28. Mär.

Ausgabe vom 04.02.1962

Seite 1
  • DDR - Bollwerk nationaler Agrarpolitik Westdeutsche Bauern an EWG verschachert

    Gerhard Grüneberg sprach auf Kreisbauernkonferenz / Wissenschaftler gehen in LPG

    Greifswald (ND). Am Sonnabend fand in Greifswald die erste Kreisbauernkonferenz zur Vorbereitung des VII. Deutschen Bauernköngresses statt. Über 400 Genossenschaftsbauern berieten über Wege und Methoden, um die LPG schnell zu festigen und ihre Marktproduktion rasch zu erhöhen. Im Präsidium der Konferenz, ...

  • Durch stures Nein wird Westen nichts gewinnen, aber viel verlieren

    Moskau (ADN). Der Westen wird nichts gewinnen, aber sehr viel verlieren, wenn er die sowjetischen Vorschläge für eine Normalisierung der Lage in Westberlin mit einem sturen „Nein" abtut, schreibt die „Iswestija" am Sonnabend zu den sowjetisch-amerikanischen Besprechungen über die Deutschland- und die Westberlinfrage ...

  • Die Tausendjährigen

    Bevor sich Heinrich Lübke, zur Zeit Bonner Bundespräsident, in die Rindviehställe der diesjährigen „Grünen Woche" nach Westberlin begab, muß er Hitlers politische Verhaltensregeln studiert haben. Der verblichene Braunauer hatte nämlich vor Jahren in Gesprächen mit dem ehemaligen Danziger Senatspräsidenten Rauschning ausgeplaudert, daS er ...

  • Glimmende Überreste des zweiten Weltkrieges

    Wir sagen immer wieder: Die Überreste des zweiten Weltkrieges müssen beseitigt werden, damit ein neuer Weltkrieg verhindert wird. Was wir mit den Überresten des Krieges meinen? Jeden Tag stoßen wir auf diese glimmenden Überreste und ihre Auswirkungen. Nehmen wir den Tunnel der Westberliner Provokateure am Bahnhof Wollankstraße ...

  • Glückwünsche zum Unabhängigkeitstag Ceylons

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik, Walter Ulbricht» und der Vorsitzende des Ministerrates der DDR, Otto Grotewohl, übermittelten dem Ministerpräsidenten von Ceylon, Frau Sirimavo Bandaranaike, ein Glückwunschtelegramm zum 14. Jahrestag der Unabhängigkeit Ceylons ...

  • DDR-Grußtelegramm an Kuba

    Berlin (ADN). Anläßlich der 2. Nationalversammlung des kubanischen Volkes sandten der Vorsitzende*des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik, Walter Ulbricht, und der Vorsitzende des Ministerrates der Deutschen Demokatischen Republik, Otto Grotewohl, an den Präsidenten der Republik Kuba, Dr ...

  • Pockenalarm in Bonn

    Bonn (ND). Die Pockengefahr in Westdeutschland hat sich weiter ausgebreitet. Am Freitag, mußte auch in der Westzonenhauptstadt Bonn Pockenalarm gegeben werden. Die Weltgesundheitsorganisation in Genf hat den Eifelkreis Monschau nahe der belgischen Grenze als. Pocken-Infektionsgebiet und zum internationalen Sperrgebiet erklärt ...

  • entstanden.

    M Werktitire der Hocbbanmcisterel de« Lehrter Bahnhof« (Westberlin) haben in einem namentlich unterzeichneten Schreiben an den Westberliner Innensenator Albertz (SPD) gefordert, daß die Störenfriede wegen „grober Transportgefährdung abgeurteilt werden." Jfew York Herold Tribun*": Blatt hebt die Worte Minister Kramers über die Gefährdung des Eisenbahnverkehrs und vieler Menschenleben hervor ...

  • .La Nazione": Spione sollten eingeschleust werden

    Die rechtsgerichtete Florentiner Tageszeitung schreibt, daß der Tunnel dazu dienen sollte, Spione, Saboteure und Diversanten in die Hauptstadt der DDR zu schleusen. Die Turiner „La Stampa", die der Entdeckung des Tunnels eine ganze Seite widmet, erinnert an den Spionagetunnel in Altglienicke, der bereits 1956 von den Behörden der DDR entdeckt wurde ...

  • Eisenbahnverwaltunq Prag: Wachsamkeit hat gesiegt

    „Die reaktionären Kräfte, die von der DDR am 13. August wirksam gezügelt worden sind, wollen jetzt um jeden Preis ihr Treiben fortsetzen. Dabei nehmen sie keinerlei Rücksicht auf Menschenleben. Aber auch diesmal hat die Wachsamkeit der Arbeiterklasse gesiegt. Die vom Störzentrum Westberlin ausgehende Gefahr besteht jedoch weiter ...

  • Ermittlungsverfahren gegen Tunnelagenten

    Generalstaatsanwalt der DDR beauftragte Untersuchungsorgane Westberliner Eisenbahner: Verbrecher aburteilen!

    Berlin (ADN/ND). Der Generalstaatsanwalt der DDR hat zu der am 27. Janaar 1962 festgestellten Provokation gegen die DDR-Staatsgrenze und der dadurch heraufbeschworenen Gemeingefahr ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Durch den unterirdischen Stollen auf dem Reichsbahngelände Berlin- WollankstraSe ist ...

  • SOLIDARITATS- MATI NEE

    heute, Sonntag, um 10.30 Uhr, im Filmtheater .Babylon", unter den Losungen < Freiheit für Antoine Gizengal Freiheit und Unabhängigkeit für das kongolesische Vollcl Es sprechen führende Persönlichkeiten der DDR und afrikanischer Staaten. Im Kulturprogramm wirken namhafte Künstler der DDR und afrikanische Kulturgruppen mit ...

  • .Politiken* - Grobe Grenzverletzung

    Das dänische Regierungsorgan hebt die Feststellung auf der Pressekonferenz hervor, daß die Errichtung des Agententunnels eine grobe Verletzung der Staatsgrenze der DDR ist. „Land og Folk!" betont, daß der Tunnelbau eine Provokation sei. Prof. Dr. Wolfaana Ullrich, Dresden:

  • Westberliner Beamte geben Provokation zu

    Die führende amerikanische Zeitung schreibt, im Besitz westlicher Pressevertreter befindliche Informationen ließen wenig Zweifel daran, daß die Grabungen vom Westen her unternommen wurden. Privat werde das auch von Westberliner Beamten kaum bestritten. ■Guardian":

  • Schädlinge bekämpfen

    „Der Fall beweist, wie notwendig die Maßnahmen vom 13. August und wie folgerichtig der Beschluß der Volkskammer zur Einführung der Wehrpflicht (Fortsetzung auf Seite 2)

  • Menschenleben gefährdet

    Die einflußreiche englische Zeitung berichtet -auf der Titelseite von einer „der ungewöhnlichsten Pressekonferenzen, die Je in Ostberlin gegeben wurden". Das

  • Berliner, bekundet eure Solidarität! Nehmt teil an der Veranstaltung!

    Deutsch-Afrikanisch« Gesellschaft Liga für Völkerfreundschaft der DDR Komilee der DDR für Solidarität mit den Völkern Afrikas Einlaß ohne Karten

Seite 2
  • Die Ursachen

    Die baden-württembergischen Metallarbeiter haben sich mit einer erdrückenden Mehrheit bei der Urabstimmung für äen Streik« zur Durchsetzung ihrer berechtigten Xohnforderungen entschieden. Dieses Ergebnis — über das wir heute an anderer Stelle berichten — stellt eine sindeutige Antwort auf die Drohungen der Unternehmer dar ...

  • ND .Wirischaflsumschau

    den westdeutschen Eisenerzbergbau in Bedrängnis gebracht, schreibt „Die Welt" am 16. Januar. So kann man es auch nennen, wenn man sich bemüht, die Ursachen zu verschweigen, die zu dieser Verbilligung geführt haben. Noch vor einem Jahr spAch niemand von einer Krise des westdeutschen Eisenerzbergbaus. Seine günstige Entwicklung hielt auf Grund des wachsenden Erzbedarfs der Stahlindustrie unvermindert an ...

  • Bonn ist gegen die Aufnahme beider deutscher Staaten in dieUNO

    Schröder-Apparat versucht USA-Diplomatie unter Druck zu setzen / Angst vor Verhandlungen

    Berlin (ND). Noch ehe offizielle Mitteilungen über das letzte Gespräch zwischen dem sowjetischen Außenminister Gromyko und dem USA-Botschafter Thompson veröffentlicht worden sind, hat das Bonner Außenministerium einen neuerlichen Versuch unternommen, durch „gezielte Indiskretionen" über die Moskauer Gespräche einen öffentlichen Druck auf die amerikanische Diplomatie auszuüben ...

  • Kolonialpolitik erschlägt Erzbergbau

    War

    Es Ist schon ein Kreuz mit der Imperialistischen Propaganda! Statt — wie Axel Springer ihnen angesichts des XXII. Parteitages eingebläut hatte — die „Überlegenheit der freien Marktwirtschaft" über den Sozialismus zu beweisen, müssen sich die Pentzlin, Fried und wie die Wirtschaftswunderpublizisten alle heißen, mit sinkenden Wachstumsraten und Auftragseingängen in der westdeutschen Wirtschaft, mit wachsenden Kohlehalden und verschärften Klassengegensätzen im Bonner Wunderland auseinandersetzen ...

  • DGB-Jugend gegen Gleichschaltung

    Einmischung Wehners und Brandts / Jugendfunktionäre werden von Nazigeneralen geschult

    Berlin (ND). Im Kampf zur Gleichschaltung der Gewerkschaften mit der Politik der Adenauer und Strauß durch die Richter-Gruppe im DGB ist es jetzt zur offenen Einmischung Wehners und Brandts in die inneren Angelegenheiten des DGB gekommen. Vor allem die Gewerkschaftsjugend, von der im DGB der stärkste Widerstand gegen die Atomaufrüstung ausgeht, steht In der Vorbereitung der DGB-Bundesjugendkonferenz unter massivem Druck der rechten SPD- Führung ...

  • „Wir sind zum Streik bereit"

    Beteiligung an der Urabstimmung über 97 Prozent / 86 Prozent verlangen Kampfaktionen

    Stuttgart (ND). 86,25 Prozent der organisierten Metallarbeiter Württembergs und Nordbadens haben am Freitag entschieden: Wir sind bereit, für unsere Forderungen in den Streik zu treten! — Nur 9,32 Prozent stimmten gegen die Auslösung eines Streiks. Das ist das endgültige Ergebnis der Streikurabstimmung ...

  • Namhafte westdeutsche Professoren verurteilen Bonner Kriegskurs Professoren Weizsäcker. Gerlach. Kaiser unterzeichnen Denkschrift

    Bonn (ADN/ND). Namhafte weitdeutsche Professoren haben in einer Denkschrift an die evangelischen Abgeordneten des Bundestages die Kriegsvorbereitungen der Bonner Regierung schärtstens verurteilt. In der Denkschrift, 2u deren Unterzeichnern die Professoren Weizsäcker, Gerlach und Ralser gehören, wird darauf hingewiesen, daß für die Aufrüstung von der Bonner Regierung Unsummen ausgegeben werden ...

  • Neue Drohungen aus der Frontstadt

    Berlin (ADN/ND). Spitzenfunktionäre der SPD sowie die höchsten Vertreter der Revanchistenorganisation „Landsmannschaft Schlesien" haben am Wochenende neue aggressive Gebietsforderungen an die DDR, die Volksrepublik Polen und die Sowjetunion gerichtet. Auf einer gemeinsamen Tagung, die ausgerechnet in Westberlin stattfand und damit die Störenfriedrolle der Frontitadt erneut dokumentierte, erklärte ein Sprecher der Revanchisten als Mindestforderung die „deutschen Grenzen von 1937" ...

  • Glcichschaltungspläne

    Während die vordringlichen gewerkschaftlichen Aufgaben im Kampf um den Frieden, gegen Militarismus und Imperialismus und die antinationale Politik der Bonner Regierung völig übergangen werden, sollen alle Gewerkschaftsmitglieder Ja sagen zum Staat der Millionäre, der Globke und Heusinger und der von ihnen vorbereiteten Notstandsdiktatur gegen das Volk ...

  • Rettung für Strauß kam von der SPD

    Bonn (ADN/ND). Fast eine Woche hat der Bonner Kriegsminister gebraucht, um eich zu einer Strafanzeige gegen das Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel" durchzuringen. Die Zeitschrift hatte dokumentarisch belegt, daß Strauß an der hochstaplerischen £Fibag"-GeseU- schaft beteiligt war und ihr das Monopol über Besatzerbauten zuschanzen wollte ...

  • DDR noch stärker machen

    Die sozialistischen Brigaden „Otto Krahmann" und „Anton Saefkow", Wegbereiter des Produktionsaufgebots aus dem Berliner Kabelwerk Oberspree sagten: „Wühlratten werden ausgerottet. Das sollten sich die gedungenen Schippenboys ganz deutlich hinter die Ohren schreiben. Wir haben bereits ganz offen unsere Meinung In der Begrüßung der Maßnahmen vom 13 ...

  • KURZ BERICHTET

    ERTRUNKEN. Das westdeutsche Motorschiff „Bertha Kienaß" ist auf der Fahrt von Amsterdam nach Kopenhagen in der Nordsee gesunken. Sieben Männer, zwei Frauen und ein Kind, die sich an Bord befanden,, sind wahrscheinlich ertrunken. GETÖTET. Ein schweres Unglück ereignete sich kürzlich auf dem Gelände der Deutschen Edelstahl werke in Bochum ...

  • Glimmende Überreste des zweiten Weltkrieges

    (Fortsetzung von Seite I)

    'Hätte das deutsche Volk die Imperialisten daran gehindert, ihre Niederlage im ersten Weltkrieg durch Fortsetzung des Krieges zu „revidieren", wäre ihm viel Unglück erspart geblieben. Auch Hitler selbst dürfte zehn Jahre nach seiner Äußerung zu Rauschning bemerkt haben, daß vor ihm nicht der Sieg lag, sondern der Untergang ...

  • Schändlicher Programmentwurf

    *In der gleichen Linie wis die kürzlich der Öffentlichkeit bekanntgewordenen Änderungspläne für die Satzung des DGB liegt der Entwurf eines neuen Grundsatzprogrammes des DGB, den die Richter-Gruppe vorbereitet. Es hat die Unterwerfung der westdeutschen Gewerkschaften unter den monopolkapitalistischen, militaristischen Bonner Staat zum Inhalt ...

  • Ermittlungsverfahren

    (Fortsetzung von Seite 1)

    waren. Eine wirksame Schädlingsbekämpfung ist nicht nur In Gärten und auf dem Feld, sondern auch im politischen Leben notwendig," erklärte der Direktor des Dresdner Zoologischen Gartens, Prof. Dr. Wolfgang Ullrich, zu dem Verbrechen am Bahnhof Berlin-Wollankstraße.

Seite 3
  • Das Produktionsaufgebot nicht dem Selbstlauf überlassen

    Die politische Lage habe überhaupt einen sehr großen Einfluß auf unsere Aufgaben. Sie war der Anstoß für die wichtigste fortschrittliche Bewegung der Werktätigen der letzten Jahre — das Produktionsaufgebot zum Abschluß eines Friedensvertrages. Gerade deshalb auch komme es jetzt darauf an, das Produktionsaufgebot nicht dem Selbstlauf zu überlassen, sondern alle Werktätigen daran zu beteiligen ...

  • Wissenschaftlich-technischer Fortschritt — Schlüssel zum Erfolg

    Wie soll man all diese vielfältigen und komplizierten Aufgaben lösen? Der Schlüssel zum Erfolg ist die richtige Anwendung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts. Begonnen werden muß damit auf dem Gebiet der Fertigungstechnik. Hochproduktive und wirtschaftliche technologische Verfahren werden uns in die Lage versetzen, die Arbeitsproduktivität rasch zu steigern und dabei zugleich wesentlich rentabler zu produzieren ...

  • 14 helfen der Spinnerei

    Wie groß die Reserven sind, beweisen zwei Zahlen. Im Saal der Anbauautomaten begann die Weberin Margit Juretzko mit der 12-Stuhl-Bedienung. Nachdem eine sozialistische Arbeitsgemeinschaft mit dem Webereileiter Förster durch technologische Verbesserungen dazu die Voraussetzungen dazu schuf, folgten alle Weberinnen diesem Beispiel ...

  • Staatsplan — oberstes Gesetz aller Leiter

    Genosse Wunderlich forderte die Werkleiter in seinem Referat auf, sich in der Leitungstätigkeit vor allem auf diese Schwerpunkte zu konzentrieren: # Das oberste Gesetz jedes Leiters ist der* Staatsplan. Keiner hat das Recht, davon abzuweichen! # Der Kampf um die Steigerung der Ar*- beitsproduktivität, ...

  • Wer die ökonomischen Gesetze verletzt, zahlt drauf

    Er richtete an die Werkleiter die Frage, wie die Arbeitsleistung an das höhere Lohnniveau herangebracht wird. Fragen der Arbeitsproduktivität und des Lohnes sind weitgehend in den Betrieben zu lösen. Dazu seien offene und ehrliche Aussprachen nötig. „Der Aufbau des Sozialismus ist an objektive ökonomische Gesetze gebunden; wenn wir sie verletzen, müssen wir draufzahlen", betonte Genosse Neumann ...

  • Schule sozialistischer Leitungstätigkeit

    Zu einem großen, äußerst umfangreichen und interessanten Erfahrungsaustausch über die erfolgreiche Leitung der sozialistischen Produktion gestaltete sich der zweite Konferenztag. Werkleiter aus allen Bereichen des Maschinenbaus, hervorragende Wissenschaftler und Leiter der Institute des Industriezweiges ...

  • Parteibeschlüsse konsequent und diszipliniert durchführen

    Mit Fragen der sozialistischen Leitungstätigkeit beschäftigte sich der Leiter der Abteilung Maschinenbau im ZK, Genosse Fritz Brock. Am Beispiel des VEB Elektrowärme Sörnewitz — durch richtige Vorbereitung des Planes Neue Technik wird in diesem Jahr u. a. die Produktion von Reglerbügeleisen um 80 000 Stück über die ursprünglich vorgegebene Planaufgabe gesteigert („ND" vom 9 ...

  • Höchster Nutzeffekt mit geringsten Mitteln

    Ausführlich behandelte Minister Neumann Probleme der sozialistischen Rationalisierung und des Hatiptweges dei Rekonstruktion. Mit den geringsten Mitteln den höchsten Nutzeffekt im Interesse der DDR zu erreichen, bezeichnet« er als rationellen Kern der Rationalisierung. Wo soll man damit beginnen? Ministe] ...

  • Millionen bereiten DSF-Kongreß vor

    Berlin (ND). Mit vielen guten Taten bereiten seit Monaten Millionen Mitglieder der Gesellschaft für Deu tsch-Sowjetische Freundschaft den 7. Kongreß vor. Die Arbeitsgemeinschaft Mitrofanow aus dem Dresdener Schreibmaschinenwerk hat 27 verschiedene Metallkreissägen zur Bearbeitung in fünf Gruppen zusammengefaßt und bisher 40 000 DM Devisen und 5000 DM Lohnkosten eingespart ...

  • Die Maschinenbauer bestimmen das Entwicklungstempo der Wirtschaft Fortgeschrittenste Wissenschaft und Technik — Grundlage für höhere Arbeitsproduktivität / Produktionsaufgebot 1962 zur Sache aller Werktätigen machen / Werkleiter des Maschinenbaus ber

    In diesem Jahr stehen vor den Maschinenbauern große und komplizierte Aufgaben : Es gilt, Ausrüstungen mit wissenschaftlich-technischem Niveau zur Mechanisierung und Automatisierung zahlreicher Produktionsprozesse herzustellen und so die Arbeitsproduktivität ständig zu steigern, die enre Wirtschaftsgemeinschaft mit der Sowjetunion zu schaffen und unsere Wirtschaft völlig störfrei zu machen ...

  • Ein Tabu wird entschleiert

    Seit mehr als einer Woche steht Genossin Wolff nun allein zwischen den langen Automatenreihen und erfüllt den Plan mit durchschnittlich 108 bis 110 Prozent Bisher erreichten zwei Weberinnen einen Schichtdurchschnitt von 2049 Tausend Schuß. Maria Wolff erreichte in der ersten Woche durchschnittlich 2195 Tausend Schuß je Schicht, — und das, obwohl Breiten von 1,40 Meter aufgelegt sind und kein gezwirnter, nur einfacher Faden verarbeitet wird ...

  • Die Argumente zündeten

    Die Brigade war bereit zu handeln. Den letzten Anstoß, die Arbeitsplatzstudien zur Vorbereitung des Übergangs von der 19- zur 38-Stuhl-Bedienung zu beschleunigen, gab die bevorstehende Beratung des Wehrpflichtgesetzes in der Volkskammer. „Mit der gleichen Energie, mit der unsere jugendlichen Kollegen die Waffen zum Schutz unserer Arbeiterund-Bauern-Macht gebrauchen lernen, werden wir um bessere Produktionsmethoden ringen, um den Sieg des Sozialismus zu vollenden", erklärte Maria Wolff ...

  • Beispiel für alle

    Dabei ist Maria Wolff alles andere als ein „alter Fuchs1* in der Textilindustrie. Erst 1957 lernte sie bei Irmgard Richter 5, T and 9 Jahre — nie vergessen, ihre Mutti nach den Schichtergebnissen zu fragen. Und jedesmal erhielten sie die Antwort: Ich habe mehr als die Schichtnorm geschafft. Die Brigade „Juri Gagarin" sonnt sich nicht in ihrem Erfolg, denn der Brief der Nortex-Mädchen geht alle Brigaden an ...

  • Besttechnologien gemeinsam mit Facharbeitern festlegen

    Über Erfahrungen bei der Ausarbeitung von Besttechnologien durch Leistungsvergleiche sprach der Hauptdirektor der VVB Stahlbau, Genosse Otto Bormann, in Leipzig. Eine organisierte Gemeinschaftsarbeit von Zeitnormern, Technologen und hervorragenden Facharbeitern nannte er als wichtigste Voraussetzung für die Ausarbeitung von Bestwerten ...

  • Freundin allein genügt nicht

    Maria Wolff führte die Diskussion schließlich auf den Kern: „Worum geht es? Daß wir immer zusammen mit einer Freundin arbeiten? Oder geht es um die Steigerung der Arbeitsproduktivität, um die Stärkung unserer Arbedter-und- Bauern-Macht? Mit einer Freundin allein an unserer Seite können wir Strauß die Atomwaffen nicht aus der Hand schlagen ...

  • Weberin Maria Wolff berwand die Schallmauer"

    14 Eine Genossin an 38 Webstühlen 7 Gagarins Name verpflichtet

    Textilkombinat ZittaUj Werk 3, am 31. Januar. Die Blicke der Weberin Maria Wolff, der Magazinfüllerin Liesbeth Sawatzki und des Meisters Klaus Urban — Mitglieder der Brigade der sozialistischen Arbeit i,Juri Gagarin" — wandern immer wieder von den Aktivistenmedaillen, die seit wenigen Minuten ihre blauen Kombinationen schmücken, zu den Maiglöckchen und Alpenveilchen in ihren Händen ...

  • Durch sozialistische Rationalisierung zu höchsten Produktionsergebnissen

    Die Konferenz hat die Gewißheit vermittelt, erklärte der Vorsitzende des Volkswirtschaftsrates, Minister Alfred Neumann, in seinem Schlußwort, daß wir alle Kräfte und Ressourcen besitzen, um auch die schwierigsten Aufgaben erfolgreich zu meistern. Jetzt komme es darauf an, durch eine qualitative Veränderung ...

  • „Es müßte möglich sein ;-.

    Maria Wola ist Parteigruppenorganisatorin, und die Brigademitglieder sind Genossen. „Haben wir nicht die Pflicht, Vorbild zu sein, wenn es darum geht, unseren Staat allseitig zu stärken?" fragte Maria die Genossen. Schon lange keimten im Saal 2, an den Anbau- und den Vollautomaten, viele Ideen. „Es müßte möglich sein, mehr Stühle zu übernehmen ...

  • Weltniveau der Erzeugnisse und der Technologien

    Bei Neuentwicklungen müsse vordringlich auf eine rechtzeitige Vorbereitung der Technologien geachtet werden, betonte Helmut Wunderlich, um damit einen raschen Produktionsanlauf zu gewährleisten. Entwicklungszeiten, wie sie u. a. im Bereich der VVB Elektroapparate oder im VEB Werk für Fernsehelektronik Berlin (6 Jahre für eine rauscharme Wanderfilterröhre bis K 6) gebraucht werden, sind unvereinbar mit dem Tempo, das vom Maschinenbau beim weiteren sozialistischen Aufbau gefordert wird ...

Seite 4
  • Neuesdeutschland

    B 4. Februar 1982 / ND / Nr. 35, Seite 4 Internationales Kulturmosaik Berlin. Eine Ausstellung des rumänischen Malers Alexandru Ciucurencu wurde am Freitag im Berliner Pavillon der Kunst im Beisein des Künstlers eröffnet. Brno. Eine Delegation der Ernst- Moritz-Arndt-Universität in Greifswald weilt zu einem Besuch der Pukyna-Universität in Brno ...

  • Eine Mutter hatte Bedenken

    An zwei Abenden wählten die Eltern der Schüler der 10. Polytechnischen Oberschule Berlin-Adlershof den neuen Elternbeirat. Ein« nicht unwesentliche Rolle in der Auseinandersetzung spielten die letzten bedeutenden Beschlüsse der Volkskammer, darunter das Gesetz über die allgemeine Wehrpflicht Der Vorsitzende ...

  • .Rette sich wer kann

    (C Eine Filmgroteske aus dem Leningrader Filmstudio

    In der sozialistischen Filmproduktion gehört die Filmgroteske noch nicht zu den Genres, die mit Regelmäßigkeit in die Kinos kommen, wie ja denn überhaupt in allen sozialistischen Ländern der heitere Film seine Krücken noch nicht von sich geworfen hat. Mit dem sowjetischen Farbfilm „Rette sich, wer kann" haben wir es nun mit einem Versuch zu tun, das vernachlässigte Genre des Groteskfilms nicht ganz in Vergessenheit geraten zu lassen ...

  • Gegen Langeweile und Konfliktlosigkeit

    Welche Wege wollen wir beschreiten? Wir wollen zu den Hauptfragen unserer1 Entwicklung Stellung nehmen. Das müssen solche Filme werden, die unsere Gegenwart und ihre Probleme in ihrer Tiefe und Vielfalt, ihren Konflikten und ihrer Entwicklung, mit Liebe für unsere Freunde und mit Haß fegen unsere Feinde, zeigen ...

  • Vielfältige Produktion

    Das Spielfilmstudio wird auch eine Anzahl von Abenteuer- und Kriminalfilmen drehen, u. a. „Geheimarchiv an der Elbe" nach einem Roman des sowjetischen Autors Nassibow, und „Freitagnacht fällt die Entscheidung", der die kluge und kühne Arbeit eines Mitarbeiters unserer Staatssicherheitsorgane zedgt. In Produktion befindet sich auch ein Revuefilm mit dem vorläufigen Titel „Prügelknaben" ...

  • Die Schichleins haben ausgespielt

    vor — eine Bilanz erfolgreichen Strebens von Lehrern und Eltern. Die anwesenden Eltern wurden darüber hinaus von frischen Kinderstimmen erfreut, die zu Beginn der Versammlung Lieder unserer Zeit sangen. Es war aber nicht alles erfreulich, was der Elternbeiratsvorsitzende, Genosse Bornkamp, berichten konnte ...

  • Im Februar auf der Leinwand

    In diesem Monat kommen zwölf Spielfilme in die Kinos. Seit Freitag läuft der sowjetische Groteskfilm „Rette sich, wer kann" mit der weltbekannten Raubtierdompteuse Margarita Nasarowa, der Film des bekannten ungarischen Regisseurs Viktor Gertler „Der Fall des jungen Noszty" und der DEFA-Film „Ärzte". Am 9 ...

  • DEFA-Produktton 1962

    Das Politbüro unserer Partei hat Ende 1961 nach gründlicher Prüfung der Spielfllmproduktion einen Beschluß zur Verbesserung der Arbeit in unserem Studio gefaßt Dieser Beschluß ist zur Grundlage unserer Tätigkeit geworden. Die Forderungen bezogen sich hauptsächlich auf die Frage, schnell eine höhere künstlerische Qualität der Spielfllmproduktion zu erreichen, besonders solcher Filme, die unser Leben, unseren Kampf um den Sieg des Sozialismus in der DDR zum Gegenstand haben ...

  • Die Schriftsteller sind dabei

    Um eine grundlegende Verbesserung unserer Produktion zu erreichen, ist es notwendig, nur solche Filme in Arbeit zu nehmen, bei denen eine gute literarische Grundlage vorhanden ist. Der Deutsche Schriftstellerverband hat uns dabei unterstützt und vor einigen Wochen eine Vorstandstagung mit allen Filmautoren und mit Mitarbeitern unseres Studios durchgeführt, die dazu beigetragen hat, Grundlagen für eine bessere Zusammenarbeit mit unseren Schriftstellern zu schaffen ...

  • Werner Holt kommt auf die Leinwand

    Paul Wiens und Frank Vogel (Ihr letzter Film war ,Der Mann mit dem Objektiv") erzählen in ihrem jüngsten Film die Geschichte dreier junger Menschen, die am Vorabend des 13. August zusammentreffen und in deren Erlebnissen zwischen August und Dezember 1961 sich der konfliktreiche Kampf um die Festigung unserer Republik spiegelt ...

  • Wettbewerb mit dem Fernsehen

    Die Zelten eines .„Unterhaltungs-Monopols" durch den Film sind vorbei. Die Entwicklung des Fernsehens hat dafür gesorgt. Der Deutsche Fernsehfunk hat es darüber hinaus verstanden, in letzter Zeit durch einige sehr gute Filme neue Maßstäbe zu setzen. Die Mitarbeiter des Fernsehens haben viel von den großen Leistungen der DEFA in den vergangenen Jahren gelernt ...

  • Internationales Kulturmosaik

    Berlin. Eine Ausstellung des rumänischen Malers Alexandru Ciucurencu wurde am Freitag im Berliner Pavillon der Kunst im Beisein des Künstlers eröffnet. Brno. Eine Delegation der Ernst- Moritz-Arndt-Universität in Greifswald weilt zu einem Besuch der Pukyna-Universität in Brno. Es wird dort über eine weitere Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Universitäten beraten ...

  • Sie isolieren sich selbst

    Mit ihrem Versuch, die DEFAj den Club der Filmschaffenden der DDR, die DDR zu isolieren, isolieren sie sich selbst. Wir wissen, daß diese Versuche nicht von unseren Kollegen, den Veranstaltern der Filmfestspiele Oberhausen, ausgehen. Westdeutschlands Zukunft wird aber u. a. auch davon abhängen, Inwieweit sich auf richtige, Menschen solchen Maßnahmen widersetzen ...

  • Weg zum Nachbarn?

    Jörgen Roos, einer der führenden dänischen Dokumentaristen, dessen Filme mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet worden sind, äußerte in einem Gespräch mit unserer Kopenhagener Korrespondentin Ulla Jessing sein Befremden über die willkürliche Entscheidung. Er schloß sich damit der Erklärung seines Kollegen Theodor Christensen an, der gleichfalls gegen diese Verletzung internationaler Festspielgepflogenheiten protestiert hatte ...

  • Britische Filmgesellschaften sagen ab

    London (ADN). Der Generalmanager der „Education und Television Films Ltd", Stanley Forman, und Charles Cooker, Direktor der „Contemporery Films Ltd", erklärten: <" „Wir haben erfahren, daß die Veranstalter der westdeutschen Kurzfilmtage 1962 in Oberhausen ihre Einladung an die DDR, eine Delegation zu entsenden, zurückgezogen haben ...

  • Erwin Anders, Kameramann, Berlin: Die westdeutschen Filmkünstler müssen etwas tun!

    Der Club der Filmschaffenden der DDR war mit einem Programm eingeladen, das einen Überblick über das Leben, unsere Produktion und Entwicklung geben sollte. Eine sinnvolle Anwendung des Mottos „Weg zum Nachbarn". Solange ich mich dem Film verschrieben habe — meine erste Begegnung mit Joris Ivens datiert ...

  • Solidarisch mit der DDR

    Bukarest (ADN-Korr.). Die rumänischen Filmschaffenden haben, wie der weltbekannte Regisseur Ion Popescu- Gopo erklärte, ihre Meldung zur Teilnahme an den 8. Westdeutschen Kurzfilmtagen in Oberhausen zurückgezogen. Mit dieser Entscheidung, von der sie die Veranstalter in einem Brief informierten, stellen sich die Filmschaffenden der Rumänischen Volksrepublik solidarisch an die Seite ihrer DDR-Kollegen ...

  • Antworten auf eine Bonner Provokation

    Berlin (ND). Die provokatorische Entscheidung der Bonner Machthaber, die Filmschaffenden der DDR von der Teilnahme an den 8. Kurzfilmtagen in Oberhausen auszuschließen, hat bei zahlreichen namhaften Filmkünstlern des Inund Auslandes berechtigte Empörung ausgelöst Jörgen Roos, Kopenhagen:

Seite 5
  • Schlimme, unvergessene Jahre

    1930 haben wir den Bund fürs Leben geschlossen und uns geschworen, in Freud und Leid bis an das Lebensende zusammenzustehen. Wir waren glücklich. Am 1. März 1933 schenkte ich einem Mädchen das Leben. War das eine Freude. Du brachtest mir eine große weiße Azalie. Zu dieser Zelt verdunkelte eine schwarze Wolke nicht nur unser Haus, sondern ganz Deutschland ...

  • Mein bester Genosse

    Lieber Mann! Ich weiß, daß die Anforderungen groß sind, die an Dich, die an einen jeden Genossen gestellt werden — Schulungen, Versammlungen, dienstliche Besprechungen, Mitarbeit in der Wohngruppe, VP-Helfer und Deine berufliche Arbeit. Du bist heute auch nicht mehr der Jüngste. Aber überlege einmal, was bei politisch aktiven Frauen noch hinzukommt! Der Haushalt, die Familie, der Einkauf, die große Wäsche ...

  • Wir wollen verhandeln

    „Wie verhält es sich nach der Annahme des Wehrpflichtgesetzcs mit dem Abschluß eines Friedensvertrages. Ändert sich etwas an unserer Politik?" Genosse Mückenberger antwortet: „Es ist höchste Zeit, einen Friedensvertrag abzuschließen. Nach wie vor ist und bleibt oberster Grundsatz unserer Politik, die Sicherung- des Friedens zum Wohle unseres Volkes, zum Wohle der Völker Europas ...

  • das Walter heißt A

    Als Arbeiter sind wir gewöhnlich nicht sehr geschickt mit der Feder. Dennoch muß ich einmal zu einem politischen Pro- ( blem Stellung nehmen. Seit Wochen und Monaten, nein, schon seit Bestehen der DDR, bemühen sich gewisse Leute im Westen, unsere Regierung, besonders aber unseren Walter Ulbricht, unter konzentriertes Feuer zu nehmen ...

  • Es geht nicht nur um Hilfe

    Eine Frau ringt um ihre Ehe, um den Bestand der Familie. In ihrer Not geht sie einen außergewöhnlichen Schritt. Sie schreibt einen leidenschaftlichen Brief an ihren Mann und bittet unsere Redaktion, diese Zeilen zu veröffentlichen. Ihr Wunsch, auf die Nennung des Namens zu verzichten, ist verständlich ...

  • Die gerechteste Sache

    Warum gibt es keinen Passus im Gesetz, der die Wehrpflichtverweigerung ermöglicht? Genosse Mückenberger: „Du mußt vom Charakter unseres Staates ausgehen. Unser Staat ist ein Staat des Friedens. Er stellt keinerlei Forderungen auf Gebietserweiterung. Unsere Armee dient dem Schutz der Arbeiter-und-Bauern-Macht, dem Schutz unseres sozialistischen Aufbaues ...

  • Ein herrliches Telefonforum

    Das herrliche Telefonforum mit Armeegeneral Heinz Hoffmann veranlaßt mich, euch zu schreiben. Wo in aller Welt ist denn das schon einmal geschehen? Der Minister für Nationale -Verteidigung nimmt alle Fragen aus allen Teilen der DDR entgegen. Er gibt jedem geduldig und ruhig in wirklich freundschaftlicher Weise Auskunft Ich habe mir dabei so vorgestellt, wie es wäre, wenn Strauß oder Foertech oder sogar Heusinger am Mikrophon ständen ...

  • Ein Dokument der Auf richtigheit und des Edelmuts

    Sollte es nicht für jeden Menschen, der nur einigermaßen real und gerecht urteilt, eine Selbstverständlichkeit sein, sich für die Annahme der Angebote einzusetzen, die die Sowjetunion in ihrem Aidememoire an die Bundesrepublik unterbreitet Dieses Dokument kann nicht hoch sgenug eingeschätzt werden. Wenn ...

  • Bleibt den Jungen treu!

    Wir Mädchen mochten nicht abseits stehen. Was können wir tun? Horst Schumann antwortet auf die Frage von Helga Jurakowski: .Bleibt vor allem den Jungen treu!" Herzliches Lachen antwortet ihm. „Das ist eine ernste Angelegenheit. Ihr müßt den Jungen in den eineinhalb Jahren treu zur Seite stehen. Eineinhalb Jahre, das erfordert viel Liebe und Verständnis ...

  • Besinnung auf die Familie

    Lieber Mannt Wir wollen Dir helfen. Du konntest nie begreifen, daß alle diese Dinge schwer auf mir lasten. Hier liegt auch die Ursache der bösen KrankhVitserscheinungen, die mich des öfteren be- Allen. Wie oft war ich zur Kur. Ja, kurzer Erfolg. Herz und Nerven waren wohl gekräftigt, aber der seelische Kummer blieb ...

  • . und klein geschrieben

    Am 15. Dezember 1961 kauften wir für meinen Sohn Im HO-Sportwarengeschäft Luckau eine Herren-Silastikhose. Am 3. Januar 1962 platzte der Reißverschluß während einer Bahnfahrt. Die Hose ist in der Synthex KG Lichtentanne (Sa.) hergestellt. Auf der Behandlungsvorschrift steht: .Für die in diesem Bekleidungsstück verarbeiteten Reißverschlüsse können wir Im Falle einer nicht einwandfreien Funktion eine Garantie nicht ü hernehmen ...

  • Einst kämpften wir gemeinsam, heute findest Du kein gutes Wort.

    Eine Frau schreibt ihrem Gatten / Eheproblem aus unseren Tagen

    TW ein geliebter Mannt Weißt Du noch, ■LTJ- wie wir uns 1927 kennenlernten? Ich war 17 und Du fast 25 Jahre alt. Wir liebten uns, wie sich nur zwei junge Menschen lieben konnten. Deine Jugend war hart und lieblos. In Deinem 14. Lebensjahr starb Dein Vater. Für Dich reichte es nun nicht mehr für eine Lehrstelle, denn von fünf Geschwistern warst Du der Kleinste ...

  • Kundendienst groß...

    Im Dezember verlor Ich durch Ungeschicklichkeit einen Absatz von meinen .Goldpunkt- Schuhen". An sich keine große Sache. Aber wenn man weit ab von den richtigen »Schuhdoktoren" wohnt und Weihnachten vor der Tür steht, kann es einen schon erschüttern. Ich wandte mich an den Herstellerbetrieb. Wer beschreibt mein Erstaunen, als Ich nach einer guten Woche ein Paar funkelnagelneue Absätze mit allem' Zubehör erhielt ...

  • Dank an die

    Bei Flußregulierungsarbeiten in Brunn, Kreis Auerbach (Vogtl.), versank auf Grund der schlechten Witterungsverhältnisse ein Bagger ÜB 21 mit einem Gewicht von etwa 100 dt im Morast. Alle Anstrengungen der Arbeiter und die Motorenkraft des Baggers reichten nicht aus, um die Maschine zu bergen. Von der ...

  • Hart ist die Schule des Lebens

    Und mein Leben? Auch meine Jugendzeit war nicht die beste. 12 Kinder hatte meine Mutter geboren. Ich war das 13. Bitterste Entbehrungen mußten wir erleiden. Einige Kinder durften mit uns nicht spielen, weil unser Vater Kommunist war. Und Kommunisten seien Verbrecher, hieß es. Über dieses schlimme Wort habe ich mir damals schon Gedanken gemacht ...

  • Offiziersschule

    Es rückten zwei G5 mit Allradantrieb und eingebauter Motorseilwinde an. Den Einsatz leiteten zwei Genossen Majore. Mit Hacke und Schaufel arbeiteten beide mit ihren Offiziersschülern. Nach gut zwei Stunden war das Werk vollbracht. Die Arbeiter der Brigade waren von der großzügigen Unterstützung und Einsatzbereitschaft ...

  • Ein gutes Wort gibt Kraft

    Hinzu kommt, daß wir seit Jahren eine liebevolle Behandlung vermissen. Das soll auch kein böser Vorwurf sein. Dein Charakter ist so. Wir wurden nie von Dir mit Zärtlichkeit überhäuft.. Es liegt Dir nicht. Ich weiß, Du Wirst 59 Jahre alt. Aber gerade jetzt, da wir älter geworden sind und harte Kampfjahre hinter uns aber auch noch vor uns haben, braucht man doch erst recht mal ein gutes Wort ...

  • Ulbricht,

    rbeiterklasse!

    gierung der DDR mit großer Freude anf und können die Menschen in der Deutschen Demokratischen "Republik zu diqsen Sicherungsmaßnahmen nur beglückwünschen. Es mußte einmal Sorge dafür getragen werden, daß Berlin wieder eine saubere Stadt wird, es mußte vor allem auch einmal mit dem Menschenhandel Schluß gemacht werden ...

  • Strauß hat nichts gelernt

    Strauß, der aus der Vergangenheit aber auch gar'nichts lernte, hatte auf das Aidememoire der Sowjetregierung nur eine Antwort. Er sagte, daß die westdeutschen Ultras ihren Weg zu Ende gehen wollen. Das heißt, daß sie ihre Politik der Gewalt und der Kriegsvorbereitungen fortsetzen wollen. Aus diesem Grunde ergibt sich schon von selbst, daß wir Maßnahmen ergreifen müssen, um unsere Verteidigung auf den besten Stand zu bringen ...

  • Mit 67 Jahren nicht zu alt

    Im VEB Thüringisches Kunstfaserwerk .Wilhelm Pieck", Sdiwarza Ist die Ausbildung von guten Facharbeitern eine vordringliche Aufgabe. Von den 29 Kolleginnen und Kollegen des Lehrganges für Kältemaschinisten legten alle Kollegen erfolgreich ihre Facharbeiterprüfung ab. Darunter war auch die 67jährige Kollegin Margarete Janzen aus dem Wasserwerk des Kunstfaserwerkes ...

  • Wir lieben keine Stiefel im Gesicht!

    Zu dem Interview, das Walter Ulbricht dem amerikanischen Fernsehen CBS über die Dringlichkeit eines deutschen Friedensvertrages gab, ist meine Ansicht als Arbeiter: Gebt uns den Friedensvertrag! Auch die Frage des Fernsehreporters, worin die Dringlichkeit des Friedensvertrages liegt, können wir sehr leicht beantworten ...

  • Waffendienst— hohe Ehre undVerpflichtung

    Jugendforum mit Erich Mückenberger und Horst Schumann über die allgemeine Wehrpflicht

    Frankfurt (Oder) (ND). Die Sitzplätze im großen Saal des Kulturhauses »Völkerfreundschaft" der Bezirkshauptstadt reichten am Freitag bei weitem nicht aus. Erich Mückenberger, Mitglied des Politbüros, und 1. Sekretär der Bezirksleitung, und Horst Schumann, 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ, und Mitglied des Staatsrates, waren Gäste der Frankfurter Jugend und beantworteten Fragen zur Wehrpflicht ...

  • Eine Stadt muß sauber sein

    Etwas verspätet möchten mein Mann und ich noch etwas zum 13. August sagen. Wir nahmen den Schritt der Re-

Seite 6
  • Krise des englischen Kapitalismus

    Der Lohnstopp in seiner gegenwärtigen Form soll am 1. April enden und von einer Politik der „Lohnzurückhaltung" ersetzt werden, die in einem von der Regierung am Freitag veröffentlichten Weißbuch beschrieben wird. Demzufolge akzeptiert die Regierung als Argument für Lohnerhöhungen nicht mehr die Hinweise auf gestiegene Lebenshaltungskosten, wachsende Profite der Unternehmer oder zunehmende Arbeitsproduktivität im betreffenden Industriezweig ...

  • Ultras auch in Japan

    Im Ausland nahm man wenig Notiz davon, aber die japanische Öffentlichkeit hatte Grund zur Erregung, als die Polizei der Hauptstadt vor kurzem bekanntgab, sie habe 13 Ultras unter der Anschuldigung verhaftet, einen Staatsstreich geplant zu haben. Nach amtlichen Angaben besteht die unter Anklage gestellte ...

  • Große Jahre

    Heute dagegen: Eine weiße Häuserfront von vielen Kilometern Länge links wie rechts der breiten Chaussee, die Moskau mit Kiew verbindet, durchbrochen von vielen grünen — zur Zeit allerdings schneeweißen — Flecken. Diesem jungen Moskauer Stadtteil sind die Jahre sozusagen im Gesicht abzulesen. Die ersten ...

  • Merdeka für Westirian

    Eine Gruppe Auslandsjournalisten unterrichtete sich auf Einladung des Informationsdienstes der indonesischen"Armee in Makassar, der Hauptstadt Süd- und Südostsulawesis (Celebes) über die Vorbereitungen zur Befreiung Westirians. Auf halbem Wege zwischen Djarkarta und Westirian gelegen, ist die bedeutende Hafenstadt Makassar jetzt endgültig als Sitz des Frontkommandos und Ausgangsbasis für die Befreiung Westirians bestimmt worden ...

  • Besuch in Opole

    zwei Gründen hatten die Geaus Opole zu einem Besuch ihrer Wojewodschaft eingeladen. Ihnen lag daran, ihre öffentlichen Deutschlandgespräche fortzusetzen und uns gleichzeitig Gelegenheit zu geben, ihren erfolgreichen Aufbau kennenzulernen. Diese Erfolge in der nur 9500 qknv umfassenden, zwischen Wroclaw und Katowice gelegenen Wojewodschaft sind — das sei vorwegbemerkt — recht bedeutungsvoll für ganz Polen ...

  • Zentrum der Chemie

    Vor unserem Forum mit den Chemikern führt Hauptdirektor Dobrin uns durch das 600 ha große Kombinat K^dzierzyn. Das imposante Werk ist auf den Trümmern des von englischen Bombern noch bei Kriegsende zerstörten Betriebes neu erstanden und zählt mit 7000 Beschäftigten und einer Jahresproduktion im Werte von 1,6 Milliarden Zloty* zu den Hauptstützen der polnischen Chemie ...

  • Imponierender Aufstieg

    Sehr schwer war es hier, die Trümmer der Vergangenheit zu beseitigen. Inzwischen aber hat die Wojewodschaft einen zuvor nicht gekannten Aufstieg genommen, wobei einige ihrer Großbetriebe gute Kontakte mit gleichartigen Betrieben in der DDR haben. Wie der Vorsitzende des Nationalrates, Genosse Jözef Buzinski, erklärt, steht Opole in der Pro-Kopf-Produktion unter den polnischen Wojewodschaften an dritter Stelle ...

  • von William Wainwriaht, London

    mit zumeist großen Verspätungen zur Arbeit. Die Regierung versuchte, den Streikenden in den Rücken zu fallen, indem sie alle Autobesitzer aufrief, anderen Menschen bei der Erreichung ihres Arbeitsplatzes zu. helfen. Das Ergebnis war katastrophal. Die Straßen waren so fest verstopft, daß Autos, LKW und Autobusse in kilometerlangen Schlangen standen und sich nur im Schrittempo oder noch langsamer vorwärtsbewegten ...

  • Das Beispiel des 10.

    Die jüngste Entwicklung des Südwestbezirks kann am 10. Wohnviertel von Neu-Tscherjomuschki abgelesen werden. Spezialwaggdns bringen die in Fließfertigung im Betonwerk hergestellten Zweizimmer-Einheiten auf die Baustelle, und wie ein Spiel mit Bausteinen mutet es an, wenn der Kran Wohnung an und auf Wohnung packt ...

  • Reallohn sinkt

    Zusätzlich zu den genannten Arbeitergruppen befinden sich noch die Postmechaniker, Bergarbeiter, Schiffbauer, Zivilbeamten, Bauarbeiter, Autobusfahrer und -Schaffner, Hafenarbeiter und andere im Lohnkonflikt, sei es mit staatlichen, öffentlichen oder privatkapitalistischen Arbeitgebern. Insgesamt handelt es sich um etwa sieben Millionen Arbeiter, ganz abgesehen von den Lehrern und dem wissenschaftlichen Personal ...

  • Opole wird Großstadt

    Dazu zählen eine moderne Schwimmhalle, die im Mai eingeweiht wird, ein großes Freilichtheater, für das Cottbus Plastikbezüge für die Sitze liefert, und eine Musikschule. Opole besitzt heute ein Staats-, ein Experimental-, ein Puppentheater, einen Saal für philharmonische Konzerte und beginnt in diesem Frühjahr mit einem Kostenaufwand von 65 Millionen Zloty einen Theaterneubau mit 500 Plätzen ...

  • Sieben Millionen Engländer im Lohnkampf

    Londons Transport- und Verkehrssystem war am vergangenen Montag durch einen 24stündigen Streik der Eisenbahner und Untergrundbahnarbeiter lahmgelegt. Am kommenden Montag folgt der nächste Tagesstreik der gleichen Arbeitergruppen. Sie protestieren damit gegen die Lohnstopp-Politik der Regierung. Ebenfalls am kommenden Montag werden fast drei Millionen Metallarbeiter für einen Tag die Arbeit niederlegen ...

  • wachsender

    Mit Entrüstung werden in Indonesien die jüngsten Nachrichten über die Einmischung der imperialistischen Großmächte in die Bemühungen um die Lösung der Westirianfrage aufgenommen. In den letzten Tagen mehren sich die Anzeichen, daß verschiedene Westmächte noch eindeutiger als zuvor zur die hoffnungslose Sache der holländischen Kolc* nialisten Partei ergreifen und Indonesien unter Druck zu setzen versuchen ...

  • Blick auf 1967

    Der Besucher Moskaus zur Zeit der Weltausstellung 1967 wird imponierende Eindrücke vom Südwestbezirk gewinnen. Der neue Lebensstil, den das 10. Wohnviertel — die Architekten nennen es „Experimentalbau eines Großwohnkomplexes" — zu prägen beginnt, wird dann allgemein sein. Mit steigendem Tempo wächst dieser Moskauer Stadtteil jährlich um fast 20 000 Wohnungen ...

  • Erfolgreicher Verkehrsstreik

    Der Londoner Verkehrsstreik am vergangenen Montag war ein großer Erfolg und hat der Regierung deutlich die Kraft der britischen Arbeiter vor Augen geführt. Von den etwa 1,3 Millionen Menschen, die täglich zwischen 7 und 9 Uhr morgens ins Innere Londons fahren (rund eine Million mit der Untergrund- oder ...

  • Von unserem Moskauer Korrespondenten Werner G o I d s t e i n

    Stadt hatte sich ein eigenartiger Blick geboten: Linker Hand ragt einsam der Gebäudekomplex der neuen Lomonossow-Universität mit ihrer 240-Meter- Spitze in den Himmel. Links wie rechts daneben kilometerweit nichts als braune Erde, grüne Flecken und dörfliche Häuschen.

Seite 7
  • Italien braucht eine echte Linkswende

    Nach dem Parteitag der Democrazia Cristiana / Von unserem Korrespondenten Sergio S e g r e

    A m Donnerstag beendete der Parteitag ■'*• der Christlich-Demokratischen Partei Italiens (Democrazia Cristiana) in Neapel seine Arbelt. Am Freitag reichte Ministerpräsident Fanfani dem Präsidenten der Republik den Rücktritt der Regierung ein. Präsident Gronchi hat am Wochenende mit den Konsultationen für die Neubildung der Regierung begonnen ...

  • Krupp-Direktor: „Die Zukunft ist dunkel..."

    In britischen Wirtschaftskrelsen beobachtet man mit unverhohlener Spannung die Reaktion westdeutscher Firmen auf den starken politischen Druck aus Bonn, nicht an ier Leipziger Frühjahrsmesse teilzunehmen. Die Reuter-Agentur ließ durch ihre Korrespondenten die Auffassungen der westdeutschen Wirtschaft erkunden ...

  • Direkte Fluglinie CSSR—Kuba

    Präs (ND-Korr.). Am 3. Februar nahm die tschechoslowakische Fluggesellschaft CSA den regelmäßigen Flugverkehr Prag—Havanna auf. Viermotorige Turbopropeller-FIugzeuce „liristoi-Britannla" kommen zum Einsatz. Es handelt sich um die drittlängste internationale Flugstrecke der CSA und die erste tschechoslowakische Transatlantiklinie ...

  • Umschwung unter Bandaranaike

    195$ begann das ceylonesische Volk, dieses hinterhältige Spiel zu durchkreuzen. Es wühlte Solomon Bandaranaike zum Premier, an dessen Namen sich die besten Traditionen des ceylonesischen Volkes knüpfen sollten: Kampf gegen Imperialistische Fremdherrschaft; konsequentes Eintreten für die friedliche Koexistenz; Treue zu den Prinzipien von Bandung ...

  • Test-Beratungen weiter möglieh

    Botschafter Zarapkin: »Form der Verhandlungen nicht maßgebend"

    Genf (ADN-Korr,). Botschafter Semjon Zarapkin, Leiter der sowjetischen Delegation bei der von den Westmächten am 29. Januar abgebrochenen Drei-Mächte- Konferenz zur Einstellung der Kernwaffenversuche, erklärte In einem Gespräch mit dem ADN-Korrespondenten am Sonnabend, die UdSSR sei grundsätzlich bereit, Beratungen mit den USA und Großbritannien auf anderer Ebene fortzufahren ...

  • Seine Ideen blieben lebendig

    So blieb auch die deutsche Frage auf der Tagesordnung. Das Bonner Revanchegeschrei und die Provokationen in Westberlin, deren Tragweite auch in Ceylon entsprechend vermerkt wurde, ließen Frau Ministerpräsident Bandaranaike in Belgrad mit Nachdruck erklären, daß eine Lösung des deutschen Problems unter Bedingungen erforderlich ist, die „nicht nur für das deutsche Volk, sondern auch für jene Länder akzeptabel sind, die gute Gründe haben, eine Wiedergeburt des deutschen Militarismus zu fürchten" ...

  • „Forward": Absurde Lage

    Die Eröffnung einer Handeismission der DDR in Colombo war lebhaft begrüßt worden, weil man in diesem Schritt die praktische Anwendung des Prinzips der Anerkennung der beiden deutschen Staaten sah — zum anderen auch, weil dieser Schritt für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes von Bedeutung ist ...

  • Bewußte Isolierung

    Tatsächlich kann man an dem Beispiel, wie sich in Ceylon die Diskussion um die deutsche Frage und die Beziehungen zu den deutschen Staaten entwickelten, recht deutlich die einzelnen Phasen rekapitulieren, die Ceylon in den vergangenen 14 Jahren auf seinem Wege zu einer selbständigen nationalen Außenpolitik passierte ...

  • Arabische Länder zur Messe

    Beirat (ADN-Korr.). Die Syrisch© Arabische Republik wird offiziell an der Leipziger Frühjahrsmesse 1962 teilnehmen. Das Wirtschaftsministerium des Landes hat in der Presse alle Industriellen und handwerklichen Unternehmen aufgefordert, entsprechend der internationalen Bedeutung der Leipziger Messe* nach Leipzig die besten Exponate zu entsenden ...

  • Peinliche Panne

    Noch heute erzählt man sich in Colombo mit ungetrübter Schadenfreude, wie es im vergangenen Jahr zu einigen für manche Leute peinlichen Verwechslungen gekommen war. Die DDR hatte gerade ihre Handelsmission eingerichtet — zum größten Ärger Bonns. Da bestiegen westdeutsche Beamte ein Taxi. Sie riefen dem Fahrer hochnäsig zu: „Zur deutschen Vertretung!" Taxifahrer pflegen mitunter für einen gewissen Ton sehr empfindlich zu sein ...

  • ,Für Kuba auf die Straße"

    Santiago de Chile (ADN). Das Komitee zur Verteidigung der kubanischen Revolution in Chile hat die Bevölkerung aufgerufen, durch Demonstrationen ihre Solidarität mit Kuba zu bekunden. „Für Kuba auf die Straße" - ist die Losung dieser großen Solidaritätskampagne. Zahlreiche Studenten und Arbeiter haben bereits sm Mittwoch und am Dcnnerstag den Aufruf In Santiago de Chile verbreitet, obwohl die Polizei besondere „Sicherheitsmaßnahmen" ergriffen hat ...

  • Welt fordert Freilassung

    Freiheit für Gizenga fordert die der Kongolesischen Nationalbewegung (MNC) angeschlossene größte Jugendorganisation Kongos in einer Botschaft an Ministerpräsident Adoula. Das kongolesische Volk wünsche den schrecklichen Abgrund zu verlassen, in den die ausländischen Abenteurer das Land gestürzt haben ...

  • DDR an der Seite des Fatnoten

    „Freiheit für Gizenga!" ist auch die Forderung der Werktätigen der DDR. 700 Jugendliche aus Frankfurt (Oder) richteten von einem Forum aus an den Amtierenden UNO-Generalsekretär U Thant die Forderung nach unverzüglicher Freilassung Antoine Gizengas. „Die ungeheuerlichen Vorgänge um Lumumba und Gizenga sind uns Verpflichtung, den Völkern Afrikas noch besser bei der Ausbildung von Kadern zu helfen", erklärte Frau Prof ...

  • Der Zustimmung sicher

    Schließlich würde die Aufnahme normaler Beziehungen auch zur DDR endlich Bonn die Handhabe nehmen, sich immer aufs neue in ceylonesische Angelegenheiten einzumischen. Solche Belästigungen hat man in Ceylon einfach satt, Dies hatte die Zeitung „Tribüne", die in ceylonesischen Regierungskreisen großes ...

  • USA-Wissenschaftler gegen Kerntests

    Wftshington (ADN). Der Rat des Sundes amerikanischer Wissenschaftler hat gegen die Absicht der USA-Regierung protestiert, Kernwaffenversuche in der Atmosphäre durchzuführen. Dem Bund gehören mehr als 31000 Wissenschaftier und Ingenieure an. In einer Erklärung, die auf der Jahresversammlung des Bundes angenommen wurde, wird betont, es wäre „außerordentlich unklug, solche Versuche in der gegenwärtigen Zeit wiederaufzunehmen" ...

  • In Colombo wehen heute zwei deutsche Fahnen

    Zum 14. Jahrestag der Unabhängigkeit Ceylons

    Von Manfred Stuhimann, Neu Delhi Taxifahrer in Colombo vermögen die ■•-Fahne unserer Republik meist viel genauer1 zu beschreiben als die anderer Staaten, Eine besondere Fügung hat es gewollt, daß die Existenz zweier deutscher Staaten mit ihren beiden deutschen Flaggen in der ceylonesischen Hauptstadt ihren Ausdruck sicher anschaulicher als sonst in der Welt gefunden hat ...

  • Empfang für FDJ-Delegation

    Neu Delhi (ADN-Korr.). „Die DDR kann versichert sein, daß die friedliebenden Kräfte Indiens voll und ganz hinter ihren Bemühungen um die Schaffung eines friedliebenden Deutschlands stehen", erklärte der Träger des Internationalen Leninfriedenspreises Pandit Sundarial am Freitagabend auf einem Empfang des Allindischen Friedensrates und des All- Indischen Jugendverbandes für die gegenwärtig in Neu Delhi wellende FDJ-Delegation ...

  • Gizenga aus Leopoldville verschleppt

    Kolonialisten wollen Kongos Vizepremier von Volkskräften isolieren

    Leopoldville/Berlin (ND/ADN). Der legitime stellvertretende Ministerpräsident Kongos, Dr. Antoine Gizcnra, ist nach einer Meldung aus Leopoldville am Sonnabendmoreen aus dem Fallschirm Jägerlager Binza in der Nähe der Hauptstadt nach dem Ort Moanda an der kongolesischen Atlantikküste verschleppt worden ...

  • Phouma: Ernste Lage

    Moskau (ADN). „Die Lage in Laos verschärft sich mit jedem Tag", stellt der laotische Ministerpräsident Prinz Souvanna Phouma in einer Erklärung fest, die er gegenüber einem „Prawda"- Korrespondenten abgab. „Wir haben Beweise und haben die Internationale Kontrollkommission davon unterrichtet, daß die Gruppe Boun Oum—Phoumi Nosavan sich erneut darauf vorbereitet, die Positionen der Regierungstruppen und der Pathet- Lao-Streitkräfte in mehreren Gebieten des Landes zu überfallen ...

  • Gagarin in Assuan

    Kairo (ADN-Korr.). Der sowjetische Kosmonaut Gagarin hat am Freitagvormittag den Erbauern des Assuan-Hochdamms einen kurzen Besuch abgestattet, bei dem ihm ein herzlicher Empfang bereitet wurde. Gagarin würdigte den Dammbau als ein sowjetisch-ägyptisches Freundschaftswerk, das ebenso die Ideale der Menschheit verwirkliche wie die Flüge sowjetischer Raumschiffe ...

  • Argentiniens Kollektivschau

    Buenos Aire» (ADN-Korr.). Wie in der argentinischen Presse berichtet wird, werden auf der Leipziger Frühjahrsmesse bedeutende Exportfirmen Argentiniens ihre Exponate in einer Kollektivschau ausstellen. Die argentinische Kammer zur Förderung des Welthandels hat die Vorbereitung der Kollektivausstellung übernommen ...

  • De Gaulle fürchtet Unruhen

    Pari« (ADN/ND). Die französische Regierung hat am Wochenende strategisch wichtige Punkte in der französischen Hauptstadt durch Panzer und Panzerspähwagen besetzen lassen, um Demonstrationen gegen die für Montag angekündigte Rede de Gaulles zu verhindern. Die Zahl der Polizisten in Paris wurde auf 28 000 erhöht ...

  • Max Reimann in Prag

    Prar (ADN). Der Erste Sekretär des Zentralkomitees der KPC, Antonfn Novotn^, traf am Sonnabend mit dem Ersten Sekretär des ZK der KPD, Max Beimarin, zusammen. An der Begegnung, die Im Sitz des ZK in Prag stattfand, nahm auch der Sekretär des Zentralkomitees der KPC, Vladimir Koucky, teil. > -.

  • Kulturaustausch DDR-RVR

    Bukarest (ADN-Korr.). Ein Protokoll zum Kulturarbeitsplan zwischen der DDR und der Rumänischen Volksrepublik für 1982 ist am Freitag in Bukarest unterzeichnet worden. Das Protokoll sieht eine Erweiterung des Austausches von Wissenschaftlern und Künstlern zwischen beiden Ländern vor.

  • Nach Helsinki zurückgekehrt

    Helsinki (ADN-Korr.). Der finnische Verteidigungsminister BJÖrkenheim ist am Freitagabend aus Moskau wieder nach Helsinki zurückgekehrt. Bei seiner Ankunft erklärte er, die finnischen Streitkräfte würden von der Sowjetunion erstklassige militärische Ausrüstungen erhalten.

  • Sandsturm lähmt Suez-Verkehr

    Kairo (ADN). Infolge eines schweren Sandsturms ist seit Freitag der gesamte Schiffsverkehr im Suezkanal zum Erliegen gekommen.

Seite 8
  • Geschäfte mit Gefühlen

    P\ie Ereignisse des 13. August haben ^ mpncherlei Leute nach Westberlin geführt. Schockiert dreinblickende Politiker, bleich gewordene Bundesminister, martialisch ausschauende Militärs, sensationslüsterne journalistische Schmeißfliegen, große und kleine Schreihälse des öffentlichen und halböffentlichen Lebens, ganz zu schweigen von den Repräsentanten freiheitlicher Halb- und Unterwelt ...

  • Parade prächtiger Tierdressuren

    Internationale Mischung im Programm des Zirkus Busch

    In der „Internationalen Zirkus-Parade", die der Zirkus Busch in seinem festen Bau in der Friedrichstraße zeigt, sind mehrere großartige Tiernummern und ungewöhnliche artistische Darbietungen gastierender Truppen zu einem beeindruckenden Programm vereinigt. Diese letzte Programmfolge, die Berlins beliebter Zirkus Busch in seinem Winterdomizil zeigt, ehe er wieder auf Sommertournee gehen wird, gefällt durch ihre Ausgewogenheit ...

  • j.eser1rägen Wie steht e^ um die Kombination?

    Wir erhielten in den letzten Togen eine Reihe von Briefen, in denen Fragen nach der Wertung der Nordischen Kombination gestellt wurden. Da der Platz, der uns zur Verfügung steht, nicht ausreicht, um das mehr als komplizierte Rechnungsverfahren - es gehören mehrere Tabellen dazu - allgemeinverständlich zu erläutern, haben wir uns entschlossen, einen Kampfrichter und einen' Trainer nach ihrer Meinung zu befragen ...

  • Weidlich führt

    Doch schon das erste Dritte] der Strecke verriet, daß Cuno Werner es diesmal nicht nur schwer haben würde, sondern vielleicht gar vor einer unlösbaren Aufgabe stand. Nach dem ersten bis zu 820 m Höhe hinaufführenden Anstieg führte Röder mit sechs Sekunden vor Cuno Werner, aber der eine Minute nach Cuno Werner gestartete Helmut Weidlich hatte die 60 Sekunden, die ihn am Start von Cuno Werner trennten, auf 49 reduziert und rangierte damit noch vor den beiden ...

  • Enno Röder holte den ersten Titel

    Die neuen Meister auf der 15-km- und 10-km-Strecke heißen: Enno Röder und Sonnhilde Kallus

    Von unserem Berichterstatter Klaus Ulirieh wiesen Weidlich — im Kreis dieses Trios mit 24 Jahren der Jüngste — noch immer als schnellsten aus, während Cuno Werner trotz verzweifelten Ringens Sekunde um Sekunde einbüßte und nach Ansicht einiger Experten auch beim Griff in die Wachskiste vielleicht nicht die glücklichste Hand hatte, obwohl der schnelle resigniert die Schultern: „Es soll eben nicht sein ...

  • MOSAIK DES TAGES

    Mit 101,5 Prozent erfüllten die Werktätigen der Elektro-Apparate-Werke in Treptow ihren Produktionsplan für den Monat Januar trotz anfänglicher Schwierigkeiten. ' 6000 Liter Mild» über ihre vorläufigen Kennziffern hinaus haben die Berliner Bauern in den ersten vier Wochen des aeuen Jahres für die Versorgung der Bevölkerung zur Verfügung gestellt Ein Ausspracheabend „Das Denken gehört zu den größten Vergnügungen des Menschen" findet am Dienstag, dem 6 ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, Sonntag, 18 Uhr: „La Traviata" ***); Montag, 19.30 Uhr: „Madame Butterfly" •••). KAMMERSPIELE, Sonntag, 18.30 Uhr: „Die dritte Schwester" *•); Montag, 19.30 Uhr: „Der Biberpelz" *). BERLINER ENSEMBLE, Sonntag, 19 Uhr: Gastspiel Obraszow **); Montag, 19 Uhr: „Frau Flinz" •**). MAXIM GORKI THEATER, Sonntag, 19 ...

  • Dynamo-Duell 2:1 für den Club

    ASK Dritter im Hallen-Fußball / Schmöckwitz erhielt Fairneß-Pokal

    „Dynamo vor!" hallte es am Sonnabend von den Rängen der Dynamo-Sporthalle, als zwei Mannschaften mit dem „D" auf den Trikots um den Sieg im II. Berliner Hallen-Fußballturnier kämpften. Beide Mannschaften, der SC Dynamo und der ehrgeizige Veranstalter Dynamo Hohenschönhausen, beherzigten diesen Anfeuerungsruf, und so gab es wie im Vorjahr ein würdiges Finale ...

  • Dreifacher Klingenthal-Triumph

    Der Stundenzeiger hatte die «rste Meisterschaftsstunde noch nicht vollendet, als Dieter Ritter von der SG Dynamo Zinnwald mit der Startnummer 4 auf der Brust bereits die Wiese vor dem Schmiedefelder Sportplatz hinuntergejagt kam und als erster der 62 Meisterschaftsanwärter das Rennen beendete. Mindestens zehn Kilometer war der Junge aus dem Osterzgebirge allein gelaufen, hatte niemand vor sich gesehen und sein Tempo allein durch seinen Willen und seine Energie bestimmen können ...

  • Hoher Weißwasser-Sieg

    13 :2 gegen SC Einheit Berlin SC Dynamo-Wismut 5 : 3 Eishockey-Titelverteidiger Dynamo Weißwasser eröffnete den zweiten Tag der letzten Eishockey-Endrunde im heimischen Kunsteisstadion mit einem ' eindeutigen 13 :2 (5:2, 6:0, 2 :0)-Erfolg über den SC Einheit Berlin. Damit bleiben die Lausitzer an der Spitze ...

  • Frontstadtsenat zum Verbrechen am Bahnhof Wollankstraße: Lob statt Zuchthaus Die Methoden der Ultras: In Paris Plastikbomben, in Westberlin Agententunnel 1 Vorsätzliche tirltilirdting dos Transportvcikclirs | bcüti 1 S. i, 11 od. ürStrK 1 + KL 25», 'J

    Ol r ' &'cr die «trticrlictt *w löctrieüc» ein« 3ii)icncnt»al)n out OkO bcjoHDcrcm ^aljutütvcr ooer 3d)iucl)Cualm, Der Sdjmalirt i»Dcc ber üuftfnlirt öurrt) 5bcid)äötfleuf ^erftürcu ober ttefctligrn «wi«ninneiio»ccäcfüt9cruii8*mittcin,l»iiril)Söcteitc»iuon.>?Mibcf Hincii, bnrrtj inljrtie öcirijc» ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    5. Februar Friedrichshain: 14.30 Uhr: Anleitung der Propagandisten der Reichsbahnbetriebe, Politabteilung, Zimmer 7; 16 Uhr: Anleitung der Propagandisten „Sozialistischer Handel" in der Konsumverwaltung, Boxhagener Straße; 16 Uhr: Anleitung der Propagandisten aller anderen Zirkel In der 5. Oberschule, Rüdersdorfer Straße ...

  • Konferenz des DRK Berlin

    288 Menschen haben Angehörige des Wasserrettungsdienstes des Deutschen Roten Kreuzes im vergangenen Jahr in Berlin das Leben gerettet, teilte der Vorsitzende des Bezirkskomitees, Dr. Otto Friedrich Dudzus, auf der dritten Berliner Delegiertenkonferenz des Deutschen Roten Kreuzes am Sonnabend im Kulturhaus „Ernst Schneller" mit ...

  • Fahrplanänderungen

    Fahrplanänderungen für einige Züge nach Westdeutschland treten kommenden Montag in Kraft 'Wie die Reichsbahndirektion Berlin mitteilt, werden aus betrieblichen Gründen folgende Änderungen eintreten: Der Expreß 165 Hamburg- Berlin trifft in Berlin-Friedrichstraße um 23.58 Uhr ein, der Expreß 166 Berlin- Hamburg fährt um 5 ...

  • 14:16 in Rostock

    Der SC Dynamo Berlin verlor am Sonnabend in Rostock das Hallenhandball- Meisterschaftsspiel gegen den SC Empor 14 :16. Beide Mannschaften haben nun vier Minuspunkte. Wer wird das Finale erreichen? Heute könnte der ASK Vorwärts, der am Sonnabend ASK Neubrandenborg 18 :15 schlug, im Treffen mit dem SC Empor im Falle eines Sieges Schrittmacherdienste für Dynamo leisten ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten für Sonntag, den 4. Februar 1963: Bei mäßigen, an der Küste stark auffrischenden südwestlichen Winden meist stark bewölkt. Vereinzelt Niederschlag. Tageshöchsttemperaturen zwischen plus 5 Grad im Norden und plus 1 Grad im Süden. In der zweiten Tageshälfte und nachts mehrfach etwas Regen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion; Berlin W 8, Mauerstraße 33'«, Tel. 22 03 41 -■ Verlag: Berlin N 54. Schönhauser Allee 178. Tel. 12 59 51 - Abonnementspreis monatlich 3,50 DM - Bankkonto: Berliner Stadt- EContor, Berlin N 58. Schönhauser Allee 1*4. Konto-Nr. 4/1898 - Alleinige Anzeigenannahme. DEWAG WERBUNG BERLIN, Berlin C 2, Rosenthaler Straße 2B-31, und alle DEWAG- Betriebe in den Bezirksstädten der DDR - Postscheckkonto Berlin 1456 ...

Seite
DDR - Bollwerk nationaler Agrarpolitik Westdeutsche Bauern an EWG verschachert Durch stures Nein wird Westen nichts gewinnen, aber viel verlieren Die Tausendjährigen Glimmende Überreste des zweiten Weltkrieges Glückwünsche zum Unabhängigkeitstag Ceylons DDR-Grußtelegramm an Kuba Pockenalarm in Bonn entstanden. .La Nazione": Spione sollten eingeschleust werden Eisenbahnverwaltunq Prag: Wachsamkeit hat gesiegt Ermittlungsverfahren gegen Tunnelagenten SOLIDARITATS- MATI NEE .Politiken* - Grobe Grenzverletzung Westberliner Beamte geben Provokation zu Schädlinge bekämpfen Menschenleben gefährdet Berliner, bekundet eure Solidarität! Nehmt teil an der Veranstaltung!
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen