25. Apr.

Ausgabe vom 09.12.1959

Seite 1
  • Magdeburger Jugendbrigade Pate für Pioniergruppe Allerorts Beratungen: Wie erhält das Schulgesetz Leben?

    Magdeburg (ADN). Die Jugendbrigade „Freundschaft" aus der großen"Schmiede des volkseigenen Schwermaschinenbaues „Karl Liebknecht" hat über eine Pioniergruppe -der • -zehnklassigen .allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule in Magdeburg-Fermersle'beh die Patenschaft, übernommen. Die jungen Arbeiter, die ...

  • Die Stimmen mehren sich . .

    Die Stimmen der Anerkennung für den sozialistischen Aufbau in unserer Republik und die konstruktive nationale Politik der Regierung der DDR mehren sich. Zu den vielen namhaften Politikern, Gelehrten und Künstlern aus kapitalistischen Ländern, die in dieser Hinsicht mit ihrer Hochachtung und Sympathie ...

  • Tausende Westdeutsche finden Sicherheit in der DDR

    Bilanz von drei Monaten: 16900 Westzonenflüchtlinge

    Im III. Quartal fanden zum Beispiel im Kreis Altenburg 68 Bürger aus Westdeutschland eine neue Heimat. Im gleichen Zeitraum meldete der Kreis 33 Fälle von Republikflucht. Der Kreis Querfurt meldet 13 westdeutsche Zuwanderer, sechs Fälle von Republikflucht. Im Kreis Eilenburg', beträgt das Verhältnis 59:48, im\ Kreis Eisleben 55 :40 ...

  • DaKilft keirfMeUtty

    Es klingt doch etwas dünn} wenn die Dissonanzen des kalten Krieges, Jas Revanchegeheul, die Trommel des Marsches nach Osten fast nur noch aus Bonn ertönen. Aber selbst in den Läniern der Verbündeten findet Adenauer kaum noch jemanden, der mit ihm im Chore heulen möchte. Der Wind hat sich gedreht und bläst den Politikern äer Stärke mächtig ins Gesicht ...

  • LPG Milzau gewinnt zwei Jahre

    ZUVERSICHTLICH blicken Richard Kruschke, Otto Drescher und, Johanna Rittermann von der LPG „Vereinte Kraft", Milzau, Kreis Merseburg, in die Zukunft, denn die Komplexbrigade „Klement 43öttwald", tlsft sie angehören, wurde für hervorragende Leistungen am 10. Jahrestag der DDR mit dem Ehrentitel „Brigade der sozialistischen Arbeit" ausgezeichnet ...

  • Grauenerregendes Material

    Antwort: Ich bin 1944 mit unseren Lwow befreienden Truppen in die Stadt gekommen. Wir haben buchstäblich Tausende Lwower Bürger und viele andere durch Kriegsereignisse dorthin verschlagene Menschen befragt und ein grauenerregendes Material zusammentragen müssen, das in den Akten des Nürnberger Prozesses ...

  • Frauen spenden für Algerien

    Genossin Grotewohl übergab in Halle algerischen Patrioten über 62 000 DM

    Halle (ND). Mehr als 600 Frauen der Stadt Halle hatten sich am Dienstag im Klubhaus der Gewerkschaften versammelt, um einer Delegation algerischer Freiheitskämpfer die ersten Spenden aus der großen Solidaritätsaktion „Rettet Algeriens Kinder!" zu übergeben. Im Namen derF Hallenser Frauen konnte die Gattin des Ministerpräsidenten der DDR, Genossin Johanna Grotewohl, über 62 000 DM und eine Mappe mit zahlreichen weiteren Verpflichtungen überreichen ...

  • Kumpel warnen vor Zechenstillegung

    Ganze Bochumer Mulde in Gefahr / Adenauer-Polizei provozierte

    Bochum (ADN/ND). Gegen die geplante Schließung von drei Schachtanlagen der Bochumer Bergbau AG protestierten am Montagabend auf einer Zusammenkunft in der Ruhrstadt 200 Vertreter der Bergarbeiterschaft Bochums und des öffentlichen Lebens der Stadt. In der Protestentschließung der Versammelten wird zum ...

  • Bonn besudelt nationale Würde

    Adenauer will am Gipfeltreffen nicht teilnehmen

    Bonn (ADN). Adenauer hat am Dienstag vor der CDU/CSU-Fraktion des Bundestages eine Teilnahme der Bundesregierung an der bevorstehenden Gipfelkonferenz abgelehnt. Zur Begründung behauptete er, schon die Anwesenheit der beiden deutschen Staaten auf der letzten Genfer Außenministerkonferenz sei „ein unerfreulicher Anblick" gewesen ...

  • Zeugen in Lwow erkannten Oberländer als den Anführer der Verbrecher

    Neue Beweise für Bluttat des Bonner Ministers / „ND"-Interview mit Oberstaatsanwalt Kornjetow

    Moskau. Theodor Oberländer hätte schon in Nürnberg abgeurteilt werdet! müssen und rehört heute erst recht auf die Anklagebank. Das geht erneut aus einem Interview hervor, das I. P. Kornjetow, der 1944 als Oberstaatsanwalt für das Gebiet Lwow von der Sowjetregierung mit der Leitung der Untersuchungen über die von faschistischen Truppen begangenen Greuel betraut war, unserem Moskauer Korrespondenten Werner G o I d s t e i n gewährte ...

  • Vor Streikurabstimmung?

    Düsseldorf (ADN). Die IG Chemie, Papier und Keramik, Landesbezirk Nordrhein-Westfalen, wird in den nächsten Tagen über eine Streikurabstimmung unter den 130 000 Chemiearbeitern des Landes beraten. Dies kündigte am Mon- "tag ein Sprecher der Gewerkschaft in Düsseldorf an. Die Chemiearbeiter fordern wegen der Teuerungswelle eine Aufbesserung der Löhne und Gehälter ...

  • Oberländers Befehle waren maßgebend

    Die Zeugenaussagen über die erste Woche der Besetzung Lwows durch die Faschisten sind sehr zahlreich und ausführlich gewesen. Sie ergeben etwa folgendes Bild: Als noch die letzten sowjetischen Truppenteile am 28. Juni die Stadt durchzogen; um weiter östlich gelegene Stellungen-zu beziehen, die große ...

  • Volkspolizist angegriffen

    Berlin (ND). Am 8. Dezember gegen 10 Uhr wurde ein Posten der Volkspolizei an der Sektorengrenze in Berlin N 58, Gleimstraße, von einem unbekannten Mann während einer Ausweiskontrolle tätlich angegriffen. Der Täter flüchtete durch den Gleiriitunnel in den Westsektor.

Seite 2
  • Ein Werkzeug des kalten Krieges

    Düsseldorf (ADN). Als ein Werkzeug des kalten Krieges charakterisierte Walter Diehl am Dienstag im Prozeß gegen die Repräsentanten der westdeutschen Friedensbewegung vor dem Düsseldorfer Landgericht die politische Strafjustiz In Westdeutschland. Der angeklagte Patriot zitierte in diesem Zusammenhang den ■SPD-Bundestagsabgeordneten Arndt, der erklärt hatte, die Praxis der westdeutschen politischen Straf Justiz bedeute die Pervertierung des gesetzgeberischen Willens ...

  • Strauß verschlingt 19 Milliarden

    Haushaltsetat des Bonner Kriegsministeriums für 1960: In allen Positionen enorme Ausgabensteigerungen

    Bonn (ND). Rund 19 Milliarden D-Mark stehen 1960 im Haushalt des Bonner Staates für die atomare Aufrüstung bereit. Obwohl diese Summe nicht vollständig im Etat des Kriegsministeriums erscheint, sondern Teile davon bei anderen Ministerien und im Etat des Kanzlers versteckt wurden, lassen die einzelnen Positionen im Haushalt des Kriegsministers die Gefahr erkennen, die von den westdeutschen Militaristen ausgeht ...

  • Alte Ladenhüter

    In den letzten Tagen wurde besonders stark die Westdeutsche Presse angesetzt, um die Arbeiter von ihren berechtigten Forderungen abzubringen. Vom schwarzen Mann, sprich „kommunistische Infiltration", bis zu wundersamen Rechenkunststücken, die beweisen sollen, daß alles »gar nicht so schlimm" ist, finden sich alle Ladenhüter der letzten Jahrzehnte wieder ...

  • Drohungen

    Angesichts der immer entschlossener werdenden Haltung in der Arbeiterschaft hat es besonders in der letzten Zeit weder von seiten der Unternehmer noch ihrer Regierung in Bonn an Drohungen gefehlt, die die Arbeiter von ihren berechtigten Forderungen abbringen sollen. Der Verband der Metallindustriellen ...

  • Da hilft kein Meany

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Plan ist gerade deshalb der einzig mögliche, weil er keiner der beiden Seiten Kapitulation oder gar Selbstmord zumutet. Die Parität und vollständige Gleichberechtigung beider Staaten- schließt das aus» wovor sich Meany angeblich fürchtet: daß der westliche Partner von der DDR vergewaltigt werden könnte ...

  • Zwölf Jahre Zuchthaus fürfaschistischenMörder

    Rostock (ADN). Der I. Strafsenat des Bezirksgerichts "Rostock verurteilte den ehemaligen Gestapoangehörigen und SS- Oberscharführer Adam Hertle wegen Beihilfe zum Mord.an zwei polnischen Bürgern und weiterer Verbrechen zu zwölf Jahren Zuchthaus. Der Angeklagte hatte sich als Kraftfahrer und engster Vertrauter ...

  • Unmenschlicher Zynismus

    Antwort: Die Worte Oberländers zeugen lediglich von einem kaum noch zu überbietenden Zynismus. Den Zeugenaussagen nach sind tagsüber weniger Schüsse gehört worden, und das hat folgende Ursache: Am 2. Juli beispielsweise wurden die „Nachtigallen" beobachtet, wie sie mit Stricken in den Händen die Straßen durchkämmten ...

  • Jupp Ledwohn in Gefahr

    Ihm droht erneute Verhaftung / Familie wird unter Druck gesetzt

    Düsseldorf (ADN/ND). Der ehemalige Landtagsabgeordnete und 1. Vorsitzende der KPD von Nordrhein-Westfalen, Jupp Ledwohn, soll auf Betreiben des Bundesgerichtshofes erneut inhaftiert werden. Gleichzeitig soll bis zum 18. Dezember die Wohnungseinrichtung der Familie Ledwohn zwangsversteigert werden. Damit ...

  • „Ein höchst fragwürdiges Urteil"

    „Westdeutsches Tageblatt": Hagemann sollte mundtot gemacht werden

    Dortmund (ND). Das „Westdeutsche Tageblatt" nennt den Beschluß des Landesverwaltungsgerichts Münster, den ehemaligen Leiter des Instituts für Publizistik an der Universität Münster, Prof. Dr. Hagemann, wegen „Dienstvergehens" zu entlassen, ein „höchst fragwürdiges Urteil". Es sei nur zu hoffen, daß die Berufungsinstanz den Mut habe, im „Fall Hagemann" reinen Tisch zu schaffen ...

  • Agenten in der Klemme

    Seitdem sich sogar In den USA die Er« kenntnis ausbreitet, daß die Lage In West; berlin anomal ist, sind die Regierenden in Bonn und Westberlin in keiner guten Stimmung. Da haben sie nun in jahrelangem Mühen ein Nest für Dutzende dunkler Agentenorganisationen gebaut, und jetzt soll alles für die Katz ...

  • Existenzangst

    Essend, schlafend oder zeitunglesend — so kannte bisher der brave Bundes* bürget seine Abgeordneten bei den Bundestagssitzungen. Und nun diese Wandlung: Mit einem ungewöhnlichen Eifer stürzt sich der ganze Bundestag auf einen Gesetzentwurf, der, erst am 1. Dezember auf Initiative aller Fraktionen eingebracht, schon am 10 ...

  • Periode von Lohnkampf en

    Dabei zeigt sich schon die erste Auswirkung des Godesberger Kapitulationsprogramms der SPD. Von dieser Seite ist für die Arbeiter mit keinem konkreten Aktionsprogramm zu rechnen. Denn: wer den Klassenkampf leugnet, kann die Arbeiterklasse schlecht für bevorstehende Auseinandersetzungen mit den anderen Klassen ausrüsten ...

  • Streiks

    So streikten innerhalb der letzten Wochen 4000 Arbeiter des Volkswagenzweigwerkes in Hannover, 3000 in den Karosseriewerken Karman in Hannover, 800 in der Schnellpressenfabrik Frankenthal, 1200 Stahlarbeiter in den Buderus- Eisenwerken in Wetzlar, 6000 Arbeiter in den Mannheimer Landmaschinenwerken Lanz, ...

  • Geduld der westdeutschen Arbeiter am Ende

    Wirklichkeit widerlegt Märchen vom Ende des Klassenkampfes / Von unserem Bonner Korrespondenten Harri Czepuck

    Die Gewerkschaftsvorstände von vier großen westdeutschen Gewerkschaften — der IG Metall, der Gewerkschaft ÖTV, der Eisenbahnergewerkschaft und der IG Druck und Papier — sahen sich in diesen Tagen gezwungen, die Lohntarife für ihre Mitglieder zu kündigen oder die Kündigungen anzumelden. Damit stehen fast vier Millionen westdeutsche Gewerkschafter im Lohnkampf ...

  • Der Mörder wurde gesehen. * •

    Antwort: Sogar sehr viele. Über zwei Zusammentreffen Oberländers mit dem Metropoliten Szepetskl sagte der Prorektor des geistlichen Seminars in Lwow, Budka, aus. Bekanntlich war der Palast des Metropoliten der erste Treffpunkt der Faschisten. Oberländer ist auch gemeinsam mit dem sogenannten ukrainischen ...

  • Schon über 30000 DM gespendet

    Geldspenden in Höhe von über 30 000 DM sind bis jetzt, schon Tage vor dem ersten der zwei großen Solidaritätskonzerte des Deutschlandsenders, zur Unterstützung der von der Adenauer- Justiz verfolgten und eingekerkerten Patrioten auf das Sonderkonto der Volkssolidarität beim Berliner Stadtkontor 88 888 eingezahlt worden ...

  • Barometer auf Sturm

    Die Betriebsräte und Vertrauensleute der IG Metall, die sich am vergangenen Wochenende in Augsburg trafen, berichteten, daß in den Betrieben das Barometer auf Sturm stehe. Sie verlangten von der Führung, daß etwas getan werden müsse. Die Gewerkschaften durften nicht unvorbereitet in die kommenden Auseinandersetzungen gehen ...

  • Hauptausschuß der NDPD zum Siebenjahrplan

    Berlin (ADN). Je umfassender die Angehörigen des Mittelstandes begreifen, daß mit der Lösung der Aufgaben des Siebenjahrplanes auch ihre Lebensfragen gelöst werden, um so stärker werden sie bei der Verwirklichung des Planes mithelfen und ihre geschichtliche Zukunft selbst mitgestalten. Das erklärte das Mitglied des Parteivorstandes der NDPD Heinrich M e i er auf der 60 ...

  • ... und auch erkannt

    Zahlreiche Zeugen beschreiben auch bis ins einzelne gehend das äußere Oberländers. Aus vielen Dokumenten geht hervor, daß er sich als „Repräsentant des Keichsführers" ausgab und bei den verschiedensten Aktionen als die entscheidende Instanz Benannt wurde. Frage: Halten Sie Oberländer für verantwortlich ...

  • ZK-Delegation erstattete Wilhelm Pieck Bericht

    Berlin (ND). Die Delegation des ZK zum Parteitag der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei, der die Genossen Walter Ulbricht, Hermann Matern und Willi Bredel angehörten, berichtete am Montag dem Genossen Präsidenten Wilhelm Pieck von dem Verlauf und den Ergebnissen des Parteitages der USAP. Walter ...

  • Berichtigung

    In der Nachricht „Die Sache Lenins wird siegen" unterlief uns in unserer gestrigen Ausgabe auf S. 1 ein sinnentstellender Fehler. Im ersten Absatz mußte es richtig heißen: Der sowjetische Ministerpräsident Nikita Chruschtschow sprach auf einer Kundgebung in der ukrainischen Stadt Ushsorod.

  • NEUES DEUTSCHLAND

    das Redaktionskollegium':

    Hermann Axen, Chefreaakteur; Georg Hansen, Dr. Qünter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuten Ingo Selpt

  • In der DDR

    werden 98 Prozent der Mittel des Haushaltsplanes für 1960 für den friedlichen Aufbau und nur zwei Prozent für die Nationale Volksarmee ausgegeben. '■

  • Zeugen in Lwow erkannten Oberländer als den Anführer der Verbrecher

    (Fortsetzung von Seite 1) Tagen seines Aufenthaltes in Lwow weder ein Schuß gefallen sei, noch Gewalttaten vorgekommen sind?

Seite 3
  • Jeder muß seine konkrete Aufgabe kennen

    Spürt denn der Parteisekretär nicht, daß er und andere Funktionäre mit allgemeinen Reden oder unbestimmten Aufgabenstellungen die Belegschaft ihres Betriebes niemals anspornen können? Die kapitalistischen Firmen „National" und „Anker" zu schlagen, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt — übertreiben wir es ...

  • Das „Geheimnis allgemeiner Agitation

    Man muß nämlich wissen, daß im VEB Secura das Weltniveau einen Stempel s,Streng vertraulich" trägt: Der Konstruktionsleiter des Betriebes, Kollege Sollwedel, hat im Oktober eine internationale Büromaschinenausstellung besucht und über die dort vorgeführten Spitzenerzeugnisse einen ausführlichen Bericht mit vielen ins einzelne gehenden Schlußfolgerungen gegeben ...

  • Das sozialistische Leben gehört dazu

    Das Büro der Kreisleitung Pritzwalk hat unter der Leitung des 1. Sekretärs, Genossen R a d i c k e. der ebenfalls dieser Tagung beiwohnte, die gesamte Parteiorganisation des Kreises auf die Unterstützung der sozialistischen Brigaden orientiert. Das ist zweifellos richtig, und die Erfolge des Kreises können das nur unterstreichen ...

  • „Ich beneide Sie!

    Darum gestand unlängst am Secura- Messestand in Leipzig ein Experte eines kapitalistischen Büromaschinenkonzerns gegenüber Konstruktionsleiter Sollwedel: „Ich beneide Sie um Ihre Chance. Bei Ihnen gibt es eben nur zwei Konzerne, HO und Konsum." Nun sind zwar HO und Konsum keine Konzerne, nichtsdestoweniger beneidet der Konzernvertreter unsere Konstrukteure um ihre Chancen zur Entwicklung und Anwendung der fortgeschrittensten technischen Erkenntnisse mit vollem Recht ...

  • Was ist Tubenmalerei?

    Y\7ir sprachen mit Günter Pohlenz; ** Das ist der Vorsitzende des Rates des Kreises Beeskow. Es ging um die Verwirklichung des Ministerratsbeschlusses vom 29. Oktober. Wir fragten, worauf der Kreisrat besonderen Wert dabei gelegt hat. Der Vorsitzende antwortete: Wir haben Maßnahmen festgelegt, um die Pläne der Marktproduktion bei Milch, Fleisch und Eiern zu erfüllen und überzuerfüllen ...

  • Heute mit dem Übermorgen rechnen

    Die modernste Technik auf dem Gebiet der Registrierkassen gestattet heute schon viel mehr als nur Registrieren, Ausrechnen und Summieren von Kaufpreisen. Man stelle sich einmal folgendes vor: Man kauft im Warenhaus ein Sakko, an dem sich eine dreiteilige Karte mit allerlei Ziffern und Lochzeichen befindet ...

  • Rückwärts rechnen bringt vorwärts

    Mit verbundenen Augen, ohne das Ziel und den Weg deutlich zu erkennen, kommt selbst der schnellste und behendeste Läufer nicht vorwärts. Bleiben wir einmal beim Vergleich mit dem Läufer. Wenn ein Leichtathlet einen Rekord erzielen will, dann stellt er sich — das wissen auch die Laien — für gewöhnlich einen genauen Etappenplan auf ...

  • Jährlich 10 Stunden weniger — reicht das aus?

    Es gibt noch verschiedene andere Aufgaben, die auch mit dem Streben des Secura-Kollektivs um das Weltniveau zu tun haben und über die der Parteisekretär, die Parteiorganisation und die Belegschaft nicht so recht Bescheid wissen. Die Bemühungen um den wissenschaftlich-technischen Höchststand der Erzeugnisse beschränken sich ja bekanntlich nicht nur auf die funktioneilen Eigenschaften der Produkte, sondern 6ollen sich auch auf die Fertigung erstrecken ...

  • Jeder ein Meister seines Fachs

    Um diese Ziele zu erreichen, das brachte die Aussprache mit aller Deutlichkeit zum Ausdruck, ist es unbedingt notwendig, nach den neuesten Erkenntnissen zu arbeiten. Das sozialistische Lernen nimmt bereits jetzt einen wichtigen Platz ein. So bestehen im Kreis Pritzwalk, der gegenüber vielen Kreisen darin ...

  • Vom Buch zur vollen Milchkanne

    Erfahrungsaustausch sozialistischer Brigaden der Landwirtschaft im Kreis Fritzwalk mit Erich Mückenberger

    Iistischen Wettbewerb unsere Kräfte messen." Genosse Birr, Melker in der LPG Haienbeck: „Auch bei uns erhalten die Kälber Milch mit zweiprozentigem Fettgehalt. Dabei haben wir die besten Erfolge erzielt. Wir haben aber auch ausgerechnet, welche wirtschaftlichen Vorteile die vollmilchsparende Kälberaufzucht für den Betrieb bringt ...

  • Die Produktionsergebnisse steigen

    Melkermeister Gensch vom VEG Groß Langerwisch: „Im vergangenen Jahr betrug die durchschnittliche Leistung unserer Herde je Kuh 4500 kg Milch. Dieses Jahr werden wir mit einer durchschnittlichen Leistung je Kuh von 4800 kg abschließen. Unser Betrieb liefert 35 000 kg Milch über den Plan. Unsere Ergebnisse sind u ...

  • Höchststand — das Hauptziel

    Vielleicht wird einer kommen und sagen: „Ihr seid ungerecht gegen den Genossen Wegner. • Auf vielen Gebieten arbeitet die Parteiorganisation im VEB Secura doch recht ordentlich. Sie kümmert sich um die Rekonstruktion, um die Verminderung der Fertigungszeiten je Kasse, um die sozialistische Gemeinschaftsarbeit ...

  • Kuhbestände werden früher erreicht

    Viehzuchtbrigadier Drobeck vom VEG Horst: „Auch bei uns wird so gearbeitet. Außerdem haben wir uns vorgenommen, die im Plan für 1965 vorgesehenen Kuhbestände je 100 Hektar bereits 1963 zu erreichen. Darum werden wir zusätzlich 150 weibliche Kälber für einen Zweigbetrieb unseres Gutes aufziehen. Wir achten vor allem darauf, daß bei uns eine gesunde Kälber- und Färsenaufzucht erfolgt, die gewährleistet, daß wir den Leistungsstand unserer Kuhherde erhöhen können ...

  • Altes Tempo ist kein Maßstab

    Warum habein die Werkleitung und dje Parteileitung nicht auch bei der größeren Kasse für Gaststätten und Hotels in dieser Weise rückwärts gerechnet? Warum haben sie statt dessen die bisher üblichen langen Fristen für die Entwicklung und die Beschaffung der Werkzeuge und Vorrichtungen (für letzteres allein ...

  • Weltniveau streng vertraulich!

    Es gibt Sn Berlin einen Betrieb — vieltfeicht gibt es auch mehrere, aber von dem einen wissen wir es bestimmt — dessen Parteisekretär das Weltniveau auf seinem Gebiet nicht kennt. Der Betrieb heißt VEB Becura und stellt vornehmlich Registrierkassen her. Der Parteisekretär heißt W e g n e r j und er führt die Parteiorganisation im Kampf um den wissenschaftlich-technischen Höchststand der Produktion, Zumindest äst letzteres seine Aufgabe! Wie er es allerdings anstellt, bleibt sein Geheimnis ...

Seite 4
  • , Schiller-Festwoche in Leipzig

    Gastspielaufführungen der „Räuber" (Dresden) und „Maria Stuart" (Kassel)'

    Von den Stationen; die Weg und Schaffen des jungen Schiller bezeichnen, ist Leipzig gewiß nicht die unwichtigstej Dem Leipziger Theater stand somit im Schiller-Jahr eine eigene Festwoche mit Schillerschen Dramen wohl an. Es hatte selbst zwei Neuinszenierungen beizusteuern: „Don Carlos" und „Fiesco". ...

  • Exkursionen gut vorbereiten

    Auch Schüler der oberen Klassen sollten die Ausstellung sehen. Die hervorragende Anschaulichkeit macht es leicht, die Bedeutung der einzelnen Objekte zu erfassen. Die graphischen Darstellungen und die Ausstellungsstücke, z. B. auf den Gebieten des Verpackungswesens, des. Bergbaus und der Bauindustrie, sind derart leicht verständlich, daß sie schon von Schülern des 7, Schuljahres begriffen werden ...

  • Die Sache mit dem Hemmwerk

    Genosse Hahn, der Parteisekretär im Fertigungswerk 3, hörte sich das mit an« Er wunderte sich keineswegs darüber, daß ein Obermeister, der eigentlich am besten in der Lage sein müßte, den Schwierigkeitsgrad einer Arbeit einzuschätzen, so redete. Er wunderte sich nur, daß die junge Genossin dem Obermeister glattweg erklärte, sie habe das Gefühl, daß es ihm und einigen anderen nicht passe, wenn sie die Norm übererfülle ...

  • Standards im Unterricht

    Ein Lehrer besuchte die Lehrschau der Standardisierung in Leipzig

    schaft verlangt Z; B. in der Klasse 7 unter 1.11: Welche Anforderungen werden an die Qualität der Erzeugnisse gestellt? Unter 1.12 wird gefragt, was man zur Herstellung der Erzeugnisse für Grundmaterial, Hilfsmaterial, Maschinen, Werkzeuge, Gefäße, Gebäude, Lager usw. braucht. Unter 1.22 werden die einzelnen Arten der Fertigung unterschieden (Einzel-, Serien- und Massenanfertigung), wobei die Prinzipien der Werkstätten- und Fließfertigung zu unterscheiden sind ...

  • Empfehlung an das Ministerium

    Für den Besuch bestimmter Fachgebiete lassen sich natürlich nur allgemeine Empfehlungen geben. Hier werden in der Regel didaktische Prinzipien gewahrt werden. Man richtet sich nach dem Alter der Schüler, den Anforderungen des Lehrplanes, aber auch nach der Art des Patenbetriebes, in dem die Schüler den Tag der Produktion durchführen ...

  • Und die Morali s.?

    Formal hat die Zentrale Parteileitung der Volkseigenen Kamera- und Kino werke Dresden der Losung „Genossen an die vorderste Front!" Genüge getan. Sie hat sechs gute Arbeiterinnen und Arbeiter an die vorderste Front in ihrem Werk — eben in den Schwerpunkt Fertigungswerk 3 Niedersedlitz — entsandt. Sie alle versuchen, ihren Auftrag nach bestem Vermögen zu erfüllen ...

  • Lehrschau im Unterricht

    Der Lehrer findet auf der Lehrschau eine Fülle von Material, das ihm gestattet, seinen Unterricht zu bereichern, anschaulicher zu gestalten, die Schüler mit den neuesten technischen und wirtschaftlichen Fragen, besonders auf dem Gebiet der Normung, bekannt zu machen. Besonders den Kollegen, die gleich ...

  • Selbstauslöser mit Haken

    Eine Betrachtung, die weniger für Fotofreunde, dafür mehr für Funktionäre bestimmt ist

    JTeder Fotoamateur weiß einen in den Apparat eingebauten Selbstauslöser zu schätzen. Selten macht er sich aber Gedanken darüber, wie sich Arbeiter, Meister, Ingenieure und Konstrukteure bemüht haben, daß dieser kleine Mechanismus bestens funktioniert In den Volkseigenen Kamera- und Kinowerken Dresden setzt das Werkkollektiv alles daran, möglichst gute Kameras auf den Markt zu bringen ...

  • Genossen eilen zu Hufe

    Nun Ist das mit dem Mechanismus eines Betriebes aber genauso wie mit dem einer Kamera: Ein Sandkorn kann ihn so verklemmen, daß einfach nichts mehr klappen will; es entsteht Planverzug und was dergleichen nicht gerade erfreuliche Erscheinungen mehr sind. So war es wenigstens im Fertigungswerk 3 der volkseigenen ...

Seite 5
  • Entschieden auf der Seite der Bauern

    Wie aber die Lage der Klein- und Mittelbauern geändert werden kann, diesen Weg hat Engels Schon tn Beiner Schrift gewiesen, ,„.. wenn wir im Besitz der Staatsmacht sind ... besteht ... unsere Autgabe gegenüber dem Kleinbauern zunächst darin, seinen Privatbetrieb Und Privatbesitz in einen genossenschaftlichen fiberzuleiten" ...

  • 1914,1939 und heute — die gleichen räuberischen Kriegsziele

    Die abenteuerlichen Kriegsziele der deutschen Imperialisten und Militaristen standen und stehen — ebenso wie vor dem ersten und zweiten Weltkrieg so auch heute — nicht entfernt in einem realen Verhältnis zu den ökonomischen und militärischen Mitteln, mit denen sie verwirklicht werden sollen. Am Vorabend ...

  • Das Kernproblem im Kampf gegen den deutschen Imperialismus und Militarismus

    Vor der- deutschen Arbeiterklasse und dem ganzen deutschen Volk steht heute die Aufgabe, die alten Verderber der deutschen Nation, die deutschen Imperialisten und Militaristen zu bändigen, um die Menschheit vor einem atomaren Krieg zu bewahren. Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges hat sich das Verhältnis zwischen den Kräften des Friedens und denen des Krieges entscheidend verändert ...

  • .:. die gleiche abenteuerliche Militärdoktrin

    Weil die Kriegsziele der deutschen Imperialisten und Militaristen im ersten wie im zweiten Weltkrieg in keinem Verhält- „Den Sojfjets werde Ich es... zeigen" Zeichnungen (3): Tater (aus dem westdeutschen Karikaturenbuch .Abgekanzelt") trogenen und verführten Volksmässe gesetzt. Vor allem aber hofften sie beide Male, die Unterlegenheit in den materiellen Ressourcen durch die „Blitzkriegs- Strategie" ausgleichen zu können ...

  • Die Genossenschaft macht frei

    Verdrängung und Rüinierung der Kleinund Mittelbauern im Kapitalismus aufzuhalten. Engels schreibt, daß der „... Kleinbauer wie jeder Überrest einer vergangenen Produktionsweise unrettbar dem Untergang verfallen" ist. (S. 397) Gegen diese These, die auf der marxistischen Auffassung von der Überlegenheit ...

  • ... die gleichen willfährigen Ideologen

    Wie nach der Niederlage 1918 so auch nach der im zweiten Weltkrieg leugneten und leugnen die deutschen Imperialisten und Militaristen ihre Schuld an der Entfesselung dieser Kriege, die Abenteuer-, lichkeit ihrer räuberischen Kriegsziele, ebenso die Schuld an den durch die Kriege und die Niederlagen verursachten nationalen Katastrophen ...

  • ... und die gleichen brutalen Methoden

    Brutaler Terror gegen alle, die sich diesem atomaren Wahnsinn entgegenstellen, Schürung eines hemmungslosen Chauvinismus, politische und ideologische Korrumpierung der rechten SPD- und Gewerkschaftsführer, das waren seit je die Methoden des deutschen Imperialismus bei der Vorbereitung eines neuen Krieges ...

  • Die dritte Runde muß ausfallen

    Der deutsche Imperialismus und der «weite Weltkrieg — das ist das Zentralthema der Wissenschaftlichen Konferenz Ider Deutsch-sowjetischen Historikerkommission, die vom 14. bis 19. Dezember 1959 in Berlin abgehalten wird. Ihr wissenschaftliches Ziel ist, die von den Ideologen des deutschen Revanchismus ...

  • Bauernfeindliche Programme

    Unter dem Einfluß des Revisionismus hatte die deutsche Sozialdemokratie noch nie eine klare marxistische Linie zur Agrarfrage allgemein und zum Bündnis insbesondere. Man sollte glauben, daß das schwere Los der Bauern im Faschismus und die gegenwärtige Agrarpolitik der westzonalen Regierung direkt dazu zwingen, einen konsequenten Standpunkt einzunehmen ...

  • Von Prof. Dr. Leo Stern, Vorsitzender der Kommission der Historiker -der DDR und der UdSSR (Deutsche Sektion)

    Bourgeoisie war die Ursache der vom deutschen Imperialismus und Militarismus entfesselten beiden Weltkriege und der beiden nationalen Katastrophen von 1918 und 1945. Die moralische Und politische Legitimation zur Führung der deutschen Nation War schon 1848, mindestens jedoch seit 1870/71 auf die deutsche Arbeiterklasse übergegangen ...

  • Heft 49 der „Neuen Zeit"

    ist erschienen mit folgenden Beiträgen: „Italiens Entscheidung" von Observat o r, „Der Wettbewerb der beiden Systeme auf deutschem Boden" von H. Schnittke, einer Darlegung des Vortrags Eugen V a r g a s über den Kapitalismus des 20. Jahrhunderts, dem Redaktionsartikel „Nochmals zum Fall Oberländer", Kommentaren zur bevorstehenden Gipfelkonferenz und den Ergebnissen des Besuchs Sekou Toures in der UdSSR, den Beiträgen „Ein moderner Hafen in Jemen" von G ...

  • Die historische Schuld der deutschen Bourgeoisie

    Die untilgbare "historische Schuld der deutschen Bourgeoisie vor der deutschen Nation, eine Schuld, die über die nationalen Katastrophen der beiden Weltkriege hinweg in besonders tragischer Weise in unsere jüngste Gegenwart hineinwirkt, besteht darin, die im Sinne des geschichtlichen Fortschritts notwendige Entwicklung der deutschen Nation zu einer bürgerlichen Demokratie im Jahre 1848 verhindert zu haben ...

  • Literatur zum 7. Plenum

    In der Reihe „Marxistisch-leninistische Bildungshefte" des Dietz Verlages erschienen bisher über Fragen der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft: Erich Mückenberger, Warum beginnen wir mit der Übergabe der Technik der MTS an fortgeschrittene LPG? 56 Seiten, geheftet, 0,30 DM. Günter H a 1 b a u e r, Die Rolle und Bedeutung der MTS bei der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft* 40 Seiten, geheftet, 0,30 DM ...

  • Dem Wucherkapital preisgegeben

    Der objektiv verlaufende Prozeß der gesellschaftlichen Entwicklung auch auf dem Lande geht zum Großbetrieb. Keine Kraft ist in der Lage, den Prozeß der •) Engels: „Die Bauernfrage In Frankreich und Deutschland". In: Marx/Engels: Ausgewählte Schriften In 2 Bänden. Verlag für fremdsprachige Literatur Moskau 1950, Band II, S ...

  • Von Dr. G. Seidel

    festes Bündnis der Arbeiterklasse mit den werktätigen Bauern kann im Kapitalismus zwar den objektiven ökonomischen Prozeß der Herausbildung des Großbetriebes auf dem Lande nicht verhindern, aber durch den Zusammenschluß aller werktätigen Kräfte um das Proletariat den Sturz des Kapitalismus beschleunigen und somit auch den werktätigen Bauern eine Perspektive in Glück und Wohlstand eröffnen ...

Seite 7
  • Der Entspännung zum Siege verhelfen

    Genosse Mario Alicaca zur Tagung der 17 Arbeiterparteien in Rom Genosse Mario Alicaca, Mitglied «Jen! Delegation, die unter Leitung von Palmiro Togliatti an den Beratungen der 17 kommunistischen und Arbeiterparteien des kapitalistischen Europa In Rom teilnahm, gab in einem Interview für die „Unitä" interessante Einzelheiten über den Verlauf der Gespräche bekannt ...

  • zu UNO-Mehrheit fordert Paris Verhandlungen mit Algerien auf

    New York (ADN/ND). Der Politische Ausschuß der UNO-Vollversammlung hat am Montagabend Frankreich und die Provisorische Algerische Regierung ersucht, sobald wie möglich Verhandlungren über einen Waffenstillstand und die Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechtes für das algerische Volk aufzunehmen. Eine entsprechende Resolution wurde mit 38 gegen 26 Stimmen bei XI Enthaltungen angenommen ...

  • Fahrt in den 5,Sack von Zytawskie"

    Nach 560 km langer Fahrt von War- «chau über Poznan und Zielona Göra rät man uns in Zgorzelec ab, gleich in den hSack" weiterzufahren. Man warnt vor dem Nebel und den Straßenverhältnissen. Das zweite Argument möchten wir nicht ernst nehmen, denn die polnischen Straßen, auch die nicht als Straßen „erster Ordnung" gekennzeichneten, sind entgegen manchen Unkenrufen im allgemeinen gut ...

  • Neueste Konstruktion aus Köthen

    Wenige Kilometer von dem Montageplatz entfernt stoßen wir auf einen haushohen Schaufelradbagger Sch/Rs 1200 für Turöw II. Unwiderstehlich hat sich der etwa 2000 t schwere Koloß mit seiner Stundenleistung von rund 1200 cbm auf seinem Raupenfahrzeug hier In den Berg gefressen und einen gewaltigen Krater in die Landschaft gerissen ...

  • Festere Kontakte zu Trade Unions

    FDGB-Delegationen berichteten von ihren Reisen nach England und Kuba

    Berlin (ND). Die Leiter von Delegationen des FDGB, die im November in England und Kuba geweilt hatten, berichteten am Dienstag auf einer Pressekonferenz im Haus des Bundesvorstandes über die Ergebnisse ihrer Reisen. Der Vorsitzende des. Zentral Vorstandes der IG Chemie, Rudi Höppner, bezeichnete den Aufenthalt einer Delegation der IG Chemie in Großbritannien sowie die Gespräche und Unterredungen, die von der Delegation geführt wurden, als äußerst erfolgreich ...

  • Freundschaft versetzt Berge

    ^gorzelec, die Schwesterstadt von Gör- €J litz am rechten Ufer der Neiße, ist gewissermaßen die vorgelagerte Eingangspforte für den „Sack von Zytawskie". So nennt man in Polen häufig jenen etwa 20 km langen und höchsten halb so breiten Landstreifen der Wojewodschaft Wroclaw zwischen dem Zittauer Gebiet der DDR und der CSR ...

  • Großgeräte aus Leipzig und Magdeburg

    Welches Zusammenwirken gibt es zwischen der DDR und Polen hier in Turöw und bei der Erschließung der polnischen Braunkohlevorkommen überhaupt? Das ist eine für uns besonders interessante Frage. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit der sozialistischen Länder findet hier in einem Vertrag unserer beiden Staaten ihren Ausdruck, in dem die gemeinsame Anlage von Tagebauen in Polen festgelegt Ist ...

  • Entschließung gegen Bonns Atomkurs

    91 Labourabgeordnete haben schon unterzeichnet

    London (ADN-Korr./ND). Auf 91 linke und rechte Labourabgeordnete hat sich jetzt die Zahl der britischen Parlamentarier erhöht, die eine Entschließung gegen die atomare Aufrüstung Westdeutschlands unterzeichneten. Der Entschließungsentwurf, bei dessen Diskussion es im britischen Unterhaus zu heftigen Auseinandersetzungen kommen dürfte, war in der vorigen Woche von mehreren Abgeordneten des linken und rechten Flügels der Labour Party vorgelegt worden ...

  • j,Hut ab vor diesem Baut?

    Wir stehen mit Chefingenieur Günter Kornisch vom VEB Kohleanlagen Leipzig und mit Montageleiter Faul Langheinrich vom VTA Leipzig auf dem großen neuangelegten Montageplatz. Sie sind ein gutes „Gespann": der in unserem Arbeiter-und-Bauern-Staat ausgebildete Ingenieur, der es durch Fleiß und Verantwortungsbewußtsein ...

  • Kältewelle über Europa

    Berlin <ADN/ND). Mit überraschenden Temperaturstürzen und schweren Stürmen ist der Winter in Europa eingefallen. Mindestens 30 Todesopfer forderten die schweren Orkane, die seit 36 Stunden über dem Atlantik toben. Warschau. Der sprunghafte Witterungsumschlag, der am Wochenende in Polen die Temperaturen von 0 Grad auf 20 Grad fallen ließ und anhaltendes Schneetreiben mit sich brachte, bereitet besonders dem Eisenbahnverkehr empfindliche Schwierigkeiten ...

  • Paris beraubt die Opfer von Frejus

    Französische Regierung hält finanzielle Hilfe zurück / „l'Humanite": Selbst in die Hand nehmen!

    TVTährend die französische Bevölkerung " bisher schon 3 Milliarden Francs an Solidaritätsgeldern für die Opfer von Frejus gesammelt hat, hält die Regierung ihre Zahlungen weiter zurück. Selbst von den lediglich in Form eines Kredits versprochenen 100 Millionen Francs (der Summe, die eine Stunde Algerienkrieg verschlingt), hat sie bisher nur 13 bis 15 Millionen ausgezahlt ...

  • Im Osten aufwärts — im Westen abwärts

    Genf (ADN-Korr.). Einen wirtschaftlichen Aufschwung in allen Ländern des Sozialismus stellt die Europäische Wirtschaftskommission der UNO (ECE) in einem am Dienstag in Genf veröffentlichten Bericht fest So sei z. B. die Kohleproduktion in der DDR, in Ungarn und Polen während des ersten Halbjahres 1959 im Vergleich zu 1958 um 2 bis 5 Prozent gestiegen ...

  • Bisher 384 Tote geborgen

    Bisher konnten 384 Opfer der 20 m hohen Flutwelle, die nach dem Staudammbruch von Malpasset durch Frejus raste, geborgen werden. Durch den neuen eiskalten Dauerregen ist in den tiefergelegenen Teilen der südfranzösischen Stadt das Wasser schon wieder 20 cm hoch gestiegen. Im Katastrophengebiet ist jetzt eine Tauchereinheit der französischen Kriegsmarine aus Toulon eingetroffen, um am Strand nach weiteren Opfern zu suchen, die durch die Flutwelle ins Meer gespült worden sein dürften ...

  • Nehru erneut gegen Teilnahme an Blocks

    Neu Delhi/Karatschi (ADN); Am Vor* abend des Eisenhower-Besuchs hat Ministerpräsident Nehru vor dem Oberhaus in Neu Delhi die indische Haltung bekräftigt sich keinem militärischen ■ Block anzuschließen. In der amerikanischen Botschaft In Karatschi erklärte am Dienstagvormittag USA-Präsident Eisenhower, der am gleichen Tage seine offiziellen Gespräche mit dem pakistanischen Präsidenten ...

  • „Mazowsze" kommt wieder

    Warschau (ADN-Korr.). Das Kulturabkommen zwischen der Volksrepublik Polen und der DDR für die Jahre 1960/61 wurde am Dienstag in Warschau unterzeichnet Das Abkommen sieht u. a. den Austausch von Ensembles und Ausstellungen, von Wissenschaftlern, Pädagogen und Theaterfachleuten und die Teilnahme an internationalen Wettbewerben im befreundeten Land vor ...

  • Neuer Stahlstreik in USA?

    Washington (ADN). Alle Verhandlungen zwischen den Beauftragten der USA- Stahlmonopole und den Vertretern der Stahlarbeitergewerkschaft sind bisher ergebnislos verlaufen. Die Vorschläge der Gewerkschaft für den Abschluß eines neuen Tarifvertrages wurden von den Vertretern der Stahlkonzerne erneut abgelehnt ...

  • Alle Sitze für die CGT

    Paris (ADN-Korr.). Einen neuen Erfolg hat der fortschrittliche französische Gewerkschaftsverband CGT bei den G&- werkschaftswahlen in der „Sud Aviation" errungen. Die CGT erhielt 95 Prozent aller Stimmen und damit alle Sitze. In den Dunlop-Werken von Montlucon konnte sie 83,8 Prozent aller Stimmen auf sich vereinigen ...

  • Chruschtschow besuchte Kolchos in den Transkarpaten

    Mukatsdiewo/Budapest (ADN). Der Erste Sekretär des ZK der KPdSU und Vorsitzende des Ministerrats der UdSSR, Chruschtschow, hat am Dienstag in Begleitung führender Vertreter der Ukraine die Kollektivwirtschaft „Lenin" im Gebiet Mukatschewo (Transkarpaten) besucht Chruschtschow beglückwünschte die Kolchosbauern zu ihren großartigen Leistungen ...

  • Angst vor der Wahrheit

    Washington (ADN). Das amerikanische Außenministerium hat es abgelehnt, dem Abgeordneten des Repräsentantenhauses Charles Porter, dem Journalisten William Worthy und dem Schriftsteller Waldo Frank Pässe für eine Reise in die Volksrepublik China auszustellen. Das Oberste Gericht der USA hat diese Entscheidung ...

  • Landwirtschaftsplenum des ZK der KPdSU am 22. Dezember

    Moskau (ADN). Das angekündigte Plenum des ZK der KPdSU wurde zum 22. Dezember einberufen. Es wird Probleme der weiteren Entwicklung der sowjetischen Landwirtschaft, vor allem der Steigerung der Produktion, behandeln. Seit Monaten berichten die Zeitungen, der Rundfunk und das Fernsehen in der Sowjetunion ...

  • Auch Po-Delta gefährdet

    Die Lage im Po-Delta bleibt weiterhin kritisch. Durch anhaltende Regenfälle nähert sich der Wasserspiegel schon seit Tagen der Gefahrenmarke. Inzwischen sind mehrere hochwasserführende Nebenflüsse über die Ufer getreten und haben nördlich von Ravenna rund 15 000 ha Land überflutet. Auch in der Umgebung von Mantua traten mehrere Flüsse über die Ufer ...

  • Der zehnte Huai-Stausee

    Tschenjtschau (ADN). Mit dem Bau eines neuen großen Stausees am Hauptlauf des Huaiflusses wurde in der Provinz Honan begonnen. Der Stausee wird 2,1 Milliarden Kubikmeter Wasser fassen und sowohl dem Schutz des Ackerlandes am Unterlauf des Flusses als auch der Bewässerung von 200 000 Hektar Boden dienen ...

  • Engländer lernen Russisch

    London (ADN). Nach einer Mitteilung von BBC London hören Tausende Engländer die russischen Sprachkurse im Radio. Allein in den letzen vier Monaten hat der englische Verlag „Collet", der vorwiegend sowjetische belletristische und wissenschaftlich-technische Werke verlegt doppelt so viele Lehrbücher der russischen Sprache verkauft wie früher im Verlauf von vier Jahren ...

  • Schwefelsäure aus Bhilai

    Neu Delhi (ADN). Im Hüttenwerk von Bhilai (Indien), das mit Hilfe der Sowjetunion errichtet wird, wurde jetzt die Schwefelsäurehalle mit einer Jahresleistung von 12 000 Tonnen in Betrieb genommen. Die „Hindustan Times" bezeichnet die Schwefelsäurehalle als die »größte und modernste Indiens".

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  • Olympia-Ausscheidung im Eishockey

    Eine knappe Niederlage ist unsere letzte Chance -<— ein Sieg wäre besser

    Operation des kalten Krieges Daß eine Münchner Zeitung das für den Mittwoch abend bevorstehende Eishockeyausscheidungsspiel zwischen der Bundesrepublik und der Deutschen Demokratischen Republik schon in der fett unterleg, ten Schlagzeile zu einer Operation des kalten Krieges degradierte, hat vermutlich weniger mit den winterlichen Temperaturen als mit der glücklicherweise einsamen Auffassung der Redaktion vom Sport zu tun ...

  • Ein Schreckgespenst wird ausgetrieben

    Frage: Eine der größten Sorgen unserer Frauen ist die große Wäsche. Der Siebenjahrplan sieht zwar den Bau neuer industrieller Waschanlagen vor; wie aber kann man in der Zwischenzeit bei der Überlastung der vorhandenen Wäschereien zur Lösung dieses Problems beitragen? Antwort: Auf Grund unserer Besuche in Stockholm, Malmö und Helsingborg sind wir zu der Erkenntnis gekommen, daß man bei uns schnellstens Waschstützpunkte und Waschsalons einrichten sollte ...

  • BVG-FahrpreiserHöhungab2.Ianuarl960

    Weitere Verschlechterung der Lebenslage der Westberliner Werktätigen Nur entschiedene Kampfmaßnahmen können den Angriffen der Großunternehmer Einhalt gebieten

    Der »Westberliner Senat unter Willy Brandt (SPD) bat entgegen allen Protesten und Forderungen der Werktätigren am Dienstag: den Vorschlägen des BVG-Beirates für eine Erhöhung der Fahrpreise zugestimmt. Die Tariferhöhung tritt am 2. Januar 1960 in Kraft. Danach wird jede Fahrt um 5 Pfennig und durch Einführung eines Nachttarif es um weitere 20 Pfennig teurer ...

  • Qie Nachricht aus Schwerin

    Aus Schwerin kommt die Nachricht, daß drei Boxer und ein Trainer des SC Traktor um Aufnahme in die Partei der Arbeiterklasse gebeten haben: Bruno Guse, der talentierte Weltergewichtler, Wolfgang Labahn, der elegante Leichtgewichtler, Paul Nickel, der unverwüstliche Mittelgewichtler und Jugendtrainer Hans Jansen ...

  • Großschieber vor Gericht

    Vor dem Strafsenat II a des Stadtgerichts von Groß-Berlin begann am Dienstagvormittag der größte Lebensmittelschieberprozeß der letzten Jahre. Vor den Schranken des Gerichts stehen 17 Angeklagte. Sie haben insgesamt 50 Zentner Butter, 10 Zentner Schinken und 10 Zentner Fleisch nach Westberlin verschoben ...

  • Mörder als Amtsarzt

    Untaten blieben unentdeckt / Im Gesundheitsamt Neukölln untergeschlüpft

    Seit Tagen stehen vor dem Schwurgericht des Moabiter Landgerichts vier Nazis reinsten Wassers, faschistische Massenmörder und Mordkomplizen. Ihre unglaublichen Verbrechen waren seit über 14 Jahren in Westdeutschland bekannt. Dennoch lebten sie ungeschoren, dort und in Westberlin. Und sie lebten sogar von "beachtlichen Einkünften auf beachtlichen Posten, wie beispielsweise der Hauptangeklagte Dr ...

  • Der Trick mit der Lampe

    Antwort: Wir haben in Schweden Zweierlei festgestellt: Trotz eines verhältnismäßig hohen Lebensstandards ist die Lebenshaltung dort teuer und z. B. eine Haushaltshilfe für berufstätige Frauen fast unerschwinglich. Außerdem sind die Preise für handwerkliche Reparaturleistungen außerordentlich hoch, abgesehen davon, daß durch immer stärkere Entwicklung der Großproduktion die Anzahl der Handwerker ständig zurückgeht ...

  • Hausbrandkarten 1960

    Die Ausgabe der Hausbrandgrund- und -zusatzkarten für 1960 durch die Hausvertrauensleute an die Haushalte erfolgt in der Zeit vom 15. bis 31. Dezember 1959. Soweit die Hauskarteikarten noch nicht ausgegeben wurden, werden die Straßenvertrauensleute gebeten, diese umgehend bei den Abteilungen Handel und Versorgung der Stadtbezirke abzuholen, an die Hausvertrauensleute weiterzuleiten und die vollständig ausgefüllten Hauskarteikarten möglichst umgehend zurückzugeben ...

  • auf Stunden

    Fräse: Das Dienstleistungskombinat Prenzlauer Berg hat bereits mit einem Wäscheausleih begonnen. Hat eine Aus- Weitung dieser Einrichtung auf andere Haushaltungsgegenstände eine Zukunft? Antwort: Unsere Großmütter setzten ihren Stolz in einen wohlgefüllten Wäscheschrank, dessen Anschaffung und Pflege viel Geld und Zeit erforderten ...

  • Schwedenplatte mit guten Tips

    Stadtverordneter Walter Sack über eine Entdeckungsreise ins Reich der 1000 Nothelfer

    Zur volkstümlichen Vorstellung der Phantasiegestalt „Heinrefmännchen" gehören rote Zipfelmütze, Schnobelschuhe und ein langer Bart. Den Begriff der modernen „Heinzelmännchen" verbinden wir heute mit der noch jungen Einrichtung der Dienstleistungskombinate, mit menschlichen Hilfskräften also, die - unterstützt durch entsprechende technische Einrichtungen — unseren berufstätigen Frauen häusliche Arbeit abnehmen und dringende Reparaturarbeiten im Rahmen des Haushalts ausführen ...

  • Geschäftszeiten an den Feiertagen

    Der Magistrat gibt bekannt: Am 13. und ' 20. Dezember haben neben dem normalen Bonntagsverkauf die Lebensmittel- und Industriewarenverkaufsstellen von 14 bis 19 Uhr geöffnet Die Kundendienste sind ebenfalls besetzt. Am 24. Dezember schließen alle Verkaufsstellen des Einzelhandels um 16 Uhr. Spätverkaufsstellen sollen bis 18 Uhr geöffnet bleiben ...

  • Eine gute Tradition Wiederaufleben lassen

    Eine,gute Tradition, die unsere Verlage Wiederaufleben lassen sollten, ist die Herausgabe von Haushaltstips — Ratschlägen für die Wohnungseinrichtung, für die Handhabung und Reparatur von Haushaltmaschinen, für Näh- und Flickarbeiten, Anschaffung zweckmäßiger Möbel, praktischer Küchengeräte usw. Dazu gehört auch ein Rezeptdienst in Presse, Rundfunk, Film und Telefon, der den Frauen das Nachdenken erleichtert, sie über das Marktangebot informiert und auf eine ( gesunde Ernährung Einfluß nimmt ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten für Mittwoch, den 9. Dezember 1959: Lebhafte an der Küste noch starke, aber allmählich abnehmende Ostwinde. Stark bewölkt bis bedeckt. Vereinzelt etwas Niederschlag als Schnee, westlich der Elbe zum Teil als Sprühregen mit Glatteisbildung. Tagestemperaturen östlich der Elbe um minus 6 Grad, westlich der Elbe um minus 3 Grad, Nachttemperaturen nur wenig absinkend ...

  • Jeder sein eigenes Heinzelmännchen

    Frage: Sie erwähnten das Beispiel der modernen Lampenmontage. Sind wir nicht überhaupt zu umständlich, daß wir Zum Thema „Hilf dir selbst" gehört auch die Einrichtung von Kleinstwerkstätten, in denen man gegen ein geringes Entgelt entsprechende Werkzeuge ■ und Material vorfindet, mit denen man kleinere Reparaturen selbst ausführen kann ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    10. Dezember Prenzlauer Berg: 20 Uhr, Genossen-Elternversammlung in der 28. Schule, Scherenbergstraße 7. Thema: Die neue Schulordnung und ihre Verwirklichung in der Schule.

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Magdeburger Jugendbrigade Pate für Pioniergruppe Allerorts Beratungen: Wie erhält das Schulgesetz Leben? Die Stimmen mehren sich . . Tausende Westdeutsche finden Sicherheit in der DDR DaKilft keirfMeUtty LPG Milzau gewinnt zwei Jahre Grauenerregendes Material Frauen spenden für Algerien Kumpel warnen vor Zechenstillegung Bonn besudelt nationale Würde Zeugen in Lwow erkannten Oberländer als den Anführer der Verbrecher Vor Streikurabstimmung? Oberländers Befehle waren maßgebend Volkspolizist angegriffen
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