18. Apr.

Ausgabe vom 02.07.1959

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  • SPD-Teilnehmer an Westberlinprovokation ohne Mandat der Mitgliedschaft

    Der SPD-Kreistagsabgeordnete aus Niedersachsen bezeichnete die Entscheidung als einen „durchaus ernst zu nehmenden Akt der Politik der Stärke, zu vergleichen mit dem, was 1701 in Königsberg und 1871 in Versailles geschehen war, als Provokation anderen Staaten gegenüber von Politikern, die zwar nicht trenügend Geist, aber damals noch genügend StSrke be-' saßen"« '- " '■',' ...

  • USA sollen DDR anerkennen

    „Et scheint mir gut, wenn die Regierung meines Landes die DDR anerkennt", erklärte der amerikanische Atomwissenschaftler, Nobelpreisträger und dreizehnfache Ehrendoktor Prof. Dr. Linus Pauling in einem Gespräch mit dem Düsseldorfer Korrespondenten des Berliner Presse- I büros. „In dieser Situation müssen die Regierungen über alle entscheidenden Fragen'sprechen können ...

  • Präsident des Atomkapitals

    In Westberlin ging gestern eine Tragikomödie über die Bühne, die sich „Präsidentenwahl'1 nannte. Aber weder die Bundesversammlung, ganz zu schweigen von der Bevölkerung, hat Adenauers Kandidaten gewählt. Mit denkbar knapper Mehrheit, mit den Stimmen der CDU/CSU, das heißt durch ein Einparteiendiktat, wurde deren Kandidat Lübke erst im zweiten Wahlgang auf den Präsidentenposten geschoben ...

  • Adenauer — ein böser Geist

    Der amerikanische Bankier James Warburg hat die USA und Großbritannien am Dienstag aufgefordert, sich in Deutschland Verhandlungen „nicht länger dem Veto de Gaulles und Adenauers zu unterwerfen". Warburg, der in der Colgat- Universität In Hamilton (New York) sprach, fügte hinzu, „Washington und London müßten sich von kontinentaler Obstruktion frei machen und die Initiative für eine europäische Regelung übernehmen ...

  • NATO-Kurs hindert Einheit

    Der katholische Präsident des belgischen Senats, Paul Struye, schreibt in „La Libre Beigigue" am 30. Juni: „Wir müssen den Mut haben, zu erkennen, daß eine Wiedervereinigung Deutschlands auf westliche Weise am heutigen Tag undenkbar und unmöglich ist, daß der Unterschied sich zwischen dem Lebensniveau in der Bundesrepublik und in der DDR in jedem Jahr vermindert und daß die Zeit nicht für den Westen wirkt ...

  • Lohnerhöhung für 104000

    35 Mill. DM für Werktätige der, privaten Textil- und Bekleidungsindustrie

    Berlin (ADN). 104 000 Werktätige der privaten Textil- und Bekleidungsindustrie erhalten ab 1. Juli 1959 Lohnerhöhungen, die jährlich eine Summe von 35 Millionen DM betraren. Die neuen Tarifverträge wurden am, Mittwoch zwischen dem Zentralvorstand der Industriegewerkschaft Textil/Bekleidung/Leder und den Bezirksdirektionen der Iridustrie-und-Handels- Kammern abgeschlossen ...

  • PROF. DR. WALTER HAGEMANN, Münster: Westberlin gehört nicht zu Bonn

    gekostet." In Genf sei auf diese Doktrin jedoch keine Rücksicht mehr genommen worden. „Die beiden deutschen Beraterdelegationen sind völlig gleichrangig behandelt worden, der amerikanische Außenminister Herter hat offen erklärt, daß die Bundesregierung nicht befugt sei, für ganz Deutschland zu sprechen ...

  • „Es ist Sache der

    Deutschen, die Hände zu rühren, um wieder ein Volk zu werden." Diese Feststellung trifft Prof. Dr. Hagemann in der neuesten Ausgabe der Kölner „Blätter für deutsche und internationale Politik". „Gefallen ist die Fiktion, daß die Bundesrepublik der einzige Repräsentant des ganzen deutschen Volkes sei ...

  • CDU/CSU schiebt Kandidaten der Reäktidnauf Bonner Präsidentenstuh]

    Erst im zweiten Wahlgang geringe Mehrheit für Lübke / Stimmenkauf hinter den Kulissen

    Berlin (ND-Korr.). Zu einem großen Reinfali gestaltete sich die Wahl des westdeutschen Bundespräsidenten in Westberlin. Heinrich Ltibke, der Kandidat der CDU/CSU, erhielt im ersten Wahlgang nicht die notwendige absolute Mehrheit, so daß die Wahl wiederholt Werden mußte. Lübke erreichte erst im zweiten Wahlgang-526 Stimmen (für ■ die absolute Mehrheit von 1038 Wahlmännern waren 520 notwendig gewesen) ...

  • Neue Preissenkung in der Sowjetunion

    Moskau (ADN). Eine neue Senkung der Preise von Bedarfsgütern von durchschnittlich 16 bis 21 Prozent trat am 1. Juli auf Beschluß der Sowjetregierung in Kraft. Unter den verbilligten Waren befinden sich Fahrräder, Fotoapparate Uhren, Plattenspieler, Weine, Obstsäft« und Spielzeug. Die Kaufkraft der Bevölkerung ...

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  • Nicht Besatzer-, sondern Friedensrechte!

    Westberlin darf nicht länger Frontstadt des Revanchismus sein / Aus der Schlußrede von Prof. Albert Norden auf der Tagung des Nationalrats

    E* war kein Zufall, daß ausgerechnet während der Genfer Konferenz von Westberlin aus die schlimmsten Störmanöver gegen die Entspannung gestartet wurden. Am 12. Mai, also unmittelbar nach der Eröffnung der Genfer Sechs-Mächte-Konferenz, hat Brandt auf seine Art das Außenministertreffen durch den Luftbrückenhetzrumm«! in Westberlin zu stören versucht ...

  • Gefährliches Lächeln

    Arn Montag wurde in New York die Sowjetische Ausstellung 'für Wissenschaft, Technik und Fortschritt feierlich eröffnet. Millionen- Amerikaner-, .werden sich vom'friedlichen Schaffen der Sowjetmenschert/vön ihrem Streben, nach Wohlstand, Glück Und Frieden überzeugen liÖrinen," "Die' Ausstellung "ist' das" Thema* Nr ...

  • Der teure Bu-Prä

    Das sind die Stufen zum Thron des neuen Bu-Prä, der gestern in der Frontstadt auf den Thron gehoben wurde. Jener ehemalige Bonner Landwirtschaftsminister Lübke hat den Westberlinern allein in jüngster Zeit folgendes beschert: # Die Westberliner Hausfrauen sind alarmiert, empört, weil die Schweinefleisch-^ preise bis ...

  • Gleichberechtigung beider Staaten

    »■ Weiden. (ND/DS).vDie paritätische Zusammensetzung eines Gesamtdeutschen Rates sei „eine notwendige Voraussetzung, um überhaupt ins Gespräch zu kommen", sagte dar sozialdemokratische Abgeordnete Josef Rothammer in einer Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Weiden. Er betonte: „Der Widerstand der CDU/CSU gegen diesen Punkt des Deutschlandplanes richtet sich In Wahrheit gegen die grundsätzliche Möglichkeit eines west-ostdeutschen Gesprächs überhaupt ...

  • Das ist die Sprache Hitlers

    Polnischer Hochschuldozent prangert Revanchisten an

    Hamburg (ADN). In der Bundesrepublik üben nicht die an einer echten Verständigung mit Polen interessierten Kräfte die Macht aus, sondern diejenigen, die die Sprache Hitler-Deutschlands sprechen. Mit diesen Worten prangerte der polnische Hochschuldozent Pawel Mianecki in einem Forum in der Hamburger Universität die westdeutschen Revanchepolitiker an ...

  • Jeden Tag vier Möbelwagen

    Jvcti. unserem Cottbuser;Bezirktkorrespondenten Fratiz Böhm

    Cottbus. In der neuen Wohnstadt Hoyerswerda werden täglich vier Wohnungen bezugsfertig. 84 stehen kurz vor der Übergabe. Seit Jahresbeginn haben die Arbeiter der Bau-Union Hoyerswerda 72 Wohnungen über den Plan fertiggestellt. Damit haben sie ihre Verpflichtung zum 10. Jahrestag fast erfüllt. Am 30. Juni wurde die 708 ...

  • 100-MW-Turbosätze aus der DDR

    Perspektivplan des Energiemaschinenbaus bis 1965 am Montag übergeben

    Berlin {ADN). Der Energiemaschinenbau der DDR stellt sich die Aufgabe, 1961 erstmalig lOO-MW-Turbosätze und entsprechende Generatoren zu liefern. Besonderes Au jenmerk wird der Produktion von Gasturbinen gewidmet, die sich durch geringere Anlagenkosten, schnellere Startbereitschaft sowie vereinfachte Bedienung und Wartung auszeichnen und sich besonders zur Erzeugung von Energie in den Spitzenbelastungszeiten eignen ...

  • 79mal nachgedacht bringt 611400 DM

    Dresden. Die Werktätigen des VEB KuBpelungs- und Triebwerkbau Dresden wollen zum 10. Jahrestag der DDR durch Verbesserungsvorschläge, Anwendung von Neuerermethoden, bessere Arbeitsorganisation usw. je Arbeitsplatz 500 DM einsparen und den Jahresplan zu 80 Prozent erfüllen. Bis jetzt.machten sie 79 Verbesserungsvorschläge, die einen Jahresnutzen von, 611400 DM ergeben ...

  • Vaterländischer Verdienstorden verliehen

    Berlin (ADN) Präsident Wilhelm Pieck zeichnete in seinem Amtssitz folgende Persönlichkeiten mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber aus: den Vorsitzenden der Kreisparteikontrollkommission Delitzsch, Otto E1 k n e r, anläßlich seines 60. Geburtstages den Mitarbeiter in der Gebietsparteikbritrollkommission Wismut Paul H ä h n e 1 anläßlich seines 65 ...

  • SPD'Mitglieder fordern deutsche Politik

    Jungsozialisten: Weitgehende Übereinstimmung zwischen sowjetischem Friedensvertragsentwurf und SPD-Deutsddandplan

    Karl-Marx-Stadt (ADN). Konsequente Schritte der SFD-Führunc teten das Adenauer-Regime forderten' sozialdemokratische Funktionäre aus ■ Nord* rhein-Westfalen, die zu femeinsamen Beratungen mit leitenden Funktionären der Bezirktleitung der Partei in Karl-Marx« Stadt wellten. „Die wichtigste Lehre aus den ...

  • Willkürliche Festnahmen in Westberlin

    Berlin (ADN). Die Westberliner Polizei hat am Dienstagabend mit einer Verhaftungswelle die Verteilung von Flugblatt tern zu unterdrücken versucht, die von der Leitung der Westberliner SED-Parteiorganisation anläßlich der Bundespräsidentenwahl in Westberlin herausgegeben worden waren. In Reinickendorf wurden sechs und in Schöneberg zwei, in anderen Bezirken drei Flugblattverteiler festgenommen ...

  • DDR-Sportler in Westdeutschland verhaftet

    Berlin (ADN). Wegen angeblicher Staatsgefährdung- sind der Vorsitzende des DTSB-Kreisvorstandes Zwicfcau-Land, Hans Göschel, und das Leitungsmitglied der BSG Motor Thurm Rolf Flaemig in Hannover von der Adenauer-Polizei verhaftet worden. Die Ehefrau von Hans Göschel hat bisher ledig-" lieh die lakonische Mitteilung, erhalten, da$ ihr Gatte wegen „versuchter Staatsgefährdung" verhaftet worden sei ...

  • Den Deutschlandplan überall (diskutieren

    Frankfurt (Main) (APN). Die Jungsozialisten der Bundesrepublik sollten in allen Parteiorganisationen der SPD,. die Initiative ergreifen und den Deutschlandplan zur Diskussion stellen. Sie sollten ferner dafür sorgen, daß alle Teile der westdeutschen Bevölkerung eing-ehend darüber informiert werden. Diese Empfehlung richtete der Politische Arbeitskreis der Jungsozialisten von einer- Tatung in Frankfurt (Main) am vergangenen Wochenende an, den Bundesvorstand der Junesozialisten ...

  • Zum Jahr der großen Wende

    wird 1959, das Jahr d*s zehnjährigen = Bestehens unserer Republik, auch In den § Elektro-Apparate-Werken in Berlin-Trep- I fow. Mit 100,1 Prozent wurde der Plan § für das zweite Quartal bereits am = 26, Juni geschafft. Für mehr als eine | halbe Million DM Erzeugnisse wurden = bis zum 30. Juni über das Planziel des § zweiten Quartals produziert ...

  • 50,3 Prozent des Jahresplanes |

    an Warenproduktion erfüllten die Arbei- f ter und Ingenieure des VEB Kühlauto- | mat am 30.' Juni. Mit 114,7 Prozent 5 wurde der Plan des zweiten Quartals, = mit 131,4 Prozent der Plan der Waren- I Produktion für den Monat Juni erfüllt. 3 Damit Ist VEB Kühlautomat von der f Litte der Planschuldner verschwunden ...

  • Stupo gegen Kinder

    Berlin (ADN). Eine besonders gemeine Vechaftungsaktion führte die Westberliner Polizei am Mittwochmorgert durch. Zehn Kinder im Alter von 15 Jahren wurden die Opfer dieser Aktion, weil sie eine fortschrittliche Jugendzeitschrift vor einigen Westberliner Schulen in Neukölln, Kreuzberg, Wilmersdorf und Wedding verteilt hatten ...

  • imumuinHiiiiiniiHiniiiiiiiiiiniiiiiiHiiNiiiiiifiiiiiHiiiiiiinnH

    i So kommt Berlin nach vorn: " 5 I Halbzeit- f | aber nicht Pause | i Große Sorgenkinder waren der VEB | § Kühlautomat in Berlin-Johannisthal und = § der größte Berliner Betrieb, der VEB § § Elektro-Apporate-Werke „J. W. Stalin". | | jange Zeit in der volkseigenen Berliner I g Industrie. Sie blieben in der Planerfül- = I [qng zurück ...

  • Mommer schützt Adenauer „.

    Berlin (ND); Während immer mehr ^Sozialdemokraten fordern, „den Deutsch- ' landplan zu verwirklichen, stellte sich Mommer in Westberlin schützend vor Adenauer "und* Strauß, und -erklärte, ihre Politik sei zwar verfehlt, aber man müsse zugeben, sie seien keine Abenteurer, die rnit Waffengewalt'.Gebietseroberungen wünschen ...

  • NKÜES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM:

    Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr» Günter Kertzscher, stellv« Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter« Ingo Selpt

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  • Revanchistenträume . ohne Aussichten

    Gewisse Kreise Westdeutschlands, die der Vorstellung ergeben sind, in einem dritten Weltkrieg Revanche für die Niederlage im zweiten nehmen zu können, sind seit Jahren bemüht, die Sowjetunion ajs eine aggressive Macht darzustellen. Der Kriegsminister Strauß spricht schon Wieder davon, mit Hilfe amerikanischer Atombomben die Sowjetunion «von der Landkarte auszulöschen!" Und der gleiche Herr Strauß behauptete am 14 ...

  • Militarismus schlimmstes Hindernis

    A In Genf setzt sich auch bei den West- ^ mächten die Erkenntnis durch, daß nicht alle Probleme auf einmal gelöst werden können, sondern daß zunächst die zur .Losung nerangeremen tragen Dehandelt werden, müssen. Zwar haben die Westmächte zunächst ihren mühsam erstellten Paketplan vorgelegt, aber es ist bezeichnend, daß sie gleichzeitig Erklärungen abgaben, man könne und müsse besonders dringende Probleme natürlich auch besonders behandeln ...

  • Frieden ist unsere gemeinsame Losung

    Was wir von unserer Reise mitbringen, ist das Bewußtsein der Geborgenheit und Sicherheit an der Seite der stärksten Friedensmacht der Welt. Unsere Beratungen in Moskau galten gemeinsamen Aktionen, die nicht nur den Krieg ausschalten, sondern aktiv den Frieden festigen, indem sie die Gefahrenherde eines neuen Krieges in Europa beseitigen ...

  • Vom Wert ihrer Worte

    Heute findet in Westberlin die Wahl des Bundespräsidenten statt. Auf der Genfer Außenministerkonferenz, haben alle drei Außenminister der Westmächte — als erster Herr Couve de Murville — nachdrücklich erklärt: Westberlin gehört nicht zur Bundesrepublik. Nun ist doch wohl die Frage "gestattet: Welchen ...

  • Nicht mehr ohne die Deutschen

    A In Gent hat sich erwiesen, daß " Deutschland betreffende Fragen, insbesondere Fragen des Friedensvertrages mit Deutschland, nicht mehr ohne Teilnahme der Deutschen selbst zu erörtern, geschweige zu entscheiden sind. Das ist eine der wesentlichsten Schlußfolgerungen schon aus dem ersten Abschnitt der Verhandlungen ...

  • Deutsch-sowjetische Freundschaft—Bollwerk gegen Militarismus

    Diese wichtigen" Veränderungen bestehen darin, wie das Kommunique1 des Politbüros des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands vom' 30. Juni 1959 ausgeführt hat, daß sich,die unverbrüchliche deutsch-sowjetische Freundschaft und die brüderliche Zusammenarbeit zwischen den Völkern ...

  • Hauptsache: Vorbereitung der Gipfelkonferenz

    A Schon die Einberufung der Genfer ^* Konferenz ist von großer politischer Bedeutung. Denn sie enthält das Eingeständnis des Westens, daß eine Minderung der internationalen Spannungen notwendig und auch möglich ist, eine Minderung der internationalen Spannungen durch Verhandlungen und Vereinbarungen mit dem Ziel der Durchsetzung der friedlichen Koexistenz ...

  • Große Perspektiven der Zusammenarbeit

    Wir konnten viele neue Kontakte aufnehmen, und alle Mitglieder der Delegation hatten während der zwölf Tage Gelegenheit* in einen nützlichen Erfahrungsaustausch mit sowjetischen Kollegen auf ihrem jeweiligen Gebiet zu treten. Davon machten die Industriearbeiter in unserer Delegation Gebrauch, die Vertreter der Landwirtschaft, unsere Schulleiter, unser Oberbürgermeister von Groß-Berlin und die Gewerkschaftsfunktionärin ...

  • Freundschaft zur Sowjetunion nationales Anliegen

    Aus der Rede von Professor Dr. Dr. Erich Correns, Präsident des Nationalrates

    vom 8. bis 20. 6. 1959 weilte eine Delegation des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Nationalen Front desdemokratischen Deutschland zu einem Freundschaftsbesuch in der' Sowjetunion. Ich habe den ehrenvollen Auftrag, als Mitglied dieser Delegation heute vor dem Nationalrat über den Verlauf und die große politische Bedeutung dieses Besuches zu sprechen ...

  • Gemeinsamer deutscher Sprache bedienen

    A Die Wiedervereinigung ist in erster w Linie Sache der Deutschen selbst und nur durch Verhandlungen zwischen beiden deutschen Staaten möglich. Zur Wiedervereinigung sind solche Verhandlungen notwendig. Verhandlungen zwischen beiden deutschen Staaten würden gleichzeitig die Verhandlungen der vier Mächte ...

  • Friedenswillen des Volkes durchsetzen

    A Alle diese Vorschläge sind von der ^^ bundesrepublikanischen Delegation bisher nicht beachtet oder abgelehnt worden. Das beweist; daß die Voraussetzung für das Zustandekommen von Verhandlungen zwischen den beiden deutschen Staaten die Durchsetzung des Verständigungs- und Friedenswillens unseres deutschen Volkes ist ...

  • Delegation vertrat Lebensinteressen ganz Deutschlands

    Auch das Kommunique1 unterstreicht die große Rolle der Nationalen Front sowohl beim Aufbau des Sozialismus in der DDR als auch bei der Annäherung der Deutschen im Osten und Westen unseres Vaterlandes, im Kampf um einen Friedensvertrag und . für die Wiedervereinigung der Nation. So bestärkte uns die ganze Reise in der Gewißheit, daß wir aut dem richtigen Weg sind, daß die Nationale Front des demokratischen Deutschland eine große und nicht nur für unser Vaterland wichtige Aufgabe leistet ...

  • Friedensvertrag liegt auf dem Tisch in Genf

    Aus der Rede von Außenminister Dr. Lothar Bolz

    über die Genfer Konferenz der Außenminister ist in vielen-Ländern. schon viel gesprochen und geschrieben worden. Heute wollen wir als Deutsche miteinander über die Konferenz, ihren bisherigen Verlauf und ihre ersten Ergebnisse sprechen; und zwar auf dem geographischen und politischen Boden des deutschen Staates, dem der Friede des deutschen Volkes Leitstern seiner Außenpolitik ist ...

  • Bonner Politik hindert Verständigung

    t% In Gent ist der Beweis erbracht worden, daß die Teilnahme der Deutschen Demokratischen Republik zur friedlichen Lösung der Probleme beiträgt. Die von der Sowjetunion und uns gemeinsam ausgearbeiteten Vorschläge zeigen Lösungen und annehmbare Verhandlungsgrundlagen. Sie schöpfen alle Möglichkeiten aus, um die der Konferenz gestellten Ziele zu erreichen ...

  • Friedensvertrag und Westberlin — dringendste Fragen

    fk Die dringlichsten der herangereiften ^" Fragen sind der Friedensvertrag mit Deutschland und die Westberlinfrage. Sie sind die Hauptfragen, um die es geht. Der Friedensvertrag würde den Spannungsherd beseitigen, den der deutsche Militarismus in Westdeutschland geschaffen bat, und damit den kürzesten Weg zur Wiedervereinigung Deutschlands eröffnen ...

  • atsta

    niinn- Vizepräsident Hans SeJgewasser (stehend), links daneben: Professor IJUIllj. Dr. Dr. Correns, Albert Norden, Mitglied des Politbüros, Volkskammerpräsident Dr. Johannes Dieckmann, Dr..Lothar BoIz, Gerald Götting, Generalsekretär der CDU, und Wilhelm Koenen, Mitglied des Präsidiums des Nationalrates ...

Seite 4
  • Neuesdeutschland

    B 2. Juli 1959 / ND / Nr. 179, Seite 4 VON DER TAGUNG DES NATIONÄLRATS DER NATIONALEN FRONT Heinrich Ho mann, NDPDs Mittelstand — Bruder der Arbeiterklasse Fähig, die Fragen der Nation, zu losen; ist nur eine Klasse im 20. Jahrhundert, das ist die Arbeiterklasse, deren Interessen mit den Interessen der Nation verschmelzen und die berufen und fähig ist, alle deutsch, und demokratisch denkenden ...

  • Mittelstand — Bruder der Arbeiterklasse

    Fähig, die Fragen der Nation, zu losen; ist nur eine Klasse im 20. Jahrhundert, das ist die Arbeiterklasse, deren Interessen mit den Interessen der Nation verschmelzen und die berufen und fähig ist, alle deutsch, und demokratisch denkenden. Menschen zu einem festen Bund des Volkes zu vereinen. In Gorki ...

  • ERKLÄRUNG

    Der Nationalrat der Nationalen Front des demokratischen Deutschland tagte am 1. Juli 1959 unter Teilnahme vieler Vertreter aus allen Schichten der Bevölkerung des Bundesrepublik in der Hauotetadt der Deutschen Demokraticchen Republik. Berlin. Die Tagung beriet eingehend die Ergebnisse des Freundschaftsbesuches ...

  • Nationale Offensive statt lauer Reden

    Auch für die national gesinnten Kreise des Bürgertums in Westdeutschland ist es nicht gleichgültig, welcher Art die Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion sind. Man kann doch nicht sagen, daß die gegenwärtig ausgesprochen antisowjetische Politik der Bundesregierung den Kreisen des westdeutschen Bürgertums, die ihre Existenz auf Frieden und friedliche Beziehungen gründen, in irgendeiner Weise von Nutzen wäre ...

  • „Ich bekenne mich zur DDR"

    Jeder von uns, der hierher kommt, erkennt die Deutsche Demokratische Republik an. Die Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik ist etwas Völkerrechtliches. Der einzelne Mensch kann natürlich nicht in diesem Sinne etwas Völkerrechtliches tun, dazu sind nur die Staaten mächtig. Aber die Anerkennung ...

  • Der Standpunkt der Buna-Arbeiter

    Ich komme aus den Chemischen Werken Buna. Wir haben die Genfer Außenministerkonferenz jeden Tag ausgewertet und uns Gedanken gemacht* warum in Genf das Problem so schleppend behandelt wird. Wir haben uns nicht viel versprochen, aber wir haben gesehen, daß schon die Außenministerkonferenz in Genf zeigt, daß man die DDR schließlich doch einmal anerkennen muß ...

  • Der Führer befiehlt wieder in Bonn

    Die Ereignisse in Bonn während der letzten Wochen sollten ja allmählich allen Menschen die Aueen darüber geöffnet haben, wohin Adenauer treibt, in welches Unglück er Westdeutschland zu stürzen bestrebt ist. Unverständlich aber ist und bleibt es, daß die CDU/CSU-Fraktion in ihrer Gesamtheit diesem Treiben ...

  • FDGB und DGB sollen zusammenarbeiten

    Ein« westdeutsche Betriebsrätin, Mitglied der IG Textil und Bekleidung, rietdazu auf, die Kraft der zwölf Millionen organisierten Arbeiter, die im DGB und im FDGB vereint sind, der gemeinsamen deutschen Sache nutzbar zu machen« Diese zwölf Millionen Arbeiter und ihr« Vertretungen können entscheidenden Einfluß auf die Regelung der deutschen Schicksalsfragen haben, tagte die westdeutsche Arbeiterin ...

  • Lübke organisierte Bauernruin

    Ein Exponent dieser Politik ist auch Herr Lübke. Von ihm stammt das Wort, daß die Bauern durch ein Tal der Tränen wandern müßten, das heißt die westdeutschen Bauern. Wenn man dem, was jetzt alles für ihn herausgesucht wird, daß er früher einmal Geschäftsführer von Siedlungsverbänden war, dieser ganz harmlosen Siedlungen in der Weimarer Zeit, und dabei von einigen Großgrundbesitzern als „roter Lübke" bezeichnet worden ist, heute gegenüberstellt, daß er den Plan MC 70, d ...

  • Vom Verlauf der Nationairaistagung

    Der Vizepräsident des NationalrateSj Hans Seigewasser, begrüßte zu Beginn der Tagung die Vertreter der Regierung,' der demokratischen Parteien und Massenorganisationen und die Chefs der in der DDR akkreditierten diplomatischen Missionen. An der Beratung nahm u. a. teil der Präsident der Volkskammer, Dr ...

  • Nichts ist dienlicher als Konföderation

    Auf Grund der Genfer Außenministerkonferenz bin ich - zu der Überzeugung gekommen, daß uns im Moment eine gewisse Konföderation beider deutscher Staaten dienlicher wäre als alles andere; So urteile ich nach dem Überblick, den ich bekommen habe. Aber das ist eine Angelegenheit der Diskussion, denn wir sind keine Autokraten wie Adenauer, der nicht nur mit dem Holzhammer auf CDU- Bundestagsabgeordnete haut, sondern auch auf SPD-Bundestagsabgeordnete ...

  • Nichtangriffspakt erspart großes Leid

    Ich war ziemlich einen Monat lang in Archangelsk und in Leningrad. Ich habe das russische Volk auch schon zu kaiserlicher £eit im damaligen St. Petersburg kennengelernt. Ich habe auch Gelegenheit gehabt, bei der Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz im März den hochverehrten Ministerpräsidenten dieses Staates, Nikita Chruschtschow, persönlich kennenzulernen ...

  • Verständigung ist möglich

    Prof. L i n s e r berichtete vor dem Na-r tlonalrat über das Auftreten der Delegation des Nationalrats in Genf. Alle in Genf vertretenen Regierungsdelegationen empfingen uns zumindest mit Aufmerksamkeit, teilte er mit Kur die Bonner Delegation weigerte sich, uns zu empfangen, weigerte sich, mit Deutschen zu sprechen ...

  • Aussprache — Forum aller Kreise der Bevölkerung

    Die Aussprache, die «ich den Referaten von Prof. Dr, Dr. h. e. Correns und Außenminister Dr. Bolz anschloß, bewies, daß hier auf dem repräsentativen Forum der deutschen Nation wirklich alle Kreise der Bevölkerung ihre Auffassungen vortraten und ihren Beitrag xur Lösung der deutschen Lebensfraren leisten konnten ...

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  • 250 Jugendliche zum Studium

    Für die großen Ziele des Siebenjahrplanes braudien wir bedeutend mehr Kader mit Hochschulbildung in den Betrieben als gegenwärtig und dazu müssen besonders wir in den Großbetrieben durch Delegieren möglichst aller geeigneten und fähigen jungen Menschen zum Studium beitragen. Welche Erfahrungen sammelten ...

  • Freundschaft mit Thälmann

    Ein besonders enges Band verbindet die deutsche Arbeiterklasse m}t Georgi Dimittoff. Aufrichtige Freundschaft bestand zwischen Ihm und Ernst Thälmann, die wie wahre Brüder vom gleichen Geist beseelt, Kampfgenossen und nahe Freunde waren. „Er ist einer meiner besten Freunde", sagte Dimitroff einmal über Thälmann ...

  • Gemeinsam werden wir wahre Wunder vollbringen

    Die Jugendfreundin Heiderose Heinz aus der Sächsischen Kammgarnspinnerei Cossmannsdorf erzählte von ihren persemlichen Verpflichtungen als Mitglied einer Brigade der sozialistischen Arbeit: Zehn Tage Planvorsprung, Besuch der Volkshochschule als Vorbereitung für die Textilfachschule. Sie berichtete von der Hilfe durch einen Ingenieur ...

  • Verbesserungsvorschläge alte Verordnungen

    In der Diskussion am zweiten Tag des Forums schilderte der Schweißer Herbert Schwedlef aus dem Transformatorenund Röntgenwerk Dresden, daß lange Zeit Verbesserungsvorschläge der Arbeiter unbeachtet blieben, daß sich kein Ingenieur oder Techniker um sie kümmerte. Erst nach einem energischen Druck, nach öffentlicher und namentlicher Kritik im Werkfunk, änderte sich die Lage ...

  • Mehr und besser lernen

    Überlegen wir un# doch nur kurz, ob NATO-Kanzler Adenauer oder Atombomben-Strauß oder SA-Schröder etwa zu den „Göttingern" gehen könnten, um mit ihnen die Vorbereitung des Atomkrieges, die beste Methode des Abwurfs von Atom, bomben auf Dresden zu erörtern (den der CDU-Abgeordnete Jäger im Bonner Bundestag bekanntlich forderte)! Das ist unmöglich, und es ist nicht der schlechten Laune eine» Adenauer zuzuschreiben, daß er die 18 Göttinger beschimpfte, sie als unfähig öffentlich verleumdete ...

  • Heute kann der Krieg verhindert werden

    Dm Freundschaftsverhältnis der DDs zum sozialistischen Lager hat durch die gegenseitigen Besuche der Partei- und Regierungsdelegationen im vorigen Jahr unter der Leitung der Genossen Shiwkow und Jugow In der DDR und der Genossen Ulbricht und Grotewohl in der VRB eine weitere Festigung erfahren. „Georgi Dir mitroff und Ernst Thälmann waren es* die in der finstersten Nacht des Faschismus die sieghafte Kraft der internationalen Arbeiterklasse und des proletarischen Internationalismus verkörperten ...

  • Eine demokratische Methode

    Warum legen wir so großen Wert auf solche Foren mit bestimmten Kreisen der Werktätigen? Was ist die Bedeutung solcher Aussprachen? Auf diese Fragen gab Genosse Ulbricht eine ausführliche, interessante Antwort. Die Methode des Forums habe, so sagte er, überall große Zustimmung gefunden« Das sei nur verständlich, denn sie entspricht den demokratischen Methoden des Meinungsaustausches, wie sie sich bei uns unter sozialistischen Verhältnissen entwickeln ...

  • Universitätsaustausch zwischen Berlin und Moskau

    Berlin (ADN). Nach ausführlichen Beratungen mit dem Prorektor der Moskauer Staatlichen Lomonossow-Universität, Prof. U. M. Sokolow, und dem Rektor der Humboldt-Universität Berlin, Prof. Dr. Kurt Schröder, wurde Dienstag nachmittag der Plan der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Moskauer Staatlichen Lomonossow-Universität und der Humboldt-Universität Berlin für das Jahr 1959 verabschiedet ...

  • Forum der Demokratie

    Vom zweiten Tag der Aussprache der Dresdner Intelligenz mit Genossen Walter Ulbricht

    ; „Ich finde den Verlauf des, Forums sehr Interessant. Es wurden so viele Probleme aufgeworfen, daß es schwer fällt, in weniger als sechs Stunden zu antworten." Mit diesen Worten eröffnete Genosse Walter U 1 b r 1 c h t sein mit großer Spannung erwartetes Schlußwort auf dem Dresdner Forum mit Angehörigen ...

  • Vorbild im Kampf um den Frieden

    troff zog damals die- Schlußfolgerung, daß der aufkommende Faschismus nur durch eine breite Einhelts- und Volksfrontbewegung aufgehalten werden kann, die unter Führung der Arbeiterklasse steht und deren Kern das feste Bündnis zwischen Arbeiterklasse und Bauernschaft i«t. : Ausgehend von dieser Lage setzte ...

  • Unser Weg .erwies, sich als richtig

    Eine Reihe-von Diskussionsteilnehmenr befaßte sich speziell mit dem Thema: Gibt es einen dritten Weg? So Frau Dr. Gossmano. Schönfeld, der Vorsitzende des Rates des Bezirkes, Walter Weldauer, Dipl.-Ing. Freitag, die alle den dritten Weg ablehnten. Genosse Ulbricht ging ausführlich auf diese Frage ein ...

  • Das Vermächtnis Dimitroffs

    Das Vermächtnis Dimitroffs wird heute in der Volksrepublik Bulgarien und in der Deutschen Demokratischen Republik in die Tat umgesetzt. Die freundschaftlichen Beziehungen, die schon während der kapitalistischen Zeit zwischen der Bulgarischen Kommunistischen Partei und der Kommunistischen Partei Deutschlands geschmiedet wurden, haben jn der freundschaftlichen und gegenseitigen Zusammenarbeit unserer beiden Republiken eine unzerstörbare Grundlage erhalten ...

  • AUS WISSENSCHAFT UND KULTUR

    Zweite Schiller-Ausstellung in Weimar

    Weimar (ADN). Anläßlich der nationalen Schiller-Ehrung in der DDR wurde im renovierten Wittumspalais in Weimar eine zweite repräsentative Schiller-Ausstellung über die „Die Räuber — Kabale und Liebe" der Öffentlichkeit übergeben. Die Reihe der Ausstellungen der Weimarer Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten wurde am 9 ...

  • Wissenschaftler der DDR in Paris

    Dresden (ADN). An der 2. internationalen Konferenz für medizinische Elektronik, die:in der vergangenen Woche in Paris stattfand, nahm -auch eine Wissenschaftlerdelegation aus der DDR teil. Die Forscher aus der DDR, unter ihnen Nationalpreisträger Prof. Dr. h. c. von Ardenne* Prof. Dr. med. Sprung, Prof ...

  • Bestes Theater Europas

    New-York (ADN). AI« bestes Theater Europas wurde das Berliner Ensemble von Robert Whitehead, einem der führenden amerikanischen Theaterregisseure, bezeichnet. Whitehead erklärte in New York, auf seiner siebenwöchigen Europareise habe «r Bühnen in Großbritannien, Frankreich, Italien,' Deutschland und Österreich besucht, am stärksten jedoch sei er vom Berliner Ensemble befeindruckt gewesen, das er „das erregendste Theater des heutigen Europa" nennt ...

  • Soeben erschienen:

    Der I. und n. -Kongreß der Kommunistischen Internationale — Dokumente der Kongresse und Reden W. I. Lenins, herausgegeben vom Institut für Marxismus- Leninismus beim Zentralkomitee der SED, Dietz Verlag Berlin 1959, 328 Seiten, 6,80 DM.

  • Volksfront führt zum Sieg

    Den Werktätigen der ganzen Welt hatte Dimitroff gezeigt, daß es möglieh ist, den Faschismus zu besiegen. Er entwikkelte in Leipzig jene Grundgedanken und

Seite 7
  • Druckerstreik breitet sich aus

    London (ADN). Die etwa 2500 Arbeiter der großen Londoner Druckfarbenfabriken haben am Dienstag beschlossen, sich dem seit 14 Tagen währenden Streik der 200 000 britischen Drucker anzuschließen. Sie fordern ebenfalls Erhöhung ihrer Löhne und Herabsetzung der wöchentlichen Arbeitszeit. Sie protestieren gleichzeitig mit ihrem Streik gegen die vor einigen Tagen erfolgte Aussperrung von 290 Arbeitern zweier Druckfarbenfabriken ...

  • Frol Koslow bei Eisenhower

    Genfer Probleme erörtert / „Herzliche Atmosphäre"

    Washington (ADN). Der Erste Steilvertreter des Vorsitzenden1 des Ministerrats der UdSSR, Frol KosloWj hatte am Mittwoch im Weißen Haus eine Unterredung mit USA-Präsident Eisenhower. An dem mehr als einstündigen Gespräch nahm von amerikanischer Seite auch Außenminister Herter teil; Koslow wurde unter anderen von Botschafter Menschikow begleitet ...

  • Frauen der Ostseeländer beraten

    Rostock. Am Mittwochvormittag begann in Rostock die anläßlich der Ostseewoche einberufene Internationale Frauenkonferenz, an der 360 Delegierte aus der Sowjetunion, Volkspolen, Finnland, Schweden, Dänemark, Norwegen sowie aus Westdeutschland und der DDR teilnehmen. Im Mittelpunkt der zweitägigen Beratungen ...

  • Sejm-Delegation besuchte Hochöfner

    Meeting in Stalinstadt / Empfang in der polnischen Botschaft

    Stalinstadt (ADN). Die Delegation des Polnischen Sejm besuchte am Mittwoch das Eisenhüttenkombinat „J. W. Stalin" und Stalinstadt. Nach der Besichtigung des großen Werkes an der Oder-Neiße- Friedensgrenze und der ersten sozialistischen Stadt Deutschlands vereinte sich die Delegation mit den Werktätigen des Hüttenkombinats zu einer großen Versammlung, auf der die Kriegsvorbereitungen der westdeutschen Revanchisten einmütig verurteilt wurden ...

  • Die Dänen kennen die Gefahr

    Und besteht nicht aller Grund zu einer solchen Befürchtung? Roberts Sartori hatte diese Frage gestellt, als wir an einem kleinen runden Tisch im Rostocker Pressezentrum zusammensaßen. Er schilderte, wie groß die Empörung unter den Arbeitern in Dänemark über die Tatsache ist, daß die Mörder des dänischen ...

  • Hunderte von Protestttusblättern, in

    denen die Freilassung des griechischen. Nationalhelden und Friedenskämpfers Manolis Glezos gefordert wird, verteilten am Dienstag FDJler des Verlages Volk und Welt in der Berliner Friedrichstraße. An einem provisorischen Stand an der Ecke Friedrichstraße/Unter den Linden lagen Unterschriftenlisten aus ...

  • London drängt auf Gipfeltreffen

    Bonner Forderung nach westlichem Separattreffen entschieden abgelehnt

    London (ADN). Die in der nächsten Woche im britischen Unterhaus stattfindende große außenpolitische Aussprache dient „einem einzigen, von allen Parteien gewollten Zweck: Der Welt klarzumachen, daß England In diesem Sommer das Zustandekommen einer Gipfelkonferenz erwartet". Das schreibt der britische Korrespondent des Westberliner „Kurier", John Reynolds, in einem Bericht aus London ...

  • Von der Bedeutung der Wahrheit

    Und damit hatte Svend Pedersen gleichzeitig auf eine andere Seite der großen Bedeutung der diesjährigen zweiten Arbeiterkonferenz hingewiesen. Denn nicht nur die dänischen Gewerkschaften, sondern auch die der anderen nordischen Länder hatten in diesem Jahr weitaus stärkere Delegationen nach dem Ostseebezirk der DDR entsandt ...

  • Aktionseinheit wachst

    So gibt es vieleBeispiele für den erfolgreichen Kampf gegen die Gefahr für Dänemark — und Beweise dafür, daß sich der Gedanke der Aktionseinheit trotz aller Querschüsse der sozialdemokratischen Führung immer mehr durchsetzt. Man streikt gemeinsam für höhere Löhne — gegen den Willen der sozialdemokratischen ...

  • Internationales Studentenseminar eröffnet

    Am Mittwochvormittag begrüßte Profi Dr. Rudolf Schick von der Universität Rostock Studenten aus den nordischen Ländern, der Sowjetunion, der Volksrepublik Polen und der DDR zum Internationalen Studentenseminar 1959. In seinem Referat über die Verantwortung der Studenten im Kampf gegen die Atomkriegsgefahr und für die Anwendung der Kerntechnik zum Wohle der Menschen wies Prof ...

  • In schwerer Zeit gestählt

    Der braungebrannte Sartori hatte in ungezählten Streikkämpfen und auch damals, als Dänemark unter dem Joch des Faschismus schmachtete, stets in der ersten Reihe derer gestanden, die sich nie beugten, weder den einheimischen Kapitalisten noch den Nazis. Darum war er schon zum Vorsitzenden der Bauarbeitergewerkschaft in Aarhus gewählt worden, und darum sollte er auch in ihrem Namen in Rostock sprechen ...

  • KP Indiens lehnt Neuwahl in Kerala ab

    Trlvandrum (ADNO. Das Zentrale Exekutivkomitee der Kommunistischen Partei Indiens hat auf einer Tagung in Trivandrum, der Hauptstadt des südindischen Staates Kerala, den Vorschlag Nehrus abgelehnt, in Kerala Neuwahlen abzuhalten. Eine solche Maßnahme, betont das ZEK, würde bedeuten, den Umsturzversuchen der Opposition einen demokratischen Mantel umzuhängen ...

  • Drei Dänen sprechen für viele tausend

    Auf der Rostocker Arbeiterkonferenz stand auf ihrem Tisch das kleine weiße Kärtchen mit der Aufschrift „Danmark". Sie kamen aus drei dänischen Städten: Roberts Sartori, der Bauarbeiter aus Aarhus, Svend Pedersen, der Seemann aus Kopenhagen und Aksel Hansen, der in einem Elektrizitätswerk in Holbaek arbeitet ...

  • Ben Gurion ohne Mehrheit

    Jerusalem (ADN). Die Regierung des Ministerpräsidenten Ben Gurion, die durch die Munitionslieferungen an Bonn in den letzten Tagen stark erschüttert worden ist, hat dem Parlament eine Resolution vorgelegt, in der die Lieferung von 250 000 Schuß Granatwerfermunition an die Bonner Bundeswehr gebilligt wird ...

  • Einheit mit Hindernissen

    Brüssel/Den Haag (ADN/ND). Belgien, die Niederlande und Luxemburg haben sich entschieden gegen den von de Gaulle vorgeschlagenen Plan einer Separatkonferepz der Außenminister Englands, Frankreichs, der USA und Italiens noch vor dem 13. Juli, dem Termin der Fortsetzung der Genfer Außenministerkonferenz, ausgesprochen ...

  • Brandherd Westberlin muß verschwinden

    Warschau (ADN/ND). „Die Regierungen Polens und Bulgariens sind der Ansicht* daß der beste Weg zur Lösung des deutschen Problems die Liquidierung des Brandherdes, den Westberlin gegenwärtig darstellt, und der Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland sind." Dies wird in einer gemeinsamen polnisch-bulgarischen Erklärung über die Gespräche zwischen den Partei- und Regierungsdelegationen beider Länder erklärt, die in den letzten Tazen in Warschau stattfanden ...

  • DDR-Geräte in Moskau

    Moskau (ADN-Korr.). Eine Ausstellung elektronischer und kernphysikalischer Meßgeräte aus der DDR, die vom Außenhandelsunternehmen DIÄ Elektrotechnik veranstaltet wird," wurde am Mittwoch im Moskauer Haus zur Verbreitung wissenschaftlicher und technischer Kenntnisse eröffnet. Die Ausstellung enthält Erzeugnisse ...

  • Manolis Glezos in höchster Lebensgefahr

    f^er Terrorprozeß gegen Manolis Glezos ^ und die mit ihm eingekerkerten griechischen Patrioten soll-am 9. Juli vor dem Athener Militärgericht beginnen. Unter starker Bewachung wurde Glezos bereits aus einem Gefängnis auf Kreta nach Athen-gebracht* •

  • Von unserem Sonderberichterstatter Manfred Stuhlmann

    qualvollen Monate und Jahre im Nazikonzentrationslager Struthof — und den Willen, dafür zu kämpfen, daß niemals wieder eine solche Katastrophe über Dänemark, über alle Länder an der Ostseeküste hereinbricht.

  • So morden de Gaulies Faschisten in Algerien

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  • Englands Läufer retteten den Sieg

    Der vierte Platz des Weitspringers Hoffmann war nicht etwa die Ursache der Niederlage. Schien es nur zu werden, da seine Punkte als letzte auf die Bilanz gesetzt wurden. Vor genau einer Woche hatte er in Berlin die Fahrkarte nach London mit einem 7,33-m-Sprung gewonnen, doch hier an olympischer Stätte kam er mit dem Anlauf nicht zurecht, wurde nervös und schaffte nur enttäuschende 6,92 m, die den beiden nicht überragenden englischen Springern die Chance ließen, sich, vor ihm zu plazieren ...

  • Bessere Leitung—nicht Rückenwind

    Stellungnahme der Parteiorganisation des Ministeriums für Bauwesen zur Kritik des »,ND"

    Der am 24. Juni im „ND" veröffentlichte Artikel „Chemiegiganten wachsen nicht durch Rückenwind" war am 26. Juni Gegenstand einer kritischen Auseinandersetzung in unserer Parteileitung im Ministerium für Bauwesen. An der Beratung nahmen Genossen der Abteilung Bauwesen beim Zentralkomitee sowie der Genosse ...

  • Durchschnittliche Losgröße

    1965 1959 1965 in Prozent Stck. Stck. vonl959 In Betrieben mit Großserien (z. B. EAW) 3700 7400 200 In Betrieben mit Kleinserien (z. B, Elektroschaltgerätewerk ' ' Eisenach) 290 630 215 Ohne weiteres ist ersichtlich, welche große Reserve für die Steigerung der Arbeitsproduktivität durch die Ausnutzung der Vorzüge der sozialistischen Planwirtschaft erschlossen werden ...

  • Sozialistische Hilfe bei Objektabrechnung

    Zur unmittelbaren Verstärkung unserer Chemiebrigade wird sofort ein weiterer Genosse eingesetzt. Darüber hinaus wird der Genosse Bartsch seine Erfahrungen als Brigadeleiter für die örtliche Bauindustrie ebenfalls der Chemiebrigade zur Verfügung stellen. Auf der Baustolle Coswig, die gegenwärtig die niedrigste Arbeitsproduktivität aufweist, wird unsere zentrale Neuerergruppe mit dem Helden der Arbeit Herbert Rudzewitz an der Spitze ihre Arbeit aufnehmen ...

  • Ein kameradschaftliches Gespräch

    Unsere Partei verurteilt und bekämpft das sektiererische Mißtrauen - gegenüber den Ingenieuren, die früher, als es noch keine volkseigenen Betriebe gab, natürlich bei Siemens oder der AEG tätig waren. Aber unsere Partei fordert von den verantwortlichen Genossen, daß sie die politischen und ideologischen Ursachen • wirtschaftlicher oder technischer Mißerfolge zu klären suchen ...

  • Rekonstruktion erst 1960?

    Es fehlte die entschiedene, konkrete Orientierung auf die Durchführung der Rekonstruktion schon in diesem Jahr. Die Darlegung der Probleme des Siebenjahrplanes und der Rekonstruktion hätten unbedingt t durch ausgearbeitete Vorstellungen über die nächsten Maßnahmen zur Durchführung ergänzt werden müssen ...

  • Ein Brief

    London, I.Juli 1959

    Unsere in London weilenden Leichtathleten lasen nicht nur englische Zeitungen, in denen man darüber stritt, ob es richtig sei, die Hymne der Deutschen Demokratischen Republik zu spielen oder nicht. Sie lasen mit großem Interesse auch einen Brief, den der Postbote ihnen ins Windsor-Hotel gebracht hatte ...

  • Knapp war die Niederlage — sogar vermeidbar!

    England schlug die Leichtathletik-Nationalmannschaft unserer Republik am Mittwochabend mit 108:104 Punkten Von unserem nacli London entsandten Berichterstatter Klaus Ullrich

    150 Minuten dauerte der Länderkampf im Londoner White- City-Stadion. Als 90 Minuten vorüber waren, führten die Engländer mit 22 Punkten Vorsprung und schienen einem überlegenen Sieg zuzusteuern. Zum Schluß aber rückten die. 20 000 Zuschauer nicht von ihren Sitzen, warfen erregende Blicke zur großen weißen Anzeigetafel und auch zu jener Tafel, auf der die Resultate der Weitspringer, der letzten Disziplin, angezeigt wurden ...

  • Erfahrungen der Chemie gelten auch für Kohle und Energie

    Es wäre jedoch engstirnig, wenn wir aus der Kritik an unserer Arbeit im Chemieprogramm nur Schlußfolgerungen zur Beseitigung der dort aufgetretenen Mängel ziehen würden. Um zur Verbesserung unserer Leitungstätigkeit insgesamt zu kommen, *werden \vir--die Erfahrungen des Chemiebauprogramms breit auswerten, z ...

  • Neuererbewegung eingeplant

    Die Initiative, der Ideenreichtum der 17 500 Arbeiter und Ingenieure der Elektroapparateindusfrie sind eingeplant. Sie reichten 3600 Vorschläge für die Rekonstruktion ihrer Betriebe ein. Darunter sind Neuerungen wie die des Kollegen Raspe aus den EAW nicht selten, der durch eine mechanische Zuführung der zu bearbeitenden Teile in die Stanze die Arbeitsproduktivität verneunfachte ...

  • durch Sc „Klügere" Maschinen laltgeräte und Relais

    Apparatebauer planen Vorlauf — wie wird er erreicht? '/ Von Walter Florath

    TV" ach einiger Überlegung wird auch dem -1-1 Nichtfachmann klar: Wenn die Industrieproduktion unserer Republik von 1958 bis 1965 auf 188 Prozent erhöht werden soll, dann muß die Erzeugung von Elektroapparaten noch bedeutend ßtärker gesteigert werden. Wir brauchen schließlich nicht nur mehr, sondern auch bessere, „klügere" Maschinen, wollen ganze Produktionsvorgänge mechanisieren und automatisieren ...

  • Wechselhaft, mäßig warm

    Wetterlage: Während Süddeutschland und der Mittelgebirgsraum unter Hochdruckeinfluß gelangen, wird Norddeutschland von dem Ausläufer eines zwischen Schottland und Island liegenden Tiefs gestreift. Dabei gelangt v.'olkenreiche Luft in die nördlichen Gebiete der DDR, die hier zeitweise etwas Niederschlag bringen kann ...

  • Körperlicher Einsatz in Buna

    Nach anfänglichen Verzögerungen sind von den zentralen Baubetrleben jetzt 80 Bauarbeiter an das BMK abgegeben worden. Durch Lieferung von Baracken einschließlich der gesamten Inneneinrichtung konnten die zentralen Baubetriebe über 1000 Plätze in Wohnlagern dem BMK zur Verfügung stellen, so daß die Unterkunft der Arbeitskräfte aus den Bezirken jetzt gesichert ist ...

  • Typenbeschränkung und Spezialisierung

    Die Hauptsache ist dabei die Einschränkung der Anzahl der Typen der Erzeugnisse. Folgende Zahlen zeigen das: Grundtypen von Erzeugnissen in Stück: 1959: 2394; 1965: 1848. Zugleich erfolgt eine konsequente Spezialisierung der Betriebe, die ebenfalls hilft, die für den Industriezweig charakteristische Zersplitterung der Produktion einzuschränken ...

  • Neuentwicklungen — nicht zu knapp

    Die Ziele der Elektroapparatebauer sind hoch gesteckt. Schon auf der Frühjahrsmesse wollen sie 40 neue Entwicklungen zeigen, die Entwicklungsfristen sollen von vier bis sechs Jahre auf maximal drei Jahre verringert werden. Unmittelbar auf der Konferenz wurde vom Parteisekretär der EAW. Genossen Eliaschewitz, die Forderung des Außenfür die Zukunft vergaß man auch keineswegs, Maßnahmen festzulegen, um den Volkswirtschaftsplan 1959 vorfristig zu erfüllen ...

  • Haben Elektroapparate mit Politik zu tun? Maximaler Zeitgewinn versperrt dem Krieg den Weg

    Verbindung elektrtscner Leitungen dienen, in den EAW voll automatisiert. Während 1959 zur Herstellung von Reihenklemmen im Wert von 4,5 Millionen DM 39 Arbeiter erforderlich sind, sollen 1962 für 5,3 Millionen DM mit 29 Arbeitern hergestellt werden.- Diese großen Vorhaben, für die über 200 Millionen DM Investitionsmittel zur Verfügung stehen, sind es jedoch nicht allein, die es ermöglichen, die Ziele des Siebenjahrplanes zu erreichen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W B. MauerstraBe 39/40. Tel 22 03 41 - Verlas: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176. Tel. K 99 51 - Abonnementspreia monatlich 3.50 DM - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN. Berlin C t. Rosenthaler Str. 28-31, und alle DEWAG- Filialen tn den Bezirksstädten der DDR - Bankkonto: Berliner Stadtkontor ...

  • RELAIS

    überwachen die verschiedenen Größen des elektrischen Str»..is und geben Signale oder «bewirken ein Abschalten, wenn diese Größen überschritten werden. Elektroapparate sind Erzeugnisse, die ein hohes Maß von wissenschaftlich-technischer Leistung enthalten, bei deren Herstellung größte Genauigkeit sowie erstklassige und reine Materialien erforderlich sind ...

  • Was sind Elektroapparate?*

    Alle Geräte, die zwischen den stromerzeugenden Maschinen, den Generatoren, und den Stromverbrauchern, z. B. Elektromotoren, benötigt werden, kann man als Elektroapparate bezeichnen. In das Produktionsprogramm der WB Elektroapparate gehören:

  • SCHALTGERÄTE

    Sie dienen dem An- und Abschalten von Strom verschiedener Stärke und Spannung. Schützen sind elektrisch betätigte Schalter, mit denen das Offnen und Schließen durch einen Elektromagneten bewirkt wird.

  • GLEICHRICHTER

    können aus dem gebräuchlichen Wechselstrom Gleichstrom machen, der beispielsweise zum Aufladen von Autobatterien und bei der Herstellung von Aluminium gebraucht wird.

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SPD-Teilnehmer an Westberlinprovokation ohne Mandat der Mitgliedschaft USA sollen DDR anerkennen Präsident des Atomkapitals Adenauer — ein böser Geist NATO-Kurs hindert Einheit Lohnerhöhung für 104000 PROF. DR. WALTER HAGEMANN, Münster: Westberlin gehört nicht zu Bonn „Es ist Sache der CDU/CSU schiebt Kandidaten der Reäktidnauf Bonner Präsidentenstuh] Neue Preissenkung in der Sowjetunion
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