26. Apr.

Ausgabe vom 25.10.1962

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  • Wettbewerb auch auf dem Feld

    H|ie Traktoristen der Jugendbrigade \J „Juri Gagarin" von der MTS Chemnitz, Kreis Neubrandenburg, landein bewußt als Pioniere der deutichen Nation. Nach dem Studium der Dokumente zur Vorbereitung des 71. Parteitages und in gemeinsamen Aussprachen darüber kamen sie zu der Srkenntnis: »Auch unsere Arbeit auf ien Feldern ist entscheidend für die stärke unserer Republik, für den vollitändigen und umfassenden Aufbau ies Sozialismus ...

  • Welfprofest

    Der aggressive Akt der Vereinigten Staaten gegen das freie Kuba hat in der ganzen Welt einen Orkan von Protesten ausgelöst. Demonstrationen gegen die Aggressoren fanden in London, Rom und. selbst in Washington statt. Ganz Lateinamerika gleicht einem Vulkan. Nahezu einstimmig kritisieren die englische und schwedische sowie große Teile der französischen und dänischen Presse die USA ...

  • Schutzwall und gerechte Sache no twehdige

    Berlin (ND). Der sowjetische Außenminister, Genosse Andrej Gromyko, und sein Stellvertreter Genosse W. S. Semjonow besichtigten am Mittwochvormittag nach Abschluß ihrer Gespräche mit den führenden Staatsmännern der Deutschen Demokratischen Republik gemeinsam tntt Botschafter Perwuchin ausgiebig die Sicherungsanlagen an der Staatsgrenze in Berlin ...

  • Chruschtschow; USA dürfen Drohungen nicht realisieren

    Moskau (ADN/ND). Der sowjetische Regierungschef Nikita Chruschtschow hat ein Telegramm des bekannten britischen Friedenskämpfers Bertrand Russell beantwortet. Dieser bekannte Vertreter der britischen Öffentlichkeit hatte Besorgnis angesichts der Aktionen der USA gegen Kuba geäußert. Nikita Chruschtschows ...

  • Edelstahle hoher Güte

    Die genannten drei Kollektive. übernehmen dazu meß- und kontrollierbare Verpflichtungen. Sie erklären: • Mit Hilfe des Elektro-Schlacke-Umschmelzverfahrens werden bis zum VI. Parteitag an der Versuchsanlage die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß im nächsten Jahr unserer Wälzlagerindustrie für hochbeanspruchte Bauelemente schlackenarmer Wälzlagerstahl zur Verfügung gestellt werden kann ...

  • So einen Wettbewerb brauchen wir

    MTS Brüsewitz antwortet Brigade „Juri Gagarin"

    Berlin (ND). Der Wettbewerbsaufruf der Jugendbrigade »Juri Gagarin" zum schnellen Abschluß der Herbstarbeiten in bester Qualität wurde von vielen Traktoristen, Genossenschaftsbauern und Landarbeitern gleich am Tage der Veröffentlichung diskutiert. »Unsere Chemnitzer Kollegen haben genau das vorgeschlagen, was wir in der Landwirtschaft zur Vorbereitung des VI ...

  • Brigade „Fidel Castro"

    Brigadier Werner Marquardt war 1961 als -bester MTS-Brigadier des Bezirkes Schwerin mit dem Urlauberschiff „Völkerfreundschaft" in Kuba. Er hat seiner Brigade viel über das neue Kuba berichtet. Darum ßiaä die Traktoristen über den Aggressionsakt der USA gegenüber Kuba besonders empört. Aus Solidarität mit dem kubanischen Volk möchten sie ihrer Brigade den Namen „Fidel Castro" geben ...

  • Freitaler Qualitätsstahl deutsche Wertarbeit

    Festes Kollektiv aus Arbeitern und Intelligenz löst große Aufgaben

    ' Die Kollektive setzen sich im Wettbewerb zu Ehren des VI. Parteitages das Ziel, Stähle mit Gebrauchseigenschaften zu erzeugen, die den -wissenschaftlichtechnischen Höchststand bestimmen, vorfristig neue Erzeugnisse in die Produktion aufzunehmen, die Qualität ihrer Produkte zu erhöhen, Besttechnologien anzuwenden und die Verfahrenstechnik zu modernisieren und die Selbstkosten zu senken ...

  • Kennedy erhielt Botschaft Chruschtschows

    Washington (ADN). Das Weiße Haus in Washington hat — wie die britische Nachrichtenagentur Reuter meldet — am Mittwoch bekanntgegeben, Präsident Kennedy habe eine persönliche Botschaft des sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow erhalten. Dem Vernehmen nach soll sich die Botschaft mit der amerikanischen Kuba-Blockade befassen ...

  • Massenkundgebuna

    am Donnerstag, dem 25. Oktober 1962, um 16.30 Uhr, vor der Humboldt-Universität Unter den Linden und auf dem August-Bebel-Platz! Es sprechen: , Paul Verner Kandidat des Politbüros das Zentralkomitees und 1. Sekretär der Bezirksleitung Berlin und > Bl

    Sozialistische Einheitspartei Deutschlands Bezirksleitung Berlin Magistrat von Berlin Ausschuß d*r Nationalen Front des demokratischen Deutschland der Hauptstadt Berlin Komifee für Solidarität mit dem kubanischen Volk

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  • USA dürfen Drohungen nicht realisieren

    (Fortsetzung von Seite 1) Ich bitte Sie. Herr Russell, für unsere Haltung und unsere Handlungsweise Verständnis zu haben.-Wir, die wir die ganze Kompliziertheit der durch die Piratenakte der amerikanischen Regie^ rang entstandenen Lage erkennen, können uns in keiner Form mit diesen Akten einverstanden erklären ...

  • DGB-Abfuhr für Ultras

    Seit Wochen versucht die unheilige Allianz von Adenauer über Strauß und Wehner bis zu Richter, die westdeutschen Gewerkschaften durch schöne Worte, Lügen, Erpressung und offene Bedrohung zum Stillhalten gegenüber den Anschlägen der Ultras zu zwingen. Krampfhaft waren die rechten SPD-und DGB-Führer bemüht, einen ihnen hörigen DGB-Kongreß zusammenzuschieben' und ihnen genehme Beschlüsse fassen zu lassen ...

  • Souveränität der DDR voll und ganz anerkennen

    In seiner Ansprache erklärte Außenminister Gromyko unter anderem: „Die Deutsche Demokratische Republik und ihre Politik dienen gut der Sache des Sozialismus und des Friedens! Sie wissen, daß wir mit den Westmächten über Fragen in Verhandlungen stehen, die sich auf den Abschluß des deutschen Friedensvertrages und die Umwandlung Westberlins in eine entmilitarisierte Freie Stadt auf dessen Grundlage beziehen ...

  • Frühstück in der Botschaft

    Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der UdSSR in der DDR, M. G. Perwuchin, gab am Mittwoch im Gebäude der Botschaft ein Frühstück zu Ehren des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR, A. A. Gromyko. Dem Frühstück, das in einer herzlichen Atmosphäre verlief, wohnten bei: der Erste Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Willi Stoph; der Minister für Auswärtige Angelegenheiten" der DDR, Dr ...

  • Ultras wollen totalen Krieg

    Gegen diese arbeiterfeindliche Auffassung wandte sich • der Gewerkschaftsvorsitzende Otto Brenner (IG Metall) mit aller Schärfe. Unter Beifall forderte er, die westdeutschen Gewerkschaften müßten der ganzen Welt zeigen, daß sie konsequente Gegner der Bonner Notstandsgesetze sind. Die Tendenz der Regierung gehe eindeutig dahin, mit Hilfe der Notstandsgesetze das Bonner Grundgesetz zu durchlöchern und seine demokratischen Bestimmungen aufzuheben ...

  • Tumulte um Globke

    Höcherl bei Keinwaschungsversuchen im Parlament in die Enge getrieben

    Bonn (ADN-Korr./ND). Die Mitverantwortung des Adenauer-Staatssekretärs Dr. Globke an der Ermordung von sechs Millionen jüdischer Bürger bildete am Mittwochvormittag im Bonner Bundestag 20 Minuten den Kernpunkt der Fragestunde. Vor vollbesetzter Publikumstribüne kam es dabei im Plenum zu heftigen Tumulten und „Pfui"-Rufen sowie Zwischenrufen mit der Forderung nach Abberufung Globkes ...

  • Geringere Selbstkosten durch neue Technologie

    • Die Brigade j,Karl Liebknecht^ des Elektrostahlwerkes verpflichtet sich, durch Anwendung der besten Erfahrungen bereits im IV. Quartal 1962 die Kennziffern des Planes 1963 zu erreichen. Unter der Losung j,Meine Hand für mein Produkt" will die Brigade durch strenge technologische Disziplin die Einhaltung der Qualitätsbestimmungen selbst kontrollieren und das dafür eingesetzte Kontrollpersonal einsparen ...

  • Jetzt alle für den Wettbewerb gewinnen

    In ihrem Aufruf erklären die Freitaler Edelstahlwerker zu diesen Vorhaben: i,Die Metallurgie hat beim umfassenden Aufbau des Sozialismus bedeutende Aufgaben zu lösen. Der wissenschaftlichtechnische Höchststand in allen Industriezweigen ist ohne hochwertige Qualitätsund Edelstahle nicht möglich. In den letzten fünf Jahren ist im Edelstahlwerk der Anteil von Qualitäts- und Edelstahlen in der Rohstahlerzeugung ständig gestiegen ...

  • Kubas Sache ist unsere Sache!

    Berlin (ND). Der Deutsche Friedensrat nahm in einer von seinem Präsidenten, Prof. Dr. Dr. h. c. Walter Friedrich, unterzeichneten Erklärung zu den aggressiven Handlungen der USA gegen das friedliebende Kuba Stellung. Darin heißt es: Mit allen anständigen Menschen erhebt auch der Deutsche Friedensrat Protest ...

  • Deutsche Wertarbeit aus Freital,.,

    (Fortsetzung von Seite 1)

    # Nodi in diesem Jahr wird die Krzeugung von Flachstahl aufgenommen. Walzversuche mit Federstahl, vorwiegend für die Automobilindustrie, schließen sich an. Gegenüber den bisherigen Vorstellungen wird-das Versuehsprogramm für die Sortimentsentwicklung vorfristig erfüllt. # Die Brigade „Vorwärts" ist bereit, sofort nach Eingang der Armaturen, die sie zur Produktion an' den Walzaggregaten benötigt, Vierkant- und Sechskantprofile zu walzen ...

  • Dr. Bolz: „Überaus zufrieden"

    Außenminister Dr. Bolz, der sodann das Wort zu einer kurzen Ansprache ergriff, würdigte zunächst die unermüdliche Tätigkeit unseres Freundes Gromyko für Frieden, Abrüstung, den Abschluß eines Friedensvertrages und die Lösung der Westberlinfrage. Sodann führte er aus: „Mit dem Verlauf und dem Ergebnis unserer gestrigen und heutigen Besprechungen sind wir überaus zufrieden ...

  • Friedliche Mittel einsetzen

    Unter v dem Eindruck der Weltweiten Empörung über die jüngsten aggressiven Schritte gegen Kuba nahm der Kongreß am Mittwoch auch eine Erklärung an, in der an alle Staatsmänner appelliert wird, strittige Probleme nur auf dem Wege friedlicher Verhandlungen zu lösen-und unter allen Umständen einen Krieg zu verhindern ...

  • Gegensätze prallten aufeinander

    Bevor es zu der Kampfabstimmung kam, gab es scharfe Auseinandersetzungen zwischen Vertretern der prinzipiellen Gegner der Bonner Notstandsgesetzgebung und der Richter-Rosenberg- Gruppe- Der Sitzungspräsident war immer wieder gezwungen, die Delegierten zur „Besonnenheit" zu rufen. Noch nie prallten die Gegensätze so offen aufeinander ...

  • Appell der Liga für die Vereinten Nationen

    Berlin (ND). Die Deutsche Liga für die Vereinten Nationen stimmte am Mittwoch in Berlin auf ihrer Jahrestagung dem leidenschaftlichen Appell ihres Präsidenten, Prof. Dr. Steiniger, an alle friedliebenden Menschen in der Welt zu, dafür einzutreten, daß dem Aggressionsakt der USA gegen Kuba unverzüglich ein Ende gesetzt wird ...

  • Präsidium'des Weltfriedensrates tagt

    ' "Berlin (NB). * An der'Tagung "äes Präsidiums des Weltfriedensrates, die vom 26. bis 28; Oktober in Stockholm stattfindet, werden aus der Deutschen Demokratischen Republik die Mitglieder des Büros des Weltfriedensrates Professor Albert Norden, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees, und Heinz Willmann, Generalsekretär des' Deutschen Friedensrates, teilnehmen ...

  • DGB-Kongreß für Entspannung der

    Weltlage — gegen jedes Notstandsgesetz Schwere Niederlage des NATO-Flügels / Brenner und Gefeller rechnen mit Richter ab / Essl: Zur Bonner Regierung können die Gewerkschaften kein Vertrauen haben / DGB-Appell für Verhandlungen — Entscheidung gegen

    Hannover (ND). Der NATO-Flügel in der westdeutschen Gewerkschaftsführung mußte am Mittwoch auf dem 6. DGB-Kongreß in Hannover eine schwere Niederlage einstecken! Mit 276 Stimmen gegen 138 bei einigen Stimmenthaltungen verabschiedete der Kongreß einen Antrag, in dem jede Notstandsgesetzgebung mit Entschiedenheit abgelehnt wird ...

  • Karl Schabrod weiter eingekerkert

    Auch Peter Umland noch in Haft Düsseldorf (ADN/ND), Die Düsseldorfer Justizbehörden haben am Dienstag in einem Haftprüfungsverfahren die Haftentlassung Karl Schabrods abgelehnt. Der Arbeiterfunktionär war am 23. Juli im Gerichtssaal verhaftet worden, unmittelbar nachdem ihn die Politische Sonderkammer des Düsseldorfer Landgerichts zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt hatte ...

  • Schutzwall — notwendige und gerechte Sache

    (Fortsetzuna von Seite 1) Spontane Freundschaftskundgebung

    Im Verlauf einer Rundfahrt der sowjetischen Gäste durch das Stadtzentrum von Berlin kam es zu einer kurzen, aber außerordentlich eindrucksvollen Freundschaftskundgebung vor der Humboldt- Universität Unter den Linden. Mehrere tausend Berliner, darunter vor allem Studenten und Wissenschaftler der Universität und Bauarbeiter der umliegenden Baustellen sowie zahlreiche Passanten, füllten fast die ganze Breite der Straße und veranlaßten die Wagenkolonne zum Halten ...

  • KURZ BERICHTET

    PREISSTEIGERUNG. Neue Preissteigerungen zwischen fünf und zehn Prozent hat der Unternehmerverband der westdeutschen Bauindustrie in Bonn angekündigt. PLUGZEUGABSTURZ. Zwei USA-Besatzungssoldaten kamen beim Absturz eines Nahaufklärers im Landkreis Bamberg ums Leben. Die Maschine stürzte mit ihren beiden Insassen bei einem Landungsversuch auf einer Wiese aus 100 Meter Höhe ab ...

  • „Nicht mit amerikanischem Säbel rasseln"

    Bonn (ADN). Der westdeutsche FDP- Vorsitzende Erich Mende hat sich scharf gegen die fortgesetzten provokatorischen Reden des Westberliner Bürgermeisters Brandt gewandt. In einem Interview mit der „Bonner Rundschau" warnt Mende den Frontstadtchef: „Es steht uns schlecht an, mit dem amerikanischen Säbel zu rasseln ...

  • Rechte wollen Illusionen wecken

    11 Delegierte zogen zuvor ihre Unterschrift für einen „Initiativantrag" zurück, der vom Mitglied des NATO-Flügels Georg Leber, Vorsitzender der IG Bau, Steine, Erden, im Auftrage der Wehner, Richter und Rosenberg eingebracht woi> den war. In diesem vom Kongreß verJ worfenen Antrag wurde die Bonner Notstandsgesetzgebung grundsätzlich befürwortet ...

  • : DBD-Parteitag im Mai

    • Berlin (ADN). Der VII. Parteitag der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands ist vom Parteivorstand der DBD für die Zeit vom 3. bis 5. Mai 1963 nach Schwerin einberufen worden. Außerdem bestätigte der Parteivorstand zum Abschluß seiner zweitägigen Beratungen die Grundlinien des Dokuments „15 Jahre DBD" ...

  • Für einen Friedensvertrag

    In einer Entschließung setzt sich der Bundeskongreß dafür ein, daß die Wiedervereinigung „durch einen Friedensvertrag" herbeigeführt werden sollte. Diese Forderung wird allerdings durch die Tatsache entwertet, daß in diese Entschließung von den rechten DGB-Führern auch die Hetze gegen den antifaschistischen Schutzwall der DDR und gegen den FDGB eingebaut wurde ...

  • Papst angegriffen

    Bonn (ADN/ND). Die westdeutschen Revanchistenführer haben in ihrem Organ „Deutscher Ostdienst" Papst Johannes XXIII. angegriffen, weil er in einem Gespräch mit polnischen Bischöfen von den „nach Jahrhunderten wiedereroberten Westgebieten" gesprochen und damit Polens geschichtlichen Anspruch auf diese Gebiete bestätigt hat ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Dr. Günter Kertzscher^ stellv. Chefredakteure: Horst Bitschkowski, Harri Czepuck, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter, Willi Siebenmorgen

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  • Leitende Kader müssen Technik beherrschen

    Jedoch fähige Kader sind da. Man muß die Kader besser auswählen, damit wir die Arbeit der VVB und der Bezirkswirtschaftsräte auf das notwendige Niveau heben. Wo die Leiter die Technik und die Wissenschaft beherrschen, geht es gut voran, wo. sie sie nicht beherrschen, ist es komDliziert und schwer. Sehr große Schwierigkeiten haben wir z ...

  • Vom bewußten Staatsbürger zum Mitglied der Partei

    Prof. Dr. habil. Heinz Pos* wurd* Kandidat der SED

    In der Mitgliederversammlung der Abteifungsparteiorganisätion Physik an der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften der Technischen Universität Dresden rur Beratung des Rechenschaftsberichtes des ZK an den VI. Parteitag und des Entwurfs des neuen Parteistatuts wurde durch einstimmigen Beschluß Prof ...

  • Direktbezug auf lange Sicht

    Im Zusammenhang mit den Beziehungen zwischen Handel und Produktion noch ein Wort zum Direktbezug. Nach der Kritik des Genossen Walter Ulbricht bei seiner Reise durch die Nordbezirke wurde diesem Problem wieder größere Aufmerksamkeit zugewandt. Zahlreiche Brigaden, Verkaufsstellen- und Lagerkollektiva haben hier große Initiative gezeigt ...

  • Werbung ja — nur mit Verstand

    Leider wird dieser Konservatismus durch schlechte Werbemethoden zuweilen direkt gefördert So konnten wir unlängst in der „Berliner Zeitung" ein Inserat vom VEB Maßatelier Berlin mit folgendem Inhalt lesen: „Importstoffe neu eingetroffen. Kurzfristige Anfertigung von Kostümen, Damenmänteln und Herrenmänteln" Auf diesem Gebiet gibt es gegenwärtig eine Menge Unklarheiten und Unsicherheit ...

  • Beziehungen Handel—Industrie

    Ein Problem, über das zur Zeit sehr heftig gestritten wird, sind die Beziehungen des Handels zur Industrie vom Standpunkt der bedarfsgerechten Produktion. Bei der Ausarbeitung des Planes 1963 gab es im Handel zweifelsohne große Anstrengungen, auf die Produktion Einfluß zu nehmen. Aber das geschah — offensichtlich unter dem Druck der bestehenden Überkapazitäten in bestimmten Teilen der ^Textilindustrie — zumeist in der Richtung auf mengenmäßige Reduzierung bzw ...

  • Hauptaufgaben des Werkleiters klar bestimmen

    Es fehlt die Regelung,der entscheidenden'Fragen, nämlich wie der Werkleiter den Gesamtbetrieb zu leiten hat und welches seine Pflichten bei der Durchsetzung des technischen Fortschritts sind. Wir brauchen aber dringend die klaren Festlegungen der Verantwortlichkeit, der Pflichten und Rechte der Werkleiter, damit diese auf die Hauptaufgaben orientiert werden ...

  • Wir brauchten Hauptökonomen

    Eine weitere entscheidende Rolle spielt der Produktionsleiter. Das ist bisher ein Funktionalorgan des Werkleiters. Der Werkleiter hat außerdem rechts und links eine Unmenge von Einzelaufgaben zu erledigen. Ich denke, es ist richtig, sich statt dessen dazu durchzuringen, daß der Stellvertreter des Direktors für die Produktion verantwortlich gemacht wird ...

  • Rationeller handeln

    Schließlich müssen wir uns ernsthaft darüber Gedanken machen, wie die Versorgung der Bevölkerung mit geringerem Aufwand an materiellen und finanziellen Mitteln gesichert werden kann. Dazu gehören die bessere Organisation des Groß- und Einzelhandels, eine engere Zusammenarbeit zwischen Groß- und Einzelhandel und teilweise sogar eine Vereinigung von beiden, wie sie in Berlin seit Jahren beim Fisch- und Möbelhandel und neuerdings auch auf dem Gebiet der Konfektion besteht ...

  • Zum Lebensniveau gehört mehr

    Dabei gehen wir von der Erkenntnis aus, daß die Versorgung der Bevölkerung zwar ein sehr wichtiger, aber eben nur ein Teil des Lebensstandards der Bevölkerung ist. Im Programmentwurf wird gesagt, daß der Lebensstandard des Bürgers der Deutschen Demokratischen Republik nicht allein vom persönlichen Verbrauch ...

  • Fragen der Ausbildung der Leiter

    Ich habe erfahren, daß es in Dresden in der Technischen Universität einen Wissenschaftler gibt, der den Auftrag hat, ein derartiges Lehrbuch vorzubereiten. Dafür gibt es jedoch noch kein Autorenkollektiv. Und wer fällt die Entscheidung, wie die Industrieleiter, um einmal diesen Begriff zu gebrauchen, ausgebildet werden? Das Staatssekretariat für Hochschulwesen entscheidet, welche Lehrbücher herauskommen ...

  • Bedarfsgerecht produzieren und vernünftig handeln

    Die Fragen der Versorgung und des Handels gehören zu den persönlichen Interessen jedes Bürgers. Es ist daher völlig verständlich, daß sie auch bei der Diskussion über den Programmentwurf in Vorbereitung des VI. Parteitages eine Rolle spielen. Doch wir betrachten diese Dinge nicht isoliert „für sich", sondern als einen Teil der Gestaltung unserer nationalen Wirtschaft ...

  • Wie einen Großbetrieb leiten?

    Wer ist nun unmittelbar für die laufende Produktion verantwortlich? Der Direktor, der Technische Direktor oder der Produktionsleiter? Der Meinungsstreit geht hin und her. Jetzt gibt es einen ganzen Teil von Betrieben, die den Technischen Direktor für die laufende Produktion verantwortlich machen. Wenn ...

  • Ökonomik des sozialistischen Industriebetriebes ausarbeiten

    Die Vorbereitung des VI. Parteitages wird in allen Betrieben, Instituten, Verwaltungen, staatlichen Organen zu wesentlichen qualitativen Verbesserungen in der wissenschaftlich-technischen und ökonomisch-organisatorischen Arbeit führen. Bei der beabsichtigten prinzipiellen organisatorischen Verbesserung in Industrie und Landwirtschaft kommt es darauf an, die leitenden Kader rechtzeitig zu befähigen, die neuen Aufgaben zu beherrschen ...

  • Beweglichere Planung

    Der zweite Komplex umfaßt alle Maßnahmen, die uns befähigen, die staatliche Planung und Leitung der Versorgung und des Handels zu vervollkommnen. Die vielfältigen und sich ständig verändernden Bedürfnisse der Bevölkerung entsprechend unseren ökonomischen Möglichkeiten zu berücksichtigen, erfordert eine straffe, aber zugleich beweglichere Planung und Leitung der Versorgungsund Handelsprozesse ...

  • Plan 1963 gründlich vorbereiten

    Gemäß den Traditionen unserer Partei gehen die Werktätigen daran, mit der Vorbereitung des VI. Parteitages die Arbeitsaktivität und die Initiative zu entfalten und die Erfüllung und Übererfüllung der Planaufgaben des Jahres 1962 zu sichern. Da der Parteitag im Januar stattfindet, kann man sagen, daß die Auswertung des VI ...

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  • Lebendige Geschichte unseres Volkes

    Zum Beginn des fünfteiligen Fernsehfilms „Geboren unter schwarzen Himmeln"

    „Nur die Kenntnis der eigenen Vergangenheit und die Beachtung ihrer Lehren läßt uns die Gegenwart richtig meistern und die Zukunft planen", sagte Walter Ulbricht in seinem Referat zum Grundriß der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Der fünfteilige Fernsehroman „Geboren unter schwarzen Himmeln", ...

  • Arbeit mit Kennziffern

    Eines der wirksamsten Mittel zur Steigerung der Arbeitsproduktivität, der Erhöhung des Nationaleinkommens, aber auch der Verbesserung des Verhältnisses zwischen Akkumulation und Konsumtion, ist die bessere Nutzung der vorhandenen produktiven Fonds. Die beiden wichtigsten Schritte hierfür sind: 1. die Arbeit mit bestimmten Kennziffern, 2 ...

  • Neue ökonomische Hebel

    Um mit diesen Kennziffern richtig arbeiten zu können, muß die gegenwärtige Bewertung unserer Grundmittel in der Industrie, wie das in allen befreundeten Staaten geschehen ist, geändert werden. Die Voraussetzungen dafür sind geschaffen. Außerdem aber sind gegenwärtig unsere ökonomischen Hebel nicht geeignet, die Leiter der Betriebe und die Belegschaften der Betriebe an einer besseren Ausnutzung ihrer Fonds zu interessieren ...

  • Rückstände prämiiert

    Mit großer Zustimmung wurden die Worte des Kollegen Brachmann vom VEB Grubenlampenwerk aufgenommen. Er bewies, daß bestimmte Verordnungen sogar den technischen Fortschritt behindern: „Wenn wir im Betrieb neue technische Einrichtungen einführen, dann führt das zu einer Einsparung von Arbeitskräften. Dafür ...

  • Neue Organisationsformen der Banken

    Aber die Finanzorgane haben auch noch von einer anderen Seite her eine zunehmende Bedeutung. Das gesellschaftliche Gesamtprodukt, das Nationaleinkommen, die Akkumulation werden wachsen. Das bedingt größeres Volumen der im Staatshaushalt und im Kreditsystem bewegten Geldmenge und erfordert höhere Qualität und Fachkenntnisse bei ihrer Bewirtschaftung ...

  • Wirksame Kontrolle der Schwerpunktaufgaben

    Die Funktionsänderung geht aber noch weiter. Gegenwärtig werden die Materialvorräte der Bau- und Montagebetriebe bei der Bank am Stammsitz des Betriebes finanziert, obwohl die Materialien auf den Großbaustellen liegen. Sie unterliegen also keiner Kontrolle. Keine Bankfiliale kann gegenwärtig am Sitz eines Montage- und Baubetriebes kontrollieren, ob die von der Bank gegebenen Gelder auch wirklich in Form von Beständen im Bau- und Montagebetrieb effektiv vorhanden sind ...

  • Höhere Verantwortung der Finanzorgane

    Bei der Verwirklichung dieser Prinzipien wächst die Verantwortung der Finanzorgane. Manchmal wird ihre Aufgabe auf eine Kontrollfunktion reduziert^ die Verwendung staatlicher Mittel nach dem Gesichtspunkt des ökonomischen Nutzens zu kontrollieren. Alle Erfahrungen lehren, daß die Finanzorgane wesentlich umfangreichere Funktionen auszuüben haben ...

  • Durch und durch demokratisch

    In seinen einleitenden Worten hatte Genosse Hager die wichtigsten Gedanken und Beschlüsse des 17. Plenums und der Dokumente zum VI. Parteitag skizziert. Der Kandidat des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees verwies auf den grundlegenden Unterschied zwischen unserer Partei, die ihre Bilanz und Ziele offen darlegt, und den bürgerlichen Parteien Westdeutschlands ...

  • Wirtschaft auf Weltstand

    Professor Hager beantwortete sodann die Frage ^Wie soll es weitergehen?" Er sagte: „Bei allen Leistungen ist unsere Wirtschaft noch nicht auf dem Niveau, das einem modernen Industriestaat vom Range der DDR entspricht. Deshalb können und müssen wir jetzt erreichen, alle Ressourcen optimal auszunutzen und die Wirtschaft so zu gestalten, daß sie in Fertigung und Produktion dem Weltstand entspricht ...

  • Frage der Mediziner

    Im Verlaufe der Diskussion kamen auch Probleme der Menschenführung und der wissenschaftlichen Leitungstätigkeit zur Sprache. Die Mediziner hatten nämlich die interessante Frage gestellt, wie man leitende Funktionäre im Interesse ihrer Gesundheit etwas entlasten könne. Genosse Hager antwortete: „Das kann >man nicht durch Anweisungen erreichen ...

  • Wird neue Technik bestraft?

    Notizen von einem Gespräch der Zwickauer Intelligenz mit Professor Kurt Hager

    Mitten im Herzen der alten Arbeiterstadt Zwickau gibt es heute einen Klub der Intelligenz. Er hat mit den exklusiven Behausungen bürgerlicher Elitevereine absolut nichts gemein. Seine Räume sind frei von aufdringlicher Prunksucht. Moderne Farben sowie eine bescheidene, aber geschmackvolle Ausstattung lassen schon äußerlich erkennen, daß es sich hier um eine Stätte des sachlichen und weltoffenen Gesprächs handelt ...

  • „Ofenbauer" für Leipzig nominiert

    Berlin (ADN). Das DEFA-Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme zeigte am Dienstag in einer Pressevorführung einige Filme seiner neuesten Produktion. Besonderes Interesse erregte Jürgen Böttchers Reportage „Ofenbauer", die im Nationalprogramm der DDR zur Leipziger Dokumentarfilmwoche im November laufen wird ...

  • Lübbenauer Brigade besuchte die Fünfte

    Lubbenau (ADN). Die Zimmermannsbrigade Trübenbach von der Baustelle des Kraftwerkes Lubbenau traf sich dieser Tage im Dresdner Albertinum mit dem Sekretär des Verbandes Bildender Künstler Deutschlands, Joachim Ulitzsch, der sie durch die V. Deutsche Kunstausstellung führte. Bei dem Rundgang sahen sie ...

  • Produktive Fonds rationell ausnutzen

    ■ Von Willy Rumpf, Kandidat des Zentralkomitees, Minister der Finanzen

    Die Veränderung der Höhe der Akkumulationsfonds ist für die Weiterentwicklung unserer Volkswirtschaft von großer Bedeutung. Eine wichtige Seite dieses Problems ist die ökonomisch richtige Ausnutzung der in unserer Volkswirtschaft bereits akkumulierten Grund- und Umlauffonds. Sie betragen in den Betrieben ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    Woche des Buches in Neubrandenburg

    Neustrelitz (ADN). Die Schriftsteller Bodo Uhse und Dieter Noll werden am Sonntag die „Woche des Buches" im Agrarbezirk Neubrandenburg eröffnen. Veranstaltungen in Neubrandenburg und Neustrelitz, bei denen neben den beiden bekannten Schriftstellern auch Autoren des Bezirks zu Wort kommen werden, bilden den Auftakt für eine Vielzahl von Zusammenkünften in den Städten und Dörfern, die den Kontakt der Werktätigen zum Buch noch weiter festigen sollen ...

  • Den Feinden Kubas

    Ein Sturm des Zorns durcheilt die Kontinente. Ihr Herrn mögt Euch wenden und Euch dreh'n **- und drückt auch Waffen, Geld und Feuerbrände voll Haß Ihr in verruchte Räuberhände, nicht besser wird's um Eure Sache steh'nl Wie wankend müssen Eure Fundamente, wie kraftlos Eure Argumente sein, und mit der Politik der blut'gen Hände scheint Ihr mit Eurer Weisheit nun am Ende ...

  • Protest der Schriftsteller

    Berlin (ND). Der Deutsche Schriftstellerverband wandte sich mit einem Protest an die Organisation der Vereinten Nationen, in dem er fordert, den einseitigen willkürlichen Maßnahmen der USA gegen Kuba Einhalt zu gebieten. Ihren kubanischen Kollegen übersandten die deutschen Schriftsteller ebenfalls ein Telegramm ...

  • Tonband über Gerhart Hauptmann

    Berlin (ND). Nach dem Erscheinen des Artikels „Begegnung mit Gerhart Hauptmann" in der Beilage „Die. gebildete Nation" vom 20. Oktober, möchten viele Leser wissen, wo der neue Tonband-Bildstreifen „Gerhart Hauptmann, aus seinem Leben und Werk" bezogen werden kann. Das Präsidium der Gesellschaft zur Verbreitung ...

  • S onderlehrgänge für Kulturfunktionäre

    Dresden (ND)., In Sonderlehrgängen qualifiziert die Dresdner Kulturakademie, die jetzt mit ihrem Wintersemester beginnt, auch die Mitglieder der Aktivs der Ständigen Kommissionen für Kunst und kulturelle Massenarbeit der örtlichen Volksvertretungen, Gewerkschaftsbibliothekare sowie. Reiseleiter des Deutschen Reisebüros ...

  • Rundiunk-Solidaritätskonzart

    Radio DDR veranstaltet am 1. November 1962 um 19.30 Uhr aus Anlaß des Nationalfeiertages Algeriens ein großes Konzert. Grüße für das algerische Volk und musikalische Wünsche sind an Radio DDR, Berlin-Oberschöneweide, "Nalepastraße 18-50, zu richten. '•

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  • „Heute sind die USA nicht allmächtig!"

    Washington (ND). Unter dem Titel „Die Krise und diese Wahlen" veröffentlicht der bekannte amerikanische Publizist' Walter Lippmann in der „New York Herold Tribüne" vom 23. Oktober eine unmißverständliche Warnuno an die amerikanische Öffentlichkeit, das neue politische und militärische*. Kräfteverhältnis in der internationalen Arena endlich richtig einzuschätzen ...

  • Besorgte Kommentare

    „Times Die führende britische Zeitung schreibt in.. ihrem Leitartikel, angesichts zahlreicher. Fehler, die die Amerikaner in der Vergangenheit in bezug auf Kuba begingen, „haben breite Kreise in Großbritannien Bedenken. Es ist durchaus nicht sicher, daß die USA bei den Vereinten Nationen die Mehrheit auf ihrer Seite haben werden ...

  • Die Forderungen der Sowjetunion

    Sorin brachte im Sicherheitsrat Entschließungsentwurf der UdSSR ein

    New York (ADN/ND). Der sowjetische UNO-Chefdelegierte Sorin hat am späten Dienstagabend im Sicherheitsrat einen Entschließungsentwurf eingebracht* in dem die Sowjetunion folgende Forderungen erhebt: % Die aggressiven Handlungen der USA- Regierung, die die UN-Charta verletzen und die Kriegsgefahr erhöhen« ...

  • Solidarität der UdSSR

    von Werner G o I d s t e i n

    Moskau. Wie kaum jemals zuvor^ hat der Aggressionsakt der USA in der Sowjetunion sowohl herzlichste Gefühle der Solidarität mit den kubanischen Freunden als auch gleichzeitig tiefste Empörung und Zorn über den jüngsten Anschlag der amerikanischen Imperialisten ausgelöst. Unmittelbar nach der Regierungserklärung ...

  • Kuba war immer Ziel von USA-Aggressionen

    Aus der großen Rundfunk- und Fernsehrede des kubanischen Ministerpräsidenten Fidel Castro

    Havanna (ADN). „Die Tatsachen, vor denen wir heute stehen, sind der Gipfelpunkt einer Politik, die die Imperialisten, die Kriegstreiber und die reaktionärsten Kreise der Vereinigten Staaten seit dem Sieg der Revolution gegen unser Land betreiben", erklärte der kubanische Ministerpräsident Fidel Castro am Dienstag in seiner großen Rundfunk- und Fernsehrede ...

  • Bonn bietet Militärhilf e an

    Staatssekretär von Hase: Kriegsministerium bereit

    Bonn/Washinf ton/Berlin (ND/ADN). Die Adenauer-Regierung hat am Mittwoch nach einer Sitzung des „Verteidigungsrates" ihre Bereitschaft erklärt, den USA bei ihren aggressiven Maßnahmen gegen Kuba militärisch zur Seite zu stehen. Laut DPA erklärte der offizielle Sprecher Bonns, von Hase, unter Berufung auf die NATO-Verpflichtungen, es liege eine „akute Bedrohung eines Partners" vor ...

  • Brasilien beunruhigt

    von Max K a h a n e

    Rio de Janeiro. Als am Dienstag letzte Radiomeldungen die Nachricht über den Aggressionsbefehl der USA brachten,- lebte das Land in bebender Erwartung. Das brasilianische Volk sieht so, wie die ^Bevölkerung des gesamten latemamerifianischen Kontinents, im Heldenmut des kubanischen Volkes den Künder ^seiner Befreiung von den Fesseln des' USA- Imperialismus ...

  • Kubas Recht auf Verteidigung

    Für ihre flagrante , Rechtsbeugung* Schiffe auf offener See, das. heißt in internationalen Gewässern, zu kontrollieren, suchten die USA nun auch noch Komplicen unter den lateinamerikanischen Regierungen — Komplicen, um ein Verbrechen gegen ein lateinamerikanisches Land zu begehen. „Die Regierungen, die sich in diese Politik hineinziehen ließen, begingen ein größeres Verbrechen als je irgendeine lateinamerikanische: Regierung begangen hat ...

  • Offene Piraterie

    Mit unübertrefflichem Zynismus zeichnete sich Kennedy als „Freund" des kubanischen Volkes, der den tiefen Patriotismus der Kubaner kenne, und beteuerte seinen Wunsch, daß Kuba „in die Gemeinschaft der freien Nationen der westlichen Hemisphäre zurückkehren möge". Solche Worte, rief der kubanische Ministerpräsident aus, seien für die öffentliche Meinung der'USA bestimmtj „die von Lügen, Verleumdungen und propagandistischen Kampagnen vergiftet ist" ...

  • Indien ist entrüstet

    rend einer Visite bei Nehm einen unmißverständlichen indischen Protest gegen die amerikanische Provokation im Karibischen Meer erhielt. Nehru hatte, so wissen indische Zeitungen Mittwoch früh zu berichten, dem Vertreter Kennedys kaum Zeit gelassen, sein eigenes Anliegen vorzubringen, als der indische Premier auch schon die Gelegenheit nutzte, um dem Botschafter ausführlich klarzumachen, daß die USA von Indien keine Billigung ihrer aggressiven Politik gegenüber Kuba erwarten dürften ...

  • Erklärung Volkschinas

    Peking (ADN-Korr.). Eine Erklärung zum chinesisch-indischen Grenzkonflikt ist am Mittwoch von der Regierung der Volksrepublik China veröffentlicht worden. Die Erklärung enthält folgende Punkte: Beide Seiten sollen bestätigen, daß die Grenzfrage friedlich durch Verhandlungen gelöst werden soll; bis zu einer friedlichen Einigung sollen beide Seiten an der gesamten Grenze den Status quo respektieren und ihre bewaffneten Kräfte 20 Kilometer von der Grenze zurückziehen ...

  • „ND" grüßt „Hoy"

    Auf einer Solidaritätsversammlung in der Redaktion unserer Zeitung wurde am Mittwoch eine Grußadresse on unser kubanisches Bruderorgan „Hoy" verabschiedet. Darin heißt es: „Teure Genossen! In dieser Stunde; da die USA-Machthaber neue; freche Provokationen gegen das friedliche Kuba unternehmen, versichern die Mitarbeiter der Redaktion; des Verlages und der Druckerei ...

  • Parlamente an die Volkskammer

    Berlin (ADN). In Schreiben an den Präsidenten der Volkskammer der DDR, Dr. Johannes Dieckmann, bestätigten der Sprecher des Repräsentantenhauses des Australischen Bundes, J. Mcleay, und der Präsident der Abgeordnetenkammer der Vereinigten Staaten von Brasilienj Ranieri Mazzilli, den Empfang der Denkschrift des Präsidiums der Volkskammer über das Streben der deutschen Bundesrepublik nach Atomwaffen sowie des Schreibens ...

  • IN EINEM SATZ

    Moskau. Der indische Minister für Bergwerke und öl, Malaviya, ist zu Verhandlungen über die wirtschaftliche Zusammenarbeit und den Ausbau der Handelsbeziehungen zwischen der Sowjetunion und Indien in Moskau eingetroffen. Moskau. Ministerpräsident Nlkita Chruschtschow empfing am Mittwoch im Kreml William Nox, Präsident der Gesellschaft „Westinghouse Electric International", auf dessen Ersuchen zu einer Unterredung ...

  • Lateinamerika lehnt Gewaltanwendung ab

    Auf der Sondersitzung des Botschafterrates der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) hatten am Dienstag 19 von 20 Stimmen die Jimerikanische Resolution als Ganzes bestätigt. Bei der Abstimmung über den Punkt „Gewaltanwendung" aber enthielten sich Brasilien, Mexiko und Bolivien der Stimme. Uruguay enthielt sich bei allen Abstimmungen der Entscheidung ...

  • Cocktail in Berlin

    Berlin (ADN). Der Militärattache der Botschaft der Rumänischen Volksrepublik in der DDR, Micuv gab am Mittwochabend in Berlin anläßlich des Tages der Streitkräfte der RVR einen Cocktailempfang. Anwesend waren von rumänii scher Seite Botschafter Dr. Stefan Cleja, von seiten der DDR der Minister für Nationale Verteidigung, Armeegeneral Heinz Hoffmann, der Stadtkommandant von Berlin, Generalmajor Helmut Poppe, Generale und Offiziere der NVA und leitende Mitarbeiter des Außenministeriums ...

  • Dank an Grenzsoldaten

    Berlin (ND). Führende Juristen aus der Volksrepublik Polen mit dem Vizeminister der Justiz Dr. Stanislaw Walczak an der Spitze sprachen am Mittwoch den Angehörigen der Grenzsicherungskräfte am Schutzwall den Dank und die Anerkennung für ihren verantwortungsbewußten Dienst aus, den sie, wie Minister Dr ...

  • Sowjetunion sendet USA-Note zurück

    Moskau (ADN). Das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR hat am Mittwoch an die USA-Botschaft die Note zurückgesandt, die der Liste der von der USA-Regierung willkürlich getroffenen Maßnahmen zur Verhängung einer Seeblockade über die Republik Kuba beilag. Die Sowjetregierung hatte in ihrä- Erklärung vom 23 ...

  • Initiative der Neutralen -

    Etwa 40 UNO-Mitgliedstaatenj vor allem aus Asien und Afrika, forderten den amtierenden UNO-Generalsekretär U Thant auf, Maßnahmen zur Beendigung der Krise einzuleiten. Ihre Empfehlungen schließen die sofortige Einstellung der von den USA verhängten Seeblockade ein. In New York wurde bekannt, daß dieser Appell bereite von 45 Staaten unterstützt wird ...

  • Empfang für Mitzenheim

    Moskau (ADN-Kprr.). Der Botschafter der DDR in der UdSSR, Rudolf Dölling, gab am Mittwoch zu Ehren des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Kirche von Thüringen, Mitzenheim, ein Essen. Daran nahmen der Erzbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Estland, Kiivit; Bischof Kiprian vom Patriarchat ...

  • Freundschaftstreffen

    Moskau (ADN-Korr.). In der Botschaft der Republik Kuba fand auf Einladung von Botschafter Garlos Olivares Sances ein Fneundsehaftsabend mit Diplomaten der Botschaft der DDR in der UdSSR statt. In den Ansprachen von Botschafter Dölling und Botschafter Sances sowie in den Gesprächen standen die gefährlichen Provokationen der USA-Regierung gegenüber Kuba im Mittelpunkt ...

  • Demonstrationen in allen Kontinenten

    USA-Demonstranten während Sicherheitsratstagung: „Verhindert Weltkrieg", „Stellt Blockade ein"

    Angestellten. Die Gesellschaft für Freundschaft zwischen Frankreich und Kuba und Gewerkschaftsorganisaüonen erhoben heftigen Protest. Die Kommunistische Partei Frankreichs rief in einem Appell zur Solidarität mit Kuba auf. Außer den Zeitungen j.L.iberation'' und ;,rHumanite" verurteilten auch ;,Le, Monde" und ,-,Combat* die schändlichen Handlungen Washingtons und unterstreichen, daß die USA den Frieden bedrohen ...

  • 200 000 Kumpel streiken

    Tokio (ADN). 200 000 japanische Bergleute sind in einen 24stündigen Streik getreten. Sie protestieren mit der Kampfaktion gegen die geplanten weiteren Zechenstillegungen und Massenentlassungen. Infolge der machtvollen Streikaktion kam die Arbeit in sämtlichen Kohlengruben Japans zum Erliegen.

  • Kekkonen bei de Gaulle

    Frankreich.

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  • Seelenhinders Vermächtnis in der DDR erfüllt

    Große Gedenkkundgebung in der Berliner Karl-Marx-Allee

    Tausende Berliner ehrten am Mittwoch mit einer Gedenkkundgebung im Zentralen Klub der Jugend und Sportler das Andenken des großen Sportlers und mutigen Antifaschisten Werner Seelenbinder, der am 24. Oktober 1Ö44 im Zuchthaus Brandenburg von den Faschisten ermordet wurde. Zu den Gästen der Kundgebung ...

  • Berliner bereiten Parteitag vor

    Ausschuß der Nationalen Front beriet über Volksaussprache

    „Gründlich denken, ehrlich arbeiten, wirtschaftlich rechnen, wissenschaftlich forschen, froh und kulturvoll leben" — diese Forderungen der Parteitagsdokumente und des Sömmerdaer Wettbewerbsaufrufs standen am Mittwoch im Mittelpunkt einer Tagung des Berliner Ausschusses der Nationalen Front, die die Auf gaben, zur Vorbereitung des VI ...

  • IV. Das Urteil der „La Tarde

    haben uns ihre besten Spezialisten des Sports geschickt, mit. dem Ziel, unsere Technik zu entwickeln und zu verbessern. Hilmar Denke ist dafür der sprechendste Beweis... Überzeugt davon, daß ein freurfdliches Wort, ein angemessener Ratschlag, ein praktisches Beispiel und eine ständige Arbeit im Sport mehr ergibt, als ein umfassendes Lehrbuch, zeichnet sich ■Denke dadurch aus, daß er seine Schüler nicht mit Übungen überlastet, sondern, daß er sie lehrt, ihre Trainingsarbeit zu lieben und sich ...

  • :■■■■ Unter ein Dach

    . Der Rat .des Stadtbezirks Friedrichshain wechselt am 29. Oktober seinen Wohnsitz. Mit sämtlichen Fachabteilungen zieht er von der Grünberger Straße und teilweise auch «ton der Ehrenbergstraße nach der Bersaflnstraße 86/90 um. • . Diese Hausnummer trägt jetzt das in Stahlbetonskelettbauweise errichtete siebengeschossige- moderne Bürohous in ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19.30 Uhr: JL-a Traviata"*»). DEUTSCHES THEATER* 19 Uhr: „Wilhelm Teil"**») KAMMERSPIELE, 19.30 Uhr: *Der Biberpelz"**) BERLINER ENSEMBLE; 19 Uhr: „Die Dreigroschenoper"»*) MAXIM GORKI THEATER, 19 Uhr: *Der zerbrochene Krug"***) THEATER DER FREUNDSCHAFT, 16 Uhr: „Frau Holle"***) METROPOL-THEATER, 19 Uhr: „Orpheus in der Unterwelt"***) VOLKSBUHNE, 19 Uhr: „Ein besserer Herr"***) KOMISCHE OPER, 19 ...

  • Film über Agentenstollen abgesetzt

    Energischer Protest der Regierung der DDB half

    Die amerikanische Rundfunk- • und Fernsehgesellschaft „National Broadcasting' Company" (NBC) hat einen Fernsehfilm von ihrem Programm abgesetzt, der beim Bau eines Agentenstollens an der Staatsgrenze der DDR in Berlin gedreht worden war. Der Verzicht auf die Vorführung erfolgte offensichtlich auf Veranlassung des amerikanischen Außenministeriums, nachdem die Regierung der DDR am 20 ...

  • Unsere Herzen schlagen für Kuba

    Resolutionen, Briefe, Meetings, Betriebsversammlungen und Solidaritätsspenden

    Wir sind durch einen Ozean getrennt, aber unsere Herzen schlagen mit unseren kubanischen Freunden. Prof. Dr. Rößler, Rektor der Hochschule für Ökonomie in Berlin-Karlshorst, auf einem Meeting im Auditorium maximum vor Studenten aus 27 Nationen Asiens, Afrikas und Amerikas, 20 kubanischen Studenten, 300 ...

  • Dichter Nebel über Berlin

    Dichter Nebel hüllte in den frühen Morgen- und Vormittagsstunden des Mittwochs die Hauptstadt ein. Die Sichtweite betrug zum Teü weniger als 30 Meter, Kraftfahrzeuge und Straßenbahnen fuhren lange nach Tagesanbruch noch mit Licht und gedrosseltem Tempo. Besonders in den Außenbezirken mußten die Berliner Verspätungen der : verschiedenen Verkehrsmittel der BVG in Kauf nehmen ...

  • Grenzschutz legitimes Recht

    „Es 15t das legitime Recht eines jeden Staates, seine Bevölkerung vor den Kräften des Krieges zu schützen". Mit diesen Worten brachte der stellvertretende Generalsekretär des Allgemeinen Gewerkschartsbundes der kongolesischen Werktätigen (CGTC), Paul Kimbembe, der «m Dienstag gemeinsam mit dem Mitarbeiter der Leitung des CGTC Gerhard Kabengele die Staategrenze der DDR am Brandenburger Tor besuchte, sein Verständnis für die Schutzmaßnahmen der DDR vom 13 ...

  • Überraschende Einladung

    Überraschend ging beim Deutschen Skiläuferverband eine Einladung zur diesjährigen westdeutsch - österreichischen Springertournee ein. Bekanntlich war die Teilnahme der DDR-Springer im letzten Jahr verhindert worden. Helmut Recknagel, Peter Lesser, Dieter Bokeloh, Dietmar Klemm, Veit Kührt, Kurt Schramm und Johannes Riedel wurden nominiert ...

  • Berliner Vorstand des Verbandes der Deutschen Journalisten

    Gute Arbeit hilft Kuba Wir erklären uns solidarisch mit dem Freiheitskampf des kubanischen Volkes, indem wir uns dem Aufruf der Sömmerdaer Büromaschinenbauer zum Wettbewerb zu Ehren des VI. Parteitages anschließen. Unsere Arbeit stärkt unsere DDR, stärkt den Frieden, hilft die Aggressoren bändigen und ist somit die wirksamste Solidarität mit den Werktätigen Kubas ...

  • Unterzeichnet von den 14 Mitgliedern der Brigade „Peter Göring" Spiel mit dem Feuer

    Wir sind uns dessen bewußt, daß die Machenschaften der USA-Imperialisten ein gefährliches Spiel mit dem Feuer sind. In der Produktion und beim. Lernen werden wir mit weiteren Erfolgen das sozialistische Lager stärken und damit auch dem freien Kuba tatkräftige Unterstützung geben. Werkstatt und Verwaltung der- MTS Berlin und die Schüler* des polytechnischen Unterrichts der 10 ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8, Mauerstraße 39/40, Tel. 22 03 41 - Verlag: Berlin N 54, Schönhauser ■Allee 176, Tel. 42 59 51 - Abonnementspreis monatlich 3,50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 58, Schönhauser Allee 144, Konto-Nr. 4/1898 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAQ WERBUNG BERLIN, Berlin C ...

  • An Eurer Seite

    Wir FDJler, Schüler und Lehrer der erweiterten Oberschule „Carl v. Ossietzky" in Pankow protestieren gegen die völkerrechtswidrigen aggressiven Handlungen der USA gegenüber Kuba. Ihr seid stark, tapfere Kubaner, wir kämpfen an Eurer Seite. Die Schüler und Lehrer der Carl-v.-Ossietxky-Schule

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    Ehre seinem Andenken! Am 19. Oktober starb im Alter von 74 Jahren unser Parteiveteran, Genosse Wilhelm Riese. Er war seit 1908 Mitglied der Partei und Träger der Medaille „Kämpfer gegen den Faschismus". Trauerfeier: 25. Oktober* 14.45 Uhr, Krematorium Baumschulenweg. Kreisleitung Pankow

  • 257 Schüler und 41 Erzieher und Angestellte der Betriebsberufsschule der Werkzeugfabrik Treptow

    Schreiben an Kennedy Halten Sie ein auf Ihrem gefährlichen Wege, der die ganze freiheit- und friedliebende Menschheit provoziert! Hören Sie endlich auf die mit großem Ernst warnende Stimme der zum Kampf für die Sicherung des Friedens entschlossenen Völker. Hände weg von Kuba!

  • Teuflischer Plan

    Wir verurteilen die Machenschaften der USA-Imperialisten und »ihren teuflischen Plan, das freiheitliebende Volk der Kubaner wieder zu versklaven. Frauenbrigade „8. März" des' Kabelwerkes Oberspr

  • Aggressionsakte einstellen

    Wir stehen mit allen friedliebenden Völkern auf der Seite des. kubanischen Volkes und fordern von den USA, die aggressiven Handlungen einzustellen. 400 Kollegen des VEB Hochbau Berlin

  • Unterstutzen ernste Warnung

    Wir, die Mitglieder der Brigade „Peter Göring" des Kabelwerkes Adlershof, erklären uns mit dem kubanischen Volk solidarisch und unterstützen die ernste Warnung der Sowjetunion

  • Forderung an USA

    Wir fordern von Präsident Kennedy und allen Abgeordneten des USA-Parlaments, sofort die Aggressionsakte gegen Kuba einzustellen. Jugendbrigade ^Solidarität", Treptow

  • Solidaritätsspende

    Wir Lehrlinge, Erzieher und Angestellten haben einen Stundenlohn gespendet, Die Solidaritätsspende in Höhe von 500 DM wurde auf das Konto „Kuba" überwiesen.

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Wettbewerb auch auf dem Feld Welfprofest Schutzwall und gerechte Sache no twehdige Chruschtschow; USA dürfen Drohungen nicht realisieren Edelstahle hoher Güte So einen Wettbewerb brauchen wir Brigade „Fidel Castro" Freitaler Qualitätsstahl deutsche Wertarbeit Kennedy erhielt Botschaft Chruschtschows Massenkundgebuna
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