24. Apr.

Ausgabe vom 02.12.1962

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  • Weg und Ziel des deutschen Volkes

    Der erste Teil des Programmentwurfs trägt den Titel „Weg und Ziel". Jeder, der diesen Abschnitt Uest, erlebt noch einmal die anderthalb Jahrzehnte der größten Revolution in der deutschen Geschichte, deren Zeugen und Mitgestalter wir waren. Es ist der Weg, auf dem die Soziatistische Einheitspartei Deutschlands ...

  • Ökonomische Politik verwirklichen ist beste Vorbereitung des Parteitages

    Kritische Aussprache über Erfüllung der hohen Auf gaben in Industrie und Landwirtschaft/Erfahrungen und bisherige Ergebnisse der Volksaussprache ausgewertet / Starke Delegationen des Zentralkomitees

    Berlin (ND). Sonnabend früh begannen in den Bezirken Cottbus, Dresden, Erfurt, Karl-Marx-Stadt, Rostock sowie in Berlin die 2. Tagungen der Bezirksdelegiertenkonferenzen. Gleichfalls beraten die Delegierten der Parteiorganisationen der Nationalen Volksarmee. Ausgehend von den zur Vorbereitung des VI ...

  • Unverschämtheit der Adenauer-Regierung

    Weltweite Empörung über Terror gegen die VVN

    Berlin (ND/ADN). Die Enthüllungen über die faschistische Verganrenheit des Bonner 'Verwaltungsgcrichtsßräsidcnten Prof. Dr. Werner, die der antifaschistische Widerstandskämpfer August Baumgarte am Freitag während der Gerichtsverhandlung machte, haben in der europäischen Öffentlichkeit heftige Empörung ausgelöst ...

  • Strauß und weif er?

    Nun mußte er doch zurücktreten. Obwohl er noch vor Tagen lauthals versicherte, er denke nicht daran, wurde der Bonner Atomkriegsminister Franz Josef Strauß gezwungen, auf sein Ministeramt zu verzichten. Es steht außer Zweifel, daß das ein erster Erfolg des Massenkampfes, der Proteste und Demonstrationen gegen den Mann ist, der von Jahr zu Jahr mehr zum Exponenteq der antinationalen Atomkriegspolitik geworden ist ...

  • Berlin Neue Stufe der Entwicklung stellt hohe Anforderungen

    Kritische Atmosphäre herrschte auf der 2. Tagung der 6. Bezirksdelegiertenkonferenz der Hauptstadt in der Dynamo-Halle. Im Mittelpunkt des Referats des Kandidaten des Politbüros und 1. Sekretärs der Bezirksleitung, Paul Verner, stand die Forderung, eine höhere Qualität in der Tätigkeit aller Parteiorganisationen ...

  • Cottbus Investmittel schneller produktionswirksam machen

    .Der erste Tag der Cottbuser Bezirksdelegiertenkonferenz war gekennzeichnet von sachlich-kritischer Erörterung der Hauptprobleme des Bezirks.. Der Kandidat des ZK und 1. Sekretär der Bezirksleitung, Albert Stief, der den Bericht der Bezirksleitung erstattete, schätzte zu Beginn den Stand der Volksaussprache in Vorbereitung des VI ...

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  • WN-Prozeß absetzen!

    Am zweiten Tag des widerrechtlichen Prozesses gegen die VVN wurde der Senatsvorsitzende des Bundesverwaltungsgerichtes, Prof. Dr. Werner, als SA- Mann und NSDAP-Mitglied, als Berufsrevanchist und Verherrlicher der nazistischen Machtergreifung entlarvt. Die sensationelle Enthüllung des Widerstandskämpfers August Baumgarte hat in der ganzen Welt ein außergewöhnlich starkes Echo hervorgerufen ...

  • Erfurt Wissenschaftlich-technische Höchstleistungen erforderlich

    1100 Genossinnen und Genossen der Parteiorganisation des Bezirkes beraten in der Erfurter Thüringenhalle die Aufgaben der Partei, die sich aus dem Entwurf des Parteiprogramms für die allseitige Erfüllung des Planes 1962 und für die Durchführung des Volkswirtschaftsplanes 1963 ergeben. Den Bericht der Bezirksleitung erstattete Genosse Alois Bräutigam, Mitglied des ZK und 1 ...

  • (Fortsetzung von Seite 1)

    Rechenschaftsbericht des ZK an den VI, Parteitag und über den Programmentwurf zuwenig das Gespräch mit allen Schichten der Bevölkerung geführt wird. Vor allem wirke die ideologische Arbeit noch zuwenig auf die Lösung der entscheidenden Probleme des Bezirks. Er forderte von den Parteiorganisationen, die Arbeit in der Nationalen Front zu verstärken und jede sektiererische, Enge zu überwinden ...

  • Weg und Ziel des deutschen Volkes

    (Fortsetzuno von Seite 1)

    abhängig. Deshalb ist die Politik der friedlichen Koexistenz in Deutschland notwendig. Sie kann in Deutschland am besten durch eine Konföderation beider ' deutscher Staaten, der sich auch die Freie Stadt Westberlin anschließen kann, verwirklicht werden. Die Konföderation hat das Ziel, normale, friedliche Verhältnisse zwischen beiden deutschen Staaten herzustellen ...

  • Abschiedsbesuche M. G. Perwuchins

    Berlin (ADN). Der Erste Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates, Willi Stoph, empfing den Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, Michail Georgijewitsch Perwuchin, zu einem Abschiedsbesuch. Der Erste Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates würdigte die engen brüderlichen Beziehungen zwischen der DDR und der UdSSR und dankte Botschafter Perwuchin für sein Wirken in Berlin ...

  • Wir schützen, was wir schufen

    Nationale Volksarmee

    Jm Mittelpunkt der Delegiertenkonferenz der Parteiorganisationen in der Nationalen Volksarmee, die in einem Objekt In der Nähe Berlins stattfindet, steht die Aufgabe, Parteiarbeit und politische Erziehung weiter zu verbessern, die Gefechtsausbildung zu vervollkommnen und die Einsatzbereitschaft und Kampfkraft aller Teile der Streitkräfte, Verbände und Truppenteile noch mehr zu erhöhen ...

  • Dresden Qualitätsarbeit — Trumpf in unseren Händen

    Vor den Delegierten der 2. Tagung der 6. Bezirksdelegiertenkonferenz und zahlreichen Gästen, unter denen sich namhafte Wissenschaftler aus Instituten und Forschungszentren befanden, erstattete der 1. Sekretär der Bezirksleitung, Genosse Werner Krolikowski, den Bericht. Er ging von den großen Aufgaben ...

  • Rostock Tilgung der Fleischschulden in Angriff nehmen

    Der 1. Sekretär der Bezirksleitung Rostock, Genosse Harry Tisch, schätzte auf der 2. Tagung der 6. Bezirksdelegiertenkonferenz kritisch ein, daß die Bezirksparteiorganisation bisher ungenügend die neuen ökonomischen Probleme des umfassenden sozialistischen Aufbaus mit allen Bürgern beraten und geklärt habe ...

  • Karl-Marx-Stadt Produktion wissenschaftlich durchdringen

    Die über 1000 Delegierten und Gäste hatten für die zweite Tagung der Bezirksdelegiertenkonferenz den Kultursaal des VEB „8. Mai" gewählt, dessen Parteiorganisation durch ihren mit wissenschaftlicher Gründlichkeit ausgearbeiteten Plan für die Führung des Produktionsaufgebotes im vergangenen Jahr ein Beispiel für die ganze ...

  • Schmähartikel der Millionäre

    Grund für die Massenaktion war ein von den Konzernherren in der konzerneigenen Betriebszeitung veröffentlichter Schmähartikel gegen die Frauen der KIöckner-Arbeiter. Die Arbeiterfrauen seien maßlos und verstünden nicht zu wirtschaften. Sie seien schuld daran, daß die Preise immer höher stiegen, weil sie „keine Preisdisziplin" zu halten verstünden, hieß es in dem von den Klöckner- Millionären bestellten Artikel ...

  • Teuflischer Plan der Faschisten

    Scharfe Reaktion auf das Attentat gegen jugoslawische Handelsmission

    Bonn (ADN/ND). Die Bande faschistischer Exilkroaten hatte den teuflischen Plan, die, jugoslawische Handelsmission in Bad Godesberg bei ihrem Überfall vollständig in Brand zu setzen und die Missionsangehörigen bei lebendigem Leibe zu verbrennen. Dies teilte der Leiter der jugoslawischen Handelsmission, Botschaftsrat Milan Georgijevic, am Sonnabend einem Vertreter der westdeutschen Nachrichtenagentur DPA mit ...

  • Die Politik muß geändert werden!

    Gleichzeitig wird darauf verwiesen, daß mit dem Rücktritt Strauß' weder die Bonner Regierungskrise noch die Krise des Regimes beseitigt ist. Die gesamte Bonner Politik müsse geändert werden; Zahlreiche westdeutsche Blätter erinnern daran, daß Strauß bereits Vorsorge für einen späteren Wiedereintritt in das Bonner Kabinett getroffen hat ...

  • KURZ BERICHTET

    ENTLASSUNGEN. Die Zahl der im ham- . burgischen Schiffbau beschäftigten Arbeiter und Angestellten war Ende September mit nur noch 26 273 um 3304 Personen oder um 11,2 Prozent niedriger als am gleichen Stichtag des Vorjahres. SCHULDENLAST. Nach Angaben des Finanzdezernenten der Stadt Mainz, Hofmann, beläuft sich der Schuldenstand der Stadt gegenwärtig auf über 165 Millionen D-Mark oder 1200 D-Mark pro Kopf der Bevölkerung ...

  • Genugtuung über Strauß-Rücktritt

    Westdeutsche Öffentlichkeit erkennt: Aber damit allein wird tiefe Krise nicht beseitigt

    Bonn (ND). Der Sturz des Bonner Kriegsministers Strauß hat in weiten Kreisen der westdeutschen Öffentlichkeit Genugtuung ausgelöst. Der Rücktritt wird als beachtlicher Erfolg der umfassenden Protestbewegung betrachtet. So schreibt zum Beispiel die „Frankfurter Rundschau": „Eines sollte man bei den Überlegungen in Bonn nicht vergessen: Es war nicht die Einsicht verantwortlicher Politiker, die diese Entwicklung herbeigeführt hat ...

  • DGB-Kollegen über die DDR

    Berlin (ND). Eine Delegation Dortmunder Bergarbeiter hat nach einem sechstägigen Studienaufenthalt im Braunkohlenwerk Borna erklärt: „Wir konnten uns davon überzeugen, daß in der DDR die Beschlüsse des Potsdamer Abkommens sowie der gewerkschaftlichen Interzonenkonferenzen durchgeführt wurden ... Unser Aufenthalt hier hat uns gezeigt, daß es zwischen den Mitgliedern des DGB und den Mitgliedern des FDGB keine Gegensätze gibt ...

  • Wunden brechen wieder auf

    Und diese Lüge sei es, die das gesamte politische" Leben Westdeutschlands jetzt beherrsche, die die Kette der sich steigernden Krisen in Gang gesetzt habe. „Es läßt sich mit Sicherheit voraussehen", so schreibt die „Welt" weiter, „daß auch die fünfte Regierung Adenauer unter einem Kanzler auf Zeit und ...

  • Die Wirklichkeit des 13. August

    „Der 13. August hatte das Volk vor die harte Wirklichkeit der Berliner Mauer gestellt, die zugleich den latenten Zweifel an der bisherigen Führung akut werden ließ. Es reagierte daraufhin in den Wahlen. Das Ergebnis der Wahlen lautete: Die Mehrheit der Wähler hielt das Ende der Adenauer-Regierung für gekommen ...

  • HinterKongreßbeschluß

    Pforzheim (ADN/ND1. Die Mitglieder der Ortsverwaltung Pforzheim der IG Metall haben auf ihrer 4. Vertreterversammlung gegen die Notstandsdiktatur der Adenauer-Regierung protestiert. In einer Entschließung stellen sich die Metallarbeiter hinter den Beschluß des DGB- Bundeskongresses gegen jegliche Bonner Notstandsgesetzgebung ...

  • 10000 Arbeiter demonstrierten für Mitbestimmungsrecht

    Machtvolle Aktion gegen Klöckner

    Köln (ND). 10 000 ATbeiter der beiden Kölner Klöcftner-HumboIdt-Deutz-vVerke demonstrierten am Freitag durch die Innenstadt der Rheinmetropole und vor dem Verwaltungsgebäude des Konzerns. Sie führten Transparente mit, auf die sie geschrieben hatten: „Wir fordern Mitbestimmung des Betriebsrats" und „Betriebsdiktatur — nein, Betriebsdemokratie — ja" ...

  • 2. Tagungen der Bezirksdelegiertenkonferenzen

    Hilfe und Anleitung für die LPG Typ 1 sichert. . Der Genosse Artur Schmidt, Mitglied der Bezirksleitung, bewies am Beispiel seiner LPG des Typ Hl in Keune, Kreis Forst, wie die kontinuierliche Aufzucht von Schweinen in kurzer Mastzeit erfolgen muß. Entsprechend dem Volkswirtschaftsplan wird jeden Monat die gleiche Anzahl von Sauen gedeckt, um monatlich kontinuierlich Ferkel aufzuziehen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen. Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Dr. Günter Kertzschfer, stellv. Chefredakteure; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck. Walter Florath. Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter, Willi Siebenmorgen

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  • der Volkskammer über den Volkswirtschaf tsplan 1963

    Der Plan des Jahres 1963 ist das Programm der Werktätigen für einen weiteren Aufschwung der Produktivkräfte, der auf der besseren Ausnutzung der ökonomischen Gesetze des Sozialismus beruht. Im Kampf um die Planerfüllung 1962 konnte ein Teil der in der Zeit der offenen Grenzen erlittenen Verluste ausgeglichen werden ...

  • 2. Industrieproduktion

    Der Volkswirtschaftsplan 1963 stellt die Aufgabe, alle Kraft auf die Erhöhung der Produktion zu konzentrieren und die materiellen Ressourcen der Volkswirtschaft optimal produktionswirksam zu machen. Dazu ist die volle Ausnutzung der vorhandenen Technik, der Kapazitäten, des Materials und der Arbeitszeit notwendig ...

  • Hauptrichtungen der Entwicklung der Volkswirtschaf t im Jahre 1963

    1. Wissenschaft und Technik

    Zur Erreichung der im Volkswirtschaftsplan 1963 gestellten Ziele sowie in Vorbereitung der Lösung der perspektivischen Aufgaben ist es notwendig, die moderne Naturwissenschaft und Technik allseitig zu fördern und ihre fortgeschrittensten Ergebnisse-schnell in die Produktion einzuführen. Das erfordert ...

  • 3. Landwirtschaft

    Der Volkswirtschaftsplan 1963 stellt die Aufgabe, in der Landwirtschaft auf der Basis der konsequenten Anwendung der Ergebnisse der Agrarwissenschaft und Landtechnik ein hohes Wachstum der Produktivität und der Produktion pflanzlicher und tierischer Erzeugnisse zu verwirklichen. Das staatliche Aufkommen ...

  • Die Hauptziele des Volkswirtschaftsplanes 1963

    Die gesamte materielle Produktion aller Zweige der Volkswirtschaft (Industrie, Landwirtschaft, Verkehrswesen usw.) erreicht im Jahre 1963 ein Volumen von 158,8 Mrd. DM und steigt gegenüber dem Jahre 1962 um 5,5 Prozent. Von dem zur Verfügung stehenden Volkseinkommen sind 79,7 Prozent für die Konsumtion und 20,3 Prozent für die Akkumulation zu verwenden ...

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  • Ressortarbeit der Staatlichen Güteinsoektion überwinden

    Angeregt durch die Ausführungen auf dem 17. Plenum haben wir unsere bisherige Arbeitsweise analysiert. Wir stellen fest: Es ist uns noch nicht in vollem Um,- fange gelungen, auf das qualitäts- und bedarfsgerechte Konsumgüterangebot in erforderlichem MaSe einzuwirken. Die bisherige ressortmäßige Arbeitsweise im Fachgebiet Möbel und Kulturwaren der Staatlichen Güteinspektion muß rasch überwunden werden ...

  • Im Betrieb und im Wohngebiet seinen Mann stehen

    In den bisherigen Zuschriften wird richtig auf die Bedeutung der gesellschaftlichen Arbeit in den Wohngebieten hingewiesen und noch einmal unterstrichen, daß die Arbeit eines Genossen nicht am Werktor aufhören kann. Diese Ansicht entspricht völlig den Beschlüssen der Partei. Das Zentralkomitee und sein Erster Sekretär, Genosse Walter Ulbricht, haben gerade in den letzten Wochen immer wieder die Verstärkung der politischen und kulturellen Arbeit in den Wohngebieten gefordert ...

  • 5. Investitionen

    Die weitere Erhöhung der Akkumulationsrate ermöglicht die sozialistische Rekonstruktion und Rationalisierung der Produktion in bestehenden Betrieben und die Schaffung neuer Produktionsanlagen. Sie ist eine grundlegende Voraussetzung für die Produktionsentwicklung und damit für die Verbesserung des Lebensstandards für die Bevölkerung in den kommenden Jähren ...

  • 7, Außenhandel

    Auf dem Gebiet des Außenhandels werden zur Sicherung der volkswirtschaftlich notwendigen Importe an Rohstoffen, Nahrungsmitteln und modernen Ausrüstungen hohe Auf gaben. insbesondere zur Erweiterung des Exportes gestellt. Der Umsatz des Außenhandels der Deutschen Demokratischen Republik wächst im Jahre 1963 auf 20,5 Mrd ...

  • Wir schlagen vor

    Sollte man im Punkt 2 j den Begriff »Partei- und Staatsgeheimnisse" nicht präzisieren? Es könnte der Fall eintreten, daß von einer Parteileitung Angelegenheiten als Parteigeheimnis bezeichnet werden, die eigentlich von der ganzen Belegschaft diskutiert werden müßten. Genosse Manfred Dotzauer, Klingenthal: Oft werden Aufnahmen für die Partei oberflächlich behandelt, Das Ergebnis kommt dann in der Verlängerung der Kandidatenzeit zum Ausdruck ...

  • Beschluß der Volkskammer über den

    (Fortsetzuna 4. Verkehrswesen, Postund Fernmeldewesen

    Zur Deckung des Transportbedarfes der Wirtschaft sieht der Volkswirtschaftsplan 1963 vor, die Gütertransportleistungen im Verkehrswesen im Vergleich zu 1962 auf 104,6 Prozent zu erhöhen. Die dem Verkehrswesen zur Verfügung stehenden Mittel sind so einzusetzen, daß der höchste Effekt zur Sicherung der Transportleistungen erreicht wird ...

  • Großblockbauweise auch im Dorf

    Beim Übergang zur industriellen Großproduktion in der Landwirtschaft muß genau überprüft werden, ob unsere heutige Bauweise, die. Art und Lage der Bauten den Anforderungen des sozialistischen Dorfes der Zukunft entspricht. Es ist deshalb unbedingt erforderlich, daß die verantwortlichen Techniker jetzt beginnen, für jedes Dorf das Gesicht der Zukunft festzulegen ...

  • 8. Versorgung der Bevölkerung

    Unter Berücksichtigung der im Plan enthaltenen Aufgaben und Ziele in der materiellen Produktion und im Außenhandel ist vorgesehen, das erreichte Niveau in der Versorgung der Bevölkerung zu sichern und auf bestimmten Gebieten schrittweise zu verbessern. Der Plan 1963 sieht folgende Entwicklung der Versorgung vor: 0 Bei den Grundnahrungsmitteln Fleisch, Fisch und Eiern ist eine Erhöhung der Warenmengen vorgesehen ...

  • Bekannt und geschätzt

    Ein Genosse, der aktiv im Betrieb auftritt, muß doch auch im Wohngebiet als Genosse bekannt und geschätzt sein. In unserer WPO haben wir alle bei uns wohnenden Genossen in die politische Massenarbeit einbezogen und Erfolge erzielt. Bei uns wohnen 160 Genossen, die Betriebsparteiorganisationen angehören ...

  • 9. Volksbildung, Hochund Fachschulwesen, Kultur, Gesundheitswesen und Sozialwesen

    Auf dem Gebiet der gesundheitlichen, kulturellen und sozialen Betreuung und Versorgung der Bevölkerung wurde in den vergangenen Jahren ein hohes Niveau erreicht. Der Volkswlrtschaftaplan 1963 stellt die Aufgabe, die sozialen Errungenschaften Die Volkskammer ruft alle Arbeiter. Angestellten, Genossenschaftsbauern, alle Angehörigen der Intelligenz und die Angehörigen der Mittelschichten auf ...

  • Gedanken zum Statut

    teimitgliedes zu der falschen Schlußfolgerung führen, daß das Wohngebiet das Hauptbetätigungsfeld der Partei ist. Wir alle wissen aber, daß es ein eisernes Prinzip unseres Parteiaufbaus ist, daß jeder ^Genosse dort organisiert ist, wo er arbeitet, das heißt, in den Betrieben der Industrie, der Landwirtschaft, in den Verwaltungen usw ...

  • Kleinarbeit notwendig -

    Wir haben, Verständnis dafür, daß die Hauptarbeit der Genossen im Betrieb liegt. Verstehen können wir aber nicht das noch häufige liberale Verhalten gegenüber der Mitarbeit der Ehefrauen im Wohngebiet. Damit sollten sich auch die BPO bei ,der Erziehung ihrer Genossen stärker beschäftigen. Wir schlagen vor, im Statut stärker die Pflicht und Verantwortung der Genossen aus den Betrieben für die massenpolitische Arbeit im Wohngebiet herauszustellen ...

  • 6. Bauwesen

    Zur Sicherung der Investitionsbauten sind im Plan 1963 der Bauwirtschaft entscheidende Aufgaben gestellt. Die Bauproduktion nach Bauwerksgruppen ist wie folgt zu entwickeln:

  • Volkswirtschaftsplan

    sen weniger Wohnungen durch die AWG gebaut werden als im Jahre 1962. hafter Leitung und Kontrolle beruhen, sind zu beseitigen.

  • 1963

    Studierende an Hoch- KPhlilon ir,«. Studienformen) T Plätze Studierende an Fach-

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  • Ich gehe in einen Betrieb

    In der Tat ist die Form der v staatlichen Tierarztpraxis zu eng geworden* um <Jie Vielfältigkeit der tierischen Produktion in den sozialistischen Landwirtschaftsbetrieben allseitig zu erfassen und maximal zur Erhöhung der tierischen Produktion beizutragen. Im Zusammenhang mit der geplanten Veränderung der Leitung der Landwirtschaft entspricht das auch meiner Auffassung von der Perspektive des tierärztlichen Berufs ...

  • Er gehört dazu

    Der Tierarzt hat es in den sozialistischen Landwirtschaftsbetrieben nicht einfach mit kranken Tieren zu tun, sondern mit dem wichtigsten Produktionsmittel der 'Viehwirtschaft. Durch seine biologischen, physiologischen und medizinischen Kenntnisse kann er zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des Viehes und dadurch zur Erhöhung der tierischen Produktion und der Arbeitsproduktivität in der Viehwirtschaft entscheidend beitragen ...

  • Sozialistische Produktionsverhältnisse und Versorgung

    „Können wir denn schon davon sprechen; daß bei uns die sozialistischen Produktionsverhältnisse gesiegt haben, wenn es noch solche Schwierigkeiten in der Versorgung gibt, wie sie in der letzten Zeit bei Fleisch und Eiern aufgetreten sind?* So oder so ähnlich fragten uns Frau Brigitte Grunert aus Coswig und andere unserer Leser ...

  • TKO-Leiter der VVB unterstellen

    Wir haben über diese Probleme mit dem Wissenschaftlich-Technischen Rat des Instituts für Textiltechnologie der Chemiefasern in Rudolstadt beraten und sind zu der Schlußfolgerung gelangt, daß der Hauptgütekontrolleur des Werkes künftig der zuständigen Leitung des Industriezweiges unterstellt werden und von hier seine Weisungen erhalten sollte ...

  • Eine trügerische Rechnung

    Jedes Projekt wärmeeinsparender Anlagen darf wie jedes andere Projekt nur verwirklicht werden, wenn seine Wirtschaftlichkeit nachgewiesen wird. Sie kann aber nicht nachgewiesen werden, wenn die Beschaffung solcher Anlagen mehr als das Drei-, Vier- oder Fünffache der Vorkriegszeit kostet, die einzusparenden Kilokalorien aber nur mit dem Vorkriegspreis eingesetzt werden ...

  • Wissenschaftlich-technischer Höchststand

    Ober das Niveau der Versorgung wird aber am Arbeitsplatz entschieden. Wer produziert, ohne den Bedarf zu kennen, kann den wirklichen Bedarf natürlich nicht befriedigen. Ausschuß wird auf dem Weltmarkt nicht gehandelt, weder gegen Fleisch noch gegen industrielle Rohstoffe. Wer zu teuer produziert, setzt auf dem Weltmarkt zu, und wer unter dem wissenschaftlichtechnischen Höchststand bleibt, wird geschlagen ...

  • nützlicher

    Es sollte uns auch sehr zu denken geben, daß 1950 noch dieser spezifische Erstenergieeinsatz — auf den Kopf der Bevölkerung bezogen — in beiden deutschen Staaten praktisch gleich war, 1960 aber in der DDR um annähernd 30 Prozent höher lag. Was sagt uns das? Wäre die DDR mit dem spezifischen Verbrauch Westdeutschlands ausgekommen, dann wären 1960 rund 53 Millionen Tonnen Rohbraunkohle weniger zu fördern gewesen ...

  • Die Produktion bestimmt den Verbrauch

    Zweitens verhindern die sozialistischen Produktionsverhältnisse zwar," daß sich wie in den kapitalistischen Ländern eine herrschende Klasse auf Kosten des Volkes bereichern kann - und darin besteht der geschichtliche Sieg, den wir in den letzten Jahren errungen haben —, aber über die Größe des Produkts, das verzehrt werden kann, entscheidet einzig und allein der Entwicklungsstand der Produktivkräfte, entscheidet der Nutzeffekt unserer eigenen Arbeit, die Arbeitsproduktivität ...

  • Energie in die Luft gejagt

    Prof. Dr.-Ing. Hofmann: Der Beispiele sind viele. Hunderte von Kesseln der Kraftwerke unseres Braunkohlenbergbaus haben Abgastemperaturen von über 500 Grad Celsius, verstreuen also einen riesigen Prozentsatz des Energiewertes der eingesetzten Kohle einfach in die Atmosphäre. Es ist anzunehmen, daß es in anderen Industriezweigen nicht besser ist ...

  • Wo bleibt die Kontrolle die Mark? durch

    Frage: Aber warum ist der Wirkungsgrad unserer Erstenergienutzung denn so gering, konkreter gesagt, was steht Ihrer Meinung nach einer sparsameren Nutzung vor allem unserer Braunkohle im Weg? ' Prof. Dr.-Ing. Hofmann: Meines Erachtens kann man dem Problem nur beikommen, wenn man das Gesetz von der Kontrolle durch die Mark auch in unserem Bereich wieder in Kraft setzt ...

  • Mehr Autorität dem Gütekontrolleur

    Die großen Aufgaben, die uns das 17. Plenum im Kampf um den wissenschaftlich-technischen Höchststand stellt, machen es erforderlich, vieles neu zu durchdenken. Die Initiative, die ^ich besonders im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des VI. Parteitages jetzt überall entwickelt, stößt dabei auf eine Reihe von Hemmnissen, die teilweise auch in den gegenwärtig noch gültigen gesetzlichen Bestimmungen begründet sind ...

  • Ist Berufsehre in Gefahr?

    Es geht hier um die Zukunft eines ganzen Berufsstandes, ja, eines ganzen Zweiges der medizinischen Wissenschaft, über die nicht so einfach auf Grund der Auffassung einzelner beschlossen werden kann. Ich möchte es vorwegnehmen: Der Vorschlag von Herrn Strube steht nicht nur den berufsethischen Auffassungen der Tierärzteschaft* sondern auch den gesellschaftlichen Interessen entgegen ...

  • Wir sehen keinen Vorteil

    Wir sehen keinen Vorteil in Ihrem Vorschlag, Herr NDirektor Strube. Für eine ständige gute tierärztliche Betreung und eine enge Zusammenarbeit mit dem Betrieb ist die Betriebszugehörigkeit des Tierarztes nicht Grundbedingung. Unsere Ansicht ist, daß wir als vom Betrieb unabhängige Tierärzte bei der Durchsetzung "unbequemer und mit Kosten verbundener hygienischer Maßnahmen stärkeren Einüuß nehmen können ...

  • Entscheidend ist die Qualität des Endproduktes

    Unser Institut für Textiltechnologie der Chemiefasern ist deshalb beauftragt, Vertikalgüterichtlinien zu erarbeiten, die vom Rohstoff bis zum Fertigerzeugnis verbindlich werden sollen. Der Grundgedanke dieser vertikalen Abstimmung besteht darin, die gegenwärtig bestehenden Gütevorschriften so zu überarbeiten, daß das Endprodukt für den Verbraucher den höchsten Gebrauchswert aufweist ...

  • Diese „Spione" verdienen Prämien

    So vertrat zum Beispiel im VEB Sächsisches Kunstseidenwerk „Siegfried Rädel", Pirna, der Werkleiter, Genosse Smrcek, die Meinung, daß der ihm unterstellte TKO-Leiter einen „zu strengen" Maßstab in der Beurteilung der Erzeugnisse anlege, obwohl es häufig berechtigte Reklamationen von der Leichtindustrie gab ...

  • Die eigene Tat

    Das Programm des umfassenden Aufbaus des Sozialismus in der ODR besteht darin, „die nationale Volkswirtschaft der DDR zu entwickeln, die Produktion und Arbeitsproduktivität qut der Grundlage des höchsten Standes der Wissenschaft und Technik weiter rasch zu steigern, um das Leben der Werktätigen angenehm und schön zu gestalten, um ihre wachsenden Bedürfnisse besser zu befriedigen" (Walter Ulbricht) ...

  • Preise für Industriekohle reizen zur Verschwendung Interview mit Prof. Dr.-Ing. Kurt H o f m a n n , VEB PKM Kohleverarbeitung

    Zu denen, die heute in der Republik nach Wegen suchen, um den raschen Fortschritt unserer führenden Wirtschaftszweige zu sichern, gehört auch Prof. Dr.-Ing. Kurt Hofmann vom VEB Projektierungs-, Konstruktions- und Montagebüro Kohleverarbeitung. Mit Argumenten, die zum Nachdenken zwingen sollten, stellt er in dem nachfolgenden Interview das Problem einer Neugestaltung der Braunkohlepreise zur Diskussion ...

  • Gehört der Tierarzt zum Musterbetrieb?

    Meinungsstreit über Vorschlag von Nationalpreisträger Otto Strube

    In der Volksaussprache zum VI. Parteitag fragte Nationalpreisträger Otto Strube, Direktor des Volkseigenen Gutes Schwaneberg, ob zum sozialistischen Musterbetrieb nicht auch ein Tierarzt gehört („ND" vom 13. November). Nachfolgend veröffentlichen wir einige Diskussionsbeiträge. der Tierbestande und die Senkung der Tierverluste ...

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  • Die Revolution ist ihre Liebe

    Gespräch mit den Kubareisenden Günther Simon, Armin Mueller-Stahl und Hans MahlicH

    Flugplatz Schönefeld. Aus der Prager Maschine stieg am Freitagnachmittag ein kräftig gebauter Mann mit einem dichten Vollbart: der Schauspieler Günther Simon kam von einem Drei- Monate-Aufenthalt aus Kuba. Bei dem Mann an seiner Seite war die Identifizierung nicht so schwierig, Armin Mueller- Stahl stand braungebrannt auf der Gangway, so, als habe er gerade noch die letzten Sonnenstrahlen in Warna genossen ...

  • „ Tausende Mitautoren"

    Forum mit Galina Nikolajewa und Maxim Sagalowitsch

    Wie sehr diese Gestalt des jungen sozialistischen Arbeiters auf die Menschen wirkt, erlebte Galina Nikolajewa auch in Paris. Das Erregendste war eine Leserdiskussion in den Renault-Werken. Ein junger, sehr intelligenter französischer Arbeiter sagte voller Bitterkeit: „Ist denn mein Kopf schlechter als der Sugrobins? Ich könnte auch sehr viel ...

  • Dem Leben abgelauscht

    Während die im intimen Bereich der Ehe und der Familie spielenden Auseinandersetzungen noch sehr an der Oberfläche bleiben und bestimmte Wesenszüge Helgas oder der Mutter nicht so gezeichnet sind, daß ihr Verhalten, ihre Reaktionen immer psychologisch ausreichend motiviert sind, gelingt Kleineidam die Schilderung des Geschehens in der Brigade überzeugend ...

  • Wessen Maßstab gilt?

    „Millionenschmidt" nennen seine Kollegen in der Maurerbrigade den Alten spöttisch wegen der Renommiersucht, mit der er die Pleiten, die er früher als kleiner Unternehmer hinnehmen mußte, in geschäftliche Erfolge umzufälschen sucht. Blind für die Lehren, die er in seinem Leben empfing, beharrt der Alte störrisch in einer Gefühls- und Gedankenwelt von gestern ...

  • Mathematik für frühere Absolventen

    *- Berlin (ND). Entsprechend einem Beschluß des Staatssekretariats für das Hoch- und Fachschulwesen beginnt im Februar 1963 in der Hochschule für Ökonomie Berlin-Karlshorst ein Lehrgang für Wirtschaftskader zum Studium der Mathematik und Ihrer Methoden sowie der maschinellen Rechentechnik. Durch diesen ...

  • Freudig-das Meine tun

    „Es ist keine bequeme Fahrt auf glatter Straße", heißt es im letzten Teil des Programms. Es ist darin von „zielbewußter Arbeit", von „großen Anstrengungen" und „einem komplizierten Kampf" die Rede, was alles durch die zu erwartenden Störversuche der herrschenden Kreise Westdeutschlands noch erschwert werden wird ...

  • Rassenhetze in Schulbüchern

    Dokumentation über Neokolonialismus im westdeutschen Schulwesen

    Berlin (ND). Am Freitag wurde auf einer Pressekonferenz des Ministeriums für Volksbildung eine Dokumentation „Die westdeutsche Schule im Dienste des Neokolonialismus" übergeben, in der der Nachweis erbracht wird, wie bereits wieder in der westdeutschen Schule die Ideologie der deutschen Herrenrasse und der faschistische „Volk-ohne-Raum"-Gedanke offiziell gelehrt werden ...

  • Schwieriger positiver Held

    Interessant und aufschlußreich scheint uns die Beobachtung, daß es Horst Kleineidam viel weniger Mühe macht, die noch im Umdenken begriffenen Arbeiter darzustellen, als den positiven Helden seines Stückes lebensecht zu gestalten. Die Figur des Walter Schmidt sieht — gerade im Gegensatz zu der des Gerhard oder der meisten Mitglieder der, Brigade — bisweilen ein bißchen glatt und nach Schema aus ...

  • Das Ensemble setzte alles ein

    Für die weitere fruchtbare Zusammenarbeit zwischen dem schreibenden Arbeiter Kleineidam und den Leipziger Theaterleuten wurde durch die Uraufführung des „Millionenschmidt" eine gute Vertrauensbasis geschaffen. Fachlich beraten und gefördert durch die Dramaturgie, erlangte sein Stück nicht nur Bühnenreife, sondern man merkte der Inszenieruftg, für die Nationalpreisträger Karl Kayser und Horst Smiscek verantwortlich zeichnen, auch den Einsatz des ganzen Ensembles an ...

  • Wenn der Autor selbst ein Arbeiter ist

    Horst Kleineidams „Millionenschmidt" auf der Bühne des Leipziger Schauspielhauses

    Es war die sechste Aufführung von Horst Kleineidams- „MülionenschmidV, die wir in Leipzig im Schauspielhaus der Städtischen Theater miterlebten. Parkott und Rang waren voll besetzt wie am Premierenabend, und man spürte, daß die Zuschauer dem dramatischen Geschehen interessiert foigten. Dennoch gestand ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    Erich-Maria Remarque: Bonn schützt alte Nazis

    Hamburg (ADN). „Es ist mir unbegreiflich, daß alte nazistische Verbrecher heute noch und wieder in führenden Positionen in Wirtschaft, Politik, Justiz tätig sein dürfen", erklärte der in der Schweiz lebende Schriftsteller Erich-Maria Remarque in einem Interview mit dem Schweizer Korrespondenten der Hamburger „Welt" ...

  • Dichterlesung vor 11 000 Moskauern

    Moskau (ADN-Korr.). Die Moskauer Sporthalle In Lushniki war am Freitagabend Schauplatz eines selbst für Moskau ungewöhnlichen Ereignisses: Vor 11000 Zuhörern trugen 17 Moskauer Lyriker Gedichte vor. Vier Stunden hindurch war die Sporthalle ein Forum der Poesie. Moskauer Jugendliche, Tausende Studenten der Moskauer Hochschulen, Schüler der Oberklassen und junge Arbeiter waren die Teilnehmer dieser Veranstaltung zum „Tag der Poesie", der am 16 ...

  • Künstler unterstützen Wohnbezirke

    Schwerin (ADN). Die Künstler des Staatstheaters Schwerin unterstützen gegenwärtig die Aussprachen zur Vorbereitung des VI. Parteitages in den Wohnbezirken. Das Theater hat Patenschaftsverträge mit der LPG Warin, dem SC 'Traktor und einigen Wohnbezirksausschüssen der Nationalen Front. Die Schauspielerin ...

  • Musikhochschule gegen VVN-Prozeß

    Dresden (ADN). Der Senat der Dresdner Hochschule für Musik protestierte gegen den VVN-Verbotsprozeß, der am Donnerstag, in Westberlin begann. Die Musikwissenschaftler rufen die westdeutschen Musiker auf, sich gemeinsam mit ihren Kollegen aus der DDR dem Verbotsprozeß zu widersetzen.

  • DDR-Bücher in England

    London (ADN-Korr.). Eine Wanderausstellung mit 200 Titeln akademischer Bücher aus der DDR wird gegenwärtig in den englischen Universitätsstädten Cambridge, Glasgow und Oxford gezeigt. Eines der meist gefragten Bücher ist das Faksimile des Maya-Kulturkodexes aus Dresden.

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  • Dritte Fernstraße der Freundschaft

    Vor nicht allzu langer Zeit, im Februar dieses Jahres, waren wir an der tschechoslowakisch-sowjetischen Grenze Zeuge eines historischen Ereignisses. Damals hatten der Schweißer Leonid Fedorow aus der Ukraine und sein Freund Avram .Krumov aus Kosiöe nach den letzten^ Handgriffen beim Zusammenfügen Her großen Erdölleitung „Freundschaft" ihre Schweißapparate beiseite gelegt, sich die Hände geschüttelt und brüderlich umarmt ...

  • Gruß des ZK an den X. Parteitag der KPI

    Das Zentralkomitees der SED richtete ein vom Ersten Sekretär des ZK, Walter Ulbricht, unterzeichnetes GruBschreiben an den X. Parteitag der Kommunistischen Partei Italiens. Das Schreiben hat folgenden Wortlaut: «Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands entbietet dem X. Parteitag der Kommunistischen Partei Italiens heiße und brüderliche Kampfesgrüße ...

  • Fortschritte sind möglich

    Gespräche mit USA-Politikern klärten Standpunkte zu Kuba, Berlin und anderen Fragen

    Washington (ADN/ND). Der Erste Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR Anastas Mikojan Ist am Sonnabend von Washington nach Moskau zurückgeflogen. Anastas Mikojan gab vor seinem Abflug laut TASS folgende Erklärung ab: „Auf meiner Reise aus der UdSSR nach Kuba und zurück machte ich in New York Station und habe dort mit John McCloy und Adlai Stevenson Verhandlungen geführt ...

  • I.

    Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik hat sich seit jeher zu den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen bekannt und tritt aktiv für deren Verwirklichung ein. Sie läßt sich dabei von der Erkenntnis leiten, daß friedliche Koexistenz nicht nur friedliches Nebeneinanderbestehen von Staaten unterschiedlicher Gesellschaftsordnungen heißt ...

  • Erklärung U Thants vor der UNO

    Generalsekretär dankt für Vertrauen / Glückwunsch der UdSSR

    Berlin (ADN). Der neue UNO-Generalsekretär U Thant hat am Freitag nach seiner einstimmigen Wahl durch die Vollversammlung vor den Delegierten eine Erklärung abgegeben, in der er für das erwiesene Vertrauen dankte. U Thant erneuerte sein feierliches Gelöbnis, das er beim Antritt des Postens des amtierenden Generalsekretärs abgelegt hatte, seine Funktion mit Loyalität, Vernunft und Verantwortungsbewußtsein auszuüben ...

  • Konstruktives Dokument

    UNO-Chefdelegierter Ceylons begrüßt DDR-Erklärung

    New York (ADN-Korr.). Als ein bedeutendes und konstruktives Dokument hat der Leiter der ceylonesischen Delegation auf der UNO-Vollversammlung, Botschafter Prof. Malalasekera, die allen Delegationen zugeleitete Stellungnahme der Regierung der DDR zum Abrüstungsproblem begrüßt. Prof. Malalasekera, der ...

  • II.

    Alle bisher von der Deutschen Demokratischen Republik unterbreiteten Vorschläge zur Sicherung des Friedens und zur Verwirklichung der friedlichen Koexistenz zwischen beideri;: deutschen Staaten wurden von den zuständigen Organen der Bundesrepublik überhaupt nicht oder mit Provokationen beantwortet. Besonders ...

  • China zieht Grenztruppen zurück

    Neues Verhandlungsangebot Tschou En-lais,an Nehru

    Peking (ADN). Die chinesischen Grenztruppen werden sich ab Sonnabend auf Stellungen 20 Kilometer hinter der am 7. November 1959 tatsächlich kontrollierten Linie zwischen China und Indien zurückziehen. Dies erklärte' laut Hsinhua am Freitag in Peking ein Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums ...

  • Lübke

    auf Erpressertour Von Manfred S t u h I m a n n, Neu Delhi

    Alle Varianten sind recht. Da ist zunächst die, die Lübke in Reden für die Öffentlichkeit bereit hält. Er spricht viel von den Großen der deutschen Philosophie (vergißt geflissentlich natürlich Marx), von Goethe; Schiller und den Errungenschaften der deutschen Indologie, die alle von der „friedliebenden ...

  • RGW-Kommission für Standardisierung tagte

    Berlin (ADN). Vom 27. bis zum 30. November fand in Berlin die zweite Tagung der Ständigen Kommission für Standardisierung des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe statt. Wie aus dem nach der Tagung veröffentlichten Kommunique hervorgeht, nahmen an ihr Delegationen der Volksrepublik Bulgarien, der ...

  • Erklärung der Regierung der DDR

    Die Erklärung der Regierung der DDR, die am Donnerstag vom Sekretariat der UNO an alle Mitgliedstaaten der Weltorganisation übergeben wurde, hat folgenden Wortlaut: „Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik begrüßt es, daß die 17. Vollversammlung der I Vereinten Nationen in Fortführung des von ihr mit der Annahme der Resolution 1236 (XII) vom 14 ...

  • Nina Popowa in Berlin

    Berlin (ADN). Die Vizepräsidentin der IDFF, Nina Popowa, ist am Sonnabendvormittag an der Spitze einer sowjetischen Frauendelegation tn Berlin eingetroffen, Die sowjetischen Gäste wurden auf dem Berliner Ostbahnhof von der Leiterin der Arbeitsgruppe Frauen beim ZK, Inge Lange, sowie von Sekretariatsmitgliedern der IDFF, des DFD-Bundesvorstandes und von Vertretern der Gesellschaft für Deutsch-sowjetische Freundschaft herzlich begrüßt ...

  • Otto Grotewohl beglückwünscht U Thant

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Ministerrates der .DDR, Otto Grotewohl, hat dem durch die Vollversammlung dei UNO für die nächsten vier Jahre gewählten Generalsekretär der Vereinten Nationen, U Thant, am Sonnabend ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm übermittelt. Otto Grotewohl wünscht dem Generalsekretär der UNO für die Erfüllung seiner großen Aufgaben viel Erfolg ...

  • Empfang in Paris

    Paris (ADN). Die Vertretung der Kammer für Außenhandel der DDR In Paris gab am Freitag anläßlich des zehnjährigen Bestehens der Außenhandelskammer einen Empfang. Der Einladung waren zahlreiche Diplomaten, Geschäftsleute und Journalisten gefolgt. Den Gästen wurde auf dem Empfang unter anderem ein Film üben1 die Leipziger Frühjahrsmesse 1962 gezeigt ...

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  • Gründlich vorbereitet

    Aus dem Boxring der Commonwealth- Spiele, die dieser. Tage in , der west- -australischen Hafenstadt Perth iu Ende gehen, erreichte uns eine Nachricht, die ehrlicher Freude wert ist. Als die Fina- .listen/ler Spiele zum Kampf um die wertvollsten Titel und Medaillen in den Ring kletterten, waren nicht weniger als sechs junge Ghanesen unter ihnen ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    3. Dezember Treptow: Die Zusammenkunft der Schulleitung Geschichte findet am 3. Dezember in der Kreisleitung stat^ Anleitung der Propagandisten für Nationale Politik und Ökonomie in der 5. Oberschule, Baumschulenweg. Für die Propagandisten für Geschichte erfolgt die Anleitung am 10. Dezember. Die Räume werden noch bekanntgegeben ...

  • In der Vitaminbar

    .Einmal Sanddorn ..." Die Arbeiterin legt das Geld auf den Tisch der Bar und nimmt einen Becher in Empfang. „Sanddorn" — das ist ein erfrischender Most, und die Bar ist eine Vitaminbar im Speiseraum des VE8 Stern-Radio in WeiBensee. Die .Bardame" Hildegard Schilling ist so beschäftigt, daß wir uns kaum mit ihr unterhalten können ...

  • Die Koltschins vom Ismailowo-Park

    Ein Gespräch mit Alewtina Koltschina, dreifache Ski weltmeisterin 1962

    Die polnische Sportagentur SPI veröffentlichte in einer ihrer letzten Ausgaben ein Interview ihres Moskauer Korrespondenten mit der bekannten sowjetischen Skiläuferin Alewtina Koltschina, die bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften dieses Jahres in Zakopane drei Goldmedaillen gewann. Wir geben das Interview auszugsweise wieder ...

  • Von Pokalderby keine Spur

    SC Dynamo—TSC 3 :0 SC Dynamo: Marquardt; Dornen Heine, Skaba; Mühlbächer, Maschke; Schmidt. Unglaube, Schnaase, Schröter, Klingbiel. TSC: Kasprzak; Grünst, Punt, Wühn; Prüfke, Rutüg; Meyer, Kaulmann, Quest. Basel, Herrmann. Tore: 1 : 0 Klingbiel (24.) fälscht Schuß von ■Unglaube ins Netz ab — 2 :0 Schröter (39 ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, Sonntag, 16.30 Uhr: Vorstellung fällt aus; 19.30 Uhr: „La Traviata"*"*); Montag: keine Vorstellung DEUTSCHES THEATER, Sonntag, 19 Uhr: „Der Mann mit dem Gewehr" (Premiere)**); Montag, 19 Uhr: „Wilhelm Teil"***) KAMMERSPIELE, Sonntag, 19.30 Uhr: „Inspektor Campbells letzter Fall" (Voraufführung)«*); Montag, 19 Uhr: „Haus Herzenstod"***) BERLINER ENSEMBLE, Sonntag, 19 Uhr: „Optimistische Tragödie"***); Montag, 19 Uhr: „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui" *•) ...

  • Bei der Volkspolizei notiert

    haus. Und die Leute ^^^^~^~ schleppen allerhand Zeug dorthin." Wenig später hatten die Kriminalisten die Sache in der Hand. Und was sie entdeckten? ' Das „Bienenhaus" war voll Diebesgut Der Fernsehapparat, der in der Wohnung stand, war erst wenige Tage zuvor in einer Nachbarstraße gestohlen worden, ebenso ein Teppich^ Die Besucher hatten allen Grund, die Eintragung ins Hausbuch zu scheuen ...

  • Der Meister mußte kämpfen

    Weißwasser—Empor Rostock 7 :3 / SC Wismut—SC Einheit 6 : 3

    Unser Rekord-Eishockeymeister Dynamo Weißwasser war gestern abend in der Werner-Seelenbinder-Halle vom harten Widerstand des SC Empor Rostock nicht wenig überrascht, der ihm den 7 :3 (1:0, 3 :1, 3 :2)-Sieg sehr schwer machte. Wenn die Männer um Nationaltorwart Horche vor allem technisch klar überlegen waren, so machten die Rostocker durch ihren unbändigen Einsatz und durch ihr schnelles Tempo vieles wett ...

  • Selbstgebastelte Kunstwerke

    Vorbei an den Karussells, den Auto- Scooters, den Luftschaukeln, an der Rutsch- und Achterbahn, an den Schauund Losbuden führt der Weg zum Eingang des Bastelzentrums der Jungen Pioniere in der Palisadenstraße. Hier, im Rundgang des Zentralen Klubs der Jugend und Sportler, herrscht - Hochbetrieb. Mit hochroten Köpfen und strahlenden Augen sind die Kinder ganz bei der Sache ...

  • Aufgeregt?

    „Sind Sie sehr aufgeregt* wenn Ihr Mann startet?" „Ja. Wenn ich starte, dann ift es nur ein kurzer Augenblick des Lampenfiebers vnr Aem Start. Danach ist alles vergessen. Wenn aber Pawel vor einem Start steht, dann bin ich schon am Vortag aufgeregt. Am meisten bringt mich aus dem Gleichgewicht, daß Pawel so beherrscht ist ...

  • Ein Paradies der Kinder

    Weihnachtsmarkt eröffnet / Altberliner Traditionen in der Karl-Marx-Allee

    „Idi habe in meinem Leben fast jedes Jahr den Weihnachtsmarkt besucht. Dieses Mal gefällt er mir besonders gut, weil den jüngsten Berlinern soviel Schönes geboten wird." Das sagte die 75jährige Berlinerin Margarete Mühmel aus Berlin- Mitte nach einem Rundgang über den Weihnachtsmarkt, der am gestrigen Sonnabend eröffnet wurde ...

  • Besuch bei Nante

    Wer in der frischen Winterluft Appetit auf einen Punsch oder Kaffee bekommen hat, ist in der „Nanteklause" gut aufgehoben. Der Kreisbetrieb HO-Gaststätten Prenzlauer Berg hat inmitten der Ladenstraßen ein Stück Alt-Berlin geschaffen. An viele Einzelheiten der Weihnachtsmärkte in seiner Kinderzeit erinnert sich noch der 72jährige Berliner Hugo Knörnschild aus der Sonntagstraße: „Mein Vater war Bauarbeiter, und wir waren zu Hause vier Kinder ...

  • Echte Weihnachtsmarktatmosphäre

    Der Besucherstrom auf dem Weihnachtsmarkt ist von Stunde zu Stunde angewachsen. An den schmucken Verkaufsständen des staatlichen und genossenschaftlichen Handels der Hauptstadt bieten die Verkäuferinnen und Verkäufer schöne Geschenke an. Überaus reichhaltig ist das Angebot der verschiedensten Spielwaren ...

  • Besuch ohne Anmeldung

    Es war in einem Haus in der Chausseestraße in BerlinrMitte. In einer Wohnung war seit Wochen ein seltsames Kommen und Gehen. Viel Besuch von jungen Männern; sie blieben oftmals Tage und Wochen, und keiner von ihnen trug sich, wie es sich gehört hätte, für die Dauer seines Aufenthalts ins Hausbuch ein ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Unter Hochdruckeinfluß dauert am Sonntag das sonnige aber kalte Wetter an. Aussiebten: Nach Örtlichem Frühnebel heiter, zeitweise1 wolkig und trocken, Höchsttemperaturen im Binnenland zwischen minus 3 Grad und 0 Grad, an der Küste bei plus 2 Grad. Tiefste Nachttemperaturen zwischen minus 4 und minus 8 Grad, in schneebedeckten Gebieten um minus 10 Grad ...

  • Lustige Karusselltour

    Unter den Besuchern trafen unsere Reporter die junge Friedrichshainer Familie Boelitz an einem der zahlreichen Kinderkarussells. Angela, Silvia, Elke, Martina und die einjährige Manuela fanden gerade ihren Spaß an einer lustigen Karusselltour. Frau Charlotte, Mutti der fünf, und der Vati winkten bei jeder Runde ihren fröhlichen Kleinen zu ...

  • Besuch aus Djakarta im Rathaus

    Prof. Dr. Söjono Hadinoto, Dekan der Juristischen Fakultät der indonesischen Universität Djakarta und Berater des Außenministers, wurde am 1. Dezember im Rathaus Berlin durch leitende Mitarbeiter des Magistrats, empfangen. Besonders interessierte sich der Gast für den Aufbau und die Tätigkeit der örtlichen Volksvertretungen des Magistrats der Hauptstadt der DDR ...

  • Oberschüler wählten Beruf

    Alle 1360 Oberschüler aus den neunten Klassen der erweiterten Oberschulen der Hauptstadt erlernen während ihres Unterrichtstages in der Produktion einen praktischen Beruf. Gleichzeitig mit dem Abitur werden sie nach vier Jahren einen Facharbeiterbrief erwerben. 70 Berufe standen den Jungen und Mädchen zur Auswahl ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8. MauerstraBe 39'40, Tel. 22 03 41 - Verlag: Berlin N 54, Schönhauser Allee 171, Tel. 42 59 51 - Abonnementspreis monatlich s,50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 58, Schönhauser Allee 144« Konto-Nr. 4/1893 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN. Berlin C i, Rosenthaler Straße 28-31, und eile DEWAG- Betrlebe in den Bezirksstädten der DDB — Postscheckkonto Berlin 145S ...

  • Brumel Sportler des Jahres

    Zum zweiten Male wurde der Weltrekordler im Hochsprung, Waleri Brumel (UdSSR), in der von der Stuttgarter „Internationalen Sport-Korrespondenz" veranstalteten Umfrage zum weitbesten Sportler des Jahres gewählt. 'Brumel erhielt 73 Punkte und rangiert damit weit vor der auf den zweiten Platz gelangenden australischen Schwimmerin Dawn Fräser (51 Punkte) ...

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Weg und Ziel des deutschen Volkes Ökonomische Politik verwirklichen ist beste Vorbereitung des Parteitages Unverschämtheit der Adenauer-Regierung Strauß und weif er? Berlin Neue Stufe der Entwicklung stellt hohe Anforderungen Cottbus Investmittel schneller produktionswirksam machen
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