19. Apr.

Ausgabe vom 15.12.1959

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  • ZK grüßt

    deuisch'Sowjeiische Historikerkonierenz

    An die Konferenz der Kommission der Historiker der Deutschen Demokratischen Republik und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands entbietet den Teilnehmern der wissenschaftlichen Konferenz der, Kommission der Historiker der Deutschen Demokratischen Republik und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken die besten Grüße ...

  • Bauproduktion mit 93,5 Prozent erfüllt

    Ministerrat kontrollierte Bauprogramme / Bezirksräte vernachlässigen Chemie- und ländliche Bauten /.Handelsvertrag mit Albanien

    Das Presseamt beim Ministerpräsidenten teilt mit: . Der Ministerrat befaßte sich am Montag, dem 14. Dezember 1959, mit dem Stand der Planerfüllung im Chemiebauprogramm und im landwirtschaftlichen Bauprogramm sowie mit der Vorbereitung der Bauvorhaben der Chemie und der Landwirtschaft für das Jahr 1960 ...

  • Entartung

    Unter dem Stichwort „Entartete Demokratie" faßt die bürgerliche »Süddeutsche,Zeitung" gewisse Erscheinungen im Bonner Staate zusammen, die ihr Sorge machen. Adenauer hat das Parlament zur Schulklasse, seine Fraktion zum Gesangverein gemacht, die Opposition stempelt er zum Staatsfeind, und dementsprechend behandelt er sie ...

  • Wir schaffen es schon 1963

    Berlin (ND). Die 7. Tagung des Zentralkomitees hat mit den Aufgaben zur Durchführung des Siebenjahrplanes in der Landwirtschaff Probleme behandelt, die der gesamten Bevölkerung am Herzen liegen. Das geht aus der Fülle der. Grußschreiben und Verpflichtungen hervor, die der 7. Tagung zugegangen sind. Die Genossenschaftsbauern der LPG „V ...

  • Die DDR wird die Interessen der deutschen Nation auf der

    Gipfelkonferenz vertreten Berlin (ND). Der Vorsitzende des Ministerrats der Deutschen Demokratischen Republik, Otto Grotewohl, hat zu der Ankündigung des

    Der • westdeutsche Kanzler Adenauer hat am 8. Dezember: 1959 vor der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion erklärt, daß er von vornherein auf die Teilnahme an der Ost - West - Gipfelkonferenz verzichten wolle. In der westdeutschen Presse ist diese Erklärung vielfach so ausgelegt worden, als. ob sich aus ihr ergeben würde, daß deutsche Vertreter an der Gipfelkonferenz nicht teilnehmen würden ...

  • Qieber Qenosse dlfred JVeumaHn !

    Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartet Deutschlands übermittelt Dir anläßlich Deines 50. Geburtstages die herzlichsten Glückwünsche. Dein ganzes bewußtes Leben hast Du dem Kampf für den Sozialismus und um den Frieden gewidmet. Als Sohn einer Berliner Arbeiterfamilie lerntest Du die kapitalistische AusbeutuafMUitä Unfreiheit kennen-und bass««! ...

  • Bonn forciert Wettrüsten

    Erklärimg der Sowjetregierung zur Haltung der Bundesrepublik

    Moskau (A.DN). Die Tafsachen der jüngsten Zeit zeigen, daß die Regierung der Deutschen Bundesrepublik ihre Beteiligung an der Westeuropäischen Union und an der NATO dazu benutzt, die Aufrüstung ständig voranzutreiben, heißt es laut TASS in einer.,Erklärung der Sowjetregierung an >' die ■ Regierung der Deutschen Bundesrepublik ...

  • 100000 Inder im DDR-Pavillon

    , Neu Delhi (ND-Korr.). Zu einem Tag des Massenbesuchs gestaltete sich der erste Sonntag nach der Eröffnung der Welt-Landwirtschaftsausstellung in Neu Delhi. Bis in die Abendstunden strömte ein endloses Band von Besuchern über das weite Gelände, auf dem überall flatternde Fähnchen mit dem Emblem unserer Republik in den Händen, der Kinderscharen zu finden waren ...

  • DDR-Flagge muß gehißt werden

    Berlin (ND). Der Vizepräsident der Internationalen Eissport-Föderation (ISU), Sven Laftman, erklärte zu den Absichten der westdeutschen Sportführung, bei den Europameisterschaften im Eiskunstlaufen in Garmisch 1960 die Staatsflagge der DDR nicht zu hissen: „Niemand kann die Sportler der DDR dazu zwingen, auf ihre Flagge zu verzichten ...

  • Bonner Kanzlers-Adenauer, er verzichte auf die Teilnahme an der kommenden Gipfelkonferenz, folgende Erklärung abgegeben:

    Eine solche Darstellung entspricht- nicht den Tatsarh^n

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  • EinDrittel des Bodens beschlagnahmt

    Der Umfang der militärischen Vorbereitungen geht aus einem Artikel des Journalisten Carl L. Guggomos hervor, der am 30. Oktober 1959 veröffentlicht wurde. Wörtlich schrieb er: „In einem Gebiet, in dem etwa 80000 Menschen leben, ist der Bevölkerung nahezu ein Drittel ihres Bodens entzogen, wenn die Pläne ...

  • Krebsforscher beraten über die Wirkung von Strahlen

    Berlin (ADN). Im weiteren Verlauf des „Berliner Symposions über Fragen der Carcinogenese" -berichteten Prof. Dr. Gietzelt (DDR) und Dr. Uhlmann (Bundesrepublik) über die krebserzeugende Wirkung von Strahlen. Dabei wurde sowohl die Wirkung der Atombombenstrahlung als auch der Einfluß radioaktiver Isotope behandelt ...

  • Geschichte im Dienste des Friedens

    Deutsch-sowjetische Historikerkonferenz in Berlin eröffnet Berlin (ND). Am Montagvormittag wurde im Haus der Volkskammer in Berlin die Konferenz der Deutsch-Sowjetischen Historikerkommission zu dem Thema „Der deutsche Imperialismus und der zweite Weltkrieg" eröffnet. Prof. Dr; A. S. Jerussalimski, Vorsitzender ...

  • Atemberaubend

    Es ist wahrhaft frappierend, üu welchen atemberaubenden Leistungen die bürgerliche Wirtschaftswissenschaft heute fähig ist! Da haben sich doch eine Reihe Leute des Westberliner Wirtschaftsinstituts hingesetzt und haben gerechnet und gerechnet, Tabellen verglichen und wieder ein ganzes Sortiment von Rechenmaschinen in Bewegung gesetzt ...

  • Bauproduktion mit 93,5 Prozent erfüllt

    . (Fortsetzung von Seite 1) Bauwesen mit ganzer Kraft zu fördern und auf alle Baustellen der Republik zu übertragen. Als Schlußfolgerungen aus der Aussprache stellte Ministerpräsident Otto Grotewohl folgende Hauptaufgaben für das Bauwesen heraus: Unbedingte Durchsetzung der Plandisziplin mit dem Ziel, ...

  • Düstere Aussichten für 1960

    von unserem Bonner Korrespondenten Harri Czepuck Bonn. Sechs westdeutsche Wirtschafts- Forschungsinstitute haben in einem gemeinsamen Bericht über die wirtschaftliche Lage der Bundesrepublik an der Jahreswende 1959/60 festgestellt, daß die wirtschaftlichen Schwierigkeiten (Rüstungsbedarf usw.) eu groß seien, „als daß in nächster Zeit von dieser Seite her nennenswerte Gegenkräfte gegen die Preissteigerungen erwartet werden dürften" ...

  • Fortsetzung des Krieges

    Die Umstellung der US-Armee ist in den letzten Monaten im wesentlichen durchgeführt worden. Von der unterirdischen Kommandozentrale in Ramstein erfolgen die Anweisungen für die Kampfeinheiten, und vor roten Telefonapparaten sitzen Tag und Nacht Sonderoffiziere. Ihrem Befehl unterstehen Atomraketenbatterien, die mit Honest-John-, Matador-, Mace- und Redstonraketen ausgerüstet sind ...

  • DIE UMSCHAU der Demokratie

    SüddcutscticTßinino Garderobe

    München (ND). Die „Süddeutsche Zeitung" schildert in ihrer Wochenend- Ausgabe die politischen Zustände in Westdeutschland unter der Diktatur Adenauers: „Wehe dem freilich selten zu findenden Volksvertreter, der es ernst mit der Forderung nimmt, nur dem eigenen Gewissen verantwortlich zu sein, und einer Meinung offen Ausdruck gibt< welche den allein selig machenden Regeln des obersten Repräsentanten zuwiderläuft ...

  • Die Eifel soll Atomfestung werden

    Sonderkorrespondenz aus Westdeutschland

    Es ist ein karger Boden im Eifelgebiet, und mühsam wirtschaften auf kleinen Betrieben die Bauern, die ständig von Existenzsorgen bedroht sind. 80 Prozent äer Menschen leben hier von der Landund Forstwirtschaft, und das harte Höhenklima, mit dem sooft einbrechenden Frost, bringt für die Bauern Risiken und finanzielle Rückschläge ...

  • „Wir alle sind gefährdet"

    Woher diese „akustische Sintflut"? Neue Fliegereinheiten sind, aus Frankreich kommend, in der Eifel eingetroffen. Atombombenstaffeln. Diese Umgruppierung der US-Air-Force erfolgt, nachdem die französische Regierung eine Kontrolle der auf ihrem Boden gelagerten amerikanischen Atomwaffen verlangte, während die Adenauer-Regierung ohne nur eine Bedingung zu stellen, ihre Einwilligung gab ...

  • Notrufe zur Weihnachtszeit klagen an

    Westdeutsche Zeitungen veröffentlichen erschütternde Briefe / Bonn verpulvert ungerührt das Geld für die Atomrüstung

    Frankfurt (Main) (ND). Erschütternde Briefe veröffentlicht die „Frankturter Rundschau" am Wochenende. Es sind ergreifende „Notrufe zur Weihnachtszeit", wie sie die Zeitung selbst überschreibt. Notrufe von Menschen, die ein ganzes Leben lang schwer arbeiten mußten, denen der zweite Weltkrieg ihre Kinder und Wohnungen raubte und die heute im Bonner Staat buchstäblich dahinvegetieren müssen ...

  • Ärzte wenden sich gegen Bonn

    Einstimmige Meinung: „Krankenkassenreform gefahrvoll und unzumutbar"

    Köln (ND). Die maßgeblichen Arzteorganisationen Westdeutschlands haben sich am Sonntag noch einmal scharf gegen den Entwurf der Adenauer^Regierung für eine Reform der Krankenversicherung gewandt und die vorgesehene Selbstbeteiligung der Kranken an den Behandlungskosten erneut abgelehnt. Zu den Ärzteorganisationen, ...

  • Gebt unseren Schuldirektor frei!

    Gera (ADN/ND). Die Verurteilung des Schuldirektors Gustav Boldt aus Renthendorf, des CDU-Stadtrates Wilhelm Richter und des Volksvertreters Ernst Kleinschmager aus Stadtroda durch ein Bamberger Gericht hat in der Heiihat-äer "Vehirteilteh -Empörung und Zorn ausgelöst. Sie waren zu insgesamt 16 Monaten Gefängnis; > ...

  • HAMBURGER ECHO

    Affront gegen Entspannung

    Hamburg (ADN). Das offizielle Bonn begleitet Eisenhowers gegenwärtige Reise mit „Taten, die wie Hohn wirken", stellt das „Hamburger Echo" fest. „Die CDU/CSU-Mehrheit des Verteidigungsausschusses des Bundestages bewilligte ihrem Minister Strauß eine halbe Milliarde für den Ankauf von unbemannten Lenkflugkörpern, die nur mit atomaren Sprengköpfen verschossen werden können, außerdem zweieinhalb Milliarden Eür den Erwerb weiterer Düsenjagdbomber ...

  • „Bäcker schenkt mir Brot"

    „... Brot bekomme ich, Hunger, leide ich nicht. Brot schenkt mir der Bäcker, wenn ich kein Geld habe. Kein Geld. Meine Rente 80 D-Mark. Davon die Miete und krank. Weihnachten bin ich allein. Seit Jahren. Dann stehe ich am Fenster und sehe zu, wie die anderen Fenster hell werden, weil man darinnen die Kerzen an den Bäumen anzündet und die Geschenke sieht ...

  • 26 Todesopfer in Dortmund

    Dortmund (ADN). Die endgültige Zahl der Opfer der furchtbaren Leuchtgasexplosion, die sich am Sonntag im Dortmunder Stadtteil Apierbeck ereignete und zwei dreistöckige Wohnhäuser zum Einsturz brachte, stand auch am Montag noch nicht fest. Die Polizei gab bekannt, daß bisher 17 Leichen geborgen wurden ...

  • Tausende Briefe

    Tausende Briefe solcher Art, so berichtet die „Frankfurter Rundschau", gingen -bei der Redaktion bereits ein. Diese Zeitung ist nicht die einzige, die zur Hilfe für die Alten und Rentner aufgerufen hat. Die „Süddeutsche Zeitung" und auch andere führen seit Wochen eine ähnliche Kampagne. Aber Bonn schweig) dazu ...

  • JTtanliifcfu: Tagcspoft

    Tolle Zustande

    Nürnberg (ND). „Was steht uns alles noch bevor!" schreibt die „Fränkische Tagespost". „Wir haben einen Kanzler, der die Außenpolitik alleine machte der nur allzu häufig mit unglaublichem Dilettantismus über die Ratschläge sämtlicher diplomatischer Experten hinweggeht, und uns so in eine Sackgasse hineinmanövriert hat, aus der er uns niemals herausholen kann ...

  • ZK grüßt deutsch-sowjetische Historikerkonferenz

    (Fortsetzung von Seite 1}

    ein Ausdruck der unverbrüchlichen Freundschaft zwischen dem deutschen und dem Sowjetvolk sowie der brüderlichen Solidarität aller friedliebenden Völker gegen die Brandstifter eines neuen Krieges. Wir wünschen Ihrer Konferenz einen guten Verlauf und vollen Erfolg. Mit sozialistischem Gruß Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands W ...

  • „Meine drei Söhne verloren"

    i,... stehe im Alter von 80 Jahren, habe im Krieg meine drei Söhne verloren. Bin krank. Da man oft von der Güte hört und liest, möchte ich fragen ..." L. D. „... er bezieht eine Invalidenrente von 128 D-Mark. Wovon er alles bestreiten muß. Und die Lebensweise so teuer ist.

  • Es fehlt an allen Ecken

    „... und beide Hände sind von Rheuma befallen, und ich kann nicht mehr arbeiten, obwohl ich das trotz meines Alters tun möchte... Es fehlt an allen Ecken. Teure Kartoffeln, Brand, und von Butter ist bei uns schon lange keine Rede mehr." L. B.

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermahn Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stellv, Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter, Ingo Selpt

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  • Sind die Volksgüter Stiefkinder?

    Genossinnen und Genossen! Gestattet mir nun einige Ausführungen zu den Problemen unserer volkseigenen Güter. Die Bruttoproduktion stieg 1958 um 5,5 Millionen DM. Die für das Jahr 1959 geplante Bruttoproduktion wird trotz Ausfällen in der pflanzlichen Produktion erfüllt. Die Arbeitsproduktivität je Produktionsarbeiter stieg im Jahre 1958 von 13 925 DM auf 14 929 DM im Jahre 1959 ...

  • Zwischenbilanz der Planerfüllung

    Ich komme nun zu einigen Ergebnissen der Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes. Mit dem Stand vom 30. November 1959 haben wir folgendes Ergebnis zu verzeichnen: Lebendvieh ohne Schwein 94,8 Prozent, Schwein 74,5 Prozent, Milch 83,5 Prozent, Eier 97.5 Prozent. Gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres haben wir damit dem Markt 4800 t Lebendvieh ohne Schwein, 8716 t Milch, 360 t Geflügel und 15 Millionen Stück Eier mehr zugeführt ...

  • In Gadebusch kommen die LPG gut voran

    Im Kreis Gadebusch wurde nach der VI. LPG-Köhferenz ein Plan 4ur Steigerung der Viehbestände, der Erfüllung der Marktproduktion und zur Erreichung der Wirtschaftlichkeit aller landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften unter Einbeziehung breitester Kreise der Bevölkerung erarbeitet. In diesem Kreis wurden auch in den ersten neun Monaten dieses Jahres die besten ökonomischen ...

  • Das Grünland gibt mehr her

    Die Erfüllung des Siebenjahrplanes erfordert auch eine große Steigerung der Erträge in der pflanzlichen Produktion. Es gibt eine Reihe von Genossenschaften in unserem Bezirk, die sich vorgenommen haben, die Ziele des Siebenjahrplanes in der Steigerung der Hektarerträge bereits bis zum Jahre 1963 bzw ...

  • Wie wir um die Planerfüllung kämpfen

    Bericht des Genossen Quandt, Mitglied des ZK und 1. Sekretär der Bezirksleitung Schwerin

    teilnahmen. Mit Hilfe dieser Aussprachen wurde erreicht, daß von 2674 Genossen werktätigen Einzelbauern inzwischen 1181 Genossenschaftsbauern wurden. Dadurch und durch die Gewinnung von 523 der besten parteilosen Genossenschaftsbauern als Kandidaten für unsere Partei konnten in 159 LPG neue Grundorganisationen bzw ...

  • Wer Mais baute, hat keine Futtersorgen

    Wenn wir auch weit davon entfernt sind, die diesjährigen ungünstigen Witterungsverhältnisse für die im Bezirk vorhandenen Schwächen und Mängel verantwortlich zu machen, so dürfen wir doch keinesfalls übersehen, daß durch die anhaltende Frühjahrstrockenheit bereits Ende Mai ein großer Teil unserer Weiden ausgebrannt war ...

  • Uns fehlen immer noch 4522 Kühe

    Wir können sagen, daß unsere Viehbestände seit dem V. Parteitag in unserem Bezirk weiter gewachsen sind. Der 100- Hektar-Besatz bei Rindern insgesamt stieg von 56,1 auf 62,7 Stück. Bei Schweinen von 100,7 auf 106,5 Stück. In diesem Zeitraum haben die landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften die stärkste Entwicklung genommen ...

  • Wir werden den Siebenjahrplan überbieten

    Ein anderes entscheidendes Problem für die Steigerung der Viehbestände ist die Erfüllung des ländlichen Bauprogramms. Das Büro der Bezirksleitung schenkte dieser Frage große Aufmerksamkeit. Erstmalig ist es uns 1959 gelungen, die ständigen Kommissionen des Bezirkstages, der Kreistage und die gewählten Volksvertretungen der Gemeinden in der Mehrheit in diese Arbeit einzubeziehen ...

  • 118 LPG übernahmen die Technik

    Mit der weiteren sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft begann sich in unserem Bezirk immer mehr der Widerspruch und die Zweigleisigkeit der Arbeit zwischen MTS und LPG abzuzeichnen. Besonders war das der Fall in den fortgeschrittenen LPG. Dieser Widerspruch konnte durch die Unterstellung von Traktorenbrigaden gemildert werden ...

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  • Wir helfen der Republik und uns selbst

    Bericht des Genossen Steffen, Mitglied des ZK, 1. Sekretär der Bezirksleitung Neubrandenburg

    Schäften ist dies gleichseitig die -wichtigste Voraussetzung iür die Herstellung bzw. Erhöhung der Wirtschaftlichkeit 401er LPvG. Damit war .besonders -für den Bezirk Meubranäeriburg die verbindliche Rirfitlinie gegeben, nach der es zu arbeiten galt. ■Unser Bezirk, der gegenwärtig durchschnittlich 10 ...

  • Blick auf das Beste und das Neueste

    Was die Bauten für das Jahr 1959 anbelangt, die 291 Rinderoffenställe, so können wir sagen, daß sie, bauseitig gesehen, fertig sind; aber nicht fertig sind bei einem großen Teil der Rinderoffenställe die Beund Entwässerung, die Außenanlagen, die Elektroanschlüsse. Bei der Be- und Entwässerung behindert uns in erster Linie, daß wir faktisch für jeden Rinderoffenstall eine neue Brunnenanlage bohren müssen, da es in Mecklenburg auf dem Dorf fast keine zentrale Wasserversorgung gibt ...

  • Hemmende „Neutralität"

    Wie ist — in kurzen Zügen geschildert — die Lage und Stellung der Einzelbauern zur sozialistischen Entwicklung? Die Einzelbauern, die rund 40 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche bewirtschaften, sind zum größten Teil wirtschaftlich starke Bauern. Der größte Teil von ihnen nimmt am Kampf um den Frieden, gegen den deutschen Imperialismus und Militarismus teil und hat zu unserer Republik eine positive Haltung ...

  • Von Stoßaktionen abkommen

    Als auf der Grundlage des Ministerratsbeschlusses vom 29. Oktober und des Sofortprogramms der Bezirksleitung eine breite Überzeugungsarbeit über die Notwendigkeit einer höheren Milchablieferung einsetzte, da ergaben sich sichtbare Erfolge. Es erhöhte sich der Abschöpfungsgrad bei Milch, der im September 82,5 Prozent betrug, im Oktober auf 83,4 Prozent und stieg im November weiter an ...

  • Reale Planung — erste Voraussetzung

    Der stellvertretende Leiter der Abteilung Landwirtschaft beim Rat des Bezirkes, Genosse Lienhardt, sowie andere Genossen stellten sich danach auf den Standpunkt, daß eine Erhöhung des Umfangs im Zwischenfruchtanbau nicht möglich sei, weil dadurch die Einhaltung der Fruchtfolge gefährdet würde. Daraus geht bereits hervor, daß es sich bei der Durchführung der Beschlüsse des V ...

  • Produktionshilfe ungenügend genutzt

    Entgegen den Weisungen der Partei und den Beschlüssen der VI. LPG-Konferenz orientierten sich die staatlichen Organe nicht vornehmlich auf die Hilfe für die wirtschaftsschwächsten LPG. So wurde z. B. die Produktionshilfe nicht schwerpunktmäßig vergeben, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, sondern auf eine Vielzahl von LPG verteilt, womit keiner richtig geholfen wurde ...

  • Wer auf die Partei hört, kann auch den Plan erfüllen

    Wie ist nun der Stand der Erfüllung der Marktproduktion als Kriterium für die Arbeit der Partei- und Staatsorgane? Natürlich ist die Trockenperiode auch am Bezirk Neubrandenburg nicht spurlos vorübergegangen. Jedoch sind die Schäden gemessen an anderen Bezirken, geringfügig. Wir sind von vornherein einer aufkommenden „Dürre-Ideologie" entgegengetreten, die sich in Forderungen pach Sollherabsetzung, Bildung von Schadenkommissionen u ...

  • Die Verantwortung gegenüber der Bevölkerung

    Am schwersten war es vielfach auch hierbei, die staatlichen Organe in Schwung zu bringen, obwohl es sich doch um ihre ureigenste Aufgabe handelt. Bei pflanzlichen Erzeugnissen wurde bisher der Plan der Marktproduktion in Getreide mit 8500 t übererfüllt Wenn auch der Plan der Kartoffelerfassung nur mit «3,2 Prozent erfüllt ist, so sind jedoch die Ausfuhrverpflichtungen gegenüber anderen Bezirken realisiert, und die Einkellerung im Bezirk ist abgeschlossen ...

  • 149 Kader folgten dem Ruf der Partei

    Von entscheidender Bedeutung für die Entsprechend dem Ministerratsbeschluß Erreichung der Wirtschaftlichkeit aller vom 9. April 1959 wurde der Rat des Be- LPG ist die Qualifizierung der Kader zirkes verpflichtet, 175 Kader aus dem und die Delegierung erfahrener Praktiker eigenen Bezirk für wirtschaftsschwache in wirtschaftsschwache Betriebe ...

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  • Sozialistische Gemeinschaftsarbeit auf dem Lande

    Wir hatten uns bekanntlich die Aufgabe gestellt, den Bezirk Potsdam zur Milchader Berlins zu entwickeln, und das ist auch im Siebenjahrplan so beschlossen worden. Als wir uns diese Aufgabe stellten — das war im Zusammenhang mit dem V. Parteitag —f haben wir uns in der landwirtschaftlichen Produktion, ...

  • Marktproduktion 1959 um 30 Prozent gesteigert

    Wir haben uns auf dem V. Parteitag eine große Aufgabe gestellt, und zwar bis 1965 unsere Republik in der tierischen Produktion selbst zu versorgen. Wenn wir heute den Bericht vom Kollegen Reichelt gehört haben, können wir feststellen, daß wir noch große Anstrengungen machen müssen, um das zu erreichen ...

  • Sofortmaßnahmen zur Aufstockung der Kuhherden

    Wenn wir auf dem Gebiet der Erfassung und des Aufkaufs unsere bisher geleistete Arbeit einschätzen, so kann ihr Wert nur daran gemessen werden, wie die Pläne des staatlichen Aufkommens erfüllt worden sind und wie die Erfassungsorgane, angefangen beim Staatssekretariat für Erfassung und Aufkauf, zur sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft und zur Einführung des •wissenschaftlichen Fortschritts in der Landwirtchaft beigetragen haben ...

  • Frischer Wind in die LPG

    Ich bin eine parteilose Kollegin aus der Genossenschaft Poppendorf und habe das Vertrauen der Genossen, an dieser Tagung teilzunehmen. Hier möchte ich einiges über meine Praxis in der Schweinezucht sagen. 1953 haben wir die Genossenschaft im Typ I gegründet. 1956 sind wir zu Typ III übergegangen. Da habe ich den Schweinestall übernommen, mit einem Schweinebestand von 70 Stück ...

  • LPG Minzow zieht alle Kälber auf

    Neustrelitz (ADN). Die Genossenschaftsbauern von Minzow im Kreis Röbel ziehen bereits seit zwei Jahren alle in der LPG geborenen Kälber auf.-Sie können dadurch ihren Viehbestand, der völlig frei von Tuberkulose Ist, bereits bis zum Jahre 1962 ohne Kauf fremder Tiere so erweitern, daß ein Viehbesatz von 40 Kühen pro 100 Hektar erreicht wird, und außerdem Zuchttiere an andere LPG abgegeben werden können ...

  • Kindtieiscn

    Hektar werden bereits in diesem Jahr im VEC Groß Vielen, Kreis Waren, produziert. Das sind 20 kg mehr als der laut Siebenjahrplan Im Jahre 1965 zu erreichende Republikdurchschnitt. Max Taubner, Mitglied der Rinderzuchtbrigade (links) und Friedhelm Diedrich, Direktor des Volksgutes, legen besonders großen ...

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  • Erfahrungsaustausch im Kollektiv der 21

    Im Magdeburger VEB Meßgeräte- und Armaturenwerk „Karl Marx" trafen sich die 21 Werkleiter jener Maschinenbaubetriebe der DDR, deren Belegschaften seit Anfang vorigen Jahres um die höchste Rentabilität ihrer Betriebe wetteifern. Wie der Leiter der VVB Textilmaschinenbau, Genosse Werner Thomszen, bis vor kurzem Werkleiter im VEB Spinn- und Zwirnereimaschinenbau Karl- Marx-Stadt, u ...

  • Was wird mit Preß- und Spntzwerkzeugen?

    Die Anwendung der modernsten Produktionstechnik verlangt die immer weitere Anwendung der Formgebung von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen durch Preß- oder Spritzverfahren. Es ist bekannt, daß durch dieses technologische Verfahren Bauteile aller Art bei geringsten Querschnitten in fast jeder beliebigen Form hergestellt werden können und daß erst die Anwendung dieser Herstellungsverfahren die Leichtbauweise für mechanische und elektrotechnische Geräte möglich macht ...

  • Unsere Meinung

    Man ist sich einig: Wir brauchen schnell eine Standardrolle. Es ist tröstlich zu sehen, wie daran gearbeitet wird. Doch es ist absolut nicht zu verstehen, daß die Standardrolle erst. zu einem Zeitpunkt fertig sein soll, da andere bereits ihren Beitrag für die Lösung der ökonomischen Hauptaufgabe geleistet haben ...

  • Es geht immer noch um 300 Quadratmeter

    Mit Unterstützung der VVB Vorrichtungen, Werkzeuge und Holzbearbeitungsmaschinen und dem Institut für Technologie und Organisation des Maschinenbaus gelang es einem Kollektiv unseres Betriebes innerhalb kürzester Frist den ersten Ausleihsatz fertigzustellen, der gegenwärtig auf der Lehrschau in Leipzig ausgestellt ist ...

  • Forderungen des Konstrukteurs

    Wir Konstrukteure empfinden das „Warenhaussortiment" an Rollen besonders schmerzlich. Wir rechnen fest damit, daß die Standardrolle Anfang 1960 vorliegt. Nach meiner Meinung muß sie folgende Bedingungen erfüllen: Lange Laufdauer bei hoher Belastung, trotzdem aber" geringes Gewicht (Leichtbauweise). Sie muß schnell auszuwechseln und universell, d ...

  • Wie lange noch Schrauben selbst herstellen?

    Der Artikel ist gut, er wäre bedeutend besser, wenn . . .! Als erstes fehlt die Forderung, alle für Vorrichtungen benötigten Normteile zentral in größeren Serien anzufertigen. Zwei Beispiele dazu: Auf eine Bestellung an die DHZ Maschinen- und Fahrzeugbau — Vorrichtungsteile — Görlitz erhielten wir u ...

  • Hals wird enger — Bauch dicker

    Dem Flaschenhals Werkzeugbau hängt eine böse Krankheit an: Der Hals wird enger und der Bauch immer dicker. Das ist eine sehr ernste Situation. Wir haben deshalb mit Werkzeugkonstrukteuren aus dem VEB Büromaschinenwerk Sömmerda eine sozialistische Arbeitsgemeinschaft gebildet, um mitzuhelfen, diesen Krankheitsherd zu beseitigen ...

  • Wer hilft uns die Arbeit meistern?

    FRAU RUTH HINZ: „Es war schwer, so vom Kochtopf weg gleich in die Produktion. Es wollte anfangs nicht so recht klappen. Wir schickten drei Frauen zur Werkleitung. Daraufhin verlegte die Werkleitung ihre nächste Sitzung an unseren Arbeitsplatz. Sie half uns an Ort und Stelle, korrigierte unsere Handgriffe und verbesserte die Arbeitsorganisation ...

  • Den Hausfrauen hohes Lob

    | Die Hausfrauenbrigaden gaben im Betrieb den Auftakt zu einer Verpflichtungs- = bewegung. .5000 Gläser Obst und Gemüse über den Plan", lautete das Ziel. Die H Stammarbeiter schlössen sich an. Zusammen werden 10 000 Gläser, das sind | 18 000 DM Mehrproduktion, hergestellt. Von den Hausfrauen ging auch die In- | Uiative aus, zwei sozialistische Arbeitsgemeinschaften zu bilden, die sich u ...

  • Vorteile der Standardrolle

    Vielleicht darf ich als Ingenieur für Standardisierung auf die Vorteile der standardisierten Rolle hinweisen: Konstruktionsstunden für die verschiedensten „Spezial"-Rollen und die dazu notwendigen Halterungen entfallen. Infolge der zentralen Fertigung wird sich in der Massenproduktion die Arbeitsproduktivität vervielfachen ...

  • Standardrolle wird erprobt

    wir haben in sozialistischer Arbeitsgemeinschaft zwischen Projektanten und Abnehmern auf dem Wege zur Standardrolle bereits einen Erfolg zu verbuchen. Nach vielen Produktionsberatungen und Aussprachen mit den Kumpeln wurde eine Rolle entwickelt, die im VEB Montan in Leipzig produziert wird. Seit einigen Wochen wird sie in der Grube Mücheln erprobt ...

  • Wo bleiben die Kinder?

    FRAU GUSTI KÜHNE: „Diese Frage löste der Betrieb ausgezeichnet. Im VerwaU tungsgebäude wurden zwei große Räume freigemacht und provisorisch als Kindertagesstätte eingerichtet. Spielzeug und Geschirr kaufte der Betrieb. Die Betreuung übernahm Frau Jahn aus unserer Brigade. Der Betrieb machte es außerdem möglich, daß wir Mütter mit unseren Kindern nach Arbeitsschluß am Werkessen teilnehmen ...

  • Jeder will mit dem Rücken an die Wand

    Weil es innerhalb, der VVB bzw. im Bezirk noch keine zentrale Stelle für Standardteile gibt, haben wir im Betrieb ein eigenes Lager eingerichtet. Das kostet dem Betrieb sehr viel Geld. So liegen in unserem Lager 80 vorgearbeitete Blockschnitte. Das ist volkswirtschaftlich nicht vertretbar, denn in anderen Betrieben fehlen die Werkzeugteile ...

  • Und was sagt die Plan- , kommission?

    Der Leiter der bei der Staatlichen Plankommission neugebildeten Abteilung Werkzeugmaschinen, Werkzeuge und Automatisierung, Genosse Z e i t e 1, teilte der Redaktion mit: Die bisherigen Besprechungen zwischen der VVB Werkzeuge, Vorrichtungen und Holzbearbeitungsmaschinen mit den Wirtschaftsräten und den betreffenden Betrieben wurden nicht mit der notwendigen Gründlichkeit geführt ...

  • Ausleihstation mit 3000 Normteilen

    .Was wird aus dem Programm Nummer 4?" — so fragten wir (ND vom 21, November ,1959) die Leitung der Staatlichen Plankommission. Es geht dabei um die Errichtung von Vorrichtungs-Ausleihstationen in den wichtigsten Industriebetrieben der DDR noch im Jahre 1960 und um die Steigerung der Produktion standardisierter, vorgefertigter Teile für Werkzeuge und Vorrichtungen, um den «Flaschenhals Werkzeugbau" (ND vom 14 ...

  • So geht es nicht

    Im Braunkohlentagebau der DDK herrscht der sogenannte Zugbetrieb vor. Tag und Nacht rollen etwa 10 000 Großraumwagen und 1000 Elektrolokomotiven. Sie transportieren den Abraum auf die Kippe. Bei dieser Abbaumethode, wir nennen sie Zugbetrieb, können die Tagebaugroßgeräte nur etwa in der Hälfte der Kalenderzeit ausgenutzt werden ...

  • Die einfachste Rolle

    Wenn man mich fragt, welche Rolle Standard werden soll, dann antworte ich: Vor allem brauchen wir eine Rolle, deren Lager nicht andauernd geschmiert werden müssen. Im übrigen muß nach meiner Ansicht die einfachste Rolle zum Standard entwickelt werden. Ingenieur Claus P a k u 11, VVB Braunkohle Leipzig: Ganz so leicht ist die Sache nicht ...

  • Das Rollenstudium

    Vom Werden eines Standards / Nur sozialistische Gemeinschaftsarbeit überwindet Typenwirrwarr

    aber bedingt den Einsatz von ruckbaren Gurtförderanlagen, wie sie bei uns in Mücheln bereits mit Erfolg erprobt werden. Im Siebenjahrplan sollen in der DDR etwa 65 Kilometer Gurtförderbandanlagen gebaut werden. Dafür benötigen wir 65 000 Muldentragrollensätze und 20 000 Tragrollen. Nun gibt es aber gegenwärtig 16 verschiedene Arten davon ...

  • Der Verbesserungsvorschfag

    ä FRAU WALTRAUD BRIETZ reichte einen Verbesserungsvorschlag ein: .Die Würzung = der Gläser wird heute noch mit der Hand durchgeführt. Zur Erleichterung und Ver- = besserung der Arbeit und der Arbeitsorganisation schlage ich eine transportable = mechanische Würzanlage für Senf, Pigment, Pfeffer und Bohnenkraut vor ...

  • Welche Ro

    Navau, Modellbauer Hans P a u, Ingenieur Ekkehard Hentschel, Ingenieur Erhard Lorenz, Maschinenschlosser Dieter Franke und Ingenieur Berthold Seidel (von links nach rechts) einen lebhaften Erfahrungsaustausch. Die drei Tragrollen im Vordergrund werden zum besseren Verständnis im Schnitt ausgestellt. So kann der Besucher einen Blick in die „Eingeweide" werfen * Fotos: Murza ...

  • Welche Rolle wird Standard?

    Dazu werden auf einer Stellage drei Rollenkonstruktionen, je eine aus dem Projektierungs- und Konstruktionsbüro Kohle, dem Förderanlagenbau Köthen und dem BFG Lauchhammerwerk, ausgestellt. Mit den Rollen, es handelt sich um Tragrollen für Förderbänder, wie sie vor allem im Braunkohlentagebau und in Brikettfabriken eingesetzt werden, hat es seine besondere Bewandtnis ...

  • Mit dem Kumpel zusammenarbeiten

    Schon seit 1956 gibt es Vorschläge und Versuche. Wenn heute der entsprechende Forschungsauftrag noch immer nicht ganz abgeschlossen ist. so liegt es daran, daß bisher die Zusammenarbeit zwischen Projektierung, Konstruktion, Technologie und vor allem mit den Kumpeln nicht genügend entwickelt war. Ich ...

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  • Das Wahlprogramm der KP der USA für 1960 Gus Hall zum Generalsekretär gewählt / Im Mittelpunkt: Kampf für den Frieden und für eine Politik der friedlichen Koexistenz

    Die Delegierten des XVH. Parteitages der KP der USA wählten den kampferprobten Arbeiterführer Gus Hall einstimmig zum Generalsekretär der Partei. Gus Hall ist seit Jahrzehnten Mitglied der Kommunistischen Partei der USA. Er war 1949 in einem New-Yorker Schauprozeß gegen kommunistische Funktionäre zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden ...

  • Vor stürmischer NATO-Tagung

    Tiefgehende Differenzen zwischen den Partnern / AP: „Frostige Atmosphäre"

    Paris/London (ADN/ND). In einer Atmosphäre tiefer Meinungsverschiedenheiten und starker Spannungen beginnt heute in der französischen Hauptstadt die Jahrestagung des NATO-Ministerrats. »Paris Jour" kündigte die Konferenz gestern als »diplomatische Schlacht" an, und „Le Parisien Libere" meint: „Noch nie hat sich «wischen den Mitgliedern der westlichen Allianc ein so großes Unbehagen gezeigt ...

  • Elektrifizierung ist der Kern des Proqramms des Kommunismus

    Der Vorsitzende des Ministerrats der UdSSR, Nikita Chruschtschow, hielt am 28. November auf der Unionskonferenz über den Kraftwerksbau eine Rede über t.Die Verwirklichung der Leninschen Ideen der Elektrifizierung des Landes — der richtige Weg zum Sieg des Kommunismus". In der Rede sagte Chruschtschow unter anderem: „Genossen! Wladimir Iljitsch Lenin sagte: Kommunismus — das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes* ...

  • 2300 Milliarden kWh Strom — eine Realität

    Die vorläufigen Berechnungen des Ministeriums für Kraftwerkbau zeigen, daß es notwendig ist, die Produktion von Elektroenergie im Jahre 1970 auf 900 Milliarden Kilowattstunden, 1975 auf etwa 1500 Milliarden Kilowattstunden und 1980 auf etwa 2300 Milliarden Kilowattstun* derPzü steigern:. Das bedeutet, die Kapa? zität der Kraftwerke innerhalb von 15 bis 20 Jahren auf etwa das Sieben- bis Achtfache zu erhöhen ...

  • Auf Basis der Parität

    Der zweite westliche Vorschlag, den die Sowjetunion sofort akzeptiert, wenn die Zusammensetzung der Kontrollkommission auf der Basis der Parität geregelt ist, betrifft Beschlüsse über Haushaltsund Finanzfragen in der Kontrollkommission. Im westlichen Vorschlag heißt es, daß alle Beschlüsse in diesen Fragen mit Zweidrittelmehrheit gefaßt werden können ...

  • Stroessners Tage sind gezählt

    T.U In Paraguay sind gegenwärtig heftig* bewaffnete Auseinandersetzungen im Gange. Ober den Ausgang der Kämpfe läßt sich bis jetzt noch nichts sagen. Jedenfalls stellen die von Brasilien und Argentinien aus eingedrungenen Freiwilligen die letzte Diktatur in Südamerika auf eine ganz harte Probe. Aus den Dörfern Paraguays strömen die Freiwilfigan zur Befreiungsarmee, ganz« Garnisonen des Diktators laufen über ...

  • 1961: XXII. Parteitag der KPdSU

    Unser Land ist in die Periode des umfassenden Aufbaus der kommunistischen Gesellschaft getreten. Unter den gegenwärtigen Bedingungen nehmen sowohl die theoretischen als auch die praktischen Fragen des kommunistischen Aufbaus sehr große Bedeutung an. Vor uns steht die Aufgabe, das Programm der Partei zur Erörterung auf dem XXII ...

  • Verteilung der Sitze

    Die UdSSR schlägt vor, die sieben Site« in der Kontrollkommission folgendermaßen zu verteilen: drei Sitse für die Sowjetunion und ihre Verbündeten, drei Sitze für die Westmächte und ihre Verbündeten, einen Sitz für ein neutrales Mitglied. Wenn die Westmächte diese Zusammensetzung der Kontrollkommission akzeptieren, würde die Sowjetunion bereit sein, die westlichen Vorschläge auf zwei anderen Gebieten in den Vertrag aufzunehmen ...

  • Kompromiß würde Atomvertrag sichern

    Großes Entgegenkommen der UdSSR auf Genfer Dreimächtekonferenz

    Genf (ADN-KorrJ. Ein neuer sowjetischer Vorschlag, den Botschafter Zarapkin am Montag auf der DreimSchtekonferenz in Genf zur Einstellung der Kernwaffenversuche machte, hat das Ziel,, eine rasche Einigung über alle Fragen zu erreichen, die dem Abschluß des Vertrages über den Versuchsstopp noch im Wege stehen ...

  • Lippmann: DDR eine Realität!

    Djafcarta <ADN). Der bekannte amerikanische Publizist Walter Lippmann hat kürzlich in Neu Delhi bei einer Zusammenkunft mit führenden Indischen Journalisten die Tatsache anerkannt, daß zwei deutsche Staaten existieren. Eine der größten indonesischen Tageszeitungen, die „Pemuda", schrieb am vergangenen ...

  • Lohis Saillant sprach in Bukarest

    Bukarest (ND-Korr.). Die20. Tagung des Exekutivkomitees des Weltgewerkschaftsbundes wurde am Montag in der rumänischen Hauptstadt mit einem Referat des Generalsekretärs des WGB, Louis Saillant, eröffnet. Er stellte fest, daß sich die internationale Lage in der letzten Zeit sehr positiv entwickelt habe ...

  • Zuckerfahrik eingeweiht

    Sofia (ADN/ND). Zu einer eindrucksvollen Kundgebung der deutsch-bulgarischen Freundschaft wurde am Sonntag die Eröffnung der neuen Zuckerfabrik in der bulgarischen Donaustadt Larn, an deren Errichtung DDR-Betriebe maßgeblich beteiligt waren; Ministerpräsident Anton Jugow dankte im Namen des bulgarischen ...

  • Kim Ir Sen empfing DDR-Botschafter Fischer

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Ministerkabinetts der Koreanischen Volksdemokratischen Republik und Vorsitzende des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Kim Ir Sen, empfing den in Kürze scheidenden Botschafter der DDR, Richard Fischer, zu einer Aussprache und anschließendem Abendessen. An der Zusammenkunft nahmen der 1 ...

  • DDR-Kühlwagen für Ungarn

    Budapest (ADN-Körr.). Die ungarische Staatseisenbahn»- erhält im- .kommenden Jahr 100 neue KühJ,wagen aus der. DDR, Zu der im zweiten ühgäfistiieii'TOnfjahrplan vorgesehenen Modernisierung der Eisenbahn wird auch der Einsatz von rund 3000 Waggons für Frachtgut beitragen, die von Bulgarien, Polen und Rumänien geliefert werden ...

  • Quoten für Inspektionen überprüfen

    Die sowjetische Delegation hege die Hoffnung,' sagte Botschafter Zarapkin, daß die Westmächte auf Grund des weitgehenden Vorschlages der Sowjetunion vom Montag jetzt auch bereit sein werden, das sowjetische. Dokument über die Festlegung von Quoten für Inspektionen an Ort und Stelle neu zu prüfen. Die ...

  • „Nike"-Rakete explodierte

    Tokio (ADN). Große Beunruhigung und Empörung löste am Wochenende bei der Bevölkerung die Explosion einer amerikanischen Rakete vom Typ „Nike" in der Nähe einer amerikanischen Raketenbasis auf der japanischen Insel Ökinawa aus. Die Rakete war nach dem Start in falscher Richtung geflogen und explodiert ...

  • Eisenhower in Athen

    Athen (ADN-Kbrr.). USA-Präsident Eisenhower ist am Montagnachmittag, aus Ankara kommend, in der griechischen Hauptstadt Athen eingetroffen. Er wurde auf dem Flugplatz von König Paul und Ministerpräsident Karamanlis «mpfangen, mit denen er in Athen konferieren wird. Eisenhower wird dann auf dem Seewege ...

  • Handelsaustausch mit Belgien erweitert

    Berlin (ADN). Das zwischen der Kammer für Außenhandel der DDR und dem Office Economique Beige (O.R.E.) bestehende Handelsabkommen, wurde für das Jahr I960, verlängert. Das.Gesamtvolumen des Warenaustausches für das nächste Jahr beträgt 102 Millionen DM.' Im Jahre 1959 wurden Waren im Werte von etwa 90 Millionen DM zwischen den beteiligten Ländern gehandelt ...

  • Haushoch

    ragt die neue Gleichstromanlage im Zentrallaboratorium des Transformatorenwerltes von Saporoshj« empor. Hier werden Aggregate für die Hochspannungsleitung Stalingrad-Donbass geprüft Foto; Zemraibiia

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  • Änderungen notwendig

    Im Augenblick hoch gleicht die zoologische Schausammlung, die dem Publikum zugänglich ist, fast einem Panoptt kum der Tiere. Was mit Sammlerleidenschaft und Fleiß in den rund 150 Jahren seit Gründung der Sammlung in der alten Berliner Universität und den nun schon t 70 Jahren seit der Eröffnung des Museums in der Invalidenstraße am 2 ...

  • Deutliche Antwort an Willi Daume

    Schwedischer ISU-Vizepräsident: „Niemand kann DDR-Sportler zwingen, auf ihre Fahne zu verzichten!"

    Die von „Neues Deutschland" vor drei Tagen an dieser Stelle zum ersten Male veröffentlichte kritische Situation um die bevorstehenden Europameisterschaften im Eiskunstlaufen und Eistanz ist durch eine offizielle Erklärung eines hervorragenden ■ Vertreters der internationalen Föderation in ein völlig neues Licht gerückt worden ...

  • 21 Betriebe erfüllten bereits Jahresplan

    Große Leistungen der Berliner Werktätigen Leistungsvergleich zwischen Treptow und Köpenick für I960

    In Berlin haben bisher 21 Betriebe ihren Plan für das Jahr 1959 in allen Teilen erfüllt. Darunter z. B. das Omnibus- und Lastkraftwagen-Reparaturwerk (OLW) in Treptow. Waren die OLW- Arbeiter schon darüber erfreut, weil sie den Gewinnplan ihres Betriebes am 31. Oktober mit 130 000 DM überplanmäßig erfüllen konnten, so erreichte ihre Freude am 7 ...

  • „Verkalkung

    Man kann die Werkleiter und Gewerkschaftsfunktionäre, die sich jetzt bemühen, in ihren Betrieben eine regelmäßige Ausgleichsgymnastik einzuführen,, kaum noch als Bahnbrecher des Neuen bezeichnen. Dazu ist das .Neue" einfach schon zu .alt". Vorteil und Wert der Ausgleichsgymnastik für die Gesunderhaltung der Werktätigen sind schon an soviel praktischen Beispielen belegt, daß kein Mut des Neuerers dazu gehört, sich ihrer'zu bedienen ...

  • Die Buhe täuscht

    Das wuchtige, in der Invalidenstraße 43 nahe der Sektorengrenze gelegene Gebäude scheint gegenüber anderen wissenschaftlichen Domizilen nach 1945 aus dem Dornröschenschlaf noch nicht erwacht zu sein. Nicht etwa, daß in den oberen Etagen, in denen das Zoologische Museum und das paläontologische, mineralogische und geologische Institut untergebracht sind, weniger beharrlich und fruchtbar gearbeitet wird, als in den anderen Instituten der Humboldt-Universität ...

  • Kali-Chemie rief — Werk für Fernmeldewesen antwortete

    Unter dem Motto „Wie machen es die Besten?" hatte der VEB Kali-Chemie alle Treptower und Köpenicker Werktätigen zu einem großen Leistungsvergleich für die Erfüllung der Planaufgaben 1960 aufgefordert. Die beiden Stadtbezirke haben besonders in Vorbereitung des 10. Jahrestages hervorragende Leistungen in ihren Betrieben und Wohnbereichen auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens vollbracht ...

  • INTERNATIONALE SPORTUMSCHAU

    UIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIII DDR-Judokas beherrschten ihre Gegner Ihren Länderkampf gegen Ungarn gewannen die DDR-Judokas am Sonntag in Dresden überlegen mit 10 :2 Punkten. Sie verbesserten damit die Gesamtbilanz in bisher neun ausgetragenen Länderkämpfen auf fünf Siege. Die Ungarn, ...

  • Stellenweise Wintersport

    Wetterlage: Deutschland verbleibt noch im Grenzbereich zwischen der Kältluft übey Osteuropa und sehr milder Meeresluft,, die auf der Südflanke des Islandtiefs in.Westf europa einfließt. Lediglich durch örtliche nächtliche Aufheiterungen können die Nachtfröste etwas anziehen, die Tageshöchsttemperaturen steigen aber meist- bis Null, in den westlichen ...

  • DDR-Flagge über Zeil am See

    Als die DDR-Skispringer, die in diesen Tagen ihr Schnee- Training in Österreich aufgenommen haben, am 30. November zum ersten Male die Köhlergraben-Schänze bei Zeil am See aufsuchten, wehte dort bereits die Staatsflagge der DDR, die Fahne Österreichs und das Stadtwappen von Zeil am See. In freiwilliger Arbeit hatten Funktionäre und Skisportler des österreichischen Kurorts die große Schanze für die DDR-Sportler hergerichtet ...

  • Pietzsch halt sich im Mittelfeld

    Audi in der nächsten Runde des Internationalen Schachturniers in Riga konnte Wolfgang Pietzsch (DDR) seinen Platz im Mittelfeld behaupten. Gegen den starken Letten Gipslis erreichte er am Sonntag ein Remis und nimmt nun mit 2,5 Punkten den siebenten Platz unter 14 Teilnehmern ein. Joachim Franz (DDR) vergab dagegen durch eine Niederlage gegen den bis dahin sieglosen ...

  • FestvorbereituBgen für Alleinstehende

    HO-Gaststätten sorgen für frohe Stunden / Westberliner versuchte Fahrerflucht

    Gegenwärtig bereiten sich viele Berliner UO-Gaststätten auf die schon zur Tradition gewordenen Feiern für Jung7 gesellen und alleinstehende Bürger am Weihnachtsabend vor. So können die Junggesellen unter anderem in den HO- Gaststätten „Holzladen" in der Münzstraße, „Vineta" und „Zur Einheit" in Pankow sowie in den HO-Gaststätten „Weberwiese" und „Bierglocke" im Stadtbezirk Friedrichshain am Weihnachtsabend frohe Stunden verleben ...

  • Modernisierung erforderlich

    Sehr gelungen demonstrieren sich nach wie vor die anschaulich gestalteten Diaramen, in denen die Tiere dem Besucher in ihrer natürlichen Umwelt erscheinen. Die Präparatoren, die dem Haus zum Teil schon über 30 Jahre angehören, haben daran bedeutenden Anteil. Die über hundert Kollegen dieser und anderer Abteilungen, die Aufseher, Handwerker und technischen Mitarbeiter sind sehr an einer Umgestaltung des Museums interessiert ...

  • Panoptikum der Tiere?

    Unschätzbare Werte im Museum für Naturkunde / Warum werden sie nicht richtig genutzt?

    f enn man den Versuch machen, würde, - seine Kollegen .im Betrieb oder x-beliebige Menschen auf dem Alexanderplatz nach der Museümsinsel zu fragen, dürfte man als Witzbold betrachtet werden, sicher aber, je nach Temperament, eine präzise Antwort erhalten. Doch fragen Sie einmal nach dem Museum für Naturkunde ...

  • Schaden im Gaswerk Lichtenberg

    Am Sonntag und Montag wurde durch einen Schaden in der Stromversorgungsanlage des Gaswerkes Lichtenberg die Gasversorgung in einigen Stadtteilen des demokratischen Berlins gestört. Bereits in den gestrigen Morgenstunden konnte der Schaden behoben werden. Im Laufe des Montags mußte die in die Leitungen eingeströmte Luft wieder herausgepumpt werden, damit die Haushalte wieder Gas entnehmen können ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    s Am 15. Dezember 1959, 17 Uhr, in = der Bildungsstätte der Bezirksleitung | Groß-Berlin, Französische Straße 35/36, | spricht | Genosse Otto Winzer I Mitglied des?* Zentralkomitees and § Stellvertreter des Außenministers der i DDR, über das Thema: | „Der Bankrott der Politik der StXrke". 15. Dezember Köpenick: Die Beratung mit den Sekretären der Wohnparteiorganisationen am 15 ...

  • Glückwünsche für „Verdiente Ärzte"

    Oberbürgermeister Friedrich E b e r t hat den in Berlin ansässigen Wissenschaftlern, die für ihre bedeutenden Leistungen für die Entwicklung des Gesundheitswesens in der DDR und für ihre aktive Teilnahme an der Lösung der gesellschaftlichen Aufgaben unseres Volkes mit dem Ehrentitel „Verdienter Arzt des Volkes" ausgezeichnet wurden, die Glückwünsche der Stadtverordnetenversammlung und des Magistrats von Groß-Berlin übermittelt ...

  • Öffnungszeiten der Museen

    Die Gebäude der Staatlichen Museen auf der Museumsinsel werden am 17. Dezember 1959, um 15 Uhr, geschlossen. Am 25. und 31. Dezember 1959 sind die Museen von 9 bis 13 Uhr geöffnet, am 26. und 27. Dezember sowie am 3. Januar sind die Sammlungen von 10 bis 18 Uhr und am. 2, Januar von 9 bis 17 Uhr zu besichtigen ...

  • PKW gegen Straßenbahn

    Der 27jährige Rolf B. aus Berlin N 65 (Westberlin) fuhr am Sonntag mit seinem PKW in Berlin-Pankow, Berliner Straße, gegen eine Straßenbahn. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, setzte B. seine Fahrt fort. Kurze Zeit nach dem Unfall konnte er von der Besatzung eines Funkstreifenwagens gestellt werden ...

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ZK grüßt Bauproduktion mit 93,5 Prozent erfüllt Entartung Wir schaffen es schon 1963 Die DDR wird die Interessen der deutschen Nation auf der Qieber Qenosse dlfred JVeumaHn ! Bonn forciert Wettrüsten 100000 Inder im DDR-Pavillon DDR-Flagge muß gehißt werden Bonner Kanzlers-Adenauer, er verzichte auf die Teilnahme an der kommenden Gipfelkonferenz, folgende Erklärung abgegeben:
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