26. Apr.

Ausgabe vom 30.04.1959

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  • Alle Berliner zum Marx-Engels-Plaf z

    ' 1. Mai — Kampf tag für Friedensvertrag und friedliche Regelung der Westberlinfrage / In Westberlin: Hetzkundgebung zur Vergiftung der politischen Atmosphäre / ADN-Interview mit dem Vorsitzenden des Großberliner Maikomitees. Genossen Paul Verner

    Der Vorsitzende des Großberliner Maikomitees, Genosse Paul Verher, gewährte einem Vertreter des ADN ein Interview, dessen Wortlaut wir nach- «tehend veröffentlichen. Fra*e: Worin besteht Ihrer Meinung nach die Bedeutung des, diesjährigen 1. Mai? x Antwort: In diesem Jahr begeht die internationale Arbeiterklasse ihren Kampf- und Festtag zum 70 ...

  • Dr. Bolz: Völlige Übereinstimmung

    DDR-Delegation von Warschauer Konferenz zurück

    B e * 1 i n / W a r s c h a u (ADN/ND). „Genf muß ein Meilenstein auf dem Wege zu dauerhaftem Frieden für alle Völker Werden", erklärte Außenminister Dr. Bolz am Mittwoch bei der Rückkehr der Regierungsdelegation der DDR aus: Warschau. „Die , Außenministerkönferenz der Staaten des Warschauer Vertrages und der Volksrepublik China hatte eine, große Bedeutung ...

  • China an der Seite der DDR

    Minister Willi Stoph begrüßte chinesische Militärdelegation

    Generaloberst Willi Stoph hieß die chinesische Militärdelegation und besonders Marschall Peng Teh-huai im Auftrage der Regierung der DDR und im Namen des Ministeriums für Nationale Verteidigung herzlich willkommen. Er würdigte den Freundschaftsbesuch der Militärdelegation .als einen Ausdruck der engen und brüderlichen Beziehungen, die sich zwischen dem chinesischen Volk und den Werktätigen der ...

  • Von Warschau nach Genf

    T|ie 'Konferenz der Außenminister U der Mitgliedstaaten des Warschauer Vertrages und der Volksrepublik China war im besten Sinne des Wortes eine Tagung sachlicher Arbeit, frei von dem Propagandalärm und dem Waffengerassel, yoti dem die Konferenzen im Lager der NATO meist umgeben sind. Die Warschauer ...

  • Nicht Konferenzklima verschlechtern

    Moskau (ADN). Die sowjetische Regierung> hat die USA-Regierung erneut auf den gefährlichen Charakter der Verletzungen des Luftkorridors nach Berlin -aufmerksam gemacht, meldet TASS am Mittwochabend. . Inieiner Note des sowjetischen Außenministeriums, die 3iri Dienstag der USA- Botschaft-in Moskau übermittelt wurde, wird festgestellt, daß die in der amerikanischen Note; vom ■• 13 ...

  • Patenschaftsvertrag in Ehren erfüllt

    Namensgebung für Großkraftwerk Trattendorf durch Karl Namokel

    Spremberg (ADN). Den Namen „Jugendkraftwerk Trattendorf Artur Becker" verlieh der 1. Sekretär des Zentralrats der FD J, Karl N a m o k e 1, am Mittwoch auf einer Festkundgebung dem neuen 450-Megawatt-Kraftwerk bei Spremberg. „Die Jugend ist in Trattendorf gewachsen, weil sie sich in ihrem Elan auf die Erfahrungen der älteren Kollegen gestützt hat", sagte Karl Namokel, der auch die Grüße des ZK überbrachte ...

  • Betriebe holten Planschulden auf

    Verpfliditungen zum internationalen Feiertag eingelöst / Mit Volldampf zum 10. Jahrestag

    richshain, der VEB Goldpunkt, VEB Aktivist und VKB Kino-Technik, alle im Stadtbezirk Prenzlauer Berg, der VEB Hydrocarbon, Pankow, und der VEB Halox im Stadtbezirk Treptow. Dank der Initiative der Arbeiter, Techniker, Ingenieure und Wirtschaftsfunktionäre haben zahlreiche andere Betriebe den bisherigen Planteil übererfüllt und Vorsprünge erarbeitet ...

  • Empfang in Strausberg

    Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrats, und Minister für Nationale :,Yr£ei<iigiint^ dw, DDR, tjener/üebjäwj; Willi Stoph, gab am Mittwochabend in Strausberg bei Berlin einen Empfang zu Ehren der vom stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister für Nationale Verteidigung der Volksrepublik China, Marschall Peng Teh-huai, geführten Militärdelegation ...

  • Britische Gäste besuchten Volksarmee

    Berlin (ND). Der ehemalige Verteidigungsminister Großbritanniens, Shinwell, und sein damaliger parlamentarischer Unterstaatssekretär Oberst a. D. Wigg besuchten am Mittwoch ein motorisiertes Schützenregiment der Nationalen Volksarmee. Sie begutachteten die Ausbildungsmethoden der Nationalen Volksarmee und drückten in Gesprächen mit den ...

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    , , Schmückt zu Ehren des internationalen Feiertages der Arbei- | | * terklasse die Straßen, Häuser und Plätze mit den Fahnen der | | i .. Arbeiterbewegung und der DDR! > I i . -.....! ■■ Vr . ..-,■ ■< ' -■■• , : i.. •-.-■•' - ,,-., >.' ■■ v =

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  • Wortschatz und Denkvermögen des Dr. Mommer

    Als am 9. April die Bundestagsfraktion der SPD über den Deutschlandplan beriet und ihn billigte, war es — wie wir damals schon berichteten —• der parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Herr Dr. Karl Momroer, der als Gegner des Planes auftrat. Es erweist sich damit, daß der Plan, in dem bekflnntlich eine Anzahl positiver Vorschläge enthalten ist, Gegner nicht nur in der Adenauer-CDU hat, sondern auch in den Reihen der SPD ...

  • Die KPD lebt länger

    Heute sollen im Dortmunder Prozeß 11 angeklagte Kommunisten laut Antrag des Staatsanwaltes zu hohen Gefängnisstrafen verurteilt werden. Vor zwei Tagen hatte man ihnen* Verboten, in ihren Schlußworten 2ur Politik der verbotenen KPD zu sprechen. „Ich bin stolz, Mitglied der KPD zu sein", antwortete Walter ...

  • Von Warschau nach Genf

    (Fortsetzung vort "Seite" 1) ' ' '■ Ihre Lösung würde den Frieden in Europa auf eine .feste Grundlage stellen. Sie ist aber auch vom Stand- _ jJunkt der nationalen Interessen des deutschen Volkes unumgänglich geworden. Gerade diejenigen Parteien und Kräfte des' deutschen Volkös; die am entschiedensten ...

  • Das deutsche Gespräch ist im Gange- Troff eh von Kommunalpolitikern /' Friedensvertrag im Mittelpunkt / Kontakte mit FDGB gefördert^

    Berlin (ADN/ND). Kommunalpolitiker aus beiden Teilen Deutschlands trafen sich in der DDR und auch in Westdeutschland. 35 Gemeindevertreter und Stadtverordnete, darunter Mitglieder der SPD und des BHE, besichtigten Baustellen und Neubauwohnungen in Magdeburg. In Weimar stimmten Abgeordnete aus Bayern, ...

  • Die Warnungen wurden bestätigt Mörder polnischer Bürger in Gießen freigesprochen

    Düweldorf (ADN). „Meine damaligen Wärnungen gegen die Absicht, Atomraketen in Dortmund und im Ruhrgebiet zu stationieren, haben sich bewahrheitet", erklärte am Mittwoch Im Prozeß gegen die 15 unabhängigen Kandidaten vor dem Düsseldorfer Landgericht der An-, geklagte Egon Homann zu demN Wählerbrief vom Juni 1958, dessen Inhalt ihm heute zur Last gelegt wird ...

  • Der 1. Mai bleibt unser Kampftag

    Scharfe Proteste gegen die Verfälschung dieses Tages durch den DGB

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). Mit ihren Forderungen nach Abrüstung und Entspannung müsse die politisch bewußte Arbeiterschaft den Charakter des diesjährigen 1. Mai bestimmen, verlangt das Organ der Falken, „Junge Gemeinschaft". Das Blatt wendet sich gegen alle Tendenzen, den Kampftag der Arbeiterklasse zu verfälschen ...

  • Bundesbank: „Beängstigende Lage

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). Von „nicht leicht zu nehmenden Abschwächungstendenzen" und einem „merklichen Abflauen der Auslandsnachfrage" alt schwerwiegendem Krisenfaktor In der Wirtschaft des Bonner Staates spricht die westdeutsche * Bundesbank, Frankfurt (Main), in ihrem Geschäftsbericht über das Jahr 1958 ...

  • Vaterländischer Verdienstorden verliehen

    Berlin (ADN). Präsident Wilhelm Pieck hat neun Persönlichkeiten des wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und politischen Lebens der Republik den Vaterländischen Verdienstorden verliehen. - Den Vaterländischen Verdienstorden in Silber erhielten: Karl Bärtz, Werkleiter des wissenschaftlich-technischen Büros für Elektromaschinenbau, anläßlich seines 60 ...

  • So sieht Erhards „Ende der Krise" aus: Köhlehaliden auf 18 Millionen Tonnen gestiegen

    von unserem- Bonner Korrespondenten Harri Czepuck

    -Bonn. Ein neuer Rekordstand bei den Halden an Rhein, Ruhr und Saar ist erreicht: 17,7 Millionen Tonnen Steinkohle und Koks lagern bei den westdeutschen Zechen. Die Bundesrepublik hat damit den größten Anteil an den Haldenbeständen der Montan-Union, die auf 29 Millionen Tonnen geklettert sind. Trotz ...

  • Glückwunsch des ZK

    Berlin (ND). Das Zentralkomitee übermittelte Genossen Kurt Schneider, Chefredakteur der „Freien Presse", Zwikkau, anläßlich seines 60. Geburtstages ein von Genossen Walter Ulbricht unterzeichnetes Glückwunschschreiben, in dem es u. a. heißt: „Schön als Vierzehnjähriger wurdest" Du Mitglied der sozialistischen Arbeiterjugend ...

  • Kumpane gehören vor Gericht!

    Bonn (ADN/ND). Die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen „jene Mitglieder des Bundeskabinetts", die sich beim Bonner Ricsenskandal der Begünstigung Blankenhorns schuldig gemacht haben, hat der FDP-Bundestagsabgeordnete Regierungspräsident a. D. Walter Kühn in der FDP-Korrespondenz gefordert. ...

  • ame MüisiMGe

    Wts.gibt es besseres als ein Spiel von Krieg'und Kriegsgeschrei, jauchzte Franz Josef Strauß in Fort Benning und zwängte seinen Körper in einen amerikanischen Panzer. Beglückt ließ er das Ge* fährt auf dem Übungsgelände herum' rattern und war erst nach geraumer Zeit dazu zu bewegen, seine fülligen Proportionen von den vereinigten Kräften der VS-Army wieder aus der Luke zerren zu lassen ...

  • Genosse Alfred Adolph gestorben

    Berlin (ND). Das Zentralkomitee widmet dem am 27. April 1959 Im Alter von 64 Jahren verstorbenen Genossen Alfred Adolph, Hauptdirektor der DEWAG- Werbung, Träge* des Vaterländischen Verdienstordens und anderer hoher Auszeichnungen, folgenden Nachruf: „Genosse Adolph gehörte über 40 Jahre der Partei der Arbeiterklasse an und hat ihr immer treu gedient ...

  • Die Spalter blitzten ab

    Essen (ND/DS). Nach einem Zwischenergebnis der Betriebsratswahlen aus 500 Betrieben der eisenschaffenden und -verarbeitenden Industrie Westdeutschlands erhielt die IG Metall Im DGB 80,5 Prozent aller Betriebsratssitze. Willi Schmidt vom Hauptvorstand der IG Metall im DGB, der dieses Ergebnis bekanntgab, teilte weiter mit, daß die CDU-Spaltergewerkschaft nur 35 Betriebsratssitze erhielt ...

  • NEUES DEUTSCHLAND,

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann" Axen, Chefredakteur, Georg Hansen; Dt. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Willi,, Köhler, Karl-Ernst. Reuter, Ingo Seipt

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  • Mit Raketentempo zum Sieg des Sozialismus

    „Ich habe die Diskussion mit großem Interesse verfolgt. Das wichtigste dabei waren die Berichte über die Erfolge der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit. Alle bestätigten, daß dies unmittelbar zu größeren ökonomischen Erfolgen und zur weiteren Qualifizierung der Werktätigen führt. Ich möchte deshalb allen den Dank aussprechen für die vielen Verpflichtungen, aber auch die guten Erfahrungen, die hier übermittelt worden sind ...

  • Unsere Werktätigen regieren mit

    Unsere Politik wird nicht, wie manche Leute meinen, in den Sitzungszimmern in Berlin ausgearbeitet. Die politische Linie, die kollektiv auf dem V. Parteitar der SED festgelegt und auf dem Kongreß der Nationalen Front bestätigt wurde, sie wird im einzelnen ausgearbeitet und zu lebendiger Wirklichkeit hier in unseren Betrieben ...

  • Rekonstruktion Sache jedes Arbeiters

    Deutscher Fernsehfunk" übertrug Gespräch Walter Ulbrichts mit Arbeitern und Ingenieuren in Karl-Marx-Stadt

    In einem vom Deutschen Fernsehfunk aus dem Institut für Werkzeugmaschinen Karl-Marx-Stadt übertragenen Gespräch setzte der Erste Sekretär des ZK, Genosse Walter Ulbricht, die am Vormittag im Fritz-Heckert-Werk begonnene Aussprache über Probleme der sozialistischen Rekonstruktion und des Siebenjahrplanes fort ...

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    zutragen. Im Gespräch mit dem Parteisekretär des Instituts, Dipl.-Ing. Schönherr, kritisierte Genosse Ulbricht, daß die Mitarbeiter des Instituts noch zuwenig in den sozialistischen Forschungs- und Arbeitsgemeinschaften der Betriebe mitwirken. Die Wissenschaftler müßten, ohne das dabei die Grundlagenforschung vernachlässigt werde, enger mit den Praktikern, mit den sozialistischen Gemeinschaften in den Betrieben zusammenwirken ...

  • Dr. Baierl, Filmfabrik Agfa Wolfen:

    „Es ist nun schon neun Jahre her, daß ich die große Freude hatte, Walter Ulbricht zu hören. Sie machten uns damals mit den Zahlen des Fünfjahrplans bekannt. Diese wurden von uns älteren Kollegen mit großer Skepsis aufgenommen. Auch ich gehörte zu den großen Zweiflern. Wir Naturwissenschaftler sind gewohnt, allem sehr kritisch gegenüberzutreten ...

  • Eure Erfolge zählen in Genf

    Karl-Marx-Stadt (ND). Die Arbeiter, Ingenieure und Angestellten des Fräsmaschinenwerkes „Fritz Heckert" in Karl- Marx-Stadt begrüßten am Mittwochvormittag den Ersten Sekretär des ZK, Genossen Walter Ulbricht, in ihrem Betrieb. Bei einem Rundgang durch die Werkhallen führte Genosse Ulbricht Gespräche ...

  • Unsere ökonomischen Erfolge sind Friedenspolitik in Aktion

    Fragen und Antworten auf einem Forum in Bitterfeld mit Walter Ulbricht

    Über 1000 Werktätige des Bitterfelder Industriezentrums nahmen am vergangenen Sonnabend — wie bereits gemeldet — an einem Forum mit dem Genossen Walter Ulbricht im Kulturpalast des Elektrochemischen Kombinats Bitterfeld teil. Wir veröffentlichen nachstehend einige Teile der Aussprache: In seinen einführenden Worten erklärte Genosse Walter Ulbricht u ...

  • Kollegin Lindau, Magnettonbandbetrieb der Filmfabrik Agfa Wolfen:

    Die Einführung der Seifert-Methode und die damit verbundene weitere Qualifizierung der Frauen hat in hohem Maße dazu beigetragen, die Produktivität wesentlich zu erhöhen; In Aktivistenschulen wurden 22 Kolleginnen qualifiziert. Sie konnten dadurch ihre durchschnittliche Normerfüllung von 120 Prozent bis auf 160 Prozent steigern ...

  • Dr. Ruppold, Farbenfabrik Wolfen:

    Die Chemiekonferenz in Leuna hatte die Aufgabe gestellt, für die Maiskulturen ein spezifisches Unkrautbekämpfungsmittel auf Triatinbasis zu entwickeln. Dieses neue Produkt ist nunmehr geschaffen worden und wird gegenwärtig auf einer Fläche von 5000 Hektar Mais erprobt. Dr. Ruppold setzt sich insbesondere dafür ein, die in den sozialistischen ■ Arbeitsgemeinschaften gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse schneller in die Praxis umzusetzen ...

  • Die Diskussion

    Charlotte Stillig, Arbeiterin in der Filmfabrik Agfa Wolfen:

    Die Brigade „Lilo Herrmann" ist als erste Frauenbrigade dem Aufruf der Brigade „Nikolai Mamai" gefolgt und hat ihre Verpflichtung zum 10. Jahrestag un- | serer Republik schon im I. Quartal übererfüllt. Genossin Stillig sprach von den Bemühungen der Frauen dieser Brigade, sich zu qualifizieren. Sie forderte ...

  • Keine leichte Arbeit T ehe*

    den Chemischen Instituten der Karl-Marx-Universität Leipzig, für seinen vierwöchigen körperlichen Einsatz in der Industrie, den er Anfang April im Elektrochemischen Kombinat Bitterfeld im Aluminiumwerk I aufnahm. Tropische Temperaturen entströmen den brodelnden Aluminiumschmelzen, denen in regelmäßigen Abständen Tonerde zugeführt werden muß ...

  • Genosse Kotzsch, Parteigruppenorganisator,

    berichtete von der Arbeit seiner Parteigruppe im Igurit-Betrieb des EKB, die unablässig um die Erhöhung ihrer Kampfkraft und um die Beschleunigung des Erziehungsprozesses der Igurit-Arbeiter bemüht ist. Er überreichte dem Genossen Walter Ulbricht als Antwort auf den Aufruf der Wolcrylon-Arbeiter eine Verpflichtung, die der Siebenstufenrakete einen Treibstoff im Werte von 20 Millionen DM bringen wird ...

  • äche

    ...

  • Dr. Greger, Plasteabteilung des EKB,

    sprach über die sozialistische Rekonstruktion. An mehreren Beispielen belegte er, wie durch den geringstmöglichen Aufwand eine hohe Steigerung der Arbeitsproduktivität und ein maximaler ökonomischer Nutzen erreicht werden kann.

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  • Steckrelais RH 99 konstruiert

    Sozialistische Arbeitsgemeinschaft in den EAW Berlin-Treptow hielt Wort

    „Wie steht es mit der Verpflichtung der sozialistischen Arbeitsgemeinschaft im Relaisbau zum 1. Mai?" fragten wir den Leiter der Konstruktionsabteilung in den Elektroäpparatewerken Berlin-Treptow, Max Gr ys zkie wiez. „Kommen Sie zu uns in die Entwicklungsabteilung Ins Werk und überzeugen Sie sich. Wir sind gewohnt, unsere Versprechen zu halten", war die prompte Antwort ...

  • Durch gÄpeinsame Arbeit zu einem *' Aufschwung

    In einem Flugblatt gaben wir die Losung aus: „WF nach vorn!" Wir appellierten an die Kollegen: 1. Geht Verpflichtungen ein, die einen ökonomischen Nutzen bringen! 2. Macht Vorschläge, die die Organisation der Arbeit verbessern, die die neue Technik-einführen helfen und die den Ausschuß senken! 3. Alle Vorschläge müssen den wirtschaftlichen Nutzen in Mark und Pfennigen ausweisen! Dieses Flugblatt allein hätte aber noch keine Wende herbeigeführt ...

  • 4,6 Tage Planvorsprung

    Dresden. Am 5. April berichtete „Neues Deutschland": Stolz werden die Riesaer Stahlwerker im Demonstrationszug Spruchbänder und Tafeln mitführen, auf denen zu lesen steht: „Verpflichtung erfüllt". 4,6 Tage Planvorsprung rechneten die Riesaer Stahlwerker ab. Doch damit nicht genug. Viele Werksabteilungen, wie das Stabwalzwerk, beantragten, den Staatsplan an der Blockstraße um 20 000 Tonnen zu erhöhen ...

  • Etappenziel im Wettbewerb erreicht

    Millionenwerte durch Stafettenbewegung

    I I Z I I t Magdeburg. Die im Traktorenwerk Schönebeck gestartete Stafette der guten Taten für den Geburtstagstisch unserer Republik hat eine große Massenbewegung im Bezirk Magdeburg ausgelöst. Bisher wurden folgende Verpflichtungen übernommen: Schönebeck 13 Millionen DM, Staßfurt 38,2 Millionen DM, Wernigerode 36 Millionen DM ...

  • Aprilplan übererfüllt

    Erfurt. Wenn morgen die Chema-Arbeiter aus Rudisleben -durch die Straßen Arnstadts \ marschieren, werden ' ihre Losungen verkünden, wie sie die erste Etappe ihres Wettbewerbs bestanden haben. Der Plan der Bruttoproduktion im I.Quartal wurde mit 100,5 Prozent erfüllt. Nach einer vorläufigen Schätzung wird auch der Aprilplan übererfüllt, womit gleichzeitig' die für 1959 geplante Produktionssteigerung von 28 Prozent gesichert wird ...

  • Ehrenbuch der guten Taten

    Von selten der Werkleitung wurde das „Ehrenbuch der guten Taten zum 10. Jahrestag der Republik" herausgegeben. In diesem Ehrenbuch erscheinen alle eingegangenen Verpflichtungen und können dadurch kontrolliert werden. "Der Betriebsfunk und die Betriebszeitung wurden eingesetzt, um eine breite Popularisierung der Geburtstagsstafette in unserem Werk durchzuführen ...

  • 516 000 cbm Abraum mehr

    Halle. Die Bergarbeiter des Bezirks Halle haben zu Ehren des 1. Mai in den letzten Wochen hervorragende Leistungen vollbracht, die ihrer Forderung nach Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland ein besonderes Gewicht verleihen. Ihre Verpflichtung, bis zum 1. Mai 420 000 cbm Abraum über den Plan zu fahren, konnten die Ammendorfer Braunkohlenkumpel bereits jetzt mit 516 000 cbm erfüllen; Damit erreichten sie 23 Tage Planvorsprung ...

  • Kritische Auseinandersetzung half voran

    Wenn die Aufgabe gestellt wurde, einen höheren Lebensstandard als in Westdeutschland zu erreichen, so gehört dazu auch, daß jede Familie in der DDR einen eigenen Fernsehapparat besitzt. Um diese Forderung, die Genosse Walter Ulbricht auf dem 4. Plenum des ZK stellte, zu verwirklichen, ist es erforderlich, daß unser Werk Voraussetzungen für die Herstellung eines Im Preis billigen Fernsehgerätes schafft, das heißt, die Produktion der entsprechenden Bauelemente verbilligt ...

  • Kleinmechanisierung brachte Planvorsprung

    Berlin. Das Werk setzte sich das Ziel, bis zum X. Mai zwei Tage Planvorsprung ZU( erreichen. Die Auswertung am Vorabend des Internationalen Kampftages zeigte, daß der Plan erfüllt ist und sogar sechs Tage Planvorsprung erzielt wurden. Entscheidenden Anteil an diesem Ergebnis hat die im Betrieb verstärkt durchgeführte Kleinmechanisierung ...

  • Die große Initiative im Werk für Fernmeldewesen

    Das Werk für Fernmeldewesen ist in unserer Republik und auch im Ausland für viele kein unbekannter Begriff. Jeder braucht nur einmal in seinen Radioapparat zu schauen, und er wird eine Menge Rundfunkröhren finden, die mit einem auf die Spitze gestellten Quadrat und den Initialen WF versehen sind. Wir 6ind das größte Rundfunkröhrenwerk in der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • Brigaden und Betriebe melden die Erfüllung ihrer Verpflichtungen

    Am Vorabend de» 1. Mai ziehen die Werktätigen Bilanz über die Ergebnisse der ersten Etappe im sozialistischen Wettbewerb. Bis zum 10. Jahrestag der DDR wollen viele Betriebe den Staatsplan mit mindestens 80 Prozent erfüllen. In der ersten Etappe bis zum Internationalen Kampftag der Arbeiterklasse steckten sie sich Ziele, die die Erfüllung der Verpflichtungen zu Ehren der Republik garantieren sollen ...

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  • Hanns Eislers »Deutsche Sinfonie

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    Man- muß, um diese in den Jahren der Emigration entstandene Schöpfung Hanns Eislers würdigen zu können, zunächst sagen, was sie nicht ist. Sie ist keine Sinfonie im traditionellen Sinne, Sie arbeitet nicht mit deren Bauelementen* Formen oder Stilmitteln. Sie ist aber auch keine Sinfonie in zukunftsweisendem ...

  • Verdienste der Betriebe

    Eine weitere Ursache des Zurückbleibens liegt in der ungenügenden Hilfe des Staatsapparates für die Ausbildungsbetriebe. Nicht zuletzt deshalb ist gerade in den LPG, die auf diesem Gebiet noch wenig Erfahrungen haben, das bisherige Werbeergebnis am geringsten. Sicher gibt es hier gute Einzelbeispiele ...

  • Neue Methoden erleichtern das Lernen

    Sicher gibt es noch -Schulen mit einer großen Zahl von Sitzenbleibern, aber es gibt auch viele Klassen, die schon seit Jahren keine zurückgebliebenen Kinder aufweisen. Die Mängel unserer Arbeit in der Vergangenheit aber lagen doch gerade darin, daß wir die wertvollen Erfahrungen dieser Lehrer nicht sorgfältig ausgewertet und allen Schulen vermittelt haben ...

  • Die Zeit der Ochsenkutscher ist vorbei

    Die sozialistische Landwirtschaft braucht Fachkräfte / Lehrlingsausbildung im Bezirk Schwerin ein Stiefkind

    In diesem Brief heißt es z. B.; „...Da jetzt eine höhere Zahl durch die Neuaufnahmen in Ober- und Mittelschulen vorgesehen ist, so sind gegebenenfalls der Plan der Berufsausbildung und hiermit im Zusammenhang die Arbeitskräftepläne zu verändern." Und einige Zeilen weiter: „Wir weisen aber ausdrücklich ...

  • Kunstpreise

    Über Kunstpreise freut oder ärgert .ich der Künstler. Je nachdem, ob sie geitlftet oder abgeschafft werden. So vurde der kürzlich vom Ministerium für Cultur erstmalig vergebene Kunstpreis ler Deutschen Demokratischen Republik: •in Anlaß zur Freude — zumal mit der verdienten Ehrung noch eine Geldzuweniung von 6000 bis 8000 DM verbunden var ...

  • Selbsttätigkeit der Schüler

    All diese vielfältigen Bedingungen und Möglichkeiten zur Hebung des Leistungsniveaus der Schüler sind in unserer bisherigen Schule jedoch kaum oder überhaupt nicht wirksam geworden. Wenn sie aber künftig planmäßig und systematisch in der Unterrichtsarbeit durch den Lehrer Verwirklicht werden, wird es für viele Schüler leichter sein, das Ziel der zehnklassigen Oberschule zu erreichen ...

  • Lernprozeß richtig organisieren

    Mit der konsequenten Durchsetzung solcher Maßnahmen Und Methoden zur Verbesserung des Unterrichts in allen Schulen werden wir gleichfalls Fortschritte bei der Lösung des Sitzenbleiberproblemes erzielen. Besonders müssen wir uns bei der Entwicklung der Schüler vor Einseitigkeiten hüten. Allseitig entwickelte Fähigkeiten sind die Grundlage für den sicheren und lefchten Erwerb von weiteren Kenntnissen und Fertigkeiten ...

  • Ehrung für Alexander von Humboldt

    Potsdam (ADN/ND). Dem Gedenke« Alexander von Humboldts, dessen Todestag sich am 6. Mai zum 100. Male jährt* ist die wissenschaftliche Jahreshauptversammlung der Geographischen Gesellschaft der DDR gewidmet, zu der vom 7. bis 12. Mai etwa 550 Geographen aus der DDR in Potsdam zusammenkommen. Es werden Gelehrte aus der Sowjetunion und den Volksdemokratien sowie aus dem ...

  • Der Lehrer braucht die Hilfe aller

    Zusammenfassend muß also noch einmal betont werden, daß es vom Charakter, dem Ziel und den Methoden des Unterrichts weitgehend abhängt, ob alle Schüler das gestellte Erziehungs- und Bildungsziel erreichen. Der Aufbau unserer sozialistischen Schule und ihre inhaltliche Gestaltung geben dem Lehrer alle Möglichkeiten, einen solchen Unterricht zu erteilen, daß alle seine Schüler mit einem hohen Bildungsniveau die Schule verlassen ...

  • Keine Angst vor der Oberschule

    Alle Kinder können das Ziel der zehnklassigen polytechnischen Oberschule erreichen Von Günter Binternagel, Abteilungsleiter im Ministerium für Volksbildung

    Vor uns steht die gewiß nicht leichte 'Aufgabe, daß jedes physisch und psychisch normal veranlagte Kind die 10., Klasse der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule erreicht und sie erfolgreich absolviert. Prinzipiell begrüßen alle Lehrer und Eltern eine solche Zielstellung von Herzen, dennoch wird immer wieder bezweifelt, ob dieses Vorhaben auch zu verwirklichen sei, da die heutige „Schulpraxis" doch das Gegenteil beweise ...

  • Erfahrungsaustausch CSR—DDR

    Berlin (ND). Gegenwärtig besucht einei Arbeitsgruppe der Hochschulabteilung des Ministeriums für Schulwesen und Kultur der CSR Universitäten und Hochschulen in Berlin, Leipzig, Rostock^ Dresden und Cottbus. In einem Erfahrungsaustausch mit leitenden Mitarbeitern des Staatssekretariats für das Hoch- uncT Fachschulwesen der DDR schilderten die Gäste u ...

  • AEROS begeistert Ungarn

    Szentes (ND). Mit 200 Wagen, einem 4000-Plätze-Zelt und rund 400 Tieren reist der volkseigene Zirkus AEROS seit dem 28. März durch Ungarn. Bis Ende dieses Sommers wird er in 40 Städten der befreundeten Volksrepublik gastieren. Ein ungarisches Organisationskomitee steht dem Zirkus tatkräftig zur Seite, und nicht selten helfen Einheiten der ungarischen Volksarmee beim Aufbau der Zelt- und Wagenstadt ...

  • „Freunde der DDR" in Bulgarien

    Sofia (ADN-Korr.). Eine „Sektion der Freunde der DDR" wurde dieser Tage in Sofia im Rahmen des Bulgarischen Komitees für Freundschaft und kulturelle Beziehungen mit dem Ausland gegründet. Sie hat die Aufgabe; die kulturellen Beziehungen zwischen der DDR und Bulgarien zu erweitern, und bereitet zu diesem Zweck zahlreiche Veranstaltungen vor ...

  • Volksbildung kontra Landwirtschaft

    Die Hauptursache für das Zurückbleiben auf diesem Gebiet liegt ohne Zweifel in dem bürokratischen Nebeneinander innerhalb des Staatsapparates. Als Beweis dafür sei ein Rundschreiben angeführt, das am 2. Februar vom Wirtschaftsrat des Bezirkes, Abteilung Arbeit und Planung, den Wirtschaftsräten der Kreise zugestellt wurde ...

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  • | Moskau schon im Festkleidl

    = Von unserem Korrespondenten Willi Porombka 1

    Moskau (ND-Korr.). Die von außergewöhnlich freundlichem Frühlingswetter beherrschte sowjetische Hauptstadt trifft die letzten Vorbereitungen zum 1. Mai. Straßen und Plätze legen Festschmuck an, und an den Abenden erstrahlen zahlreiche Gebäude — besonders die Hochhäuser — in festlicher Illumination. Das Zentrum der feierlichen Ausgestaltung ist, wie immer, der Rote Platz, über den die bunte Demonstration der Hunderttausende Moskauer Werktätigen und die traditionelle Truppenparade ziehen werden ...

  • Das Tretfeh an der Ostsee

    Eine sowjetische Regierungsdelegation, so teilte Ministerpräsident Nikita Chruschtschow dem Komitee Ostseewoche mit, wird vom 27. Juni bis 5. Juli an der Ostseewoche teilnehmen. Eröffnet wird das große Friedenstreffen am 27. Juni auf dem Rostocitar Ernst-Thälmann-Platz vom Ersten Sekretär des ZK der SED, Walter Ulbricht ...

  • Die Lage in Deutschland realistisch sehen!

    Aus einer Erklärung des Loboarabgeordneten Stephen Swingler im Deutschlandsender '"'"' „Zuerst möchte ich feststellen, daß ich der Meinung bin, daß die offizielle Politik der Labour Party eine Basis für Verhandlungen zwischen Ost und West bietet. Es ist dies eine Politik der allmählichen Zurückziehung ...

  • Von Dekartellisierung keine Rede :

    Irgendwelche praktischen Schritte, die zur Verwirklichung der Dekartellisierungsgesetze in den Westzonen Deutschlands geführt hätten, erfolgten nicht, und so war trotz der formalen Erklärung hierüber von einer Dekartellisierung nicht einmal die Rede. Nicht von ungefähr stellte das vom Kriegsminister der USA, Röyall, zwecks Untersuchung der Ergebnisse der Dekartellisierung in den Westlichen Besatzungszonen Deutschlands eingesetzte Komitee Fergusson in seinem Bericht vom 15 ...

  • Honecker, in Kopenhagen: Auch Dänemark dient ein Friedensvertrag

    Kopenhagen (ADN/ND). Die dänischen Kommunisten seien sich über die Rolle der Bevölkerung der DDR im Kampf gegen den westdeutschen Militarismus im klaren und würden alles tun, um die DDR zu unterstützen. Dies erklärte der Vorsitzende der Parteiorganisation von Kopenhagen, Genosse Ingmar Wagner, während einer Aussprache, die die von Erich Honecker geleitete Delegation des ZK der SED mit Mitgliedern des Kopenhagener Parteiaktivs der KP Dänemarks am Dienstag führte ...

  • Westmächte tarnten ihre wahren Absichten

    In den Westzonen Deutschlands jedoch arbeiteten die Westmächte in eine direkt entgegengesetzte Richtung. Zwar mußten die Behörden der Westmächte in der ersten Zeit ihre wahren Absichten tarnen. In allen drei westlichen Besatzungszonen wurden so Gesetze zur Dekartellisierung erlassen. Aber in Wirklichkeit waren diese Gesetze überhaupt nicht auf die Liquidierung der Monopole gerichtet, sondern auf ihre Rettung und ihre Wiederherstellung ...

  • Rom ohne Außenpolitik: - '

    Und diese Tendenz zu engen Beziehungen mit Bonn war nicht allein, eine Idee Fanfanis...Schon de Gasperi hatte von Anfang an versucht, mit Adenauer und dem damaligen französischen Außenminister Schuman ein klerikales Dreieck zu schaffen, um eine „Vereinigung Westeuropas unter Führung der katholischen Kräfte" zu realisieren ...

  • Paris im Schlepptau Adenauers

    Hetze gegen Entspannung — aber weiter tiefe Meinungsverschiedenheiten

    Paris (ND/ADN). Große Empörung hat in der französischen Öffentlichkeit eine Erklärung hervorgerufen, die Außenminister Couve de Murville in der außenpolitischen Debatte der Nationalversammlung abgegeben hat. Couve de Murville machte sich, wie westliche Agenturen berichten, mit den Worten, in Genf wie ...

  • Intef esse an. der DDR

    Neben diesen scharfen Kritiken an der „Demokratur" Adenauers schrieb beispielsweise der „Espresso" bei einer Charakterisierung der augenblicklichen Verhältnisse in Westdeutschland, man bemerke ein größeres Interesse für die DDR, ihre Politik und ihre soziale Gestalt. Auch die Idee einer deutschen Konföderation, ...

  • Auf dem Gebiet der DDR verwirklicht

    Die Bestimmung der Potsdamer Konferenz hinsichtlich der Dekartellisierung der deutschen Wirtschaft wurde auf dem Gebiet der Ostzone voll und ganz durchgeführt. Hier erfolgte die Liquidierung der Kartelle, Syndikate, Truste und aller anderen Monopolvereinigungen. Die Unternehmen der Kriegsverbrecher, ...

  • Die Rüstungsindustriellen wurden nicht entmachtet

    Entscheidende Bestimmung des Potsdamer Abkommens in Westdeutschland sabotiert

    Nachfolgende Auszüge aus der von den Ministerien für Auswärtige Angelegenheiten der DDR und der UdSSR gemeinsam herausgegebenen Abhandlung „Die Wahrheit über die Politik der We8tmächte in der deutschen Frage" (im Buchhandel erhältlich) behandeln die Wiederherstellung der sozialökonomischen Basis des ...

  • Kontrollratsbeschlüsse

    Im Verlauf der Jahre 1045 und 1946 wurde zur Durchführung dieser Bestimmungen vom Kontrollrat und von seinen Organen eine Reihe von wichtigen Beschlüssen gefaßt. Sie sahen insbesondere die Errichtung einer Viererkommission zur Durchführung der Dekartellisierung und Dezentralisierung sowie die Erfassung derjenigen deutschen Unternehmen in einem Verzeichnis vor, die gemäß ihrem Ausmaß und Ihrem Charakter dem Pots* damer Abkommen entsprechend einer Dezentralisierung unterlagen ...

  • DDR-Pressekonferenz in Hanoi

    Hanoi (ADN/ND). Über den Verlauf der Indienreise der Volkskammerdelegation und über das Deutschlandproblem sprachen Dr. Dieckmann und Hermann Matern am Mittwoch auf einer internationalen Pressekonferenz in Hanoi. Hermann Matern verwies darauf, daß von Seiten des Westens und besonders von der Bonner Regierung Störmanöver gegen die Genfer Außenministerkonferenz unternommen werden, er sei aber sicher, daß die Außenministerkonferenz trotz dieser Störungen zum Erfolg geführt werden kann ...

  • Chinas Patrioten in einer Front

    Peking (ADN. Die Tagung des Lahdesausschusses der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes, des höchsten Organs der Nationalen Einheitsfront Chinas, ist am Mittwoch mit der Annahme mehrerer Entschließungen beendet worden. Es wurde bekanntgegeben, daß Tschou En-Jai zum Vorsitzenden des Landesausschusses, gewählt worden ist ...

  • Schutzwall für Europa

    Berlin (ND). T£inen Friedensvertrag mit Deutschland, „der die Bevölkerung der Welt und Europas vor einem neuen Krieg bewahrt", befürwortete der sozialdemokratische belgische Parlämentsabgeordnete und Präsident der Brüsseler Gewerkschaftsorganisation, Herve Brouhon, in einem Interview mit dem Deutschlandsender ...

  • Chruschtschow: Wir wollen Freundschaft mit Japan

    Moskau (ADN). „Das Sowjetvolk ist für die Entwicklung gutnachbarlicher und freundschaftlicher Beziehungen mit dem japanischen Volk", erklärte der ^sowjetische Ministerpräsident Chruschtschow in einem Interview, das er dem Generaldirektor der japanischen Nachrichtenagentur „Japan Press Service", Honda, gewährte und das TASS am Mittwoch veröffentlichte ...

  • Neue Töne, in der Presse

    Demgegenüber hat sich die Haltung der italienischen Presse in der jüngsten Zeit merklich geändert. Man konnte in den letzten Wochen Urteile und Stellungnah- "men lesen, die noch vor ein paar Monaten undenkbar waren. „Es existiert die Gefahr", so schrieb vor einigen Tagen der Chefredakteur der Mailänder ...

  • Was die Italiener zur Deutschlandfrage sagen

    Am. Vorabend der Genfer Außenministerkonferenz fragt man sich in Italien, ob die Regierung Segni überhaupt eine Außenpolitik hat, und wenn ja, welche. Diese Fragestellung drängt sich vor allem deshalb so stark auf, weil die italienische Öffentlichkeit — im Gegensatz zur Regierung — in der letzten Zelt in der Anerkennung der deutschen Realität einen großen Schritt vorwärts gemacht hat ...

  • Pauling: Gefährliches Treiben

    New York (ND). In einem Schreiben an die „New York Times" verurteilte der bekannte Wissenschaftler LinU3 Pauling schärfstens einen Beschluß der amerikanischen Strahlenschutzkommissioa, der die Gefahrengrenze der radioaktiven Einwirkung von Strontium 90 verdoppelt „Die einzige ungefährliche Menge von Strontium 90", erklärte er, „ist null ...

  • Keine Zusammenarbeit mit Bonner Militaristen

    Kopenhagen (ADN-Korr.). Die Kommunistische Pariamentsgrüppe hat am Dienstag im Parlament einen Vorschlag zur Beschlußfassung vorgelegt, wonach sich die dänische Regierung verpflichten soll, die Bemühungen um eine Gipfelkonferenz zu unterstützen und die Beteiligung Dänemarks an einer militärisch verdünnten Zone in Mitteleuropa zuzusagen ...

  • Kein Diskussionsgegenstand

    Die Erklärung de Gaulles über die deutschen Ostgrenzen wurde von dem Do- , zenten am* Institut für politische Studien der Pariser Sorbonne, Alfred Grosser, so gedeutet, daß de Gaulle, nur „ganz-laut das gesagt hat, was die Welt leise denkt". Nach seiner. Ansicht wollte de Gaulle durch die Bemerkung über die deutschen' Grenzen zum Ausdruck bringen, daß diese ...

  • Glückwünsche an Tschou En-lai

    Berlin (ADN). Ministerpräsident Otto Grotewohl übermittelte dem Vorsitzenden des Staatsrates der Volksrepublik China, Ministerpräsident Tschou En-laij zu seiner Wiederernennung ein Glückwunschschreiben, in dem er der Regie* rung und dem chinesischen Volk weitere große Erfolge beim Aufbau des Sozialismus in der Volksrepublik China und im Kampf um die Erhaltung des Weltfriedens wünscht ...

  • Labour für „Disengagement"

    London (ND). Der Vorstand der britischen Labour Party hat in einem Manifest erneut ein „Disengagement" für Europa befürwortet, das der Schaffung einer völlig atomwaffenfreien Zone in Mitteleuropa v0.sai4sgeH.ea- 6oLL*_ Außerdem sprach er sich für den einseitigen Verzicht Englands auf Kernwaffenversuche aus ...

  • Sukarno in Warschau

    Warschau (ADN). Der Indonesische Staatspräsident Sukarno ist am Mittwoch zu einem offiziellen Besuch in Warschau eingetroffen. Zu seinem Empfang waren auf dem Warschauer Flugplatz Mitglieder der polnischen Regierung erschienen.

  • Herzlichen Dank

    arbeiten In Lhasa

    sagte die tibetanische Bevölkerung dem Vertreter einer Einheit der Chinesischen Volksbefreiungsarmee, die bei Bautatkräftlqe Hilfe leistete Fotos: Zentralbtlti

  • Montgomery zu Gast im Kreml

    Moskau (ADN). Der sowjetische Ministerpräsident Chruschtschow empfing am Mittwochvormittag im Kreml Feldmarschall Montgomery zu einer Unterredung.

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  • Neuesdeutschland

    NEUES DEUTSCHLAND 30. April 1959 / Nr. 118 / Seite 8 NEUES DEUTSCHLAND Redaktion: Berlin W l. Uauerstraße H>40, Tel« «2 03 41 r- Verlag: Berlin N M. Schönriauser Allee ns, Tel. ttgggj - Abonnememspreis monatlich J.SO DM - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN. Berlin C 2. Rosenthaler Str ...

  • Kraftprobe mit Ungarns Fußball

    Wir vertrauen unserer Nationalmannschaft / Ungarn spielen in „Jugoslawienbesetzung"

    Nach sechsjähriger Pause - als letzte ausländische Nationalvertretung stellte sich 1953 Bulgarien im Heinz-Steyer- Stadion vor — erlebt Dresden wieder ein Fußball-Länderspiel. Die Dresdner wissen .das zu schätzen. Das bewies der Ansturm nach Eintrittskarten. Das Fassungsvermögen des Stadions — 50 000 werden auf den weiten Rängen dabeisein — hätte dreimal so groß sein können, um alle Wünsche zu befriedigen ...

  • AUFMARSCHPLAN

    für die Demonstration am 1. Mai auf dem Marx-Engels-Platz

    Beginn der Parade: 9 Uhr. Spitze der Demonstration: Fahnenblock (Motorräder der GST); Stellplatz: Kastanienwäldchen; Vorbeimarsch der NVA: 9 Uhr; Abmarsch: 9.55 Uhr; Marschweg: Unter den Linden beide Fahrbahnen, Marx-Engels-Platz: Abfahrt 'über Breite Straße. Aktivisten: Stellplatz: Rungestraße, Spitze Inselstraße; Abmarsch: 8 ...

  • Hellseher

    Hellseher zählen im allgemeinen nicht zu den Mitmenschen, die besonders ernst genommen werden. Das hinderte den westzonalen NOK-Präsidenten Ritter von Hält nicht, unter die Hellseher zu gehen. Noch haben nämlich zwischen dem Nationalen Olympischen Komitee der DDR -und dem gleichen Gremium der Westzöne ...

  • Linienstraße 41 handelt

    Das Kollektiv der Konsumverkaufsstelle Linienstraße 41 will durch Sonderverkauf von Obst, Gemüse, Eis usw. einen zusätzlichen Gewinn von über 3000 DM erzielen. Diese Summe entspricht den Mitteln, die für die Lohn- und Gehaltserhöhung in dieser Verkaufsstelle aufgewandt werden müssen. Das Kollektiv rufV alle'' Mitarbeiter des Handels auf, seinem Beispiel zu folgen ...

  • Neue Tarifverträge mit Privatindustrie

    Ein neuer Tarifvertrag wurde am 22. April zwischen Vertretern des Zentralvorstandes der IG Chemie und Vertretern der Industrie- Und Handelskammern der Bezirke abgeschlossen. Damit werden auf Vorschlag der IG Chemie mit" Wirkung vom 1. Mai 1959 in privaten Betrieben der chemischen Industrie für etwa 22 000 Arbeiter und Angestellte umfassende Lohnerhöhungen wirksam ...

  • ' Jeden Tag Ergebnis überprüfen

    Stadtrat Ernst Wolf macht den Werkleitungen zur Pflicht, den Plan bis auf die kleinste Produktionseinheit aufzuschlüsseln, damit die Werktätigen die Ergebnisse ihrer Arbeit täglich überprüfen können. Der Bericht des Wirtschaftsrates läßt durchblicken, daß es noch die Auffassung gibt, als ob nur der Wirtschaftsrat für die ökonomische Tätigkeit verantwortlich sei ...

  • Agenten marschieren mit

    Nach Brucker, Taylor und Eleanor Dulles nun auch Timberman

    Ein großer Aufmarsch aller faschistischen und militaristischen Organisationen, der kalten Krieger aller Schattierungen, ist am l. Mai vor dem Reichstag geplant. Nachdem bereits Vor einiger Zeit enthüllt Worden ist, daß die SS-Nachfolgeorganisation - Hiag, der Stahlhelm, die Bärehdivisiön und andere ihre ...

  • 7,5 Millionen DM für Verschönerung

    Zuvor gibt Stadtrat Harry Krebs be* kannt, daß durch die Leistungen der Werktätigen der Haushaltsplan des Jäheres 1958 mit einem Überschuß von 82,7 Millionen DM gegenüber der geplanten Summe von 34,2 Millionen DM abschließen konnte. Dadurch erhöht sich der Rücklagefonds der Stadtverordneten, für das Jahr 1959 auf 29,4 Millionen DM ...

  • Unbeständig

    Wetterlare: Die Großwetterlage hat «ich in den letzten Tagen nur wenig geändert. Über Nordosteuropa befindet sich weiterhn ein ausgedehntes Hochdruckgebiet, auf dessen Westseite feuchtwarme Luft über Polet nach Norden vordringt. Demgegenüber erstreckt sich vom Nordmeer bis nach Westdeutschland eine Tiefdruckzone, auf deren Westseite kühlere Meeresluft eingeflossen1 ist ...

  • 735mal Selbstbedienung

    Der sozialistische Handel Berlins deckt den Geburtstagstisch der Republik

    Die Neuerer des Berliner sozialistischen Handels haben ihre Arbeitsprogramme vorgelegt. Das, Resümee der am Mittwoch voriger Wpche eröffneten und am vergangenen Montag beendeten Neuererkonferenz des Berliner Handels lautet: Schon in den nächsten Wochen Wird durch die Initiative der Mitarbeiter des Handels eine Wende herbeigeführt werden ...

  • 109 Betriebe planschuldenfrei

    Es ist ein erster Erfolg, daß 109 Berliner Betriebe im Monat April ihren Plan übererfüllt haben. Darunter befinden sich auch permanente „Sitzenbleiber" wie der VEB Werkzeugmaschinenfabrik „Hermann Schlimme", der VEB Lufttechnische-Anlagen und andere. Als Hauptursache des Zurückbleibens beim Start des Siebenjahrplanes kennzeichnet Stadtrat Ernst Wolf das ungenügende Durchsetzen sozialistischer Leitungsmethoden im Staatsapparat und bei den Werkleitungen ...

  • Gäste zum 1. Mai

    In diesen Tagen treffen zahlreiche ausländische Gewerkschaftsdelegatiönen in Berlin ein, die an den Feierlichkeiten eum l. Mai In der DDR teilnehmen. Auf dem Zentralflughafen der Deutschen Lufthansa in Berlin-Schönefeld kamen am Dienstag die sowjetische Gewerkschaftsdelegatlon mit dem Vorsitzenden des Rostower Gebietsvorstandes, Georgie Neronow, die rumänische Maidelegation mit dem Vorsitzenden des Bezirksverbandes Timischora, Pop C a r i o 1 a n, und als- Vertreter der isländi- ...

  • Terror gegen FDJler

    Am Mittwoch nahm die- Westberliner Polizei sechs Mitglieder der FDJ fest, die vor dem Tempelhofer Betrieb Krupp- Druckemüller die neue Ausgabe der Zeitung „Signal" verteilt haben. Die neueste Ausgabe der Zeitung trägt den Titel: „Unsere Forderung zum 1. Mai: Entspannung, Sicherheit, Demokratie durch Friedensvertrag" ...

  • Weniger Arbeit für Mutti

    Um möglichst vielen Werktätigen die Möglichkeit zu geben, ihre täglichen Mahlzeiten In den Gaststätten einzunehmen, würde festgelegt, in allen Speisegaststätten ein reichhaltiges Angebot preiswerter Gerichte zu führen, und zwar: Preisstufe 1: alle Gerichte bis zu 2 DM; Preisstufe II: 50 Prozent der Gerichte bis zu 2 DM; Preisstufe III: 40 Prozent der Gerichte bis zu 2,50 DM ...

  • Mehr Grünes in Berliner Läden

    Zur besseren, Versorgung der BerljneJf sieht das von der Neuererkonferenz b&? schlossene Programm ferne'r vor: Bis zum 30. Juni 1959 sind mindestens1 40 zusätzliche Verkaufsstellen für Obst und Gemüse1 zu eröffnen. Außerdem wer-' den in allen Stadtbezirken Fahrzeuge für den ambulanten Obst- und Gemüsehandel eingesetzt ...

  • Ladentische werden überflüssig

    Die Neuererkonferenz stellt das Ziel, bis zum 10. Jahrestag der Gründung der DDR im demokratischen Berlin 735 Selbstbedienungseinrichtungen zu schaffen und damit das an Fläche und Einwohnerzahl bedeutend größere Westberlin auf diesem Gebiet absolut zu überholen. Die vorgesehenen Objekte für Selbstbedienung gliedern sich wie folgt auf: Die Konferenz richtete an die örtliche Industrie den Appell, mehr Tragkörbe und sonstige Ausrüstungen für die Selbstbedienung herzustellen ...

  • Den Blick nach vorn

    Stadtverordnete berieten über Aufholen der Plansdiulden und den Sieben jahrplan

    Dennoch ist im umfangreichen Bericht von Stadtrat Ernst Wolf noch zuwenig von der zweifellos vorhandenen Kampfatmosphäre zu spüren, die Planschulden abzutragen. Der Bericht des Wirtschaftsrates läßt z. B. vermissen, welche Maßnahmen die einzelnen Stadtbezirke, deren Planerfüllung sehr unterschiedlich ist, ergriffen haben, um vor allem in der örtlichen Industrie, das Tempo zu beschleunigen ...

  • Ausreise verweigert?

    Entgegen seiner erst vor wenigen Taten In Berlin eingegangenen Mitteilung, die italienische Mannschaft zur Friedensfahrt zu begleiten, traf der Präsident der UCI, Adriano Rodonl, am Mittwoch nicht In Berlin «In. Wie die Mitglieder der italienischen Mannschaft berichteten, hatten sie am Mittwochmorgen auf dem Züricher Bahnhof Herrn Bodoni vergeblich erwartet ...

  • Es wurde geäußert, daß du Ausreisevisum für Herrn Rodoni noch nicht erteilt war.

    DDR-WetttampfstStten weitmeisterschaitswBrdig Die Technische Kommission des Internationalen Radsportverbandes (UCI), bestehend aus dem Vorsitzenden Stampfli (Schweiz), Binda (Italien), Dupln (Frankreich) und Paul (Belgien), besichtigte unter Führung des Präsidenten des Deutschen Radsportverbandes (DRSV), ...

  • Erneut Einsturzgefahr

    - Die beiden Nachbarhäuser des eingestürzten achtstöckigen Wohnneubaus in der Spenerstraße im Westberliner Bezirk Tiergarten drohen jetzt ebenfalls zusammenzufallen. Seit Dienstag werden in aller Eile Wände und Decken zusätzlich abgesteift und gesichert. Westberliner- Baufachleute erklärten, daß der Einsturz des Hochhauses und die drohende Einsturzgefahr der beiden Neubauten hauptsachlich auf das minderwertige Material zurückzuführen sind ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W l. Uauerstraße H>40, Tel« «2 03 41 r- Verlag: Berlin N M. Schönriauser Allee ns, Tel. ttgggj - Abonnememspreis monatlich J.SO DM - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN. Berlin C 2. Rosenthaler Str. 28-31, und alle DEWAO rtlialen tn den Bezirksstädten der DDR - Bankkonto! Beritner Stadtkontor, Bertin N Id Schönhauser Allee IM, Konto-Nr, t/1898 ...

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Alle Berliner zum Marx-Engels-Plaf z Dr. Bolz: Völlige Übereinstimmung China an der Seite der DDR Von Warschau nach Genf Nicht Konferenzklima verschlechtern Patenschaftsvertrag in Ehren erfüllt Betriebe holten Planschulden auf Empfang in Strausberg Britische Gäste besuchten Volksarmee i
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