5. Dezember

Ausgabe vom 19.06.1960

Seite 1
  • Plan der Marktproduktion eisernes Gesetz

    Von Gerhard Grüneberg, Kandidat des Politbüros e sozialistische Gesellschaft ist gekennzeichnet durch das bewußte, planmäßige Handeln der Menschen auf der Grundlage der Erkenntnis und Anwendung der objektiven Gesetze in Natur und Gesellschaft. Besondere Bedeutung kommt dabei der planmäßigen Gestaltung der Produktion und ihren Ergebnissen zu, da die Erzeugungvon materiellen Gütern die Grundlage des Lebens der Gesellschaft darstellt ...

  • Mit Adenauer und Strauß endlich japanisch reden

    Berli.n (Nu). Weit über 1500 westdeutsche Arbeiterinnen, Arbeiter und Kommunalpolitiker, darunter in der Mehrzahl Sozialdemokraten und Gewerkschaftsfunktionäre, nahmen am Freitag und Sonnabend an großen gesamtdeutschen Beratungen in Leipzig, Berlin, Eisenach, Magdeburg und Schwerin teil. Insgesamt weilen am Wochenende 4715 westdeutsche Gewerkschafter in der DDR ...

  • Nur eine Zeitung des Volkes kann solche Volksfeste feiern

    Paul Verner zur Eröffnung des III. „ND"-Pressefestes: Paul Robeson und weitere ausländische Gäste stürmisch begrüßt / Genosse Stepanow: „ND"ein führendes Organ der freien Presse

    Spürbare Spannung herrschte in der festlich-modern geschmückten Sporthalle. Hatte sich doch die Anwesenheit Paul Robesons, des verehrten Gastes, herumgesprochen. Als er dann zusammen mit den anderen ausländischen Gästen und den Mitarbeitern des „ND" erschien, um auf der Ehrentribüne Platz zu nehmen, fand der Jubel der Berliner kein Ende ...

  • Rede des Genossen Paul Verner

    Sehr verehrte Anwesende! Liebe Freunde und Genossen! Zum drittenmal hat „Neues Deutschland" zum Pressefest eingeladen. In diesen wenigen Jahren ist das Fest des „Neuen Deutschland" zu einer nicht mehr wegzudenkenden, 'neuen und fortschrittlichen Tradition in der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik geworden und zieht Zehntausende und aber Zehntausende Menschen in seinen Bann ...

  • Rekord-Rekonstruktion an Ofen 8

    Piesteritz. Eine bisher nicht dagewesene Leistung vollbrachten die Reparaturkollektivs im VEB Stickstoffwerk Piesteritz bei der Rekonstruktion des Karbidofent 8. Nach dem vorgesehenen Plan sollte die Schnellreparatur, die eine Rekonstruktion des alten Ofens bedeutete, in 21 Tagen beendet werden. Doch schon in den ersten Tagen gin- §§Ü gen unsere Kollegen mit solchem Schwung ans Werk, daß die schweren Abrißarbeiten in zwei Tagen statt in vier Tagen geschafft wurden ...

  • Der „eigentliche Kampf" beginnt

    Kishi deklariert Ratifizierung des USA-Militärpaktes

    # Unmittelbar nach der Bekanntgabe der automatischen Ratifizierung des Militärpakts stürmten über 10 000 Demon» stranten unter nicht .enderiwqUenden Protestrufen zum. Amtssitz" Kishis. UPI schreibt dazu: „Kishi war in seinem Hause praktisch ein Gefangener der Demonstranten. 0 Die Kommunistische Partei Japans hat sofort die „automatische Ratifizierung" des Militärpakts mit den USA für null und nichtig erklärt ...

  • Chruschtschow stürmisch begrüßt

    Bukarest (ADN-Korr.). Viele tausend Werktätige der rumänischen Hauptstadt bereiteten am Sonnabend der sowjetischen Delegation zum III. Parteitag der Rumänischen Arbeiterpartei mit dem Ersten Sekretär des ZK der KPdSU, Nikita Chruschtschow, an der Spitze einen überaus stürmischen Empfang. Der Delegation gehören u ...

  • ZK-Delegation nach Bukarest

    Berlin (ND). Heute morgen reist vom Flugplatz Schönefeld die Delegation des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zur Teilnahme am III. Parteitag der Rumänischen Arbeiterpartei, nach Bukarest ab. Der Delegation, die vom Ersten Sekretär des ZK, Genossen Walter Ulbricht, geleitet ...

Seite 2
  • Plan der Marktproduktion — eisernes Gesetz

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Bedeutung, insbesondere für den Kampf um den Frieden, den erfolgreichen Aufbau des Sozialismus in der DDR und für die Lösung unserer nationalen Frage sind. Doch große ökonomische Erfolge sind nur zu erreichen, wenn durch eine beharrliche politisch-ideologische Arbeit diese Zusammenhänge von den Werktätigen erkannt werden und sie sehen, daß sie damit die Schöpfer und Gestalter ihrer eigenen Zukunft sind ...

  • Völker zogen richtige Schlußfolgerungen

    Halle. Genosse Neumann erklärte, die Wahlberichtsversammlungen und Delegiertenkonferenzen hätten bewiesen, daß unsere Partei durch ihre Einmütigkeit und die hohe Aktivität aller Parteimitglieder auf sämtlichen Gebieten der Wirtschaft, in der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft, bei der Festigung der moralisch-politischen Einheit des Volkes und in der politischen Erziehung der Massen einen großen Schritt vorangekommen ist ...

  • NATO-Gefreiter weggetreten

    Zahl der Zuwanderer steigt weiter an / Bundeswehrsoldaten flüchten in die DDR

    Schwerin (ADN/ND). In den ersten 14 Tagen des Juni wurden im Aufnahmeheim Pritzier eenausoviel Zuwanderer registriert wie im gesamten Monat Mai. Allein am verfangenen Dienstag waren es 74 Ubersiedler und Rückkehrer, während im Januar etwa 11 und im Februar 17 Personen tätlich eintrafen; Die Heimleitung unternimmt alles, um die Weiterleitung In die neuen Heimatorte innerhalb von etwa zwei Wochen zu ermöglichen ...

  • Heerschau der Feldherren des Friedens

    Gera. „Heute sagt jedermann, daß die Störung der Pariser Konferenz durch die amerikanischen Imperialisten und die kräftige Reaktion des Genossen Chruschtschow dagegen nur dazu beigetragen habe, die antiimperialistischen Kräfte zu beflügeln", erklärte Albert Norden unjer. Hinweis auf den Fußtritt des japanischen Volkes für Eisenhower ...

  • Das sozialistische Lager bestimmt Weltpolitik

    Frankfurt (Oder). Genosse Gerhard Grüneberg appellierte an die Delegierten, die politisch-ideologische Massenarbeit der Partei zu verstärken und die Grundorganisationen zu festigen. Es komme gegenwärtig darauf an, die landwirtschaftliche Marktproduktion zu erfüllen. Niemand habe das Recht, dem Arbeiter-und- Bauern-Staat auch nur ein Kilogramm schuldig zu bleiben ...

  • (Fortsetzung von Seite I)

    Wer kann daran zweifeln, daß diese gefährliche Lage unsere Brüder und Schwestern in Westdeutschland und in Westberlin dazu verpflichtet und veranlassen wird, alles zu tun, um die Bonner Militaristen zu bändigen, damit der Frieden erhalten bleibt. Der Frieden ist doch erst dann gesichert, wenn die USA und Westdeutschland ihre atomare Aufrüstung aufgeben und die USA Westdeutschland und Westberlin endlich freigeben, damit die Bevölkerung selbst über ihr Schicksal bestimmen kann ...

  • Aus den Reden der Vertreter der Bruderparteien Genosse W.P. Stepanow, Prawda

    Karl Marx bezeichnete die freie Presse als das überall offene Auge des Volksgeistes, das verkörperte Vertrauen eines Volkes zu sich selbst, das sprechende Band, das den einzelnen mit dem Staat und der Welt verknüpft. Ein klarer Beweis dafür sind Ihr Pressefest und die große Zahl der hier anwesenden Leser und Verehrer der Zeitung „Neues Deutschland" — eines der führenden Organe der freien Presse der Welt ...

  • Gute Massenarbeit - ökonomische Erfolge

    Cottbus: Genosse Apel wies darauf hin, daß die Bezirksparteiorganisation die Grundfragen der Friedenspolitik des sozialistischen Lagers in der Bevölkerung nur ungenügend geklärt hat. Die Möglichkeit dazu bot sich Insbesondere an Hand der Entlarvung der amerikanisch-westdeutschen Aggressionspolitik durch Genossen Chruschtschow in Paris ...

  • Japan - Schulbeispiel fürwesfdeutsdie Arbeiterklasse

    Berlin (ND). Höhepunkte der. in fünf. Bezirken der Republik tagenden Delegiertenkonferenzen waren Freitag nachmittag bzw, Sonnabend vormittag die mit großem Beifall aufgenommenen Diskussionsreden der Mitglieder und Kandidaten des Politbüros. Potsdam. Im Deutschlandplan des Volkes, so erinnerte Genosse Heinrich Rau, sei die Frage beantwortet, wie es nach der Sabotage der Gipfelkonferenz weitergehen soll ...

  • Polizeiüberfall in Hannover

    Hannover (ND). Ein sieben Mann starkes Kommando bewaffneter Kriminalpolizei, unterstützt von mehreren Polizeibeamten Hannovers, drang in eine Beratung der niedersächsischen Arbeitsgemeinschaft „Frohe Ferien für alle Kinder" ein. ' Mit diesem Polizeiüberfall setzte Bonn seine in den letzten Wochen immer mehr verschärften Terrormaßnahmen gegen fortschrittliche Kräfte in Westdeutschland fort ...

  • Eröffnung des III. „ND"-Pressefestes

    reichen Traditionen der „Neuen Rheinischen Zeitung" und der deutschen revolutionären Arbeiterpresse in Ehren fort. Am heutigen Tage beglückwünschen wir alle Mitarbeiterjler Redaktion, des Verlages und der Dnickerei, die Volkskorrespondenten und Autoren des „Neuen Deutschland" und danken von dieser Stelle aus auch allen jenen, die in unermüdlicher Arbeit dafür sorgen, daß unser „Neues Deutschland" pünktlich in die Hände seiner Leser gelangt ...

  • Notstandsgesetze verhindern!

    Dusseldorf (ADN). Adenauer will am kommenden Mittwoch das Notstandsgesetz im Bonner Bundestag durchpeitschen, um eine Militärdiktatur in Westdeutschland zu errichten. Mit diesen alarmierenden Worten macht der Deutsche Freiheitssender 904 am Sonnabend die westdeutsche Bevölkerung darauf aufmerksam, daß das Adenauer-Regime zur Sicherung seiner Atomaufrüstungspolitik die letzten demokratischen Rechte beseitigen will ...

  • Ferdinand Krause 60 Jahre

    Berlin (ND). Genosse Ferdinand Krause, Vorsitzender der Bezirksrevisionskommission Magdeburg, wird heute 60 Jahre alt» In einem Glückwunschschreiben des ZK heißt es u. a.: „Bereits In jungen Jahren hast Du am Kampf der Arbeiterklasse um ihre Befreiung aus Unterdrückung und Ausbeutung in der Tschechoslowakischen Republik teilgenommen und kannst auf eine mehr als 40jährige Mitgliedschaft in der Partei zurückblicken ...

  • Frauen stehen nicht abseits

    In Magdeburg begann am Sonnabend die 2. Gesamtdeutsche Arbeiterinnenkonferenz, an der weit über 200 westdeutsche Frauen teilnehmen. Die Bremer Druckereiarbeiterin Thea befaßte sich im Hauptreferat ausführlich mit dem Beitrag der Frauen zur Verwirklichung des Deutsch-! landplanes des Volkes. Sie sagte ...

  • Mit Adenauer und Strauß endlich japanisch reden

    (Fortsetzung von Seite l)

    standsaufnahme" der bisherigen Politik zu machen. Er sei auch für eine Bestandsaufnahme, erklärte er, aber diese Bestandsaufnahme müßte so aussehen: „Was hat uns Arbeiter in die Sackgasse geführt? Die Bonner Politik der atomaren Aufrüstung. Was ist zu tun? Wir müssen alles einsetzen, um Bonn und die Militaristen zu schlagen ...

  • Keine Auslieferung

    Paris (ADN/ND). Der israelische Ministerpräsident Ben Gurion hat am Freitag in Paris jedes Ansinnen, den faschistischen, Massenmörder Eichmann an Bonn, Argentinien oder an ein internationales Gericht auszuliefern, mit Entschiedenheit zurückgewiesen. Vor allem der jüdische Staat habe das Recht und die Kompetenz, Eichmann zu richten, sagte er ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur: Georg Hansen. Dr. Günter Kertzscher* stellv. Chefredakteure: Eberhard Heinrich. Redaktionssekrefär: Walter Flprath. Dr. Rolf Gutermuth, Willi Kohlen Karl-Ernst Reuten Arnolf Krlener

  • Genosse Jean Merot, l'Humanite

    Liebe Genossen und Freunde! Im Namen unserer Direktion, unserer Redaktion und unseres Verlages, ini Namen unserer gesamten Mitarbeiter begrüße ich Sie aufs wärmste, liebe Genos-

Seite 3
  • ökonomische Erfolge " durch sozialistische Presse

    In der Diskussion berichteten zahlreiche Volkskorrespondenten aus ihrer Arbeit in den Betrieben, Handelsorganisationen und In der Landwirtschaft. Christa Kühnert aus dem HO-Warenhaus Dresden schilderte, wie sie als Handelsfunktionärin auf die Planerfüllung der Betriebe, auf die Produktion von Bedarfsgütern bester Qualität einwirkt ...

  • Neue Formen der Arbeit

    „Heute ist die Entwicklung der Volklkorrespondentenbewegung wichtiger denn je", erklärte Chefredakteur Hermann AXen in seinem einleitenden Referat. Er legte dar, daß' in der gegenwärtigen Etappe des Kampfes der zwei Hauptkräfte in Deutschland, der sozialistischen DDR- und der imperialistischen Westzone, der Sieg des Soziallsmus ...

  • Wir bekämpfen die Militaristen:

    Die Adenauerschen Atomrüster sollen nicht glauben, sie könnten ihre menschenfeindlichen Kriegspläne vor der Öffentlichkeit verbergen! Das „ND" bringt ihre schmutzige Vergangenheit und ihre gegenwärtigen Schandtaten immer wieder zur Sprache. Am 1. Juli 1959 berichteten unsere Korrespondenten aus Moskau erstmalig ausführlich über Oberländers Massenmord in Lwow ...

  • DIE VERANTWORTUNG DER JOURNALISTEN:

    Die Presse, der Rundfunk, das Fernsehen, der Film, alle Publikationsorgane befinden sich jetzt in-einer Situation, die von ihnen eine scharfe Wendung zur konkreten qualifizierten Organisierung der sozialistischen Umgestaltung verlangt. Die Presse, der kollektive Agitator, Propagandist und Organisator der Partei, muß sich jetzt als kollektiver Organisator der sozialistischen Umgestaltung bewähren ...

  • Die rote Fahne Berlin nnlet öet toten Satyit Y/Jaatmitu

    Im Kampf um die Beendigung des ersten imperialistischen Weltkrieges, um den Sieg der Arbeiter und Bauern entstanden, wurde „Die Rote Fahne" unter der Leitung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg zur Fahne der revolutionären Massen und als Zentralorgan der KPD zur mutigen Kämpferin gegen den deutschen Imperialismus und Militarismus ...

  • Man soll nicht tun, als ob alles klar wäre v^ , .. (feine Auslese aus Wir spornen unsere Industrie an:

    Unsere Redakteure sind Immer am Mann. Unterstützt von zahlreichen Volkskorrespondenten spüren sie Reserven und Neuerungen auf. Sie gehen in die Zimmer der Direktoren, an die Werkbank und den Dingen auf den Grund. So wurde die Republik um vieles reicher., Als die sozialistische Umgestaltung der Landwirtschaft zusätzliche Anforderungen an die Industrieproduktion stellte, ergriff das „ND" die Initiative und zeigte den Beirieben, wie sie Ersatzteile für Landmaschinen herstellen können ...

  • Ehrenvolle Funktion

    „Volkskorrespondent zu sein, ist eine hohe politische Aufgabe, eine ehrenvolle Aufgabe, eine große gesellschaftliche Funktion", hob Genosse Hermann Axen hervor. Als wichtigste Schwerpunkte im Kampf um die Erfüllung des Siebenjahrplans und um die Verwirklichung des Deutschlandplans kennzeichnete er 1 ...

  • N. S. CHRUSCHTSCHOW:

    Liebe Genossen Journalisten I Die Schriftsteller pflegen wir Helfer der Partei zu nennen. Mögen es die Schriftsteller mir nicht verübeln, wenn ich sage, daß Sie, die Journalisten, nicht nur treue Helfer, sondern buchstäblich die rechte Hand unserer Partei sind, aktive Kämpfer für ihre große Sache. Gewiß, unsere Presse ist unermeßlich gewachsen ...

  • rraaa »er rtnofrartt

    Das „ND" ist zweifellos die größte deutsche Tageszeitung. Das beweisen zipienfest und mitreißend die Interessen der werktätigen Bevölkerung ganz sowohl sein politisches Gewicht im In- und Ausland als auch seine hohe Auf- Deutschlands zu vertreten. Das „ND" ist deshalb geschätzt, weil es im wahrlage. Hunder^tausenden von Lesern ist das „ND" als alltäglicher Helfer gerade- sten Sinne des Wortes die Visitenkarte des neuen Deutschland ist ...

  • W.I.LENIN:

    Ich wünschte nichts so sehr, ich träumte von nichts so sehr, als von der Möglichkeit, für die Arbeiter zu schreiben. Die Zeitung ist nicht nur ein kollektiver Propagandist und kollektiver Agitator, sondern auch ein kollektiver Organisator. Wir müssen — und wir werden — die Presse aus einem Sensationsorgan, ...

  • DieZeitung lernt ton den Massen und lehrt die Massen

    Konferenz der Volkskorrespondenten des ND im Berliner Kulturhaus der Bauarbeiter

    Berlin (ND). Ein würdiger Auftakt für das III. „ND^-Pressefest, der die enge Massenverbundenheit, unseres Zentralorgans charakterisiert, .war am Sonnabend die Konferenz der Volkskorrespondenten im Kulturhaus der Bauarbeiter in der Berliner Stalinallee. Fast 200 Werktätige aus Industrie: und Landwirtschaft tauschten hier Ihre Erfahrungen aus und nahmen wertvolle Anregungen für ihre weitere Tätigkeii als Volkskorrespondenten mit ...

  • FRANZ MEHRING;

    Gewiß muß die prinzipielle Aufklärung der Arbeiter über die Tagesfragen die oberste Aufgabe der Tageszeitung sein .. Aber die populäre Erörterung prinzipieller Fragen auch in der sozialdemokratischen Tagespresse ist unseres Erachtens nicht bloß „hier und da" möglich, nützlich und notwendig .. Prinzipienartikel können unseres Erachtens nicht häufig genug in sozialdemokratischen Tageszeitungen erscheinen ...

  • Freie Presse

    KARL MARX: Die freie Presse ist das Oberall offene Auge des Volksgeistes, das verkörperte Vertrauen eines Volkes zu sich selbst, das sprechende Band, das den einzelnen mit dem Staat und de» Weh verknüpft... Sie ist allseitig, gegenwartig, allwissend. Sie ist die ideale Welt, die stets aus der wirklichen quillt und, ein immer reicherer Geist, neu beseelend in sie zurückströmt ...

  • IDie Submission im PostsaalI Wir helfen den LPG:

    Seit dem Frühjahr dieses Jahres lesen immer mehr Bauern der DDR unsere Zeitung, weil sie tagtäglich vielfältige Ratschläge zur Organisierung der genossenschaftlichen Produktion gibt. Wir zeigen, wie es die Besten machen. Die Biographie der Genossenschaft in Rogeenhagen steht für die Entwicklung unzähliger LPG ...

  • m Irr HoÖtsftan Y///7M

    ijDer Volksstaat'' war das erste Zentralorgan der revolutionären sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Deutschland. -Als der Junker Bismarck auch nach der Niederlage Frankreichs bei Sedan (September 1870) den Krieg gegen das französische Volk als Eroberungskrieg fortsetzte, hielt das Blatt die Fahne des proletarischen Internationalismus hoch ...

  • Übcneugehdür Sieg der kraftvollen japanischen Volksbewegung: Kishi mußte Eisenhower wieder ausladen Schwere Niederlage für USA-Imperialismus Wir künden vom neuen Leben:

    In unzähligen Materialien fingen wir die Massenbewegung unserer Bevölkerung zur Erfüllung des Siebenjahrplanes und zum Sieg des Sozialismus in der DDR ein. Wir halfen den Brigaden der sozialistischen Arbeit zum Durchbruch und orientierten sie auf ihre Hauptpflichten. Unzählige Brigaden kamen im „ND" selbst zu Wort ...

  • r\ ir» • ,' • v 1 n T 1 • ife Das Beispiel der Weberin Genossin Irmgard Richter § Sozialistische Hilfe Wir erwarten deine | Stellungnahme, DoraJ yondl ema lrlUM^mli» ( V« Cot (unihans

    Wir veröffentlichten am 20. Februar 1960 das Brigadetagebuch der Arbeiter des VEB Braunkohlenwerk „Erich Weinert" in Deuben beJ.Zeitz. Es löste allenthalben Diskussionen aus. Zahllose Leserbriefe befaßten sich mit ihm. Und das Brigadetagebuch wurde zum Beispiel für viele andere schreibende Arbeiter.

  • Der Mensch des Soziatismus erreicht die Sterne ^^^^««iii^«^itiittitiititi§tiittii lk September 1959 um 22.02,24 Uhr MEZ:

    Wir Informierten am 19. September 1959 über den umfassenden Abrüstungsvorschlag N. S. Chruschtschows vor der UNO, während die Adenauer-Presse diesen Plan ihren Lesern bis heute vorenthielt.

  • V/////////.

    Das „ND" gab den Mais-Muskeüeren der DDR Namen und Feldzeichen, unter dem sie die sozialistische Landwirtschaft zu einer hohen Marktproduktion führen

  • i-L. ■-:•:: .....—......~ _ r~~i

    f™.-~Z Vom Chaos mr Ordnung |

    Unser „Neues Deutschland" löste sie ab, als Organ der einheitlichen Arbeiterpartei, unserer-SED,

Seite 4
  • Abenteuer und kritisches Vergnügen

    „König des Böhmerwaldes" (CSR) und „Frau Warrens Gewerbe" (WD)

    Der Abenteuerfilm und die Komödie brauchen um die Gunst des Publikums nicht zu werben. Sie stehen weit oben auf der Rangliste der „Filme, die wir gern sehen wollen". Dabei gehen um des lieben Vergnügens willen mitunter die Ansprüche verloren, zumal sich gerade In diesen beiden Filmgenres sehr zählebige Routineschablonen beliebig anwenden und austauschen lassen ...

  • Ideologische Streitgespräche an den Schulen

    Berlin (ND). Die gemeinsame Tagung des Zentralrats der FDJ und der Pionierorganisation „Ernst Thälmann", die in dieser Woche stattfand, bezeichnete Genosse Prof. Kurt Hager, Kandidat des Politbüros, „als gute Vorbereitung zum neuen Schuljahr". Viele Erfahrungen zur Verbesserung der Lerntätigkeit, zur Entwicklung der Selbsttätigkeit von FDJ und Pionierorganisation an den Schulen seien vermittelt worden ...

  • Die Rechnung der „Ehemaligen"

    Ich traf einige von diesen Männern. Sie gehörten zu den zehntausend Mitgliedern des „Marinebundes", die gerade in der Hafenstadt zu einer Tagung vor Anker gegangen waren. Sie waren eigentlich ganz bieder. Nein, von Oberländer wollten sie nichts wissen.* Sie seien, witzelte einer, weniger Oberländer- als vielmehr Unterwasser-Spezialisten, ehemalige U-Bootfahrer ...

  • Ein neuer Jaakob

    In seinem Josephs-Roman erzählt Thomas Mann die Geschichte von Jaakob, der seinem Oheim Laban fünfundzwanzig Jahre um die schöne Rahel dient und am Ende doch mit der häßlichen Lea übers Ohr gehauen wird. Jedesmal, wenn sich der Freier, unter dessen goldenen Händen sich der Laban-Wohlstand ständig mehrt, nach dem Lohn für seine Arbeit erkundigt, verweist sein Onkel auf die „natürlichen Härten des Wirtschaftslebens", die ihn hinderten, seine Schuld zu begleichen ...

  • Ein Fest schöner Stimmen

    Italienisches Gastspiel mit Rossinis „Barbier"

    Gastspiele italienischer Opernsolisten und Ensembles sind in den letzten Jahren in Berlin zur Tradition geworden. Diesmal sind es die Künstler des Ensembles „Opera Nazionale Italiana" — Solisten d,er Mailänder Scala und der Staatsopern Rom und Florenz —, die mit einer Serie von Aufführungen jener Oper Rossinis zu uns kamen, die in aller Welt als Inbegriff der italienischen Buffooper gilt: des „Barbiers von Sevilla" ...

  • Große Antennen

    Ich sah zwei Männer, die sich über die jüngste Mordgeschichte unterhielten und hörte den einen sagen: „Gut, wenn sie den Kerl kriegen, aber mir ist wichtiger, daß sie dieses Schwein, den Eichmann haben . , ." Ich sprach mit einem lungen Intellektuellen, der mir sagte, er schreibe gerade einen Leserbrief an den „Spiegel" ...

  • Die klassische Frage

    Das eine kommt mit dem anderen. Zum Beispiel so: Vor einiger Zeit habe ich Heinrich BÖlls Roman „Billard um halbzehn" gelesen und darin auch die Behauptung, wenn In Westdeutschland jemand nach dem Preis für etwas frage, so sei dies und dies allein das eigentliche „deutsche Wunder". Wenn dem so ist, so bin ich dem Wunder vier Tage lang begegnet ...

  • Philosophie .;.

    Es war eine üble Mischung aus Wahrheit Lüge und Apologie, die er mir da angeboten hatte. Die Wahrheit: Der Preis jener „Freiheit" Ist Unsicherheit Die Lüge: Ein „bißchen" Unsicherheit; und natürlich das Wort Freiheit ohne Anführungsstriche. Die Apologie: Die Unsicherheit muß nun einmal sein. Und wir zahlen sogar gerne mit ihr, wenn nur die Freiheit, ...

  • Hilf dir selbst!

    Da man sich aber besser nicht auf die „Bild-Zeitung" verläßt, ' sah ich mich selbst ein wenig um. Ich fragte eine Kneipenwirtin, die gerade die Würgergeschichte studierte, ob sie nicht Angst um ihr Lebensheil ankomme bei alledem und so allein hinter der Theke. Sie langte unter den Tresen und holte eine Trillerpfeife und ein Rasiermesser hervor ...

  • Repräsentant der DDR

    Zweiter Bericht vom Gastspiel des Berliner Ensembles in Paris

    Nachdem nun alle vier Stücke unseres Programms mit einem selbst für das an Kunstsensationen aus aller Welt gewöhnte Theätre des Nations beispiellosen Erfolg über die Bühne gegangen sind, ist es möglich, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Aul die Frage, worin das Neue und das besonders Bedeutsame des diesjährigen ...

  • „Probleme des Friedens und des Sozialismus" Heft 6

    Die Zeitschrift „Probleme des Friedens und des Sozialismus", Heft 6, enthält u. a. folgende Beiträge: „Die Völker fordern: Die Aggressoren bändigen, den dauerhaften Frieden herbeiführen!", redaktioneller Artikel; eine Mitteilung über die Tagung des Redaktionsrates der Zeitschrift; die,* vom 13. bis 16 ...

  • Hamburg und ein bißchen Unsicherheit/

    „Wie stehe ich mich heute?" - das fragt sich fast jeder Hamburger Bürger, sobald er des Morgens die Augen öffnet. Die Antwort bekommt er erst am Abend, wenn er Kasse macht. Dann kann sich durchaus herausstellen, daß er, obwohl, er kein Stück andere Wurst keine Kartoffel und keinen Schluck Milch mehr als am entsprechenden Tag der vorausgegangenen Woche verzehrt hat wesentlich mehr auf den Zahlteller hat legen müssen ...

  • Frankreichbesuch Chruschtschows im Fernsehen

    Berlin (ADN). Der Deutsche Fernsehfunk sendet am Sonntag, dem 19. Juni, gegen 22 Uhr den sowjetischen Film „Chruschtschow in Frankreich". Die Begegnung N. S. Chruschtschows mit dem französischen Volk wurde von dem sowjetischen Regisseur Sergei Jutkewitsch zu einem mitreißenden Filmkunstwerk gestaltet ...

  • Bush-Sinfonie für Radio DDR

    Berlin (ADN). Der fortschrittliche englische Komponist Alan Bush hat Radio DDR seine neueste Sinfonie überreicht, die er im Auftrag des Rundfunks geschrieben hat Das Werk behandelt in vier Sätzen Leben und Kampf des großen englischen humanistischen Dichters Byron.

Seite 5
  • Führt kein Weg ins Haus des Bruders?

    Buchhalter Hollnagel hat bisher geschwiegen, sicher weil ein Buchhalter dort wo nicht genossenschaftlich gearbeitet wird, auch nicht viel zu sagen hat Aber das harte Urteil der Roggenhagener ruft auch ihn endlich auf den Plan: „Wir konnten noch nicht nach Arbeitseinheiten bewerten, die .Leistungsbücher sind ja jetzt erst gekommen ...

  • Wie wird geholfen?

    „Am 30. Juni muß der Fruchtfolgeplan fertig sein. Wie steht es damit?" fragt der Ratsvorsitzende Willi Schulz die Genossenschaftsbauern. „Wir sind schon dabei", antwortet Hermann Sandvoss. „Bei uns Ist das nicht so einfach", erklärt Paul Redwans. „Wenn wir die Flächen zusammenlegen wollen, dann wird stellenweise die Vorfrucht für die neue Fruchtfolge nicht geeignet sein ...

  • Wie von einem anderen Stern

    „Es muß ja jeder noch auf seinem Land arbeiten, weil es mit der Verrechnung noch nicht hingehauen hat Wie macht ihr es denn mit den Arbeitseinheiten?" will Paul Redwans von den Roggenhagenern wissen. Hermann Sandvoss antwortet: „Wir zahlen 4,66 DM in bar und geben Naturalien im Wert von 15,87 DM aus ...

  • Das A und O

    „Und warum arbeitet ihr noch nicht genossenschaftlich?" fragen die Roggenhagener. Paul Redwans sagt: „Als wir die LPG gründeten, da war der halbe März schon 'rum. Die im Herbst bestellten Schläge konnten wir nicht mehr zusammenlegen. Da haben wir uns geeinigt, daß wir erst im kommenden Herbst anfangen, genossenschaftlich zu arbeiten ...

  • Eine gesattelte Ziege ist noch kein Reitpferd

    Wenn in der LPG Typ I nicht genossenschaftlich gearbeitet wird / Ein mißglückter Erfahrungsaustausch wurde zur Lektion für alle, die nicht dabei waren / Von Lieselotte Thoms und Franz Kr ahn

    Im sozialistischen Frühling Ist der Kreis Neubrandenburg voltgenossenschaftlich geworden. Jetzt ist Sommer. Sozialistischer Sommer überall? Di« Soat, die Im Frühling In den Boden kam, Ist aufgegangen. Das Getreide steht gut, die Kartoffeln beginnen Ins Kraut zu schießen, der Mais streckt seine schmalen Blätter gleich hellgrünen Lanzen der Sonne entgegen ...

  • Um das Weltniveau

    KdT bereitet 9. Plenum vor

    Berlin (ADN/ND). Die Mitarbeit der Kammer der Technik bei der Vorbereitung des 9. Plenums steht im Mittelpunkt der 4. Hauptausschußsitzung dieser Organisation, die am Freitag In Berlin begann. Hervorragende Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker der DDR. unter ihnen der Präsident der KdT. Prof. Dr ...

  • Jeder Wissenschaftler ein Lehrer des Volkes

    Berlin (ND). Am 17. Juni berieten die Mitglieder des Präsidiums der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse in Berlin im Kulturhaus der Bauarbeiter anläßlich ihrer 14. Präsidiumstagung über die Verantwortung der Wissenschaftler bei der Popularisierung der neuesten Erkenntnisse der Wissenschaften im Siebenjahrplan ...

  • Wohnen alle auf ihrem Feld?

    Willi Schulz fragt Paul Redwans: „Sind denn alle eingeladen worden?" Der antwortet: „Ja, Ich habe allen Bescheid gesagt oder sagen lassen. Mit einigen habe ich heute noch gesprochen__" „Und was haben sie gesagt?" forscht der Ratsvorsitzende. „Ach, einige haben gesagt, sie sind müde, haben heute schwer gearbeitet ...

  • Vorteile und Nachteile

    „Wir schaffen unsere Arbeit auch so", sagt Paul Redwans. „Wir haben uns damit geholfen, daß fast alle ihre Familienangehörigen, die in der Stadt oder anderswo arbeiteten, wieder Ins Dorf geholt haben. Auch meine Tochter, die im Gesundheitswesen tätig war, Ist auf den Hof zurückgekommen. Wir haben sie alle als Mitglieder aufgenommen ...

  • Praktikum auf dem Lande

    Frankfurt (Oder) (ND). Vom 23. Mai bis 3. Juni halfen 250 Studenten und Dozenten der Ingenieurschule für Schwermaschinenbau und Elektrotechnik, Berlin- Lichtenberg, den LPG in den Kreisen Fürstenwalde und Beeskow im Bezirk Frankfurt (Oder). Dies schreibt uns Dozent Horst Wesolv. Installationen an Melkanlagen ...

  • Billiger als Düngekalk

    Leipzig (ND). Im Kombinat Espenhain beschäftigt sich ein Ingenieurkollektiv seit längerer Zeit mit dem Problem, die in der Vor- und Nachreinigung anfallende Filterasche als Kalkdüngemittel für die Landwirtschaft nutzbar zu machen, schreibt uns Diplomökonom M. Sprotte aus dem Kombinat Diese sogenannte „Lurgr-Asche, von der jährlich etwa 300 000 t zur Verfügung stehen, besitzt gute Düngeeigenschaften auf sauren Böden und ist den üblichen Kalkdüngemitteln ebenbürtig ...

Seite 6
  • , Hunderte neuer Betriebe..

    Um ein Anwachsen der Industrieproduktion bis 1965 auf das 2,5fache zu erreichen, ist der Bau von Hunderten heuer Betriebe notwendig. Die dafür erforderlichen Investitionsgüter werden zu.einem Teil aus der Sowjetunion und den anderen sozialistischen Staaten, unter ihnen an hervorragender Stelle aus der DDR, geliefert ...

  • LPG den Einzelbauern " _ weit überlegen

    Die Produktionsgenossenschaften beweisen jetzt schon täglich ihre Überlegenheit über die Einzelwirtschaft.- So haben zum Beispiel in den letzten vier Jahren die Genossenschaften gegenüber den Einzelbauern durchschnittlich je ha mehr geerntet: 3,2 dt Getreide, 2,8' dt Mais, 3,1 dt Baumwolle, 1,6 dt Tabak und 89,9 dt Zuckerrüben ...

  • Adlersöhne werden Genossenschafter

    Tpast unbemerkt im großen tJeschehen •*■■ der Internationalen Ereignisse hat das einst rückständigste Land des, Balkans - Albanien - in den letzten Jahren einen bedeutsamen Schritt nach Vorn getan. Die Volksrepublik an der Adria, in ihrer Größe mit Belgien vergleichbar, hat die sozialistische Umgestaltung der Ländwirtschaft im wesentlichen beendet Mehr als 83 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche werden heute von 1681 Produktionsgenossenschaften bearbeitet Damit sind die Aufgaben des HI ...

  • Wie aus 2 Jahren 7 Monate werden

    t * Das Projekt wird in enger Gemeinschaftsarbeit zwischen Betrieben der CSR und der DDR verwirklicht. Auf der Baustelle arbeiten insgesamt 25 Monteure aus der DDR. Sie kommen aus Betrieben wie dem Ernst-Thälmann-Werk Magdeburg und dem, VEB Elektroprojekt Berlin: Diese Betriebe; liefern die wichtigsten Ausrüstungen und werden von solchen Zulieferwerken, wie dem VEB Pressen- und Seherenbau Erfurt, dem VEB Schwermaschinenbau „Heinrich Rau" Wildau, dem TRO und anderen, unterstützt ...

  • Vertraglich festgelegt

    Acht LPG beschlossen, an dem Bau teilzunehmen. Ein Vertrag legte die Mittel fest, die jede Genossenschaft, dem Umfange der zu bewässernden Fläche entsprechend, hierfür aufzubringen hat. Die LPG Zeretlowo will z. B. 3500 Hektar bewässern. Sie wird also einen Beitrag von 1 672 000 Lewa zu leisten haben ...

  • Den USA hart auf den Fersen

    Natürlich geht nicht alles ohne Schwierigkeiten ab, wenn man ein Werk vorfristig aufbauen will und dabei von zahlreichen Zulieferbetrieben abhängig ist Entscheidend ist aber, daß sich in Tfinec niemand mit auftretenden Schwierigkeiten abfindet. Mit großer Hochachtung sprechen die Genossen auf der Baustelle in diesem Zusammenhang vom Genossen Thöndel aus der Handelspolitischen Abteilung der DDR-Botschaft in Prag ...

  • Hauptfrage - maximaler Zeitgewinn

    DDR hilft der CSR beim Bau der größten und modernsten Feineisenstraße Europas

    Von unserem Präger Korrespondenten Herbert Naumann A m nordlichen Fuße der Beskiden, eine xx gute Autostunde hinter Ostrava, liegt Tfinec. Die kleine Industriestadt dicht an der polnischen Grenze wurde durch die Ostmährischen Eisenwerke weit über die CSR hinaus bekannt. Der vor 120 Jahren gegründete Betrieb ist die Zweitälteste Eisenhütte unseres Nachbarlandes ...

  • Material griffbereit

    Schon hat die 160 Meter breite Staumauer eine Höhe von 30 Metern erreicht Sie wird noch 13 Meter wachsen. Sie besteht aus einer dicken Schicht reiner Tonerde, die kein Wasser durchläßt. Die Außenseiten der Mauern sind mit Sand verstärkt und mit Steinen abgedeckt. Das Material hierfür liegt sozusagen auf der Straße — es wird aus nächster Nähe gewonnen ...

  • Das Wort des Dichters wurde Tat

    Am Montag, beginnt der III. Parteitag der Rumänischen Arbeiterpartei

    Von unserem Bukarester Korrespondenten Jürgen N i t z Cchon vor mehr als hundert Jahren '-' schrieb der große rumänische Dichter, Historiker und Revolutionär Nicolae Balcescu von der großen Kraft, die im rumänischen Volke schlummere und auf die es sich dann erst richtig besinnen müsse, wenn es einmal Herr im eigenen Hause sei ...

  • Bauplatz Trinec

    Als wir vor einiger Zeit die Baustelle in Tfinec aufsuchten, sahen wir rings um uns aufgewühlte Erde, Kräne, die die auf provisorischen Gleisen ankommenden Waggons entluden, sowie geschäftig hin und her eilende Monteure. Mitten auf dem Bauplatz erblickten wir die über einen halben Kilometer lange, blau-weiß ...

  • Nutzung der Wasserkräfte

    So wird z. B. die Steigerung der Elektroenergieerzeugung bis 1965 auf das 2,6fache und bis 1975 auf das lOfache (70 Milliarden kWh) nicht zuletzt durch die Verwertung der Wasserreserven zustande kommen, z. B. durch den Bau eine» ganzen Kaskade von Wasserkraftwerken an der Bistriza, die» mit dem größten Wasserkraftwerk Südosteüropas in, Bicaz abgeschlossen wird ...

  • Forcierung des Maschinenbaus

    Eine gewisse Ausnahme bei xler Auswertung von örtlichen Rohstoffen", macht der Maschinenbau, der gegenüber der Vorkriegszeit zwar auf ein Vielfaches angestiegen ist, trotzdem aber "noch nicht die notwendige dominierende Rolle spielt. Jetzt ist jedoch eine noch schnellere Entwicklung und die Herstellung auch kompliziertester Sortimente geplant, deren Produktion bisher noch den alten Industriestaaten vorbehalten war ...

  • Für den Heimatbetrieb „gestorben"?

    Wenn die Genossen und Kollegen aus der DDR in Tfinec mit einem so hohen Bewußtsein arbeiten, so ehrt das nicht zuletzt die Partei- und Gewerkschaftsorganisationen in ihren Heimatbetrieben. Um so unverständlicher ist es da, wenn die meisten dieser Partei- und Gewerkschaftsorganisationen die Kollegen jetzt, da sie in der CSR tätig sind, offensichtlich „als gestorben" betrachten ...

  • Auf dem Weg zum Überfluß

    Dafür spricht auch die Feststellung in den Direktiven, in der nächsten Zeit einen Überfluß an Produkten zu erreichen, der es gestattet, den Wohlstand der rumänischen Werktätigen auf das Niveau der, fortgeschrittensten Länder der Welt zu heben und damit das letzteridliche Ziel unter der bewährten Führung der Rumänischen Arbeiterpartei zu erreichen, das im Aufbau einer kommunistischen Gesellschaftsordnung gipfelt ...

  • 21 Dörfer bauen einen Staudamm

    aussetzung zur sprunghaften Steigerung der landwirtschaftlichen Erträge ist, wurde zum Hauptthema aller LPG-Versammlungen. In diesem Augenblick ergriff die Parteiorganisation des Bezirkes die Initiative und lud alle LPG-Vorsitzenden zu einer Beratung ein. Das alte Stauseeprojekt wurde wieder hervorgeholt und die Möglichkeit seiner Verwirklichung geprüft ...

  • Dds Arbeiterklubhaus von Milevsko, sÄÄbcr

    in ■Sudböhmen, ist nur eines der vielen Beispiele dafür, wie sich das Gesicht der tschechoslowakischen Städte und Dörfer von Jahr zu Jahr weiter verändert Ein großes Werk für pneumatische Ausrüstungen, neue Wohnhäuser und ein Lehrlingsheim sichern den 2000 Einwohnern MNevskos Arbeit und ein immer.kulturvolleres ...

Seite 7
  • Fortsetzung Auf Seite

    19. Juni 1960 / ND / Nr. 167, Seite 7 B Besatzer mißbrauchen Verbindungen Antwort: Die Versuche, mit solchen Behauptungen die Tatsachen auf den Kopf zu stellen, sind nicht neu. Das gleiche, haben die Kreise um Eisenhower gegenüber den im Zusammenhang mit den Rechtsverletzungen durch den Einflug der' U-2 in den sowjetischen Luftraum auf-' gestellten berechtigten Forderungen der Sowjetunion praktiziert ...

  • Lehren für Washingtons Verbündete

    Von Karl Krohn, Warschau Ceit dem Abschuß des amerikanischen •^ Spionageflugzeuges U-2 hat kein internationales politisches Thema die polnische Öffentlichkeit so bewegt wie der Sieg des japanischen Volkes über die USA-Imperialisten. Polnische Freunde riefen bei mir schon an, als die Abfuhr für Eisenhower und das Kishi-Regime gerade erst durch den Rundfunk bekannt geworden war ...

  • USA-Generale reif für Pensionierung

    Internationale Presse geißelt die Niederlage der Atomkrieger in Japan

    „New Vork World Telegram and Sun": „Die Ereignisse der letzten drei Monate,! beginnend mit den blutigen Unruhen in Korea nach den Wahlen dm 15. März und endend mit der erniedrigenden Situation, in die der Präsident im Ergebnis der Ereignisse in Tokio in dieser Woche geriet, führten zum diplomatischen Pearl Habour ...

  • Dokumente beweisen es

    Antwort: In keinem Fall sind diejenigen, die diese Behauptung aufgestellt haben, auf die von uns vorgelegten dokumentarischen Beweismaterialien eingegangen. Die Werbung in Westberlin erstreckt sich von Annoncen in den Zeitungen bis zur aktiven Einschaltung westdeutscher und Westberliner Dienststellen ...

  • Die Wellen schlagen auch nach Indien

    von Manfred Stuhlmann, Neu Delhi

    r\ie indische Meinung zum Fiasko der *-^ „Yankee-Mikados", wie die Zeitung „Blitz" die amerikanischen Beherrscher Japans getauft hat, ist einmal deshalb besonders aufschlußreich, weil sich von hier mit ziemlicher Genauigkeit auf andere neutrale Staaten Asiens schließen läßt, die in, ihrer Haltung gern ...

  • Ganz Japan steht auf

    .Führer der Arbeiterparteien und Gewerkschaften gemeinsam an der Spitze der Demonstrationen

    Tokio (ADN/ND). Mit gewaltigen Massendemonstrationen, die selbst die Kampfaktionen der vergangenen Tage noch fibertreffen, bat der Sturmlauf des japanischen Volkes gegen das Kishi-Regime önd seinen Todesverträg mit den USA am Sonnabend einen neuen Höhepunkt erreicht. Hunderttausende Einwohner Tokios ...

  • Afrika-Konferenz dankt der DDR

    Addis Abeba. Am Freitagnachmittag wurde auf der zweiten Konferenz der unabhängigen Staaten Afrikas In der Hauptstadt Äthiopiens das von Ministerpräsident Otto Grotewohl unterzeichnete Grußtelegramm der DDR verlesen, das von den rund 250 Delegierten aus 20 afri-> kanischen Ländern mit lautem Beifall quittiert wurde ...

  • Völker in Ost und West begeistert

    Eisenhowers zweite Ausladung von Werner G o I d s t e i n. Moskau

    Gelten hat in den letzten Jahren ein *~> außenpolitisches Ereignis mehr Anteilnahme bei der sowjetischen Bevölkerung gefunden als die jüngsten Vorfälle in Japan. In fast allen Diskussionen wird die Tatsache hervorgehoben, daß schon die Sowjetunion den amerikanischen Präsidenten ausladen mußte, weil die Aggressionspolitik der USA für die UdSSR untragbar geworden war ...

  • Besatzer mißbrauchen Verbindungen

    Antwort: Die Versuche, mit solchen Behauptungen die Tatsachen auf den Kopf zu stellen, sind nicht neu. Das gleiche, haben die Kreise um Eisenhower gegenüber den im Zusammenhang mit den Rechtsverletzungen durch den Einflug der' U-2 in den sowjetischen Luftraum auf-' gestellten berechtigten Forderungen der Sowjetunion praktiziert ...

  • Io sechs Tagen 115 Bauern umgebracht

    Hanoi (ADN-Korr.). Zu grausamsten Terrormaßnahmen gegen die Bauern Südvietnams nimmt' seit einiger Zeit das NgcKDinh-Diem-Regime Zuflucht, um den wachsenden Volkswiderstand zu brechen. Wie das nationale Verbindungsskomitee der Bauern Vietnams am Sonnabend enthüllt, hat die Diem-Clique, in jüngster Zeit besondere Konzentrationslager eingerichtet, in die die Bauern verschleppt werden, die nach den von de* Polizei * in immer größerem Maße geführten Razzien am Leben bleiben ...

  • Solidaritätsstreiks in Italien

    r\as Sekretariat der KPI hat am Sonn- *-f abend eine Erklärung abgegeben, In der die Solidarität des italienischen Volkes mit den japanischen Friedenskämpfern zum Ausdruck gebracht wird. In der Erklärung wird die Partei gleichzeitig aufgefordert, den Kampf für die Entfernung der ausländischen Stützpunkte aus Italien zu verstärken ...

  • Ratifikationsurkunden DDR—China ausgetauscht

    Berlin (ADN). Zwischen dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Dr. Lothar Bolz, und dem Botschafter der Volksrepublik China in der DDR, Wang Kuo-tschuan, fand am 18. Juni im Außenministerium der Austausch der Ratifikationsurkunden zu dem am 18. Januar I960 in Peking unterzeichneten Vertrag über Handel und Seeschiffahrt zwischen der DDR und der Volksrepublik China statt ...

  • Chruschtschow antwortet Collins

    Moskau (ADN). Die Tatsachen beweisen eindeutig, daß die Torpedierung der Pariser Konferenz Von der Regierung der Vereinigten Staaten im voraus geplant und dann vorgenommen wurde, heißt es in einer Antwort Nikita Chruschtschows auf s einen Brief des Vorsitzenden der „Kampagne für nukleare Abrüstung", Kanonikus John Collins ...

  • In Uniform alle gleich

    Antwort: Herr Brandt will damit der Bevölkerung weismachen, daß ausgerechnet den Westberliner Jugendlichen in der Bonner Wehrmacht eine Sonderstellung eingeräumt wird. Vielleicht in der Art, daß sie bedient und von dem üblichen militärischen Drill befreit werden? Diese Jugendlichen sind keinen Deut anders gestellt als die Wehrpflichtigen in Westdeutschland ...

  • Pentagon will weitere U-2-Flüge

    New York (ADN). Es gelüste die Führer des Pentagons »nach Wiederaufnahme der Spionageflüge über RuSIand", berichtet die Zeitung „Wall Street Journal" aus Washington. „Hochgestellte Militärs", schreibt die Zeitung, „geben hierbei davon aus, daß ein wirksamer künstlicher Spionagesatellit offenbar nicht eher als in zwei Jahren entstehen wird ...

  • Westberlin — Rekrutierungsbüro der NATO

    ADN-Interview mit dem Leiter der Rechtsabteilung des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Dr. Bock Wehrpflicht ungesetzlich

    Berlin (ADN). Der Leiter der Rechtsabteilung des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Dr. Bock, beantwortete einem Vertreter des ADN im Zusammenhang mit den Enthüllungen über die Werbung und Aushebung von Rekruten in Westberlin für die Bonner NATO-Armee folgende Fragen: Frage: Die Note der Regierung der DDR über die Rekrutierung der Bewohner Westberlins für die Bonner NATO- Armee hat in der internationalen Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit gefunden ...

  • „Verschoben"

    Angesichts der Kampfentschlossenheit des japanischen Vollces hat die USA- Raumfahrt-Behörde (NASA) sich gezwungen gesehen, die Unterzeichnung eines Abkommens über die Stationierung ihrer Flugzeuge in Japan, die für Ende dieses Monats vorgesehen war, zu verschieben» Unter dem Deckmantel der „Wetterforschung" benutzt die USA-Regierung die Flugzeuge der NASA seit Jahren zu Spionage- und Sabotageflügen ...

  • Sowjetisches Forschungsschiff startet Wetterraketen

    Moskau (ADN-Korr.). Das sowjetische wissenschaftliche Forschungsschiff „J. M. Schokalski" führt gegenwärtig im Schwarzen Meer ein Programm zur Erforschung der oberen Schichten der Atmosphäre mit Wetterraketen durch. Die Raketen werden auf dem Bug des Schiffes gestartet. Sie steigen In eine Höhe von 80 Kilometern auf ...

  • FDGB-Hilfe nach Chile

    Berlin (ADN). Der FDGB-Bundesvorstand hat dieser Tage zwei wertvolle Hilfssendungen mit Sachspenden und Medikamenten per Flugzeug nach Chile abgesandt. Die Solidaritätssendungen enthalten ferner Damen-, Herren- und Kinderbekleidung in großen Mengen.

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  • Europarekord der DDR-Lagenstaffel

    Audi der Ungar Katona schwamm Europarekord / DDR führt im Schwimmländerkampf gegen Ungarn 57:41

    Im Länderkampf gegen Ungarn, an dem sich außer Konkurrenz- auch ein starkes sowjetisches Aufgebot beteiligt, errangen die DDR-Schwimmer am Sonnabend vor etwa 2500 Zuschauern im Berliner Friesen-Stadion mit 57 : 41 Punkten die erwartet klare Führung. In den acht Wertungskämpfen des ersten Tages gab es fünf deutsche und drei ungarische Siege ...

  • Musik und Schwung auf allen Seiten

    Eröffnungsprogramm des „ND"-Pressefestes / Begeisterungsstürme für Faul Robeson

    Da Presse und Fernsehen in der DDR Geschwister sind, zwar unterschiedlichen Charakters, aber doch voll gegenseitiger Zuneigung, wartete der Deutsche Fernsehfunk bei der festlichen Eröffnung des III. „ND'VPressefestes am Sonnabendabend in der Deutschen Sporthalle mit einem Sonderprogramm auf. „Neues Deutschland" revanchierte sich, indem es mit eigenen Kräften dazu beitrug ...

  • Zwei Kilometer Festplatz

    Heute Stalinallee /Dickhäuter stoppt Autoverkehr / Zeitungsschau im Vorübergehen

    Heute ist Berlin in der Stalinallee, vom frühen Morgen bis zum späten AbencL Heute ist „ND"-Pressefest. Über Nacht ist diese schöne Straße des demokratischen Berlins in einen Festplatz verwandelt worden. Noch bis in den .späten Abend hinein montierten die Mitarbeiter der DEWAG gemeinsam mit den Ausstellern aus den Bezirken Pavillons, dekorierten Vitrinen und bauten Exponate auf ...

  • Unsere Turner gut plaziert

    Erster Tag der Olympia-Ausscheidungskämpfe im Turnen

    Von unserer Sonderbenchterstatterin Gisela Schwennidce Etwa 3000 Zuschauer sahen in der Leipziger Messehalle 15 am Sonnabendnachmittag das Pflichtprogramm der ersten Ausscheidungswettkämpfe der Turner beider deutscher Verbände für die gemeinsame Olympiamannschaft. Diese für Pflichtübungen ungewohnt hohe Besucherzahl zeigt, mit welch großem Interesse dieser erste direkte Vergleich verfolgt wird ...

  • 4:1-Sieg des ASK Vorwärts über den SC Wismut

    Auch der Meister des Jahres 1959, der SC Wismut Karl-Marx-Stadt, vermochte am Sonnabend den Spitzenreiter ASK Vorwärts Berlin nicht zu bremsen. Die 18 000 Zuschauer im Friedrich-Ludwig- Jahn-Sportpark und die Hunderttausende, die das Spiel an den Fernsehschirmen verfolgten, sahen in der ersten Halbzeit einen wieder auf vollen Touren laufenden, entfesselt stürmenden ASK-Angriff ...

  • in Westberlin: Intouristhüro eröffnet

    Das sowjetische Reisebüro „Intounst GmbH" hat am Sonnabend in Westberlin eine Informations- und Werbeniederlassung eingeweiht. Der Feierlichkeit in dem modernen Büro wohnte der Attache der französischen Militärregierung in Westberlin, de Gosson, bei. Es nahmen zahlreiche Pressevertreter aus Westberlin und der DDR teil ...

  • Hermann Buhl lief Jahresweltbestzeit

    Finnland in Fuhrung In Dresden begann am Sonnabend ein Ländervergleich im Zehnkampf zwischen der DDR und Finnland. Nach den ersten fünf Disziplinen gingen die Finnen mit 15 010 :14 585 Punkten in Führung. Die Gäste stellen mit Seppe- Suutari, der auf 4082 Punkte kam und den deutschen Rekordhalter Walter Meier um 18 Punkte hinter sich ließ, auch den bisher besten Einzelkämpfer ...

  • BVG-Verkehr zum Pressefest

    Anläßlich des „ND"-Pressefestes in der Stalinallee am Sonntag, dem 19. Juni, führt die BVG folgende Betriebsveränderungen durch: Straßenbahn: Linie 1: Verkehrt von Betriebsbeginn bis Betriebsschluß nur zwischen Kupfergraben und Alexanderplatz. Linie 4: Der Fahrabstand der Linie 4 wird durch zusätzliche Wagen verdichtet ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    Fernunterricht der Parteihochschule: 20. Juni, III. Lehrgang, Gruppen 1 und 2, Übung von 8 bis 12 Uhr, Thema: 6 bis 12. — 21. Juni, III. Lehrgang, Gruppen 3 und 4, Übung von 8 bis 12 Uhr, Thema: 6 bis 12. 21. Juni Pankow: Sekretärseminare: Industriebetriebe, Verkehr, Handel, Landwirtschaft: 16.30 Uhr, Rat des Stadtbezirks, Großer Sitzungssaal; Verwaltungen, Krankenanstalten: 16 ...

  • Festgruß aus der Messestadt

    Mit einer Sonderausgabe zum III. „ND"- Pressefest übermittelt die „Leipziger Volkszeitung", das Organ der Bezirksleitung, allen Lesern und Mitarbeitern des „Neuen Deutschland" sowie allen Festgästen die herzlichsten Glückwünsche. Unter dem Motto „Leipziger Löwe grüßt Berliner Bär" berichtet die „LVZ" über die neusten Aufbauerfolge der Werktätigen der Messestadt, die sich ihrem Zentralorgan fest verbunden fühlen und dem Pressefest das beste Gelingen und einen vollen Erfolg wünschen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin WI. Mauerstraße 39/40. TeL KOS« — Verlaß: BerllD N 54. Schönhauser Allee 178. Tel. «2 59 51 — Abonnementspreis monatlich S.50 DM — Bankkonto: Berliner Stadt- Kontor. Berlin N 58. Schönhauser Allee 144. Konto-Nr. 41B98 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN. Berlin C 2. Rosenthaler Straße 28—31 und alle DEWAG- Betriebe In den Bezirksstädten der DDR — Postscheckkonto: Berlin 1456 ...

  • Wie wird das Wetter?

    Aussichten für Sonntag, 19. Juni 1960: Im Norden der DDR meist stark bewölkt, örtlich Schauer, z. T. mit Gewitter. Tageshöchsttemperaturen um 20 Grad. Im Süden tagsüber zunehmende Bewölkung; Tageshöchsttemperaturen 22 bis 25 Grad. Tiefste Nachttemperaturen allgemein um 10 Grad. Mäßige Winde aus West bis Nordwest ...

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Plan der Marktproduktion eisernes Gesetz Mit Adenauer und Strauß endlich japanisch reden Nur eine Zeitung des Volkes kann solche Volksfeste feiern Rede des Genossen Paul Verner Rekord-Rekonstruktion an Ofen 8 Der „eigentliche Kampf" beginnt Chruschtschow stürmisch begrüßt ZK-Delegation nach Bukarest
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