29. Mär.

Ausgabe vom 09.08.1963

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  • Bundesregierung zwingen, dem Willen des Volkes zu gehorchen

    Erich Glückauf, Mitglied des Politbüros der KPD, an die westdeutsche Bevölkerung

    „Wenn bereits im Verlauf weniger Tage die Regierungen von mehr als 90 Staaten ihre Bereitschaft erklärten, diesem Moskauer Abkommen beizutreten, so ist das ein Ausdruck dafür, daß es kein Volk auf dieser Erde gibt, das bei einer Urabstimmung aller Erdenbewohner nicht sein überwältigendes Ja geben würde ...

  • Ministerrat zur Vorbereitung der Wahlen

    Richtlinien für Mitarbeiter der Staatsorgane und Führungskräfte der Wirtschaft

    Berlin (ND). Der Ministerrat beschloß in seiner Sitzung vom 8. August 1963 Maßnahmen zur Auswertung der Erklärung des Vorsitzenden des Staatsrates am 31. Juli 1963 vor der Volkskammer, sowie zur Vorbereitung und Durchführung^ der Wahlen zur Volkskammer und zu den Bezirkstagen am 20. Oktober 1963. Im Kommunique der Ministerratstagung werden u ...

  • Glückwunsch an die drei Mächte

    Berlin (ADN). Der Ministerrat der DDR nahm In seiner Sitzung am 6. August einen Bericht des 1. Stellvertreters des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten, Staatssekretär Otto Winzer, über die Vorbereitungen zur Unterzeichnung des Vertrages über das Verbot der Kernwaffenversuche in der Atmosphäre, im kosmischen Raum und unter Wasser entgegen ...

  • Provisorium Bonn

    Der Außenminister der Deutschen Demokratischen Republik hat am Donnerstag, zusammen mit den Außenministern zahlreicher anderer Staaten. den Moskauer Vertrag über das Verbot von ..Kernwaffenversuchen unterzeichnet Bereits am Montag haben die Außenminister der Sowjetunion, der USA und Großbritanniens ihre Unterschrift unter den Vertrag gesetzt ...

  • Weitere Kandidaten für Wahlkommission

    Berlin (ND). Am Mittwoch und Donnerstag benannten die Werktätigen unserer Republik weitere Kandidaten für die Wahlkommission der DDR: Friedrich Ebert, Mitglied des Politbüros und Oberbürgermeister von Berlin, wurde auf einer Belegschaftsversammlung im VEG Gemüsekombinat Wollup benannt. Gartenbauarbeiterin Klara Wegner sagte: „Wir alle wollen in Frieden unserer Arbeit nachgehen ...

  • Außenminister der DDR unterxeichnete Moskauer Vertrag

    Moskau. Am Donnerstag um 16 Uhr Moskauer Zeit stand nach Vereinbarung der ursprünglichen Unterzeichner — der UdSSR, Englands und der USA — der Moskauer Vertrag über das Verbot von Kernwaffenversuchen in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser allen Staaten der Welt zur Unterschriftsleistung offen ...

  • Schon 57 Beitrittserklärungen

    Unterzeichnungen auch in Washington und London/ 34 Staaten unterschrieben bisher

    Moskau/Washington/London (ADN/ND). Ebenso--wie-in--Moskau begann am Donnerstag auch ..in -den- Hauptstädten der USA und Großbritanniens die feierliche. Unterzeichnung des Teststoppvertrages durch die beauftragten -Vertreter von 57 Staaten, die bisher ihren Beitritt zum Abkommen-angekündigt haben. Entsprechend derri Text des Vertrages können die einzelnen Staaten sowohl in einem der drei Signatarstaaten (Sowjetunion, USA, Großbritannien) als auch bei allen drei ihre Unterschrift leisten ...

  • Zwei Drittel Getreide gemäht

    Langsames Räumen verzögert Futteranbau

    Berlin (ND). Gut zwei Drittel der. Getreidefläche von 2,3 Millionen Hektar waren in der Republik bis zum 6. August gemäht, allerdings erst ein Drittel der Anbaufläche von Frucht und Stroh geräumt. Mit den 11000 Mähdreschern •wurden durchschnittlich je 57,7 Hektar abgeerntet. i- Der Staatsplan fUr Getreide wurde bis Mittwoch zu 47,8 Prozent erfüllt In den' letzten beiden Tagen erreichten Berlin, Eisenhüttenstadt-Land und Riesa das Planziel ...

  • Die 57 Staaten

    Nach letzten Berichten vom Donnerstag haben sich bisher 57 Staaten zur Unterzeichnung des Vertrages entschlossen. Einschließlich der drei " anfänglichen Sign'äta'rstaaten handelt es" sich ! um fol-' gende ■Länder: Afghanistan, Äthiopien, Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Burma, Chile, CSSR, Dänemark, DDR, Ekuador, Finnland, Ghana, Großbritannien, Griechenland, Honduras, Indien, Iran, Irland, Israel, Italien, Japan, Jamaika, Jemen, Jugoslawien, Kanada, Kostarika, ...

  • Vor dem USA-Senat

    USA-Präsident Kennedy hat am Donnerstag im Zusammenhang mit dem Moskauer Vertrag eine Sonderbotschaft an den Kongreß gerichtet und gleichzeitig dem Senat den Vertrag zur Ratifizierung vorgelegt. USA-Außenminister Rusk begab sich am gleichen Tag in den kaukasischen Schwarzmeerkurort Gagra zum sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow ...

  • Home: Zusammen leben

    Der britische Außenminister Lord Home hat Moskau am Dontierstag wieder verlassen. In einer Ansprache im sowjetischen Fernsehen sprach er die Hoffnung aus, daß die Sowjetunion und Großbritannien „in Freundschaft und Frieden zusammen leben können werden. Für das Entstehen von Vertrauen und Freundschaft wird Zeit nötig sein ...

  • Papst an Chruschtschow

    Der sowjetische Ministerpräsident Nikita Chruschtschow hat anläßlich des Moskauer Vertragsabschlusses aus der ganzen Welt eine Fülle von Glückwünschen erhalten. Papst Paul VT erklärte in seinem Telegramm, das Abkommen bringe große Erleichterung und sei sehr bedeutungsvoll! Er sehe in dem Vertrag einen Beweis guten Willens, ein Unterpfand der Verständigung und ein Versprechen für eine wolkenlosere Zukunft ...

  • 100 Weltumfragen

    14 weitere Persönlichkeiten aus vier Kontinenten antworten in unserer heutigen Ausgabe auf die Fragen der ND-Austandskorrespondenten zu den Entspannungsvorschlägen Walter Ulbrichts. Damit hat das „ND" bisher 100 Stellungnahmen zur Weltumfrage veröffentlicht. Lesen Sie die Meinung der Wolt über die Politik der DDR auf Seite 5 ...

  • U Thant: Durchbruch

    UNO-Generalsekretär U Thant erklärte nach seiner Rückkehr aus Moskau in New York, er betrachte das Abkommen als einen „großen Durchbruch". Das Klima in Moskau sei seiner Meinung nach „besser als zu irgendeiner, anderen Zeit" gewesen. s

Seite 2
  • Wie steht man heute zu uns?"

    DDR-Bürger, die in Westdeutschland leben, fragen nach Walter Ulbrichts Erklärung

    Unter der täglichen Post, die unserer Redaktion aus der Bundesrepublik zugeht, häuften »ich in den letzten Tagen Briefe von DDR-Bürgern, die z. Z. in Westdeutschland leben. Die meisten wollten speziell zu den sie betreffenden Fragen in der Volkskammererklärung des Staatsratsvorsitzenden Auskunft haben ...

  • Bonn bietet der Welt das Bild eines aufgescheuchten Hühaerhofes Adenauer-Kabinett hält an Ablehnung f est-

    Berlin' (ND). Bonn bietet »der Welt dM fragwürdige Bild eines auf eweheuchten Hühnerhof ei", -Mit diesen Worten charakterisierte am Donnerstag die Hamburger „Welt? die «hektische, Unrnhe'V die der. Amoklauf der Scharfmacher regen einen Beitritt Westdeutschlands zum Moskauer_Abkommen in der. Bundeshauptstadt ausgelöst hat ...

  • Westdeutsche Urlauber in der DDR

    Carl F., Mitglied der DFU: „Bonn sitzt in- einer Zwickmühle. In Westdeutschland sieht man immer besser, daß die Atombombe gefährlich ist. Die Menschen wissen das, und sie müssen jetzt Druck auf die Regierung ausüben, dem Abkommen beizutreten. Man soll aber nicht' glauben, daß in Westdeutschland alle für das Abkommen sind ...

  • Provisorium Borin

    (Fortsetzung von Seite t)-*------- —■■-.. formulierte Strauß. Seine Ergebnisse werden, von Bonn nicht .anerkannt,, weil sie revidiert werden sollen. Die westdeutschen Militaristen saßen gewissermaßen auf gepackten Tornistern, um mit dem Feldgeschrei „Revanche* möglichst bald wieder zu marschieren. Das nannten sie ihr Provisorium ...

  • DDR vertritt Mehrheit aller Deutschen

    „Jede Regierung, die Vorbehalte gegenüber dem Moskauer Abkommen äußert oder sogar Ablehnung verkündet, wird nicht nur vom eigenen Volk, sondern auch von der internationalen Öffentlichkeit verurteilt werden. Jede Regierung, die das Abkommen der .Drei Großen' unterstützt, handelt in Übereinstimmung mit der Auffassung der überwiegenden Mehrheit aller Menschen ...

  • CDU-Pressedienst hetzt gegen Entspannungsvorschläge.....

    v "Scnarfe' Angriffe ricnteFäas 'offizielle CDU/CSU-Sprachrohr „Deutschland- " Union-Dienst" gegen die westdeutsche Illustrierte «Revue", weil sie in ihrer jüngsten , Ausgabe Mitglieder der DDR- Regierung und. des Adenauer-Kabinetts „gewlssermaßen\ als gleichberechtigt nebeneinandergestellt" habe. Der Parteipressedienst wirft der Illustrierten vor, sich mit dieser Veröffentlichung, in der sie für das „Miteinanderreden" plädierte, i ...

  • Von Bonn hintergangen

    Die Empörung der Pfälzer Bauern über die neue Absatzkrise ist um so größer, als sie sich von der Bonner Regierung hintergangen und verraten fühlen. Entgegen allen Zusicherungen, den Bauern mit Hilfe des Einfuhrstopps den Absatz ihrer pflanzlichen Erzeugnisse zu sichern, habe man in Bonn ein hinterlistiges Spiel getrieben, stellten die empörten Bauern fest ...

  • Muß Gehlen aussteigen?

    Berlin (ADN). In eingeweihten Bonner Kreisen hält sich hartnäckig die Verlautbarung, daß der vom Bonner Staatssekretär Dr. Hans Globke geförderte westdeutsche Geheimdienstchef, Nazigeneralleutnant Reinhard Gehlen, in Kürze zurücktreten werde. Es wird darauf hingewiesen, daß im Hintergrund dieser Kampagne gegen Gehlen der amerikanische Geheimdienst steht, der sich durch die in letzter Zeit mehr und mehr offenbar werdenden Mißerfolge des Gehlen-Dienstes kompromittiert sieht ...

  • Westdeutsche Zeitungen

    „Hamburger Morgenpost": Wir sind gewarnt

    „Für die .Bildzeitung' ist der von der ganzen Welt mit großer Erleichterung begrüßte Atomstopp Anlaß, alle (westdeutschen Minister, die sich in Zukunft um weitere Schritte zur Entspannung bemühen, schlicht des Verrats zu zeihen. Diese Politik nennt man von altersher .Demagogie'. Wir haben schon einmal, als Deutschland einen Krieg verloren hatte und in der Welt zuverlässige Freunde suchen mußte, die Folgen solcher Demagogie erlebt ...

  • Neue Schikanen

    Bonn (ADN-Korr.). Die Bonner Justiz hat am Donnerstag weitere Schikanen gegen die in Westdeutschland tätigen DDR-Journalisten verfügt. Ein Beamter der Politischen Polizei verlangte vom Bonner ADN-Korrespondenten Hans- Joachim Müller und seiner Ehefrau Ingrid, sie sollten vor der Politischen Polizei oder der Staatsanwaltschaft in dem Verfahren gegen sich selbst aussagen ...

  • Notstandspraktiken

    „Schon heute werden unter Berufung auf die Urteile der Politischen Straf Justiz zum Teil Jene Praktiken angewandt, die in den geplanten Notstandsgesetzen vorgesehen sind", stellte Prof. Dr. Neye fest. „Der Sinn und Zweck all dessen besteht darin, die demokratischen Kräfte Westdeutschlands einzuschüchtern ...

  • Taalat Khairy abgereist

    Berlin (ADN). Der Minister für Jugend und Sport der VAR, Exzellenz Mohammed Taalat Khairy, der auf Einladung des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport beim Ministerrat der DDR als Ehrengast dem IV. Deutschen Turnund Sportfest in Leipzig beiwohnte, hat am Donnerstag früh die Heimreise angetreten ...

  • Unrechtgesetze

    Prof. Dr. Joachim Renneberg, Mitglied des Sekretariats der Internationalen Vereinigung Demokratischer Juristen, wies nach, daß mit der sogenannten großen Strafrechtsreform Bonns „das Unrecht kraft des Gesetzes zum allgemeinen Recht erhoben werden soll". Er appelliert an die westdeutsche Bevölkerung, sich dagegen zur Wehr zu setzen; Pfarrer Walter Krause aus Göttlin bei Rathenow hob hervor, daß die Forderung nach der Amnestie mehr sei als ein Akt der Nächstenliebe ...

  • Von Illusionen trennen

    „Der Vertrag, der zwischen den drei Atommächten in Moskau zustande kam, ist der erste große greifbare Niederschlag der Entspannungstendenzen, von. denen die Welt heute bestimmt wird; er ist, Wie ich meine, der Anfang einer friedlichen Epoche der Menschheitsgeschichte, der Aussichten auf wettere Vereinbarungen zur Friedenssicherung eröffnet ...

  • 200 000 politische Verfahren

    Prof. Dr. Neye wies nach, daß die .westdeutsche politische Justiz wider alles' Recht gegen aufrechte Deutsche vorgeht und sie der „Staatsgefährdung" bezichtigt. Bis Ende 1961 seien eine halbe Million westdeutscher Patrioten in rund 200 000 politischen Straf- und Ermittlungsverfahren mittelbar oder unmittelbar verfolgt worden ...

  • Auslandsurteil

    „New York Post": Sehr gefährlich

    „Bonn, das den Atomversuchsvertrag zunächst begrüßte, hat jetzt Bedenken. Es lehnt einen Beitritt zu dem Abkommen ab. Alles, was Bonn durch seine Gegnerschaft zu dem Vertrag erreicht, ist, daß es den Eindruck erweckt, der legitime Anspruch auf die deutsche Selbstbestimmung sei seiner Ansicht nach irgendwie unvereinbar mit einer Entspannung, mit Abrüstung und mit Frieden ...

  • .Brücke gegenseitigen Vertrauens

    „Ob man. uns Dummköpfe oder Verbrecher nennt« ob Ptychopathen oder Toren, wir^werden wachsam bleiben und Widerstand leisten, efenn wir wissen, ein Leben mit der Bombe Ist kein Leben. Ich hätte mich sehr gefreut, wenn auch die Staatsmänner der Bundesrepublik Glückwunschtelegramme an die drei Signatarmächte geschickt hätten, wie sie aus aller Welt kamen ...

  • Glückwunsch des ZK

    Genosse Hugo Weist 60 Jahre Berlin (ND). Das Zentralkomitee sandte Genossen Hugo Weist, Vorsitzender der Parteikontrollkommission eines Militärbezirkes, anläßlich seines heutigen 60. Geburtstages ein Glückwunschschreiben. Genosse Weist wurde 1925 Mitglied der KPD und war Stadtverordneter und Kreistagsabgeordneter ...

  • Wieder Sturmzeichen in der Pfalz

    Bauern trifft neue Absatzkrise / Auswirkungen der EWG-Politik

    Mannheim (ADN/ND). Bei den Pfälzer Bauern stehen die Zeichen wieder auf Sturm, weil es auf den Großmärkten durch die EWG-Agrarpolitik Bonns zu einem neuen Preisverfall gekommen Ist. Nach Mitteilung der Landwirtschaf tskammer Pfalz konnte auf den Großmärkten wieder nur ein geringer Teil der von den Bauern angebotenen Gurken abgesetzt werden ...

  • Für Umfrage einsetzen

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Staatlichen Rundfunkkomitees der DDR, Prof. Dr. Gerhard Eisler, und weitere namhafte Journalisten aus der DDR haben am Donnerstag in einer Sendung des Deutschen Fernsehfunks erneut an die westdeutschen Journalistenverbände in Bonn und Köln appelliert, sich für eine Meinungsumfrage in beiden deutschen Staaten über den Abschluß eines Nichtangriffspaktes einzusetzen ...

  • In Leipzig willkommen

    Leipzig (ND). Der Oberbürgermeister der Stadt Leipzig hat in einem Telegramm an den Ständigen Ausschuß der Deutschen Arbeiterkonferenzen seine Empörung darüber zum Ausdruck gebracht, daß die Verhandlungen in Düsseldorf über die Durchführung der XVIII. Deutschen Arbeiterkonferenz von der Bonner Politischen Polizei unterbrochen wurden ...

  • Endlich Gfeneralamnestie f ür die von Bonn verfolgten Friedenskampf er!

    Prof. Dr. Walther Neye: Notwendiges und unaufschiebbares nationales Anliegen

    Berlin (ND/ADN). Das Komitee zum Schütze der Menschenrechte und die Vereinigung Demokratischer JuristenDeutschlanda haben in einem, offenen Brief an die Bürger der Bundesrepublik appelliert, eine Generalamnestie für alle durchzusetzen, die vom Adenauer-Regime wegen ihres Eintretens für Frieden and Verständigung verfolgt werden ...

  • NATO brachte Spaltung

    „...Es gibt eine Zeitung in der Bundesrepublik, die ihre Meinung auf Groschenbasis mit der Volksmeinung identifiziert. Da wird halb deutlich geschrieben, daß einem zur Unterschrift bereiten Minister der Füllfederhalter aus der Hand fallen müsse. Schön und gut, aber wo blieb die Aufforderung an den Füllfederhalter, als vor neun Jahren die Unterschrift zum NATO-Pakt auf das Papier gesetzt wurde? Damals mußte man wissen, daß das militärische Bündnis mit dem Westen die Spaltung perfekt macht ...

  • Solidarität der DDR

    Die Vorsitzende des Komitees, Friedel Malter, erklärte in ihrem Schlußwort, die friedliebende westdeutsche Bevölkerung solle täglich und stündlich erfahren, daß sie in der DDR ihre Kampfgefährtin hat. 'Den verfolgten westdeutschen Friedenskämpfern versicherte sie, daß die demokratischen Kräfte In beiden deutschen Staaten nicht eher Ruhe geben werden, bis sich auch In der Bundesrepublik Recht und Freiheit durchgesetzt haben ...

  • FDJ-Delegation nach Algerien und Tunesien

    Berlin (ADN). Zu Freundschaftsbesuchen nach Algerien und Tunesien ist am Donnerstag eine Delegation des Zentralrates der FDJ abgereist. Die Delegation steht unter Leitung des Mitglieds des FDJ-Zentralrates Henning Schleiff. Sie wird an den Kongressen der-Union G6nerale des Etudiants Muselmans Algeriens (UGEMA) und der Union G6nerale des Etudiants de Tunisie (UGET) teilnehmen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    . DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM Hermann Axen, Chefrefdakteur; Eberhard Heinrich. Hajo Herbell. Dr. Günter Kertesdier. stellv. Chefredakteure; Armin Greira, Eedaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Harri Czepudc, Walter Plorath. Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Willi Köhler. Karl-Ernst Reuter, Lieselotte Thoms, Dr ...

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  • Viel Futter — Schlüssel zur vollen Speisekammer

    Briet von Minister Georg Ewald an alle Genossenschaftsbauern

    In einem Brief beantwortet der Vorsitzende des Landwirtschaftsrates beim Ministerrat und Kandidat des Politbüros, Minister Georg Ewald, Fragen der Genossenschaftsbauern und Landarbeiter zur Sicherung1 der Futtergrundlage. Einleitend wird betont, daß die Werktätigen aus der Landwirtschaft im Wettbewerb große Anstrengungen unternommen haben, um die Erträge in der Feld- und Viehwirtschaft zu steigern ...

  • Das Volk leitet seine Wahlen

    In den Beschlossen des VI. Parteitages wird die Notwendigkeit unterstrichen, immer breitere Kreise der Bevölkerung in die leitende Tätigkeit des Staates einzubeziehen. In Gestali der DDR haben sich die werktätigen Menschen unserer Republik zum erstenmal in der deutschen Geschichte einen Staat des Volkes geschaffen, einen Staat, in dem das arbeitende Volk selbst plant, regiert und bestimmt ...

  • Kommunique* des Ministerrates

    Beriln (ND). Das Presseamt beim Vorsitzenden des Ministerrates teilt mit: Der Ministerrat beschloß in seiner Sitzung vom 8. August 1963 in Anwesenheit der Vorsitzenden der Räte der Bezirke Maßnahmen zur Auswertung der Erklärung des Vorsitzenden des Staatsrates am 31. Juli 1963 vor der Volkskammer sowie zur Vorbereitung und Durchführung der Wahlen zur Volkskammer und zu den Bezirkstagen am 20 ...

  • Sicherung der Ernte — hohe Futterproduktion

    In diesen Tagen, da die Getreideernte in vollem Gange ist, wendet sich der Ministerrat an alle Werktätigen der Landwirtschaft, die Ernte in guter Qualität und bei geringsten Verlusten zu bergen und gleichzeitig in jeder LPG und jedem VEG den Staatsplan in Getreide voll zu erfüllen. Es, gilt, die Produktion von Futtermitteln, ...

  • Volksaussprache zu den Lebensfragen der Nation

    Der Ministerrat stellt allen Staatsorganen die Aufgabe, auf der Grundlage der Erklärung des Vorsitzenden des Staatsrates und der Festlegungen des Ministerrates eine umfassende und gründliche politisch-ideologische Arbeit mit der gesamten Bevölkerung, insbesondere in Vorbereitung der Wahlen," zu leisten ...

  • ~ Pianerfüllung und sozialistischer Wettbewerb

    Für die allseitige Planerfüllung des Jahres 1963 und die qualifizierte Vorbereitung des Planes 1964 ist vor allem erforderlich, die vom Ministerrat beschlossenen Aufgaben zur Durchsetzung der „Richtlinie für das neue ökonomische System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft" konsequent zu verwirk- ...

  • Nur bei Rekorderträgen den Staatsplan erfüllen? Antrag der LPG Wendisch Priborn widerspricht der Bauernehre

    Bei uns in der LPG „Frieden" in Zarnewanz, Kreis Rostock-Land, ist es schon Tradition: Das erste Getreide gehört dem Staat. Der Staatsplan ist oberstes Gesetz. Da gibt es kein Drumherum. Bis zum 7. August hatten wir den Plan mit 91 Prozent erfüllt Am 20. August soll alles Getreide abgeliefert sein. Wir haben ein konkretes Programm zur Hebung der Bodenfruchtbarkeit ...

  • Abstimmung durch Taten

    Die wirtschaftliche Entwicklung der DDR im ersten Halbjahr, so stellt der Ministerrat in seiner Einschätzung fest, war gekennzeichnet durch die große Initiative der Werktätigen zur Erfüllung der Planaufgaben uncl zur Durchführung der Beschlüsse des VI. Parteitages der SED. Unter der Losung „Uns allen zum Nutzen — Walter Ulbricht zu Ehren" vollbrachten die Werktätigen im sozialistischen Massenwettbewerb außerordentliche Leistungen ...

  • Durchsetzung des Planes Neue Technik

    Im Interesse eines hohen ökonomischen Nutzeffektes der materiellen Produktion kommt der zielstrebigen Erfüllung und Übererfüllung des Planes Neue Technik große Bedeutung zu. Die VVB, als das ökonomische Führungsorgan ihres Industriezweiges, tragen auf der Grundlage der zentralen staatlichen Planaufgaben die volle Verantwortung für den wissenschaftlich-technischen Höchststand der Erzeugnisse sowie der Fertigungstechnik und haben die allseitige Erfüllung des Planes Neue Technik zu gewährleisten ...

  • Richtigkeit des neuen ökonomischen Systems bewiesen

    Die Erfolge der Werktätigen im Produktionsaufgebot und im sozialistischen Wettbewerb führten zu positiven ökonomischen Ergebnissen der materiellen Produktion,, so daß. verbunden mit einer Stabilisierung der Kaufkraft-Entwicklung, mit der Verwirklichung der auf dem VI.' Parteitag der SED zur Verbesserung des Lebensstandards beschlossenen Maßnahmen begonnen werden konnte ...

  • Hoher Nutzeffekt

    In diesem Zusammenhang stellt der Ministerrat die Aufgabe, mit der Neuregelung der Rechte und Pflichten der Technischen Kontrollorganisationen ein System der umfassenden und wirksamen Gütesicherung zu schaffen. Darüber hinaus sind durchgreifende Maßnahmen zu treffen, um die materielle Verantwortlichkeit und Interessiertheit für die Qualitätsverbesserung zu gewährleisten ...

  • Höheres Bildungs- und Erziehungsniveau

    Ausgehend von den in der „Richtlinie für das neue ökonomische System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft" enthaltenen Aufgaben, orientiert der Ministerrat auf die systematische Erhöhung des Erziehungs- und Ausbildungsniveaus. Es sind die Voraussetzungen für ein einheitliches sozialistisches Bildungswesen ...

  • Um höchste Qualität

    Der Ministerrat fordert alle Staats- und Wirtschaftsfunktionäre sowie die Leiter der VVB und Betriebe auf, ihre Anstrengungen für die Produktion von Erzeugnissen hoher Qualität zu verstärken. Er stellt fest, daß noch längst nicht überall so um die Güi* der Erzeugnisse gerungen wird, wie in den Betrieben der VVB Regelungstechnik, Gerätebau und Optik sowie Büromaschinen ...

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  • „Die Fontäne nicht fündig senu

    Ein Leser schreibt zum Fernsehspiel von Karl-Heinz Jakobs

    Wir veröffentlichten am 4. August 1963 unsere Kritik zum Fernsehspiel „Die Fontäne". Viele Leser haben unseren kritischen Einwänden nicht nur zugestimmt, sondern sind in ihrer Kritik weitergegangen. Da für den Schriftsteller Karl-Heinz Jakobs viel davon abhängt, ob er seine Fehler richtig erkennt, haben wir uns entschlossen, die Zuschrift unseres Lesers Günter Dullin aus Rostock, der im Erdölgebiet arbeitet, als Ergänzung unserer Kritik zu veröffentlichen ...

  • Eine Krise des Romans?

    Auf der Tagung der europaischen Schriftstellervereinigung XCames). die gegenwärtig in Leningrad stattfindet, erörterten die anwesenden Schriftsteller aus vielen Ländern auch wichtige Probleme des zeitgenössischen Romans. Unter anderen ergriff dazu auch Konstantin Fedin das Wort, dessen interessante Ausführungen wir im folgenden auszugsweise wiedergeben ...

  • Ein „Klassiker" muß aufgeben

    Aktuelles Vergnügen durch Fernsehspiel ,;Keine Chance für Cagliostro"

    Giuseppe Balsamo, Apothekergehilfe in Palermo, beschloß in den sechziger Jahren des 18. Jahrhunderts als „Alexander Graf von Cagliostro" Geschichte zu machen. Und er machte allerhand Geschichten, die der „Chronique scandaleuse" echter Blaublütler in nichts nachstehen, ihm jedoch den Ruf eines Hochstaplers und Abenteurers sowie ein vom Papst verursachtes Gefängnisurteil „auf Lebenszeit" einbrachten ...

  • Gegen die Wurzeln des Militarismus

    Die genannte Schwäche hinderte Bebel, im Kampf gegen den preußisch-deutschen Militarismus alle Möglichkeiten eines breiten Bündnisses mit anderen demokr%- tischen, antimilitaristischen Kräften zu sehen und zu nutzen. Aber das ändert nicht das geringste an der Tatsache, daß Bebel nicht, müde wurde, der ...

  • Streiter gegen Opportunismus

    In einer gründlichen Analyse vor allem der Parteitagsprotokolle, aber auch- anderer Materialien, weist Hennig überzeugend nach, daß.es Bebel war, der in den für die Partei lebenswichtigen Auseinandersetzungen mit dem Opportunismus Vollmars und dem Revisionismus Bernsteins am konsequentesten den proletarischen und revolutionären Charakter der Partei und ihre marxistischen Grundlagen verteidigte ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    Glückwünsche für Prof. Dr. Dr. Auguste Cornu

    Das Zentralkomitee hat Nationalpreisträger Genossen Prof. Dr. Dr. h. c. Auguste Cornu zu seinem heutigen 75. Geburtstag herzliche Glückwünsche übermittelt. In dem vom Ersten Sekretär des ZK, Genossen Walter Ulbricht, unterzeichneten Schreiben heißt es: „Seit fünf Jahrzehnten kämpfst Du in den Reihen der Arbeiterbewegung gegen imperialistischen Krieg, gegen Faschismus, für Demokratie und Sozialismus ...

  • Um richtige Strategie und Taktik

    Der Hauptteil des Buches ist in zwei gleich umfangreiche Kapitel über „Bebeis Kampf gegen den preußisch-deutschen Staat sowie gegen den Opportunismus in Staatsfragen und seine Stellung zur Strategie und Taktik des Proletariats in den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts" und über „Bebeis Kampf gegen den preußisch-deutschen Militarismus und seine Stellung zu den opportunistischen Tendenzen in Militärfragen In den neunziger Jahren des 19 ...

  • Demokratie und Frieden

    Sowohl der Kampf um die demokratische Republik wie die Eroberung der politischen Macht des Proletariats erforderten die Erhaltung des Friedens. So verflochten sich bereits damals — wenn auch unter anderen Bedingungen als heute — das Ringen um die Demokratie mit dem Kampf gegen den preußischdeutschen Militarismus, der Kampf um den Frieden mit der Sicherung der sozialistischen Perspektive der deutschen Nation ...

  • Ein „vaterlandsloser" Patriot

    Hennigs detaillierter Nachweis, daß das Ziel des antimilitaristischen Kampfes August Bebeis die Sicherung des Friedens war, daß sich der vom Klassenfeind als „vaterlandslos" verschrieene August Bebel gerade infolge seines konsequenten Antimilitarismus und Internationalismus als bester Patriot seines Volkes erwies, ist daher von hohem aktuellem Nutzen ...

  • Bebel war kein ^ Godesberger"

    Bemerkungen zu einer Studie über August Bebeis antimilitaristischen Kampf

    Imperialismus, sowohl die Expansionsbestrebungen Deutschlands nach außen wie die Reaktion innerhalb Deutschlands verstärkten. Immer sichtbarer wurde, daß die Bourgeoisie die Fähigkeit verloren hatte, ihre eigene, die bürgerlich-demokratische Revolution zu Ende zu führen. Von der deutschen Sozialdemokratie erforderte das eine Strategie und Taktik, die auf den Sturz des preußisch-deutschen Militärstaates und die Errichtung einer einheitlichen demokratischen Republik hinzielte ...

  • leinen, 8,50 DM.

    Über Bebel schreiben heißt über die deutsche Arbeiterbewegung schreiben. Gibt es doch kein Problem, keine Aktion und keinen Erfolg in der Entwicklung der deutschen Arbeiterklasse und ihrer sozialdemokratischen Partei von den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts bis zum Vorabend des ersten Weltkriegs, die nicht in dieser oder jener Weise mit Bebeis Wirken verknüpft wären ...

  • Anleitung zum Batiken

    Dresden (ADNV Eine interessante und lehrreiche Anleitung zur künstlerischen Textilgestaltung gibt der Verlag der Kunst Dresden mit einem kleinen Bändchen „Die Kunst des Batikens". das jetzt erschienen ist. Das kleine, in Halbleinen gebundene Buch, vermittelt nicht nur jedem, der sich schon mit künstlerischer ...

  • Moskauer Staatszirkus kommt nach Dresden

    Dresden (ADN).. Für ein bevorstehendes Gastspiel des 'Moskauer Staatszirkus im September werden gegenwärtig in Dresden die ersten Vorbereitungen getroffen. Der weltbekannte sowjetische Staatszirkus, dessen Name für höchstes Niveau in der Zirkuskunst garantiert, tritt in diesem Jahr im Rahmen des Kulturabkommens zwischen der Sowjetunion und der DDR erstmalig mit einem geschlossenen Programm in "unserer Republik auf ...

  • Befestigte Steinzeitsiedlung

    Halle (ADN). Ein für die Jungsteinzeit (4000 bis 2000 v. d. Z.) sehr kompliziertes Befestigungssystem haben die Wissenschaftler des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle bei Ausgrabungen in der Dölauer Heide bei Halle entdeckt. Es handelt sich um eine durch ein sechsfach gestaffeltes Wall- und Grabensystem und eine Holzpalisade befestigte Steinzeitsiedlune ...

Seite 5
  • Annahme nicht fern

    OR. C. G. Clarke ist einer der Mitbegründer der Kommunistischen Partei Großbritanniens, der sein ganzes Leben lang für die Sache des Sozialismus kämpfte und trotz Krankheit und hohen Alters weiter für die Partei arbeitet. Die von Walter Ulbricht vorgebrachten Vorschläge sind ausgezeichnet und eines Staatsmannes würdig ...

  • Ester Noriega, Kuba: Deutsche müssen handeln

    O Ester Noriega gehört zu den profiliertesten Politikern Kubas. Sie ist Sekretärin für außenpolitische Beziehungen der Föderation der kubanischen Frauen (FMC). Unsere Außenpolitische Kommission hat über die Vorschläge Walter Ulbrichts beraten. Wir geben jedem dieser Vorschläge unsere volle Unterstützung ...

  • D. Chaman Lall, Indien: Bonn handelt falsch

    9D. Chaman Lall ist Präsident des Indischen Komitees der Parlamentarier fUr den Frieden und Mitglied des Oberhauses der Republik Indien. Als Inder begrüße ich diese Vorschläge. Ebenso wie wir die reale Existenz zweier Staaten in unserem Bereich — Indien und Pakistan — anerkennen, so unterstützen wir auch die Existenz der zwei deutschen Staaten, obwohl wir die Maßnahmen der Imperialisten mißbilligen, die zu dieser Spaltung führten ...

  • Dr. P. A. Nikolaiew: Sowjetunion: Aktuell und real

    ODr. Nikolajew ist Mitarbeiter des Instituts für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der UdSSR und Vorsitzender der Leningrader Organisation der Gesellschalt für Sowjetisch- Deutsche Freundschaft. Für ans Sowjetmenschen, die die Hauptlast des zweiten Weltkriege« zu tragen hatten, bedeutet die DDR, der Vorposten des Sozialismus in Westeuropa, unschätzbar viel ...

  • Magnus George, Ghana:; Der logischste Schritt

    ff} Magnus George ist stellvertretender '*' Generalsekretär des Gewerkschaftskongresses (TUO von Ghana. Ich stimme vollkommen mit den Vorschlägen zur Beseitigung der Überreste des Krieges und zur Verbesserung der Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten überein. Wenn eine'-friedliche Wiedervereinigung zur Zeit möglich wäre, so könnte das ein großer Beitrag zur Minderung der Spannung und zur Erhaltung des Weltfriedens sein ...

  • Erkenntnis durchsetzen

    ffk Abraham Muigay Ist Präsident der w Jugendorganisation der größten und einflußreichsten Partei Kenias, der von Jomo Kenyatta geführten KANU (Kenya African National Union). Wir In Ostafrika sind lange Zeit über die Entwicklung im Osten Deutschlands desinformiert worden und werden das noch heute. Denn noch bestimmen Kolonialisten in Kenias Presse und Rundfunk ...

  • Von Tatsachen ausgehen

    ODr. Lombardo Toledano ist seit vielen Jahren Mitglied des Exekutivkomitees des Weltgewerkschaftsbundes und Mitglied des Nationalen Gewerkschaftsrates Mexikos. Die Existenz zweier deutscher Staaten mit unterschiedlicher Gesellschaftsordnung ist eine historische Tatsache. Deshalb muß man nach einer Lösung für das Problem der Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten suchen, die von der Anerkennung der gegenwärtigen Situation ausgeht ...

  • Vor allem Abrüstung

    £T\ Adao Perreira Nunez ist Abgeordneter ^** der Sozialen Fortschrittspartei (PSP) im Bundesparlament von Brasilien. Ich kenne die Vorschläge der DDR und ihres Staatsoberhauptes und bedaure, daß Bonn sie nicht annimmt. Denn sie sind gerecht, demokratisch und human. Wir hier sehen sie natürlich zuerst unter dem Aspekt des Friedens ...

  • Auch unser Interesse

    OEnzo Ferrari ist Präsident des Provinzlalverbandes Modena der Nationalen Genossenschaftslifa Italiens. Die Vorschläge Walter Ulbrichts sind ein Teil unseres gemeinsamen Kampfes gegen die Kriegsgefahr, die vor allem im Bonner Militarismus begründet ist Die Existenz eines demokratischen, antimilitaristischen Deutschlands ist eine Errungenschaft, die weit über die Grenzen der DDR hinausgeht ...

  • Dienst am Weltfrieden

    O Tetsushi Takahashi ist Leiter der Abteilung Nationale Bewegung des Politischen Büros des großen japanischen Gewerkschaftsverbandes SOHYO. Der Vorschlag Walter Ulbrichts ist konkret und real. Es ist ein außerordentlich positiver Vorschlag, der beiden deutschen Staaten normale Beziehungen auf der Grundlage des Friedens möglich macht ...

  • Das ist Koexistenz

    ©. Dr. Alfredo Vera Ist Professor au der Universität von Guayaquil und ehemaliger Minister für Volksbildung der Republik Ekuador. Die Vorschläge, die der Staatsratsvorsitzende und Erste Sekretär des ZK der SED zur Verständigung zwischen beiden deutschen Staaten unterbreitet hat, beweisen ernstes und lobenswertes Bemühen um den Weltfrieden und ein friedliches Zusammenleben von Staaten unterschiedlicher Gesellschaftsordnung ...

  • Ziel aller Deutschen

    OGumuljo Wreksoatmojo S. H. ist Sekretär der Vereinigung Indonesischer Rechtsanwälte in Djakarta, Dozent an der Islamischen Universität in Djakarta und Vorsitzender der Freundschaftsgesellschaft Indonesien-DDR Der Sieben-Punkte-Vorschlag für friedliche Koexistenz zwischen beiden deutschen Staaten wird von einem hohen Humanitätsgefühl getragen und ist der Hauptweg, um das deutsche Volk vor einem Bruderkrieg zu schützen ...

  • Ich wünsche Erfolg

    OU Thein Pe Myint Ist Chefredakteur der Ranguner Zeitung „Botataung" und Präsident des Burmesischen Schriftstellerverbandes. Der Sieben-Punkte-Vorschlag Walter Ulbrichts für ein Abkommen der Vernunft und des guten Willens zwischen beiden deutschen Staaten ist realistisch und praktisch. Sofort nach der ...

  • Welche Bedeutung messen Sie dem Sieben-Punkte-Vorschlag bei, den Walter Ulbricht auf dem VI. Parteitag der SED machte und den er in seinen jüngsten Reden in der Werner-Seelenbinder-Halle und vor der Volkskammer weiterentwickelt hat?

    Gumulio Wreksoatmojo S. H., Indonesien:

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  • BERLINER RUNDFUNK <Antetktskonzette Her Saison 1963/1964

    ANRSCHTI

    t. September 1IC3 — DEUTSCHE STAATSOPEB Hanns Eistet Ernste Gesänge Bela Bartöle' J.Klavierkonzert Peter Tschaikowski Sinfonie ,Fath<Hiqu«* Dirigent Eolt Kleine« Solistin Annerose Schmidt Sollst Günther Leib M. September »13 — METROPOIXTHEATE* Ernst Heimann Meyer Festliche Ouvertüre Samuel Barber Adagio f ...

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  • ANRECHT III ->

    lt. September 1H3 — KARL-MARX-SAAL Festkonzert des Großen Chores des Berliner Rundfunks aus Anlaß des fünfzehnjährigen Bestehens Dingenten Gernard XSker Helmut Koch Ehm Kurzweg Herbert Rungenbagen ii. Oktober i>« — metropol-theateb Wolfg. Amad. Mozart .Dir. Seele des Weltalls". Kantate Georg Friedrich Binde] Konzert Nr ...

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  • Hahnenkampf mit Hintergrund

    Jetzt wird schon mit scharfer Munition geschossen. Diplomatische Noten, nur mühsam in höfliche Formulierungen gepreßt, jagen über den Atlantik. Der amerikanische Botschafter droht bei der EWG in Brüssel. Die Bonner Botschaft äußert beim USA-Außenministerium ihr „Befremden". Börsenkurse stürzen, Leitartikel mahnen ...

  • 22 Staaten unterzeichneten in Moskau

    Kommunique von TASS / Unterschrift weiterer Länder angekündigt

    „Im Einklang mit dem Übereinkommen zwischen den Regierungen der UdSSR, der USA und Großbritannien wurde der von ihnen am 5. August in Moskau unterzeichnete Vertrag über das., Verbot von Kernwaffenversuchen in der Atmosphäre, Im kosmischen Raum und) unter Wasser vom 8. August an zur Unterzeichnung durch andere Staaten gleichzeitig in Moskau, Washington und London freigegeben ...

  • UdSSR gab 3 Mr<L Rubel Kredit an junge Staaten

    Über 20 Länder bauen mit sowjetischer Hilfe ihre unabhängige nationale Wirtschaft auf

    Moskau (ADN). Die Sowjetunion hat ökonomisch schwach entwickelten LSndern bisher etwa drei Milliarden Rubel an Krediten zur Verfügung gestellt. Mehr als 20 Jtrage Nationalstaaten bauen Ihre nationale Wirtschaft mit Hilfe der So* wjetunlon auf, berichtet die. „Prawda". Die Sowjetunion betrachte das Bund* nis mit den Völkern, die das koloniale Joch abgeschüttelt haben, als einen der Ecksteine ihrer Außenpolitik ...

  • Der feierliche Akt im Spiridonwvka-Palais

    Moskau, Der feierliche Akt der Unterzeichnung des Moskauer Abkommens über das Verbot der Kernwaffenversuche fand am Donnerstag im gleichen - Saal des Spiridonowka-Palais in Moskau statt, in dem elf Tage lang die Sonderbeauftragten der drei Atommächte, Gromyko, Harriman und Lord Hailsham, verhandelt und in dem sie am 26 ...

  • Rede von Dr. Bolz

    nach der Unterzeichnung

    Mit dem Vertrag über das Verbot der Kernwaffenversuche fn der Atmosphäre, im kosmischen Raum und unter Wasser wurde ein erster Schritt zur Minderung der internationale!} Spannungen getan, der die Lösung der ebenso dringlichen wie komplizierten Aufgabe erlefchtern kann, die Menschheit vom Alpdruck eines nuklearen Vernichtungskrieges zu befreien, wenn auch Jeder von ...

  • Stromregulierungen in der CSSR

    Sparmaßnahmen in der Industrie / Arbeiter und Bauern leisten Großes

    Prag (ADN). In der CSSR sind Maßnahmen getroffen worden, um den Stromverbrauch der Industriebetriebe im Laufe der kommenden Woche einzuschränken, meldet CTK. Diese Maßnahmen sind notwendig geworden, nachdem bei der Fertigstellung mehrerer neuer großer Kraftwerke Verzögerungen eingetreten sind, die durch einen Mangel an Monteuren, Schweißern und anderen Facharbeitern verursacht wurden ...

  • Dank für DDR-Hilfe

    Hanoi (ADN-Korr.). Der Geschäftsträger der DDR in Hanoi, Eckehardt Bibow, gab am Mittwoch für eine Spezialistengruppe aus der DDR, die das größte Obst- und Gemüseverarbcltungskombinat der DRV aufbauen half, einen Cocktail. Der Stellvertreter des Außenhandelsministers der Demokratischen Republik Vietnam dankte den deutschen Fachleuten für ihre hervorragenden Leistungen und ihre fruchtbare Zusammenarbeit mit vietnamesischen Werktätigen ...

  • Wiederaufbau Skopljes begann

    Jugendbrigaden bauen fünf Satellitenstädte

    Skoplje (ADN). Der Wiederaufbau der fast völlig zerstörten mazedonischen Hauptstadt Skoplje wird in drei Phasen durchgeführt werden. In der ersten Phase ist man darangegangen, Zelte und Baracken zu errichten, in der zweiten Satellitenstädte und Siedlungen am Rande von Skoplje zu bauen und in der dritten ist der völlige Wiederaufbau vorgesehen ...

  • Botschaft Titos an ZK der KPdSU

    Moskau (ADN). Die Politik der KPdSU gewinne immer mehr Anhänger und genieße immer stärkere Unterstützung aller fortschrittlichen Kräfte der • Welt, schreibt der jugoslawische Staatspräsident Jozef Broz-Tito in einer Botschaft an das ZK der KPdSU anläßlich des 60. Jahrestages des II. Parteitages der SDAPR ...

  • Appell der KP Iraks an die Welt

    Bagdad muß gezwungen werden, die Gesetzlichkeit wiederherzustellen

    Paris (ADN). „Die reaktionären Machthaber In Irak, dieszu den scheußlichsten und blutigsten Gewalttaten gegen die besten Söhne und Töchter des irakischen Volkes griffen und greifen, haben mit der Entfesselung des schmutzigen Krieges gegen das kurdische Volk den Gipfel ihrer Verbrechen erreicht", heißt ...

  • Anschlag in Bolzano

    Born (ADN). Eine Zeitzünderbombe explodierte in der Nacht zum Donnerstag in der Umgebung der Stadt Bolzano CSüdtirol). Eine Person wurde verletzt. Durch Sabotage wurde auf den durch Alto Adige laufenden Eisenbahnlinien der Eisenbahnverkehr zwischen Italien und der Schweiz für mehrere Stunden unterbrochen ...

  • Kumpel ungebrochen

    K Madrid (ADN). Der seit drei Wochen andauernde spanische Bergarbeiterstreik geht ungebrochen weiter. Auch ein Ultimatum des Zivilgouverneurs der Provinz Asturien an die Arbeiter von sieben Gruben im Becken von Nalon, binnen zwei Tagen die Arbeit in vollem Umfang wiederaufzunehmen, konnte weitere Kampfaktionen der Werktätigen nicht verhindern ...

  • Nur Waffenembargo

    New York (ADN). Der UNO-Sicherheitsrat hat lediglich ein Embargo für die Lieferung von Waffen und Kriegsmaterial an die Republik Südafrika beschlossen. Der geforderte Handelsboykott wurde infolge . der Stimmenthaltung Großbritanniens, (Frankreichs, 'der USA, Norwegens, des Tschiangkalschek-Vertreters und Brasiliens abgelehnt ...

  • 987 000 DM auf Konto 8888

    ! Berlin (ADN). 987 000 DM waren bis zum Donnerstagmittag auf das Sonderkonto 8888 der Deutschen Notenbank Berlin eingezahlt. Nach wie vor bekunden Zehntausende Bürger In allen Teilen der Republik ihre uneigennützige Solidarität mit der schwer betroffenen Bevölkerung Skopljes.

  • Drittes Kind Kennedys

    Washington (ADN/ND), Jaqueline Kennedy, die Frau des amerikanischen Präsidenten, hat am Mittwoch einen Jungen geboren. Das Kind, das dritte der Kennedys, ist eine Frühgeburt und mußte wegen Atembeschwerden in eine Kinderklinik überführt werden.

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  • Leichtathletik-Juriiortn siegreich

    Die Leichtathletik-Junioren der DDR, die am Wochenende in Magdeburg ihre diesjährigen Meister ermitteln, kamen in Zielona Göra zu einem überzeugenden Doppelsieg gegen die polnischen Junioren. Den Länderkampf der Männer gewann die DDR mit 111 :90 Punkten, den der Frauen mit 58 :48. Herausragende Ergebnisse: Polnischer Juniorenrekord über 80 m Hürden von Bednarek in 11,3 sec, die 1:50,6 min von Berndt (DDR) über 800 m und die 2,06 m von Gerd Dührkop (DDR) im Hochsprung ...

  • OB von Accra Gast der Hauptstadt

    Ghanesische Kommunalpolitiker studieren Arbeit der ortlichen Volksvertretungen

    Oberbürgermeister Friedrich Ebert empfing am Donnerstag im Rathaus der Hauptstadt die Delegation des Verbandes der örtlichen Räte Ghanas, die zum Studium der Arbeit der örtlichen Volksvertretungen in der DDR weilt. Der Delegation, die vom Oberbürgermeister der ghanesischen Hauptstadt Accra, Ben Addison, geleitet wird, gehören an: der Sekretär des Regionalskommissars der ghanesischen Regierung für die Nordregion, E ...

  • Die Parole

    Die haushohe Niederlage der westdeutschen Leichtathleten gegen das USA-Team - gegen die mit vielfachem Ersatz antretenden Amerikaner wurde mit 82 :141 Punkten verloren - hat eine Woge heftigster Kritik ausgelöst. Zwar behaupteten einige neunmalkluge Blätter, die Amerikaner hätten sich bei ihrem Moskauer Länderkampf gegen die UdSSR nicht sonderlich angestrengt und erst gegen die westdeutsche Vertretung ihre Höchstform erreicht, doch schien das Einsichtigeren nicht sehr überzeugend ...

  • Der Gerichtsreporter hat das Wort

    Gleich zu Beginn des dritten Verhandlungstages im Prozeß gegen sechs Gewaltverbrecher vor dem Stadtbezirksgericht Berlin-Mitte gab - Vorsitzender Schneider eine Erklärung ab: Die Angeklagten haben sich während der Vorführung in den Gerichtssaal derart frech und anmaßend benommen, daß sich Bürger über ihr unverschämtes Verhalten beschwerten ...

  • Mehr Aufpassen

    Es wird oft gesagt, daß mehr Hauptstraßen geschaffen werden müßten, um Unfälle an Kreuzungen zu vermeiden. Die Statistik.der Berliner Verkehrspolizei zeigt aber, daß sich die Mehrzahl der Unfälle, nämlich 80 Prozent, an Kreuzungen und Einmündungen ereignet, wo die Vorfahrt durch vorfahrtregelride Verkehrszeichen bestimmt1 wird ...

  • Menschen in der CSSR für Schutzwall dankbar

    Der Minister des Gesundheitswesens der CSSR, Dr. Josef Plojhar, und der Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Generalsekretär der CDU, Gerald Götting, sowie die Begleitung des tschechoslowakischen Gastes wurden am Donnerstag bei ihrem Besuch der Staatsgrenze am Brandenburger Tor von den Angehörigen der 1 ...

  • Aufgebot für Ruder-Ausscheidungen

    Für die am'Freitag lii Berlin-Grünau stattfindenden Ausscheidungen zur Ermittlung der .gemeinsamen • deutschen Mannschaft für die RUder-Europameisterschaften der Männer in Kopenhagen nominierte der Deutsche Rudersportverband folgendes Aufgebot: Einer: Joachim Fehling. (TSC Bertin); Doppelzweier:. TSC Berlin (Jochen Rückhändler/Manfred Haacke): 'Zweier p ...

  • Frankreich wurde Weltmeister

    In Abwesenheit der DDR-Mannschaft holte sich Frankreich am Donnerstag in Herentals bei Antwerpen den Weltmeistertitel im Straßenmannschaftsfahren der Amateure. Das Quartett Bechet, Bidault, Chappe und Motte benötigte für die 97,8 km 2:05:45,95 st: Bis zum Kilometer 65 hatte die unlängst in Lübben mit ...

  • Vertrauen

    Der Deutsche Postzeitungsvertrieb hat seit kurzem eine begrüßenswerte Neuerung auf dem Bahnhof Friedrichstraße getroffen. Der eilige Zeiturtgskunde kann aus einem Fach die „BZ am Abend" entnehmen gegen Entrichtung des Preises in eine verschlossene Büchse. Dieses Verfahren, das man auch .auf andere Zeitungen ausdehnen könnte, ist natürlich eine Sache des Vertrauens zu den Kunden, zur Bevölkerung ...

  • Heftige Kritik auch an UCI

    „L'Equipe" beschäftigt sich noch einmal mit der Visaverweigerung für DDR-Rennfahrer

    Für das gestern in Herentals entschiedene Mannschaftszeitfahren der diesjährigen Straßenweltmeisterschaften führte das Programmheft mit den Startnummern 11, 12, 13 und 14 die Nationalmannschaft der DDR auf. Bekanntlich aber wurde den Repräsentanten der DDR die Einreise verweigert. In ihrer Mittwochausgabe nahm Frankreichs größte bürgerliche Sportzeitung, die Pariser „L'Equipe", in ungewöhnlich scharfer Form gegen die Internationale Radsportföderation (UCI) Stellung ...

  • Kein Schlachtfeld

    t

    Vielleicht sollten alte Kraftfahrer, um die übermäßig hohe Zahl von Unfällen auf Kreuzungen aui ein. Mindestmaß herabzusetzen, wenn nicht ganz auszuschließen, grundsätzlich nach der guten, wenn auch alten Regel handeln: Auf Hauptstraßen, die von unübersichtlichen Nebenstraßen gekreuzt werden, richtet man die Geschwindigkeit so ein, daß man jederzeit das Fahrzeug zum Halten bringen kann ...

  • Pioniere bereiten neues Schuljahr vor

    700 Pioniere der Hauptstadt, Kandidaten für die neuen Freundschaftsräte, bereiten sich gegenwärtig in einem Lager am Hölzernen See auf ihre künftige Arbeit vor. Die Gruppen- und Freundschaftsräte werden alljährlich zu Beginn des Unterrichtsjähres in den Schulen gewählt. Nur die besten Berliner Schüler mit vorbildlichen Lernergebnissen und guten Leistungen in der Pionierarbeit wurden in das Lager entsandt ...

  • Die Kreuzungspiraten

    Unsere Bilder zeigen Verkehrsunfälle, die wir leider zu _ oft beobachten, die aber unbedingt, vermeidbar sind.. Die Nichtbeachtung der Vorfahrt steht in der Statistik der Gesamtunfälle an der Spitze. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Rücksichtslosigkeit und Unachtsamkeit, die dann oft Menschenleben fordern ...

  • Rosemarie war millionster Besucher

    Am Donnerstagmittag wurde der millionste Besucher dieses Jahres im Berliner Tierpark begrüßt. Dr. Hans-Günther Petzold, der stellvertretende Direktor des Parks, beglückwünschte herzlich die I2jälrrige Schülerin Rosemarie Roßmann mit einem Strauß roter Nelken. Als Ehrengeschenke erhielt Rosemarie ein Jahresabonnement, ein Album mit Tierparkaufnahmen und fünf kleine Porzellanschalen reit Tiermotiven ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Von der nördlichen Nordsee zieht ein Tiefdruckgebiet zum Skagerrak und lenkt weiter kühle Meeresluft nach Deutschland. Aassichten für Freitag: Von Westen her Übergang zu wechselnder Bewölkung und einzelne Schauer. Höchsttemperaturen 18 bis 21 Grad. Mäßiger, an der Küste starker Wind um West Tiefste Nachttemperaturen um 12 Grad ...

  • Morgen Spartakiadeauftakt Morgen beginnt In Moskau die Sparta- Aufsehen erregende Pole Badenski ge-

    kiade der Völker der UdSSR. Nach dem feierlichen Einmarsch aller Teilnehmer beginnen die Wettkämpfe, deren Sieger gleichzeitig die diesjährigen .Meister der UdSSR sind. An den Vorkämpfen in allen Teilen der Sowjetunion beteiligten sieb 66 Millionen Sportler jeden Alters. Aus dem "Ausland' werden viele prominente Gäste erwartet ...

  • Mach's niemandem schwer - sei fair im Verkehr

    Im Laufe des Monats Juli 1963 ereigneten sich allein in der Hauptstadt der DDR, Berlin. 403 Verkehrsunfälle an Kreuzungen und Einmündungen. Das bedeutet gegenüber dem gleichen Vorjahrsmonat eine Steigerung um rund sieben Prozent.

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Bundesregierung zwingen, dem Willen des Volkes zu gehorchen Ministerrat zur Vorbereitung der Wahlen Glückwunsch an die drei Mächte Provisorium Bonn Weitere Kandidaten für Wahlkommission Außenminister der DDR unterxeichnete Moskauer Vertrag Schon 57 Beitrittserklärungen Zwei Drittel Getreide gemäht Die 57 Staaten Vor dem USA-Senat Home: Zusammen leben Papst an Chruschtschow 100 Weltumfragen U Thant: Durchbruch
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