13. Mai.

Ausgabe vom 06.10.1963

Seite 1
  • Wettbewerb beste Vorbereitung des neuen Plans

    Fn der gleichen Zeit, da die Werk- L tätigen in den Betrieben alle Kraft ür das Gelingen des Planes 1963 einietzen und in den Wahlversammlunjen dazu noch weitere erfolgversprehende Verpflichtungen eirigehen, beitätigte der Staatsrat bereits den /olkswirtschaftsplan und den Staatshaushaltsplan für 1964 ...

  • Hohe Ehrung für verdiente Bürger

    Vaterländische Verdienstorden verliehen / Praktiker der Landwirtschaft ausgezeichnet

    Berlin (ND). Anläßlich des 14. Jahrestages der DDR verlieh am Sonnabendvormittag im Auftrage und in Vertretung des Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, der Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates Heinrich Homann an 154 Persönlichkeiten und Kollektive den „Vaterländischen Verdienstorden" ...

  • Vajgnfing und Juri ^ zum Gruß

    Unsere Hetzen schlagen höher! Välentina Tereschkowa- und Juri Gagarin, die erste Frau. und. der erste 'Mannt, die den Kosmos erstürmten, .kommen' in die. DDR. Sie, die Sendboten der Sowjetvölker, die die kühnsten Träume der Menschheit Wirklichkeit werden ließen, besuchen den ersten deutschen Arbeiter-und-Bauern-Staat ...

  • Heiterkeit und Ernst auf Berliner Bühnen

    , Berlin (ND). Daß die Berliner Festtage, nicht nur ernster Kunst,' sondern auch der heiteren Muse dienen, bewies das JubÜäümsprogramm „Da lacht .der Bär" gestern abend im Ber- • liner Friedrichstadt-Palast. Seit zehn Jahren erfreut sich diese Veranstaltung steigender Beliebtheit. Wie stets übertrugen auch diesmal Rundfunk und Fernsehen der DDR» das von Heinz Quermann gesteuerte Programm ...

  • Kreis Wanzleben erfüllte Kartoffelplan

    Berlin (ND). Der Kreis.Wanzleber im Bezirk Magdeburg hat am Sonnabenc als erster Kreis der DDR die im Staatsplan vorgesehene Menge Kartoffeln ab' geliefert und damit den Plan erfüllt.' Bis Freitag abend, haben die Genossenschaftsbauern der DDR* unterstützt voi Zehntausenden Helfern, fast eine hklb< Million Hektar Kartoffeln, gerodet ...

  • Zum Geburtstag unserer Republik

    Grundsteinlegung

    Magdeburg (ND). Bei Wendefurth im Harz wurde am Freitagnachmittag der Grundstein für den Bau des Kraftwerkes zum Pumpspeicherwerk Wendefurth gelegt. Es ist das letzte Objekt im System der Rappbodetalsperre, einem der bedeutendsten Investvorhaben der DDR. Zum Bau der Fundamente des Kraftwerlcej mußten bis jetzt 130 000 m3 Felsen beseitigt werden ...

  • Hauptstadt legt Festkleid an

    Berlinerinnen und Berliner!

    Schmückt zu Ehren des Gründungstages des ersten Arbeiter-und-Bauern- Staates in der Geschichte Deutschlands die Betriebe und Institute, die Hauset und Straßen mit der Staatsflagge unserer Republik und den roten Fahnen der Arbeiterklasse! Am 7. Oktober 1963 begehen wir mit neuen Erfolgen beim umfassenden Aufbau des Sozialismus den 14 ...

  • Produktion beginnt

    Sonneberg (ND). Planmäßig wurde das mit 65 Millionen DM Kosten erbaute neue keramische Werk in Sonneberg- Föritz zum 14. Jahrestag der DDR übergeben. Dieses erste ferngasbeheizte Werk des Industriezweiges technische Keramik wird noch in diesem Jahr für 1,2 Millionen DM Hochspannung«- und Freileitungsisolatoren bis 110 kV produzieren ...

  • Neue Frauenklinik

    Schonebeck (ADN). Die Einwohner Schönebecks weihten am Vorabend des 14. Geburtstages unserer Republik im Beisein des Stellvertreters des Ministers für Gesundheitswesen Dr. Gehring eine neue Frauenklinik ein. Die Klinik verfügt über 30 Entbindungsbetten und die gleiche Anzahl Bettchen für die Neugeborenen sowie" über 39 Betten in der Gynäkologischen Abteilung ...

  • Stapellauf

    Warnemunde. Zu Ehren des 14, Geburtstages unserer Republik lief am 5. Oktober in der Warnowwerft — 21 Tage vor dem geplanten Termin — das vierte Frachtschiff der 10 800-tdw-Klasse vom Stapel. Das Schiff wurde auf den Namen des hervorragenden Führers der deutschen Arbeiterklasse und Mitkämpfers Ernst Thälmanns «Wilhelm Florin* getauft ...

  • Ferngas nach Rostock

    Rostock (ND). Am Tag der Republik strömt das erste Gas aus der Dlspaltanlege Stralsund durch eine neue 76 km lange Gasleitung nach Rostock. Damit wurde der Staatsplantermin um etwa sechs Wochen unterboten. Die Leitung ist ein Teil des Norddeutschen Verbundnetzes, das 1965 an das Netz Leipzig- Magdeburg—Schwerin und 1966 an das Netz Schwarze Pumpe—Berlin angeschlossen wird ...

  • Leuna plangfeich

    Berlin (ND). Den im harten Winter entstandenen Planverlust von 16 Millionen DM haben die Arbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler der Leuna-Werke »Walter Ulbricht* nicht nur aufgeholt, sondern sogar überboten, Die Zuwachsrate bei den wichtigsten Erzeugnissen des Werkes beträgt gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres 6,1 Prozent ...

Seite 2
  • Mitteilung der Wahlkommission der Republik

    Berlin (ADN). Die Wahlkommission der Republik hat nach ihrer Mitteilung vom 27. September 1963 über das Wahlrecht von Bürgern der DDR, die gegenwärtig in Westdeutschland wohnen, zahlreiche Briefe erhalten. Alle Zuschriften dieser Bürger bekunden großes Interesse, an der Wahl zur Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik teilzunehmen ...

  • Wettbewerb — beste Vorbereitung des neuen Plans

    (Fortsetzung von Seite 1)

    der Neuererbewegung in jedem Betrieb zu einem organischen Ganzen verbinden, Die Mitglieder der Brigade „August Bebel" aus dem VEB Farbenfabrik Wolfen haben allen sozialistischen Kollektiven mit ihrem .neuen Programm ein Beispiel gegeben, worum es jetzt im - innerbetrieblichen Wettbewerb geht Sie werden genau festgelegte Maßnahmen des wissenschaft- Hch-technischen- Fortschritts durchführen, um die Arbeitsproduktivität entsprechend dem Plan zu steigern ...

  • Auf Bonns Abschußliste Chef redakteur Ernst Aust über die Hintergründe des Prozesses gegen die Hamburger Wochenzeitung

    Hamburg. Ernst Aust, Chefredakteur und Herausgeber der Hamburger Zeitung „Blinkfüer", hat in einem Interview, das er dem Berliner Presse-Büro (BPB) gab, zn dem am 8. Oktober beginnenden Prozeß gegen sich und seine Zeitung Stellung genommen. BPB: Am 8. Oktober beginnt vor dem Landgericht Hamburg gegen Sie ein Strafprozeß ...

  • - Dje Erpresser

    Der Moskauer Teststoppvertrag Ist von 103 Staaten unterschrieben. Die drei Erstunterzeichner haben ihn ratifiziert. Am 10. Oktober wird er in Kraft treten. Jetzt drängen alle friedliebenden Kräfte nach weiteren Schritten zu Entspannung und Abrüstung. Die Ultras sind angesichts, dessen geradezu aus dem Häuschen, Mit neuen atomaren Machenschaften wollen sie ...

  • Briefe aus Westdeutschland

    Berlin (ADN). „Ich bitte, von meinem Wahlrecht Gebrauch machen zu dürfen, da Ich bis zum Jahre 1950 Bürger der DDR war." So und ähnlich beginnen die Briefe der zur Zeit in Westdeutschland wohnenden DDR-Bürger, die auf Grund der Mitteilung der Wahlkommission der DDR von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen möchten ...

  • Biedere Ökonomen

    Noch heute versteht man in manchen Gegenden unter einem Ökonomen einen Landwirt: Beim Kartoffellesen auf den Feldern Mecklenburgs versuchen dieser Tage Studenten verschiedenster Fachrichtungen der Humboldt-Universität ihr Glück als »Ökonomen": Mediziner, Juristen, Veterinärmediziner, Philosophen und auch — Politökonomen ...

  • Tauziehen in der SPD-Führung

    Berlin (ND). Wie aus einer Meldung in „Politik und Wirtschaft" vom i. Oktober hervorgeht, ist „das Tauziehen in der SPD um den künftigen Parteivorsitz in vollem Gange". Im Anschluß an die letzte Sitzung des Vorstandes und des Präsidiums der SPD am 30. September in Bonn "forderte der stellvertretende Parteivorsitzende Wehner kategorisch, Sicherungen dagegen zu treffen, daß fortlaufend der Inhalt „parteiinterner, vertraulicher Unterredungen" veröffentlicht wird ...

  • Bundeskongreß derWN

    von unserem Berichterstatter reter Lori

    Frankfurt (Main). Mit 300 Delegierten und Gästen aus vielen Ländern Europas wurde am Sonnabend in Frankfurt (Main) der Bundeskongreß der VVN eröffnet. In einer Erklärung, die dem Kongreß zur Beschlußfassung vorliegt, wird von der Bonner Regierung „eine neue Politik verlangt, die mit den Interessen des Volkes und den Verpflichtungen des Grundgesetzes übereinstimmt ...

  • Glückwünsche des ZK

    Dr. Dr. Günter Gereke 70 Jahre Berlin (ND). Herzlich gratuliert das Zentralkomitee Herrn Dr. Dr. Günter Gereke, Mitglied des Präsidium» des Nationalrates und Präsident der Zentralstelle für Zucht- und Leistungsprüfungen der Vollblut- und Traberpferde der DDR, der heute seinen 70. Geburtstag begeht „Sie ...

  • Umdenken beginnt

    Der 1. Sekretär des Vorstandes, Gerhard Danelius, konnte auf der von Optimismus und Zuversicht getragenen Konferenz feststellen: In Teilen der Westberliner Bevölkerung wird, besonders nach Abschluß des Moskauer Abkommens, die Lage realer als früher eingeschätzt. Das mutige Auftreten der Westberliner ...

  • Für Adenauer unfaßbar

    München (ADN/ND). Der Bonner Kanzler Adenauer setzte am Sonnabend in München die Reihe seiner entspannungsfeindlichen Reden fort. Vor CSU- Funktionären versuchte er einen Gegensatz zwischen Entspannung und Frieden ,zu konstruieren und meinte, piv ihn ?ei ^Entspannung „nicht faßbar".','. •, .,'• ..'. ...

  • KURZ BERICHTET

    AUFTRAGSRÜCKGANG. Die von der westdeutschen Industrie im August gebuchten Aufträge sowohl im Inlands- als auch im Auslandsgeschäft sind gegenüber dem Vormonat um neun Prozent zurückgegangen. RÜSTUNGSPROFIT. Einen Sonderprofit von 62 Millionen D-Mark neben acht Millionen D-Mark als übliche Dividende schüttet der "Bonner staatliche Rüstungskonzern, die Industrieverwaltungsgesellschaft mbH (IVG), Bad Godesberg, für die Jahre 1961 und 1962 aus ...

  • Ehrenmal für Ossietzky

    Oldenburg (ADN). Ein Ehrenmal für den Friedens-Nobelpreisträger und antifaschistischen Journalisten Carl von Ossietzky ist am Sonnabend auf dem Friedhof des ehemaligen Konzentrationslagers Esterwegen im Verwaltungsbezirk Oldenburg unter den Klängen des Moorsoldaten-Liedes eingeweiht worden. Der stellvertretende ...

  • Höcherl muß weg

    Düsseldorf (ND/ADN). 380 Vertrauensleute der IG Metall aus Mülheim (Ruhr) haben sich am Donnerstagabend in Entschließungen einmütig gegen die Höcherlschen Notstandsgesetze ausgesprochen. Das Vorstandsmitglied der IG Metall Olaf Radtke wandte sich unter dem Beifall der Metallarbeiterfunktionäre gegen die Gestapomethoden des Bonner Verfassungsschutzes ...

  • Zweite „Falken"-Gruppe in der CSSR

    Prag (ADN). 570 Mitglieder der Westberliner Organisation der sozialdemokratischen „Falken" sind am Sonnabend in Prag eingetroffen. Sie werden Lidice und Theresienstadt besuchen. Westberliner Zeitungen hatten in der vergangenen Woche gegen die Reise der ersten Gruppe von „Falken" In die CSSR eine üble Hetze entfaltet ...

  • EWG-Propaganda auf SPD-Konferenz

    Essen (ADN/ND). Die SPD-Führung ließ am Freitag auf ihrer sogenannten Wirtschaftskonferenz mit den Unternehmern In Essen den Vizepräsidenten der EWG- Kommlssion, Sicco Mansholt, mit einem Grundsatzreferat auftreten. Mansholt benutzte seine Rede dazu, um die „europäische Integration" und „atlantische Partnerschaft" zu preisen ...

  • Rüstung bringt Preiswucher

    Der Vorstand der SED-Westberlin nahm auch zu den rigorosen Preissteigerungen in Westberlin bei Grundnahrungsmitteln, Bedarfsgütern, Mieten und Dienstleistungen Stellung. Allein bei Brot bringen die Preiserhöhungen den Westberlinern eine jährliche Mehrbelastung von 6,3 Millionen D-Mark. Bei Milch beträgt die jährliche Mehrbelastung 6,6 Millionen D-Mark, bei Mieten sogar über 50 Millionen D-Mark ...

  • Bankrott zugegeben

    Bonn (ADN/ND). Den Bankrott der westdeutschen Außenpolitik hat der Bonner Außenminister Schröder auf der jüngsten Sitzung der CDU/CSU-Fraktion in Bonn ungewollt eingestanden. Wie am Sonnabend aus CDU/CSU-Kreisen' bekannt wurde, hat Schröder bei einem Wortwechsel mit dem CSU-Abgeordneten von Guttenberg ...

  • Geburtstag im Kerker

    Das Komitee zum Schütze der Menschenrechte beglückwünschte den westdeutschen Patrioten Hans W i n s k i zum 50. Geburtstag, den er am 7. Oktober in einer Zelle der Haftanstalt Bochum begehen muß. Wegen seines Eintretens für eine Politik der friedlichen Koexistenz und der Verständigung mit der DDR wurde er im Bonner Staat seiner Freiheit beraubt ...

  • DDR mit'Arbeiteraugen sehen

    . Eine wichtige Aufgabe stellte der, Vorstand der SED-Westberlin xlen "Parteimitgliedern: das durch Hetze und Verleumdungen verlorengegangene" Klassenbewußtsein vieler Westberliner Arbeiter neu zu wecken. Die DDR mit Arbeiteraugen sehen heißt, in Ihr den Staat der Arbeiter und Bauern, den Freund zu sehen, erklärte Gerhard Danelius ...

  • NEUESDEUTSCHLAND^

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Hajo Herbell, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter, Lieselotte Thoms, Dr. Harald Wessel

  • Westberliner für Verhandlungen zwischen Senat und DDR-Regierung

    7. Tagung des Vorstandes der SED-Westberlin in Neukölln

    Berlin (ND). Auf der 7. Tagung des Vorstandes der SED-Westberlin am Freitag und Sonnabend in Neukölln wurden die Aufgaben der Partei im Kampf um den Abbau der Spannungen und für die Normalisierung der Beziehungen Westberlins zur DDR beraten.

Seite 3
  • Bill Ramsey — bei mir nicht mehr

    Der nächste Redner, Dietmar Roloff, Lehrling im Funkwerk Leipzig, weist auf seinen reichen Haarschopf und sagt unter dem Gelächter der Versammlung: „Seht, ich habe einen überdurchschnittlichen Haarwuchs. Wo ich bisher hinkam, wurde ich immer angeprangert, und man beurteilte mich nur nach meiner äußeren Erscheinung ...

  • Neue Landtechnik nicht nur im Lehrfilm

    Der Beifall ist noch nicht verklungen, da steht schon Annedore Dreißig, Schülerin einer Abiturklasse und Landwirtschaftslehrllng Im VEG Wachau, am Rednerpult. Sie will Schweinezüchterin werden. „Mir jedenfalls macht meine Arbeit viel Freude." So begründet sie ihren Entschluß. „Wir leben und lernen in einem sozialistischen Staat und ringen um die Steigerung der Arbeitsproduktivität ...

  • Eine neue Hausordnung

    Um den Sinn des Lebens und des Lernens ging es auch in den Ausführungen von Gitt* Brier, Schülerin der 10. Klasse der 50. Oberschule. „Wie kann man in einer Schule das Jugendkommunique' verwirklichen und uns mehr Verantwortung übertragen? Man kann nicht sagen: Liebe Jugendfreundin, du bist intelligent, übernimm heute den Unterricht ...

  • Keine Angst vor der eigenen Courage

    Als- nächster hat sich der Lehrling Jutta Lemmerzahl von den HO-Hotelbetrieben zu Wort gemeldet. „Das Jugendkommunique ist prima", meint sie, „weil es meine und unsere ureigensten Fragen betrifft Wie sieht es aber in der Praxis bei den HO-Hotelbetrieben .damit aus, der Jugend mehr Vertrauen für unsere Arbeit auszuwerten, dann werden sie oft als geheime Regierungssache behandelt ...

  • Streitgespräche für die Jugend

    Ais erster tritt ans Rednerpult Klaus GUnther, Brigadier der Jugendbrigade „Junger Sozialist" im VEB Drehmamaschinenwerk Leipzig. Er, der Arbeiter, der sich zum Meister heranbildet, kandidiert für die | Volkskammer. Seine li Brigade hat durch Meisterung der neuen Technik die Arbeitsproduktivität um 20 Prozent gesteigert ...

  • Nur der wird bestehen, " • ■•■ fder heute gut lernt, um morgen besser zu arbeiten

    Jugendforum mit Walter Ulbricht in Leipzig / Notiert von Karl-Ernst Reuter und Heinz Fellenberg

    Ein. donnerndes „Freundschaft" erschallt aus 3000 Kehlen als Antwort auf eine Feststellung, die der 1. Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, Klaus Höpcke, bei der Eröffnung der Jugendversammlung in der Leipziger Kongreßhalle mit Walter Ulbricht trifft: Zweimal innerhalb von zwei Wochen ist Walter Ulbricht bei der Jugend, obwohl er sich über zuwenig Arbeit bestimmt nicht beklagen kann ...

  • Ingenieure ohne festen Arbeitsplatz

    Wichtige Probleme wirft auch die Chemie-Ingenieurin Brigitte Hubel aus dem Kombinat Espenhain auf. Ihr geht es vor allem um die Frage: Gibt mir mein Betrieb die Möglichkeit zu zeigen, was ich gelernt habe und was ich kann? Leider ist es aber noch nicht immer so, daß die Jugend ihrer Quallig -j-jp fjjjatjon entspre-; chend eingesetzt wird ...

  • Wißbegier der Jugend

    Vor allem sei in allen Fächern und Klassen ein offenes und festes Vertrauensverhältnis zwischen Lehrer und Schüler notwendig. "" Charakteristisch für die Jugend sei doch ihre ungeheure Wißbegier. Gerade Leipzig verfüge über viele Traditionen in bezug auf die Entwicklung des Bildungswesens. „Als wir jung waren, haben wir hier Kurse in deutscher Literatur, deutscher Geschichte und Völkerkunde besucht und besonderen Wert darauf gelegt unsere naturwissenschaftlichen Erkenntnisse zu erweitern ...

  • Lernen, um unsere Gesetze zu verstehen

    Die Jugend habe in der letzten Zelt viele Lyriker-Abende veranstaltet und sich mit den Werken der Klassiker und den Dichtern der sozialistischen Gegenwart beschäftigt Es sei richtig, wenn an diesen Gesprächen und Diskussionen in den Betrieben und Jugendklubhäusern die Studenten der Läteraturhochschule und die Journalistik-Studenten teilnehmen, weil sie hier von den Arbeitern und den jungen Menschen vieles hören, was sie sonst nichj erfahren, aber1 was sie unbedingt wissen müssen ...

  • Leistungsunterschiede

    Das bedeute, natürlich, daß unser Schulprogramm weiterentwickelt und die Programme für die Berufsausbildung im Sinne einer stärkeren Spezialisierung auf einzelne Industriezweige verändert werden müßten. Um die jetzt noch oft bestehenden Leistungsunterschiede der Berufsschüler, die sich ja aus Absolventen ...

  • Lotterie — kein Weg - zum besseren Leben

    Im Pferderennen oder in der Lotterie könne man nicht mehr gewinnen, als die anderen verlieren. Das sei also kein Weg zum besseren Leben. Einige junge Menschen wollten schnell Geld verdienen. Das sei ja zu verstehen, aber in Zukunft werde nur der bestehen, der gut lerne und den wachsenden Anforderungen gerecht werde ...

  • Lehrer dürfen keiner Frage ausweichen

    Das Jugendkommunique habe eine fruchtbare Diskussion ausgelöst. Die Tagesschule sei die fortschrittlichste Methode des Schulunterrichts. Sie ermögliche den Lehrern, individueller mit jedem Schüler zu arbeiten, den schwächeren Schülern zu helfen und die stärkeren noch besser zu fördern. Es kqmme also nicht auf die neue Form, sondern auf den neuen Inhalt der Arbeit an ...

  • Denkt 10 bis 20 Jahre weiter Ihr werdet das Jahr 2000 erleben

    Wettbewerb, beim besseren Lernen und bei der weiteren beruflichen Qualifikation. , Andererseits bedeute das aber auch; daß sich die Facharbeiter, Meister und Ingenieure gründlich mit der Ausbildung der Jugend beschäftigen, ihr praktische Erfahrungen übermitteln und ihr auch für das Studium der Literatur Hinweise geben, um ihre Qualifikation zu erleichtern ...

  • Walter Ulbricht beantwortet Fragen

    und weiterentwickelt werden. Es gehe um einen Beruf mit einer besonders interessanten Perspektive. Der Landwirt von morgen könne nur mit hohen biologischen, chemischen, physikalischen und technischen Kenntnissen und großen organisatorischen Fähigkeiten bestehen. Die jungen Menschen müßten jetzt in drei Jahren das lernen, was unsere besten LPG-Vorsitzenden in 10 bis 15 Jahren harter Arbeit an Wissen und Erfahrungen zusammengetragen haben ...

Seite 4
  • ... Ein Film gibt den Brüdern Antwort!

    „Liebe Brüder und Schwestern!" — ^Brüder und Schwestern in der Zone!" — i,Meine lieben Brüder und Schwestern hinter dem eisernen Vorhang!" — Wievielmal am Tage heucheln sie diese Worte ins Mikrophon? Wieviel Druckerschwärze wenden sie auf, um immer wieder dasselbe auf geduldiges Papier zu klecksen? Was ...

  • Warum ich aus Berlin auszog

    Als ich in der Erklärung unseres Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht vor der Volkskammer las, daß es jetzt unsere, der Schriftsteller Aufgabe sei, das wahre deutsche Wunder zu gestalten, stieg meine erste Begegnung mit Leuna wieder vor meinen Augen auf. Ich kam dorthin zum erstenmal anläßlich eines Schriftstellerforums im Sommer 1959 ...

  • Ein Erlebnis echten und frischen

    Musizierens Festtagskonzert des Prager Kammerorchesters

    Ein Orchester ohne Dirigenten musizieren zu hören — das ist zunächst die augenfällige Sensation, die die Prager Gäste zu bieten haben. Aber lie wird dem Publikum ziemlich rasch zur Selbstverständlichkeit Die Präzision des Zusammenspieles, die ausgezeichnete dynamische Ausgeglichenheit der Klanggruppen untereinander ohne beschwörende Dirigentengesten wirken so sicher, daß man bald gar nicht mehr daran denkt ...

  • Schema-Helden nicht gefragt

    Schriftsteller utopischer Romane berieten

    Seit dem Start von Sputniki spielen Themen der Weltraumfahrt in Zukunftsromanen eine erfreulich große Rolle. Welche Themen sollten in utopischen Romanen aber noch behandelt werden? 'Darüber berieten am Donnerstag Schriftsteller utopischer Romane, der Deutsche Schriftstellerverband sowie die Verlage Das Neue Berlin, Neues Leben und der Kinderbuchverlag ...

  • Max Butting 75 Jahre

    Nationalpreisträger Prof. Max Butting, einer der Senioren des Musikschaffens unserer Republik, gehört zu jenem Komponistentyp, der seinen Weg im langsamen Prozeß der Reife, des Such ens, Verwerf ens und immer" wieder Neuerprobens findet. Aufgewachsen in den Traditionen der klassischen und altklassischen Musik, kompositorisch im Banne Regers beginnend, verfolgte er wachen Sinnes die musikalische Entwicklung seiner Zeit ...

  • der Komödio auch wirklich ein Musical

    Jugendkommunique* in klassischer Aktion, möchte man sagen. Hanuä Burger, Gast aus der CSSR, war der rechte Mann, den kräftigen Spaß, der den Untertitel „Die Schiffbrüchigen aus Illyrien* trägt, zu servieren. An Gags — alten und neuen — wird nicht gespart. Und sie sitzen — vom herzerwelchenden Kanonsingen der drei Zechkumpane bis zur perfekt hingelegten großen Degenschlacht ä la Fanfan ...

  • Von Jutta B a r t u s

    uns zurückzuführen ins Licht des sonnigen Tags. Und wir fröstelten nicht mehr auf dem Wege'zurück ins Klubhaus der Werktätigen. Ein halbes Jahr später kam ich zum zweitenmal nach Leuna, im Auftrag des Deutschen Fernsehfunks, um Material zu sammeln für einen großen Film über den Kampf der Leunaarbeiter gegen den Imperialismus, für ein menschenwürdiges Dasein als freie Arbeiter ...

  • „Ny Dag": Furcht vor Brecht

    Stockholm (ADN-Korr.). Unter der Überschrift „Furcht vor Brecht" kommentiert die Stockholmer Zeitung „Ny Dag" am Sonnabend die Einreiseverweigerung für das Berliner Ensemble nach Dänemark durch das Travel Board Office in Westberlin und ' kritisiert die NATO-Bestimmungen. „Das berühmte, von Bertolt Brecht gegründete Berliner Ensemble darf nicht in Dänemark auftreten ...

  • William Shakespeare mit Musik?

    wurden nipht «»nttäusdit. Deickes Texte vollziehen mit Witz und Eleganz die Operation an Shakespeare, ohne dem englischen Meister deshalb den Mund ganz zu verbieten. Es ist im Gegenteil frappierend, wieviel Originales bei solchem Unterfangen noch originell erhalten bleiben kann. Der Klassiker verträgt's, und es steht ihm hübsch, wenn aus seinem Geiste ein munteres Spiel um Liebe und Liebespein, um deftigen Spaß und manch nützliches Verslein zum Lebensstil und -ziel der Jugend Anno 1963 wird ...

  • Kunstpreis-Ausstellung eröffnet

    Berlin (ND). Am Sonnabend eröffneten Willi Perk, Präsidiumsmitglied des FDGB-Bundesvorstandes, und Willi Wolfgramm, Vizepräsident des Verbandes Bildender Künstler, die Ausstellung „Kunstpreis des FDGB - 1963". Von den 500 Kunstwerken, die Im Berliner Pavillon der Kunst gezeigt werden, stammen 300 von Berufskünstlern und 200 von Laienkünstlern ...

  • Ehrung für Friedrich Wolf

    Berlin (ADN). Zum 10. Todestag des großen Dichters der Arbeiterklasse Friedrich Wolf legte am Sonnabend eine Delegation am Grabe des Dichters in der Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde Kränze und Blumen nieder. Der Ständige Sekretär der Sektion Dichtkunst und Sprachpflege der Akademie der Künste, Professor Alfred Kurella, der Präsident der Akademie der- Künste ...

  • Festliche Uraufführung am 7. Oktober in Berlin um 10.30 Uhr im Filmtheater Kosmos

    Festliche Aufführungen am 7. Oktober in

    Rostock Schwerin. Neubrandenburg Potsdam-Babelsberg Frankfurt Hoyerswerda Magdeburg Halle Erfurt Gera Suhl Dresden ■Leipzig Karl-Marx-Stadt Hansa-Theater Schauburg Filmpalast Thalia-Theater Filmtheater der Freundschaft Filmeck Theater der Freundschaft Theater der Freundschaft Filmtheater am Anger Metropol ...

  • Beifall für Tanzrevue

    Warschau (ADN-Korr.). Die Revue „Tanz im Wandel der Zeiten" von Friedel und Rob Hesse, die schon in vielen Städten Europas gezeigt wurde, erlebte am Freitag in der polnischen Hauptstadt ihre Premiere. Die Vorstellung im Kongreßsaal war schon tagelang vorher aus-, verkauft. Zum Schluß gab es stürmische Ovationen für die Künstler aus der DDR ...

  • Lied von.der Sonne

    und waren selbst geboren unter schwarzen Himmeln. Die Sonne schreibt fünf rote Zacken der Welt ins Angesicht. Heiß springt sie denen in den Nacken, durch die der Frieden bricht. Der geht nie mehr verloren! Kein Kind mehr wird geboren unter schwarzen Himmeln. Jutta Bartut

Seite 5
  • Der Sinn eines Friedensvertrages

    Wozu brauchen wir noch einen Friedensvertrag? Erübrigt sich der nicht jetzt?

    Was ist denn der Sinn des Friedensvertrages? Er soll die Überreste des zweiten Weltkrieges beseitigen, die Ergebnisse des Sieges über den deutschen Imperialismus fixieren und eine Garantie schaffen, daß niemals wieder von deutschem Boden ein Krieg ausgeht. Diese Aufgaben sind nicht gelöst. Wieso also sollte der Friedensvertrag sich erübrigen? Gewiß, wir haben die Grenze der DDR, die von Westdeutschland nicht anerkannt wird, gesichert, insbesondere durch die Maßnahmen vom 13 ...

  • Keine Lösung durch Wahlen

    Es sollten sich alle an einen Tisch setzen und abstimmen* wer für welche Regierung ist

    Durch Abstimmung sind die Probleme unserer Nation nicht zu lösen, weder an einem Tisch noch sonstwo. Warum nicht? In Deutschland gibt es zwei Staaten mit verschiedener Gesellschaftsordnung: hier ein sozialistischer, dort ein kapitalistischer. Hier herrscht die Arbeiterklasse im Bündnis mit den Bauern und anderen werktätigen Schichten, dort die Monopolkapitalisten, Um sich ein Bild zu machen, was das bedeutet und wie es weitergehen soll, muß man Klarheit haben, in was für einer Zeit wir leben ...

  • Der Ausweg für Westberlin

    Um das Westberlinproblem zu lösen, müssen wir ein Stück zurückgehen, damit wir die Lage nicht noch mehr verschärfen.

    Man muß zunächst den Kern des Westberlinproblems richtig erfassen. Westberlin nennt sich selbst „Frontstadt", also einen Vorposten im kalten Krieg gegen die DDR und das sozialistische Lager. Der frühere Bürgermeister Reuter (SPD) nannte Westberlin die ^billigste Atombombe", der gegenwärtige Bürgermeister Brandt (SPD) bezeichnete es als Aufgabe Westberlins, „Störenfried" zu sein ...

  • Reisen zwischen beiden Staaten

    Warum können die Westdeutschen in die DDR, wir aber nicht nach Westdeutschland reisen?

    Der Reiseverkehr zwischen den beiden deutschen Staaten leidet darunter, daß es keine normalen Beziehungen zwischen ihnen gibt. Bekanntlich lehnt Bonn es bisher ab, normale sachliche Beziehungen zur DDR herzustellen, Welche Konsequenzen hat die Haltung Bonns für den Reiseverkehr? Die Bürger der DDR sind, wenn sie nach Westdeutschland kommen, der Willkür der westdeutschen Behörden ausgeliefert ...

  • Der Nutzen des Schutzwalls

    Ist die Mauer nicht letzten Endes gegen die Familien ■ gerichtet?

    Nein, die Mauer wurde gegen die aggressiven Revanchisten, zur Sicherung des Friedens, zum Schütze der Familien errichtet' Das offen erklärte Ziel der Revanchisten war und ist es, die DDR unter die Herrschaft des deutschen Imperialismus und der NATO zu bringen. Noch im Juli 1961 beschloß der Vorstand der CDU'CSU eine Grundsatzerklärung in diesem Sinne ...

  • Friedlich miteinander auskommen

    Es-kann keine -Einigung geben, da beide Systeme entgegengesetzter Art sind.

    Es kann keinen Einheitsstaat geben, solange zwei verschiedene Gesellschaftssysteme in Deutschland existieren. Aber es ist keineswegs nötig, daß die beiden deutschen Staate»-,einander.so- feindlich gegenüberstehen, wie es heute der Fall ist. Andere Staaten verschiedener Gesellschaftsordnung, wie die USA und die Sowjetunion, unterhalten normale diplomatische Beziehungen, verhandeln und schließen Verträge miteinander ...

  • Sache der Westdeutschen

    Die Scharfmacher, die jetzt noch in Bonn den Ton angeben, werden kaum in. der Lage sein, eine Entwicklung zur friedlichen Koexistenz der deutschen Staaten noch zehr) Jahre aufzuhalten. Jedoch für einen vollständigen Umschwung in Westdeutschland, der uns der Einheit nahebringt, wären zehn Jahre keine lange Frist ...

  • Nähere und weitere Zukunft

    Nicht nur das künftige einheitliche Deutschland, sondern die ganze Erde wird eines Tages sozialistisch sein. Der Gang der Weltgeschichte wird nicht ausgerechnet um Westdeutschland und Westberlin einen Bogen machen. Darum ist das Wort Wiedervereinigung, streng genommen, nicht genau. Die Einheit, die einmal war ...

  • Verantwortung der Friedliebenden

    Unsere Westberliner Bekannten sind doch friedliche Menschen. Wir sollten die große Geste machen und Passierscheine bei uns ausstellen.

    Möglich, daß sie friedliche Menschen sind. Aber das nützt uns wenig. Ihr Senat betreibt, ebenso wie die westdeutsche Regierung in Bonn, alles andere als eine friedliche Politik. Alle diese Menschen, die friedlich sind, aber sonst nichts für die Verständigung und den Frieden tun, dulden und ermöglichen dadurch die aggressive Frontstadt- und Revanchepolitik ...

  • Revanchismus aussichtslos

    Vorschläge an die Bonner Regierung haben keinen Zweck, denn Bonn nimmt ja doch nichts an.

    Gewiß, wir haben viele Vorschläge zu Verhandlungen und zur friedlichen Koexistenz gemacht. Bonn und Schöneberg sind bisher darauf nicht eingegangen. Da aber objektiv betrachtet die Revanchepolitik ohne Chancen ist und letzten Endes auch für die westdeutsche Bourgeoisie als einziger vernünftiger Ausweg die friedliche Koexistenz bleibt, können wir mit Zuversicht auf unserer politischen Linie beharren ...

  • Kompromisse sind nötig

    Die Achtung der gesellschaftlichen Existenz des anderen deutschen Staates und die Konföderation lassen sich nicht nur miteinander vereinbaren. Unser Vorschlag einer Konföderation geht gerade davon aus, daß ein sozialistischer und ein kapitalistischer Staat in Deutschland nebeneinander existieren und noch längere Zeit existieren werden ...

  • Was soll aus Deutschland werden?

    Aus Wählerversammlungen in Berlin sind "uns eine Reihe von Fragen und Einwänden zur Kenntnis gekommen, die unsere nationale Politik betreffen. Wir glauben, daß die Probleme über den Rahmen der jeweiligen Versammlung hinaus von Interesse sind. Deshalb geben wir nachstehend unsere Antwort.

Seite 6
  • Ein lohnendes Reiseziel

    von Dr. Pe Kvin* Direktor des Burmesischen Gesundheitsdienstes

    Tch habe dieser Tage unserer Regierung x einige Vorschläge unterbreitet, die auf in der DDR erhaltenen Anregungen beruhen. So planen wir in naher Zukunft den Aufbau eines Hygiene-Museums« natürlich in bescheidenerem Rahmen, als wir es in Dresden, besichtigen konnten. Gerne möchten wir mehrere Studenten sowie medizinisches Fachpersonal zur Ausbildung in Ihre Republik senden ...

  • Mit einem Wort: Bewundernswert

    C chon zum viertenmal war ich in der ^ DDR zu Gast — das letzte Mal zur diesjährigen Ostseewoche. Nach dem, was ich bei Ihnen gesehen habe, kann man Ihre Entwicklung mit einem Wort charakterisieren: einfach bewundernswert! Sicher, ich bin Schriftsteller, aber vielleicht auch gerade darum haben mich Ihre wirtschaftlichen Erfolge so überaus beeindruckt ...

  • Wir fanden Brüder

    Tn der DDR wird niemand seiner Hautx färbe wegen daran gehindert, Hotels zu betreten oder öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Das mag für-Bürger der DDR wie eine Selbstverständlichkeit klingen. Aber in einigen westlichen Ländern und in Südafrika finden wir noch unverhüllte Rassendiskriminierung.' Die Afrikaner, die in diesen Gegenden leben, erhalten immer die am niedrigsten bezahlten Arbeiten ...

  • Vernunft und guter Wille

    Vernunft und guter Wille _ das sind für beide deutsche Staaten die hauptsächlichen Elementeeines friedlichen Zusammenlebens. Die Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten trennt zwei Epochen in der geschichtlichen Entwicklung des deutschen Volkes. Auf dem deutschen Territorium befinden sich Berührungspunkte, auf denen für den Frieden gefährliche Spannungen lasten ...

  • Mit unseren Augen gesehen

    Pme Reise nach BerHn* der Stadt die ■*-* viele Diskussionen in der Weltpolitik hervorruft, hat nicht an Spaimung verlorenj obwohl seit der Errichtung der Schutzmauer bereits zwei Jahre verflossen sind. Mit finnischen Augen gesehen* bedeutet die Sperrung der Grenze in der Praxis etwas Ähnliches wie die Maßnahmen eines Gärtners, der seine Ernte vor ungeladenen Gästen schützt ...

  • Abwendung großer Gefahren

    Soumare Mamadou ist Vorsitzender der senegalesischen Postgewerkschaft. Ich betrachte die Vorschläge Walter Ulbrichts als ernsthaften Schritt auch im Zusammenhang mit der allgemeinen und vollständigen Abrüstung; denn , gerade auf die Abrüstung hat die Lösung der deutschen Frage eine große Auswirkung. ...

  • Keine neuen Schrecken

    Ho-thanh-Bien ist Priester sowie stellvertretender Vorsitzender des Komitees der patriotischen und friedliebenden Katholiken Vietnams. ' " * "" '< Es gibt heute kaum eine dringlichere Aufgabe als die Erhaltung und Festigung des Friedens zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der deutschen Bundesrepublik ...

  • Bemühen um Verständigung

    Prof. Manuel Medina Castro ist Professor an der Universität von Guayaquil* Ekuador, und Korrespondierendes Mitglied des Ekuadorischen Kulturhauses. Die Grundfrage unserer Zeit ist die Erhaltung des Friedens. Die Deutsche Demokratische Republik ist ihrerseits eine endgültige historische Tatsache. Durch sie trägt das deutsche Volk in der internationalen Arena seine besten humanistischen Traditionen, seine unendliche Schöpferkraft und sein festes Streben nach Frieden bei ...

  • Minderung der Spannungen

    Gunawan Wibisono ist Sekretär der Gesellschaft Indonesien—DDR. Seit der Belgrader Konferenz der nichtpaktgebundenen Staaten hat der indonesische Staatspräsident Dr. Sukarno wiederholt in gemeinsamen Erklärungen mit Staatsmännern sozialistischer Staaten seine Meinung über die Deutschlandund Westberlinfrage zum Ausdruck gebracht ...

  • Was wir bei euch erlebten

    EIN FINNE,

    besteht. Ein DDR-Bürger kann sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, welche Macht die organisierte Lüge der imperialistischen Propaganda heute noch ist. Wer, wie ich, die DDR besucht hat* für den ist die einfache Wahrheit bereits eine Enthüllung. Noch jetzt fühle ich die Revolte in mir* wenn ich bedenke, wie ich durch Zeitungen und Sendungen in Diensten Bonns irregeführt wurde ...

  • Beitrag zumWeltfrieden

    Kuüas. unterstützen und propagieren. Wir begreifen: Die gegenwartige Existenz von zwei deutschen Staaten ist das Ergebnis historischer Bedingungen, die man zur Zeit nicht verändern kann. Darum glauben wir, daß man sich mit diesen objektiven Realitäten abfinden und die Existenz des einen und des anderen deutschen Staates wie seine soziale und politische Ordnung respektieren und auf die Anwendung jeglicher Form von Gewalt verzichten muß ...

Seite 7
  • Die Stimme seines Herrn

    Fa. „Ich für meinen Teil kann nur sagen, 'daß: ich in'Pretoria von Vergewaltigung der Sdjwar;en 'und 'dergleichen nichts bemerkt habe.." Das sagte der Westberliner Bischof Dibelius-nach seiner Rückkehr aus einem Land, dessen Regierung durch ihre faschistische Apartheidpolitik - bei allen ehrlich denkenden Menschen- Erregung: und Zorn hervorruft ...

  • Hannelore Raepke lief Rekord

    Bestzeit über 100 m steht nun bei 11,4 sec / Leichtathletiksportfest in Varna

    Mit der hervorragenden Zeit von 11,4 sec stellte Hannelore Raepke (SC Chemie Halle) am Sonnabend bei einem Leichtathletiksportfest in Varna (Bulgarien) einen neuen deutschen Rekord über 100 m auf. Sie verbesserte die von Gisela Birkemeyer (30. Juni 1956, 19. Juli 1959 und 16. Juli 1960), Christa Stubnick (30 ...

  • Willi Stoph im Moskauer Rundfunk: Stets treue Bundesgenossen

    Moskau CADN). Im 14. Jahr der Existenz der DDR seien von den Werktätigen des ersten deutschen Arbeiter-und-Bauern- Staates auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens große Erfolge erzielt worden, erklärte der Erste Stellvertreter des' Vorsitzenden des Ministerrates der DDR und Mitglied des Politbüros des ZK, Willi Stoph, in einem Interview, das er äem Moskauer Rundfunk anläßlich des Jahrestages der DDR gewährte ...

  • Adenauer: Gier nach Atomwaffen

    Neue Beweise für verhängnisvolle Rolle der Achse Bonn—Paris

    Paris (ADN). Adenauer hat am Sonnabend nochmals verkündet, daß Bonn durch Paktieren sowohl mit Paris als auch mit Washington in den Besitz von Atomwaffen gelangen will. In einem von der französischen Zeitung „Le Figaro" veröffentlichten Interview erklärt er unumwunden, daß sich Bonn an der Schaffung einer von de Gaulle angestrebten westeuropäischen Atomstreitmacht wie an der von den USA geplanten NATO-Atomstreitmacht beteiligen möchte ...

  • Im Kapitalismus undenkbar

    Ausländische Gäste würdigen Aufbauerfolge unserer Republik

    Berlin (ADN/ND). Zahlreiche ausländische Delegationen werden gemeinsam mit der Bevölkerung der DDR den 14. Jahrestag unserer Republik begehen. Zu ihnen gehört die erste offizielle Delegation belgischer Kommunalpolitiker, die am Freitag auf Einladung des Deutschen Städte- und Gemeindetages eintraf. Ihr ...

  • Hoher DDR-JJoxerfolg

    Syriens Boxer unterlagen in Berlin hoch mit 2 :18 Tunkten

    Etwa 2000 Zuschauer begrüßten am Samstagabend in der Berliner Dynamo- Sporthalle die syrische Boxstaffel, die zu ihrem ersten Länderkampf in unserer Republik weilte. Die Gäste, in deren Heimat der Amateurboxsport erst in den Anfängen steckt, mußten über eine hohe 2 :18-Nlederlage quittieren, obwohl der Deutsche Boxverband nicht seine stärkste Besetzung aufgeboten hatte ...

  • Bald auch Atom-Raumschiff e

    Valeri Bykowski: Vor weiteren Flügen in den Kosmos

    Moskau (ADN). „In nicht ferner Zukunft werden wir Flüge atombetriebener großer Raumschiffe erleben", erklärte der Doktor der technischen Wissenschaften Tigran Melkunow in Moskau .auf einer Veranstaltung anläßlich des 6. Jahrestages des Starts des ersten künstlichen Erdsatelliten. „Vom Standpunkt des ...

  • KPI und KP der Niederlande: Führung Chinas auf schädlichem Kurs

    Rom/Berlin (ADN/ND). Während einer Zusammenkunft von Mitgliedern des Politbüros des ZK der KP der Nieder-, lande mit einer Delegation der KP Italiens wurde das Moskauer Abkommen über ein begrenztes Verbot der Kernwaffenversuche als ein Erfolg der Friedenskräfte und als Ausgangspunkt für den Abschluß neuer Abkommen gewürdigt ...

  • Pech für Cochius

    Neuer Weltmeister der Flying-Dutchman-Segler wurde Jean-Pierre Renevier mit seinem Vorschotmann Serge Graz. Die beiden Schweizer beendeten auf dem Starnberger See die letzte Wettfahrt als Dritte hinter Musto (Großbritannien) und Melges (USA) und konnten damit den am Freitag in Führung gegangenen Italiener Mario Capio wieder von der Spitze verdrängen ...

  • Übereinstimmung CSSR—Ungarn

    Kädär und Novotny berieten in Bratislava

    Prag (ADN). Der Erste Sekretär desZK der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei und Ministerpräsident der Ungarischen Volksrepublik, Jänos Kädär, hat während seines viertägigen Aufenthalts in Bratislava mit dem Ersten Sekretär des ZK der KPC und Präsidenten der CSSR, Antonin Novotrtf, einen Meinungsaustausch über Fragen der ungarisch-tschechoslowakischen Zusammenarbeit, der internationalen kommunistischen Bewegung und über internationale Angelegenheiten geführt ...

  • Abkommen , UdSSR-Algerien

    Moskau (ADN). Die Regierungsdelegation der Demokratischen Volksrepublik Algerien, die unter Leitung des Vizepräsidenten Oberst Hawari Boumedienne in "der'UdSSR "weilte, hat am Sonnabend von Moskau die Heimreise angetreten. Sie wurde vom Ersten Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, Alexej Kossygin, Verteidigungsminister Marschall Malinowski und anderen Staatsmännern, verabschiedet ...

  • DDR — Land der Schanzen!

    Hier weht die Fahne unserer Republik über dem steilaufragenden Anlaufturm der Großen Aschbergschpnze in Klingenthal. Dieser Betonriese ist nur einer der vielen Schanzenneubauten In unserem Land. Nirgendwo in der Welt wurden in den letzten Jahren so viele neue Schanzen geweiht wie In der DDR. Viele waren darunter, die in emsigen freien Stunden ohne eine Mark Zuschuß aufgerichtet wurden und deren ...

  • Jozef Lenart dankt

    Berlin (ADN): Der Vorsitzende der Regierung der CSSR, Jozef Lenart, richtete an den Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Otto Grotewohl, folgendes Telegramm: „Ich möchte Ihnen und der Regierung der DDR meinen herzlichsten Dank für die Glückwünsche anläßlich meiner Ernennung zum Regierungsvorsitzenden der CSSR aussprechen ...

  • Hohe Verluste Diems

    Saigon (ADN/ND). Die südvietnamesischen Befreiungskräfte haben den von den USA unterstützten Söldnertruppen des Ngo-dinh-Diem-Regimes in den vergangenen Wochen weitere schwere Schäden zugefügt. Wie UPI aus Saigon meldet* erlitten die Regierungstruppen „nach Angaben amerikanischer Militärs in Saigon in den letzten Wochen die bisher höchsten Verluste dieses Jahres" ...

  • Valjas fünfter in Kuba Tag

    Havanna (ADN). Die erste Kosmonau- ;ln der Welt, Valentina Tereschkowa, besuchte am Freitag, dem fünften Tag ihres Aufenthalts in Kuba, die kubanische Akademie der Wissenschaft. Sie wurde iron Akademiepräsident Antonio Nunez liminez und vom Rektor der Universität Havanna, Juan Marinello, empfangen. Anschließend besichtigte sie die Universität ...

  • Paul und Eslanda Robeson beglückwünschen die Republik

    Berlin <ND). Der berühmte amerikanische Negersänger Paul Robeson und seine Gattin Eslanda, die gegenwärtig In der DDR weilen, richteten. folgendes Gruß- $chreiben an den Friedensrat: „Wir sind sehr glücklich, am 14. Jahrestag in Ihrem Land zu weilen und dieses schöne Ereignis mit Ihnen zu feiern. Unsere Glückwünsche gelten dem ersten deutschen Friedensstaat, dem wir zu den erreichten Fortschritten gratulieren ...

  • Bonn bietet Ladenhüter an

    Bonn (ND). Der westdeutsche sogenannte Bundesministet für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, Scheel, hat in einem Interview erklärt, für ökonomisch schwachentwickelte Länder genügten auch gebrauchte Maschinen. Er bot ihnen „großzügig" westdeutsche Ladenhüter zum Kauf an und verwies darauf, daß in dem neuen „Entwicklungshilfe-Steuergesetz" die Ausfuhr von alten Maschinen bereits berücksichtigt sei ...

  • Folterungen aufgedeckt

    Paris (ADN-Korr.). Einhundert spanische Intellektuelle haben beim spanischen Informationsminister gegen, die bestialischen Foltern protestiert, denen asturische Bergarbeiter und Bergarbeiterfrauen in den Franco-Gefängnissen ausgesetzt sind. Die Unterzeichner des Protestschreibens, zu denen prominente Schriftsteller, Regisseure und Professoren gehören, weisen darauf hin, daß Folterknechte in Sama und Langreo mehrere tausend Bergarbeiter und Frauen gefoltert haben ...

  • Telegramm aus Nigeria

    Berlin (ADN). Der Präsident der Föderativen Republik Nigeria,. Dr. Nnamdi Azikiwe, richtete an den Vorsitzenden des Staatsrates der DDR* Waltet Ulbricht, folgendes Telegramm: j,Mit Dank habe ich Ihre Glückwünsche anläßlich der Umwandlung meines Landes in eine Republik erhalten. Im Namen der Regierung^ des Volkes der Föderativen Republik Nigeria und (n meinem eigenen Namen entbiete ich die besten Wünsche für Ihre Exzellenz persönlich, für das Wohlbefinden ...

  • Gromyko gab Empfang

    New York (ADN). Der Außenminister der UdSSR, Andrej, Gromyko, gab am Freitag einen Empfang für Teilnehmer an der 18. Tagung der UNO-Vollversammlung, bei dem auch UNO-Generalsekretär U Thant begrüßt wurde. Weiter waren anwesend die Außenminister der CSSR, Bulgariens, Rumäniens, der Mongolischen Volksrepublik, Ungarns, Großbritanniens, der USA, die Delegationsleiter Polens, Jugoslawiens; Kubas "und die Chefdelegierten oder Außenminister anderer UNO-Mitgliedstaaten ...

  • Einreise zugesichert

    Das Nationale Olympische Komitee der DDR hat am Sonnabend vom Organisationskomitee der Olympischen Spiele in Tokio telegrafisch die Mitteilung erhalten, daß der DDR-Beobachterdelegation für die internationale japanische Sportwoche die Einreisevisa erteilt werden sollen. Um noch rechtzeitig zum Beginn der Sportwoche in Tokio einzutreffen, hätte die Delegation bereits am 4 ...

  • Vor Gericht gezerrt

    Caracas (ADN). Der venezolanische Innenminister Manuel Mantilla hat am Freitag die Absicht des Betancourt-Regimes Verkündet, fünf Kongreßabgeordnete der Kommunistischen Partei und der revolutionären Linksbewegung vor ein Militärgericht zu stellen.

  • Kennedy unterzeichnet

    Washtorton (ADN). USA-Präsident Kennedy wird am Montag im Weißen Haus feierlich den Moskauer Vertrag über das teilweise Kerntestverbot unterzeichnen.

Seite 8
  • Vaterländischer Verdienstorden in Bronze

    In Anerkennung hervorragender Verdienste beim Aufbau und bei der Festigung der Arbeiter-und-Bauern-Macht in der Deutschen Demokratischen Republik Carlos Foth, Abteilungsleiter beim Generalstaätsanwalt der Deutschen Demokratischen Republik. ■■ ' Sieffrled Geniert, Oberstleutnant, Mitarbeiter im Ministerium ...

  • Vaterländischer Verdienstorden in Silber

    In Anerkennung außerordentlicher Verdienste im Kampf gegen den Faschismus und-beim Aufbau der Deutschen Demokratischen Republik Jobanna Biewald, Lektor im Verlag »Tribüne« Gabriel Lewin, Mitglied einer Kommission, beim Politbüro des-Zentralkomitees der SED Friedrieb Stock, Arbeiterveteran, Halle Arno ...

  • Technische Berufe nicht nur Männersache

    Frauenforum mit Lotte Ulbricht Im nresden Im überfüllten großen Vortragsraum des Klubs der Intelligenz „Victor Klemperer" in Dresden fand am Freitagabend zur Vorbereitung der Volkswahlen ein interessantes Frauenforum statt. An der Aussprache nahmen u. a. Genossin Lotte Ulbricht, Mitglied der Frauenkommission beim ZK, die Volkskammerkandidaten Prof ...

  • NDPD

    Paul SenT, Materialaufbereiter im VEB RafenaWerkes, Radeberg Dorothea Siegel, Arbeiterveteranin, Dresden Gerhard Tank, Sektorenleiter bei der Deutschen Notenbank Georg Wieselnjiller, Persönlicher Referent des Ministers für Post- und Fernmeldewesen der Deutschen Demokratischen Republik In Anerkennung ...

  • Hohe Auszeichnungen

    Vaterländischer Verdienstorden in Gold

    Als Zeichen der Anerkennung überragender Verdienste beim Aufbau des sozialistischen Gesundheitewesens und bei der Festigung und Stärkung der Deutschen Demokratischen Republik Prof. Dr. Walter Friedeberger, Obermedizinalrat, Stellvertreter des Ministers für Gesundheitswesen der DDR In Anerkennung überragender Verdienste bei der Festigung und Stärkung des internationalen Ansehens der Deutschen Demokratischen Republik Dr ...

  • Kranzniederlegungen

    zum Jahrestag der DDR am 7. Oktober

    GedenkstXtte der Sozialisten In Friedrichsfelde'um 9 Uhr: Die führenden Persönlichkeiten der DDR versammeln und formieren sich auf dem- Vorplatz zur Gedenkstätte. Ihnen folgen die Delegationen der bezirklichen Leitungen der Parteien und Massenorganisationen. Daran schließen sich an die Delegationen der Bevölkerung aus den Kreisen: Lichtenberg ...

  • Magistrat beriet Jugendkommunique

    Unter Vorsitz des Ständigen Stellvertreters des Oberbürgermeisters, Waldemar Schmidt, beriet der Magistrat am Freitag in Anwesenheit der Bezirksbürgermeister erste Maßnahmen, um die im Jugendkommunique und dem Entwurf des Jugendgesetzes enthaltenen Prinzipien der Jugendpolitik in der Hauptstadt durchzusetzen ...

  • Richtfest , Unter den Linden

    Ihr Richtfest feierten am Sonnabend die Arbeiter, Meister und Ingenieure der Baustellen Wiratex und Ministerium für Volksbildung Unter den Linden. In strahlendem Sonnenschein flatterten die bunten Bänder der Richtkrone, als Meister Franz Schülke nach alter Tradition den Richtspruch sagte und sein Sektglas dann an der Wand des Ministeriumsneubaues zerschellen ließ ...

  • Blick auf den Spielplan

    während der Berliner Festtage DEUTSCHE STAATSOPER, geschlossene Veranstaltung; DEUTSCHES THEATER, 19.30 Uhr:- „Iphigenie auf Tauris"; KAM- MERSPIELE, 19.30 Uhr: „Prozeß Richard Waverly"; BERLINER ENSEMBLE 15.30 und 19.30 Uhr: Gastspiel des Semafor- Theaters Prag; MAXIM GORK1 THEATER, 19 Uhr: „Vasantasena"; THEATER DER FREUNDSCHAFT ...

  • In Anerkennung hervorragender Verdienste auf kulturellem Gebiet

    Mathilde Crüger-Danegger, Schauspielerin am Deutschen Theater Professor Horst Förster, Generalmusikdirektor, Leiter des Staatlichen Sinfonieorchesters Halle Professor Ernst Hintze, Leiter des Chores der Dresdner Staatsoper Alexander Lösche, Leiter der künstlerischen Arbeitsgruppe „Gruppe 60" im DEFA-Studio ...

  • Programmvorschau

    6. Oktober

    Fernsehen: 18 Uhr: Festakt des Zentralkomitees, 'des Ministerrates- der DDR und des Nationalrates der Nationalen Front zum 14. Jahrestag der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik; danach: Zwischenbilanz (Fernsehfilm); Deutsche Meisterschaften im Gesellschaftstanz 1963; Radio DDR I: 18 Uhr: Festakt (Original- Übertragung aus der Deutschen Staatsoper); Radio DDR II: 19 ...

  • 7. Oktober

    Fernsehen: 17.15 Uhr: Wettstreit der Besten (Aus dem Volkskunstschaffen unserer Republik); 20 Uhr: Ballhaus „Evergreen"; 20.45 Uhr: Viktorina (Unterwegs — zwischen Warnow und Werra); Radio DDR I: 19.30 Uhr: Musikalische Gratulationen; Radio DDR II: 20 Uhr: Berliner Festtage 1963 — Konzert mit dem Städtischen Berliner Sinfonieorchester (Originalübertragung aus dem Metropol-Theäter Berlin); Deutschlandsender: 21 ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8, Mauerstraße 39-40. Tel. 22 03« - Verlag: Berlin N 54. Schönhauser Allee 176. Tel. 42 OS 14 - Abonnememspreis monatlich 3.50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor. Berlin N 58. Schönhauser Allee 144. Konto-Nr. 4/1898 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN. Berlin C 2. Rosenthaler Straße 28-31 ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Eine von den Britischen Inseln i heranziehende Störungslinie bringt wieder unbeständiges Wetter. Aussichten: Morgens besonders im Osten und Nordosten noch heiter und trocken. Tagsüber allgemein zunehmende Bewölkung und zeitweilig Niederschlag. Höchsttemperaturen zwischen 10 und 15 Grad, tiefste Nachttemperaturen um 10 Grad ...

  • Tödlich verunglückt

    Tödlich verletzt wurde am Freitag die 61jährige Anna T. aus Berlin-Grünau, als sie "mit ihrem Fahrrad in der Regattastraße zu Fall kam und von einem nachfolgenden LKW überfahren wurde. Der Lastkraftwagen fuhr danach gegen einen Baum, wobei schwerer Sachschaden entstand. Durch den Unfall war der Straßenbahnverkehr der Linie 86 für etwa eine Stunde unterbrochen ...

  • NDPD

    Else Merke, Genossenschaftsbäuerin, Schenkenberg, Kreis Delitzsch Gerhard Münch, Vorsitzender der PGH „Salon der- Zeit", Osterburg .. Rosa Oehler,'Arbeiterveteranin, Weimar Herbert Ott, Vorsitzender des. Bezirks Verbandes der'LDPD "Halle . ! Hans Heinrich Puls, Vorsitzender des Bezirksverbandes Neubrandenburg, ...

Seite
Wettbewerb beste Vorbereitung des neuen Plans Hohe Ehrung für verdiente Bürger Vajgnfing und Juri ^ zum Gruß Heiterkeit und Ernst auf Berliner Bühnen Kreis Wanzleben erfüllte Kartoffelplan Zum Geburtstag unserer Republik Hauptstadt legt Festkleid an Produktion beginnt Neue Frauenklinik Stapellauf Ferngas nach Rostock Leuna plangfeich
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen