24. Apr.

Ausgabe vom 28.05.1959

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  • Gespräch z wischeil F. H. Bartholomew und Walter Ulbricht

    (Fortsetzung von Seite 1) freier Wahlen, sollen die amerikanischen Truppen nach Osten vordringen. Das heißt, sie sollen Karlshorst besetzen. Gewöhnlich ist es so, daß mit der Eroberung einer Hauptstadt ein Krieg beendet wird. Die Hitler- Truppen wurden zum Beispiel durch die Sowjettruppen in Berlin vernichtend ...

  • Kronzeugen

    Außenminister Dr. Bolz hat am Dienstag in Genf auf die teuefi bezahlten Erfahrungen des deutschen Volkes verwiesen, die es in der Weimarer Republik gesammelt hat. „Es traf'nieftt den Kern dcV'Säehe", sagte Dr. Bolz, „daß der Republik von Weimar nur ein 100 000-Mann-Heer gestattet und eine gewisse Beschränkung seiner Rüstung auferlegt xvurde ...

  • Bonner Unrechtsstaat

    Vor vier Monaten wurde deu junge Düsseldorfer Gewerkschaftsfunk-* tionär Helmut Klier eingekerkert. Er habe die Düsseldorfer Synagoge mit Hakenkreuzen beschmiert. Die schwarzbraunen Propagandisten der NATO und des kalten Krieges, die demokratisch vermummten und. die offenen Nazis über-« schlugen sich: Es ist eine kommunistische Lüge, wenn man uns als Antisemiten bezeichnet ...

  • Herter deckt Bonner Militaristen

    Ausschuß für Deutsche Einheit zu einer hintergründigen Behauptung

    Berlin (ADN). USA-Außenminister Herter erklärte am 25. Mai in Genf, daß die Aufrüstung der Bundesrepublik und, ihre Einbeziehung in das NATCMPaktsjtetem eine Folge „der Aufrüstung" in der DDR sei. Zu dieser Behauptung; die die Tatsachen auf den Kopf stellt, erklärt der Ausschuß für deutsche Einheit u ...

  • Der Deckel fehlt

    Die Bonner Politiker, die jetzt in Genf den Scherbenhaufen dessen bewundern können, was sie jahrelang unter der irreführenden Bezeichnung „Deutschlandpolitik" betrieben, werden ihrer ständigen Mißerfolge wegen immer wütender. Diese Wut der Erfolglosen mußte wieder einmal die SPD über sich ergehen lassen ...

  • Auch Helmut Klier freigekämpft

    Anklage als Schwindel entlarvt und zusammengebrochen

    , Düsseldorf (ADN/ND). Der Dusseldorfer Gewerkschaftsfunktionär Helmut Klier wurde am Mittwoch aus dem Untersuchungsgefängnis in Düsseldorf-Detendorf entlassen. Zusammen mit Helmut Klier wurde auch der seit dem 5. März inhaftierte Düsseldorfer Falken-Funktionär Heins Conrads befreit. Vier Monate nach der Verhaftung des 25jährigen Helmut Klier ist die von Bonn inspirierte ungeheuerliche Beschuldigung gegen ihn, er habe in der Nacht zum 17 ...

  • Revanchisten fordern „Durchhalte"-Kurs

    Treffen gegen Verständigung / Torpedo gegen Außenministerkonferenz

    Düsseldorf (ADN). Die Versuche der Bonner Regierung, mit Hilfe revanchistischer Verbände die Genfer Konferenz zu torpedieren, halten unvermindert an. In Mülheim fand eine Delegiertenversammlung des sogenannten „Bundes der Vertriebenen" statt, die sich in einer Resolution gegen einen Friedensvertrag aussprach ...

  • Torpedos aus Washington

    In einer Nachricht aus Washington bestätigte am Mittwoch' die ' Hamburger" Zeitung „Die Welt" die Pläne Adenauers. Der Westzonenkanzler empfinde „Beunruhigung" über den Kurs" der amerikani-' sehen Außenpolitik nach dem Tode von Dulles", schreibt das Blatts Deshalb werde er die Genfer Konferenz von Washington aus „zu beeinflussen suchen" ...

  • Republik besuchten.

    Frank H. Bartholomew: Meiner Auffassung nach besteht beim amerikanischen Volk ein gewisses Interesse daran, wie die Reaktion zu diesen Vorschlägen innerhalb der Berliner Bevölkerung ist, daß man darüber eine Volksabstimmung vor-, nehmen würde, um daran zu ermessen, welcher Unterstützung sie sich, erfreuen ...

  • RENATE KRUSE

    , Seit März'ist die Junge, ?ergqrbeiterfrau im Gefängnis von Essen eirvgeker-i kert. Ein Adenauer-Gericht" Verurteilte sie zu 14' Monaten Haft. Was ist ihr .„Verbrechen"?-Warum, wurde sie gewaltsam von Mann und Kind getrennt? Renata.hat nicht tatenlos zugesehen, 'wie die Bonner Militaristen? diö Westdeutsche Jugend für einen räuberischen Ätomkrieg zu drillenversuchen ...

  • DDR beteiligt sich an Bremer Landesausstellung

    Berlin (ADN). In der Zeit vom 30. August bis 6. September 1959 findet in Bremen die 12. Bremer Landesausstellung „Landwirtschaft und Wirtschaft" statt. Die Deutsche Demokratische Republik wird an dieser Ausstellung teilnehmen und ihre Erzeugnisse, die im Rahmen des innerdeutschen Handels nach Westdeutschland geliefert werden können, ausstellen ...

  • Eisenhower soll mitstören

    Politische Kreise erklärten dazu am Mittwoch, daß der Bonner Kanzler mit allen Mitteln versuchen will, Eisenhower auf den „halsstarrigen Kurs Bonns festzulegen". Vor allem gehe es ihm darum, Eisenhower zur Ablehnung eines Gipfeltreffens der Regierungschefs der Großmächte zu veranlassen. Beunruhigung im Westen In der gesamten Westpresse und in zahlreichen ausländischen Blättern sind in diesem Zusammenhang schwere Befürchtungen geäußert worden ...

  • Globke: Frankreich unser Blitzableiter

    SPD-Parteivorstand verzichtet auf Erklärung zu Genf

    Bonn (ND). Um die eigene Rolle des Störenfrieds der Genfer Außenministerkönferenz zu vertuschen, versucht die Adenauer-Regierung jetzt, Frankreich den Schwarzen Peter zuzuschieben. Mit zynischer Offenheit gestand das Adenauers Staatssekretär Nazi-Globke. Er sagte: „Man kann sich Frankreichs als Blitzableiter bedienen ...

  • Waldbrände im Bezirk Gottbus

    Berlin, (ADN), In den Mittags- und ftachrriittagsstunden des 26. Mai brachen an verschiedenen Stellen des Spreewaldes, im Raum Hoyerswerda — Weißwasser — Spremberg, Waldbrände aus. Da sich infolge der trockenen Witterungsverhältnisse die Brände rasch ausdehnten, wurden sofort Kommandos der Feuerwehr, der Volkspolizei und" der Nationalen Volksarmee zur Bekämpfung der Waldbrände eingesetzt ...

  • Nichtangriffspakt dient Entspannung

    Bund der Deutschen begrüßt Vorschlag Walter Ulbrichts

    Hamburg (ADN). Den Vorschlag Walter Ulbrichts zum Abschluß eines Nichtangriffspaktes zwischen beiden deutschen Staaten begrüßte im Dienstagabend auf einer Kundgebung seiner Partei in Hamburg-Wlnterhude das Mitglied des Bundesvorstandes des Bunde* der Deutschen Otto Schönfeldt. Er betonte, der Abschluß eines solchen Vertrages sei ein Beitrag zur Entspannung in ^Mitteleuropa und liege im Interesse" aller Deutschen ...

  • Selbst an Dulles' Grab Störaktion gegen Genf Westzonenkanzler will Eisenhower für offizielle Unterstützung der Bonner Obstruktionspolitik gewinnen

    Waibintton/Bonn (NO). Wettzonenkanzler Adenauer hat seine Reise zu den Beisetzungsfeierlichkeiten für John Foster Dnlles in Washlnjton dazu benutzt, eine neue unverschämte Störaktion gegen die Genfer Außenministerberatungen einzuleiten. Diese alarmierende Absicht wurde am Mittwoch in übereinstimmenden Meldungen gleichzeitig aus Washington, London und Bonn bestätigt ...

  • Juristen der UdSSR in Berlin

    Berlin (ADN). Am Dienstag, dem 26. Mai 1959, traf in Berlin eine Delegation sowjetischer Juristen unter der Leitung des Justizminister-s der RSFSR, Boldyrew, ein. Sie wurde auf dem Flugplatz Schönefeld vom Minister der Justiz der Deutschen Demokratischen Republik, Dr. Hilde Benjamin, empfangen.

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTfrONSKOLLEGIÜM: Hermann- Axenv Chefredakteur; Georg Hansen, Dr« Günter Kertzscher,'Stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter. Ingo Seint

  • Kurier kurios

    Walter Ulbrichts neue Vorschläge sind Tagesgespräch aller Deutschen. Auch das Leibblatt des Herrn L e m m e r, „Der Kurier", meldet sich zu Wort und „nimmt Stellung". Was er dem Leser zumutet, muß man im Faksimile betrachten:

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  • Paketplan schafft neue Mißverständnisse

    Bei der Behandlung der Frage des Friedensvertrages wurde ein unterschiedliches Herangehen bn diese äußerst wichtige Frage sichtbar. Die sowjetische Regierung legte ihre konkreten Vorschläge vor, wobei sie im Auge hatte, daß es im Verläufe der Diskussion über diese Vorschläge sowie über konkrete Vorschläge der Westmächte gelingen werde, zu einer einheitlichen Meinung , hinsichtlich des künftigen Friedensvertrages mit Deutsehland zu gelangen ...

  • Pariser Verträge sind Kriegsbündnis

    Man sagt uns weiter, daß1 die Probleme, die der Regelung durch den Friedensvertrag mit Deutschland unterliegen, ihre positive Lösung schon auf anderen Wegen gefunden hätten. In diesem Zusammenhang wurden insbesondere die ^Pariser Verträge genannt. Was aber können diese Verträge, deren Bedeutung darauf hinausläuft, die Aufrüstung Westdeutschlands zu legalisieren und in den Dienst der NATO-Interessen zu stellen, mit einem Friedensvertrag gemein haben, der berufen ist, mit ...

  • Warum diese Einmischung?

    Den Regierungen der westlichen Länder kann es nicht, unbekannt sein, daß die Notwendigkeit von Verhandlungen zwischen der DDR und der Bundesrepublik über die Fragen der Vereinigung auch von den Deutschen selbst, darunter von den Westdeutschen, immer klarer erkannt wird. Es ist zürn Beispiel bekannt, ...

  • Marsch nach Osten — Marsch in den Untergang

    § Die sowjetische Regierung ist selbst- = verständlich weit davon entfernt, das i militärische Gewicht der Bundesrepu- | blik Deutschland jetzt oder in Zukunft I zu überschätzen. Ich glaube, jedem ,ist E klar, daß ein Marsch Deutschlands nach | Osten — und es scheint, daß die An- | hänger einer solchen Marschrichtung in | Westdeutschland noch nicht ausgestor- -I ben sind — heute ein Marsch in den i eigenen Untergang wäre ...

  • Friedensvertrag zügelt Extremisten

    Wenn wir alle wollen, daß die Beziehungen zwischen den Großmächten; dir» Beziehungen zwischen Deutschland und den Staaten der ehemaligen Anti-Hitler- Koalition und vor allem die Beziehungen zwischen Deutschland und seinen Nachbarn auf ein festes und gesundes Fundament gestellt werden, dann ist es erforderlich, ...

  • Entgegenkommen der Sowjetunion

    Wie Sie wissen, hat die sowjetische Delegation auch während der Erörterung des 'Vertragsentwurfes auf'der gegenwärtigen Sitzung die Bereitschaft gezeigt, sachlich die Überlegungen der anderen Teilnehmer zu jedem konkreten Artikel zu berücksichtigen. In einer Reihe von Fällen sind wir den anderen Teilnehmern der Konferenz entgegengekommen ...

  • Allseitiger guter Wille Voraussetzung

    Doch niemand kann selbstverständlich erwarten,, daß die Erörterung des Friedensvertrages mit Deutschland durch uns die Form einer einseitigen Bewegung eines der Beteiligten — der Sowjetunion — in Richtung auf die Wünsche der anderen Teilnehmer — der Westmächte — annimmt. Es kann sein, daß irgendwer nicht dagegen wäre, daß die Arbeit unserer Konferenz einen solchen Charakter annimmt, doch sind solche Berechnungen selbstverständlich unreal ...

  • Jeder Tag ohne Friedensvertrag vertieft die Spaltung

    Aus der Rede des sowjetischen Außenministers A. A.Gromyko auf der Sitzung der Genfer Konferenz am 25. Mai

    Unsere Konferenz tagt seit nunmehr fcwei Wochen. Wenn wir auf die geleistete Arbeit zurückblicken und die Vorschläge und Argumente, die an diesem Tisch vorgebracht wurden, gegeneinanderhalten, so hält es die sowjetische Delegation für angebracht, einige Schlußfolgerungen aus dem bisherigen Meinungsaustausch zu ziehen ...

  • Berlinfrage muß gelöst werden

    Die sowjetische Regierung geht davon aus, daß der Abschluß eines Friedensvertrages gleichzeitig die Lösung der Berlinfrage einschließt. Bekanntlich enthält der sowjetische Friedensvertragsentwurf' entsprechende Bestimmungen zu dieser Frage. Nehmen wir an, die Westmächte würden sich die Aufgabe stellen, ...

  • Probleme allmählich, nacheinander lösen

    Und,, man- braucht ja nach Beispielen nicht in der Ferne zu suchen. Die Westmächte selbst, die die gleiche Gesellschaftsordnung haben und den gleichen Bündnissen angehören, versuchen doch auch in der Regel, ihre strittigen Fragen allmählich, nacheinander zu lösen. Desto mehr Ursache gibt es, sich dieser Methode zu bedienen, wenn es sich um strittige Fragen handelt, die die Staaten des Ostens und des Westens trennen ...

  • Westmächte blockieren Weg . zum. Frieden

    Das Hauptmerkmal des „Komplexplanes"1 der drei Mächte besteht darin, daß die Lösung der verschiedenen darin aufgeworfenen internationalen Probleme, und insbesondere der Frage des Friedensvertrages mit Deutschland, dort von der Vereinigung Deutschlands abhängig gemacht wird. Der Friedensvertrag, sagt ...

  • Übereinkommen schwer, aber möglich

    Unter diesen Bedingungen ist es natürlich schwer, im Laufe weniger Tage, die Meinungsverschiedenheit^ restlos zu beseitigen. Die sowjetische Delegation sieht jedoch keine wesentlichen Gründe, warum unsere Konferenz bei dem notwendigen Interesse aller Teilnehmer nicht imstande sein sollte, dieses für ...

  • Hat Bonn Vorschläge?

    Es1 wird" kaum jemand annehmen, daß die Vereinigung Deutschlands erleichtert wird, wenn sich die USA, die UdSSR, England und Frankreich darin einmischen und zu den Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden zu vereinigenden deutschen Staaten noch die zwischen den Großmächten bestehenden Meinungsverschiedenheiten hinzukommen ...

  • Deutschlands Recht auf friedliche Nutzung der Kernenergie

    Es könnten zusätzlich auch einige Leitsätze hinsichtlich von Beschränkungen militärischen Charakters beraten werden. i pie .Sowjetregierung ist einverstan- | den damit, übereinzukommen, daß in i den Vertragsentwurf zusätzliche Ab- = schnitte aufgenommen werden, die | Deutschland das Recht geben, auf dem | Gebiet der friedlichen Ausnutzung der | Atomenergie tätig zu sein ...

  • Ohne Annäherung keine Wiedervereinigung

    Wir gestatten uns jedoch, an diejenigen Politiker, die es für möglich halten, gegen die schnelle Unterzeichnung eines Friedensvertrages mit den beiden deutschen Staaten zu sprechen, und die sich dabei auf ihre Sorge um die Vereinigung Deutschlands berufen, die Frage zu richten: Bringt etwa das Fehlen des Friedensvertrages die Wiederherstellung der Ein-- heit Deutschlands auch nur um ein Jota näher? Wäre es nicht richtiger, umgekehrt zu sagen, daß ...

  • Großmächte'können helfen

    Können die vier Mächte — die .UdSSR, die.USA, England" und Frankreich — .den Deutschen bei der Erreichung dteses Zieles' helfen? Ohne Zweifel können sie das. Dazu ist -vor, allem der Abschluß des deutschen Friedensvertrages notwendig. Die einheitlichen Bestimmungen des Vertrages, die deri friedlichen Charakter ...

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  • Maschinelle Maispflege gefährdet

    Offener Brief an das Werkkollektiv des VEB Erste Maschinenfabrik Karl-Marx-Stadt

    Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der V. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands hat die Richtlinien für den großen Siebenjahrplan der Entwicklung der Volkswirtschaft in der Deutschen Demokratischen Republik beschlossen. Auf dieser Grundlage habt ihr als Zulieferbetrieb unseres Werkes für das Planjahr 1959' die Erfüllung volkswirtschaftlich sehr wichtiger Aufgaben übernommen, die insbesondere für die sozialistische Entwicklung der Landwirtschaft eine große Bedeutung haben ...

  • Direkt- und Fernstudium gekoppelt

    Genosse Kurt H e c h t. Direktor der Ingenieurschule für Kraft- und ArbeitemaicMrjenbiiu »Rudolf Diesel" in Meißen, Veräietjjfir Lehrer^?* V^lte!* Jhforririerte uns über folgende (Festlegungen, die ngeh eingehenden Diskussionen an der Schule mit Zustimmung des Staatssekretariats für das Hqch- und Fachschulwesen getroffen wurden*: 1 ...

  • Erfolge sozialistischer Gemeinschaftsarbeit

    „Was merkt ihr von der Arbeit;.der sozialistischen Gemeinschaften", fragte Genosse Fischer weiter. „Wir wissen schon, um was es dabei geht", antwortete Lothar Johannsen.. „Obermeister Schirmacher leitet zum Beispiel eine Arbeitsgemeinschaft,, die sich mit der Mehrstahlanwendung, das heißt mit der gleichzeitigen Bearbeitung des Werkstückes durch, mehrere Werkzeuge, befaßt ...

  • Tagebau Welzow-Süd spart 50 Mill. DM

    Cottbus (ND). Für das Aufschlußverfahren des Tagebaues Welzow-Süd hat eine sozialistische Gemeinschaft der Betriebssektion der Kammer der Technik des Kombinats „Schwarze Pumpe" einen Vorschlag zur Änderung der Aufschlußfigur und zum veränderten Einsatz von Geräten erarbeitet. Gegenüber dem bisherigen Grundprojekt für den Braunkohlentagebau Welzow-Süd können nach dem Vorschlag 50 Millionen DM eingespart werden ...

  • Täglich 600 Tonnen Roheisen

    Staltastadt (ADN/ND). Die Komplexbrigade des-Hochofens IV aus dem Eisenhüttenkombinat Stalinstadt hat ihre Verpflichtung zum 10. Geburtstag der DDR* täglich 575 Tonnen Roheisen zu schmelzen, nochmals überprüft und beschlossen, jeden Tag 600 Tonnen zu liefern. Die Kumpel weirden somit bis zum 7. Oktober eine volle Monatsproduktion mehr erzeugen, als im Plan vorgesehen ist, und bereits die Kennziffer von -1961 erreichen ...

  • Zwei zum Studium—zuwenig?

    Gehosse'FIscher, 1. Sekretär der Kreisleitung, Genosse KoHIm"ey; Wirtschaftssekretär, Genosse Mei nke, l,Sekretär'der FDJ-Kreisleitung, und Genos- > sin Baender, Parteisekretär im VEB Berlin-Chemie, wandten ihre Schritte ^uerst den jungen Arbeitern der Jugendschicht Engel in der Vordreherei zu, die sich vorgenommen haben, eine Brigade der sozialistischen Arbeit zu werden; Lothar Johannsen ist einer der besten jungen Arbeiter der Brigade ...

  • Die Quellen des Vorwärtsschreitens

    Genosse Franz Fischer beantwortete In der Aussprache des Büros die Frage nach den Quellen des rasdien Vorwärtsschreitens in den BMHW. Sie liegen vor allem in der richtigen Verbindung von Politik, Ökonomie und Technik. Offen legt die Parteiorganisation ihre Anschauungen dar, beantwortet monatlich in Dutzenden von Arbeiteraussprachen die politischen Fragen der Werktätigen und stellt zugleich hohe Anforderungen ...

  • Wettbewerb wird groß geschrieben

    Bis zum 10. Jahrestag der > Gründung unserer Deutschen Demokratischen Republik 80 Prozent Jahresplanerfüllung — dieses Wettbewerbsziel setzten sich Arbeiter und Ingenieure in vielen Betrieben. In wenigen aber sieht man heute schon so wie in den BMHW solche lebendigen Formen des Massenwettbewerbs, seiner öffentlichen Führung und Auswertung ...

  • Optische Industrie bereinigt Typen

    Rathenow (ADN). Die Werktätigen der volkseigenen Rathenower Optischen Werke diskutierten hinsichtlich ihres Siebenjahrplanes vornehmlich die Typenbereinigung ihrer Produktion. Außerdem sieht das Rekonstruktionsprogramm des Werkes vor, die im gesamten Stadtgebiet verstreut liegenden Industrieteile im Hauptwerk zu vereinigen, den Maschinenpark zu zentralisieren und dadurch Voraussetzungen zur Steigerung der Arbeitsproduktivität bis 1965 auf 190 Prozent zu schaffen ...

  • Meßbare Ergebnisse politischer Arbeit

    Übererfüllt würde der Produktionsplan im ersten Quartal. 482 000 DM der geplanten Produktionskosten wurden dabei nicht in Anspruch genommen. Das sind die meßbaren Ergebnisse des sozialistischen Wettbewerbs, der politischen Führung durch Partei- und Gewerkschaftsorganisation. Verpflichtungen zur Einzahlung von 380 000 DM in den Fonds des Siebenjahrplans wurden bisher abgegeben, der Staatsplan an Verbundlagern für 1959; um 100 000 erhöht ...

  • Neuererbewegung kein Mauerblümchen

    In solch einer Atmosphäre wirklichen Kämpfens um hohe ökonomische Ziele führen auch die Neuerer kein Mauferblümchendasein;.: Entswechend' dem Beschluß des FDGB - Bundesvorstandes wurde das Sachgebiet Wettbewerbe mit dem Büro für Erfindungswesen vereinigt und unmittelbar dem Werkdirektor unterstellt, Kollege Zimmermann! der kommissarische Leiter dieses Büros, weiß die Ergebnisse der Arbeit durchaus zu messen ...

  • Hochseeschiffe im Taktverfahren

    Rostock (ADN). In der Warnowwerft sollen nach den bisherigen Vorschlägen bis Ende des Sieben jahrplanes 51 moderne ^- Hochseeschiffe und ein Schwimmkran gebaut werden. In diesem Zusammenhang beraten die Werktätigen der Rostocker Werft gegenwärtig die technische Rekonstruktion ihres Betriebes mit dem Ziel, ihn in eine neuzeitliche Montagewerft umzuwandeln ...

  • Neues trifft man nicht iti Büros

    So kommt Berlin nach vorn Z Eine fruchtbare Beratung des Büros der Kreisleitung* Treptow in den BMHW

    Viel Neues hat sich-in den letzten Monaten unter der zielstrebigen Führung der Betriebsparteiorganisation in den Berliner Metallhütten- und Halbzeugwerken entwickelt. Fünf Brigaden kämpfen um den Ehrentitel „Brigade der sozialistischen Arbeit", In, 66 sozialistischen Arbeitsgemeinschaften habeh 179 Arbeiter, 113 Angehörige der ^Intelligenz, 85 Meister und Angestellte ...

  • Sendereihe „Mensch und Gesellschaft"

    Berlin (ND). Zahlreichen Hörerwünschen entsprechend, setzt sich Radio DDR ab 26. Mai 1959 in seinen bekannten Sendereihen „Mensch und Gesellschaft" sowies,Wirtschaftsfragen" mit den wichtigsten Fragen unserer jetzigen Entwicklungsetappe in der DDR, der Etappe des Sieges des Sozialismus, auseinander. Vor allem wird allen Parteileitungen, Propagandisten, Agitatoren^ Gewerkschafts- und Betriebsfunktionären empfohlen,, diese Sendungen unbedingt für ihre unmittelbare Arbeit auszunutzen ...

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  • „DDR vertritt unsere Interessen"

    Weiter* westdeutsche' Delegationen bei Genfer DDR-Vertretung

    Genf (ADN-Korr.). Am Dienstag und Mittwoch sind in Genf weitere Delegationen aus Europa und insbesondere aus Westdeutschland eingetroffen, die Willenskundgebungen verschiedener Organisationen bei der Aüßenmlnisterkonferenz und bei den einzelnen Delegationen überbrachten. So wurde am Mittwochvormittag, ...

  • Welche Rolle spielte Dulles?

    Genossen, ich möchte meine Rede benutzen, um der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika zum Ableben des Herrn Dulles, der viele Jahre den Posten des USA-Außenministers bekleidete, mein aufrichtiges Beileid zum Ausdruck zu bringen. Mancher könnte meinen: /Läßt sich dieses Beileid mit meinen mehrmaligen Reden gegen Dulles und gegen die von ihm verfolgte Politik vereinbaren? 'Ja, es läßt sich vereinbaren ...

  • Balkan muß Halbinsel des Friedens werden

    Die Sowjetregierung lenkte die Aufmerksamkeit der Regierungen Italiens und Griechenlands darauf, daß eine solche. Politik ernste Folgen hat und die Sicherheit der Völker bedroht. Wir schlagen vor, die Balkanhalbinsel zu einer Halbinsel des Friedens zu machen, damit es hier weder Raketen noch Atomwaffen gibt ...

  • Worte und Taten der Westmächte

    Die. Politik einer Regierung wird in erster Linie jedoch nicht von einzelnen Personen, sondern von der Haltung der, herrschendes •» -Klassen»- -bestimmt. Die, , Westmächte haben auf der Genfer Ministerkonferenz ihre Standpunkte dargelegt. Aber diese Standpunkte unterscheiden sich im wesentlichen nicht von ihren früheren Vorschlägen und geben keine Grundlage für eine Vereinbarung, Sie reden zwar von der VerstXndigung, streben aber nicht danach ...

  • Ein Krieg ist wie ein Feuer

    Weiter möchte ich von Ihren Nachbarn — Italien und Griechenland — sprechen. Im vergangenen Weltkrieg kämpften die italienischen Faschisten gegen die Sowjetunion und Albanien. Die Sowjetunion schloß einen Friedensvertrag mit Italien ab, und wir möchten mit ihm freundschaftliche Beziehungen Haben. Ich denke, daß das auch für Italien nicht weniger vorteilhaft wäre als für uns ...

  • Dem Friedensvertrag dienlich

    „Rüde Prävo" schreibt — wie unser L. M.-Korrespondent aus Prag mitteilt — zu den Vorschlägen Walter Ulbrichts: Wenn die beiden deutschen Delegationen in Genf zusammenkämen, um über den Abschluß eines Nichtangriffspaktes zu verhandeln, dann wäre das von ihrer Seite der größte Beitrag zur Milderung der Spannungen und zur Sicherung des Friedens ...

  • N. S. Qirasehf schow: Für den Frieden geh wir bis ans; Ende der Welt

    iiiiiiiiiiiiiiiMiuiMiininuiuiiMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiitiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiHiininiiiiiiiiimiiiiiinininmniiniiiiiinn I Die DDR in Genf Richtige Politik schaltet militärische Konflikte aus / Westliches Atompaket bietet keine Grundla

    Teur« Genflftsen! Wm Jetzt alle besonders bewegt, ist die Frage Krieg oder Frieden, das heißt, die jetzt entstandene internationale Lage. Wir sind der Ansicht, daß die internationale Lage heute nicht schlecht, man kann vielmehr sagen, daß sie gut ist. Wir sind völlig davon überzeugt— ich spreche von der Sowjetunion und von unserer Regierung —, daß sich durch eine richtige Politik militärische Konflikte ausschalten lassen ...

  • Wer angreift .,„. geht daran zugrunde

    Wir sagten und sagen weiterhin: Die Sowjetunion und alle sozialistischen Länder wollen die Sicherung des Friedens in der ganzen Welt. Deshalb wäre es vernünftig, Raketenbasen um die Sowjetunion und die sozialistischen L&nder nicht anzulegen, sondern sie zu liquidieren. Das würde zur Festigung des Friedens beitragen ...

  • Neues Entgegenkommen

    Akademiemitglied Prof. Dr. med. Stefan M i 1 c u , Erster Sekretär der Akademie der Rumänischen Volksrepublik und Direktor des Instituts für die Erforschung der Schilddrüse an der Bukarester Universität, erklärte unserem J. N.-Korrespondenten: „Eine Politik, die zum Erfolg führen soll, muß die Realitäten berücksichtigen ...

  • Vorschläge fordern Genfer Beratungen

    „Wenn die neuen Entspannungsvor- BChläge, die Walter Ulbricht für Genf machte, verwirklicht werden, könnte die AußenminUterkonferenz bestimmt rasche Fortschritte machen", erklärte der Präsident der Internationalen Organisation der Journalisten, Jean Maurice Herman, in Genf in einem Gespräch mit einem ADN-Korrespondenten ...

  • Beschränkung des Militarismus

    Wie unser M. K.-Korrespondent aus Neu Delhi berichtet, behandelt die indische Presse die- Vorschläge Walter Ulbrichts unter Überschriften, die den Vorschlag auf Abschluß eines Nichtangriffspaktes hervorheben. Während einige Zeitungen besonders den „Verzicht auf Anwendung von Gewalt" bei der Regelung offener Fragen betonen, unterstreichen andere die Forderung nach direkten Verhandlungen der deutschen Konferenzpartner ...

  • Stelldichein der Nazi-Generale bei NATO-Übung

    Paris (ADN). Ein Stelldichein ehemaliger Nazi-Generale findet bei sogenannten NATO-Luftaufklärerwettbewerben Anfang Juni in Eindhoven in den Niederlanden statt. Als Beobachter wird auch General Speidel zugegen sein. In seiner Begleitung werden sich Brigadegeneral Wilhelm Meyer-Detring, der unter Hitler als erster Generalstabsoffizier der 137 ...

  • Uberwachungskommission soll in Laos eingreifen

    Hanoi (ADN). Der Ministerpräsident und Außenminister der Demokratischen Republik Vietnam, Pham. van Dong, hat die Regierungen der Sowjetunion und Großbritanniens, die seinerzeit die Vorsitzenden der Genfer Indochina-Konferenz stellten, in einem Schreiben ersucht, durch geeignete Maßnahmen der gefährlichen Entwicklung in Laos Einhalt zu f ebieten ...

  • Friedenszug gestartet

    Moskau (ADN-Korr.). Mit einem „Zug des Friedens und der Freundschaft" trafen am Mittwoch 250 Anhänger der Friedensbewegung aus beiden deutschen Staaten in Moskau ein. Sie werden bis zum Sonntag üi der sowjetischen Hauptstadt bleiben, um die Sehenswürdigkeiten Moskaus kennenzulernen, Betriebe und Kolchosen zu besuchen und mit Angehörigen der sowjetischen Friedensbewegung zusammenzutreffen ...

  • Dulles beigesetzt

    Washington (ADN). Der ehemalige amerikanisdie Außenminister John Foster Dulles wurde am Mittwoch auf dem Nationalfriedhof in Arlington zu Grabe getragen. An den Belsetzurigsfeierlichkeiten nahmen zahlreiche ausländische Persönlichkeiten teil, unter ihnen vierzehn Außenminister. Die UdSSR war bei der Trauerfeier durch Außenminister Gromyko vertreten ...

  • Chinesische Volksvertreter ' besuchen DDR

    Rklng (ADN). Eine Delegation des Nationalen Volkskongresses der Volksrepublik China wird in der nächsten Zeit die DDR besuchen. Der Ständige Ausschuß des Nationalen Volkskongresses hat am Mittwoch auf einer Sitzung einen entsprechenden Beschluß gefaßt.

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  • „Blitz" in Berliner Betrieben

    FDJ spürte am 1. Tag der Großaktion 500 nidit bearbeitete Verbesserungsvorschläge auf

    Seit Mittwoch schlägt der Blitz der ersten Großaktion der Berliner FDJ nach dem VI.. Parlament bei Betriebsbürokraten ein. Die FDJ-Bezirksleitung Berlin hatte alle Grundeinheiten aufgerufen, am 27., 28. und 29. Mai die Schreibtische^ solcher Leute gründlich zu durchstöbern, die Verbesserungsvorschläge der Arbeiter und Ingenieure schmoren lassen und so die'initiative der Werktätigen bei der sozialistischen Rekonstruktion hemmen ...

  • Rolf Caroli feierte klaren Punktsieg

    Drei Niederlagen am Mittwoch: Büchner scheiterte an Zawadski, Nickel an Walasek und Krause an Senjkin

    Von unserem Berichterstatter Klaus Ullrich Da der heutige Donnerstag in der Schweiz ein kirchlicher Feiertag ist, müssen auch die Teilnehmer an den Europameisterschaften einen freien Tag einlegen. Diese Pause vor den Viertelfinalkämpfen- war bisher bei keinen Europameisterschaften 'üblich und führt dazu, daß die Teilnehmer an den Endkämpfen innerhalb 72 Stunden drei Kämpfe durchzustehen haben ...

  • Die Mole in der Stalinallee

    Bezirk Rostock stellt sich den „ND"-Pressefestbesuchern vor

    Unter der Losung „Die Ostsee ein Meer des Friedens" stellt sich der Ostseebezirk zum Pressefest „Neues Deutschland" vor. Unser „Domizil" igt der Block E-Süd in der Stalinallee. Der Ostseebezirk ist das Schaufenster der Republik nach Norden. Jedes Jahr zur Ostseewoche kommen aus den skandinavischen und anderen kapitalistischen Ländern Tausende uns freundlich gesinnter Menschen in den Bezirk Rostock und überzeugen sich in Aussprachen mit ...

  • Doch Rentenkürzung in Westberlin

    Kleinrentner am schlimmsten betroffen / Polizei- und Justizetat um 101 Millionen D-Mark erhöht

    Die beabsichtigte Kürzung der Renten von 75 000 Westberliner Bürgern wird jetzt doch' vorgenommen. Trotz des Proteststurmes, der sich in Westberlin erhoben hatte, als der Anschlag auf die Lebenshaltung der Rentner bekannt wurde, hat die Bonner Regierung die rigorose Herabsetzung der Renten nunmehr beschlossen ...

  • Hauptmann Wehlm erreicht» Weftrefcord

    Obwohl der am Wochenanfang ausgetragene internationale Vergleichskampf im Sportschießen zwischen ASK Vorwärts Leipzig und Dukla Prag, mit einer knappen 11 : 13-Ntederlage für die DDR-Schützen endete, gab es dabei nicht weniger als drei neue deutsche Mannschaffs- und zwei-neue deutsche Einzelrekorde. Die Rekorde in der Mannschaftswertung wurden in der Disziplin Freies Gewehr stehend mit 1383 Ringen, kniend mit 1464 und liegend mit 1510 Ringen bei je 40 Schuß aufgestellt ...

  • Der „Todespfeil" und das, Boxen

    27, Mai. Als erstes sei eine knappe Mitteilung-der Organisatoren an die Fresse zitiert: .Gemäß Beschluß des Gesamt- Regierungsrates des Kantons Luzern dürfen während der Europameisterschaften lugendliche ab 16 Jahren die Meetings nur unter Vorweisung: eines gültigen Ausweises, aus- dem die Mitgliedschaft zu einem Boxclub hervorgeht, besuchen ...

  • Dementiertes Wehgeschrei

    Der .27. Mai sei ein Tag wie jeder S andere. Diese ungemein geistvolle Fest- I Stellung trafen der Westberliner „Regie* W rende" Bürgermeister Brandt am Diens- | tag, also am 26. Mai, in der Kongreß- | halle im Tiergarten und die Frontstadt- i presse. Jedoch zitieren wir die Brandtsche = Entdeckung, ...

  • Heiter bis wolkig

    - Wetterlage: Auf der Westflänke des üHfer Nordosteuropa liegenden Tiefs ist. kühlere Meeresluft über. 4ie ,Alp6n. »vorgedrungen. Die Mittagstemperaturen stiegen nur bis wenig ..über 15 Grad,an. Mit großer Hart- 'nackigkeit -hält sich das Hoch über den Britischen "Inseln und dem östlichen Atlantik«, Eine neue schwache Störung, die vom ...

  • Alle Hände regen sich für's Fest

    'In-allen Stadtbezirken des demokratischen Berlin bereiten sich gegenwärtig Junge. Pioniere und Schüler auf das große Berliner Pionierfest vor, das vom 30.'Mai bis-1. Juni im Pionierpark „Ernst Thälmann" und im Friedrich-Ludwig-Jahn- Sportpark stattfindet.. Die Schüler vom Prenzlauer Berg haben schon 18 Seifenkistenwagen nach eigenen Konstruktionen gebaut und gelten als „Favoriten" für das „Große Rennen" an der Freilichtbühne in der Wuhlheide ...

  • EIN LESERBRIEF:

    Die Pioniergruppe 4b der Sehschwachenschule möchte Ihnen hiermit danken für die vielen Zuschriften und Anrufe für die gute Unterkunft unserer Kaninchen. Am Tage, als der Artikel in der Zeitung stand (Wohin mit den Kaninchen1? „ND" vom 22. April), gab es einen Jubelruf nach dem anderen wegen der so großen Anteilnahme Ihrer Leser ...

  • Meineidsprozeß gegen Wille

    Der ehemalige CDU-Abgeordnete und Lotto-Gro/Jbetrüger Lothar C. Wille ist von der Westberliner Staatsanwaltschaft des Meineids angeklagt Worden. Er hatte1 im April dieses Jahres im Betrugsprozeß gegen den ehemaligen Lotto-Bezirksleiter Heinrich Minor unter Eid ausgesagt, er habe von Minor, dem er als Aufsichtsratsmitjälied die leitende Stellung besorgt hatte, keine Provisionen erhalten ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    -—~ Ehre-ihrem Andenken! Am 24. Mai verstacb im Alter von 73 Jahren unsere Genossin Martha D r a e g e r. Sie war seit 1921 Mitglied .der Partei?der-Arbeiterklasse. Die Beisetzung findet am 29. Mai, 14 Uhr, auf dem Alten Apostel-Friedhof, Schöneberg, Kolonnenstraße, statt, Kreisleitung Schöneberg Am 24 ...

  • Den

    XL .«« als Hauptgewinn vor Augen, kaufen die Arbeiter und Ar- „ I ruDQni beitefinnen aus den EAW Berlin-Treptow gern ein Los aus der 200 000-DM-Tombola des ..ND"-Pressefestes. Foto: Mufza

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ein Eindeutige Antwort auf Bonner Berlin-Plan / Adenauer-Plan zielt auf Besetzung der Hauptstadt der DDR als Beginn eines neuen Krieges / DDR macht keine Gegenvorschläge zur Besetzung von Bonn und Westberlin Westberlinfrage muß friedlich gelöst werden W Gespräch zwischen F. H. Bartholomew und Walter Ulbricht | Affe zum Saalbau Friecfricfisfiain! I „Berlin antwortet Genf"
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