20. Apr.

Ausgabe vom 29.03.1959

Seite 1
  • Friedensvertrag drängt Militarismus auf allen Gebieten zurück

    ! Erfurt (ND). Jungarbeiter aus beiden deutschen Staaten, unter ihnen 2000 aus Westdeutschland, begannen am Sonnr abend um 14.00 Uhr auf dem II. Kongreß der .Arbeiterjugend Deutschlands in der Erfurter Thüringenhalle ihre Beratungen über die nächsten Aufgaben der jungen Generation im .. Kampf gegen den Bonner Militarismus und für einen Friedensvertrag ...

  • 108 Millionen Mark mehr für 275000 xdinisterrat beschloß weitere Lohn- und Gehaltserhöhungen für Beschäftigte der Lebensmittelindustrie, der Deutschen Post, der Zellstoff-, Papier- und Pappe erzeugung, der Reifencord- und Kunstlederherstellung sowie f

    Berlin (ND). Das Presseamt beim Ministerpräsidenten teilt mit: Das Präsidium des Ministerrates hat am 26. März. 1959 ■Lohn- und Gehaltserhöhungen für eine weitere große Zahl von Arbeitern und Angestellten beschlossen. Die neuen Maßnahmen bringen für den größten Teil der Beschäftigten der Lebensmittelindustrie ...

  • Unruhe in der Bundeswehr i

    Sensationelles Geständnis in Geheimdokument der Bonner „Abwehr"

    - Bonn (ND). Sensationellen Großalarm wegen schwerer ideologischer „Aufwelchungserscheinuneen" In der Bundeswehr und »kommunistischer Sinneswandlung" bei zahlreichen Soldaten hat jetzt der sogenannte Militärische Abwehrdienst (MAD) Bonns in einem Geheimschreiben für allev hohen Kommandostellen der Westzonenarmee gegeben ...

  • Wä 77Oktbber 80 Prozent derPIäns

    Bezirfcsdelegiertenkonferenz Halle '{■ Kampfbanner 1958 überreicht

    Halle (ND). Im festlich Ceschmückten Klubhaus des Chemiegiganten Leunawerke „Walter Ulbricht" fand am Freitag und Sonnabend die zweite Tagung der Bezirksdelegiertenkonferenz Halle statt. Die 1100 Delegierten und Gäste begrüßten herzlich als Vertreter des Zentralkomitees die Genossen Alfred Neumann, Mitglied des Politbüros, und Horst S i n d e r - mann, Kandidat des Zentralkomitees ...

  • /Qh die rZedak r^leues^Deu

    OH dtlawd Teure Genossen und Freunde!

    In letzter Zeit und besonders während, meines .kürzlichen Aufenthaltes "in der Deutschen Demokratischen Republik auf der Leipziger Frühjahrsmesse und danach in Berlin habe ich zahlreiche Briefe und TeJegrarrinVe'von Bürgern der Deutschen Demokratischen Republik und der Deutschen Bundes- 1 republik erhalten ...

  • Freute amFrühling

    Die Forsythien blühen • diesmal früher als in anderen Jahren. Wir gehen spazieren. Unsere Jüngsten" und natürlich auch wir führen die neuen Kleider aus. Wir haben Freude an ihnen und am Frühling. Auch sonst haben wir allen Grund zur Freude. Jeder für sich und alle zusammen können wir wieder schöne Erfolge verbuchen ...

  • Kurt Seibt am Grabe von Karl Marx

    London (ADN-Korr.). Kurt Seibt, Mitglied des ZK der SED, der zur Zeit als Gastdelegierter am Parteitag der KP Britanniens teilnimmt, ehrte am Sonnabend auf dem Highgate-Friedhof in London das Andenken von Karl Marx. Seibt legte zusammen mit den Vertretern des ZK der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei ...

  • Friedrich Ebert nach Schweden

    Berlin"'(ADN).' Oberbürgermeister Friedrich Ebert hat eine Einladung des Svenska Clartefoerbundet, Stockholm, angenommen, Anfang April-an einigen schwedischen Hochschulen über die Vorschläge zum Abschluß eines Friedensvertrages mit' Deutschland zu sprechen.

Seite 2
  • Die Beschlüsse des V. Parteitages auf lohnpölitischem Gebiet werden verwirklicht

    Maßnahmen können wir nur schrittweise durchführen, wobei gleichzeitig eine Verringerung der Anzahl der Tarife not-< wendig ist, um die materielle Interessiertheit richtig wirksam werden zu lassen, die Entlohnung übersichtlicher zu gestalten und das gesamte Rechnungswesen zu vereinfachen; Ein besonders ...

  • Bisher 450 Millionen DM Nettolohn mehr

    Der Gesamtumfang der bisher beschlossenen lohnerhöhenden Maßnahmen bedeutet für etwa 1 Million Beschäftigte eine Erhöhung ihres Nettolohnes in 12 Monaten um insgesamt 450 Millionen DM. Wenn dazu noch die im Zusammenhang mit der Abschaffung der Reste der Lebensmittelkarten verausgabten Mittel hinzugerechnet ...

  • Handeln, ehe es zu spät ist Appell von der gesamtdeutschen Ostertagung der Pädagogen

    Eisenach (ND). Etwa 600 Pädagogen aus beiden deutschen Staaten, davon die Hälfte der Teilnehmer aus Westdeutschland, kamen am 26. und 27. März in der Wartburgstadt zur 5. Ostertagung Deutscher Pädagogen zusammen. Das Plenum der Tagung wurde mit zwei Referaten zu dem Thema „Gegenwartsprobleme und Perspektiven der deutschen Schule in Ost und West" eröffnet ...

  • Aktionäre kontra Volk

    i,Volk" und „Aktie" sind unvereinbare' Begriffe. Das Volk, das sind die Werktätigen, die.alle Reichtümer schaffen. Die Aktie, das ist der Besitztitel des monopolistischen Kapitaleigentümers, dessen einzige „Arbeit" im Couponabschneiden s besteht. Kraft seines Eigentums beutet ers das Volk aus, sichert sich den Löwenanteil am■- Nationaleinkommen und übt die politische Diktatur im' kapitalistischen Staat aus ...

  • „Treten Sie endlich zurück"

    Köln (ADN/ND). Den unverzüglichen Rücktritt des Bonner Kanzlers verlangt, der nordrhein-westfälische FDP-Politiker und ehemalige Bundestagsabgeordnete Hermann Sehwann in der neuesten Ausgabe der.Kölner Monatsschrift „Blätter für deutsche und internationale Politik". Schwann vergleicht Adenauers „Torpedierung aller Entspannungsvorschläge'' mit Hitlers Gewalt- und Eroberungspolitik ...

  • 108 Millionen Mark mehr für 275 000

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Verwaltung beauftragt, mit den Zentralvorständen der entsprechenden Industriegewerkschaften und Gewerkschaften Rahmenverträge über die Arbeits- und Lohnbedingungen auf der Grundlage der neuen Beschlüsse abzuschließen. Den Werktätigen in den Betrieben und Institutionen sind die lohnpolitischen Maßnahmen der Regierung zu erläutern ...

  • Bonn will Renner ins Elend treiben

    Dem Naziopfer wird Rente entzogen / Nazis erhalten riesige Pensionen

    Bonn (ADN-Korr.). Mit einer neuen Terrormaßnahme versuchen die Adenauer-Regierung und ihre Helfershelfer in der nordrhein-westfälischen Landesregierung, den bewährten Arbeitervertreter Heinz Renner mundtot zu machen. Nachdem der schwerkranke ehemalige Essener Oberbürgermeister, nordrhein - westfälische Minister und KPD-Bundestagsabgeordnete Heinz Renner auf Grund starker Proteste der deutschen Arbeiterklasse aus dem Kerker entlassen werden mußte, soll er nunmehr wirtschaftlich ruiniert werden ...

  • Keuning wird bestürmt

    Der Dortmunder SPD-Oberbürgermeister Keuning wurde von Angehörigen mit den Worten bestürmt: „Wie konnten Sie zulassen, daß dieser Nazi hier spricht? Wir bitten Sie, verhindern Sie im nächsten Jahr, daß ein solcher Mensch uns hier beleidigen kann." Während der Proteste der Angehörigen war~ der" CDU- Innenminister kalkweiß im Gesicht geworden ...

  • Erhöhung der Tariflöhne

    Mit diesen komplexen Maßnahmen müssen eine stärkere Förderung der Initiative, der schöpferischen Fähigkeiten und des fachlichen Könnens der Werktätigen, .insbesondere der Aktivisten und Neuerer, die schnelle Einführung der neuen Technik und Technologie sowie eine wesentliche Verbesserung der Or» ganisation der Produktion und der Arbeit und die weitere planmäßige Erhöhung des Einkommens der Arbeiter und Angestellten erreicht werden ...

  • „Das kann nur ein Nazi sagen"

    Bereits während seiner Ausführungen kam es zu scharfen Protesten. Dufhues wurde aus der Menge zugerufen: „Du bist ein Überbleibsel vom dritten Reich!"' Hunderte von Männern und Frauen verließen während seiner Rede demonstrativ den Kundgebungsplatz; Unmittelbar nachdem die Feierstunde beendet wurde* ...

  • „Wir leisten Widerstand!"

    Vor dem Gestapo-Hauptquartier in Dortmund-Hoerde, das heute das 13. Revier der Dortmunder Polizei beherbergt, stand am Freitag eine internationale Ehrenwache, die daran erinnerte, daß der Leidensweg der 289 vor 14 Jahren hier beganns Als Vertreter des Komitees der antifaschistischen Widerstandskämpfer der DDR nahmen Walter Bartel und Domprediger Kleinschmidt an der Ehrenwache teil ...

  • Ausfälle der CDU-Kanaille

    Der nordrheln-westfälische CDU-Pohzeiminister Dufhues, der es wägte, ebenfalls zu erscheinen, benutzte seinen Auftritt zu einer nahezu unglaublichen Provokation. Mit beispiellosem Zynismus und einer abgefeimten antikommunistischen Hetze beleidigte der Klerikalfaschist die von seinen Kumpanen vor 14 Jahren ermordeten Antifaschisten ...

  • Antifaschistische Demonstration in Dortmund

    20 000 gedachten der 1945 ermordeten Gestapoopfer 7i CDU-Polizeiminister Dufhues schändet Andenken der Toten

    Dortmund (ND7ADN), Mehr als 20 000 Dortmunder Bürger gedachten am Freitag mit einer großen antifaschistischen Massendemonstration der 289 Gestapoopfer, die am Karfreitag 1945 in der Ruhrstadt brutal ermordet wurden. Unter den Teilnehmern der Feierstunde vor dem Ehrenmal auf der Bittermark befanden sich Betriebsdelegationen zahlreicher Schachtanlagen und großer Werke des Ruhrgebiets, Vertreter der antifaschistischen Widerstandsbewegungen der DDR, Frankreichs, Belgiens und Hollands ...

  • IG Metall kündigt Schlichtungsabkommen

    Essen (ADN/ND). Die IG Metall hat das mit den Unternehmern abgeschlossene Schlichtungsabkommen für die Eisen« und Stahlindustrie in Nordrhein-Westfalen, die mit fast neun Zehnteln der Produktion für Westdeutschland ausschlaggebend ist, zum 30. Juni gekündigt. Damit soll eine Einschränkung des Streikrechts beseitigt werden, die in diesem Abkommen enthalten ist ...

  • Freude am Frühling

    (Fortsetzung von Seite 1)

    yor. ^ . ■■■ Die sozialistische Umgestaltung der IlLandwirtschaft schreitet schnell voran. Seit dem V. Parteitag wurden 1600 neue LPG gegründet, insgesamt haben wir jetzt fast 10 000. Ihre Brutto» Produktion $tieg innerhalb von 12 Monaten um etwa ein Drittel. Wie wird es erst in diesem Jahr gein, da noch mehr Rübenkombines, Mähdrescher, Traktoren bereitstehen- und die Werktätigen weitere Erfahrungen in der sozialistischen Großlandwirtschaft sammeln konnten ...

  • Mahnung für die überlebenden

    Auf der Kundgebung am Ehrenmal bezeichnete der Dortmunder SPD-Oberbürgermeister Keuning den Gestapomord als eine ewige Mahnung für die Überlebenden, nie wieder Faschismus und Barbarei zu dulden. Der Oberbürgermeister der sich tapfer gegen die\Bonner Atomraketenstationierung zur Wehr setzenden Ruhrstadt rief ebenso wie der Vertreter der französischen Deportiertenorganisation dazu auf, sich zum gemeinsamen Kampf zu vereinen ...

Seite 3
  • Die friedliche Arbeit ist untrennbar mit dem Kampf um den Frieden verbunden

    Die gegenwärtige internationale Lage ist durch die große Friedensdnitiative der Sowjetunion, der Deutschen Demokratischen Republik und des gesamten sozialistischen Lagers gekennzeichnet. Die sowjetischen Vorschläge über den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland und die friedliche Lösung der Westberlinfrage bestimmen die Diskussion in der internationalen Öffentlichkeit und zwingen selbst erbitterte Feinde des Friedens und der Entspannung, sieb mit ihnen auseinanderzusetzen ...

  • Wir bieten unsere Hand zum friedlichen Wettstreit

    in kapitalistischen Kreisen redet man gern von einer angeblichen wirtschaftlichen Bedrohung der westlichen Welt durch die Sowjetunion. Die sozialistischen Länder aber bedrohen niemanden, weder militärisch noch wirtschaftlich. Was wir wollen, ist der friedliche wirtschaftliche Wettstreit mit dem Kapitalismus auf der Grundlage der friedlichen Koexistenz ...

  • Die Welt im Umbruch

    Vor 41 Jahren begann der Wunschtraum der ausgebeuteten, geknechteten und hungernden Volksmassen nach Volksherrschaft, Frieden und Brot Wirklichkeit zu werden; Die Werktätigen der Sowjetunion schufen unter Führung ihrer Kommunistischen Partei die Voraussetzungen zur Schaffung einer klassenlosen Gesellschaftsordnung, in der die Menschen nach dem Prinzip „Jeder nach seinen Fähigkeiten — jedem nach seinen Bedürfnissen" leben können ...

  • Das siegreiche Programm des Kommunismus

    Die Hauptauf gaben, der jetzt vor dem Sowjetvolk liegenden Periode sind die Schaffung der materiell-technischen Basis des Kommunismus, die weitere Festigung der wirtschaftlichen Macht und der Verteidigungskraft der UdSSR und die immer umfassendere Befriedigung der wachsenden materiellen und geistigen Bedürfnisse des Volkes ...

  • XXI. Parteitag - Leuchtturm für Frieden und Sozialismus

    Aus der Rede des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl vor Berliner Künstlern und Kulturschaffenden am 23. März

    Etwas Neues ist in der Welt: Das Zu- 5 Sammentreffen der Anhänger einer Partei — ein Parteitag — zieht die Augen aller Menschen auf sich. Mit angespannter Aufmerksamkeit hat die ganze Welt die Beratungen des XXI. Parteitages der KPdSU verfolgt, der als wichtigstes Dokument den Siebenjahrplan für die Entyricklung der Volkswirtschaft der UdSSR beschloß ...

Seite 4
  • Sozialistische Menschen erziehen

    In der Entschließung zum Referat des Genossen Chruschtschow wird die Verstärkung der Erziehungsarbeit als eine der Hauptaufgaben des Siebenjahrplanes bezeichnet, um das kommunistische Bewußtsein der Werktätigen, vor allem der heranwachsenden! Generation, zu heben. Dieser Zielsetzung wird durch die Schaffung einer echten polytechnischen Schule* der engen Verbindung des Unterrichts mit der Praxis des kommunistischen Aufbaues, Rechnung getragen ...

  • Das neue künstlerische Menschenbild des Sozialismus schaffen

    Zugleich mit den großen ökonomischen Veränderungen, mit der Weiterführung der geistigen Revolution und der stärkeren Entwicklung neuer sozialistischer Menschen- verändert und entwickelt sich auch das kulturelle Leben deg Volkes, Die Tatsache, daß es in der Sowjetunion den kürzesten Arbeitstag und die kürzeste Arbeitswoche in der Welt geben wird und daß der Wohlstand des Volkes in bedeutendem Maße, wächst, sind außerordentlich günstige Faktoren für die Höherentwicklung des Kulturlebens ...

  • Wissenschaft und Technik !m Dienst des Friedens und des Sozialismus

    Bei der Lösung der vor der UdSSR* Vor der Deutschen Demokratischen Republik und vor dem gesamten sozialistischen Lager stehenden großen Aufgaben ist die Bedeutung von Wissenschaft, Forschung und Technik sehr großi Entsprechend den Anregungen des %-. Plenums des Zentralkomitees der SED kommt es bei uns ...

  • Der heranwachsenden Generation unser Herz und unsere Hilfe '

    Der Beitrag der Volksbildung zur Lösung der höheren Aufgaben beim Sieg des Sozialismus besteht vor allem darin, allseitig entwickelte, hochgebildete "Menschen mit einer festen sozialistischen Überzeugung, echter Moral und entwickelten Kulturansprüchen sowie körperlich gesunde Menschen heranzubilden. ...

  • XXI. Parteitag — Leuchtturm für Frieden und Sozialismus

    existenz anzuerkennen; Gerade das aber wollen die Imperialisten nicht, oder noch taicht, und sind dadurch das entscheidende Hemmnis sowohl für die Erhaltung des Friedens als auch für die Erschließung neuer Energiequellen für friedliche Zwecke; Die Gefahren, die sich aus dem Besitz Her furchtbarsten Massenvernichtungswaffen ...

Seite 5
  • Afon Reserven und erfahrenen Füchsen

    Schnellste Frühjahrsaussaat Vielfaltig und umfassend sind die Maßnahmen, die zu diesem Ziel führen sollen; In den letzten Jahren hat man die Bodenbearbeitung ständig verbessert, geregelte Fruchtfolgen eingerichtet und Ist dem Unkraut zu Leib« gegangen, In der Feldarbeit haben dio Genossenschaftsbauern in dem Kollegen Arens von der MTS Dorf Mecklenburg und seinen Traktoristen gute Helfer gefunden ...

  • ,.. und jetzt neue Möbel

    Wie haben sich die Möbelbauer auf das Jahr 1959 eingestellt?

    Das ist meistens der nächste Wunsch, nachdem man freudestrahlend die langersehnte Einweisung in eine Neubauwohnung erhalten hat oder sogar stolzer Besitzer einer schönen AWG-Wohnung geworden ist. In diesem Jahr stehen 70 000 Neubauwohnungen im Produktionsprogramm unserer Baubetriebe. Hinzu kommen noch 21000 Wohnungen, die durch Umbau und Ausbau bestehender Gebäude gewonnen werden ...

  • Gemeinsam den Marsch blasen!

    Bitterfcld. im März.

    ■.IS Tanzkapellen de,s Kreises Bitterfeld spielen an Autoklav und Retorte", lasen die EKS-Arbeiter eines Tages auf einem Flugblatt, das ihnen an den Werkeingängen In die Hand gedrückt wurde. Die Musiker von 15 Tanzkapellen des Kreises Bitterfeld hatten sich gesagt: Was das Horry-Müller-Quartett auj Leipzig kann, das können wir auch ...

  • 5ti

    gemu* ii

    sammengestellt. Der Typensatz 52 besteht aus komplettierungsfähigen Einzelmöbeln, deren Maße so gehalten sind, daß eine gute Raumausnutzung in den neuen Typenbauten gegeben ist. Die Möbel sind in Birnbaum oder Nußbaum gehalten und natur mattiert

Seite 6
  • Wie Wird Das Wetter

    B 29. März 1959 / ND / Nr. 87, Seite 6 Filmsplitter Auf 35 internationalen Filmfestspielen war die Sowjetunion im vergangenen Jahr vertreten. In 76 Länder der Welt exportiert die Sowjetunion Filme. Eine Kopie des DEFA-Films „Ein Tage" buch für Anne Frank" wurde dem Internationalen Auschwitz-Komitee überreicht ...

  • O _L ±2i XV _LN -iUf / Der erste deutsch-bulgarische Gemeinschaftsfilm

    „Sterne , der erste deutsih-bulgärische Gemeinschaftsfilm, hat vor wenigen Tagen seine deutsche Erstaufführung in Berlin erlebt. Tief ergriffen haben die Filmbesucher den deutschen und bulgarischen Künstlern gedankt, die dieses aufrüttelnde, zu tatbereitem Humanismus mahnende Werk schufen; Walter, der ...

  • Willi Schrade

    Noch ist'kein Film mit Willi Schrade; einem unserer jüngsten und vielversprechenden Schauspieler, in unseren. Lichtspieltheatern gelaufen; Dennoch ist sein Name schon vielen bekannt — aus Reportagen, aus Meldungen, aus Gesprächen. Willi Schrade hat erst im vergangenen Jahr seine Prüfung an der Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg abgelegt ...

  • HAND EL-ANEKDOTEN

    Rollentausch s

    In einer Gewaltarbeit von kaum vierzehn Tagen komponierte Händel den „Rinaldo", seine erste Oper für London. Jedes. neue Blatt, das der Textdichter Hill fertig hatte, zog ihm Händel sozusagen noch feucht unter der Feder weg, so daß der abgehetzte Poet in seinem Vorwort den „vernünftigen" Leser bat: „Versagen Sie mir meiner eilfertigen Arbeit Ihr Mitleid nicht, denn Herr Händel^ def Orpheus unserer Zeit, hat mir bei seinem Komponieren kaum Zeit gelassen, den Text niederzuschreiben ...

  • Die Stühle im Gasthaus reichten nicht aus

    ■ Künstler des Elbe-Elster-Theaters suchen ihf Publikum in Betrieben und Dörfern

    Der Spielbereich des Elbe-Elster-Theaters Wittenberg umfaßt große landwirtschaftliche Gebiete und Zentren der chemischen Industrie. Wir haben uns überlegt, wie wir die Werktätigen, die sich vorgenommen haben, auf sozialistische Art zu arbeiten, zu lernen und zu leben, unterstützen können; Dem Beispiel ...

  • Kunstpreis ohne Geld

    Was würde ein Bürger der DDR sagen» wenn er in der,Zeitung lesen müßte, daß etwa der Heinrich-Mann-Preis, der Lessing-Preis oder der Goethe-Preis (ganz zu schweigen vom Nationalpreis) nicht verliehen werden könne, weil kein Geld vorhanden sei? Er würde aus seiner Erfahrung sagen* das ist ein Witz. Solche Witze sind aber anderenorts leW der ernste Realität ...

  • Und am Wohnort?

    Ein besonderes Problem ergibt sich im Elektrochemischen Kombinat und zweifellos auch in vielen anderen sozialistischen Großbetrieben der DDR daraus, daß viele Arbeiter nicht am gleichen Ort, sondern über einen weiten Umkreis verstreut wohnen; Immer brennender wird die Forderung, daß sich die Gewerkschaften gemeinsam mit der Nationalen Front bemühen, in den Wohngebieten wirksam zu werden und auch dort eine Atmosphäre des Lernens und eines regen kulturellen Lebens schaffen ...

  • Veranstaltungsplan mit^iel

    An die Mitarbeiter des Kulturhauses wurde die Forderung gerichtet, systematische Veranstaltungspläne zu entwickeln und auch hier von den Problemen der Brigaden auszugehen; Dasselbe gilt für Vorträge der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse. Einige gute Ansätze sind bereits zu vermerken ...

  • Bücher, die uns angehen

    Walter Schmidt griff ein Beispiel auf* das Herbert Warnke in seinem einleitenden Referat erwähnt hatte. Die Gewerkschaftsbibliothek des Elektrochemischen Kombinats kann zwar fast 7000 Leser aufweisen, doch nur knapp die 'Hälfte sind Arbeiter. „Ist es vielleicht noch so* daß die Bibliotheken warten, bis die Arbeiter zu ihnen kommen?" fragte Walter Schmidt ...

  • Erste Voraussetzung: enger Kontakt

    7 Das erfordert zunächst und in allererster Linie, daß die Kulturfunktionäre einen engen, freundschaftlichen Kontakt zu den Brigaden und Gemeinschaften der sozialistischen Arbeit herstellen. Künstler des Landestheaters Dessau sind einigen Gewerkschaftsfunktionären dabei mit gutem Beispiel vorangegangen ...

  • Filmsplitter

    Auf 35 internationalen Filmfestspielen war die Sowjetunion im vergangenen Jahr vertreten. In 76 Länder der Welt exportiert die Sowjetunion Filme. Eine Kopie des DEFA-Films „Ein Tage" buch für Anne Frank" wurde dem Internationalen Auschwitz-Komitee überreicht. Der Film wird den Besuchern des Ausch* witz-Museums gezeigt ...

  • Aufnahmebereit wie nie zuvor

    Brigaden und Gemeinschaften der sozialistischen Arbeit— neue kulturelle Bedürfnisse- Eine Beratung mit Herbert Warnke in Bitterfeld

    In Bitterfeld; im Elektrochemischen Kombinat, entstanden die ersten Brigaden und Gemeinschaften der sozialistischen Arbeit. Dort begann jene Bewegung, die unter dem Leitspruch „Sozialistisch arbeiten, lernen und leben" bereits tausendfältiges Echo in allen Teilen unserer Republik gefunden hat. Nicht zufäl- ...

  • 1 •" v ;,y:" ;• ■ ;v'; •" vöiviripltf «tXNÖsFEH

    ^Kasernen statt Kultur

    Der Münchner Kulturfilmproduzent und Bergsteiger Hans Ertl will in den Urwäldern des Amazonas eine Anakonda-Riesenschlange fangen, um mit der Fangprämie seinen nächsten Kulturfilm finanzieren zu können. Er sehe keinen anderen Weg, um zu Mitteln für einen neuen Film zu kommen, sagte er vor der Presse in Bayreuth ...

  • Prof. Dr. Dr. Göhre gestorben'

    Berlin (ND). Am 26. März starb detf ehemalige Dekan und Ehrendoktor Genosse Prof. Dr. Dr. h. c. Kurt Göhre* Direktor des Instituts für physikalische ' Holztechnologie der Humboldt-Universität Berlin und Vorsitzender äes Wissenschaftlichen Beirates für Forstwirtschaft im Staatssekretariat für Hoch- und Fachschulwesen ...

  • Ernst-Moritz- Arndt-Medaille* für Hochschule der NDPD

    Berlin (ADN). Mit einer festlichen Ver* anstaltung in Anwesenheit ,der Mitglied«? des NDPD-Parteivorstandes und zahlreicher Ehrengäste wurde am Donnerstag in der Hochschule für Nationale Politik! in Waldsieversdorf, Kreis Strausberg, das zehnjährige Bestehen der Zentralen Parteischule der NDPD begangen ...

  • Für Theaterstudium 1960/61

    Leipzig (ND). Die Theaterhochschule Leipzig teilt mit, daß für das Studienjahr 1959/60 ab sofort keine Bewerbungen mehr entgegengenommen werden können. Ab Oktober dieses Jahres sollen sich besonders Arbeiter- und Bauernkinder1 für das Studienjahr 1960/61 bewerben.

  • Korrespondierendes Mitglied

    Berlin (ND). Zum Korrespondierenden' Mitglied der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin wurde der Intendant des Deutschen Theaters in Göttingen* Heinz Hilpert, gewählt. Er begeht am 1. April sein 40jähriges Bühnen Jubiläum^

  • Von Heinrich Heine

    Leise zieht durch mein Gemüt Liebliches Geläute. Klinge, kleines Frühlingslied,, Kling hinaus ins Weite. Kling hinaus, bis an das Haus, Wo die Blumen sprießen. Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich laß' sie grüßen. Lied I

Seite 7
  • Konterrevolutionärer Putsch in Tibet niedergeschlagen

    Peking (ADN). Der Staatsrat der Volks- Ifepublik China hat durch einen am Sonnabend erlassenen und veröffentlichten Befehl die örtliche Regierung von Tibet für aufgelöst erklärt und ihre Funktionen und Vollmachten an das Vorbereitende Komitee für das Autonome Gebiet Tibet übertragen. Diese Maßnahmen erfolgen Jm Hinblick auf einen Putschversuch reaktionärer Kräfte ...

  • Imperialisten haben verspielt

    TV!" ittelalter und Neuzeit waren stets •"■*■ durch eine Reihe bewaffneter Auseinandersetzungen getrennt. Der konterrevolutionäre Putsch in Tibet zeigt, daß das weite, nur von wenig mehr als einer Million Menschen bewohnte Gebiet am Fuße des Himalaja nicht zu den seltenen Ausnahmen gehört. Auch in anderer ...

  • Strauß im Mond

    Die sowjetische Nachrichtenagentur TASS kommentiert diese absurden Behauptungen mit den Worten: „Strauß hat sich wiederum als ein Anhänger der bankrotten Politik der Stärke entlarvt." Das Zentralorgan der PVAP, „Trybuna Ludn", stellt sarkastisch fest, daß man „von Leuten mit solchen Ideen (ä la Strauß) in Polen gewöhnlich sagt, daß sie vom Mond kommen" ...

  • Die 'Nachrichtenagentur usinhua ver*

    öffentlichte eine Erklärung, in der u. o< die Hintergründe des Putschversuches behandelt werden: Die bewaffnete Rebellion der örtlichen tibetanischen Regierung und der reaktionären Clique der Oberschichten in Lhasa begann am 10; März. Der Dalai Lasfta hatte ursprünglich beabsichtigt; am 10; März an einer Theatervorstellung im Saal des Militärkommandos der Volksbefreiungsarmee in Tibet teilzunehmen ...

  • Neue Töne in der CISL

    ■ S.Se. (Rom). „Diese Regierung ist sehr weit entfernt von den Wünschen und den Sympathien der werktätigen Massen." Diese Einschätzung über die christlich-demokratische Regierung Segni gab der christlich« demokratische Abgeordnete Bruno Storti in seiner Abschlußrede auf dem III. Kongreß der christlich-demokratischen Gewerkschaft CISL, wo er als Generalsekretär gewählt wurde ...

  • Dalai Lama entführt

    Nach dem Ausbruch der Rebellion vom 10. März in Lhasa schrieb der Dalai Lama in drei Fällen an den Vertreter der Zentralen Volksregierung in Tibet und teilte ihm mit, er werde von den Reaktionären festgehalten und unternehme alle in seinen Kräften stehenden Anstrengungen^ gegen die ungesetzlichen Handlungen der reaktionären Clique anzugehen ...

  • Von den Imperialisten gelenkt

    Das Vorbereitende Komitee für das Autonome Gebiet Tibet wurde schon im April 1956 geschaffen. Infolge der Obstruktion der Reaktionäre in der örtlichen Regierung Tibet hat die vorbereitende Arbeit für das Autonome Gebiet jedoch .wenig Fortschritte gemacht. Das 17-Artikel-Abkommen legt fest, daß die tibetanische Armee reorganisiert und daß das Gesellschaftssystem Tibets — die Sklavenwirtschaft — in Übereinstimmung mit den Wünschen des Volkes umgewandelt werden muß ...

  • Kulturabkommen UdSSR-England

    Moskau (ADN); Ein gemeinsames Kommunique über kulturelle und wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit ist am Sonnabend zwischen der Sowjetunion und Großbritannien in Moskau unterzeichnet worden; Es wurde ferner ein Arbeitsprogramm für den Austausch von Delegationen und Ausstellungen sowie für den Besuch ...

  • TASS: De Gaulle sollte Geschichte beherzigen

    Moskau (ADN/ND): Bei Politikern und Staatsmännern der Sowjetunion hat ein bestimmter Teil der Rede de Gaulles auf einer Pressekonferenz am 25. März „mehr als Befremden" hervorgerufen. Dies stellt die sowjetische Nachrichtenagentur TASS in einer amtlichen Erklärung fest. TASS bezieht sich dabei auf die Erklärungen de Gaulles, daß es „die sowjetischen Truppen mit den Westmächten zu tun bekommen" würden, wenn die Westmächte sehen, „daß der Zutritt nach Berlin verlegt ist" ...

  • Gollan: Westen soll DDR anerkennen

    Bericht des Generalsekretärs der KP Britanniens an den XXVI. Parteitag

    London (ADN-Korr.). Der XXVI* Parteitag der Kommunistischen Partei Britanniens ist am Freitag in London eröffnet worden. 560 Delegierte vertreten die Betriebs- una Wohnparteiorganisationen aus allen Teilen des Landes. Ferner nehmen Gastdelegierte von Bruderparteien aus 18 Ländern an den Arbeiten des Kongresses teil, unter ihnen Kurt Selbt, Mitglied des ZK der SED ...

  • Erklärung der Nachrichtenagentur Hsinhua

    Zwischen Mai und Juni vergangenen Jahres fielen die aufrührerischen Banditen auf Anweisung der tibetanischen örtlichen Regierung und der reaktionären Clique der Oberschichten in Tschamdo, Dintsching, Nagtschuka und Loka ein; Sie zerstörten Verbindungswege, terrorisierten die Bevölkerung durch Plünderungen, Raub, Brandstiftung und Mord und griffen die dortigen Vertretungen und Armeeeinheiten der Zentralen Volksregierung an; Vom ...

  • Bonn unter Trommelfeuer

    Weltöffentlichkeit über Adenauers Störmanöver empört / Völker drängen auf Gipfeltreffen

    Berlin (ND/ADN). „Bonn fürchtet den Friedensvertrag wie der Teufel das Weihwasser", kommentierte Radio Moskau am Freitag die destruktive Taktik der westdeutschen Regierung. In der Note der Adenauer-Regierung an die Sowjetunion wird der Friedensvertrag überhaupt nicht erwähnt. Offenbar soll diese Frage nicht geregelt werden, damit die Bonner Regierung ihre Politik der atomaren Aufrüstung Westdeutschlands fortsetzen kann ...

  • Neue Seite in der Geschichte Tibets

    Sobald die Ordnung wiederhergestellt ist, werden nach und nach in ganz, Tibet und auf allen Ebenen örtliche Verwaltungskörperschaften des Autonomen Gebiets Tibet geschaffen, die die Funktionen und Vollmachten der Autonomie ausüben werden; Im Ergebnis des Aufstands der reaktionären Kräfte in Tibet und der Niederlage der Rebellion wird eine neue Seite in der Geschichte Tibets aufgeschlagen ...

  • Fritz Heckert geehrt

    Moskau (ND-Korr.). Anläßlich des 75* Geburtstages des deutschen Arbeiterführers Fritz Heckert legte der Botschafter der DDR in der UdSSR, Johannes König, am Sonnabendvormittag im Namen des Zentralkomitees der SED an der Kremlmauer, wo 'Fritz Heckert neben anderen hervorragenden Kämpfern für die Sache der Arbeiterklasse seine letzte Ruhestätte fand, einen Kranz nieder ...

  • Chruschtschow empfing Hammarskjoeld

    Moskau (ADN). Der sowjetische Ministerpräsident Chruschtschow empfing im Kurort Sotschi UNO-Generalsekretär Hammarskjoeld; Die Unterredung fand auf- Wunsch . Hammarskjoelds statt. Vor seinem Abflug am Sonnabend 'erklärte der UNO-Generalsekretär auf dem Flugplatz Wnukowo vor sowjetischen und ausländischen Journalisten: j,Ich bin äußerst zufrieden, daß ich die Möglichkeit hatte, diese Reise zu unternehmen ...

  • 12. Kongreß beendet

    Moskau (ND-Korr.). Am Freitagabend wurde der 12. Kongreß der Sowjetgewerkschaften mit der Wahl des neuen Zentralrats der 50-Millionen-Organisation beendet. Die neue Leitung der größten Massenorganisation der Sowjetunion setzt sich aus 197 Mitgliedern und 69 Kandidaten zusammen. Ferner wurden auf der Abschlußsitzung Abänderungen am Statut der Sowjetgewerkschaften, die sich aus der Erweiterung der Rechte für die Gewerkschaften ergaben, bestätigt ...

  • Marsch der Atomkriegsgegner

    London (ADN). Mehr als 4000 Atomkriegsgegner haben am Freitag ihren viertägigen Marsch nach London begonnen. Ausgangspunkt des Marsches ist Aldermaston, wo sich das britische Atomzentrum befindet. Zu den Demonstranten zählen in diesem Jahr auch Friedens« freunde aus Westdeutschland, Frankreich, Schweden, der Schweiz und anderen westeuropäischen Ländern sowie aus Zypern Südafrika ...

  • Wieder Beziehungen zwischen Bulgarien und USA

    Sofia (ADN-Korr.). Eine Vereinbarung über die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen wurde jetzt zwischen der Regierung der Volksrepublik Bulgarien und der USA-Regierung getroffen. Die Beziehungen waren im Februar 1950 abgebrochen worden.

  • Haile Selassie besucht UdSSR

    Moskau (ADN). Der Kaiser von Äthiopien, Haile Selassie, wird in nächster Zeit die Sowjetunion besuchen, teilt TASS mit. Haile Selassie folgt einer Einladung Kliment Woroschilows, des Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR.

Seite 8
  • Auftakt mit drei Siegen der Männer

    Tischtennisweltmeisterscljaften in Dortmund eröffnet / Frauen schlugen USA und Holland je 3:0 Von unserem Sonderberichterstatter Dieter Wales '

    Mit 450 Teilnehmern aus 45 Ländern begann am Freitag in der Dortmunder Westfalenhalle die 25. Weltmeisterschaft im Tischtennis. Der erste Teil der Titelkämpfe ist den Mannschaftswettbewerben um den Swaythling-Pokal der Manner und dem Corbillon-Cup der Frauen vorbehalten. Ab 2. April geht es dann in den Eihzeldisziplinen weiter ...

  • Bill Haleys Dessauer Garde

    Sie kannten sich alle, die sich an einem Septemberabend 1957 zur Gründung des Rock'n-Roll-Klubs an der Muldbrücke trafen, dessen Rädelsführer jetzt vor dem Bezirksgericht Halle standen. Hans führte damals das Wort: „Rock-Freunde, wir brauchen einen Klub, wer macht mit?" Alle zwanzig. Nach einer Kraftprobe wurde Felix — von nun an „Boß Elves" — zum Haupt der Bande bestimmt ...

  • DDR-Langläufer trotzten nordischer Elite

    Mit hervorragenden Plazierungen für die vier DDR-Vertreter ging am Sonnabend der 15-km-Langlauf der 20j Alatotnio-Skispiele in Tornio (Finnland) unweit des nördlichen Polarkreises zu Ende. Unter 123 Teilnehmern aus Finnland, Schweden und der DDR behauptete sich Kuno Werner in 53:51 mir» hinter den Finnen Viitanem (51:17), Irvonen (52:04) und Kautto (53:02) an vierter Stelle ...

  • La Gantoise und Ferencvaros geschlagen

    Klare Siege der Berliner Oberliga-Clubs / AFK Oslo in Aue 0:3 unterlegen

    16 000 Zuschauer sahen am Freitag beim internationalen Fußballturnier im Jahn-Sportpark verdiente Siege der Berliner Oberligavertretungen ASK Vorwärts und SC Dynamo. Die im europäischen F*ußball gut renommierten Staatsligavertreter La Gantoise Gerft aus Belgien und Ferencvaros Budapest — beide mit mehreren A-Nationalspielern in ihren Reihen — mußten sich dem ASK mit 2:4 und dem SC Dynamo mit 1:3 beugen ...

  • Lektion über die Existenz der DDR

    Als am Freitagabend bei der offiziellen Eröffnung unsere Mannschaft hinter dem Schild „DDR" die nur zum Teil ausgebaute Radrennbahn der Westfalenhalle betrat und der Sprecher über das Mikrophon verkündete: „Deutsche Demokratische Republik" - da gab es demonstrativen Beifall. Er galt nicht nur den Mädchen In ihren schmucken weinroten Kostümen und den Männern in den grauen Anzügen ...

  • Neu: Dispatcherdienst

    Zurück zu den uns erwartenden Annehmlichkeiten, wovon es immerhin eine ganze Menge gibt. Diesmal wird die Fahrgastschiffahrt besser mit den am Wasser gelegenen Lokalen zusammenarbeiten. Erstmalig wurde ein Dispatcherdienst eingerichtet, der mit den Gaststätten in telefonischer Verbindung steht und die Dampfer (auf denen übrigens in diesem Jahr kein Alkohol mehr ausgeschenkt werden darf) dorthin dirigiert, wo noch am meisten Platz ist ...

  • Chorgesang über Schlaglöcher

    Stark, wenn auch nicht vor Freude, wird das Herz der Berliner — besonders der motorisierten — auch noch an anderen Stellen in den Müggelbergen schlagen. Wenn man über die oftmals holprigen und mit Schlaglöchern gespickten Straßen fährt, dann fragt man ungewollt: Wie soll es hier weitergehen? — Einige der Wege zu den von uns besuchten Lokalen müßten mit Warnungsschildern gespickt sein ...

  • Saisonbeginn — aber wann?

    Vor dem Krieg wurden kaum Mittel In sie investiert, im Krieg gar keine — •jetzt rächen sie sich für die Vernachlässigung und stellen große Ansprüche; Immer wieder sind für die Instandhaltung und Verschönerung gewaltige Summen erforderlich; Es werden zur Zeit alle Anstrengungen gemacht, damit die Ausflugslokale sich den Berlinern zum Saisonbeginn von der besten Seite zeigen können ...

  • Es wird gespielt!

    Der unerfreuliche Telegrammwechsel zwischen den beiden deutschen Handballverbänden scheint sein vorläufiges Ende gefunden zu haben. Wie bekannt, hatte der westdeutsche Verband die beiden bereits vor Monaten festgelegten Übungsspiele zwischen Auswahlmannschaften unserer Republik und Westdeutschlands'unter fadenscheinigem Vorwand abgesagt ...

  • - ' Sommerflugplan der Deutschen Lufthansa

    Berlin (ADN). Der Sommerflugplan 1959 für internationale Strecken der Deutschen Lufthansa tritt am 1. April 1959 in Kraft. Gegenüber dem Winterflugplan 1958/59 erfolgt eine Verstärkung der Fluglinie Berlin—Sofia; Sie wird erstmals zum Teil als Durchgangsstrecke mit Zwischenlandung nur in Budapest geflogen ...

  • Notstand in Westberliner Krankenhäusern

    Allein in einer Woche des' Monats Mars haben die Städtischen Krankenanstalten In Westberlin mehr als 900 Patienten wegen Mangels an Betten abgewiesen. Diesen Notstand des Gesundheitswesens in der Frontstadt gab die Gewerkschaft ÖTV am Donnerstag in einer Denkschrift bekannt. Der Zustand in den Krankenhäusern habe sich in den letzten Jahren bedeutend verschlechtert, heißt es in der Denkschrift ...

  • Viele Wege führen nach Köpenick

    Eine Stippvisite in unseren Ausflugslokalen

    TTnsere Stippvisite-beginnt mit einem 1J Kapitel „Kosmetik", dieser faszinierenden Kunst, Vorzüge zu betonen und Mängel zu verdecken. In Köpenick wird sie besonders gepflegt. 50- bis 60jährige ,wurden hier mit viel Farbe wieder anziehend herausgeputzt; Fast wie neu sehen die größtenteils schon ein halbes Jahrhundert alten Ausflugslokale der Hauptstadt aus ...

  • Wie wird das Wetter?

    Aussichten für Sonntag, den 29. MIrz 1959: Bei schwachen bis mäßigen südwestlichen Winden wechselnd bewölkt mit Zwischenaufheiterungen. Nur ganz vereinzelt kurze Schauer. Tageshöchsttemperaturen 12 bis 15 Grad, nachts örtlich leichter Bodenfrost. Am Montag voraussichtlich wieder stark bewölkt und gebietsweise Regen ...

  • portle

    Ruderer. Paddler und andere „Wasserratten" Berlins sind emsig dabei, die am 5. April offiziell beginnende Wassersportsaison 1959 vorzubereiten. In allen Bootshäusern, wie hier in der Wendenschloßstraße, werden die Boote startklar gemacht, um entweder schon dieser Tage in See zu stechen oder aber zum Anrudern am 5 ...

  • Na, dann frohes Fefct!

    < Aui den Berliner' Standesämtern herrschte am Donnerstag und Oster- Bonnabend Hochbetrieb; 447 Brautpaare schlössen den Bund fürs heben. Besonders heiratsfreudig waren die jungen Paare in den Stadtbezirken Prenzlauer Berg, Friedrich'shain und Pankow.

  • Umbau geht los

    Am 31. März wird der U-Bahnhof Schillingstraße geschlossen. Der Bahnhof wird entsprechend den Plänen zur Weiterführung der Stalinallee umgebaut. Die Züge halten nicht auf diesem Bahnhof.

Seite 9
  • „So

    Nach einem-Berichtivon-Frärizi'Beiersäorf'—- Erzählt von Horst Haake

    Am 12.' März i919,; knapp^rwei Monate nach-der Ermordung1 von Karl'Liebknecht und Rosa Luxemburg, verhängten kaiserliche Offiijere-des Freikorps ' Lüttwitz, unter dem Schutz des neuemannten „Reichswehrministers" Noske über Berlin-Lichtenberg das Standrecht. - . ' Wenig ist von den Vorgängen bekannt geworden, , dfe sicham'12 ...

  • O O

    Von Ludwig Uhtand Die linden Lüfte sind erwacht, Sie.säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden.. .,. L Ö frischer Duft, o neuer Klangt Nun, armes Herze, sei nithi hangt' Nun muß sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden ...

  • Von J6h'anne's R.'Beeher

    Die Vögel,singen wie seil;je.; •■ ■ Der iWinter'ist vergangen, "■' Und sterbend liegt am Straßenrand der letzte graue Winterschnee. ,. ' Bald ist die Welt-ein Blütenland Und hält uns Warm-umfangen.," - ■^Vergeh, o Winterweh, vergeh! O weiche, dunkle Wolkenwand! Mein Herz, 'voll Angst lind Bangen, DU ...

  • Im Frühling

    Hier lieg' ich auf dem Frühlingshügel: Die Wolke wird mein Flügel, Ein Vogel fliegt mir voraus. Ach, sag' mir, alleinzige Liebe, Wo du bleibst, daß ich bei dir bliebet Doch du und die Lüfte, ihr habt kein Haus. Der Sonnenblume gleich steht mein Gemüte Sehnend, [offen, Sich dehnend, In Lieben und Hoffen ...

  • Frühlingsgruß

    Es steht ein Berg im, Feuer, In feurigem Morgenbrand, Und auf des Berges Spitze Ein Tannenbaum überm Land. Und auf dem höchsten Wipfel Steh' ich und schau vom Baum, O Welt, du schöne Welt, du, Man sieht dich vor Blüten kaum!

Seite 10
  • Jahrmarkt

    Aus einer Erzählung von Nikolai Gogol

    Am 31. März 1809 -*» vor 150 Jahren — wurde der große russische Schriftsteller Nikolai Gogol geboren. Wir haben aus der Sammlung seiner »Geschichten aus der Spinnstube", die den jungen Gogol berühmt machten, den Beginn der Erzählung »Der Sorotschinsker Jahrmarkt" ausgewählt. Die vitale Farbigkeit und naturhafte Poesie dieser kleinen Geschichte hat Mussorgski angeregt, seine Komische Oper „Der Jahrmarkt von Sorotschinzy" zu schaffen ...

  • Hauptkraft nationalen Widerstandes

    H. O. Lauterbach; Der Stein rollt, Verlag Volk und Welt, Berlin, 1958. 395 S., Lwd., 7,30 DM.: Der Schriftsteller Hermann O. Lauterbach kam aus Westdeutschland in die Deutsche Demokratische Republik, weil er nur hier eine wirkliche Schaffensmöglichkeit hat. Sein Roman „Der Stein rollt" igt eine begrüßenswerte Bereicherung unserer Literatur ...

  • Zu einer Tagung bildender Künstler

    In den Kunstschulen haben dies© jungen Künstler wohl gelernt und auch verstanden, wajrum der Sozialismus siegen Wird, und daß die Arbeiterklasse die fortschrittlichst« Klasse der Gesellschaft ist, aber zu dieser intellektuellen Erkenntnis ist durch das unmittelbare persönliche Kennenlernen der Erbauer des Sozialismus eine neue menschliche Beziehung getreten- Diese neue Beziehung, nennen wir säs ruhig die Lie ...

  • Bildende Kunst und ideologische Klarheit

    Zur Vorbereitung des IV, Kongresses der bildenden Künstler Deutschlands fand kürzlieh m Halle eine zentrale* Delegiertenkonferenz des Ver«- bandes bildender Künstler statt. 'Nicht «ufällifi war Halle als Tagungsort gewählt worden, Hier hatte es seit längerer Zeit sehr intensive Auseinandersetzungen um ...

Seite 11
  • Nichtraucher sind besser dran

    Bekämpfungsmäßnahmen gegen den Krebs in der DDR am vorteilhaftesten angewandt

    Die Erfolge der modernen Medizin, besonders bei der Bekämpfung der Infektionskrankheiten, haben in den letzten Jahrzehnten zu einer ganz enormen Erhöhung der durchschnittlichen Lebenserwartung geführt. Dies wiederum war der Anlaß dafür, daß an Steile der Infektionskrankheiten typische Alterskrankheiten wie die Erkrankungen der Kreislauforgane und die bösartigen Geschwülste an die Spitze der Sterbestatistik und immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses rückten ...

  • Die „blonde Bestie" und der „Göttlich-Auserwählte"

    Kürzlich erschien Im VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften als. vierte Schrift der neuen Taschenbuchreihe „Unser Weltbild" die Arbeit von Ernst Gottschling zum Thema „Herrschaft der Elite?" (69 Seiten - 1,80 DM). Der Verfasser untersucht die modernen Elitetheorien, die in Westdeutschland ausgeheckt ...

  • „Bunte" Elemente

    ' Im Rahmen der friedlichen Anwendung der 'Atome haben die radioaktiven, strahlenden Isotope bereits Anwendung in der Technik, Biologie, Chemie, Medizin, Metallurgie, Landwirtschaft und weiteren Gebieten gefunden. Weniger bekannt und In die Praxis eingeführt Ist jedoch die Tat- Bache, daß auch eine Markierung durch die stabilen, nicht strahlenden Isotope erfolgen kann ...

  • Wissenschaft sorgt für modischen Chic

    „Was gibt's denn Neues bei Ihnen?" fragten wir kürzlich im Forschungsinstitut für Textiltechnologie in Karl-Marx-Stadt. Daraufhin stellte sich uns Kollegin Schreckenbach als „Frau von • Kopf bis Fuß auf neue Technik eingestellt" vor. „Haben Sie schon einmal etwas von ,Skelan' gehört?" fragte sie, „Das Wort wird im Handel bald ebensooft zu hören sein wie Perlon, Wolcrylon und Namen anderer synthetischer Fasern ...

  • Ein Tropfen genügt

    Die Isotopenanalyse, d, h. die FesUtellung des Isotopenvernältnisses in einem Element, bedarf einiger Erfahrungen, und teilweise recht umfangreicher Apparaturen, Das universellste Gerät auf diesem Gebiet ist da» Masgenspektrometer, wo die Isetope getrennt werden und ihr relativer Anteil gemessen wird ...

  • Startplatz Kosmos III

    Günther Krupkat, Die Unsichtbaren, 227 Selten, Halbleinen, 5,30 DM, Verlag Das neue Berlin. Drei bemannte Weltraumstationen kreisen um die Erde. Zwei Stationen gehören sozialistischen Staaten, eine einer kleinen Gruppe von Kapitalisten. Auf beiden Seiten bereitet man sich auf "den Start zum Mond vor ...

  • Isotope lassen in Metalle sehen

    ^Anwendung vpllig ungefährlich / Von H. Birkenfeld, Institut für Physikalische Stoff trennung, Leipzig

    Noch immer stehen viele Betriebe der Anwendung radioaktiver oder stabiler Isotope abwartend gegen» ober; Wenn wir jedoch die moderne Technik meistern, die Arbeltsproduktivität steigern wollen, müssen wir all« Möglichkelten, die die Wissenschaft der Praxis bietet, nützen, Folgender Beitrag soll einen Einblick In die Arbelt mit stabilen Isotopen geben ...

Seite 12
  • Hochzeit in Werniseröde

    T\u findest das Dorf Reddeber kaum auf einer XJ ^ Landkarte. Ich hatte davon noch nie gehört. Aber Walburgas Äugeln glänzen, wenn sie von schmalen,Wegenj von dpn Feldern und Wiesen, den biegsamen Barken im Sommerwind erzählt. Ihr erscheint dort alles eine Spur Schöner als anderswo.- Sie lebte dort, sie lernte im kleinen Reddeber Hermann Bertram kennen, der jetzt ihr Mahnv wurde ...

  • Als Horst im Sonntagsanzug kam...

    Mit Interesse las ich den Aufruf zur Diskussion: Was heißt sozialistisch leben? Auch unsere Brigade hat sich das Ziel gestellt. Ich verstehe unter sozialistisch leben, immer im Interesse unserer Gesellschaft zu denken und zu handeln. Sozialistische Menschen achten die Gemeinschaft, helfen sich gegenseitig und sind auch Vorbild im persönlichen Leben ...

  • Energische Angriffsführung

    Die folgenden zwei Partien stammen aus den Mannschaftskämpfen der I. DDR-Liga'. Sie zeichnen sich durch eine zielbewußte und einfallsreiche Angriffsführung seitens der Anziehenden aus und sind schöne Beispiele für den beachtlichen Leistungsstand unseres Meisternachwuchses. Weiß: Stahl 1. el c5 2. Sf3 Sc6 3 ...

  • BER GFRE UND SCHAFT

    i Als Tourist im Kaukasus

    Wir zahlen es uns an den Fingern ab, daß heute Montag sein muß. „Am Freitag sind sie losgegangen",, sagt Ilja, „dann müßten sie heute zurückkommen." Wir setzet' die; Stfcheebrlileirauf'und' blickten ztr den eisgekrönten Gipfeln im Süden. „Ja", bestätige ich, „am Freitag. Vier Tage sind sie fort." Elf sowjetische Alpinisten haben mich als Gast zu einer großen Bergfahrt im Westkaukasus mitgenommen ...

  • SCHACHAUFGABE

    (Matt in drei Zügen) - Eine Aufgabe von Dr. E. Palkoska. Prag (Nachdruck). Weiß:Kd4,Df7j Le2, Bb7 (vier Steine). Schwarz: Kb8, Be3 (zwei Steine);

Seite
Friedensvertrag drängt Militarismus auf allen Gebieten zurück 108 Millionen Mark mehr für 275000 xdinisterrat beschloß weitere Lohn- und Gehaltserhöhungen für Beschäftigte der Lebensmittelindustrie, der Deutschen Post, der Zellstoff-, Papier- und Pappe erzeugung, der Reifencord- und Kunstlederherstellung sowie f Unruhe in der Bundeswehr i Wä 77Oktbber 80 Prozent derPIäns /Qh die rZedak r^leues^Deu Freute amFrühling Kurt Seibt am Grabe von Karl Marx Friedrich Ebert nach Schweden
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen