25. Apr.

Ausgabe vom 27.04.1961

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  • Ein Sieg des Volkes

    r Generalsputsch in Algerien ist zusammengebrochen, die unmittel- >ar drohende Ge,fahr einer faschistichen Diktatur ist abgewendet. ' Das französische Volk, sein Willen um Frieden in Algerien, seine Entichlossenheitj die ihm noch verbliebelen Rechte zu verteidigen, haben über He Militärkamarilla gesiegt ...

  • Der Jugend mehr Verantwortung

    Berliner Ausschuß der Nationalen Front bereitet 20. Stadtverordnetenversammlung vor

    Berlin (ND). Der Berliner Ausschuß der Nationalen Front beschäftigte sich am Mittwoch auf einer erweiterten Tagung im Kultursaal der EAW mit,der Vorbereitung der 20. Stadtverordnetenversammlung. Aus Betrieben und Wohngebieten berichteten Mitarbeiter der Nationalen Front, wie sie der Jugend bei der Weiterbildung helfen und mit ihr gemeinsam die Freizeit gestalten ...

  • Aktionseinheit schlug Faschisten

    Rädelsführer suchten das Weite / KPF verlangt Bestrafung der Schuldigen

    Du Scheitern des ultrakolonialistischen Putschet in Algerien Ist ein Sieg des französischen Volkes über den Faschismus. Im Namen des Volkes stellt die Partei folgende Forderungen an die Regierung: / # Strenge Bestrafung der Organisstoren des Puttches und ihrer Komplicen. # Unverzügliche Herstellung de« Friedens in Algerien ...

  • Neue Erfolge friedlicher Arbeit

    Nach einem im Vorjahr aufgestellten Maßnahmeplan sparten die Werktätigen des VEB Carl Zeiss Jena im I. Quartal 1961 für rund 73 000 DM Material und Hilfsstoffe ein, darunter 16,4 Tonnen Stahl, 4,3 Tonnen Buntmetall und für 16 500 DM Hilfsmateriaüen. Diese Ergebnisse sind um so höher zu bewerten, wenn man mit in Rechnung stellt, daß dieser Betrieb vorwiegend intelligenzintensive Erzeugnisse in geringen Stückzahlen herstellt ...

  • Glückwunsch des ZK für Otto Buchwitz

    Berlin (ND). Der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates, Walter Ulbricht, hat Otto Bucliwitz anläßlich seines heutigen 82. Geburtstages folgendes Glückwunschschreiben iibersandt: ■ ! ' Lieber Genosse Otto Buchwitz! Das Zentralkomitee gratuliert Dir im Namen der Partei auf das herzlichste zu Deinem heutigen 82 ...

  • Eichmann-Komplicen im Brandt-Senat

    Internationale Pressekonferenz der Westberliner Leitung der Partei In Neukölln Berlin (ND). Auch in Westberlin sitzen Komplicen Eichmanns in höchsten Ämtern. Schwerbelastete Nazis bekleiden vor allem in der Westberliner Justiz und in der Westberliner Polizei maßgebliche Stellungen. Das wies der Sekretär der Westberliner Leitung der Partei, Gerhard Danelius, am Mittwochnachmittag in Neukölln vor über 50 in- und ausländischen Pressevertretern an Hand von Dokumenten nach ...

  • Warnung vor Bonner Stützpunkten

    London (ADN-Korr.). Gegen die von der britischen Regierung beabsichtigte Bereitstellung von Militärstützpunkten, Raketenversuchsgelände, Ausbildungslagern für Panzereinheiten und militärischen Versorgungslagern für die westdeutsche Bundeswehr auf britischem Territorium protestierte der Botschafter der UdSSR in Großbritannien, A ...

  • Walter Ulbricht beglückwünsdit NOK

    Grußschreiben an den Präsidenten des NOK der DDR, Dr. Heinz Schöbel

    Berlin (ADN). Anläßlich des 10. Jahrestages der Gründung des Nationalen Olympischen Komitees der DDR übermittelte der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, dem Präsidenten des Nationalen, Olympischen Komitees, Dr. h. c. Heinz Schöbel, ein Grußschreiben: Sehr geehrter Herr Präsident! Der Staatsrat der Deutschen Demokratischen Republik übermittelt dem Nationalen Olympischen Komitee die herzlichsten Glückwünsche anläßlich seines zehnjährigen Bestehens ...

  • Sahara-Tests gefährden Frankreich

    Parls (ADN-Korr.). Das Politbüro der Kommunistischen Partei Frankreichs hat in einer Erklärung energisch gegen den jüngsten französischen Kernwaffenversuch protestiert. „De Gaulle hat in der Sahara Seine vierte Atombombe explodieren lassen«"; heißt es darin. „Er hat das unter Mißachtung der internationalen Beschlüsse und trotz der wiederholt bekräftigten Ablehnung derartiger Versuche durch die afrikanischen Völker und durch das französische Volk getan ...

  • In Zivil getürmt

    Die französischen Justizbehörden erließen Haftbefehle gegen acht Führer der Putschisten, die Exgenerale Challe, Salan, Zeller, Jouhaüd und Gardy sowie die/ehemaligen Obersten Arnoud, Goddard upd Lacheroy. Die Exgenerale Salan, Challe und Jouhaud hatten am Mittwochmorgen gegen 1.30 Uhr MEZ ihr Hauptquartier verlassen und traten mit einem Lastwagen des ersten Fallschirmjägerregiments die Flucht mit unbekanntem Ziel an ...

  • Staatsrat der DDR grüßt Sierra Leone und Republik Togo

    Telegramm an Dr. Milton Margai

    „Exzellenz! -■ « . \ Gestatten Sie mir, Ihnen und der Bevölkerung Sierra Leones anläßlich der Verkündung der Unabhängigkeit Ihres Landes die herzlichsten Glückwünsche des Staatsrates und der Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik zu übermitteln. Ich habe die hohe Ehre, Eurer Exzellenz mitteilen zu können, daß die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik beschlossen hat, Sierra Leone als unabhängigen und souveränen Staat anzuerkennen ...

  • Gefechte im Zentrum von Algier

    Die regierungstreuen Truppen hatten bei ihrem Vormarsch zum Hauptquartier der Putschisten zunächst die Außenviertel Algiers von Fallschirmjägertruppen und Fremdenlegionären gesäubert. Danach stießen Panzer ins Stadtzentrum vor. In den Straßen des Zentrums und in der Nähe des Hauptquartiers der Putschisten kam es zu Gefechten zwischen Fallschirmjägern und Regierungstruppen ...

  • Telegramm an Sylvanus Olympio

    Der Vorsitzende des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik, Walter Ulbricht, übersandte dem Präsidenten der Republik Togo, Sylvanus Olympio, folgendes Telegramm: ' , - , „Exzellenz! Zum 1. Jahrestag der Proklamierung der Unabhängigkeit der Republik Togo übermittle ich Ihnen, Exzellenz, im Namen des Staatsrates und der Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik die besten Glückwünsche ...

  • Beweis für' Bonner Kolonialpolitik

    Beirut (ADN-Korr.). Die Verhaftung der drei FLN-Politiker In Westdeutschland hat ein Vertreter der Provisorischen Algerischen Regierung (GPRA) als eine Bestätigung dafür gewertet, daß Bonn sich mit dem französischen Kolonialismus solidarisiert Im Gespräch mit dem ADN-Korrespondenten in Beirut verurteilte er am Mittwoch die feindliche Einstellung des Adenauer-Regimes gegenüber dem Freiheitskampf Algeriens ...

  • Wismutkumpel vor neuem Weltrekord?

    Karl-Marx-Stadt (ND). Zum Endspur angesetzt hat das Schnellvortriebskollek tiv der SDAG Wismut „15. Jahrestag de SED" unter der Leitung des Fahrsteiger Genossen Hoppens. Am Dienstag, den 25. April, drangen die Kumpel 33 Mete; weiter in das Gestein vor. Damit habei sie im April nunmehr 973,6 m Streck« aufgefahren ...

Seite 2
  • Die Zeit ist reif

    Auf-ihrem Parteitag in Köln hat die Adenauer-CDU massiv wie nie zuvor ihr Programm der totalen. Militarisierung und der Kriegsvofbereitung nach innen und außen proklamiert. Adenauer erklärte: Meine Politik - also die Politik der Stärke und. des kalten Krieges -> wird fortgesetzt .Strauß malte die;, „kommunistische Gefahr" ■ an die Wand und kündigte eine Beschleunigung und Er* Weiterung der atomaren und konventionellen Rüstung an ...

  • Neuauflage der Nazijustiz

    Das Ungeheuerlichste aber ist, was Bonn zur Ermordung des georgischen Hauptmanns Ziklauri zu sagen hat. Bekanntlich wurden Ziklauri und seine tapferen Genossen hingerichtet, Weil sie trotz aller Drohungen und Erpressungen nicht gegen ihre sozialistische Heimat kämpfen wollten; Im Prozeß vor dem Obersten Gericht der DDR wurde im einzelnen nachgewiesen, daß Oberländer selber die Hauptrolle bei der Auslieferung der sowjetischen Patrioten an die Henker spielte ...

  • Mehr arbeiten,wen^ger essen

    Köln. Am Mittwoch sprach auf dem Kölner Parteitag der Adenauer-CDU Wirtschaftsminister Erhard. Er ergänzte das an den, Vortagen von Adenauer, Strauß, Schröder, Brentano und Gerstenmaier proklamierte Programm der totalen Militarisierung und atomaren Aufrüstung durch sein „Wirtschaftsprogramm". Es sei , nicht zu erwarten, so sagte er, daß" ein weiterer materieller Wohlstand „mehr Glück bescheren" könne ...

  • Walter Ulbricht beglückwünscht NOK

    (Fortsetzung von Seite 1)

    und ihr Eintreten für die Sicherung des Friedens und die Freundschaft zwischen den Völkern. In den Jahren 1956 und 1960 hat das Nationale Olympische Komitee der Deutschen Demokratischen Republik mit der Bildung der gemeinsamen deutschen Olympiamannschaft die olympische Mission der Verständigung und gegenseitigen Achtung verwirklicht ...

  • Zum zweitenmal gemordet...

    Bonn legalisiert Oberländer-Verbrechen / Von Arne Rehahn

    In Bonn antwortet die Adenauer- Justiz: Das könne Oberländer nicht zur Last gelegt werden, denn er sei ja ,.zu keinem Zeitpunkt mit der Organisation und Verwaltung der Kriegsgefangenenlager befaßt" gewesen. O unheiliger Servatius! Nein, das war Oberländer offiziell tatsächlich genausowenig, wie Eichmann persönlich Kommandant von Auschwitz war!- Aber die Mitschuld anderer entlastet ihn auch ebensowenig wie den Judenmörder im Glaskasten des Jerusalemer Gerichts ...

  • Strauß: Wir haben schon Atomwaffen

    Pressekonferenz mit Foertsch / Abrüstung „ausgeschlossen"

    Bonn (ND-Korr.). Auf einer Pressekonferenz in Bonn, auf der er seine aggressive Rede vor dem CDU-Parteitag interpretierte und erhärtete; gestand Strauß offiziell ein, daß das NATO-Geheimdokument MC 70 eine regionale Abrüstung etwa entsprechend dem Rapacki-Plan ausschließe. Gleichzeitig unterstrich Strauß nochmals eindeutig, daß die konventionelle und atomare Aufrüstung der Bundeswehr, wie sie das Dokument verlange, von der Bonner Regierung ohne Rücksicht auf andere Vorgänge durchgeführt werde ...

  • Schwarz: Bauern sollen sich gefälligst selbst helfen

    300000 landwirtschaftliche Betriebe mit einer Nutzfläche bis zu je fünf Hektar sind seit Kriegsende in Westdeutschland aufgelöst worden. Diese Zahl über das Ausmaß des Bauernlegens in der Bundesrepublik nannte am Mittwoch der Bonner Landwirtschaftsminister Schwarz. Wie er behauptete, sollen diese 300 000 Bauern mit ihren Familienangehörigen ihre Existenz „aus aufgegeben haben ...

  • ;, Wirtschaftswunder"ist eine Legende

    Verbitterte westdeutsche Arbeiter schreiben an „Metall"

    Frankfurt (Main) (ADN). „Aus meiner 'Sicht gesehen, ist das Wirtschaftswunder eine Legende; es existiert wohl, doch sind die Früchte, die es trägt, für viele nicht erreichbar." Diese bittere Feststellung trifft der Arbeiter H. Thiele aus Essen in einem Leserbrief an die westdeutsche Gewerkschaftszeitung „Metall" „Ich habe acht Jahre als Bergmann und jetzt als Elektroschweißer wohl mitgeholfen, ein Wirtschaftswunder zu vollbringen, nur teilhaben läßt man mich nicht daran ...

  • Wille zur Verständigung angeklagt

    Staatsanwalt beantragt gegen DDR-Volksvertreter 28 Monate Kerker

    Düsseldorf (ADN/ND). Gefängnisstrafen in Höhe von 28 Monaten hat am- Mittwoch der Düsseldorfer Staatsanwalt Dr. Krüger für vier Völksvertreter aus Quedlinburg gefordert. Das „Verbrechen" dieser DDR-Bürger besteht darin, im Dezember vorigen Jahres nach Westdeutschland gefahren zu sein, um mit Vertretern der Stadtverwaltungen von Mülheim und Kempen im Rheinland kommunalpolitische Gespräche zu führen ...

  • Hinter die Kulissen des Globke-Amtes geleuchtet

    Berlin (ADN). In einem Gespräch mxt dem Deutschen Fernsehfunk berichtete der kürzlich aus Köln in die DDR übergesiedelte Kaufmann Herbert söhler am Mittwochabend über seine Erfahrungen mit dem unter der Leitung des Judenmörders Globke stehenden Bundeskanzleramt in Bonn. Herbert Söhler war auf Grund seiner ...

  • Acht-Milliarden-Tribut

    Bonn (ADN/ND). Die Bonner Regierung wird am Freitag 3,1 Milliarden D-Mark Nachkriegsschulden an die USA und England vorfristig mit einem Schlag zurückzahlen. Das teilte am Dienstag das Bonner Auswärtige Amt als Ergebnis von Verhandlungen mit den Regierungen in Washington und London mit. Die USA werden aus Steuergeldern 2,35 Milliarden D-Mark erhalten, während nach Großbritannien eine Summe von 736 Millionen D-Mark geht ...

  • Die Opfer kamen nicht zu Wort

    Wie kam dieser neue Persilscnein zustande? Wurde irgendeiner der Belastungszeugen gehört, die in Berlin auftraten und selber Opfer der Verbrechen Oberländers sind? Wer das annimmt, kennt die Bonner Justiz schlecht. Im Gegensatz zu dem öffentlichen Verfahren in der DDR wurden in Bonn unter Ausschluß der Öffentlichkeit ausnahmslos Komplicen Oberländers gehört! Nichtsein einziger der Zeugen, die in Berlin die Untaten Oberländers schilderten, wurde befragt ...

  • Japanische Delegation empfangen

    Berlin (ADN). Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Deutschen Demokratischen Republik, Dr. Lothar Bolz, empfing am 26. April eine Delegation des Japanischen Rates gegen A- und H-Waffen unter Leitung seines Direktors,* des Mitglieds der Japanischen Akademie der Wissenschaften« Prof. Dr. Yoichi Fukushima, zu einer Aussprache ...

  • Brandt buhlt weiter

    Berlin (ND). Zur Rede Adenauers auf dem CDU-Parteitag erklärte SPD- Spitzenkandidat Brandt am Dienstag, er bedauere tief das „dreifache Nein der CDU: das Nein zur gemeinsamen Bestandsaufnahme, das Nein zu mehr Gemeinsamkeit in lebenswichtigen Fragen der gesamtdeutschen und auswärtigen Politik und das Nein zum Zusammenwirken der Parteien, um die vor uns liegen? den großen Fragen zu lösen ...

  • Von Oberländer ins KZ verschleppt

    Es lebt der Lehrer Schota Schawgulidse, der als Nazigegner von Oberländer verhört, mißhandelt und im Juli 1942 ins KZ geschickt wurde. Wörtlich sagte er vor dem Obersten Gericht in Berlin: „Wenn es nötig ist, kann ich dem Gericht die Namen derjenigen ehemaligen ,Bergmann'-Angehörigen nennen, die dort umgekommen sind ...

  • Als wäre Nürnberg nie gewesen

    So atmet die Reinwaschung Oberländers von vorn bis hinten den Ungeist der Bonner neofaschistischen Renaissance. Sie entspringt jener Atmosphäre der Rechtfertigung des Hitler-Krieges, in der es längst wieder zum guten Ton gehört, Widerstandskämpfer Und Emigranten zu verunglimpfen, weil sie nicht „ihre Pflicht" erfüllt hätten ...

  • Erfolg der OTV

    Stutteart (APN). Die Lohn- und Gehaltsverhahdlungen- zwischen der Gewerkschaft ÖTV, der Westdeutschen Angestelltengewerkschaft (DAG) und der Vereinigung Kommunaler Unternehmerverbände brachten am Dienstag nach vorher zweimal gescheiterten Verhandlungen einen Erfolg für die im kommunalen Dienst beschäftigten Arbeiter und Angestellten ...

  • „Ihr habt die Kraft"

    Berlin (ADN/ND). Der Ständige Ausschuß der Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz hat in einem Aufruf allen Arbeitern und Gewerkschaftern in beiden deutschen Staaten zum I. Mai die herzlichsten Kampfesgrüße übermittelt. In dem Aufruf heißt es u. a.: „Wenn die Arbeiter beider deutscher Staaten sich verständigen, ...

  • Sonst packt er aus

    München (ADN/ND). Der Assistent des Eichmann-Verteidigers Servatius, Dieter Wechtenbruch, ist in Westdeutschland eingetroffen, um Entlastungszeugen für Eichmann zu finden. Sie sollen durch ihre Aussagen verhindern, daß vor dem Gericht in Jerusalem der Name Globke fällt. Diese sensationelle Tatsache geht aus einem Interview Wechtenbruchs mit der Münchner „Abendzeitung" hervor ...

  • Ein Sieg des Volkes

    (Fortsetzung von Seite 1)

    In der Auslandspresse wird mit einem Seitenblick nach Westdeutschland hervorgehoben, daß eigentlich nur die Fremdenlegion den putschenden Generalen durch Dick und Dünn bis ans unrühmliche Ende gefolgt ist. Das Ausland weiß um die Zusammensetzung dieser Halsabschneiderbande. Gedungen wurde die Masse dieser Söldner in Westdeutschland, mit wohlwollender Unterstützung des Bonner Staates ...

  • Antrittsbesuche der Botschafter der CSSR und der KVDR

    Berlin (ADN). Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates, Paul Scholz, empfing am Dienstagnachmittag den Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik in der DDR; Gustav Soucekj zu einem Antrittsbesuch. Anschließend empfing Paul Scholz den Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Koreanischen Volksdemokratischen Republik in der DDR« Kwon Jeng Tae* zu einem An>- trittsbesuch ...

  • KPD gratuliert Paul Verner

    Berlin (ND). Anläßlich seines 50. Geburtstages gingen Genossen Paul Verner,- 1. Sekretär der Bezirksleitung Berlin, weitere Glückwünsche und Grußadressen zu, darunter ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschschreiben des ZK der KPD, unterzeichnet vom Ersten Sekretär, Genossen Max Reimann. Welter gratulierten die Stadtverordnetenversammlung und der Magistrat von Berlin sowie der Nationalrat der Nationalen Front ...

  • Dr. Girnus nach Rumänien abgereist

    BerUn (ADN). Der Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen der DDR, Dr. Wilhelm Girnus, reiste am Mittwoch in Begleitung leitender Mitarbeiter des Staatssekretariats nach Bukarest ab. Zweck seines Besuches ist ein Meinungsaustausch über die Zusammenarbeit beider Länder auf diesem Gebiet.

  • Genauso „unschuldig" wie Eichmann

    In Berlin schilderten alle Zeugen, wie sie unter den unmenschlichen Bedingungen, denen sie als sowjetische Kriegsgefangene ausgesetzt waren, von Nazihauptmann Oberländer völkerrechtswidrig in die Sondereinheit ^Bergmann" gepreßt wurden.

Seite 3
  • 10 000 DM liegen fest

    Frage: Welche Vorstellungen gibt es — vielleicht so wie es die Karl-Marx- Städter Leserinnenbrigade vorschlug —, durch Zusammenwirken mehrerer Betriebe weitere Krippen- bzw. Kindergartenplätze zu schaffen? Antwort: Ziemlich präzise Vorstellungen .gibt es in Forst und in Cottbus. Ausschlaggebend dabei ist, daß alle örtlichen Reserven ausgeschöpft werden ...

  • Elsbeth Lösch, Leiterin der Brigade „Völkerfreundschaft" in der Abteilung Gewinderollen:

    „Im großen ganzen sind alle Kolleginnen in der Brigade bereit mitzumachen. Trotzdem halte ich es für eine der wichtigsten Aufgaben, noch mehr Klarheit über die politische Bedeutung dieses Wettbewerbs zu schaffen. Obwohl es uns sehr schwerfallen wird, unseren Bri- Elsbeth Lösch gadeplan überhaupt zu erfüllen, sind wir bereit, eine Kollegin an die Fließstraße abzugeben, weil dort die Produktivität höher ist und dabei für den Wettbewerb am meisten herausspringt ...

  • Der Königin das beste Bett

    Ratschläge des DDR-Futtermeisters zur Maisaussaat

    Nicht allzeit auf Rosen gebettet waren die Kühe der LPG Rosenthal im Kreis Luckau, zumindest was das Futter betrifft. Das lag hauptsächlich am Mais, allerdings an dem. der fehlte. Wo aber der Mais fehlt, da fehlt es an Futter, und deshalb tröpfelte die Milch oft nur spärlich aus den Eutern der Rosenthaler Kühe ...

  • Im Wohngebiet günstiger

    Frage: Gibt es noch andere Hemmnisse bei der Einrichtung weiterer Kindergartenplätze? Antwort: Die Initiative der Betriebe, Kindereinrichtungen zu scharfen, ist sehr unterschiedlich. In Cottbus haben die Bekleidungswerke BeWeCo mit 900 Beschäftigten, fast ausschließlich Frauen, noch keine Kindereinrichtung finanziert, während die Tuchfabrik Cottbus für diesen Zweck aus dem Kultur- und Sozialfonds viele Mittel bereitstellte ...

  • Sabotage-Rechnungen werden durchkreuzt

    Große Kampfbereitschaft in der Karl-Marx-Städter Schraubenfabrik

    Keine Werkzeugmaschine, kein Kraftfahrzeug und kein Kühlschrank kann ohne Normteile hergestellt werden. Die Qualität vieler industrieller Erzeugnisse, der Übergang zur Leichtbauweise und damit der Sprung zum Weltniveau hängen davon ab, In welchem Umfang hochfeste Schrauben verwandt werden können. In der planmäßigen Versorgung mit Normteilen aller Art liegt eine große Reserve zur Steigerung der Arbeitsproduktivität in unserer Volkswirtschaft ...

  • Der Futtermeister meint:

    Es sprechen zwei Gründe dagegen: Serradella wächst im Mais zu langsam, und außerdem ist die Anwendung von W 6658 dann nicht möglich. Aus dem Gespräch mit dem Vorsitzenden der LPG Rosenthal ergaben sich noch einige Fragen, die Prof. Dr. Schick als kleine Anleitung für den Maisanbau so zusammenfaßt1: Der Mais muß vor allem • unkrautfrei sein ...

  • 164 LPG folgten Albinshof

    2064 neue Parteimitglieder im Bezirk Neubrandenburg

    Neubrandenburg (ND). Am Mittwoch begann in Neubrandenburg die 2. Tagung der 5. Bezirksdelegiertenkonferenz Neubrandenburg, an der 600 Delegierte und 150 Gäste aus allen Schichten der Bevölkerung teilnehmen. Besonders herzlich begrüßt wurden Willi Stoph, Mitglied des Politbüros, Genossenschaftsbäuerin Irmgard Neumann, Mitglied des Staatsrates, und der Konsul der UdSSR in Rostock, Stepanow ...

  • Walter Ulbricht beglückwünschte Robur-Werke

    Zittau (ADN). Der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, hat den Arbeitern und Ingenieuren der Zittauer Robur- •Werke zur kurzfristigen Aufnahme der Serienproduktion des neuentwickelten 2,5-Tonnen-Frontlenker-Lastkraftwagens seine Glückwünsche ausgesprochen. Er verweist in seinem Brief darauf, daß damit ein wichtiger Beschluß der 9 ...

  • Dreijährige blockieren Krippenplätze

    Wenn sie in Kindergärten umziehen, haben Babys Unterkunft / „ND"-Interview zu Fragen der Unterbringung der Kinder

    feldes Deutschland" veröffentlichte am 5. und 7. April die Vorschläge von Leserinnenbrigaden aus Erfurt und Karl- Marx-Stadt, weitere Erleichterungen für berufstätige Frauen zu schaffen. In dieser Richtung gab es, wie Ilse Thiele auf dem 12. Plenum des ZK schilderte, auch in der Niederlausitz und besonders in Finsterwalde einige Initiative ...

  • Wilhelm Altwasser, Einrichter an der Fließstraße:

    *,Als unseren Anteil am Wettbewerb werden wir die kleinen Reparaturen selbst erledigen und nicht bei jeder Kleinigkeit den Schlosser heranholen oder auf ihn warten. Dadurch gewinnen wir viel Zeit, in der wir schon wieder produzieren können. ■• v Auch die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Kollegen muß noch besser werden ...

  • Omis betreuen erkrankte Kinder

    Frage: Wie entwickelte sich in Finsterwalde die Betreuung erkrankter Kinder berufstätiger Mütter, und was ist das Besondere an dieser Initiative? Antwort: Unsere "Betriebe haben immer Wieder Produktionsausfälle, wenn Mütter wegen Erkrankung ihrer Kinder plötzlich der Arbeit fernbleiben müssen. In derr Feintuch werken Finsterwalde gab es 1960 aus diesen Gründen ein Minus von 390 Arbeitstagen ...

  • Brandenburger Walzwerker machen mit

    Im Auftrage der Walzer von der Draht- und Feineisenwalistraße teilen uns Parteisekretär Liebner, AGL-Vorsitzender Wenzel und weitere Genossen des Leitungskollektivs im Brandenburger Walzwerk mit, daß die Kumpel den Karl-Marx-Städtei Ruf nach Unterstützung nicht überhört haben. „Wir freuen uns", heißt ...

  • # die ersten 115 Tonnen Schraubenstahl zusätzlich bis 1. Mai # unsere Sicherungsmaßnahme gegen Bonns Störmanöver

    an Euch in den geforderten Abmessungen auszuliefern. Bis zum Quartalsende soller) es 250 zusätzliche Tonnen werden. Das ist

    Das 12. Plenum hat uns klar den Weg gewiesen, daß durch unsere Leistungen am Arbeitsplatz über Krieg und Frieden entschieden wird. Wir Walzwerker wissen, wie notwendig unsere Industrie die Normteile braucht. Wir wollen deshalb gemeinsam mit Euch um die Erfüllung unserer Pläne kämpfen. Auch dabei wird ...

  • Der Futtermeister meint:

    Der Mais ist die ertragreichste Futterpflanze auf leichten Böden. Es ist immer zweckmäßig, einen großen Teil des Silomaises nach Winterzwischenfrucht zustellen. Da die Winterzwischenfrüchte einen Ertrag von 25 bis 35 dt/ha Trocken-

  • Der Futtermeister empfiehlt für die Maisanbaugebiete I—IV folgende Sorten und Termine:

    Anbaugebiet Beste Saatzeit geeignete Sorten als Erstfrucht als Zweitfrucht

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  • Bürgerliche Pädagogik mit bürgerlicher Pädagogik austreiben?

    Wie wichtig, ja entscheidend ist es, daß sie diesen Halt bei Menschen findet, die ihr mit Verständnis und Aufgeschlossenheit, mit Wärme und Herzlichkeit gegenübertreten und sie zielbewußt auf den richtigen Weg führen! Wer aIs Erzieher in diesem Augenblick seine Aufgabe erkennt und wer hier seinen Mann steht, der hat viel gewonnen, und wer hier versagt, der hat viel, viel verloren ...

  • Die Prinzessin und die sieben Ritter .

    Eine Aufführung der Staatlichen Ballettschule Berlin in der Deutschen Staatsoper

    Musik sind gut geeignet; die künstlerischen Bestrebungen heutiger Ballettkunst zu demonstrieren. Inhaltlich handelt es sich nicht um eine romantisierte} weltflüchtige Fabel, sondern um ein realistisches Märchengleichnis des Volkes, das gegen die Herrschaft des Schlechten, gegen Eitelkeit und Egoismus ...

  • Kennen wir unsere Jugend?

    Es besteht kein Zweifel« Karin ist mit ihren vierzehn Jahren eine ausgeprägte Individualität. Aber ist sie ein herausragen-' der, ein seltener Einzelfall? Allein das Für und Wider in dieser Frage stößt uns gewissermaßen mit der Nase auf das Problem: Kennen wir unsere Jugend? Legen wir nicht beim Umgang ...

  • Mehr Bewußtseinsund Überzeugungsbildung in den Jugendorganisationen

    Helmut Henning aus Lauchhammer Ost hat in der Diskussionr darauf hingewiesen, daß unsere Schüler nicht mehr die „Pennäler" von früher sind. Sie sind wöchentlich in den sozialistischen Betrieben, und sie erleben den Kampf zwischen äem Neuen und Alten im Leben selbst;, sie sammeln täglich die unterschiedlicheten und auch widerspruchsvollsten Erfahrungen ...

  • Ein Werk echter Gemeinschaftsarbeit

    Wenn man alle diese Aufgaben bedenkt, so begreift man, daß das Wort von der Kompliziertheit und auch Schönheit der pädagogischen Arbeit in unserer Zeit kein leeres Wort Ist Unsere Jugend Ist in gutem Sinne anspruchsvoll: Sie stellt hohe Ansprüche an die politischen, pädagogischen und menschlichen Qualitäten unserer Führung ...

  • Sie brauchen Vorbilder und Ideale

    Vielleicht wird mir nun mancher entgegenhaltenj ich idealisiere die Jugend. Der Brief Karins zeige doch nicht nur Reife und Urteilsvermögen, sondern er lasse auch ebenso deutlich erkennen, wie unfertig Karin noch ist wie impulsiv und kindlich sie noch reagiert usw. Aber dieser Einwand entkräftet nicht die erste Feststellung^ er weist nur auf den pädagogisch höchst bedeutsamen Umstand hin, daß Jugendliche sich im Alter Karins in einer eigentümlichen Lage befinden ...

  • Schönheit und Große pädagogischen

    Die Diskussion tun Karins Brief lehrt* SoziaEsüsche Erziehung istakfiveEraehtmg*Ist Erziehung derTat und des Kampfes^ Von Drv Gerhart N etrn-er

    Es ist in diesen Tages unmöglich; über sozialistische Erziehung zu denken und zu schreiben, ohne daß unwillkürlich vor dem geistigen Auge das Bild von Juri Gägarin, des „Kolumbus des Weltraumes1^ des Helden der Sowjetunion, des bescheidenen Sowjetmenschenj entsteht Er* der Sohn eines Kolchosbauern aus dem Smolensker Gebiet, verkörpert mit seiner Heldentat und mit seiner Person unser Zeitalter, seine Maßstäbe und seine Perspektive ...

  • Kämpfende Staatsbürger

    Und schließlich ein letztes, wichtiges pädagogisches Problem, auf das uns die Karin-Diskussion hinweist: Die richtige Erkenntnis bringt nicht automatisch das richtige Tun hervor, und das Wort allein* das gute und überzeugende Wort des Erziehers, macht noch keinen sozialistischen Menschen. Zur Erkenntnis muß die Übung, zum Wort die Tat und zur Überzeugung die praktische Bewährung kommen ...

  • Neues Konservierungsverfahren

    Berlin (ADN)." Erstmalig würde am Dienstag in den Staatlichen Museen zu Berlin eine kostbare Papyrusrolle nach einem neu entwickelten Verfahren derart konserviert, daß das alte Papier seine ursprünglichen Eigenschaften zurückerhielt. Das neue Verfahren, das beträchtliches Aufsehen in der Internationalen Fachwelt erregte, wurde vom Chefkonservator der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin* Dr ...

  • Festveranstaltung der Deutschen Akademie der Künste

    Berbn (ND). Die Deutsche Akademie der Künste lädt zu einer festlichen Veranstaltung „15 Jahre Sozialistische Einheitspartei Deutschlands" ein, bei der Werke folgender Akademiemitglieder zum Vortrag gelangen — Johannes R. Becher, Bertolt Brecht, Willi Bredel, Ernst Busch, Paul Dessau, Hanns Eisler, Ottmar Gerster, Stephan Hermlin, Peter Huchel, Kuba, Hans Marchwitza, Ludwig Renn* Anna Seghers, Leo Spies, Erwin Strittmatter, Bodo Uhse, Ehm Welk und Arnold Zweig ...

  • Parteischulung

    1. Worin besteht die geschichtliche Aufgabe der kommunistischen und Arbeiterparteien ? 2. Warum gewinnen unter den gegenwärtigen Verhältnissen die Fragen der Ideologie besondere Bedeutung? Zur Anleitung der' Propagandisten wird die Fernsehsendung „Die Zeit trägt einen roten Stern" am 28. April 1961, 21 ...

Seite 5
  • B. Unsere Losung im allgemeinen Massensport: „Jedermann an jedem Ort — jede Woche einmal Sport!"

    Der Deutsche Turn- und Sportbund stellt sich das Ziel: jährlich 6 bis 8 Millionen Bürger unseres Landes für die Beteiligung an den verschiedensten Sportveranstaltungen zu gewinnen; bis zum Jahre 1965 1250 000 Bürger in den Wohngebieten für die regelmäßige sportliche Betätigung zu gewinnen; die Ausgleichsgymnastik ...

  • III. Der Deutsche Turn- und Sportbund strebt nach Verständigung und Zusammenarbeit zwischen den Sportlern der beiden deutschen Staaten

    Der Deutsche Turn- und Sportbund tritt für die Verständigung und Zusammenarbeit mit den westdeutschen Sportlern und mit den Leitungen des westdeutschen Sports ein. Zahlreiche westdeutsche Sportler und Sportfunktionäre begrüßen und unterstützen das Streben des Deutschen Turn- und Sportbundes nach Verständigung und Zusammenarbeit der Sportler aus beiden deutschen Staaten ...

  • IV. Der Deutsche Turn- und Sportbund — Initiator und Organisator des Volkssportes in der DDR

    Seit dem Zeitpunkt, da im Juni 1959 im Berliner Jahn-Sportpark vom Freund und Förderer des Sports, Walter Ulbricht, die Losung „Jedermann an jedem Ort — jede Woche einmal Sport" geprägt wurde, haben wir einen sichtbaren Aufschwung' im Volkssport erreicht. Der Deutsche Turn- und Sportbund gehört heute zu den Trägern des gesellschaftlich-kulturellen Lebens in unserem Lande ...

  • L Der Deutsche Turn- ufld Sportbund — Mitgestalter des neuen Lebens in der Deutschen Demokratischen Republik

    per Weg unserer Volkssportbewegung war nicht mit olympischen Medaillen gepflastert. Er war hart und voller Hindernisse. Dennoch dürfen wir heute stolz in die Vergangenheit blicken, um uns für die nächsten Schritte in die Zukunft zu rüsten. Der Beginn lag in den längst vergessenen Jahren der Not. Mit dem Aufstieg unserer Republik wuchsen auch Wert und Bedeutung von Sport und Körperkultur ...

  • V. Der Deutsche Turn- und Sportbund strebt nach hohen sportlichen Leistungen

    Unsere Bevölkerung liebt und achtet die erfolgreichen Sportler und Sportlerinnen, weil sie bei internationalen Veranstaltungen Freude, Erholung und Entspannung findet, weil unsere hervorragenden Sportler die Vorbilder der Jugend sind, weil die Namen unserer Besten und der Name des ersten deutschen Friedensstaates in allen Kontinenten mit Anerkennung genannt werden ...

  • VII, Erhöht die Verantwortung der gewählten Organe des Deutschen Turn- und Sportbundes

    Die Erfüllung der bis 1965 gestellten Aufgaben ist in bedeutendem Maße von einer hohen Qualität der Führuags- und Leitungstätigkeit aller Organe des DTSB und seiner Sportverbände abhängig. Eindeutig muß gesagt werden, daß es ohne die aktive Mithilfe Zehntausender ehrenamtlicher Funktionäre, Übungsleiter und Sportorganisatoren nicht möglich gewesen wäre, die Tätigkeit des DTSB in den vergangenen vier Jahren so erfolgreich zu gestalten ...

  • Entschließungsentwurf für den EL Turn- und Sporttag

    Der Deutsche Turn- und Sportbund legt sein Programm Ins 1965 vor / Hauptziel Volkssport (Die Diskussion fegimit

    Wir veröffentlichen nachstehend Auszüge aus dem Entwurf der Entschließung für den II, Deutschen Turn- und Sporttag (vollständig abgedruckt im Deutschen Sportecho vom 24. April 1961). Dieser Entwurf enthält die Aufgaben, die sich der Deutsche Turnund Sportbund bis 1965 stellt. Alle Sportler und darüber ...

Seite 7
  • England muß wieder handeln lernen

    C ost dreieinhalb Stunden lang debattierte • das britische Unterhaus am Montag den Ost-West-Handel. Wer die Debatte gehört hat, wird nicht leugnen können, daß der Handel Englands mit der DDR so ziemlich die Hauptrolle gespielt hat Zwei Umstände sind zusammengetroffen, um diese Wirkung .zu erzielen: erstens ...

  • Sierra Leone — Afrikas 28. Staat

    lATeit im fernen Westafrika, wo blau- ** grüne Atlantikwellen gegen palmenbesäumten weißen Strand und schwarzgraue Felsen rollen, liegt Sierra Leone, seit heute der 28. Staat Afrikas. Hervorgegangen aus einer englischen Kolonialsiedlung des ausgehenden 18. Jahrhunderts,' als englische Philantropen und ...

  • Rückkehr zum Dschungelgesetz

    Britische Lektion an die Adresse des USA-Präsidenten

    London (ADN-Konv/ND), Hit den Drohungen Kennedys geigen Kuba und seinen Rechtfertigungsversuchen, eine Intervention gegen du lateinamerikanische Volk sei eine »nationale Notwendigkeit", setzt sich' am Mittwoch erneut die bürgerliche britische Zeitung „The Guardian" scharf auseinander. Dm Blatt schreibt: ...

  • Abschied von der Slowakei

    •Vor Abreise der Gäste aus Bratislava hatte der Vorsitzende des Präsidiums de» Slowakischen Nationalrates, Rudolf Strechajj zu Ehren der Volkskammerdelegation der DDR einen Empfang gegeben. Auf dem Empfang betonte Genosse Strechaj in einer Rede: »Adenauer zückt vergeblich das Schwert, vergeblich sind auch die Bestrebungen der Revanchisten, und vergeblich rasseln auch in den USA die Imperialisten mit den Ketten eines neuen Krieges ...

  • Wie die Putschisten geschlagen wurden

    Die letzten, .entscheidenden Ereignisse liefen wie folgt ab: Dienstag vormittag greifen Fallschirmjägereinheiten der Fremdenlegion den Flottenstützpunkt Mers el Kebir bei Oran an. Die Matrosen schlagen sie zurück. Im Laufe des Tages landen 28 Militärflugzeuge aus Algerien In Frankreich. Die Besatzungen wollen sich nicht länger an dem Aufstand beteiligen ...

  • Kennedy gesteht eins Fiasko in Kuba

    Kennedy gab Eisenhower einen ge- £helme« Bericht über den Stand des S Umsturzversuch* in Kuba, in dem die 'f amerikanische Regierung zwar nicht mit; .'/eigenen Truppen, aber mit der vollen!,,, j||.lof istischen" Unterstützung der Lan- 'M fdunjsoperation verwickelt ist und de-%%. ren Ausgang in einem niedergeschlage- v/A nen und ernüchterten Washington als ' „„ ...

  • Kong Le begrüßt Friedensappell

    Zu Verhandlungen über Waffenstillstand bereit ;■ ,; Nosavan-Vertreter eingeladen

    Xieng Khouang (ADN). Der Kommandierende der laotischen Regierungstruppen, Hauptmann Kong Le, hat in einer am Mittwochmorgen vom Sender „Stimme von Laos" verbreiteten Erklärung, den Aufruf der beiden Vorsitzenden der Genfer Konferenzr zur Feuer-, einstellung begrüßt. Weiterhin unterstützt er die Einlädung tür eine 14-Staaten- Konferenz in Genf ...

  • Erste Schlußfolgerungen

    Und jetzt? Die Ereignisse sind noch zu jung, um endgültige Schlußfolgerungen ziehen zu können. Eines aber ist schon jetzt klar. Der Aufstand von Algier wäre nicht möglich gewesen: 1. wenn die Regierung und das ganze gaullistische Regime nicht ebenfalls aus einer Meuterei der Ultras, jener vom 13. Mai 1958, hervorgegangen wären; 2 ...

  • Kasavubu läßt Tshombe verhaften

    Coquilhatvllle (ADN). Soldaten der von Kasavubu eingesetzten „Regierung" IIeo haben am Mittwoch den von den belgischen Monopolen zum „Präsidenten" der kongolesischen Provinz Katanga ernannten Separatistenchef Moise Tshombc verhaftet. Der Kampf zwischen den imperialistischen Monopolen um die Beherrschung des rohstoffreichen Kongo und die Rivalität zwischen den von ihnen ausgehaltenen Marionettencliquen hat damit seinen vorläufigen Höhepunkt erfahren ...

  • Die große Lehre

    4. Die große Lehre der letzten Ereignisse aber ist folgende: Das französische Volk ist bereit, sich jeden Moment zu erheben, um jedes faschistische Abenteuer zu zerschlagen. Die Arbeiterklasse und vor allem die Kommunistische Partei, die sie führt und organisiert, stehen an der Spitze dieses Kampfes ...

  • Dringliche Aufgaben

    6. Die Gefahr für das franzosische Volk besteht heute, nach der Niederlage der Putschisten.- in der Fortsetzung des Algerienkrieges und in dem gaullistischen Regime selbst. De Gaulle nahm die Ereignisse zum Anlaß, um seine persönliche Macht außerordentlich zu stärken. Es ist zu befürchten, daß er diese Macht immer mehr gegen die Arbeiterklasse, gegen die letzten Reste der Demokratie in Frankreich richtet, wenn das Volk nichts dagegen unternimmt ...

  • Besorgte Frage im Oberhaus ;

    London (ADN-Korr.). Als besorgniserregend bezeichnete Lord Alexander, Mitglied der Labour Party, am Dienstag im britischen Oberhaus die Erweiterung der Bonner Kriegsflotte durch den beabsichtigten Bau Von 6000-Tonnen-Zerstörern. Auf die besorgte Frage Lord Alexanders, ob die Zerstörer mit Kernwaffen bestückt würden, blieb der Sprecher des Außenministeriums die Antwort schuldig ...

  • Dr.Kaul besucht Generalstaatsanwalt Hausher

    Jerusalem (ADN-Korr.). Bei seinem ersten Besuch des Pressezentrums im Jerusalemer Gerichtsgebäude am Mittwochvormittag wurde Prof. Dr. Kaul sofort von Vertretern der internationalen Presse umringt. „Bestimmte Vorgänge des bisherigen Verhandlungsverlaufes im Eichmann-Prozeß haben mich veranlaßt, von der ...

  • Gäste der Regierung

    Am Mittwoch kehrte die Delegation der Volkskammer der DDR unter Leitung des Präsidenten der Volkskammer, Dr. Johannes Dieckmann, aus der Slowakei nach Prag zurück. In den Vormittagsstunden wurden die Gaste Im Herzan-Palast vom stellvertreten- "en Ministerpräsidenten der CSSR, Dr. Jaromir Dolansky, empfangen ...

  • „Eines Tages kehrt Ihr. zurück"

    Kairo (ADN-Korr.). Francois, Patrice und Juliana, drei der Kinder des ermordeten kongolesischen Ministerpräsidenten Patrice Lumumba, die in Kairo leben, haben nach langem Warten endlich Nachricht von ihrer Mutter erhalten. Jedes der Kinder bekam dieser Tage einen Brief von der Mutter, in denen Opanga Pauline Lumumba ihnen mitteilt, daß sie sich seit dem 17 ...

  • Rapacki empfing Gyptner

    Warschau (ADN-Körr.).- Im Zusammenhäng mit -der bevorstehenden Übergabe seines Beglaubigungsschreibens wurde Botschafter Richard Gyptner am Mittwochnachmittag vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Volksrepublik Polen, Adam Rapacki, empfangen. Botschafter Gyptner übermittelte Außenminister Rapacki die Grüße des Außenministers der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • Linksmehrheit in Rimini

    Rom (ND-Korr.). pie Kommunalwahlen, die am Sonntag in der adriatischen Stadt Rimini stattfanden* brachten den Linksparteien die absolute Mehrheit. Die KPI, die bei den Parlamentswahlen von 1958 31 Prozent der Stimmen erhalten hatte, verfügt jetzt über 39 Prozent; die SPI bekam 13 Prozent, während die Christlich-Demokratische Partei fast vier Prozent ihrer Stimmen verlor ...

  • Popovic im Mai nach Moskau

    Moskau (ADN). Die Regierung der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien und die Regierung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken sind übereingekommen, daß die Außenminister Koca Popovic und Andrei Gromyko einander Besuche abstatten werden. Koca Popovic wird bereits in der ersten Maihälfte dieses Jahres zu einem offiziellen Besuch in die UdSSR kommen ...

  • spEciale | SPfeClALE I | Apres le putsch militaire öeciencne hier a Alger i| L£ GOUVERNEMENT DECRETE L'gfl/IT O'URGENCE £N METROPOLE RIPOSTE I1YIIYIEDIATE let action unie | LES BEHERftUI FELMS ET LES FflCTttBX I et pour imposer la paix en Algtrie 1

    So aah die Sondernummer der Zeltung .l'Humanlte" am 23. April ous, In der ,sf» im Namen der Kommunistischen Partei Frankreichs das französische Volk aufrief, als Antwort ouf den Militärputsch In Algerien durch sofortige gemeinsame Aktionen die verräterischen General« und ihre Anhänger zu schlagen und ...

  • Lob für DDR auf der „Foto 61"

    Stockholm (ND). In Stockholm wurde am Dienstag die „Foto 61" eröffnet, an der sich die gesamte internationale Fotoindustrie beteiligt. Der Stand der DDR, den die Deutsche Kamera-Außenhandelsgesellschaft m. b. H. ausgerichtet hat, wird von den Fachleuten allgemein als der schönste der ganzen Schau bezeichnet ...

  • Sühne für Mord

    Warschau (ADN). Der ehemalige Gendarm der faschistischen Polizei Anton Wrona Ist von dem Warschauer Wojewodschaftsgericht wegen Mords an 14 Personen, darunter Flüchtlingen aus KZ-Lagern und Bauern, zum Tode verurteilt worden. Wrona hatte von 1942 bis 1944 im Kreis Pultusk als Gendarm gedient

  • Brasilien fordert Untersuchung

    Havanna (ADN). Der brasilianische UNO-Chefdelegierte Ist vom Außenmlnlsterium seines Landes angewiesen worden, die Kubafrage erneut vor die Vereinten Nationen zu bringen. Er soll zur Diskussion stellen, woher die Interventen, entsandt wurden und wer ihnen Hilfe erwiesen hat... •

  • Besuchsaustausch Chruschtschow—Hassan II.

    Moskau (ADN). Der Vorsitzende de» Ministerrates der UdSSR, Nikita Chru-: schtschow. und König Hassan II. von' Marokko haben den Austausch von Staatsbesuchen vereinbart. Die genauen Termine werden auf diplomatischem Wege festgelegt

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  • Ein Bild von der Brigade

    Das rote 20 Meter lange Fahnentuch knattert im Frühlingswind. Noch eine letzte Verknotung <— dann prangt die Fassade des neuen zehngeschossigen Wohnblocks auf der südlichen Seite der Stalinallee im Mai-Festschmuck. „Komme sofort!" Rudi Wolf, Schweißermonteur in der Komplexbrigade Gehring, winkt fröhlich herunter ...

  • Einer von 99 Prozent

    Während bei uns Aktive, Funktionare und 'Zuschauer voller Spannung dem Finale der Boxmeisterschaft 1961 entgegenfiebern, kommen - ganz entfernt und dennoch voller greller Dissonanzen - Stimmen von jenseits des Atlantiks. Stimmen aus dem Zentrum des Profiboxsports.* Kein Geringerer als der einstige Schwergewichtsweltmeister Jack Dempsey meldete sich zu Wort und erhob Anklage ...

  • Der dritte Kopf ball sauste ins Netz

    Vorwärts durch 2:0-Sieg über Rostock jetzt auf Platz vier

    Zuschauer: 5000; SdMed«rldrter: -Vogel (Karl-Marx-Stadt). ' , .. i <, ASKi Spickenagel; Vo«t, Kiupel, Krampe; Riese, Körner; Nachtigall^ Nöldner, Meyer, Hoge, Wirth. ' Rostock; Heinsch; Schmidt, Wruck, Söllner: Pankau, Minuth; Bartheis, Bialas, Leeb, Kleimincer, Drews (ab 77. Weber). Tore: 1:0 Meyer (70 ...

  • 8 HAUPTSTADT! BfRlIH - Schändung des 1. Mai

    ■ »Nicht mit der SPD.' Unter dieser und ähnlichen Schlagzeilen berichtet die Frontstadtpresse über den Kölner CDU-Parteitag, auf dem Adenauer und seine Minister die Mitglieder der SPD und des DGB auf, das gemeinste diffamierten. Auf jeden Fall mit der CDU, sagt Brandt. In den gleichen Zeitungsausgaben ruft Frontstadtbürgermeister und SPD-Spitzenkandidat Brandt zu einer sogenannten Mai- Kundgebung ...

  • Eichmann-Kompliceri im Brandt-Senat

    Liste mit amtierenden ehemaligen Blutrichtern und SS-Offizieren der Öffentlichkeit übergeben

    Bei den heute noch in Westberlin amtierenden Blutrichtern, die auf der Pressekonferenz der Westberliner Leitung der Partei am Mittwoch in Neukölln genannt wurden, handelt es sich um: Karl Burk, Landgerichtsdirektor beim Sondergericht Kattowice, verantwortlich für 16 Todesurteile, heute Richter beim Westberliner ...

  • Der „internationale" Brigadier

    Wenn einer mit 23 Jahren bereits mehrfacher Aktivist und Leiter einer 15 Mann starken Jugend-Maurerbrigade ist, spricht das schon für sich. Wenn aber diese Brigade gleichzeitig entscheidend daran beteiligt war, das neue Sozialgebäude des VEB „Stern" Fleischwarenfabrik trotz ungünstiger " Witterungsbedingungen vor der abgelaufenen Frist im Rohbau fertigzustellen, dann beweist das, daß das gute Beispiel des Kapitäns auf die Mannschaft abgefärbt hat ...

  • Bei der Volkspolizei notiert

    x Der Leiter des Volkspolizeireviers 91 im Städtbezirk Friedrichshainj Oberleutnant Gerhard Kraköwsky, wird am 1. Mai einer von: denen sein* die ausgezeichnet werden. Genosse Kraköwsky gehört seit 13 Jahren der Volkspolizei an. Wir kennen den Wortlaut der Begründung nicht, die in einer Feierstunde verlesen werden wird ...

  • SS-Offiziere in der Polizei

    In der Westberliner Polizei sind tätig: Walter Boosfeld, früher SS-Hauptsturmführer, heute Polizeioberkommissar; Hermann Hild, früher SS-Hauptsturmführer, heute Polizeikommissar; Gerhard ^Gross, früher SS-Sturmbannführer, heute Polizeikommissar und Leiter einer Verkehrsstaffel; Wilhelm Johanningmeier, ...

  • SC Dynamo neuer Tabellenführer

    Wertvolles 1:1 in Aue / SC Empor Rostock unterlag dem ASK 0 : 2

    , Nach der Paus« in qroB«r Form ' ' Zuschauer: 3500; Schiedsrichter: Glöckner (Leipzi«). Wismut: Thiele; Neff, B. Müller, Enold; A. Müller, Kaiser; Zink, Riemenschneider, Tröger, Erler, Wachtel. Dynamo: Marquardt; ' Dorner, Heine, Skaba: Bley, Maschke; Hof mann, Schmidt (ab 46. Quest), Poklitar, Schröter,, Klingbiel ...

  • MOSAIK DES TAGES

    Ein Solidaritätskonzert für Kuba veranstalten der Berliner Rundfunk und die Berliner Welle am Freitag um 19.40 Uhr. Musikwünsche können unter der Rufnummer 55 5141 aufgegeben werden. Spendenkonto: Berliner Stadtkontor 1/8080. 1084 Neubauwohnungen werden in diesem Jahr der Bevölkerung des Stadtbezirks Weißensee schlüsselfertig übergeben, das wurde auf' der Tagung der Bezirksverordnetenversammlung des Stadtbezirks bekanntgegeben ...

  • Tal-Botwinmk remis

    Michail Tal und Michail Botwinnik einigten sich in der 16. Partie der Schach- Weltmeisterschaft in Moskau auf ein Remis,, ohne den am Dienstag beim 90. Zug zum zweitenmal vertagten Kampf wiederaufzunehmen. Botwinnik führt jetzt mit 10,5 : 5,5 Punkten, Die -17.. Partie, die am Mittwoch* ausgetragen werden sollte, mußte'' abgesetzt/ werden, da Michail Tal erkrankt ist ...

  • Trocken

    1 Wetterlaee: Während ein über Ostfrankreich angelangter Tiefausläufer die westlichen Mittelgebirge und Süddeutschland beeinflußt* verbleiben Norddeutschland und die östlichen Mittelgebirge unter dem Einfluß des großen osteuropäischen Hochs. Wetteraussichten für Donnerstag« Ben 27. April 1961: Mäßige, im Norden teilweise stark böige Ostwinde ...

  • Sportfest der Volkspolizei

    Im Präsidium der Volkspolizei Berlin konstituierte sich unter der Leitung des 1. Stellvertreters des Präsidenten der Volkspolizei Berlin, Oberst der Volkspolizei Messner, die Kommission zur Vorbereitung des IV. Zentralen Sport- und Volksfestes der Volkspolizei Berlin. Aus Anlaß des 16. Jahrestages der Deutschen Volkspolizei werden am 2 ...

  • Es kommt auf den Treibstoff an

    Menschen, die die „Denkmäler" beim Aufbau des Sozialismus setzen

    Termin 1. Mai — das war. auch diesmal wieder das Kampfziel auf zahlreichen Baustellen der Hauptstadt, die sich in diesen Tagen für den' bevorstehenden Weltfeiertag der Werktätigen* in ihr Festgewand hüllt. Die Berliner Bauarbeiter setzten deshalb ihre Ehre darein, die von ihnen übernommenen Objekte termingerecht bzw ...

  • ' Hohe Pensionen'

    Hohe Pensionen erhalten in Westberlin folgende Blutrichter, die noch bis vor kurzer Zeit amtierten:... Martin Ciaassen, früher Amtsgerichtsrat am Sondergericht Ciechanow, verantwortlich für 17 Todesurteile; Karl-Heinz Domann, früher Staatsanwalt am Volks-, gerichtshof, verantwortlich für sieben Todesurteile; ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: .Berlin W 8. MauerstraBe 39/40, Tel. 22 03 41 — Verlag: Berlin N 54, Schönhauser Allee 173, Tel. 42 59 51 — Abonnementspreis monatlich 3,50 DM — Bankkonto: Berliner Stadt- Kontor, Berlin N 58, Schönhauser Allee 14*, Könto-Nr. 4/1898 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN, Berlin C 2, Rosenthaler Straße 28—31; und alle DEWAG- Betriebe in den Bezirksstädten der DDR — Postscheckkonto Berlin 1459 ...

  • KAMPFDEMONSTRATION

    am 1. Mai 1961 auf dem Marx-Engels-Platz

    - Es spricht: Alfred N e um a nn, Mitglied des Politbüros. Schmückt die Häuser, Straßen und Betriebe mit den roten Fahnen der Arbeiterklasse und den Fahnen unserer Republik! Wir demonstrieren:, * ' . ■'■■■ FöYden Abschluß eines Friedensvertrages■ mit beiden deutschen Staaten! , ,-, Für die Schaffung ...

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Ein Sieg des Volkes Der Jugend mehr Verantwortung Aktionseinheit schlug Faschisten Neue Erfolge friedlicher Arbeit Glückwunsch des ZK für Otto Buchwitz Eichmann-Komplicen im Brandt-Senat Warnung vor Bonner Stützpunkten Walter Ulbricht beglückwünsdit NOK Sahara-Tests gefährden Frankreich In Zivil getürmt Staatsrat der DDR grüßt Sierra Leone und Republik Togo Gefechte im Zentrum von Algier Telegramm an Sylvanus Olympio Beweis für' Bonner Kolonialpolitik Wismutkumpel vor neuem Weltrekord?
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