20. Apr.

Ausgabe vom 15.02.1961

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  • Mitteilungen Der Partei

    Proletarieraller Länder.vereinigt euch! Organ des Zentralkomitees der Soziaustischen Einheitspartei Deutschlands 16. Jahrgang / Nr. 46 Berlin, Mittwoch, 15. Februar 1961 Berliner Ausgabe / Einzelpreis 15 Pf Antifaschisten aus der DDR nehmen am Ostermarseh Bergen-Belsen teil Westdeutsche Behörden um Unterstützung ersucht Berlin (ADNV Zehntausend Antifaschisten aus der DDR beteiligen sich Ostern 1961 am Gedenkmarsch nach dem ehemaligen Konzentrationslager Bergen- Belsen ...

  • Die Welt wird den Mördern antworten

    Der rechtmäßige Ministerpräsident der Republik Kongo wurde brutal er-* mordet. Gedungene Mordgesellen vernichteten das Leben des gewählten Führers eines Volkes, des großen Kämpfers für die Unabhängigkeit seines Landes. — Und an der Brüsseler Börse steigen die Aktien. In Kairo weinen die Kinder des kongolesischen Nationalhelden ...

  • Hammarskjoeld muß gehen!

    Sanktionen gegen Belgien und Verhaftung der Mörder gefordert

    Moskau (ADN). Die Sowjetregieruns hat die Forderung erhoben, daß die UNO nachdrücklich die Handlungen Belgiens verurteilt, die die Ermordung von Patrice Lumumba, Joseph Okito und s* Maurice M'Polo zur Folge hatten. Diese Forderung ist in einer Erklärung enthalten, die die Regierung der Sowjetunion am Dienstag zum Mord an Lumumba abgegeben hat ...

  • Empörung in allen Kontinenten über den feigen Mord an Lumumba

    DDR wird dem Volk Kongos noch größere Hilfe leisten Walter Ulbricht, Otto Grotewohi und Dr. Johannes Dieckmann an Antoine Ciztnga

    ■" Berlin (ND). Der Vorsitzende des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik, Walter Ulbricht, der Vorsitzende des Ministerrates, Otto Grotewohi, und der Präsi-. dent der Volkskammer, Dr. Johannes Dieckmann, sandten an den amtierenden Ministerpräsidenten der Republik Kongo in Stanleyville, Antoine ...

  • Werktätigen der DDR / Aktien der Brüsseler Große Demonstrationen in allen Teilen der Welt / Erregung bei den Börse sprunghaft gestiegen „Neue Presse" Coburg: Auch Bonner Monopole dabei

    Berlin (ADN/ND). Mit einem Proteststurin ohnelleichen antworten die Völker in allen Kontinenten auf lie feige, hinterhältige Ermordung des kongolesischen Ministerpräsidenten Patrice Lumumba durch die Scherten des Kolonialimperialismus. In allen Teilen der Welt ;ehen die Menschen in Massendemonstrationen auf die »traße, um ihrer Erschütterung, ihrem Abscheu und ihrem Eorn gegen die Mörder und ihre Hintermänner Ausdruck :u geben ...

  • Kosmische Reisen rücken näher

    Akademiepräsident Nesmejanow beglückwünscht die Schöpfer der Venusrakete

    Moskau (ADN-Korr.). „Es nähert sich die Zeit der unmittelbaren Erforschung und Bezwingung der Planeten durch den Menschen." Dies erklärt ,der Präsident der sowjetischen Akademie der Wissenschaften, Prof. Nesmejanow, am Dienstag, in.einem Beitrag in der „Prawda". „Ein halbes Jahrhundert hat die Luftflotte gebraucht, um zu einer mächtigen Kraft zu werden, die die Entfernungen auf unserem Planeten verwischte", führt Professor Nesmejanow aus ...

  • Unsere Werktätigen an Kongos Seite

    Telegramme des FDGB an Gizenga und Frau Lumumba

    ' Berli tl-(ND). Der Bundesvorstand des FDGB hat in einem von Herbert Warnke unterzeichneten Telegramm an den amtierenden Ministerpräsidenten Kongos, Gizenga, erklärt: .Die im FDGB organisierten Arbeiter der DDR haben mit tiefer Empörung von der Ermordung Patrice Lumumbas und «einer Kampfgefährten M'Poto und Okito durch die,belgischen "Kolonialisten und die Clique um Tshombe, Kasavubu und Mobutu erfahren ...

  • Antifaschisten aus der DDR nehmen am Ostermarseh Bergen-Belsen teil

    Westdeutsche Behörden um Unterstützung ersucht

    Berlin (ADNV Zehntausend Antifaschisten aus der DDR beteiligen sich Ostern 1961 am Gedenkmarsch nach dem ehemaligen Konzentrationslager Bergen- Belsen. Gemeinsam mit allen antifaschistischen Kräften aus der Bundesrepublik wollen sie an der Stätte, wo ungezählte Menschen für ihren Kampf um Frieden und ...

  • Bonn schickt Botschafter zum Mordkomplizen

    Während in Afrika die Forderung immer lauter wird, die vom Stellvertreter Lumumbas, Antoine Gizenga, geleitete kongolesische Regierung voll anzuerkennen und umfassend zu unterstützen» brachte es die Bonner Botschaft in Kairo fertig, öffentlich zu erklären, daß am Mittwoch der Botschafter der Adenauer- Regierung in Leopoldville eintreffen wird, um Kasavubu — dem Komplizen des Mörders Tshombe — sein Beglaubigungsschreiben zu überreichen ...

  • Beileid Chruschtschows

    Im Namen des Sowjetvolkes, der Regierung der UdSSR und in seinem eigenen Namen hat Nikita Chruschtschow dem amtierenden Ministerpräsidenten, Antoine Gizenga, zur Ermordung von Patrice Lumumba und seiner Mitkämpfer sein tiefempfundene» Beileid zum Ausdruck gebracht. In dem Telegramm versichert Chruschtschow, daß die Sowjetunion alles tun wird, um die Bestrafung der Verbrecher zu erreichen und den Patrioten Kongos in ihrem gerechten Kampf gegen die Kolonisatoren zu helfen ...

  • VAR: Alle Westmächte sind verantwortlich

    Die Regierung der VAR erklärte, die Verantwortung für den Tod Lumumbas "alle auf alle imperialistischen Mächte :urück, deren Agenten*' in Kongo nur Werkzeuge seien. Die VAR-Regierung ;eilte offiziell mit, daß sie in Stanleyville. lern Sitz der von Lumumbas Stellvertre- ;er Gizenga geleiteten Zentralregierung Kongos, ein Büro eröffnen wird ...

  • Toure: Sowjetunion garantiert unsereFreiheit

    Conakry (ADN-Korr./ND). „Wir haben zwischen den Kräften des Imperialismus und des Sozialismus gewählt?, erklärte Guineas Präsident Sckou Toure auf einer Massenkundgebung, die in Conakry anläßlich des Besuchs des sowjetischen Staatsoberhaupts, Leonid Breshnew, stattfand. »Die aktive Unterstützung des ...

  • Chinesischer Glückwunsch

    Peking (ADN). Glückwünsche der chinesischen Akademie der Wissenschaften zum Venusflug hat deren Präsident, Professor. Kuo Mo-sho, am Montag dem Präsidenten der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. Professor Nesmejanow, übermittelt Weitere namhafte Wissenschaftler in aller Welt sowie die Weltpresse widmeten dem sowjetischen Raumflugexperiment auch am Dienstag zahlreiche bewundernde Kommentare ...

  • Kennedy gratuliert

    Washington (ADN). USA-Präsident John Kennedy hat dem Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, Nikita Chruschtschow, zum erfolgreichen Start der sowjetischen interplanetaren Station in Richtung Venus gratuliert. Dies wurde am Dienstag im Weißen Haus in Washington bekanntgegeben. In dem Schreiben Kennedys wird der Start als eine -eindrucksvolle Großtat" bezeichnet ...

  • DDR bietet Hilfe an

    Die Kinder der ermordeten kongolesischen Patrioten können in der DDR eine Ausbildung erhalten, damit sie nach der endgültigen Befreiung ihrer Heimat zum Wohle ihres Landes wirken können. Das hat das Solidaritätskomitee der DDR mit den Völkern Afrikas den Angehörigen der Toten und der rechtmäßigen Regierung Kongos angeboten ...

  • Nehru: Strenge Strafen

    Indiens Premierminister Nehru erklärte: „Ein Mord wurde verübt, wahrscheinlich von hochgestellten Personen. Man darf sich mit den Handlungen dieser Menschen nicht länger abfinden. Die Zelt ist gekommen, da strenge und entschiedene Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Schuldigen zu bestrafen."

  • Weg mit Hammarskjoeld!

    Die Regierungen Kubas, Ghanas, Guineas und Malis haben Staatstrauer angeordnet. Die Flaggen auf allen öffentliehen Gebäuden wehen auf halbmast'. Die Regierung Castro hat in einer Note an die UNO den sofortigen Rücktritt Hammarskjoelds gefordert.

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  • Widersprüche in (lerKirche

    In dem Bericht, den Dlbellus vor der Synode der EKD In Westberlin gab, betonte er u. a., in unserer Zelt hätten sich auch im kirchlichen Raum „die politischen Fragen in den Vordergrund gedrängt: Atomwaffen, Obrigkeit, Frieden zwischen den Völkern, Verhältnis zwischen Ost und West. Der Streit war biswellen so heftig, daß Außenstehende glauben möchten, die gesamte evangelische Kirche sei im Begriff auseinanderzufallen" ...

  • Die Welt wird den Mördern antworten

    • (FOTtsetsttng von Seite I) -

    Monopblgesellschaften zusammen. Ihr Werkzeug aber war das UNO- Generalsekretariat und Herr Hammarskjoeld. Gerufen zum Schutz der Unabhängigkeit der Republik Kongo, hat der UNO-Generalsekretär gemeinsam mit dem USA-Botschäftei* und den Beauftragten der internationalen- Monopole gegen die rechtmäßige Regierung konspiriert, dem Volk die Hände gebunden und den Verrätern freie Hand gelassen ...

  • Gewerkschafterforum in München

    500 DGB-Funktionäre fordern: Notstandsgesetze müssen verhindert werden / DDR-Arbeitsgesetzbuch im DGB gründlich studieren

    München (ADN). Aufgabe der westdeutschen Gewerkschaften müsse es sein, dl« von der Bonner Regierung geplante Notstands- und Notdienstgesetzgebung mit allen Mitteln zu verhindern. Das erklärte der Professor für wissenschaftliche Politik an der Universität Marburg, Dr. Wolfgang Abendroth, am Montagabend vor rund 500 Gewerkschaftsfunktionären und Mitgliedern auf einem DGB-Forum in München ...

  • Angst vor Konföderation

    Die Androhung militaristischer Staatsgewalt gegen alle Verfechter eines deutschen Staatenbundes ist nichts anderes als die verzweifelte Reaktion der westdeutschen Revanchisten und Imperialisten auf den wachsenden Einfluß der Gedanken des Deutschlandplanes des Volkes. Durch das Bonner Lügengewebe bricht sich auch in Westdeutschland die Erkenntnis Bahn, daß die Konföderation die ...

  • Juristischer Kautschuk

    Die antinationale Konzeption des westzonalen StGB-Entwurfs offenbart sich deutlich und unverkennbar In den als Staatsschutzbestimmungen deklarierten, Unrechtsparagraphen. Die geplante Verschärfung des geltenden Paragraphen 80 (Hochverrat) des westdeutschen Strafgesetzbuches (StGB) spricht für sich selbst ...

  • Heirat für „Ostarbeiter" verboten

    Wieder ein „Erlaß" Globkes aufgefunden / Aber Adenauer j,wiU von ihm nicht lassen"

    Flauen/Hamburg (ADN/ND). Ein leuer Beweis für die führende faschistiiche 'Rolle des Adenauer-Staatssekretärs Ilobk* wurde jetzt im Pljyiener Stadfifchiv entdeckt. Bei dem Dokument, das ?on der Zwickauer „Freien Presse" im Faksimile veröffentlicht wird, handelt es ;leh um einen Brief GlobUea an den .Reichsstatthalter" Von Sachsen, In dem \dcnaucrs Intimus die Reglementierung ler ehelichen Beziehungen der nach Deutschland vefrchleppten »Fremdarbeiter" aua osteuropäischen Hindern verlanft ...

  • Mit dem Stiefelabsatz ins Gesicht

    Ein Wochenende in Westdeutschland: Besatzer glauben sich in Chicago

    Bamberg 7 Offenbach (ADN/ND). In Bamberg schlug ein amerikanischer Soldat einen 22jährigen Deutschen ohne Jeden Grund mit einem Stuhl zu Boden, versetzte ihm einen Faustschlag und trat dem auf der Erde Liegenden mit flem Stiefelabsatz ins Gesicht. Der Niedergeschlagene mußte mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden ...

  • Wer übt Hochverrat?

    Wer übt denn nun eigentlich Hochverrat? Wer Ist der Verräter an der Nation? Doch ganz offensichtlich derjenige, der das völkerrechtlich anerkannte Selbstbestimmungsrecht unserer Nation negiert, der mit aller Macht versucht, die Bildung eines einheitlichen demokratischen Friedensstaates zu vereiteln und auf Bestrebungen nach Wiedervereinigung mit Zuchthaus antwortet ...

  • Friedrich Ebert beantwortete Fragen

    Im Verlaufe des Gesprächs beantwortete Genosse Ebert zahlreiche Fragen, die sich auf die politische und ökonomische Entwicklung in der Deutschen Demokratischen Republik unter der Macht der Arbeiter und Bauern bezogen. Ein Teil dieser Fragen machte den Einfluß des Antikommunismus deutlich, dem die rechten Führer der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands verfallen sind ...

  • . Die Gaste berichteten

    Die Gäste berichteten sehr eingehend iber die Lage, die sich nach dem Partei- ;ag von Hannover in der Sozialdemokraischen Partei Deutschlands entwickelt lat. Besonders unter den sozialdemokratischen Arbeltern und der Jugend wächst iie Erkenntnis, daß die Von den rechten Führern beharrlich fortgesetzte ...

  • Bestien vor Gericht

    Ansbach (ADN). Ein Prozeß gegen den früheren SS-Hauptsturmführer und KZ- kommandanten Karl Chmielewski begann am Montag vor dem Schwurgericht In Ansbach. Chmielewski wird beschuldigt als Leiter des Konzentrationslagers Gusen I. eines Nebenlagers von Mauthausen in Osterreich, 297 Häftlinge ermordet zu haben ...

  • Anschlag gegen Prof. Dr. Kaul gescheitert

    Berlin (ADN). Das Ehrengericht im Bezirk der Rechtsanwaltskammer von Westberlin hat alle gegen Prof. Dr. Kaul schwebenden Verfahren durch Urteil eingestellt. Dieses Gericht ist die ausschließlich zuständige Instanz für die Tätigkeit von Prof. Dr. Kaul als Anwalt in Westberlin und Westdeutschland; Die ...

  • Musterurteile vergeblich

    Die Vergangenheit hat bereits gezeigt daß die politische Sonderjustiz der Westzone den Kampf um die friedlich« Wiedervereinigung nicht auslöschen kann Solche schändlichen „Hochverrats"-Musterurteile, wie z. B. die des Bundesgerichtshofs gegen Reichel und.Beyer vom 6. Ma: 1954 (StE 207/52) wegen Verbreitung des Programms der nationalen Wiedervereinigung der KPD und gegen Angenforth unc Seiffert vom 4 ...

  • Streik im Torf werk

    Bremen (ADN). Die mehr als 200 Arbeiter der beiden größten Torfwerke Niedersachsens im Kreis Meppen sind am Montag in den Streik getreten, um höhere Löhne durchzusetzen. Es handelt sich Um den ersten Streik in diesem Industriezweig seit 1945. Die Gewerkschaft Chemie fordert wegen der allgemeinen Teuerung in Westdeutschland eine Erhöhung der Stundenlöhne der Torfarbeiter um 34 Pfennig ...

  • Bonn schweigt

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Ausschusses für Deutsche Einheit, Dr. Max Suhrbier. hat in einerrl Brief an den Rechtsausschuß des Bonner Bundestages appelliert, nicht länger dazu zu schwelgen, daß die westdeutsche Justiz von faschistischen Blutrichtern durchsetzt ist. In dem Brief wird darauf hingewiesen, ...

  • Genossin Eisenkolb 60 Jahre

    Berlin (ND). Die Mitarbeiterin des Instituts für Marxismus-Leninismus, Genossin Elisabeth Eisenkolb, feiert heute ihren 60. Geburtstag, wozu ihr der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende de; Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, die herzlichsten Glückwünsche übermittelte Genossiri Eisenkolb. die als Textilarbeiterin im ersten Weltkrieg den Wef zur revolutionären Arbeiterbewegung fand, wertet heute ihre reichen Erfah rungen bei der Sammlung der Erinnerungen unserer Parteiveteranen aus ...

  • Auf Konföderation steht Zuchthaus

    Entwurf für Bonner Strafrechtsreform / Geplanter Geltungsbereich: das „deutsche Reich" in den Grenzen von 1937

    Am 7. September vorigen Jahres leitete die Adenauer-Regierung dem Bundesrat den neuesten Entwurf, eines Strafgesetzbuches (E 1960) zu. Der Kriminalkodex soll von dort aus den Weg in den Bundestag nehmen. Dieses Schanddokument, das man dem Bundesbürger als sogenannte „Große Strafrechtsreform" anpreist, besteht aus einem Konglomerat von militaristischer Brutalität, Demokratiefeindlichkeit und nationalem Verrat; es ist der strafrechtliche I-Punkt auf die Notstandsgesetzgebung ...

  • Rote Fahne über Mainz

    Mainz (ADN). Eine mutige Aktion füi die Legalität der widerrechtlich verbotenen Kommunistischen Partei Deutschlands führten patriotisch gesinnte Kraft« am Montag in Mainz durch. Im gleicher Augenblick, als fast die gesamte Mainzei Bevölkerung auf den Beinen war, um der Rosenmontagszug 2U betrachten, explodierte über der Stadt eine Rakete, aus dei sich eine rote Fahne mit der Aufschrifi „KPD" entfaltete ...

  • Kieler Studenten setzten Strauß matt

    Kiel (ADN). Das Studentenparlament der Kieler Universität hat es abgelehnt, eine Hochschulgruppe für Wehrkunde anzuerkennen. Die Absage an die Wehrkundler wurde damit begründet, daß die Hochschulgruppe „einen militaristischen Charakter besitzt". Das Bonner Kriegsministeriüm versucht bereits seit langem, mit der Gründung solcher Gruppen den Geist der NATO auch den westdeutschen Universitäten zu infiltrieren ...

  • Täglich 50 Zugänge

    Eisenach (ADN). Bis zu SO Übersiedle] und Rückkehrer treffen täglich im Auf nahmeheim Eisenach ein. Nach wie vo: stellen Jugendliche im wehrpflichtigei Alter den Hauptanteil der Flüchtlinge In verstärktem Maße befinden sich jedocl seit Jahresbeginn auch Facharbeiter aui der Metallindustrie sowie Bergarbeitei aus größeren Zechenanlagen an Rheir und Ruhr unter den Übersiedlern ...

  • Genosse Gabelin 70 Jahre

    Berlin (ND). Genosse Bernward Gabe lin, Parteiveteran in Berlin, wird heut 70 Jahre alt. In seinem Glückwunsch schreiben würdigt Walter Ulbricht dii Verdienste des Jubilars in der Propa gandaarbeit. Genosse Gabelin war nacl seiner Rückkehr aus der Emigration zu nächst Leiter einer Polizeischule, um später Direktor des Sachsenverlages so wif> Hes Akademieverlaees ...

  • !»PD-Genossenkamenzur Aussprache nach Berlin

    Berlin (ADN/ND). Am- Wochenende 'and in Berlin eine Aussprache mit Mit- ;liedern und Funktionären der Soziallemokratischen Partei Deutsehlands aus ünf Ländern der Bundesrepublik statt, in der auch das Mitglied des Politbüros 3es Zentralkomitees der Sozialistischen Sinheitspartel Deutschlands Genosse Friedrich tEbert teilnahm ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen. Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher stellv. Chefredakteure} Eberhard Heinrich. Redaktionssekretär: Horst Bltschkowski, Waltor Florath. Dr. Rolf Gutermüth, Wüll Köhler. Karl-Ernst Reuter

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  • Was gestern genügte, ist heute zuwenig Milch und Arbeit nicht mehr sauer / Von der kleinen zur großen Politik

    war die notwendige Menge für die reibungslose Produktion der vier Warmwalzwerke. Durch sparsamste Ausnutzung der Kohle, vorschriftsmäßige Behandlung der Generatoren usw. gelang es, noch 67 000 DM einzusparen. In den ersten vier Wochen dieses Jahres konnte sogar ein Rekord geboren werden. Bei Einhaltung der Wärmeeinheiten wurden entsprechend den höheren Aufgaben 20 625 000 Kubikmeter Gas erzeugt ...

  • Die Reparaturen und dio große Politik

    Schon hier wird deutlich, warum sich die Bürger in so großer Zahl an der Vorbereitung- der Tagung und an der Beschlußfassung beteiligten. Die Fürstenwalder verstanden: Hier ging es um die unmittelbaren Interessen jedes Bürgers in seinem täglichen Leben. So konkret wünschen sie die Auswertung der in der Erklärung der kommunistischen und Arbeiterparteien und den Beschlüssen des 11 ...

  • Was ein Waschhaus demonstrieren kann

    Daß dieser Prozeß nicht immer glatt abgeht, zeigt das Beispiel der öffentlichen Ratssitzung In Wildau. Im vorigen Jahr wurde in Wildau eine Wäscherei eingerichtet, die sich bei der Bevölkerung großer Beliebtheit erfreut. Seit der Existenz der Wäscherei geht jedoch der Kampf um ihre Finanzierung. Noch wenige Tage vor der Ratssitzung war die allgemeine Redensart im Rat des Kreises: „Die Fragen mit der Wäscherei müssen wir endlich in Ordnung bringen ...

  • Das A und O jeder Leitungstätigkeit

    Eine zweite grundlegende Erfahrung, die sich in den Randkreisen bestätigt hat, besteht darin, eine zielgerichtete politische Massenarbeit zu organisieren, die an den( Erfahrungen des täglichen Lebens anknüpft und die Bürger von der Notwendigkeit ihrer Mitarbeit überzeugt. Hier müssen eben Worte und Taten zur sichtbaren Verbesserung der Lebenslage Hand in Hand gehen ...

  • Pflichten großer Betriebe gegenüber kleinen Städten

    Die Arbeit in den Randkreisen zeigte auch'als ernstes Problem der staatlichen Arbeit die unterschiedliche Haltung bestimmter Großbetriebe gegenüber den Belangen der Städte und Gemeinden, in denen sie liegen und in denen die Mehrheit ihrer Arbeiter und Angestellten wohnt. Leider ist es zur Zeit noch in ...

  • Falsche „Verlagerung nach unten"

    Was die Räte der Bezirke anbetrifft, so gefallen sie sich zur Zeit noch als „souveräne Beschauer". Sie stellen zwar fleißig alle möglichen Maßnahmepläne auf und treffen Festlegungen, wie es richtig sein müßte. Aber von einer praktisch wirksamen, direkten Hilfe, vor allem ihrer Fachorgane, sind erst bescheidene Ansätee spürbar ...

  • Ein guter Anfang, aber wie weiter

    Diese hervorragende Initiative In den Randkreisen von Berlin ist ein guter Anfang, aber eben erst ein Anfang. Die Räte konzentrierten bisher ihre Aufmerksamkeit fast nur auf den Handel einschließlich der Versorgung der Bevölkerung mit Baustoffen. Aber zum Verantwortungsbereich einer Stadt gehört mehr, viel mehr ...

  • Erfahrungen aus öffentlichen Ratssitzungen in Städten der Berliner Randgebiete / Von Hans Jendr etzky

    Am 9. Februar 1961 fand in der Stadt Fürstenwalde eine öffentliche Ratssitzung statt Zweihundertfünfzig Einwohner aus allen Schichten der Bevölkerung der Stadt nahmen an ihr teil. Die Aussprache bei den Stadtvätern und die Beschlußentwürfe wurden mit etwa sechshundert Bürgern vorbereitet. Durch die breite ...

  • Die neue Qualität beginnt in der Volksvertretung

    Eine gut arbeitende Volksvertretung ist die erste Voraussetzung, die neuen Aufgaben der örtlichen Organe der Staatsmacht wirklich in die Tat umzusetzen, denn „durch die Volksvertretung nimmt die gesamte Bevölkerung an der Leitung des Staates teil" (Gesetz vom 17. Januar 1957). Umgekehrt verlangt das aber auch, daß kein Abgeordneter an den Belangen der Stadt oder der Gemeinde — und damit seiner Wähler — vorübergeht ...

  • Nur wenn die Massen mit kontrollieren...

    Der erste Schritt zur Erhöhung der Verantwortung der Räte ist getan. Er bleibt auf die Dauer jejloch wirkungslos, ja kann in sein Gegenteil umschlagen, wenn nicht eine ständige Kontrolle über die Durchführung der beschlossenen Maßnahmen ausgeübt wird. In den öffentlichen Ratssitzungen wurde deshalb überall die Art und Weise der Kontrolle der Durchführung festgelegt ...

  • Vieles hat sich geändert

    Maschinist Walter Beier: „Wir Arbeiter achten sehr darauf, ob die Worte eines Funktionärs auch mit seinen Taten übereinstimmen. Was nützt es, wenn der AGL-Vorsitzende die großen Errungenschaften des sozialistischen Lagers auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technik erläutert, während bei uns die Milch sauer wird ...

  • Gut bedient

    Artikel in Bernau

    wird Herr Baschir Mezud aus Algerien von Fräulein Eva Wähler in der HO-Verkaufsstelle für Kosmetik und pharmazeutische in Wildau zum Beispiel vom Vertreter des Rates des Kreises vorgeschlagen wurde, keinen Baustoffladen für Reparaturzwecke für die Bevölkerung zu eröffnen, weil 80 Prozent der Wohnungen volkseigen seien, protestierten die Einwohner energisch und forderten die Errichtung eines solchen Geschäftes ...

  • Irrtum des Franz Josef

    Die Leistungen der 110 Frauen und Männer der Generatorenänlage können sich sehen lassen. Im vergangenen Jahr betrug die monatliche durchschnittliche Gaserzeugung 18 600 000 Kubikmeter. Das

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  • Unser Volk soll triumphieren

    von Patrice Lumumba

    Dieses Gedicht des' Führers des kongolesischen Volkes wurde 1959 in der kongolesischen Zeitung „Ind^pendance", dem Organ der von Patrice Lumumba ins Leben gerufenen „Nationalbewegung Kongos", veröffentlicht. Weine, mein lieber schwarzer Bruder, in tausend viehischen Nächten! Deine Asche haben auf Erden Hurrikane und Stürme verstreut ...

  • Die letzte große Sonnenfinsternis unseres Jahrhunderts in Europa

    Forschungsprogramm auch für die Astronautik bedeutsam

    Heute sind wir Zeugen eines bedeutsamen Naturereignisses, auf das die Wissenschaftler sich schon seit 'Monaten eifrig vorbereiteten: die Sonnenfinsternis, die total in einem 220 Kilometer breiten territorialen Streifen von Südfrankreich durch Oberitalien und Jugoslawien bis zum Schwarzen Meer hin eintritt und In Berlin als teilweise Sonnenfinsternis zu beobachten sein wird ...

  • Volksarmee in Wort und Bild

    Beriln (ND). Anläßlich des fünfjährigen Bestehens der Nationalen Volksarmee am I. März gibt der Deutsch« Militärverlag eine Sonderillustrierte heraus. Auf 24 Seiten vermittelt die Zeitschrift einen Einblick in Dienst und Aufgaben aller Waffengattungen, informier) sie über die revolutionären Traditioner des deutschen Volkes ...

  • Planetensystem wird erforscht

    Sowjetwissenschaftler über Sinn und Aussichten des kühnen Projektes

    matischen interplanetaren Station außerordentlich wichtige Angaben über die unsichtbare Seite des Mondes gegeben. Was die zweite automatische interplanetare Station anbetrifft, so sind hier die Aufgaben viel komplizierter: Allein sehen die riesige Entfernung, die die interjfjpnetare Station überwinden muß, um den Raum der Venus zu erreichen ...

  • Die Welt im Banne des neuen

    sowjetischen Vorstoßes

    Washington (ADN). Die „New York Pimes" schreibt: „Der Umstand, daß der Start von einem künstlichen Erdtraban- ;en 'erfolgte und nicht von der Erde selbst, zeugt von einer solchen techlischen Meisterschaft, die bei den bislerigen sowjetischen und den amerikanischen Raumschiffen nicht bekannt war." Ein ...

  • Werkseigene Hochschule für Turbinenbau

    Leningrad (ADN). An der neuen Hochschule für Turbinenbau beim Leningrader Metallwerk wurden jetzt die ersten Semesterprüfungen'* beendet. Das Unterrichtssystem an dieser Technischen Hochschule, die erst im Oktober 1960 eröffnet wurde und bei einer Studiendauer von sechs Jahren Diplomingenieure für Gas-, Dampf- und Wasserturbinenbau ausbildet, ...

  • Studium am Franz-Mehring-Institut

    Berlin (ND). Das Franz-Mehring- Institut an der Karl-Marx-Universität Leipzig nimmt auch in diesem Jahr Studierende auf, die den Wunsch haben, sich auf den verantwortungsvollen Beruf eines Diplomlehrers des Marxismus- Leninismus vorzubereiten. Das Studium umfaßt u. a. eine systematische Ausbildung auf den Gebieten der marxistischen Philosophie, der politischen Ökonomie, der Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung und besonders des wissenschaftlichen Sozialismus/Kommunismus ...

  • Koproduktion populärwissenschaftlicher Bücher

    Leipzig (ND-Korr.). Mit rund 70 Teilnehmern aus der Sowjetunion, Polen, der CSSR, Ungarn und unserer Republik wurde am Dienstag in Leipzig eine dreitägige Arbeitstagung der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse eröffnet. Die Gäste aus den europäischen sozialistischen Ländern sind Vertreter der Brudergesellschaften und der mit diesen zusammenarbeitenden Verlage ...

  • Venus im Mai als Morgenstern

    Berlin (ADN). Der Direktor der Archenhold-Sternwarte in Berlin-Treptow, Prof. Diedrich Wattenberg, sagte zum Start der sowjetischen interplanetarischen Station in Richtung Venus: „Seitdem der erste Sputnik um die Erde kreiste, haben die sowjetischen Wissenschaftler mit ihrer kontinuierlichen, unbeirrbaren Forschungsarbeit keinen Zweifel daran gelassen, daß die Planeten in den Bereich des Erreichbaren gerückt sind ...

  • Uralter Wunschtraum erfüllt

    Kontrolle bis auf 100 Mill. km ND: Wie ist bei solchen Entfernungen überhaupt eine Kontrolle der Flugbahn möglich? Dr. Güntzel-Lingner: Ein so gewaltiges Experiment ist wissenschaftlich nur dann sinnvoll, wenn die Station bis in ihr Zielgebiet von der Erde aus genau verfolgt werden kann. Das ist gegenwärtig mit den Großeinrichtungen der sowjetischen Radioastronomie bis auf etwa 100 Millionen Kilometer Entfernung möglich" ...

  • „Himmelsmaß wird nachgemessen

    Der Vorsitzende der Planetenkommission bei der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Professor Barabaschow, erklärte in einem TASS-Interview: „Wir Astronomen hoffen, genauere Angaben über die absoluten Entfernungen zwischen den Planeten des Sonnensystems zu erhalten. Mit Hilfe solcher Stationen wird man später die Größe der sogenannten astronomischen Einheit, das heißt die mittlere Entfernung zwischen Erde und Sonne, präzisieren ...

  • „I'Humanite": Kein Zufall

    Pans (ADN). Am Dienstag kommentierte die „Humanite": „Es ist kein Zufall, daß das Land des Sozialismus auf diesem Gebiet das mächtigste kapitalistische Land weit überholt. Man begreift, 3aß gewisse Leute angesichts dessen melancholisch werden. Aber die Tatsachen sind nun einmal so, und niemand macht sich darüber etwas vor ...

  • „Sarja" im Südpazifik

    Moskau (ADN).'Das einzige unmagnetische Schiff der Welt, die „Sarja", ein Expeditionsschiff der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, hat eine von Wellington auf Neuseeland nach Valparaiso in Chile führende Forschungsfahrt durch den südlichen Teil des Pazifischen Ozeans beendet, meldet TASS. Der hölzerne 600-Tonnen-Schoner hatte besonders zu Beginn der Fahrt mit heftigen West- und Südwestwinden zu kämpfen ...

  • Begeisterung in Havanna

    Havanna. Die Zeitungshändler der kubanischen Hauptstadt konnten kaum so viele Zeitungen herbeischaffen, wie am Montag früh von den begeisterten Einwohnern Havannas verlangt wurden. Die Zeitung „Revolucion", die montags als einzige erscheint, widmete dem Start der Venusrakete zwei volle Seiten. Der Direktor des Nationalen Observatoriums Kubas, Millas, würdigt in einem Interview den Raketenstart als bedeutsamen Fortschritt der Menschheit bei der Erforschung des Weltalls ...

  • Ähnlichkeiten mit der Erde

    Die Venus selbst hat seit jeher die Aufmerksamkeit der Astronomen auf sich gelenkt, insbesondere deshalb, weil ihr Ausmaß beinahe itnit den Ausmaßen unseres Planeten übereinstimmt. So beträgt beispielsweise der Durchmesser der Erde 12 757 km, der Durchmesser der Venus 12 200 km. Die Masse der Venus macht ungefähr 81 Prozent der Erdmasse aus ...

  • Freude in Westberlin

    Berlin. „Ich freue mich, daß die Wissenschaft schon so weit ist!" Mit diesen Worten begrüßte der Mitarbeiter der Westberliner Wilhelm - Förster - Sternwarte Reinhard Rudolph in einem AD^T-Interview den Start der sowjetischen Raumstation von einem Erdtrabanten ?ur Venus. „Es ist ein äußerst interessantes Objekt und wird in der Herstellung der Radioverbindungen sehr aufschlußreich sein ...

  • Die schwierigere Möglichkeit gewählt

    Gotha. Der Leiter der Strahlungsforschungsstelle Gotha des Meteorologisch- Hydrologischen Dienstes der DDR. Dr. Dietze erklärte: „Die Sowjetunion hat die bessere und zugleich schwierigere Möglichkeit gewählt, die Venus zu erreichen, indem der Start der sowjetischen Raumstation nicht direkt von der Erde, sondern von einem künstlichen Satelliten aus erfolßte ...

  • Observatorien in aller Welt beobachten

    Berlin. Amerikanische, britische und schwedische Beobachtungsstationen verfolgen den Lauf der Venusrakete und stellen ihre Geräte auf den Empfang der von ihr ausgestrahlten Signale ein.. Vertreter des Observatoriums der schwedischen Streitkräfte vertraten die Überzeugung, daß die sowjetische Rakete die Venus erreichen wird ...

  • Selbst Funkwellen brauchen „Viertelstunden"

    „Bei Flügen von Raumschiffen im Bereich des Sonnensystems wird eine Funkverbindung über so riesige Entfernungen hergestellt, daß zwischen dem Geben und dem Empfangen der Funkzeichen einige Viertelstunden vergehen werden", erklärte in diesem Zusammenhang der bekannte sowjetische Gelehrte Professor Blagonrawow ...

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  • Bonn an der Seite des Aggressors

    Auf der EWO-Tagung in Den Haag versichert Bundesaußenminister von Brentano die „Belgier seiner vollen Sympathie in der Kongofrage". Belgien dürfe „auf die volle Unterstützung der EWG-Staaten rechnen". Einzelheiten darüber können jedoch „wegen des geheimen Charakters der Beratungen nicht mitgeteilt werden" ...

  • Breshnew in Guinea um jubelt

    Freundschaftsmeetings in Kankan und Labe / „Wir begrüßen die Erben der Revolution von 1917*

    Conakry (ADN/ND). Etwa zwanzirtausend Einwohner der ruinesiscnen Stadt Kankan bereiteten am Montag dem sowjetischen Staatsoberhaupt Leonld Breshnew, das gegenwärtig zu einem Freundschaftsbesuch In der westafrikanischen Republik Guinea weilt, einen jubelnden Empfang. Bereits auf der Fahrt vom Flflgplatz In die Stadt wurde der hohe sowjetische Gast von den Guinesen lebhaft gefeiert ...

  • Feste Einheit UdSSR—China

    Reden Suslows und Liu Hsiaos auf einem Freundschaftsempfang in Moskau

    Moskau/Peking (ADN/ND). Die unverbrüchliche Freundschaft und Geschlossenheit zwischen der UdSSR und der Volksrepublik China bekräftigten Michail Suslow, Mitglied des Präsidiums und Sekretär des ZK der KPdSU, und Botschafter Liu Hsiao auf einem Empfang in der chinesischen Bötschaft in Moskau. An dem Empfang, der anläßlich des 11 ...

  • Uranabkommen Bonn-Brüssel

    8.9.: Aus Leopoldville wird mitgeteilt, daß Ministerpräsident Lumumba bei einer heftigen Anklage gegen die Westmsehte vor allem Westdeutschland genannt hat. Die Bonner Regierung \ habe mit der belgischen Regierung ein Geheimabkommen über die Ausbeutung der Uranvorkommen In Kongo getroffen. Das kongolesische Parlament spricht Lumumba das Vertrauen aus ...

  • ob geschah der Anschlag auf Kongo und Lumumba

    1960

    30. 6.: Feierliche Ausrufung der Unabhängigkeit des Kongo in Leopoldville in Anwesenheit König Baudouins. Patrice Lumumba hält seine berühmte Ansprache, in der er den Kolonialherren nachweist, daß ihr Gerede von der „gewährten" Unabhängigkeit Lüge ist und daß sich die Kongobevölkerung die Freiheit hat schwer und hart erkänmfen müssen ...

  • „AI Mukafih" erscheint wieder

    Rabat (ADN). Die vom Generalsekretär der KP Marokkos, Ali Yata, herausgegebene Wochenzeitung „AI Mukaflh" erscheint wieder, meldet AFP aus Rabat Die Zeitung war im Februar I960 zusammen mit der Kommunistischen Partei verboten worden. kleine Seitenstraße ChlebnlJ-Pereulok in Moskau wider. Tausende Studenten ...

  • 1961

    Mord verschwöru ng

    Anfang Januar; Die Kolonialherren, die Aktionäre der UMHK und die Agenten im UNO- Kommando werden immer unruhiger. Eine Geheimbesprechung jagt die andere. NATO-Generalsekretär Spaak, der Präsident von Kongo-Brazzaville, Fulbert Youlou, der Generalsekretär der Communaute Francaise, Foecart, Tshombe und Mobutu fassen den Plan, Lumumba zu ermorden ...

  • Lumumba verhaftet

    28. 11.: Lumumba versucht, aus L£opoldvilla zu entkommen, um sich nach Stanleyville zu begeben, wo sich seine Anhänger gesammelt haben. 2. 12.: Westliche Agenturen melden die Verhaftung Lumumbas durch Mobutu- Soldner. Der rechtmäßige kongolesische Ministerpräsident wird bewußtlos geschlagen und, wie UPI berichtet, am Genick in ein Wachhaus geschleppt ...

  • Gizenga übernimmt Regierung

    , 18. 13.: Der Stellvertreter Lumumbas, Antoine Gizenga, teilt der Welt und der UNO mit, daß er die Führung der kongolesischen Regierung übernommen habe und die vorläufige Hauptstadt Kongos Stanleyville sei. In einem Sonderkorrespondentenbericht der „Ghana Times" aus Leopoldville wird mitgeteilt, daß Patrice Lumumba durch einen vorgetäuschten Selbstmord umgebracht oder bei „einem FluAtversuch erschossen" werden soll ...

  • Oerstenmaier hetzt

    DPA berichtet, daß Qerstenmaier von einer1 Sechswöchigen Safari durch Afrika zurückgekehrt sei, auf der er etwa 13Ö Reden gehalten habe. Er habe nach Rückkehr zur Kongofrage erklärt: „Was die Bolschewisierung Chinas für Asien gewesen sei, drohe Afrika in Kongo. Es sei deshalb auch höchste Zeit, die Verhältnisse in Kongo zu bereinigen ...

  • DDR-Empfang in Djakarta

    300 prominente Persönlichkeiten waren erschienen

    Djakarta (ADN-Korr.). Der Generalkonsul der DDR in Indonesien, Kurt Nier, gab am Montag in Djakarta einen Empfang zu Ehren der Regierungsdelegation der DDR, die gegenwärtig unter Leitung des Stellvertreters des Ministers für Außenhandel und Innerdeutschen Handel Gerhard Weiß zu Verhandlungen über die Erweiterung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der DDR und Indonesien in Diakarta weilt ...

  • Chruschtschow antwortet USA-Komitee

    Moskau (ADN). „Nach Wiederaufnahme der Genfer Konferenz wird die Sowjetunion nach wie vor mit allen Mitteln danach streben, daß die unbefristete Einstellung aller Versuche mit Atomwaffen jeder Größe vereinbart wird." Dies schreibt der sowjetische Ministerpräsident Nikita Chruschtschow in seiner Antwort auf einen Appell, den die Vorsitzenden des amerikanischen Nationalausschusses für eine Vernünftige Atompolitik, Norman Cousins und Blarence Pickett, an Chruschtschow gerichtet hatten ...

  • Kasavubus Staatsstreich

    6. 9.: Staatspräsident Kasavubu versucht durch einen Staatsstreich die Macht an sich zu reißen und Kongo den Kolonialherren in die Hände zu spielen. Der kongolesische Ministerrat stellt sich hinter Ministerpräsident Lumumba, der Kasavubu für abgesetzt erklärt. Gleichzeitig wird das Parlament einberufen ...

  • Hilferuf an die Welt

    12. 7.: Die Kongoregierung unter Patrice Lumumba richtet an die Sowjetregierung und an die ÜNO ein dringendes Hilfeersuchen, daß der „Kongostaat und das Leben des Staatspräsidenten und des Ministerpräsidenten von den Belgiern bedroht" seit Die Sowjetunion antwortet sofort; sie sei zu jeder Hilfe bereit 13 ...

  • Erkläruno der UdSSR

    5. 12.: In einer Erklärung der Sowjetregierung zur Kongofrage heißt es: „Faktisch vollzieht sich in Kongo eine Neuverteilung des Einflusses und des Aktienkapitals zwischen den großen Kolonialmächten, den USA, Belgien, Großbritannien und Frankreich. Der Raub der Reichtümer Kongos* ist die Grundlage der Gewalttaten und der Verbrechen, die jetzt die Kolonialherren und ihre Agenten In Kongo begehen ...

  • DDR-Spende an Kuba übergeben

    Havanna fADN-Korr.). Eine umfangreiche Medikamenten- und Vctbandmittclscndung übergab der Leiter der DDR-Vertretung in Kuba, Walter Klein, dem kubanischen Gesundheitsminister Machado in einer Feierstunde am Moniagnachmiftae. Die Übergabe erfolgte in einem mit den Fahnen beider Länder geschmückten Saal des Ministeriums für Gesundheitswesen in Havanna und wurde vom kubanischen Fernsehen übertragen ...

  • Sofidaritätserlclärung der DDR

    10. 7.: Das DDR-Außenminltterlum erklärt: „In der DDR wird die Aggression gegen die Republik Kongo und die Mitwirkung der westdeutschen Bundesrepublik auf das schärfst« verurteilt. Die Regierung und die Bevölkerung der DDR haben die Gründung de« kongolesischen Staates aus vollem Herzen begrüßt und Versichern dem kongolesischen Volk und seiner Regierung ihre volle Solidarität und Bereitschaft, alle mögliche Hilfe zu gewähren ...

  • Italiens Bauern demonstrierten

    Rom (ADN). In 600 Städten und Dörfern Italiens demonstrierten Bauern, Halbpächter und Landarbeiter gegen den „Grünen Plan" der Italienischen Regierung. Der „Grüne Plan", ein für fünf Jahre berechnetes Finanzprogramm für die italienische Landwirtschaft, der gegenwärtig dem Parlament vorliegt, wurde in einer gemeinsamen Erklärung aller Bauernverbände Italiens als die „Fortsetzung der Regierungspolitik im Interesse der Gutsbesitzer und Monopole" gekennzeichnet ...

  • Tausende Studenten protestierten in Moskau

    Moskau (ADN-Korr.). '„Schande über die Mörder Lumumbas!", „Nieder mit den Imperialisten'.", „Hammarskjoeld an den Schandpfahl!". Von diesen und ähnlichen Rufen, hallte am Dienstag die

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  • Brigade Rosenfeld und das Schülerturnier

    Wie eine sozialistische Brigade der Dresdner Flugzeugwerke bei der Verwirklichung des Fußball-Kommuniques hilft / Eine Lektion für Zauderer

    Vor einem Monat wurde das gemeinsame Kommunique des Präsidiums des DTSB und des Deutschen Fußballverbandes veröffentlicht. In den Clubs und Gemeinschaften begann die Auswertung des umfangreichen Beschlusses. Die Auswertung ist jedoch nur die eine Seite, Taten müssen folgen. Vielerorts zaudert man noch, beläßt man es bei klugen und schönen Worten ...

  • Mörder werden Sturm ernten

    Berliner Jugend ruft zur Solidarität mit Kongo ,.

    Die Berliner Jugend hat sich an die Spitze der großen Protestbewegung jestellt, die in der Hauptstadt der DDR seit der Mordnachricht aus Kongo stündlich anwächst. Mitten im Herzen Berlins, am Bahnhof Friedrichstraße, riefen am Dienstag Jungen und Mädchen der FDJ die Berliner zur Solidarität mit dem um seine Freiheit und Unabhängigkeit kämpfenden kongolesischen Volk auf ...

  • UdSSR-Leichtathleten nach USA

    Zur Teilnahme an mehreren Hallensportfesten in New York sind am Montag die sowjetischen Leichtathleten Waleri Brumel, Igor Ter-Owanesjan und Jewgeni Momotkow von Moskau abgeflogen. Mit großer Spannung wird vor allem das Aufeinandertreffen der beiden Hochspringer Waleri Brumel, der kürzlich in Leningrad in der Halle 2,25 m übersprang, und John Thomas (USA), der mit 2,23 m den offiziellen Freiluft-Weltrekord hält, erwartet ...

  • Zwang und Drohung bei Hipo-Werbung

    Beamte und Angestellte wehren sich gegen Dienst in der Frontstadttruppe

    Sämtliche Beamte und Angestellte der Westberliner Verwaltung für Bau- und Wohnungswesen sind auf Senatsanweisung in den letzten Tagen unter Anwendung erheblichen Druckes aufgefordert worden, der sogenannten Hilfspolizei beizutreten. Die Aktion, die auch in anderen Verwaltungen und städtischen Betrieben ...

  • Frontstadt vergiftet Jugend

    Zwei Fälle aus Berlin. Fälle, die ihren Anfang im Grenzkino oder am Bahnhof Zoo nahmen. Wir haben sie nicht aufgeschrieben, um Kriminalgeschichten zu schildern. Wir schrieben sie nieder, weil an ihnen deutlich wird, wie von Westberlin aus auch ein Teil unserer Jugend vergiftet wird und einige Rowdys das Eigentum unserer Bürger beschädigen und mißbrauchen ...

  • Vorbild: Bande des Schreckens

    Gitta sitzt Oberleutnant L. gegenüber. Er redet dem jungen Mädchen™ väterlich ins Gewissen: „Was hätte alles passieren können, ein Leichtsinn, zu dritt auf so einer Maschine. Wollen Sie Ihr junges Leben aufs Spiel setzen?" Oberleutnant T. fragt weiter: „Wußten Sie, daß Peter das Motorrad ge.... nicht gekauft hatte? Was wissen Sie überhaupt von ihm?" Das Mädchen druckst herum ...

  • Die „Magdeburg" in Burma

    Die „Frieden" löscht in Madras (Indien) Düngemittel aus der DDR. Die .„Freundschaft" auf der Reise von Montevideo (Uruguay) nach Buenos Aires (Argentinien). Die „Dresden" ladet in Schanghai (China) Stückgüter für die DDR. Die „Magdeburg" ladet in Akyb (Burma) Ölkuchen für England und die „Schwerin" in Antwerpen (Belgien) Metalle für die DDR ...

  • Drei auf einem Feuerstuhl

    „Mann, wo hast du die Mühle her? Warum haste nischt davon jesagt?" Peter ist nobel. Er hat seine Flamme namens Erika mit einem Motorrad abgeholt. „Der Feuerstuhl is Klasse, wa?" Erika dringt nicht weiter in ihren Kavalier. Im Saal wartet noch Gitta. Heute mal Ausgang zu dritt. Gittas Eltern hatten nichts dagegen, sie geht ja mit Erika, und außerdem sei das Mädchen von 17V* schon erwachsen ...

  • rlämmchen flammt ftfcfit auf

    «Treffpunkt Normaluhr" hieß ein Artikel s om 24. November 1960. Da wurde ge- I lobt: Die Berliner Zeit geht auf die § Sekunde. Authentische Berliner wie § Diplomingenieur Wilhelm Scheiler und | der Projektant Rudolf Hellmich sprachen = mit Stolz davon. Ja, sie haben sogar § nach ihren Angaben ein feinnerviges I öffentliches Uhrensystem höchstmöglich- § ster Genauigkeit mit kürzesten Repara- 1 turfristen im Elektroamt beim Magistrat 1 entwickelt ...

  • Alle Medaillengewinner

    Jeder Freund des Sports hat damit Gelegenheit, eine bleibende Erinnerung an die in so vieler Hinsicht erfolgreichen Tage der Olympischen Sommerspiele 1960 zu erwerben. Aber noch mehr. Der Ertrag dieser Serie kommt der Vorbereitung des DDR-Sports auf die Olympischen Spiele 1964 zugute. Wer diese Bildkarten erwirbt, macht also nicht nur sich selbst eine Freude, sondern dient zugleich einem guten Zweck ...

  • Ein.anderer Fall

    Am 11. Januar macht die Reinemachfrau in einer Klinik der Charitö auf einer Toilette einen recht merkwürdigen Fund. Zwei junge Männer nächtigen dort. Einer nutzte die Schrecksekunde der guten Frau und entfloh, der, andere, Dieter Sz.. wurde gefaßt. „Wir wollten uns nur ein bißchen aufwärmen." Wer ist ins Netz geganaen? Dieter Sz ...

  • Hennigsdorf mit drittem Konverterstand

    Hennigsdorf (ND). Der dritte Konverterstand zum Schmelzen von Automatenund. Preßmutterstahl wurde am vergangenen Wochenende im Stahl- und Walzwerk, „Wilhelm Florin" in Betrieb genommen. Damit ist der letzte Teil dieser neuen, für die Produktion von Automatenstahl so wichtigen Anlage fertiggestellt Die Hennigsdorf er Werktätigen haben bekanntlich in ihrem Betriebsteil Graugießerei Veiten im November vergangenen Jahres mit der Produktion von Konverterstahl begonnen ...

  • Eisspezialitäten aus Moskau

    Eine Vielfalt von Anregungen und zahlreichen Rezepturen für die Produktion von Speiseeis und -creme haben Spezialisten aus dem VEB „Aktivist" Berlin von ihrer Moskaureise mitgebracht. Gegenwärtig treffen die Fachleute in ihrem Betrieb alle Vorbereitungen, um den großen und kleinen Berlinern in der warmen Jahreszeit ausreichend Speiseeis anzubieten ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    15. Februar Bezirksleitung: 16.30 Uhr Lektion „Der Neokolonialismus — ein Wesenszug des wiedererstandenen deutschen Imperialismus" im Haus der Deutsch-sowjetischen Freundschaft, Berlin N 58, Schönhauser Allee 39. Lektor: Genosse Heinrich S p e r k e r, Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten. Köpenick ...

  • Es begann im Grenzkino

    Autodieben auf der Spur / Erziehen — bevor es zu spät ist / Aus der Arbeit der Kriminalpolizei

    Nacht liegt über Berlin. Der Vorhang ist in Theatern und Varietes gefallen, der Beifall verrauscht. Die Zuschauer streben Bahn und Omnibus zu. Scheinwerfer blenden auf. Autos werden gestartet. Aus Gaststätten und Bars der Innenstadt dringt noch Musik auf die Straße. Die Stadt tanzt und schläft in den Sonntag ...

  • Das aufgeschnittene Verdeck

    Zwei Jugendliche schlendern am Vorabend des Weihnachtsfestes durch die ruhige Friedrichstraße. Am Zirkus Barlay bleiben sie stehen und betrachten aufmerksam den gegenüberliegenden Parkplatz. Horst H., der Intelligentere von beiden, stößt den anderen an.. Ein Wartburgkabriolett wird näher beäugt.. .. Der Besitzer des Fahrzeuges gibt spater zu Protokoll: Das Verdeck meines Wagens wurde aufgeschnitten und ein brauner Mantel entwendet In diesem Fall warteten die Hehler in Westberlin vergebens ...

  • Heraus zur Protestkundgebung

    am Donnerstag, dem 16. Februar, 17 Uhr, im Zentralen Klub der Jugend und Sportler, Stalinallee Es sprechen: Herbert Warnke, Mitglied des Politbüros des ZK und Vorsitzender des Bundesvorstandes des FDGB, und ein Vertreter des kongolesischen Volkes. .,, Es rezitiert: Nationalpreisträger Wolfgang L a n g h o ff ...

  • Modenschau für Jugendweihe

    Einen „Bunten Nachmittag" veranstaltet der Bezirksausschuß für Jugendweihe und der Magistrat, Abteilung Handel und Versorgung, am Sonntag, dem 19. Februar, 15 Uhr, in der Großgaststätte Plänterwald. In einem großen Unterhaltungsprogramm führt der Handel eine Modenschau unter dem Motto „Modische Kleidung zur Jugendweihe" vor ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten für Mittwoch: Nach ortlichem Frühnebel wolkig, teilweise heiter und niederschlagsfrei. Tagestemperaturen "7 bis 10 Grad, nachts nur bei Aufklaren leiehr ter Bodenfrost. Schwache südwestliche Winde. Zentrale Wetterdienststelle Potsdam

  • saubermachen.

    Ohne Happy-end Oberleutnant L. unterstreicht sich: „Die Eltern" und „die HO". Peters Mädchen Erika will auch nichts Näheres von dem merkwürdigen

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Mitteilungen Der Partei Die Welt wird den Mördern antworten Hammarskjoeld muß gehen! Empörung in allen Kontinenten über den feigen Mord an Lumumba Werktätigen der DDR / Aktien der Brüsseler Große Demonstrationen in allen Teilen der Welt / Erregung bei den Börse sprunghaft gestiegen „Neue Presse" Coburg: Auch Bonner Monopole dabei Kosmische Reisen rücken näher Unsere Werktätigen an Kongos Seite Antifaschisten aus der DDR nehmen am Ostermarseh Bergen-Belsen teil Bonn schickt Botschafter zum Mordkomplizen Beileid Chruschtschows VAR: Alle Westmächte sind verantwortlich Toure: Sowjetunion garantiert unsereFreiheit Chinesischer Glückwunsch Kennedy gratuliert DDR bietet Hilfe an Nehru: Strenge Strafen Weg mit Hammarskjoeld!
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