28. Mär.

Ausgabe vom 18.10.1959

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  • Zehn Zentren der Neuerer in der Hauptstadt

    Neuerermethoden werden praktisch vorgeführt / Stätten der Qualifizierung Arsenal für moderne, hochproduktive Fertigungsverfahren Lehrreich für Westberliner Arbeiter / ND-Interview mit Heinz Neukrantz

    Berlin (SD). Vier ständige Neuererzentren'haben bereits in Berliner Betrieben ihre Tätigkeit aufgenommen und gute Ergebnisse in der Übertragung von hochproduktiven Fertigungsverfahren an andere Betriebe erzielt. Ihre Zahl soll deshalb in kurzer Zeit auf zehn erhöht werden. In Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsrat der Hauptstadt wird bis Anfang 1960 außerdem ein zentrales Neuererzentrum entstehen ...

  • Wir wachen darüber . -. .

    Die 2000 Wehrdienstgegner stellten sich hinter den sowjetischen Vorschlag für eine totale Abrüstung, dessen einzelne Punkte Helmut Vogel, Leiter der Münchner „Kameradschaft 22", zuvor im Wortlaut verlesen hatte. „In der ganzen Welt gibt es keinen Menschen mit gesundem Menschenverstand, der diesen Vorschlag nicht unterschreiben würde ...

  • Vom Volke oder von Erhard lernen?

    A m vergangenen Donnerstag fand **• im Bonner Bundestag die seit geraumer Zeit lauthals angekündigte Debatte über „die Gefahren „wirtschafte lieber Konzentration" statt. Jeder klassenbewußte Arbeiter in Westdeutschland wird sich sagen: Wenn der Bundestag, dieses von den Monopolherren und Militaristen beherrschte Parlament, über „die Gefahren wirtschaftlichem Konzentration" diskutiert, da kann doch etwas nicht stimmen ...

  • Kohlekrise ohne Ende

    Bonn (ADN/ND). Der Präsident der Hohen Behörde der Montanunion, Malvestiti, erklärte am Freitag auf einer Pressekonferenz in Bonn, daß auch für das Jahr I960 nicht mit des Beendigung der Kohlekrise zu rechnen sei. Er ließ deutlich durchblicken, daß sich die Montanunion nicht an dem sogenannten Feierschichtenausgleich beteiligen wird, obwohl;die westdeutsche Bevölkerung hohe Steuern für die Montanunion entrichten muß ...

  • Blauer Brief für 20000 ander Saar

    Zechenstillegungen, Feierschichten, Lohnkämpfe

    Saarbrücken (ADN/ND). Die Entlassung von 20 000 Kumpeln — das sind mehr als ein Drittel aller Saarbergarbeiter; — hat der saarländische Finanz- und Wirtschaftsminister Dr. Manfred Schäfer (CDU) am Mittwoch auf einer Versammlung der CDU in Saarbrücken angekündigt. Die staatlichen Saarbergwerke, behauptete er, müßten infolge der Absatzkrise ihre Förderung um zwölf Millionen Tonnen reduzieren ...

  • : Foto: Kummer Beton und Stahl im großen Plan Ede

    Ein nach modernsten technischen Gesichtspunkten konstruierter Glühofen zur Nachbehandlung hochwertiger Edelstahle ist dieser Tage im Edelstahlwerk „8. Mai 1945" in Freital zum erstenmal angeheizt worden. Er gehört zu einer ganzen Batterie solcher Aggregate, die im Ver- , lauf des Siebenjahr- , plans aufgestellt werden ...

  • Nie wieder 1914 und 1939

    Höhepunkt der Großkundgebung war die Vorführung von Lichtbildern und Wochenschauaufnahmen aus dem zweiten Weltkrieg,, die in aller Deutlichkeit Anfang und Ende des Hitlerschen Raubkrieges zeigten. „Wir glaubten nicht, daß es ein anderer Zweck ist, für den wir jetzt einberufen werden sollen", erklärte der Sprecher zu diesen Bildern ...

  • Spannbe

    Eine sozialistische Arbeitsgemeinschaft im VEB Kraftwerks- und Industriebau Dresden hat eine völlig neuartige Dachkonstruktion entwickelt. Es" handelt sich um ein Hallendach in Spanhbetonausführung mit einer Spannweite von 26 Metern bei nur 5,5 cm, Dicke. Die in der internationalen Fachwelt Aufsehen erregende Konstruktion ist bedeutungsvoll, weil schon ab 1961 sämtliche Dachfertigteile aus Spannbeton hergestellt werden sollen ...

  • „Wir sind Abrüstungsfachleute"

    Kundgebung der „22er" und „39er" in Mühcheft / Jpjroteit geff«ft Einberufimg

    Mö neben (ADN/ND). Stürmischen Protest gegen Ihre Einberufung zur Bonner Bundeswehr erhoben am Freitagabend Ober 2000 Angehörige der Jahrgänge 1922 und 1939, die den größten Münchner Saal, den Bfirgerbräukeller, bis auf den letzten Platz füllten. Die Großkundgebung war ein Höbepunkt des Widerstandes gegen die Bonner Aufrüstunrspolitik ...

  • Turn-Europameisterschaft 1961 in der DDR

    Kopenhagen (ADN). Der Internationale Turn-Verband vergab am Freitag auf seiner Tagung in Kopenhagen, die unter dem Vorsitz seines Präsidenten Charles Thoeni (Schweiz) stand, die Ausrichtung der Kunstturn-Europameisterschaften der Frauen 1961 an die DDR. Die Männer tragen ihre Titelkämpfe in Spanien aus ...

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  • Zehn Zentren der Neuerer in der Hauptstadt

    (Fortsetzung von Seite 1) turhaus der Bauarbeiter in der Stalinallee — ein Neuererzentrum eröffnet werden kann. Wir bemühen uns, die Erfahrungen der Neuererzentren der Metallbetriebe allen Industriegewerkschaften zu vermitteln. Gleichzeitig wollen wir die Betriebe anderer Industriezweige für die Mitarbeit am bestehenden Neuererzentrum für den Werkzeugbau gewinnen ...

  • .Demokratie" am Wochenende

    Bonn (ND-Korr.). Der CDU-Bundestagsabgeordnete Kanka hat jetzt ein Gesetz verlangt, das den Begriff DDR verbietet Nach diesem Gesetz könnte künftig jeder, der in der Bundesrepublik DDR sagt oder schreibt. Destraft werden. Was bleibt übrig? Was bleibt eigentlich noch von der Fassade der Demokratie und Freiheit übrig, wenn man den Bewohnern nun schon vorschreibt, wie sie bestimmte Dinge zu bezeichnen haben ...

  • Wessen Straßen sind die Straßen?

    Sieben Milliarden D-Mark will die Bonner Regierung den Bundesbürgern in den nächsten vier Jahren als zusätzliche Steuern aus der Tasche ziehen. Darüber wurde am Freitag Im Bundestag beraten. Für das Geld sollen .Autobahnen und Straßen gebaut werden. Da im Staatshaushalt angeblich nicht genügend Mittel vorhanden sind, soll öer Steuerzahler berappen ...

  • Was darf Minister Seebohm?

    Minister Seebohm war nicht wohl in seiner Haut. Er weiß ja als Verkehrsminister, worum es geht, und daß er deshalb antworten sollte und müßte. „Seebohm selbst zeigte sich dazu geneigt", schrieb der Westberliner „Telegraf". Auch andere Minister überlegten sich, ob es nicht angesichts der Entspannung, die Chruschtschow in die Wege leitete, angebracht wäre, zu antworten und zu verhandeln ...

  • DDR buhlt nicht um Anerkennung

    Dr. Kohl von der Universität Jena setzte sich in seinem Referat mit Argumenten westdeutscher Teilnehmer auseinander. Es war in München gesagt worden, die DDR bezwecke^ mit dem Vorschlag für einen Nichtangriffspakt ihre Anerkennung zu erzwingen. Die fünftstärkste Industriemacht Europas habe es nicht nötig, um ihre Anerkennung zu buhlen, sagte Dr ...

  • Siebenjahrplan braucht Grundlagenforschung

    Acht Jahre Deutsche Akademie der Landwirtschaftswissenschaften

    Berlin (ND). Den Dank der Partei an die Agrarwissenschaftler der DDR für ihre großen wissenschaftlichen Leistungen überbrachte am Sonnabend das Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED Erich Mückenberger der 4. Festsitzung der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin ...

  • Ein Minister schrieb einen Brief

    Unter anderem deswegen: Der Minister für Verkehrswesen der DDR, Erwin Kramer, richtete am 26. August einen Brief an den Bundesminister für Verkehr, Seebohm. In diesem Brief wird vorgeschlagen, daß von Minister zu Minister über Fragen des Verkehrs verhandelt wird, die für beide deutsche Staaten von größtem Interesse sind ...

  • Kaum dreimal um die Mutter gelaufen

    Sie sind von einer chronischen Krankheit befallen: Ober alles, was bei uns in der DDR geschieht und gemacht wird, regt sich die Westpresse, allen voran die der Westberliner Frontstadt, lauthals auf. In diesem Chor mißtönender Stimmen spielen die Bundesregierung in Bonn und der Senat unter Brandt gewissermaßen die Vorsänger ...

  • In Bonn bestimmen die dunklen Kräfte des Krieges

    In der Diskussion erklärte Herr Mohneu aus München, In Westdeutschland glaube man nicht, daß die Bonner Regierung einen Krieg wolle. Andererseits würde aber in Westdeutschland immer gesagt, es müsse aufgerüstet werden, weil der Osten angreifen wolle. Kein Westdeutscher sei bereit, auf die Deutschen in der DDR zu schießen ...

  • Größte Erdnähe - 47 500 km entfernt

    Moskau (ADN). Die automatische interplanetarische Station war am Sonnabend um 18 Uhr MEZ 166 500 Kilometer von der Erde entfernt, meldet TASS. Die Fluggeschwindigkeit der Station, die weiter zunimmt, erreichte zu diesem Zeitpunkt 1,7 Kilometer in der Sekunde. Nach jetzt vorliegenden genauen Angaben wird die automatische Raumstation ihre geringste Entfernung vom Erdmittelpunkt — 47 500 Kilometer — am Sonntag um 17 ...

  • Wahrheit ist verboten

    Dafür betätigt man sich anderswo um so intensiver. Da hat ein Betriebsrat der Wattenscheider Zeche „Unser Fritz" In Wanne- Eickel einem DDR-Journalisten ein Interview gegeben." Das ist im Lande, wo die Meinungsfreiheit verfassungsmäßig garantiert ist, Grund genug, um den Mann fristlos zu entlassen. Die westdeutschen Journalisten, die anläßlich des 10 ...

  • Wieder Störmanöver gegen Handel

    Wahrheit ist, daß am 2. Oktober die fraglichen Listen der Westberliner Treuhandstelle übergeben wurden untj über die erfolgte Vereinbarung zur Auszahlungsquote ein Briefwechsel erfolgte. Am gleichen Tage haben die zuständigen Stellen der DDR veranlaßt, daß umgehend die Zahlungsaufträge ausgefertigt werden ...

  • Nicht über die Hintertreppe

    Über Fragen, die Interessen beider deutscher Staaten betreffen, können selbstverständlich nur die zuständigen Organe der beiden deutschen Regierungen verhandeln und bindende Vereinbarungen treffen; Zwischen irgendwelchen lokalen Institutionen wie Wasserstraßendirektionen sind solche Verhandlungen natürlich nicht möglich ...

  • Humanismus?

    Der menschliche Fortschritt scheint aber doch in Bonn auszubrechen. Man will nämlich ein Gesetz verabschieden, das den Lehrherren verbietet, ihre Lehrlinge zu prügeln. Da man sich mit einem solchen Gesetz befaßt, scheint die mittelalterliche Methode der körperiidien Züchtigung nicht nur in den Schulen noch im Schwange zu sein ...

  • Offenes Gespräch Gera—München

    Gesamtdeutsches Forum mit 150 bayrischen Gästen / Die Jugend stark vertreten 7 Nichtangriffspakt befürwortet

    Gera (ND-Korr.). 150' Münchner Bürger, vor allem junge Arbeiter und Studenten, waren am Sonnabend zu einem großen Gesamtdeutschen Forum nach Gera gekommen. Dieses Forum war die Fortsetzung eines Gesprächs, das genau vor zwei Monaten in der bayrischen Hauptstadt auf Initiative der Westdeutschen Gesellschaft für fortschrittliche Politik stattgefunden hatte ...

  • DDR-Delegation erhebt Protest

    Gera (ADN), Hunderte Einwohner von Stadtroda verabschiedeten am Sonnabend auf einer Protestkundgebung gegen die willkürliche Verhaftung, von drei Bürgern des ostthüringischen Kreises durch bayrische Polizei eine Delegation des Bezirkstages Gera und des Kreistages Stadtroda, die beim Bamberger Landgericht Freiheit *ür die eingekerkerten Patrioten fordern wird ...

  • 15 000 Kommunisten vor Gericht

    Düsseldorf (ADN). 15 000 ehemalige Mitglieder der KPD sind seit dem widerrechtlichen Verbot der Partei vor Gerichte der Adenauer-Justiz gestellt worden. Diese Zahl, die eindringlich den unerhörten Gesinnungsterror in Westdeutschland zeigt, gab der Referent im Bonner Lemmer-Ministerium, Willy Wieners, auf einer Versammlung in Hagen bekannt ...

  • Neues Willkürurten gegen Verständigung

    Dortmund (ADN). Wegen ihres Eintretens für Verständigung verurteilte am Donnerstag die 8. Politische Strafkammer des Dortmunder Landgerichts die Naumburger FDGB-Funktionäre Bruno Mir us und Ernst Günther sowie die westdeutschen DGB-Mitglieder Egon Stall (Alstedde) und Gustav Semelka (Ibbenbüren) zu je sechs Monaten Gefängnis ...

  • Juristisches Symposium mit Dr. Dieckmann

    Leipzig (ND). Auf dem internationalen wissenschaftlichen Symposium über „Die Rolle des Staates und des Rechts bei der Leitung der Industrie in der DDR" wurde gestern Volkskammerpräsident Dr. Dieckmann herzlich begrüßt. Er bezeichnete die Zusammenarbeit aller demokratischen Kräfte in der DDR als das Geheimnis unserer Erfolge ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, «tellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter, Ingo Seipt

  • Kalte Krieger — heiße Köpfe

    Nein, die Herren in Bonn sind nicht zu beneiden. Sie sitzen da wie Belsazar, als die Flammenschrift an der Wand erschien, „mit schlotternden Knien"; wenn auch nicht totenblaß, so doch mit heißen Köpfen. Warum? -

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  • Wie Paul Anton und die Bäuerin Schöbel zur Genossenschaft kamen

    Schleesen ist seit Wochen ein vollgenossenschaftliches Dorf. Das war gar nicht so einfach. In Schleesen wirtschafteten die besten Bauern, die das größte Ansehen haben. Da sagte sich die Kreisleitung: Gerade da müssen wir hin, gerade diese guten und angesehenen Bauern müssen wir für die LPG gewinnen, weE sich diese guten Bauern vorgenommen haben, „einzelbäuerliches Museum" in der DDR zu bleiben ...

  • Wer nur den Hektar sieht, der sieht den Menschen nicht'

    Wie gesagt — am 10. Jahrestag stand der Kreis Gräfenhainichen bei 66 Prozent. Diese Zahl sagt nicht nur etwas über die Hektarflächen aus, die jetzt genossenschaftlich bewirtschaftet werden. Hinter ihr stehen vor allem die Menschen, die Bauern und die Genossen und Kollegen, die alle an der großen Umwälzung beteiligt waren ...

  • Sind an allem die Frauen schuld?

    Da wurde auch dieses weitverzweigte Wurzelwerk gerodet. Man holte ganz einfach die Frauen hinzu. Da gab's ein Leben! „Was", sagten die Frauen, „das soll unser Steckenpferd sein? Ihr Männer merkt doch gar nicht viel von der Landein sechswöchiger Winterlehrgang organisiert,, in dem die Vorsitzenden mit dem notwendigen Wissen ausgerüstet wurden ...

  • Die Bündnispolitik muß klar sein

    Die Genossen der Kreisleitung erinnerten sich zuerst daran, daß so mancher Genosse das Festhalten am Alten auf dem Dorfe damit begründet, man könne halt mit den Mittelbauern nichts anfangen! Es gebe gerade in ihrem Kreis eben viele Mittelbauern, und die Mittelbauern seien dem Neuen gar nicht zueetan ...

  • Vom Umdenken und vom Umschalten

    Ein ganz beträchtlicher Teil der Arbeiter im Kreis Gräfenhainichen hat in den heimatlichen Dörfern landwirtschaftliche Betriebe in der Größe von 1 bis 10 ha. Auch in diesen Dörfern war die landwirtschaftliche Umgestaltung steckengeblieben. Die große Aussprache begann daher zuerst mit diesem Teil der Arbeiterklasse ...

  • Den schwachen LPG wurde geholfen

    Die Klarung der Bundnisfrage und die Aufgabe, den Schein der Rückständigkeit von der Frau zu nehmen — das waren ganz schöne Brocken für die Genossen im Kreis Gräfenhainichen. Aber es gab noch so manches andere, was das Vorwärtskommen behinderte, zum Beispiel die schwachen Genossenschaften. So mancher Mittelbauer hat gesagt: „Seht doch hin, sie sind ja nicht rentabel ...

  • Die Hunde bellen, aber

    die Karawane zieht weiter

    Es war keine bequeme und gepflasterte Straße, auf der die Bauern im Kreis Gräfenhainichen zum Fortschritt, zur Genossenschaft geführt worden sind. Am besten weiß das die Kreisleitung. Als die Genossen nicht mehr damit zufrieden waren, daß am 30. Juni 1958 nur 12,6 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche ...

  • VIER MITGLIEDER DER KOMMISSION ÜBER IHRE ARBEIT:

    KARL SCHANO, Meister in der Abteilung 23/A: „In anderthalb Tagen sind jetzt in allen Sälen die Kugelöler bei den Flyern eingebaut worden. Darum mußte ich zweieinhalb Jahre kämpfen! Jetzt dringen wir mit der Kraft der Partei darauf, daß nicht mehr nur gesprochen und in Sitzungen beraten, sondern gehandelt wird ...

  • Nur noch Garne der Güteklasse „S" und „I"

    In der Baumwollspinnerei Leipzig-war in den letzten Monaten der Kampf um die Qualität vernadilässigt worden. So waren z. B. bei Garn Nm 50 (gekämmt) nur 47,9 Prozent der Produktion für den Verwendungszweck in der weiterverarbeitenden Industrie geeignet. Bei Garn Nm 60 (gekämmt) lag dieser Anteil noch niedriger ...

  • Ihre Untersuchungen ergaben:

    Eine Reihe Funktionäre vernachlässigte die Qualitätskontrolle. In ihren Köpfen spukte die Tonnenideologie. Sie sagten selbstzufrieden: „90 Prozent der Produktion entsprechen ja den Gütezeichen ,S' und ,1'." Wie die Praxis zeigt, stimmte das aber nicht. ©Vorschläge und Ausarbeitungen über neue Qualitätsrichtlinien lagen schon seit fünf Monaten bei der BGL, ohne daß sie mit den Arbeitern beraten und in den sozialistischen Wettbewerb einbezogen wurden ...

  • Das Resultat

    Die Brigade »7. Oktober 1959" z. B. erfüllt den Tagesplan nicht nur mit 103, sondern seit Wochen bereits mit mehr als 110 Prozent. Am 15. Oktober schaffte sie das bisher höchste Ergebnis des gesamten Betriebes mit 116,7 Prozent. Ihre Verpflichtung, nur Qualität „S" und .1" zu liefern, wurde eingehalten ...

  • bis jetzt 33 Brigaden

    der Verpflichtung der sozialistischen Brigade „7. Oktober 1959" an, die .sich bereit erklärt hatte, den Produktionsplan täglich mit 103 Prozent zu erfüllen und nur Garn der Güteklasse „S" und „1" zu produzieren. [Über die Verpflichtung dieser Brigade berichteten wir bereits im -NW.)

  • Kommission der Parteikontrolle,

    die hilft, jetzt im Siebenjahrplan eine höhere Qualität zu erreichen. Vier der bewährtesten und qualifiziertesten Genossinnen Arbeiterinnen, drei Genossen Meister, ein Genosse Obermeister und der Genosse TKO-Leiter gehören ihr an. Der Genosse Haupttechnoloqe leitet sie.

  • Kampf um Qualität zum Hauptinhalt der Arbeit der sozialistischen Brigaden und des sozialistischen Wettbewerbs

    zu machen. Im gesamten Betrieb schlössen sich

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  • Was weißt du von der Rekonstruktion, Kollege?

    Wie die Kreisleitung Berlin-Treptow die Arbeit mit dem Buch organisiert

    rung. Während an Hand des letztgenannten Buches dem Leser in der Person unseres Genossen Walter Ulbricht ein Teil der Geschichte unserer Arbeiterbewegung vor Augen geführt wird, zeigt das erstgenannte Werk den Entwicklungsgang unseres ersten deutschen Arbeiterund-Bauern-Staates, in dem die wahrhafte Demokratie vertreten wird; Mit diesen beiden Büchern wollte die Kreisleitung einen großen Teil der arbeitenden Bevölkerung In Treptow bekannt machen ...

  • „Othello" als Tanzdrama

    Gastspiel des Prager Nationalballetts

    Unter den zahlreichen Shakespeare-Balletten der Nachkriegszeit ist „Othello" dreimal vertreten. Während es dem Westdeutschen Boris Blacher in seinem„Mohr Von Venedig" (1955) weniger auf eine möglichst allseitige tänzerische Auslegung des Dramas als auf eine musikalisch abwechslungsreiche Aneinanderreihung ...

  • Brillante tänzerische Pantomimen

    Experimentierfreude, Suchen nach der eigenen Mitteilungssprache, vielfarbiger und vielgestaltiger Reichtum der Stoffe und Formen und souveräne Beherrschung des tänzerisch bewegten körperlich-geistigen Ausdrucks sind die hervorragenden Eigenschaften dieses erst seit drei Jahren kontinuierlich arbeitenden Ensembles, das 1958 zum „Theater der Pantomime Wroclaw" berufen wurde ...

  • Konzert der Akademie

    Nahezu unübersehbar ist die Fülle der neuen Werke, die unsere Komponisten dem Jahrestag der Republik gewidmet haben. Bis in die kleinsten Städte gab es Uraufführungen von Kantaten und Chorstücken, Orchesterwerken und Kompositionen für Volksinstrumente, die Schöpfer und Aufführende im Bekenntnis zu unserem sozialistischen Staat vereinten ...

  • Komödiantisches Feuerwerk

    „Zeit voraus — der deutsche Titel der Komödie von Valentin Katajew, die im Maxim Gorki Theater eine zündende Premiere erlebte, ist weder sprachlichstilistisch noch werbetechnisch eine Glanzleistung: Er läßt nicht ahnen; welche Art Stück den Zuschauer erwartet und wovon darin gehandelt wird. Genaueren Aufschluß gibt immerhin der Untertitel „Ein Weltrekord in drei Akten": Der Ton läßt auf ein Lustspiel schließen; und um Rekorde geht es also ...

  • Gedenkkonzert für Johannes R. Becher

    Nur wenige Dichter unserer Epoche hatten ein so inniges, tiefes Verhältnis zur Musik wie Johannes R. Becher. Seine Lyrik verlangt vielfach nach Musik; seine Prosa schwingt den Gedanken weit aus — wie es Musik tut. So ist Becher einer der am häufigsten vertonten Dichter unserer Zeit geworden. Aber er gab seine Verse nicht einfach hin, auf daß ein Komponist sich an ihnen versuche ...

  • Kein Fressen für Esel

    „Lach Matt" — das neue Distelprogramm:

    Das Publikum hält sich nicht an den kategorischen Imperativ „Lach Matt"* unter dem das neue Programm der Distel in die Berliner Festtage gesegelt ist. Es lacht aus vollem Halse, manchmal dröhnend, zuweilen stillvergnügt, immer aus gutem Grund. „Lach Matt" ist ein Vierzig-Nummern- Programm, in dem alles ...

  • DEFA-Filme zum Londoner Festival

    London (ND). Das Britische Filminstatut und die Londoner Stadtverwaltung führen gegenwärtig Festspiele mit Filmen durch, die im vergangenen Jahr internationale Auszeichnungen erhalten haben oder nach Ansicht der Veranstalter zu den besten Filmen des Jahres gehören. 22 Länder beteiligen sich an dieser Veranstaltung ...

  • Diplom für S)Tiere im Winter"

    London (ADN); Mit einem Ehrendiplom für „Tiere im Winter" von Dr. Ulrich K. T. Schulz kehrten Vertreter des DEFA- Studios für populärwissenschaftliche Filme vom 13. Kongreß der Internationalen Vereinigung für den Wissenschaft-' liehen Film (AICS) zurück, der Anfang Oktober in London und Oxford stattfand ...

  • „Nacht und Träume werden Licht"

    Zwei bedeutsame Konzertereignisse

    Zum Programm der Berliner Festtage gehörten zwei Orchesterkonzerte, die besonders hohe kulturpolitische Bedeutung hatten: ein von der Akademie der Künste veranstaltete« Festkonzert zum 10. Jahrestag der DDR, in dem Werke urund erstaufgeführt wurden* ^ die unsere namhaftesten ■ ERKNER Komponisten der Republik IESIIAGE auf den Gabentisch legten* »•«Pi in ws und em großes Konzert zum Gedenken an Johannes R ...

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  • UPI: Sowjetische Schachphalanx unerschütterlich

    Das° Geschehen wird eindeutig von den sowjetischen Schachspielern bestimmt, schreibt am Freitag die amerikanische Nachrichtenagentur UPI zum Verlauf des Kandidatenturniers in Jugoslawien, bei dem der Herausforderer für Weltmeister Botwinnik (UdSSR) ermittelt wird. „Die Phalanx der sowjetischen Spieler ...

  • Frankreich wehrt sich

    In.Paris und in ganz Freinkreich werden d(e Unterhaltungen auf der Straße und die Kommentare der Zeitungen von einem ein-! zigen Thema beherrscht: Von dem glücklicherweise fehlgeschlagenen Attenat auf den Linkspolitiker und ehemaligen Minister Francols Mitterrand, der als Gegner der extremen Kolonialpolitik in Algerien bekannt ist ...

  • | Dürreperiode in Europa \ | Von Dr. H. R u n g e, Leiter der Hauptwetterdienststelle Potsdam I

    Die lang anhaltende Trockenheit und der Reichtum an Sonnenschein dieses Jahres wurden zwar von den Urlaubern begrüßt, brachten aber der Landwirtschaft nicht die vollen Ernteerträge, die man zuerst erwartet hatte. Ist nun eine derartige Dürreperiode etwas Außergewöhnliches? Nach dem langjährigen Mittelwert beträgt die jährliche Niederschlagsmenge im Flachland der DDR zwischen 500 und 700 Millimeter ...

  • Freudenbotschaft

    Kopenhagen, 17. Oktober. Noch bevor die europäischen Spitzenturner in der dänischen Hauptstadt die Wettkämpfe um den Europapokal aufgenommen hoben, gibt es Glückwünsche für die Vertretung der DDR. Von der 38. Tagung der Internationalen Gymnastik-Föderation, die anläßlich des diesjährigen Coup d'Europe stattfand, ist beschlossen worden, die nächsten Europameisterschaften der Turnerinnen nach Leipzig zu vergeben ...

  • „Sprünge" der Natur

    Es gibt eine Reihe von Nachrichten aus alten Quellen, die uns zeigen, daß in unserem sonst so gemäßigten Klima Witterungsextreme möglich sind, die die Extreme der beiden letzten Jahrhunderte noch übertreffen. Hierbei handelt es sich nicht um direkte Messungen mit Instrumenten, sondern um Angaben, die indirekte Schlüsse auf die Witterung erlauben ...

  • Polen reguliert Fleischpreise

    ZK-Plenum beriet Maßnahmen zur Überwindung von Schwierigkeiten

    Warschau (ADN). Am Sonnabend fand das III. Plenum des ZK der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei statt, meldet PAP. Das Plenum behandelte die Schwierigkeiten auf dem Fleischmarkt und Maßnahmen zur Überwindung dieser Schwierigkeiten. Das Referat hielt der Erste Sekretär des ZK der PVAP, Wladislaw Gomulka ...

  • Verdoppelter Sonnenschein

    Auffällig ist in diesem Jahr die geringe Anzahl der Niederschlagstage« die nur etwa 50 Prozent der mittleren Anzahl ausmacht. Die besonders im Erzgebirgsvorland und auch im Gebiet ostwärts der Elbe heftigen Gewitterregen (in Karl-Marx-Stadt fielen innerhalb weniger Stunden 70 mm) brachten keine genügende Durchfeuchtung des Erdbodens, da das Wasser oberflächlich abfloß ...

  • Paris feierte die DDR

    bCombat": Rechtssozialisten auf den Spuren der Kardinale des Mittelalters

    Ptrii (ND-Korr.). Am Freitagabend fand im Pariser Mntualite-Palast in Verbindung mit dem 10. Jahrestag der DDR eine festliche Veranstaltung statt Die nach. Paris gekommenen Künstler au« der DDR wurden von einem begeisterten Publikum, darunter Maurice Thorea und Jeannette Vermeersch, mit großem Beifall empfangen ...

  • „Newsweek": Große Leistungen

    New York (ADN). „Die Existenz eines eigenen ostdeutschen Staates kann nicht länger geleugnet werden", schreibt das amerikanische Wochenmagazin „Newsweek" in seiner jüngsten Ausgabe im Zusammenhang mit der Hissung der Staatsflagge der DDR auf den Berliner S-Bahnhöfen. Das in einer Massenauflage erscheinende Magazin ergeht sich in einer Reihe abfälliger Bemerkungen über die DDR, muß jedoch zugleich zugeben, daß die DDR große materielle Leistungen auf- ...

  • Einheit gegen Faschisten

    Paris (ADN-Korr.). Nach dem Attentat auf den ehemaligen Justizminister Mitterrand hat sich der französischen Öffentlichkeit große Erregung bemächtigt Demokratische Parteien und Organisationen fordern strenge Maßnahmen gegen die in Frankreich wühlenden faschistischen Terrorbanden. „Ein Zusammenschluß ...

  • j,Harian Rakjat" verboten

    Djakarta (ADN). Die örtlichen Militär-, behörden von Djakarta und Südsumatra haben die Zeitung der KP Indonesiens, „Harlan Rakjaf'j vorübergehend verboten, weil sie an einem Erlaß Präsident Sukarnos Kritik geübt hatte. Der strittige Erlaß legt fest, daß die Leiter der Lokalregierungen künftig nicht mehr gewählt, sondern ernannt werden ...

  • Kongo-Manöver der Kolonialisten

    Neues Programm mit alter Taktik / Dennoch Teilerfolg des Volkes

    BrUssel (ADN/ND). Die belgische Regierung hat durch ihren Kolonialminister de Schryver ein neues Kongoprogramm verkünden lassen, das eindeutig darauf hinausläuft, durch Scheinzugeständnisse den Forderungen nach sofortiger und völliger Unabhängigkeit zu begegnen. Diese Forderungen werden in erster Linie von der kongolesischen Unabhängigkeitsbewegung Abako und der Kommunistischen Partei Belgiens vertreten ...

  • Rekordsommer der Dürre

    Schon aus dieser kleinen Anzahl un-* serer Beobachtungsstationen geht hervor, daß in den nördlichen und 'Westlichen Bezirken und vor allem auf den Berggipfeln der Fehlbetrag am größten war. Ein Vergleich mit anderen Dürreäahren ergibt, daß in diesem Jahr die Trockenheit gebietsweise noch größer war als in den beiden berüchtigten Jahren dieses Jahrhunderts 1911 und 1934 ...

  • Riesenschritte auch bei Eisenerz

    Mit Riesenschritten rückt die Sowjetunion in der Elsenerzgewinnung an die erste Stelle in der Welt, schreibt die sowjetische Nachrichtenagentur TASS nach. Veröffentlichung der Produktionsergebnisse für die Zeit von Januar bis September dieses Jahres. 1959 werden mindestens 94 Millionen Tonnen Eisenerz gewonnen werden ...

  • sehr mild

    Nach den acht aufgeführten warmen Sommern war der folgende Dezember nur einmal, der Januar viermal, der Februar zweimal und der März dreimal zu kalt oder etwas unternormal. Also zehn, das sina weniger als ein Drittel der folgenden Wintermonate, hatten Temperaturen, die unter dem langjährigen Mittelwert lagen, davon nur drei, die eine Abweichung von mehr als minus drei Grad hatten ...

  • Sowjetunion bald zweitgrößter Erdölproduzent der Welt

    T~)em Erdölaufkommen nach nähert sich ■*-' die Sowjetunion Venezuela, und sie wird in nächster Zelt diesem Land den zweiten Platz in der Welt streitig machen können. Dies geht aus der Mitteilung der Zentralverwaltung für Statistik über die Erfüllung des Plans der ersten neun Monate des Jahres 1959 hervor ...

  • Erster Hochofen von Paotou

    Der erste Hochofen des in Bau befindlichen Hüttenkombinats in Paotou ist angeblasen worden. Der Inbetriebnahme des Ofens wohnte der Stellvertreter des Vorsitzenden des ZK der KP Chinas und Vorsitzende des Staatsrats, Tschou En-lal, bei. Auf einer Kundgebung stellten die Redner übereinstimmend fest, daß ...

  • Raul Castro zum Oberbefehlshaber ernannt

    Havanna (ADN). Der kubanische Staatspräsident Osvaldo Dorticos hat das kubanische Verteidigungsministerium aufgelöst und den Oberbefehlshaber der kubanischen Streitkräfte, Raul Castro, zum Minister für die revolutionären Streitkräfte Kubas ernannt. Die Funktionen des Oberbefehlshabers und des Ministers ,für die Streitkräfte werden damit in einer Person vereint ...

  • Empörung in Griechenland

    Protest fegen beabsichtigte Freilunrac des Nazikriegsverbrechers Merten Athen V(ADN). Die Bereitschaft der griechischen Regierung, unter dem erpresserischen Druck Bonns den Nazi- Kriegsverbrecher Max Merten wieder freizulassen, hat in der Athener Öffentlichkeit einen Proteststurm ausgelöst. Demokratische Parteien, Organisationen der Wiederstandskämp ...

  • Bauernregeln — keine Gesetze

    In den letzten Wochen häuften sich bei der Hauptwetterdienststelle Potsdam die telefonischen und schriftlichen Anfragen besorgter Gemüter, die nach der alten Volks- und Bauernwetterregel: warmer Sommer — kalter Winter erwarten, daß der kommende Winter 1959/60 kalt oder gar streng wird. Ist diese Befürchtung ...

  • Wie wird das Wetter?

    Aussichten für Sonntat, den 18. Oktober 1959: Bei mäßigen Südostwinden heiter oder leicht bewölkt und trocken. Tageshöchsttemperaturen 16 bis 20 Grad, tiefste Nachttemperaturen kaum noch unter 0 Grad, Jedoch fiebtetsweise leichter Bodenfrost. Sonnenaufgang 6.36 Uhr, Sonnenuntergang 17.06 Uhr; Mondaufgang 18 ...

  • „Boykott im Ausland kaum durchzusetzen'1

    NEUES DEUTSCHLAND Redaktton: Berlin W t. Mauerstraße 33/40. Teil 82 09« - Verla«) Berlin N 54. Schönhauset Allee IM. Tel. U 59 51 - Abonnementspreis monatlieft J.50 DM - Bankkonto: Berliner Stadt- Kontor. Berlin N 18. Schönhauser Allee 144 Konto Nr, 47X891 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BEBJUNi ...

  • DDR-Zuckerfabrik in Lomm

    Die mit Maschinen aus der DDR ausgerüstete und mit Hilfe von deutschen Spezialisten «richtete Zuckerfabrik in der bulgarischen Donaustadt Lomm hat ein Jahr vor dem festgelegten Termin ihre probeweise Produktion aufgenommen. Die Fabrik ist bereits für die Zuckerkampagne 1959/60 voll einsatzfähig, obwohl die Aufnahme der Produktion erst für die Kampagne 1960/61 vorgesehen war ...

  • Marokkanischer Premier: Amis sollen abziehen

    Rabat (ADN). Für den Abzug der USA- Truppen aus Marokko sprach sich der marokkanische Premierminister und Außenminister Abdullah Ibrahim in Washington aus. Es sei unmöglich, daß Marokko freundschaftliche Beziehungen mit den USA unterhält, solange sich amerikanische Truppen auf marokkanischem Boden befinden ...

  • . Idaho Falls atomverseucht

    Washington (ADN). Im amerikanischen Atomforfcbunvsinstitut Idaho Falli wurde am Freitat radioaktive Strahlung von Strontium. 91 und Barium 139 festgestellt. 21 Personen werden zur Zeit auf radioaktive Strahlunfsschäden untersacht. Über die Ursache de« Unglücks Ist noch nichts bekannt.

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  • Vertagvafiett v&nßtiKccTd Jttutsea^notiert vvn dtveuta <%fb-et#ky..

    GEMEINSCHAFTSKIND DES KLUBS JUNGER TECHNIKER der Gewerblichen Berufsschule in Döbeln ist diese neuentwickelte Schweißmaschine-für .Perfol. Bisher.wurden die Nähte der durchsichtigen:Frischhaltebeutel mit:der Hand gesdiweißt. Der Rat der Stadt Leipzig .— aufmerksam geworden auf der vorjährigen Messe der Meister[von Morgen •' ...

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Zehn Zentren der Neuerer in der Hauptstadt Wir wachen darüber . -. . Vom Volke oder von Erhard lernen? Kohlekrise ohne Ende Blauer Brief für 20000 ander Saar : Foto: Kummer Beton und Stahl im großen Plan Ede Nie wieder 1914 und 1939 Spannbe „Wir sind Abrüstungsfachleute" Turn-Europameisterschaft 1961 in der DDR
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