29. Mär.

Ausgabe vom 20.01.1963

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  • Wir sind mit euch stolz auf eure Leistungen

    Walter Ulbricht und N. S. Chruschtschow bei den roten Hüttenwerkern

    Eisenhüttenstadt (ND). Hüttenwerker des EKO, Einwohner von Eisenhüttenstadt und der Orte auf dem Wege von Frankfurt (Oder) zum Werk — insgesamt Zehntansende Menschen, die trotz grimmiger Kälte Stunden auf den Straßen ausharrten — bereiteten den Repräsentanten der KPdSU und unserer Partei, Nikita Chruschtschow und Walter Ulbricht, am Sonnabendnachmittag einen begeisterten Empfang ...

  • Erich Apel: Wissenschaftlich planen

    Mit Grundfragen der Planung der Wirtschaft, die sich aus Programm und Statut gleichermaßen ergeben, beschäftigt sich Dr. Erich A p e 1, Kandidat des Politbüros. Seiner ausführlichen prinzipiellen Darlegung stellt er einen herzlichen Dank an den Ersten Sekretär des ZK, Genossen Walter Ulbricht, voran, der der Initiator und ständige Impulsgeber bei der Ausarbeitung der erfolgreichen ökonomischen Politik unserer Partei war ...

  • Manifestation des Friedens

    Der VI. Parteitag wird mit semer programmatischen Bedeutung für den umfassenden Aufbau des Sozialismus in der DDR als große Mani* festation für die Sicherung des Friedens in die Geschichte eingehen. Deshalb richtete sich das Interesse der Welt schon vor seinem Beginn auf unseren Parteitag. Deshalb schenkt man ihm auch im Lager unserer Gegner größte Aufmerksamkeit ...

  • Parteistatut—das Grundgesetz des Lebens und Handelns der Partei

    Beg Diskussion über neuen Arbeitsstil und höhere Qualität der Leitung ;eisternde Demonstration des proletarischen Internationalismus Genosse Erich Honecker begründet das Statut Unsere scharfe politischorganisatorische Waffe

    Programm und Statut sind eine unzertrennliche Einheit. Das neue Parteistatut dient der Formierung der Kräfte für die Erfüllung der im Programm gestellten neuen Aufgaben. Es ist eine Ehre, Mitglied der SED zu sein. Die Ehre besteht vor allem darin, in der ersten Reihe derer zu stehen, die durch Stärkung der ökonomischen Grundlagen der DDR für die friedliche Lösung der nationalen Frage und für die Erhaltung des Friedens kämpfen ...

  • 5798 Grußschreiben

    Der Tagungsleiter, Genosse Dr. Erich Apel, teilt mit, daß bis Freitagabend dem Parteitag 5798 Begrüßungsschreiben und 159 Geschenke zugegangen sind. In der Mehrzahl haben die Schreiben neue Verpflichtungen im sozialistischen Wettbewerb zum Inhalt. Unter der lebhaften Zustimmung des Parteitages wünscht er diesen Werktätigen weitere Erfolge in der Arbeit und alles Gute im persönlichen Leben ...

  • . Der Jugend größere Verantwortung

    Horst Schumann, Mitglied des ZK und 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ, berichtet dann an Hand verschiedener Beispiele, wie die Jugend der Republik bereits in diesen Tagen im Geiste des Programms unserer Partei handelt. Von ganzem Herzen billige die junge Generation der DDR das Programm der SED, das ihr einen klaren marxistisch-leninistischen Weg in die eigene Zukunft weise ...

  • Arbeitsproduktivität stieg um 32 Prozent

    Im Namen der Belegschaft begrüßten Parteisekretär Meinhardt, Nationalpreisträger Ing. Karl Hofmann und die Arbeiterin Elfriede Polanski die hohen Gäste von ganzem Herzen. Ingenieur Hofmann sagte Genossen Chruschtschow: „Die Arbeiter und Ingenieure des EKO haben Ihre Worte auf dem VI. Parteitag über die Notwendigkeit, die Arbeitsproduktivität zu steigern, aufmerksam verfolgt und gut verstanden ...

  • Beileid Walter Ulbrichts zum Tode Gaitskells

    Berlin (ND). Der Erste Sekretär des ZK, Walter Ulbricht, hat dem Exekutivkomitee der Labour Party aus Anlaß des Todes von Hugh Gaitskell folgendes Beileidstelegramm übermittelt: „Werte Genossen! Im Namen des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands spreche ich Ihnen üum Ableben des Vorsitzenden der Parlamentsfraktion Ihrer Partei, H ...

  • Unsere Werktätigen lieben Walter Ulbricht

    Minutenlanger, nicht enden wollender Beifall findet die Feststellung Erich Honeckers: In det Person des Genossen Walter Ulbricht hat die deutsche Arbeiterklasse, hat unsere Nation eine Führerpersönlichkeit, die mit dem Volke und für die Interessen des Volkes lebt und kämpft. Deshalb und darum hassen ihn die Großkapitalisten und Militaristen, unsere Werktätigen aber verehren und lieben Ihn ...

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  • Manifestation des Friedens

    (Fortsetzung von Seite 1\

    hungen zwischen beiden deutscher Staaten geschaffen" werden könnten In sieben klaren Punkten wurde: konstruktive Vorschläge unterbreitet ejie von jedem Bürger Westdeutschlands, dem das Wohl der Nation unc die Erhaltung des Friedens am Herzet liegen, unterschrieben werden können Wer kann wohl gegen die ...

  • in Wladyslaw Gomulka der Parteitagsausstellung

    Berlin (ADN). Der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei, Wtadystew Gomulka, besuchte am Sonnabend in Begleitung der polnischen Delegation zum VI. Parteitag die Ausstellung „Seht, welche Kraft!" im Zentralen Klub der Jugend und Sportler in der Berliner Karl-Marx-Allee ...

  • Veljko Vlahovic

    Bund der Kommunisten Jugoslawiens Genosse Veljko Vlahovic, Mitglied des Exekutivkomitees des ZK des Bundes der Kommunisten Jugoslawiens, nimmt das Wort. Er überbringt dem VI. Parteitag Grüße im Namen des ZK seiner Partei sowie aller Kommunisten und Werktätigen seines Landes. Die revolutionäre Arbeiterbewegung müsse aus der gegenwärtigen Phase der Entwicklung jene Lehren ziehen, über die Genosse Chruschtschow auf dem VI ...

  • Henry Winston

    Kommunistische Partei der Vereinigten Staaten von Amerika Eine Welle heißer Sympathie geht durch die Halle, als der im Kerker erblindete Genosse Henry W i n s t o n als Sprecher der Kommunistischen Partei der Vereinigten Staaten von Amerika zum Rednerpult schreitet Genosse .Albert Norden bietet seinen Arm und übersetzt, was Henry Winston dem VT ...

  • Ehrenring der Deutschen Demokratischen Republik

    Ihre herzlichsten Glückwünsche zum 70. Geburtstag des Volkskammerpräsidenten Prof. Dr. Johannes Dieckmann, Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, übermittelten am Sonnabend Abordnungen und Delegationen des Staatsrates, der Regierung, des Präsidiums der Volkskammer, des Nationalrates der Nationalen Front, der Parteien und Massenorganisationen sowie das Diplomatische Korps ...

  • Neues Statut beschlossen

    Den Vorsitz des Parteitags übernimmt nunmehr das Mitglied des Politbüros Hermann Matern. Er stellt fest, daß in der Diskussion zum Entwurf des neuen Parteistatuts 13 Genossinnen und Genossen gesprochen haben Weitere 75 Delegierte, die nicht mehr zu Wort kommen können, werden gebeten, ihre Diskussionsbeiträge schriftlich dem Sekretariat des Parteitages einzureichen ...

  • Grußschreiben N. S. Chruschtschows an Prof. Dr. Dieckmann

    Der Erste Sekretär des ZK der KPdSU und Vorsitzende des Ministerrates der UdSSR, N. S. Chruschtschow, übermittelte Prof. Dr. Johannes Dieckmann folgendes Grußschreiben: „Teurer Genosse Johannes Dieckmann! Es ist mir. eine große Freude, Ihnen bei meinem Aufenthalt in Berlin in meinem eigenen Namen und im Namen der Sowjetregierung herzliche Glückwünsche anläßlich Ihres 70 ...

  • Edith Baumann: Kompaß zum Sozialismus

    Mit großer Aufmerksamkeit folgen die Delegierten den Ausführungen der Genossin Edith B a u m a n n , Kandidat des Politbüros, die den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Programm und dem Statut der Partei als Kompaß beim umfassenden Aufbau des Sozialismus darlegt. Die Orientierung der leitenden Tätigkeit nach dem Produktionsprinzip ist eine der entscheidenden Veränderungen im Statut ...

  • Alfred Kurella: In der DDR wird das Schicksal der deutschen Kultur entschieden

    Unter Leitung von Günter Mittag, Sekretär des ZK, beginnen um 16.00 Uhr Jie Nachmittagsberatungen. Alfred Ku- •ella, Kandidat des Politbüros, erhält las Wort. Er kann berichten, daß im verjangenen Jahr das kulturelle Leben In inserer Republik einen großen Aufschwung genommen hat und beweist das nit Zahlen ...

  • Freundschaft ' von der ersten Minute an

    Dann erinnerte der Erste Sekretär des ZK an die Anfänge des Aufbaus im EKO. „Von der ersten Stunde des Werkes an", führte er aus, „stand doch die deutschsowjetische Freundschaft im Mittelpunkt; nicht nur in Form von sowjetischen Erz- Ueferungen, sondern vor allem in Gestalt der, sowjetischen Spezialisten, die entscheidend mithalfen, den wissenschaftlich-technischen Fortschritt zum Siege zu ühren ...

  • Brief der Kumpel an den VI. Parteitag

    Die Kumpel, Steiger, Wirtschaftler und Ingenieure des BKW „Einheit" Bitterfeld haben den Bericht unseres Ersten Sekretärs des Zentralkomitees, Genossen Walter .Ulbricht, und die weltpolitische richtungweisende Rede des Genossen Chruschtschow sehr aufmerksam verfolgt. Unsere Schlußfolgerung heißt: „Unbedingte Planerfüllung in Förderkohle ...

  • Grüße und Glückwunsche

    In dem von Prof. Dr. Dr. Correns unterzeichneten Glückwunschschreiben des Nationalrates der Nationalen Front an Prof. Dr. Dieckmann heißt es: „Zu Ihrem 70. Geburtstag darf ich Ihnen in aufrichtiger Verbundenheit die herzlichsten Glückwünsche des Nationalrates der Nationalen Front des demokratischen Deutschland und seines Präsidiums sowie meine persönlichen Wünsche und besten Grüße übermitteln ...

  • Die Partei im Wohngebiet

    Ursula Friedrich, Sekretär der Wohnparteiorganisation 12 in Neubrandenburg und Mitglied der Bezirksleitung, spricht naturgemäß über die Tätigkeit der Genossen im Wohngebiet. Ihre Grundorganisation habe sich durch straffe Leitung zu einem festen Kollektiv unserer marxistisch-leninistischen Kampfpartei entwickelt, berichtet sie ...

  • Höhere Kampfkraft

    Genosse Herbert Ziegenhahn, X- Sekretär der Kreisleitung Dessau, kann den Delegierten berichten, daß die Diskussion über das Statut in den Dessauer Parteiorganisationen bereits jetzt die Kampfkraft der Partei erhöht. Programm und Statut, so erklärt Herbert Ziegenhahn, sind eine Einheit, weil die Verwirklichung des Programms eine neue Qualität in der Arbeit der Partei verlangt ...

  • Claude Johnes

    Kommunistische Partei Australiens Im Namen der australischen. Bruderpartei überbringt Genosse Claude Johnes, Mitglied des Politbüros der Kommunistischen Partei Australiens, die wärmsten Grüße. Er weist darauf hin, daß die Worte des Kommunistischen Manir festes „Proletarier aller Länder, vereinigt euch" heute bereits zu einer weltumspannenden Tatsache geworden sind ...

  • Ville Pessi

    Kommunistische Partei Finnlands Der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Finnlands, Ville P e s s i, tritt zum Rednerpult. Im Namen seines Zentralkomitees und der friedliebenden Menschen Finnlands überbringt er dem VI. Parteitag und allen Werktätigen der DDR herzliche Grüße. Er betont, daß Finnland mit großem Interesse den Aufbau unseres Staates verfolgt und all unsere Anstrengungen schätzt, die darauf gerichtet sind, den Frieden zu erhalten ...

  • Die große Losung von Marx und Engels einst und jetzt

    Nikita Sergejewitsch, der von den Kundgebungsteilnehmern mit stürmischen Drushba-Rufen begrüßt wurde, erklärte, daß er bei der Ankunft im EKO sogleich von vielen Arbeitern umringt wurde. Diese Arbeiter haben nicht russisch gesprochen, und doch habe er sich in ihrer Mitte sofort in dem Milieu gefühlt, in dem seine Kindheit und Jugend verlief ...

  • Jumshagin Zedenbal

    Mongolische Revolutionäre Volkspartei Als erster nimmt Genosse Jumshagin Zedenbal, Erster Sekretär des ZK der Mongolischen Revolutionären Volkspartei und Vorsitzender des Ministerrates der Mongolischen Volksrepublik, das Wort. Wir stellen mit tiefer Freude fest, daß seit dem V. Parteitag Ihrer Partei die Autorität der DDR in der internationalen Arena weiter gewachsen ist, versichert Genosse Zedenbal den Delegierten ...

  • Kampfesgrüße von vier Kontinenten

    Zu einem starken Erlebnis für alle Delegierten wird die Abendsitzung. Repräsentanten der Bruderparteien von vier Kontinenten überbringen die Grüße ihrer Parteien. Die letzte Stunde des fünften Beratungstages gestaltet sich zu einer eindrucksvollen Manifestation der internationalen Solidarität und Verbunden- -heit der kommunistischen und Arbeiterparteien im Kampf um Frieden und Sozialismus ...

  • Kämpfer für Besttechnologie

    Hauerbrigadier Genosse Helmut Ried e 1 von der SDAG Wismut schildert als nächster, wie die Forderung im Statut, daß jeder Genosse die unverbrüchliche Freundschaft mit der Sowjetunion hüten soll, Inhalt der Arbelt der Wismutkum- DeL ihre Herzenssache geworden ist. Im Kampf um die Einführung der Besttechnologien stehen die Mitglieder der Partei an der Spitze ...

  • Wir sind mit euch stolz auf eure Leistungen

    (Fortsetzung von Seite 1) ei, um für ihre Kinder und für alle Kinler der Welt den Frieden sichern zu helen. Sie dankte Genossen Chruschtschow lerzllch für sein kluges Handeln während ler Krise im karibischen Raum, durch las der Frieden gerettet wurde. Genosse Walter Ulbricht erläuterte den Cundgebungsteilnehmern die Bedeutung es am Tage vorher vom VI ...

  • Berichtigung

    Bei der Berichterstattung von der Beschlußfassung des VI. Parteitages über das Parteiprogramm ist uns ein bedauerlicher Fehler unterlaufen. Vorsitzender der vom Parteitag gewählten Programmkommission ist der Erste Sekretär des ZK, Genosse Walter Ulbricht. Schon vom 17. Plenum war Genosse Ulbricht als Vorsitzender der Kommission gewählt worden, die den Entwurf des Programms ausarbeitete ...

  • Eintragung im Gästebuch am Brandenburger Tor

    Die Errichtung des Schutzwalls in Berlin war unbedingt notwendig. Er dient der Sache des Friedens und ist ein schwerer Schlag gegen die Provokationen der westdeutschen Revanchisten in Westberlin. Das Kriegsbanner der NATO muß aus Westberlin entfernt werden. Die Tatsache, daß ein Nazi wie Globke - Adenauers ...

  • 60 junge Kandidaten unserer Partei

    Zum Abschluß der Kundgebung teilte Genosse Kettelhut von der Erzaufbereitung den Gästen aus Moskau und Berlin mit, daß während des VI. Parteitages 60 der besten FDJler des EKO um Aufnahme als Kandidaten in unsere Partei gebeten haben.

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur: Eberhard Heinrich, Dr. Günter Kertzscher. stellv Chefredakteure; Horst Bitschkowsfci, Harri Czepuck. Walter Florath, Dr Rolf Gutermuth, Geort Hansen. Willi Köhler. Karl-Ernst Reuter. Willi Siebenmorgen

  • Parteistatut — das Grundgesetz des Lebens und Handelns der Partei

    (Fortsetzung von Seite 1) tion so ausführlich festgelegt sind. Das sei eine große Hilfe, um die vor uns stehenden ökonomischen Aufgaben besser durchführen zu können.

Seite 3
  • zur Diskussion über die schriftlich vorgelegten Berichte, über das Programm und über das Referat „Das Programm des Sozialismus und die geschichtliche Aufgabe der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands"

    Liebe Genossinnen, liebe Genossen!

    Die Arbeiterklasse und mit ihr alle Bürger der Deutschen Demokratischen Republik, das ganze deutsche Volk, die Welt blicken auf diesen VI. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Sie alle wollen erfahren, wie. in Deutschland der Frieden gesichert werden soll; was in Deutschland getan -wird, um die Menschheit vor einem thermonuklearen Krieg zu bewahren ...

  • Im Mittelpunkt: Wissenschaft, Technik, Arbeitsproduktivität

    Liebe Genossinnen und Genossen! Die, große Aussprache auf unserem Parteitag spiegelt das Leben, das Schaffen, die Erfahrungen und die Pläne der Kollektive wider. Sie widerspiegelt das große Schöpfertum der Arbeiterklasse, der Intelligenz und aller Werktätigen der Deutschen Demokratischen Republik. Sie zeigt die unermeßliche Kraft, die unser Volk beim Aufbau in unserem Arbeiter-und-Bauern- Staat entfaltete und entfaltet ...

  • Kampf um den Frieden — wichtigste Bedingung des Kampfes um den Sozialismus

    Genosse Chruschtschow hat in seiner inhaltsreichen Rede die Politik in der gegenwärtigen historischen Situation, die Anwendung der marxistisch-leninistischen Lehre auf unsere Zeit in tiefgründiger und interessanter Weise erläutert. Er hat dargelegt: Der Kampf um den Frieden ist zutiefst Wesensinhalt des Kommunismus ...

  • Brüderliche Beziehungen zur Partei Lenins

    Genosse Chruschtschow hat auch von den historischen Beziehungen der revolutionären deutschen Arbeiterbewegung zur Kommunistischen Partei der Sowjetunion gesprochen und über die Kampfgemeinschaft unserer Partei mit der ruhmreichen Partei der Bolschewik!, der' Partei Lenins. Völlig mit Recht stellte Genosse ...

  • Gemeinschaftsarbeit — Quelle unseres Fortschritts

    Liebe Genossen! Auch in Sömmerda war das nicht anders. Die jungen Ingenieure in Sömrherda^häben'eine-große Leistung' vollbracht1.1 "Und11 auch "der Ge- ' nosse Diplomphysiker aus dem Institut für Halbleitertechnik hat vor dem Parteitag dargelegt, wie dort der Kampf um die Meisterung der fortschrittlichsten Erkenntnisse der Wissenschaft, um die Lösung der neuen Probleme der Elektronik mit Erfolg geführt worden ist ...

  • Gute Zeichen der Zeit

    Liebe Genossen! Die enge, brüderliche Verbundenheit und Kampfgemeinschaft, die Zusammenarbeit beim Aufbau des Sozialismus zwischen unseren volksdemokratischen Staaten in brüderlicher Gemeinschaft mit dem Vortrupp, der Sowjetunion, konsequent weiterzuentwickeln — auch das ist ein wesentlicher Inhalt unseres Parteitages und seiner Beschlüsse ...

  • Vom reinen Glück und von Filzpantoffeln

    Oder nehmen wir diese Arbeiter, denen es gelungen ist, mit Wissen und Flo ■< in guter sozialistischer Zusammenarbeit eine höhere Qualität der Arbeit zu schaffen, die Neuerungen in den Arbeitsgemeinschaften entwickelten, die zeigen, daß sie wirklich goldene Hände haben, sie knobeln zu Hause weiter, um dem technischen Fortschritt vorwärts zu ...

  • Für die Einheit der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung

    Noch ein Wort zu den Beziehungen zwischen den kommunistischen und'Arbeiterparteien. Ich sagte schon, daß die Vertreter • der kapitalistischen Presse bei ihrer krampfhaften Suche nach Differenzen nicht auf ihre Rechnung gekommen sind. Sie werden überhaupt nicht auf ihre Rechnung kommen. Dieser Parteitag hat doch das-einmütige Auftreten der kommunistischen und Arbeiterparteien gezeigt ...

  • Der Sozialismus braucht die Alten und die Jungen

    In diesem Kampf für das Neue, um die Durchsetzung des Neuen.gegenüber dem Alten und Rückständigen entwickelt sich die Persönlichkeit. Wie viele Persönlichkeiten haben sich doch in diesen herrlichen Kollektiven der sozialistischen Brigaden und Arbeitsgemeinschaften der Arbeiter und Wissenschaftler entwickelt! Sie gaben dem -Kollektiv ihr Bestes, und das Kollektiv half ihnen, sich schnell weiterzuentwickeln, eine Persönlichkeit zu werden ...

  • Dank der Sowjetunion, die den Frieden rettete

    Auf diesem Parteitag gab es viele Be- Sehen Fachleuten und Genossen schneller weise dafür, welch tiefe Wurzeln der Ge- vorwärtskamen, wie das zum Beispiel danke der deutsch-sowjetischen Freund- beim Stahlwerk in Freital und bei der schaft in unserem Volk hat. Mehrere Ausarbeitung des ,Fließsysterhs bei ...

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  • Findet und gestaltet die Helden des Alltags

    Es gibt übrigens viele Schriftsteller und Künstler, die durchaus auf dem richtigen Wege sind. So schilderte mir die Schriftstellerin Brigitte Reimann in einem Brief einige Erlebnisse. Als Ich ihren Brief las, war ich zunächst einmal ärgerlich, weil einige^Genossen im .Bezirk Cottbus Schriftsteller nicht gerade" gut behandelt hatten ...

  • Wir sind überzeugt, daß normale Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten möglich sind

    Wir sind bereit, über alle diese Vorschläge aus Westdeutschland sachlich und ernsthaft zu verhandeln und sie in Erwägung zu ziehen. Und wir hoffen, daß unser Vorschlag für ein Abkommen der Vernunft und des guten Willens in Westdeutschland zu einer angeregten Diskussion führen wird, zu Meinungsäußerungen ...

  • Prestige der DDR wächst

    Es ist eine historische Tatsache, daß im Zentrum Europas ein sozialistischer Staat wächst und gedeiht, die Deutsche Demokratische Republik. Es ist eine historische Tatsache, daß im Zentrum Europas, vor den Augen der verschworenen Feinde des Kommunismus, die Arbeiterklasse, die werktätigen Bauern und die schaffende Intelligenz Deutschlands zeigen, daß sie selbst Herren ihres Schicksals sein, ihr Haus allein, ohne Kapitalisten und Ausbeuter, ohne Junker und Großgrundbesitzer einrichten können ...

  • Einheitliche sozialistische Weltkooperation

    Unsere Partei billigt völlig die Maßnahmen zur Verstärkung und allseitigen Entwicklung der ökonomischen Zusammenarbeit zwischen den sozialistischen Ländern und speziell zwischen den Mitgliedstaaten des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe, für die Spezialisierung und Kooperierung ihrer Produktion ...

  • Kriterium ist die Einstellung zur Sowjetunion

    Wir schließen uns ohne Einschränkung dem hier auf der Tribüne Ihres Parteitages bereits Gesagten an, daß das wichtigste Kriterium für einen wahren Internationalismus, für jede marxistisch-leninistische Partei und jeden Kommunisten die Einstellung zur Sowjetunion, zur KPdSU ist Wir befürworten den Vorschlag ...

  • Brüderlich verbunden

    Liebe deutsche Genossen und Freunde! Wir freuen uns von Herzen, daß zwischen der Kommunistischen Partei Bulgariens und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands gleiche Ansichten und völlige Einheitlichkeit In den prinzipielleil Fragen der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung und In den wichtigsten Problemen unserer Zeit bestehen ...

  • Friedliche Koexistenz entspricht dem Humanismus der Kommunisten

    Liebe Freunde! Erlauben Sie mir, Ihnen die herzlichsten freundschaftlichen Grüße und Wünsche für eine fruchtbare Tätigkeit vom Zentralkomitee der Bulgarischen Kommunistischen Partei, von den Kommunisten und allen Werktätigen in der Heimat Georgi Dimitroffs zu übermitteln! (Beifall) Mit großer Freude nehmen wir an der Arbeit des VI ...

  • Hauptfrage für westdeutsche Arbeiter: Wer hat die Macht?

    Liebe Genossinnen, liebe Genossen! An unserem VI. Parteitag nimmt auch eine ganze Anzahl Freunde aus Westdeutschland teil. Das sind Mitglieder der Gewerkschaften und der Sozialdemokratischen Partei, die sich für die Entwicklung in der Deutschen Demokratischen Republik interessieren. Sie möchten gerne wissen, was für eine Partei diese SED ist, über die in Westdeutschland so viel gesagt und geschrieben wird ...

  • Bulgarien mit neuem Gesicht

    Genossinnen und Genossen! In unserem Land haben die sozialistischen Produktionsverhältnisse in Stadt und Land vollständig und unwiderruflich gesiegt. An das alte kapitalistische Bulgarien, das die Imperialisten in ein unbarmherzig armseliges Außenviertel von Europa verwandelt hatten, erinnert nichts mehr ...

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  • der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands

    Berichterstatter: Genosse Erich Honecker, Mitglied des Politbüros

    Liebe Genossinnen und Genössen! Die Beratungen unseres VI. Parteitages bestätigen vollauf die im Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees getroffene Feststellung, daß die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands in der Zeit zwischen ihrem V. und VI. Parteitag eine große Arbeit im Dienste unserer Nation vollbracht hat ...

  • Grundgesetz des Lebens der Partei

    Das neue Parteistatut ist das Grundgesetz des Lebens und Handelns der Partei. Es legt entsprechend der Zielstellung des Parteiprogramms die Gesetze des Inneren Lebens der Partei fest, umfaßt die Pflichten und Rechte der Mitglieder und dient der Formierung aller Kräfte der Partei für die Erfüllung der neuen Aufgaben ...

  • Programm und Statut — eine Einheit im Leben und Kampf der Partei •

    Milden» auf unserem VI. Parteitag beschlossenen Programm des umfassenden Aufbaus des Sozialismus wird nicht nur für die gesellschaftliche Entwicklung der Deutschen Demokratischen Republik, sondern auch für das Leben unserer Partei ein neuer Abschnitt eingeleitet. In dieser Periode besteht die Hauptaufgabe der Partei darin, die Initiative aller Bürger für die weitere Entwicklung der sozialistischen Gesellschaftsordnung, insbesondere auf dem Gebiet der Volkswirtschaft, allseitig zu fördern ...

  • Grundorganisationen — Schulen der Entwicklung

    Es ist selbstverständlich, daß die Verpflichtung für jedes Mitglied der Partei, seine politischen und fachlichen Kenntnisse ständig zu vertiefen und sich an die Spitze des Kampfes für das Neue, Fortschrittliche zu stellen, auch an die Grundorganisationen höhere Anforderungen als bisher stellt, vor allem in, der Erziehung und Qualifizierung der Parteimitglieder ...

  • Kritik und Selbstkritik

    Die Erweiterung der Pflichten und Rechte des Mitgliedes, die das vorliegende Statut festlegt, verfolgen das Ziel, die politische und organisatorische Einheit der Partei zu festigen und die Kampfkraft und Aktivität der Partei- .mitglieder weiter zu erhöhen. Aus diesem Grunde wurden solche Bestimmungen aufgenommen, daß jedes Mitglied entsprechend seinen Fähigkeiten, Kenntnissen und Neigungen voll verantwortlich an der Entwicklung des gesellschaftlichen Lebens teilnehmen muß ...

  • Die wachsende Rolle des Parteimitgliedes in der Periode des umfassenden Aufbaus des Sozialismus

    Genossinnen und Genossen! Die Vorbereitungen zum VI. Parteitag, die Rechenschaftslegung und Neuwahl der Leitungen, die Diskussion zum Programm und Statut standen im Zeichen der ideologischen und organisatorischen Einheit und Geschlossenheit der Partei. In den vielen Aussprachen, die vor dem Parteitag zum Programm und Statut stattgefunden haben, kam sehr deutlich die wachsende Rolle unserer Partei zum Ausdruck ...

  • Organisation nach dem Produktionsprinzip

    Die im Parteiprogramm geforderte neue Qualität in der Arbeit findet im Statut' insbesondere ihfien Ausdruck darin, daß die Partei zu höheren Formen der Leitung der Industrie und Landwirtschaft übergeht. Die Entwicklung der Produktivkräfte macht es erforderlich, daß die Lösung der ökonomischen Probleme Haupt- Inhalt der Tätigkeit der leitenden Parteiorgane wird ...

  • Höhere Pflichten - größere Rechte

    Das Statut fordert von den Mitgliedern und Kandidaten, stets Bahnbrecher des Neuen zu sein, die Wissenschaft und Technik in ihrem Arbeitsgebiet vorbildlich zu meistern, an der Spitze bei der Verbreitung der fortgeschrittensten Erfahrungen in der Produktion zu stehen, den anderen Arbeitskollegen Achtung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen, aktiv mitzuwirken bei der Entwicklung des Menschen der sozialistischen Epoche ...

Seite 6
  • Aufnahme und Kandidatenzeit

    ■Es kennzeichnet unsere Zeit, daß in wachsendem Maße die ganze Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik für deri umfassenden Aufbau und die Vollendung des Soziallsmus arbeitet, lebt und kämpft. Daraus ergeben sich nicht nur neue Gesichtspunkte für die Rolle des Parteimitgliedes, lüx dessen Pflichten und Rechte, sondern auch neue Gesichtspunkte für die Aufnahme in die Partei, die im Statut ihre Berücksichtigung fanden ...

  • [Fortsetzung von Seite 5)

    tung entsprach auch seine Meinung, daß Mitglieder, die sich entsprechend den ihnen zustehenden Rechten an das Zentralkomitee wenden, „der Kreisleitung in den Rücken fallen". Es ist eine alte Wahrheit: Dort, wo keine Kritik geduldet wird, wo vernünftige Argumente in den Wind geschlagen werden, dort werden Genossen zu Kopfnickern erzogen, die keine Lust verspüren, sich Gedanken um die Sache zu machen, Jede Initiative läuft Gefahr, erstickt zu werden ...

  • Ehrenamtliche Parteiarbeit

    Unsere Erfahrungen besagen, daß wir die Kollektivität nicht im engen Sinne verstehen dürfen. Deshalb verdient die vielfältige Entwicklung der: ehrenamtlichen Arbeit in der Partei .größere Beachtung als bisher.*Der Entwurf des Statuts trägt dieser Notwendigkeit Rechnung. In vielen Bezirken gibt es auf diesetn Gebiet schon gute Fortschritte, besonders seit dem 14 ...

  • Arbeit mit den Menschen

    Nach wie vor widmet unser Statut den Grundorganisationen große Aufmerksamkeit. Denn von ihrer .Tätigkeit hängt in entscheidendem ■'■ Maße ab, in welchem Tempo sich die Volkswirtschaft weiterentwickelt. Aufgabe der leitenden Parteiorgane, insbesondere der zu bildenden Büros für, Industrie-und Landwirtschaft in den ...

  • Die Besten in die Leitungen'

    Für die Qualifizierung .der leitenden Organe der Partei ist es nützlich,. entsprech'end der in unserer Partei bereits bestehenden Praxis-sowie der Erfahrungen, unserer Bruderparteien, insbesondere der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, im Statut die Verpflichtung „zu verankern, bei den Wahlen unter ...

  • Erst prüfen, dann entscheiden

    Im vorliegenden Entwurf des Statuts sind in vielen Abschnitten Festlegungen aufgenommen worden, die sich besonders auf die Wahrung der Rechte der Parteimitglieder beziehen. So erhalten zum Beispiel Mitglieder, gegen die ein Ausschlußverfahren eingeleitet wurde, die Möglichkeit, solange mit allen Rechten am Parteileben teilzunehmen, bis der Ausschluß durch die übergeordneten Parteiorgane bestätigt Ist ...

  • Die Rolle der Persönlichkeit

    Gerade in diesem Zusammenhang möchte ich ein paar Bemerkungen, zu den Versuchen jener Schreiberseelen in westdeutschen und Westberliner Zeitungen machen, die unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Personenkult unseren Arbeiter-und-Bauern-Staat und. seine führende Partei, die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, schädigen und die Rolle der Persönlichkeit in der ...

  • Probleme des Parteiaufbaues und die weitere Entwicklung der innerparteilichen Demokratie

    Genossinnen und Genossen! Der Aufbau unserer Partei und ihr innerparteiliches Leben vollziehen sich entsprechend den festumrissenen Leninschen Prinzipien des demokratischen Zentralismus. Zentralismus und Demokratie sind eine Einheit, auf deren Grundlage die Aktivität und Initiative der Mitglieder zu eir ...

  • Ausbildung und weitere Qualifizierung -

    .Die wichtigste Aufgabe der leitenden Parteiorgane in der organisatorisch-politischen Arbeit besteht entsprechend den Festlegungen im Statut in, der Auswahl, Förderung und Verteilung der Parteiarbeiter. Sie muß mit den zu lösenden politischen und ökonomischen Hauptaufgaben in Übereinstimmung" gebracht werden und der schnellen Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkräfte sowie der weiteren Festigung der sozialistischen Produktionsverhältnisse dienen ...

  • Durchsichtige Hetze

    Verbunden mit dem Volk, das der Schöpfer der Geschichte ist, verbunden mit der revolutionären Partei der Arbeiterklasse und einem Leitungskollektiv, das alle wichtigen Fragen berät und entscheidet, kommt den in vielen Kämpfen erprobten Führern der Partei eine hervorragende Rolle zu. Angesichts dieser ...

  • Erhöhung der Kollektivität

    In unserer Partei darf es auch in Zukunft keinen Platz für Bestrebungen geben, die innerparteiliche Demokratie einzuengen oder gar zu beseitigen. Erhöhung der Kollektivität - das bedeutet vor allem, die Aktivität aller Parteimitglieder zu fördern, die gewählten' Mitglieder der leitenden Organe der Partei stärker in die Vorbereitung und Durchführung der Beschlüsse einzubezieheh ...

  • Keine Enge in der Massenarbeit

    Entsprechend den Festlegungen im Statut haben die Bezirks- und Kreisleitungen sowie ihre Sekretariate, die in ihrem Charakter etwa den bisherigen Büros entsprechen, eine große Verantwortung für die Entwicklung und Koordinierung der Massenarbeit in ihrem Tätigkeitsbereich. Dabei sollten sie alles, was unsere Vorwärtsbewegung hemmt, aus dem Leben der Partei verbannen ...

  • Wissenschaftlich-technischer, Höchststand im Blickpunkt

    In dem von unserem Parteitag angenommenen Programm wird gesagt: „Die zentrale Aufgabe der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands auf ökonomischem' Gebiet besteht darin, von den ökonomischen Gesetzen des Sozialismus ausgehend, die nationale Wirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik auf der Grundlage des nöchsten Standes der Wissenschaft und Technik entsprechend den besonderen Entwicklungsbedinguhgen unseres Landes zu gestalten ...

  • Zu den Vorschlägen und Hinweisen der Parteimitglieder und Werktätigen zum Entwurf des neuen Parteistatuts

    1 Genossinnen und Genossen? Der' Entwurf des1 neuen Parteistatuts, der in Vorbereitung unseres Parteitages veröffentlicht wurde, fand-in der gesamten Partei und auch in der Bevölkerung großen Widerhall. In mehr als 60 000 Mitgliederversammlungen der Grundorganisationen, in vielen Parteiaktivtagungen, ...

Seite 7
  • Arbeit im Wohngebiet

    Zu dieser Gruppe gehören auch in einer großen Zahl von Zuschriften geäußerte Vorschläge, die Parteiarbeit der Mitglieder und Kandidaten in den Wohngebieten zu verbessern. Dazu gibt es jedoch bereits eine entsprechende Direktive des Zentralkomitees. Deshalb sind wir der Meinung, solche Vorschläge nicht speziell in* das Statut aufzunehmen ...

  • Das Parteistatut der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands

    (Fortsetzung von Seite 6) wert, daß über die Hälfte aller eingegangenen Vorschläge zum Statut aus Betriebsparteiorganisationen kamen. Auch das ist ein Gradmesser für den Wachstumsprozeß unserer Grundorganisationen in den Betrieben. Diese breite Diskussion eines der wichtigsten Dokumente unserer Partei ...

  • Nicht nur die Sachen — den Menschen sehen!

    Genossinnen und Genossen! Die Diskussion auf unserem Parteitag brachte zahlreiche Beispiele, wie in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit und durch den sozialistischen Wettbewerb der Kampf für der Höchststand der Technik erfolgreich geführt und die Arbeitsproduktivität erhöht wird. Aber die Diskussion zeigte auch: Die Technik wird von Menschen geschaffen, Menschenhände bedienen sie; Menschen arbeiten für den Plan ...

  • Wir Künstler lernen ausKritik

    Wenn eine sozialistische Brigade in einem Betrieb Mist gebaut hat — ich glaube, das kommt auch in der besten Familie mal vor —, und wenn die Brokken der Kritik ihr um den Kopf fliegen, dann werden sich stets einzelne über Ungerechtigkeiten beschweren, vielleicht sogar berechtigt beschweren. Damit werden sie aber dem Wesen der Sache nicht nahekommen ...

  • Wettbewerb mit neuem Inhalt

    Genossinnen und -Genossen! Die Gewerkschaften Tiäbgn'' lÜie " 'ÄufgäbTe, Miäctf dem Parteitag unter Führung der, Partei den Wettbewerb noch breiter und umfassender zu organisieren und ihn auf die allseitige und volle Erfüllung der Planaufgaben des Jahres 1963 zu orientieren. Dabei sind entsprechend den ...

  • Verantwortung für die Produktivität

    Genossen! Der Inhalt aller Gewerkschaftsarbett ist die Vertretung dec Interessen der Arbeiter, der Angestellten und der Angehörigen der Intelligenz. In der kapitalistischen Gesellschaftsordnung, zum Beispiel in Westdeutschland, geschieht das im erbitterten Klassenkampf gegen die Unternehmer und deren ...

  • Zum Sitzungsunwesen

    Dazu gehört auch noch eine Reihe weiterer Anträge, die offensichtlich die Arbeitsweise einer Reihe von Partei- und Wirtschaftsleitungen betreffen und die in unserer praktischen Arbeit unbedingt beachtet werden sollten. Es handelt sich dabei um Anträge, die gegen das noch nicht ausgemerzte .Sitzungsunwesen gerichtet sind ...

  • Stütze der Partei

    Genossinnen und Genossen, die ganze Tätigkeit unserer Gewerkschaften ist eng mit der Partei, ihrer, führenden Rolle und ihrer Politik verbunden. In der Führung durch die Partei liegt der Kraftquell der Gewerkschaften der Deutschen Demokratischen Republik. Es kann nichts Schöneres für die Gewerkschaften ...

  • , Vor allem überzeugen

    i,Gewerkschaftsarbeit-^«ist- jzqs- allem Überzeugungsarbeit, ist Arbeit mit den Menschen, weil von^ der Initiative .des Menschen in der sozialistischen Produktion, seinem Können und seinem Einsatz die Verwirklichung des Programms abhängt. Im Referat des Genossen Walter Ulbricht und im Bericht des Zentralkomitees an den VI ...

  • Die Gewerkschaften kämpfen um höchste Qualität

    Liebe Genossinnen und Genossen! Der bisherige Verlauf unseres Parteitages hat bereits mit aller Deutlichkeit gezeigt, welch großes Ereignis von' wegweisender Bedeutung er für das Leben und Wirken unserer ganzen Bevölkerung ist. Die Leistungen unzähliger Arbeiter und Angehöriger der Intelligenz im Wettbewerb ...

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  • CSSR und Indonesien für deutschen Friedensvertrag Novotny und Sukarno unterzeichneten Kommunique in Djakarta

    Djakarta/Pnom Penh (ADN). Indonesien und die CSSR sind der Auffassung, daß das . Öeutschlandproblcm durch die Anerkennung der Existenz zweier deutscher Staaten und durch den Abschluß eines deutschen Friedensvertrages friedlich gelöst werden sollte. „Die Wiedervereinigung Deutschlands ist eine Angelegenheit der Deutschen selbst, die sie gemeinsam regeln sollten ...

  • Westberliner über Ultras empört

    Gerhard Danelius: „Es hat sich erwiesen, wer Brandt wählt, wählt CDU-Politik"

    Berlin (ND). Der Kniefall Brandts vor der CDU und die Absage des von ihm gewünschten Gesprächs mit N. S. Chruschtschowhaben in der Westberliner Bevölkerung Empörung ausgelöst. Westberliner Zeitungen berichten am Sonnabend, „in zahlreichen Briefen, Telegrammen und sonstigen Protesten aus der Bevölkerung und den Gewerkschaften" an den Senat komme die Enttäuschung und Empörung über die Haltung Brandts zum Ausdruck ...

  • Der erpreßte Amrehn-Gefangene

    Brandt war sich offenbar bewußt, daß sein Entschluß, die Teilnahme an dem von ihm gewünschten Gespräch mit Chruschtschow im letzten Moment abzusagen, bei der Westberliner Bevölkerung wenig Verständnis finden würde. Er baute deshalb vor und kam auf die Idee, mit dem Ruf „Ich wurde erpreßt", seine Unschuld zu beteuern ...

  • Weltmeisterirr eingeschneit

    Harte Prüfung bei den Nassauer Damenskirennen

    Nassau (ND). Vor ungewöhnliche Probleme stellte der eisige Schneesturm, der seit Freitagabend'über die Hänge des Erzgebirges pfeift, die Organisatoren der V. Internationalen Nassauer Damenskirennen. Die Unterkunft der ausländischen, Gäste war schon am frühen Sonnabendmorgen durch meterhohe Schneewehen von der Außenwelt völlig abgeschnitten, so daß der Start der Läufe um eine Stunde verlegt werden' mußte ...

  • Koblenz: Vor der Katastrophe

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). Die Nächte zum Freitag und Sonnabend haben in Westdeutschland neue Kälterekorde gebracht. Die Temperaturen sanken bis auf minus 30 Grad. Im ganzen Land gehen durch den Ausfall der Binnenschiffahrt die örtlichen Vorräte an Brennstoffen rapide zur Neige. Oberall nehmen die Schwierigkeiten In der Versorgung der Bevölkerung zu ...

  • „Hoy" weist Bonn zurecht

    Kuba kann keine Einmischung in die Beziehungen zur DDR dulden

    Havanna (ADN-Korr.). „Die Herstellung normaler diplomatischer Beziehungen zwischen unserem Vaterland und der DDR ist die logische Konsequenz des sozialistischen Charakters unseres Staates und der Beziehungen, die sich in der letzten Zeit zwischen unseren beiden Ländern angebahnt haben." So kommentiert die größte kubanische Zeitung, „Hoy", das Verhältnis zwischen Kuba und der DDR ...

  • Eisige Polarluft über Europa

    60 cm Schnee auf Schweizer Straßen / Schiffsverkehr auf dem Rhein eingestellt

    Berlin (ADN/ND). Unter dem Einfluß der eisigen Polarluft über Europa und anderen Teilen der Welt sind die abnorm tiefen Temperaturen noch weiter abgesunken. Die rumänische Hauptstadt meldete am Freitag 23 Grad minus. Das ganze Land ist von einer Schneedecke bis zu 50 cm Höhe bedeckt. Tiefsttemperaturen wurden in Polen registriert ...

  • Nachtarbeit sichert Stromversorgung

    Berlin (ND/ADN). Viele Betriebe leiteten Maßnahmen ein, um die Energieversortung zu entlasten: Stickstoffwerk Piesteritz: Energiebedarf um 420 Kilowatt in Spitzenzeiten gesenkt, weil Werkstattarbeiten und Trocknungsprozesse verlegt wurden. <• Leuna werke, Betriebstell Niedersachswerfen: Baustoffproduktion tagsüber und abends eingeschränkt, dafür Nachtarbeit mit voller Kapazität ...

  • Mieten und Aufzuchtställe gefährdet

    Zum Schutz der Kartoffel-, Rüben- und Gemüsebestände müssen alle Mieten zusätzlich mit Stalldung oder Kaff abgedeckt und ständige Kontrollen auch in Kellern und anderen Lagerräumen vorgenommen werden. Um die Viehbestände und die tierische Produktion zu sichern, ist eine ordnungsgemäße Futter- und Wasserversorgung zu gewährleisten ...

  • Havarie behoben

    Gera (ND). In knapp 70 Stunden erbitterten Kampfes gegen grimmigen Frost haben Mitarbeiter der Energieversorgung, Einheiten der NVA und der Volkspolizei und Werktätige anderer Betriebe eine schwere Havarie im Bereich des Heizkraftwerkes Gera behoben. Durch den Bruch einer Wasserleitung war die Wärme- und Energieversorgung zahlrei- ,cher Großbetriebe und Tausender Wohnungen gefährdet ...

  • Brotknappheit auf Hooge

    Frankfurt (Main) / Bingen / München (ADN). Auf dem Rhein führten starke Vereisungen dazu, daß der gesamte Schiffsverkehr zwischen Bingen und der westdeutsch-holländischen Grenze eingestellt werden mußte. In sämtlichen Rheinund Neckarhäfen Baden-Württembergs ruht der Verkehr. Das Kanalnetz im Rhein-Ruhr-Gebiet ist für die Schiffahrt nicht mehr passierbar ...

  • Helfer für Kumpel

    Der Plan der Rohkohleförderung wurde nicht erfüllt Besondere Störungen gab es im BKW Großzössen. Da dieses Werk ein Schwerpunkt im Bereich der VVB Braunkohle Leipzig ist, wurde das Einsatzkollektiv der VVB durch Teilnehmer eines Sonderlehrgangs der Bergakademie Freiberg, der aus erfahrenen Praktikern besteht, erweitert ...

  • „Saar-Woche"

    Die Wochenzeitung der Deutschen Demokratischen Union, die „Saar-Woche", schreibt: „Der VI. Parteitag der SED ist mehr als ein nationales Ereignis erster Ordnung; er muß ein weltpolitisches Ereignis genannt werden. Daran kann niemand vorbei — vorausgesetzt, daß er nicht seit Tagen beide Augen fest geschlossen hält und auf den Ohren sitzt ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Das winterliche Wetter hält weiter an, jedoch schwächt sich der Hochdruckeinfluß etwas ab. Aussiebten für Sonntag: Mäßige Winde aus Ost bis Nordost. Im Norden zeitweise stärkere Bewölkung, vereinzelt etwas Schnee. Mittagstemperaturen minus 6 bis minuä 8 Grad. Im Süden teils heiter teils stärker bewölkt, Mittagstemperaturen um minus 10 Grad ...

  • Rohrbruch, Reparatur, Hilfe

    Berlin (ND). Korrespondenten berichten von vielen hervorragenden Taten: Durch den strengen Frost platzte die Hauptleitung von der Seidenbachtalsperre zur unteren Lautenbachtalsperre, einem wichtigen Trinkwasserreservoir für Karl-Marx-Stadt. In Tag- und Nachtarbeit wird der Schaden behoben. Zu einem Getriebeschaden kam es an einem Eimerkettenbagger im Tagebau „Glück auf", Kreis Hoyerswerda ...

  • Internationale Presse: Brüderliche Einheit auf dem Parteitag

    Berlin (ADN/ND). Der VI. Parteitag der SED stand auch am Wochenende im Mittelpunkt des Interesses der Weltöffentlichkeit. Kommentare und Berichte der internationalen Presse sowie der größten Rundfunk- und Fernsehstationen zahlreicher Länder beschäftigen sich nach wie vor mit den bedeutungsvollen Reden Walter Ulbrichts, Nikita Chruschtschows und der anderen Führer von kommunistischen und Arbeiterparteien ...

  • Hausgemeinschaft spart Energie

    Die Mieter, der Hausgemeinschaft Senefelderstraße 1 im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg rufen alle Haushalte der Republik auf, Energie zu sparen. In ihrem Aufruf verpflichten sie sich, während der strengen Kälte ihre Küchen nicht mit Gas zu heizen, den Hausbrand sparsam zu verwenden und vor allem keine elektrischen Heizgeräte zu benutzen und alle entbehrlichen Glühbirnen auszuschalten ...

  • „Trybuna Ludu"

    „Programm des umfassenden Aufbaus des Sozialismus in der DDR vom VI. Parteitag der SED beschlössen", überschreibt die „Trybuna Ludu" am Sonnabend ihren Bericht von den Beratungen des Parteitages. Die Zeitung berichtet ausführlich über das Schlußwort Walter Ulbrichts und hebt hervor, daß seit dem letzten Parteitag der SED die sozialistischen Produktionsverhältnisse in der DDR endgültig gesiegt haben ...

  • Temperatursturz bis minus 24 Grad

    Schneeverwehungen unterbrachen Zugverkehr / Bergarbeiter bewältigen immer größer werdende Schwierigkeiten

    Berlin (ND). Die in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend in Berlin auf minus 21, im Oderbruch auf minus 24 Grad abgesunkenen Temperaturen erschwerten die Situation in der Kohle- und Energiewirtschaft sowie im Verkehrswesen beträchtlich. Im Kraftwerk Hirschfelde kam es wegen ungenügender Kohlezufuhr und Wassermangels zu großen Schwierigkeiten ...

  • „l'Humanite"

    Die französische bürgerliche Presse bestätigt die Einmütigkeit des Parteitages mit der Politik der Sowjetunion. Die Blätter beschäftigen sich besonders mit den Reden Wladyslaw Gomulkas und Drahomir Kolders, während sie das Auftreten Waldeck Rochets verschweigen." Die „Humanite" berichtet dagegen aus der Tagungshalle des Parteitages: „Stehend haben die Anwesenden allen dreien (Röchet, Gomulka und Kolder) einen Empfang von außerordentlicher Herzlichkeit bereitet ...

  • Dr. Dehler: Chance zur Verständigung verspielt

    Berlin (ND). Auf einer Wahlkundgebung der FDP in Westberlin beschuldigte der stellvertretende FDP-Vorsitzende Dr. Thomas Dehler die Adenauer-Regierung, sie nähre im deutschen Volk die Illusion, daß sich beide Teile Deutschlands politisch, wirtschaftlich und militärich in einem NATO-Europa zusammenfinden könnten ...

  • Eisenbahner entladen Kohle

    Eisenbahner aller Dienstzweige, Angehörige der bewaffneten Kräfte und weitere zusätzliche Helfer stehen Schulter an Schulter im selbstlosen Ringen mit den Auswirkungen des harten Frostes. So halfen 180 Eisenbahner des Reichsbahndirektionsbezirkes Schwerin in ihrer Freizeit die Schwierigkeiten des Frostes zu überwinden ...

  • Fachleute aus der NVA

    Im Kombinat „Schwarze Pumpe" helfen 20 Sprengmeister der Nationalen Volksarmee mit neuen Sprengmethoden die in den Wagen festgefrorenen Kohlemassen zu entfernen. , Trotz großer Anstrengungen der Werk-, tätigen der Kaliwerke, in denen die Produktion von Frostschutzlauge erhöht wurde, reichen die gegenwärtig produzierten Mengen noch nicht aus, um den außerordentlich erhöhten Bedarf zu decken ...

  • 565 MW aus Lübbenau

    Lübbenau. Mit einer Leistung von 565 MW Strom während der Spitzenzeiten übertrafen die Kraftwerker von Lübr benau am Donnerstag all ihre bisherigen ' Leistungen. Neben den Maschinen des Kraftwerkblocks I liefen auch drei der neuen großen 100-MW-Turbosätze im zweiten Kraftwerksteil auf Hochtouren> Die Kumpel des Tagebaues Schiabendorf, die den sprunghaft ansteigenden Kohlebedarf des Kraftwerks Lübbenau befriedigen müssen, erzielten am gleichen Tag mit 25 000 Tonnen ebenfalls eine Bestleistung ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8. Mauerstraße S9'40. Tel. 22 03 41 - Verlag: Berlin N 64. Schönhauser Allee 176. Tel. 42 59 51 - Abonnementsprela monatlich 3,50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 58, Schönhauser Allee 144* Konto-Nr. 4>1898 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG 'BERLIN, Berlin C 2< Rosenthaler Straße 28-31, und alle DEWAG- Betrlebe In den Bezirksstädten der DDR - Postscheckkonto Berlin 1456 ...

  • Abkommen DDR—Korea

    Berlin (ADN). Im Ergebnis freundschaftlicher Verhandlungen wurde am Sonnabend in Berlin ein Abkommen über die gegenseitigen Warenlieferungen und Zahlungen im Jahre 1963 zwischen der Regierung der DDR und der Regierung der Koreanischen Volksdemokratischen Republik vom 1. Stellvertreter des Ministers für Außenhandel und Innerdeutschen Handel Willy Hüttenrauch und vom Stellvertreter des Ministers für Außenhandel Bang Tä Jul unterzeichnet ...

  • Sonderschicht in der Steinkohle

    Auch am Freitag und Sonnabend konnten die mit dem westdeutschen Gaswerk Watenstedt vertraglich festgelegten Gaslieferungen in die DDR noch nicht wiederaufgenommen werden. Nach wie vor lag im westdeutschen Gasnetz der Druck unter dem der Republik. Am heutigen Sonntag sind die Kumpel in den Steinkohlewerken der DDR zu einer Sonderschicht eingefahren ...

  • „Sankei Shhnbun"

    Auch in Japan hat die Bereitschaft Chruschtschows, ungelöste Probleme auf der Grundlage friedlicher Verhandlungen, der Vernunft und beiderseitig annehmbarer Kompromisse zu regeln, stark beeindruckt. Die konservative „Sankei Shimbun" stellt fest: „Wir sehen keine Veranlassung, uns gegen eine solche Haltung der Sowjetunion zu wenden, denn sie entspricht den Interessen des Friedens ...

  • England empört über Frankreich

    London (ND). „Ich habe nicht erwartet, daß dies passieren würde", erklärte der britische Delegationsleiter bei den Brüsseler EWG-Verhandlungen, Heath, nach seiner Rückkehr in London. Heath bezog diese Feststellung auf die Versuche Frankreichs, den Beitritt Großbritanniens zur EWG mit allen Mitteln zu verhindern ...

  • ' ' ---------1 l9- JANUAR 1963^^ | Völlige Verwirrung | j im politischen Berlin | i»5>5>C^5«-»^N>i>N>K»JO.

    Nicht weniger kritisch schreibt ebenfalls die größte skandinavische bürgerliche Abendzeitung „Expressen": „Nein, die Berliner begreifen nichts mehr. Der Zorn am Freitagmorgen- richtete sich (darum) auch gegen Brandt selbst. Was denn nun? Ist er nicht mehr länger Manns 'genug? Er hatte doch die Einladung ...

  • Vertagung — keine Änderung des Pariser Standpunktes

    Paris (ND). Zu dem Beschluß der EWG- Konferenz, weitere Verhandlungen auf den 28. Januar zu verschieben, verlautet aus Paris, daß die „Vertagung der Vertagung in' keiner Weise eine grundsätzliche Änderung der Haltung der französischen Regierung bedeute."

  • Fußballspiele fallen aus

    Alle für Sonntag vorgesehenen Punktspiele der Fußball-Oberliga fallen aus. Der Deutsche Fußball verband sab sich infolge der hoben Kältegrade ,zu dieser Maßnahme gezwungen.

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Wir sind mit euch stolz auf eure Leistungen Erich Apel: Wissenschaftlich planen Manifestation des Friedens Parteistatut—das Grundgesetz des Lebens und Handelns der Partei 5798 Grußschreiben . Der Jugend größere Verantwortung Arbeitsproduktivität stieg um 32 Prozent Beileid Walter Ulbrichts zum Tode Gaitskells Unsere Werktätigen lieben Walter Ulbricht
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