsspende der Regierung der DDR, die aus medizinischen Instrumenten, Geräten, Röntgenfilmen und Medikamenten besteht, ist am Donnerstag auf dem Berliner Ostbahnhof an Vertreter der Nationalen Front zur Befreiung Südvietnams übergeben worden. Die feierliche Übergabe erfolgte durch den Vizepräsidenten der Deutsch-Südostasiatischen Gesellschaft in der DDR, Heinrich Meier ...

  • Sowjetbürger gedachten Nadeshda Krupskajas

    Moskau (ADN/ND). Das Andenken der Lebens- und Kampfgefährtin Lenins, Nadeshda Krupskaja, die am vergangenen Mittwoch 95 Jahre alt geworden wäre, wurde überall in der Sowjetunion geehrt. Im Kolonnensaal des Moskauer Gewerkschaftshauses fand eine Festsitzung von Mitarbeitern des Instituts für Marxismus-Leninismus bei der Akademie für Gesellschaftswissenschaften und der Parteihochschule statt ...

  • Von Vietnam unterstützt

    Hanoi (ADN). Mit einer eindrucksvollen Willenskundgebung unterstützte am Donnerstag die Öffentlichkeit der Hauptstadt der Demokratischen Republik Vietnam den Appell der DDR-Regierung an die Regierungen und Völker der Welt, im Interesse der Sicherung des Friedens die Atombewaffnung Westdeutschlands zu verhindern ...

  • RGW-Exekutive tagt

    Moskau (ADN). Die elfte Tagung des Exekutivkomitees des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe wurde am Dienstag in Moskau eröffnet; es präsidiert der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR Michail Lessetschko. Das Exekutivkomitee wird Fragen des weiteren Ausbaus der Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten des RGW im Bereich der Wirtschaft, der Wissenschaft und dec Technik behandeln ...

  • 10000 Textilarbeiter Frankreichs im Streik

    Paris (ADN). Rund 10 000 Arbeiter und Angestellte der Textilindustrie von Troyes (Departement Aube) sind am Mittwoch in den Streik getreten. Sie fordern Lohnerhöhung sowie den Abschluß eines neuen Tarifvertrages. Mit Knüppeln und Tränengasbomben ging die Polizei gegen Studenten der Universität von Lyon vor, die auf einer Kundgebung den Schutz ihrer Kommilitonen von der Sorbonne forderten ...

  • Der Freundschaft förderlich

    Djakart* (ADN). Die indonesische Nachrichtenagentur ANTARA; berichtet am Mittwoch über die Beteiligung indonesischer Aussteller an der Leipziger Frühjahrsmesse. Ein Sprecher der Firma Aneka Tanaman äußerte ANTARA gegenüber, daß die Teilnahme an der Leipziger Messe der „Ausdehnung des Handels zwischen Indonesien und den osteuropäischen Ländern dienen soll" ...

  • Neues Familiengesetz

    Warschau (ADN-Korr.). Der polnische Sejm hat am Dienstag mehrere Gesetze verabschiedet, darunter das neue Familiengesetz und das Gesetz über die Beschäftigung von Hochschulabsolventen. Beide Gesetze haben besondere Bedeutung für die sozialistische Entwicklung Volkspolens. Eine der grundsätzlichen Bestimmungen des neuen Familiengesetzes besteht in der Festlegung der unteren Altersgrenze für Eheschließungen bei Männern auf das 21 ...

  • Flugzeugunglück

    Tokio (ADN). Bei einem Flugzeugunglück auf dem japanischen Flughafen Oita (Insel Kiuschiu) kamen am Donnerstag 21 Passaglere ums Leben. Weitere 21 Insassen der Maschine wurden schwer verletzt. Das Flugzeug, eine „Convair 240", war beim Landen über die Piste hinausgerast und gegen eine Uferböschung geprallt ...

  • Grußschreiben Prof. Friedrichs

    Berlin (ND). Der Präsident des Friedensrates der Deutschen Demokratischen Republik, Prof. Dr. Dr. h. c. Walter Friedrich, übermittelte den Konferenzteilnehmern ein in herzlichen Worten gehaltenes Grußschreiben.

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  • 4:16 vor dem ersten Gong

    Buckkampf um Platz drei im Box-Europapokal gegen Bulgarien i DDR-Staffel gegenüber Sofia auf acht Positionen verändert

    Heute abend, 20 Uhr, ertönt in der Berliner Werner-Seelenbinder-Halle der erste Gong zum Rückkampf gegen Bulgarien um Platz drei im Box-Europapokal. Vor diesem ersten Gong steht es allerdings schon 4 :16, da die Bulgaren vor einer Woche zu Hause unserer vor allem in taktischer Hinsicht enttäuschenden Staffel bei acht eigenen Siegen nur zwei Erfolge überließen ...

  • Mendes Geständnis und ein Probedruck

    Dem Vernehmen nach hat der Bonner Minister Mende Jura studiert. Es wird ihm folglich auch nicht schwerfallen zu begreifen, daß er für den letzten schlüssigen Beweis der Einmischung seiner Regierung in die Dortmunder Kunstlaufweltmeisterschaften sorgte. Das ist der Sachverhalt: Nach der DPA-Meldung 202 vom 25 ...

  • Zweifacher Nutzen

    „Wir sind auch zu der Meinung gekommen, daß uns diese Zweigleisigkeit zwischen der Verwaltungsbrigade und der Stadtteilleitung nicht voran hilft. Im Wohngebiet kann es nur eine einheitliche staatliche und gesellschaftliche Leitung geben", pflichtete Genosse Reiner bei. „Dieser Schritt muß jedoch gut vorbereitet werden* denn einige Bewohner der betreffenden Häuser wollen noch nicht so recht ...

  • Nichts schematisch übernehmen

    Warum geht man nach Potsdam? Es gibt doch auch schon im Stadtbezirk Treptow Erfahrungen über die Arbeit der staatlichen Wohnungsverwaltungen! „Wir werden uns beides genau ansehen", antwortete Herbert Reiner. „Mit der Bildung staatlicher Wohnungsverwaltungen beschreiten wir Neuland. Je mehr Erfahrungen wir jetzt sammeln, desto besser wird es dann bei uns gehen ...

  • Nachts ging kein Telefon

    Das, was in jener Nacht im Januar geschah, ist nicht nur an dem Sachschaden zu messen, den die Deutsche Post auf 3000 DM beziffert, und auch nicht allein am Geldwertder rund 67 DM, die erbeutet wurden. Die zwei jungen Burschen, die Münzfernsprecher erbrachen, waren alt genug, um zu wissen, daß Automatendiebstahl in Telefonzellen von niemandem als bloßer Dummerjungenstreich bewertet wird; um so mehr, als diese Münzfernsprecher nahezu total zerstört wurden ...

  • ■ HAU PTSTADTj BERLI Termin: Pfingsten

    überall beginnen in der Hauptstadt die Vorbereitungen auf das große Fest der Jagend zu Pfingsten. In Klubs, Kulturhäusern. Schulen, Betrieben und Wohngebieten regen sich fleißige Hände, Vom kleinsten selbstgebastelten Geschenk bis zu hervorragenden Produktionsergebnissen soll die Skala reichen, mit der die Berliner neben den zahlreichen Veranstaltungen ihre Gäste überraschen wollen ...

  • Die besten Formen finden

    Im Wohngebiet V, um die Schönhauser Allee und Stargarder Straße herum, sind wir dagegen als KWV noch nicht so recht in Tritt gekommen. Das liegt keineswegs an den Menschen, die dort wohnen. In größeren Wohnblocks haben sich kleinere Mietervertretungen mit 10 bis 12 Wohnungen gebildet. Mancher von ihnen fällt es schwer, ohne größeren Kräfteaufwand alle die vor ihr stehenden sozialen, geistigen und kulturellen Aufgaben zu verwirklichen ...

  • Sachwerttotnbola zum Deutschlandtreffen

    Das Organisationskomitee zur Vorbereitung des Deutschlandtreffens der Jugend zu Pfingsten in Berlin gibt auf Grund zahlreicher Anfragen das Auslosungsreglement der Sachwert-Tombola zum Deutschlandtreffen bekannt: Der von der Deutschen Post quittierte Einzahlungsabschnitt für das Postscheckkonto 888 Berlin ist die Teilnahmeberechtigung an der Tombola ...

  • Kritik war Hilfe

    Am 24. Februar wollten wir vom Betriebsleiter der KWV, Herbert Reiner, und dem Hauptbuchhalter, Günther Machoy, wissen, wie die Anregungen des Genossen Schmidt in die Tat umgesetzt werden können. Es sei vorausgeschickt: Betriebsleiter und Hauptbuchhalter reagierten auf die Kritik keineswegs sauer. Sie empfanden sie als wertvolle Hilfe für eine noch bessere Leitungstätigkeit ...

  • Letzte Probe 23:18

    Vor dem Start bei der Hallenhandball- Weltmeisterschaft stellte sich unsere Männer-Nationalmannschaft am Donnerstagabend noch einmal in der Dynamo- Sporthalle gegen die starke und faire Berliner Auswahl vor. Über 3 X 20 Minuten gewann die Nationalmannschaft, in der bis auf den leicht behinderten Matz alle Weltmeisterschaftskandidaten eingesetzt wurden, 23 :18 ...

  • Schnelldorfer Weltmeister

    Nach seinem Olympiasieg holte sich der Westdeutsche Manfred Schnelldorfer am Donnerstagabend in Dortmund auch den Weltmeistertitel im Eiskunstlaufen. Er bot wieder eine solide sichere Kür und behauptete damit seinen nicht unbeträchtlichen Vorsprung aus der Pflicht. Der Franzose Alain Calmat hatte wie schon bei den Olympischen Winterspielen in der Anfangsphase bei zwei Sprüngen Schwierigkeiten und konnte auf Grund dieser Fehler auch das zweite Duell gegen Schnelldorfer nicht gewinnen ...

  • Sonntag auf Matten?

    Die 780 Teilnehmer der IV. Wintersportspiele der Pionierorganisation Ernst Thälmann werfen jeden Morgen hoffnungsvolle Blicke auf die Thermometer. Leider vergeblich. Der Frühling scheint auf den Oberhofer Höhen endgültig Ein-r zug zu halten. So geriet das Programm schon ein wenig durcheinander, ohne allerdings die Stimmung trüben zu können ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Von Südwesten her fließt feuchtere Luft nach Deutschland und läßt wieder unbeständigeres Wetter aufkommen. Aussichten: Meist wolkig bis bedeckt und vorübergehend etwas Regen, besonders in den westlichen Bezirken. Höchsttemperaturen zwischen 5 und 10 Grad, tiefste Nachttemperaturen zwischen 0 und plus 5 Grad ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, 20 Uhr: III. Sonderkonzert der Staatskapelle •*•) KOMISCHE OPER, 19.30 Uhr: „La Boheme" •••) METROPOL-THEATER, 1§ Uhr: „Die luftige Witwe" *•*) DEUTSCHES THEATER, 19.30 Uhr: „Rote Rosen für mich" (anschl. Foyergespräch) •**) KAMMERSPIELE, 19.30 Uhr: „Prozeß Richard Waverly" *••) - BERLINER ENSEMBLE, 19 Uhr: Brecht- Abend Nr ...

  • Klinikum Buch wird erweitert

    Der Aufbau eines Rehabilitationszentrums für alle Krankheiten gehört in diesem Jahr zu den Aufgaben des Städtischen Klinikums in Berlin-Buch. Den Plan dafür beschlossen die Mitarbeiter des Klinikums am Donnerstag auf ihrer Vertrauensleutevollversammlung. Um eine bessere medizinische Betreuung der Patienten zu gewährleisten, haben sich die Mitarbeiter vorgenommen, eine Reihe wissenschaftlicher Themen in sozialistischen Arbeitsgemeinschaften zu lösen ...

  • Der Tausch ist ohne Risiko

    Kommunale Wohnungsverwaltung Prenzlauer Berg sammelt Erfahrungen für neuen Arbeitsstil

    „Abwarten ist ein falsches Rezept", riet unser Leser Ernst Schmidt in seinem Artikel im „ND" vom 21. Februar den Mitarbeitern der Kommunalen Wohnungsverwaltung des Stadtbezirks Prenzlauer Berg. Er verwies dabei erneut auf den Vorschlag, der gesellschaftlichen Entwicklung im Wohngebiet XIII Rechnung zu tragen und die staatliche Leitungstätigkeit auf der Basis des Wohngebiets zu organisieren ...

  • 3:1 gegen B-Auswahl Ghanas in Kumasi

    Vor 20 000 Zuschauern gelang unserer Fußballnationalmannschaft am Mittwoch in Kumäsi gegen die B-Elf Ghanas ein 3:1-Erfolg. Peter Ducke hatte unsere Farben bis zur 14. Minute bereits 2 :0 in Führung gebracht. Durch einen zweimal ausgeführten Handelfmeter kamen die Gastgeber zum Anschluß, doch stellte der für Bartheis ins Spiel gekommene Stökker in'der 76 ...

  • Touristische Suchfahrt

    135 Ziele in den landschaftlich schönsten Gegenden der DDR, fünf davon in der Hauptstadt Berlin, nennt die neue touristische Suchfahrt des Komitees für Wandern und Touristik in der kommenden Frühjahrs- und Sommersaison. Wer zum Deutschlandtreffen in Berlin weilt und bekannte Sehenswürdigkeiten besucht, die als Bilder im Wanderheft verzeichnet sind, bekommt Extra-Punkte ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin w t, Mauerstraße 3840. Tel. 22 OT« - Vertag: Berlin N S4. Schönhauser Allee 171 Tel. «00M - Abonnementspreis monatlich J.SO DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N I», Schönhauser Allee !44i Konto-Nr. «/18M - Alleinige Anzeigenannahme DEWAQ WERBUNG BERLIN. Berlin C Zj Rosenthaler Straße tt-SU und die OEWAG- Betriebe und Zweigstellen tn den Bezirken der DDR J Zur Zelt ei» die Anzelgenpreisllste Nr ...

  • Bei der Volkspolizei notiert

    Im Notfalle hätte aber von diesen Telefonen kein Arzt zu einem Schwerkranken gerufen, kein Rettungswagen angefordert, keine ' Feuerwehr alarmiert werden können. An all das dachten die beiden offenbar inicht, als sie sich nachts auf den Weg machten. Sie dachten nur daran, mit den paar DM wieder einige sorglose Tage zu verleben, denn vom Arbeiten hielten sie beide nicht viel ...

  • mMW/m//mmMW////M/////m

    geplanten Trainingszeiten aus seiner Aktentasche und überreichte sie Herrn Grünwald. Wir sind im Besitz dieses Probedrucks und geben die entscheidende Stelle im Original wieder. Sie betrifft die Bezeichnung der beiden deutschen Mannschaften mit »Deutschland- Ost* und »Deutschland-West". Daraufhin Herr ...

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Standpunkt der DDR-Regierung Heute Beginn der Beratungen Senat vertagt Passierschein- Verhandlungen bis April Di» Ziele der Bonner Atomrüstung: gegen Entspannung und Abrüstung, für Revanchepolitik und Oberherrschaft über die NATO-Partner Internationale Pressekonferenz in Berlin: Torpedo gegen Wiedervereinigung Multilaterale Atem macht Professor Albert Horden enthüllt völkerrechtswidrige Atom- und Raketen- / Studie des westdeutschen Generalstabes über „atomare rüstung Bonns Vorwärtss Bauernkongreß Kosmos 25 gestartet
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