Ausgabe vom 28.10.1958

• Für Verwandlung ganz Berlins; in eine Stadt des Friedens!

  SED einzige Partei mit konstruktivem Programm zur Lösung der Lebensfragen der Nation Westberliner SPD-Führung mit Atomrüstungs-CDU verbunden / Frontstadtpolitik widerspricht völkerrechtlichen Dokumenten / Großes Wirtschaftsangebot an Westberlin ange»

  Berlin (ND). Vor 3000 Westberliner Wählern, unter ihnen zahlreiche Sozialdemokraten und Gewerkschafter, erläuterte Montag abetid der .Erste Sekretär des Zentralkomitees, Genosse Walter Ulbricht, auf einer Kundgebung im Friedrichstadt- Palast, wie ganz Berlin eine Stadt des Friedens, der Sicherheit und des Fortschritts werden kann ...

• Handel und Freundschaft

  A ni vergangenen Wochenende wurde •**■ zwischen der DDR und der So wjetunion eine umfassende Handelsvereinbarung getroffen. Sie sieht für 1959 gegenseitige Warenlieferungen zwischen unseren Ländern in Höhe von sieben Milliarden Rubel vor. Damit ist die Sowjetunion, wie schon in den vergangenen Jahren, das größte Abnehmerland von Erzeugnissen der DDR, während auch umgekehrt die DDR im Außenhandel der UdSSR an erster Stelle steht ...

• Am Glück des Volkes mitarbeiten

  Magdeburg (ND). Unter dem Leitwort i,Unser Beitrag zum friedlichen Aufbau des Volkslebens in der DDR" traten am Montag in der Aula des Lehrmeisterinstitutes annähernd 400 Glieder der evangelischen Kirche, unter ihnen über 200 Pfarrer, zu einer zweitägigen bedeutsamen Aussprache zusammen. Im Präsidium der Tagung hatten u ...

• Hagemanns Es hilft kein Ausweichen

  Am Anfang stehen Verhandlungen, keine Wahlen

  Köln (ADN/ND). Der westdeutsche Universitätsprofessor Dr. Walter Hagemann hat sich erneut für die Schaffung einer Konföderation beider deutscher Staaten und für Verhandlungen zwischen der Bundesrepublik und der DDR ausgesprochen. In einem Artikel der in Köln erscheinenden „Blätter für deutsche und internationale ...

• Mit dem Herzen dabeisein

  Aussprache des Genossen Grotewohl mit der künstlerisdien Intelligenz in Berlin

  Berlin (ND). Zu einer Aussprache mit dem Mitglied des Politbüros und Vorsitzenden des Ministerrats, Genossen Otto Grotewohl, über „Die Aufgaben der Kunst im Sozialismus" hatte der Deutsche Kulturbund Montag nachmittag die künstlerische Intelligenz der Hauptstadt in den Klub der Kulturschaffenden in Berlin eingeladen; Die zum Teil recht lebhafte, von Prof ...

• Jungwähler bei Friedrich Ebert

  Berlin (ND); Auf einem Jugendforum im Berliner Rathaus, auf dem das Mitglied des Politbüros und Volkskammerkandidat Friedrich Ebert sowie die Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung Hans ModroWj Frau Stadtrat B 1 e c h a und Stadtschulrat Becher, ihren Wählern Rede und Antwort standen, wies Friedrich Ebert die Jugendlichen auf die jüngsten skandalösen Vorfälle im Westberliner Sportpalast hin ...

• Erich Apel sprach zu Fahrzeugbauern

  Waltershausen (ND). Im VEB Fahrzeugwerk Waltershausen sprach am Montag der Spitzenkandidat des Wahlkreises 22, der Kandidat des ZK und Vorsitzende der Wirtschaftskommission beim Politbüro, Erich A p e 1. In der Aussprache und bei seinem Rundgang durch den Betrieb kam es Genossen Apel darauf an, den Arbeitern zu zeigen, wie sie ihre Produktion im zweiten Fünfjahrplan verdoppeln können: Im Verlauf des ersten Fünfjahrplans steigerte das Werk seine Anhängerproduktion um das Siebenfache ...

• Erich Mückenberger in Herbsleben

  Herbsleben (ND). Vor mehr als 600 Einwohnern sprach am Montag in Herbsleben (Bezirk Erfurt) der Kandidat des Politbüros Erich Mückenberger. Der Redner erläuterte an Hand vieler Beispiele die Friedenspolitik der Regierung der DDR. Im Gegensatz dazu hat die Adenauer-Regierung alles getan, um den Friedensvorschlägen der DDR ihre Kriegsvorbereitungen entgegenzustellen ...

• Anerkennung der DDR macht Bonn gemütskrank

  Interview mit Heinrich Rau / DDR-Hilfsangebot hat reale Grundlage

  Der Stellvertreter des Vorsitzenden oes Ministerrates und Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, Heinrich Eau, gewährte einem Mitarbeiter des Deutschlandsenders zu dem WirtSehaftsangebot der DDR an Westdeutschland folgendes Interview: Frage; Wie ist Ihre Meinung über die Ablehnung des großzügigen Hilfsangebotes der DDR durch das Bonner Wirtschaftskabinett? — Bonn erklärte zunächst, das Angebot entbehre der Realität ...

• Was Großbritannien erkennen sollte

  In einer Stellungnahme zu dem Heuß« htiueh in Großbritannien, &te !äm Mimi* $t$rium iür Ausw&rUße Angelegenheiten äer Deutschen mmotitratlschen Republik veröffentlicht, heißt es «, a.t Das Fiasko, des Staatsbesuches des westdeutschen Präsidenten JfieuSist ein Ergebnis der Tatsache» daß |feuS nicht als Vertreter eines neuen Deutschland, sondern als das Tarnschild jener Kreise gewertet wurde, die es verhindert haben# daß in Westdeutschland nach 1945 ein grundlegender Wandel eintrat ...

• SonderwaMIokale in jedem Kreis

  Berlin (ADN); Der WahHeiter der Republik gibt bekannt: Der Wahileiter der Republik hat auf! Grund des § 28 Abs. 3 des Gesetzes vom 24. September 1058 über die Wahlen ?ur Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik und des § 16 Abs. 5 des Gesetzes vom 3. April 1957 über die Wah, len zu den örtlichen ...

• Ausdruck echter Solidarität

  Berlin (ND-Korr.). Am vergangenen Wochenende trafen sich in Berlin und anderen Städten der DDR wiederum westdeutsche Arbeiter- und Gewerkschaftsfunktionsre mit Funktionären des FDGB, um über gemeinsame Maßnahmen gegen die Politik der atomaren Aufrüstung Westdeutschlands und die dadurch herbeigeführte Krisenlage zu bersten ...

• Adenauer wie Hitler i Volk ohne Raum

  Auf der Bauernkundgebung in Bad Godesberg stellte am Sonntag ein Redner fest, die Teilnehmer der Kundgebung hätten deren feierlichen Rahmen als merkwürdig empfunden. Die Stimmung war gewiß alles andere als feierlich, als man hörte, daß von 400 000 Bauern nur etwa 20 000 angesiedelt worden sind, daß mehr als 200 000 in Westdeutschland, „verstorben oder in andere Berufe abgewandert sind" und daß mehr als 100 000 bis heute beschäftigungslos vergeblich auf Landzuteilung warten ...

• Wieäer DDR -Wissenschaftler provoziert

  Berttä (ND). Zu einer neuen Provokation gegen Wissenschaftler der DDR kam es am Sonnabend auf der Tagung der Hegrel-Gesellschaft in Fraakfurt (Main), nachdem es dem Adenauerschen Amt für psychologische Kriegführung gelangreit ist, in einer Reihe Wissenschaft-, licher Gesellschaften mit seinen Forderungen durchzudringen ...

• Handel und Freundschah

  (Fortsetzung von Seite 1)

  B'eweis dafür sein, daß bei normalen, sachlichen Handelsbeziehungen seitens Westdeutschlands mit der DDR, wie mit der Sowjetunion, der Volksrepublik China und allen anderen Sozialistischen Ländern ein großer Markt für die westdeutsche Wirtschaft erschlossen werden könnte." Gewiß, die Krise im Westen ...

• 700 Millionen auf Kranke abgewälzt

  Das Sozaalkabinett der Bonner Regierung hat am Wochenende die Grundzüge für eine „Krankenkassenreform" beschlossen. Ihr Ziel soll sein* 700 Millionen D-Mark einzusparen und diese Kosten auf die Kranken abzuwälzen. Im einzelnen ist vorgesehen: Für alle Arzneien und Heilmittel sollen die Kranken grundsätzlich einen Zuschuß zahlen ...

• Republikf Iücfatige beging Selbstmord

  Lehrerin verließ gesicherte Existenz / Im NATO-Staat kein Ausweg

  Freiberg (ND/ADN). Vom tragischen Tod der repuhlikflüchtigen. Lehrerin. Inge Leiteritz aus Niederbobritzsch. im Kreis .Freiberg berichtete am Sonnabend die Karl-Marx-Städter „Volksstimme". Die 19jährige hätte ihre gesicherte Existenz, die ihr die Arbeiter-und-Bauern-Macht durch das vierjährige Studium am Lehrerbildungsinstitut Nossen ermöglichte, im August dieses Jahres leichtfertig verlassen ...

• Streik gegen Folgen der Rüstung

  Arbeiter der Ufo-Werke in Geisiingen nahmen Lohnkampf auf

  Stuttgart (ADN/NTD). Mehr als 100 Arbeiterinnen und Arbeiter der XJlo-Werke in Geisiingen (Steige) sind am Montagmorgen in den Streik getreten. Vor dem Betrieb sind Streikposten aufgezogen. Die Arbeiter folgten einem Aufruf der IG Chemie» Papier, Keramik, die Arbeit niederzulegen, weil sich der Inhaber der Firasa seit April dieses Jahres weigert,; mit der Gewerkschaft über eine den gestiegenen Preisen und dem verschärften Arbeitstempo angemessene Lohnerhöhung zu verhandeln ...

• Kartoffeln 20 Prozent teurer

  Bonn (ADN/ND). Die Preise für Kartoffeln Hegen in Westdeutschland rund 20 Prozent höher als im Vorjahr. Sie betragen bis zu 15 Pfennig je Pfund. Die Pflanzkartoffelpreise haben sich seit 1957 in den gängigen Sorten um etwa 66 Prozent erhöht. Mit Kartoffelknappheit und dem weiteren Ansteigen der Preise ...

• Bauernnot, Versicherungsraub, Kulturverfall

  Vorsätzlicher Umsiedlerruin — Mittel zur chauvinistischen Verhetzung / Radikale Kürzung des Krankengeldes

  Bonn (ND). Drei neue erschreckende Nachrichten über die Ausbreitung des Notstandes in Westdeutschland wurden am Wochenende bekannt. Von 400 000 Umsiedlprbauem erhielten nur 20 000 Land. 380 000 trieb man bewußt in den Ruin, um sie mit übler chauvinistischer Hetze für einen Raubkrieg gegen die sozialistischen Länder aufputschen zu können ...

• Kanonen statt Butter — Atomwaffen statt Kultur

  Äusgeretämet der Innenminister, der SA-Maon Schröder, wurde; von Bonn beauftragt, auf Forderungen der SPD zu antworten. Klar und eindeutig erklärte Schröder, daß zur Erfüllung der von der Sozialdemokratie gestellten Forderungen auf kulturellem Gebiet kein Geld vorhanden sei, da „zusätzliche Mittel nicht zu Lasten von Sicherheit und Verteidigung gewonnen werden kSnßfiji ...

• Dr. Dieckmann empfing Dr. Sukselainen

  Berlin (ADN). Der Präsident des finnischen Reichstages, Prof. Dr. Dr. Sukselainen, der in den letzten Tagen auf Einladung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der DDR weilte, wurde vor seiner Rückreise gemeinsam mit dem Leiter der Handelsvertretung der Republik Finnland in der DDR, Legationsrat Wanne, vom Präsidenten der Volkskammer, Dr ...

• Smirnow in Bremen

  Bremen (ADN). Der sowjetische Botschafter in der Bundesrepublik, Smirn o w, ist zu einem zweitägigen offiziellen Besuch in Bremen eingetroffen. Er wurde am Montagmorgen im Rathaus von Senatspräsident Kaisen begrüßt. Bei dem Besuch des sowjetischen Botschafters sollen besonders handelspolitische Fragen erörtert werden ...

• NEUES DEUTSCHLAND

  DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscber, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekre*3r; Walter Florath, Dr. Rolf Guterrautb, WilH Köhler, Karl-Ernst Reuter, Ingo Selpt

• Zwei Wege und zwei Ziele der stehen sich gegenüber Politik

  Der eine Weg wird von der SED und der Nationalen Front des demokratischen Deutschland vertreten, das ist der Weg zur nationalen Wiedergeburt Deutsch- ; lands als friedliebender, demokratischer | und einiger Staat, das heißt Vorbereitung j eines Friedensvertrages und Verständi-1 gung zwischen beiden deutschen Staaten g über die Bildung einer Konföderation als \ Weg zur Wiedervereinigung ...

• Wie Berlin gespalten wurde

  Berlin wurde gespalten, weil die USA und die Vertreter des westdeutschen und Westberliner Finanzkapitals Westberlin zum Brückenkopf gegen die antifaschistisch-demokratischen Kräfte im Gebiet der heutigen Deutschen Demokratischen Republik machen wollten; Arbeiter Westberlins» Zieht jetzt bitte die Bilanz! ...

• Warum nimmt die SED an den Wahlen in Westberlin teil?

  Die Parteiorganisationen der SED in Westberlin haben Kandidaten zu den Wahlen aufgestellt, weil sie die Arbeiterschaft und die breitesten Kreise der Bevölkerung in Westberlin dafür gewinnen wollen, daß Berlin zu einer Stadt des Friedens wird. Nachdem der Bonner Bundestag, der seine Spaltungspolitik schon ...

• Worum geht es bei den Wahlen in Westberlin?

  ~ Es geht um Lebensfragen der ganzen 1 Bevölkerung: Soll Berlin eine Stadt = des Friedens werden, oder soll Westber- 1 lin weiterhin Zentrum des kalten Krie- H ges und Brückenköpf der Bonner £ NATO-Politik bleiben? 1 Sollen in Berlin zwischen den beiden 1 Stadtverwaltungen normale Beziehun- 1 gen geschaffen ...

• Was sagen uns die Mahnmale gegen den Atomtod in Westberlin?

  Mutige Friedensfreunde, Gegner der Ätomrüstung, Deutsche, die einst mutig gegen den Nazismus gekämpft hatten, stehen in Westberlin auf Wacht. Ihre Wache an den Mahnmalen gegen den Atomtod mahnt die ganze Bevölkerung Westberlins. Sie mahnt alle zum Bekenntnis und zur Tat für die Sicherung des Friedens und gegen die Atomrüstung der westdeutschen NATO-Arme» ...

• Frage an die Bürger von Westberlin

  *■ ich richte an die Bürger von Westberlin jetzt die Frage: Haben Sie von den Vertretern der CDU oder SPD einen einzigen konstruktiven Vorschlag für die Wiedervereinigung Deutschlands gehört? Vor kurzem hatte der Bonner Bundestag einen Ausflug nach Westberlin gemacht. Redner der CDU und der SPD . traten gemeinsam auf und nahmen eine! Erklärung „Für die Einheit Deutschlands" j an ...

• Bürger

  WeStJber linS • / Rede von Walter Ulbricht vor Westberliner Wählern

  Liebe Berlinerinnen and Berliner! Wir sind zusammengekommen, um üba*v die Wahlen zum Westberliner Abgeordnetenhaus zu sprechen. Die Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik Jst an diesen Wahlen sehr interessiert* denn ein Bückgang der Stimmen der Adehauer-CDU in Westberlin, eine Zunahme der ...

• Berlin, die Hauptstadt der DDR, der Leuchtturm des Kampfes für die nationale Wiedergeburt Deutschlands als friedliebender demokratischer Staat

  (Fortsetzung von Seite 3)

  In Berlin haben die zentralen Organe der Deutschen Demokratischen Republik, die Volkskammer, der Präsident und die Regierung des deutschen Arbeiter-und- Bauern-Staates ihren Sitz und üben seit Jahren ihre Tätigkeit aus. Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik legt das im Artikel 2 ausdrücklich fest ...

• warum sind die Werktätigen der DDR und die Nationale Front des demokratischen Deutschland die besten Freunde der Arbeiterschaft und aller friedliebenden Bürger Westberlins?

  Die Werktätigen der DDR sind die besten Freunde der Westberliner Werktätigen, weil sie für die nationale Wiedergeburt Deutschlands als friedliebender, demokratischer Staat zielbewußt kämpfen; Das ist auch der einzige Weg, wie Berlin zur Hauptstadt des friedliebenden Deutschlands wird. | Die Werktätigen ...

• Was werden die SED-Abgeordneten im Westberliner Senat tun?

  Während die CDU und die FDP im Westberliner Abgeordnetenhaus die Interessen des Großkapitals und der NATO vertreten, wird die SED die Interessen der Arbeiterklasse und aller friedliebenden Menschen vertreten. Was ist das Erste, was die SED-Abgeordneten tun wollen? Das Erste ist die Sicherung der Verfassung von 1950 und der in ihr enthaltenen Grundrechte ...

• Herr Strauß befiehlt den sozialdemokratischen Führern: „Rechts schwenkt, marsch!"

  Mit Freude meidet die Adenauer-Presse, daß die Bundestagsfraktion der SPD beschlossen hat, die jüngeren Mitglieder der SPD zum freiwilligen Eintritt in die westdeutsche NATO-Armee aufzufordern. Der Aufforderung von Kriegsminister Strauß an die SPD zur Mitarbeit in der westdeutschen Armee wurde also nachgekommen ...

• Republikflüchtige —» Opfer des kalten Krieges

  In dem Bestreben, durch die psychologische Kriegführung das große Aufbauwerk in der DDR zu stören, führt nun der Bonner Staatsapparat eine ganze Kampagne für die Republikflucht. Es ist bekannt, daß mehr Leute Westdeutschland verlassen als die DDR. Beginnen wir mit der Auswanderung aus Westdeutschland ...

• Vorschläge, betreffend Lieferung von Frischmilch und Frischgemüse nach Westberlin

  Der Magistrat Von Groß-Berlin arbeitet im Einvernehmen mit der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik ein Wirtschaftsangebot an den Senat von Westberlin aus. Auf dem: V. Parteitag der SED haben wir bereits vorgeschlagen, im Interesse der. engeren Gestaltung der wirtschaftlichen Beziehungen mit Westberlin die Belieferung mit Frischmilch, Frischgemüse und einigen anderen wichtigen Lebensmitteln vorzuschlagen ...

• Anschlag der CDU-SPD-Koalition auf die demokratischen Grundrechte

  Die Wähler in Westberlin stehen vor einer sehr verantwortungsvollen Entscheidung. Sowohl die CDU-Führung mit Herrn Kriegsberichterstatter Lemmer an der Spitze, wie die Führung der SPD mit Herrn Brandt an der Spitze haben im Westberliner Senat einer Denkschrift zur Verfassungsreform zugestimmt. Jeder Wähler möge sich mit dieser Denkschrift vertraut machen ...

• Mitteilungen Der Partei

  28. Oktober 19r»S ' NO ' Nr. 259, S. 5 B Zeugen klagen Nazi-Koch an Schon vor dem Überfall auf Polen wurde die Bevölkerung terrorisiert Warschau (ND). Nachdem Koch erneut versucht hatte, in der bekannten provokatorischen Weise seine Verbrechen zu leugnen und den Prozeß durch neue Anträge zu verschleppen, eröffnete das Gericht die Beweisaufnahme und begann mit den Zeugenvernehmungen ...

• iiiiiiiiiiiMnilHiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiitimiiuiiiiiiiiiimiiuiiiiiniiiiiiiiiiiiiiitiiniiiiiifiniiiiuiiiiininHmiiiuiiiniiiiiiiiuiniiniiiiiminn | | I Welche Deutschen werden geliebt? \

  Timiimii A m Sonnabend veröffentlichte die ■**■ Münchner „Abendzeitung" unter dem bezeichnenden Titel: „Die Abfuhr von London" einen Kommentar zu dem Fiasko des Englandbesuches des Präsidenten der Westzone, HeuB. „Kein Zweifel, der deutsche Staatsbesuch in London," so schreibt die Münchner „Abendzeitung", „war ein Reinfall, Statt die Verständigung zu fördern, hat er die Mißverständnisse vergrößert ...

• Entscheidung

  Berufe zusammengekommen, mit Arbeitern, Bauern, Angehörigen der technischen Intelligenz, mit Dr. Bouska, Leiter des Isomerischen Zentrums de$ Geophysikalischen Instituts Prag, mit Professor Buchar vom Institut für Astronomie und Geophysik der Technischen Hochschule der Moldaustadt, mit Professor Dr. ...

• Ohrfeige für de Gaulle

  Lk, Könnte man westlichen Zeitungen Glauben schenken so hätte de Gaulle der algerischen Befreiungsfront urplötzlich ein sensationelles Angebot gemacht. Der General, so heißt es dort, sei bereit, mit der FLN zu verhandeln. Untersucht man allerdings, worüber nach de Gaulles Willen verhandelt werden soll, so wird sehr schnell alles klar ...

• Freundschaft Polen-UdSSR immer enger

  Cyrankiewicz und Chruschtschow sprachen in Moskau

  Moskau (ADN). Der Leiter der in Moskau weilenden Delegation der Volksrepublik Polen, Wladyslaw Gomulka, gab am Montag in der polnischen Botschaft in Moskau einen Empfang, auf dem Ministerpräsident Cyrankiewicz und Nikita Chruschtschow das Wort ergriffen. Cyrankiewicz führte unter anderem ausr „Volkspolen baut nun schon das 15 ...

• De Gaulle stößt auf Widerstand

  NATO-Partner wollen kein „Dreier-Direktorium" / Bonn beunruhigt

  Berlto (ADN). De Gaulies Vorschlag zur Schaffung eines „Dreier-Direktoriums" innerhalb der NATO, dem die USA, Großbritannien und Frankreich angehören sollen, hat bei den anderen NATO-Staaten große Beunruhigung und Ablehnung hervorgerufen. Das geht aus ersten Pressekommentaren sowie aus Äußerungen von Reglerungskreisen hervor ...

• Vereinbarung DDR—Island

  Berlin (ADN). Zwischen der Kammer für Außenhandel der DDR und der Islenza Voeruskiptafelagid wurde nach freundschaftlich geführten Verhandlungen in Reykjavik eine Handelsvereinbarung für das Jahr 1959 abgeschlossen. Die Warenlisten umfassen ein Volumen von 10 600 000 Dollar, das ist eine Steigerung gegenüber dem Jahre 1958 um etwa 30 Prozent ...

• Zeugen klagen Nazi-Koch an

  Schon vor dem Überfall auf Polen wurde die Bevölkerung terrorisiert

  Warschau (ND). Nachdem Koch erneut versucht hatte, in der bekannten provokatorischen Weise seine Verbrechen zu leugnen und den Prozeß durch neue Anträge zu verschleppen, eröffnete das Gericht die Beweisaufnahme und begann mit den Zeugenvernehmungen. Schon der erste Zeuge, der heute 58 Jahre alte Pädagoge Wladyslaw Gebik aus Olsztyn schilderte, wie schon vor dem Naziüberfall auf Polen der organisierte Terror in dem von Koch beherrschten Gebiet begann ...

• 10000 vor Eisenho wers Amt§sitz

  Massendemonstration gegen die faschistische Rassentrennung Z USA-Präsident stellt sich taub

  Washington (ADN/ND). Zehntausend weiße und tarbige Jugendliche aus ver« schiedenen Teilen der USA demonstrierten am vergangenen Sonnabend in Washington für die Beseitigung1 der Rassenschranken an den amerikanischen Schulen und Universitäten. In einem Appell des veranstaltenden Komitees wurde erklärt, die Demonstration sei ein Zeichen der Solidarität mit den Jugendlichen der Südstaaten, die heldenhaft für Demokratie im Bildungswesen kämpfen ...

• eingestellt

  „Morgon Tidningen'1

  Von Nils Lalander, Stockholm T\le Zeitung „Morgon Tidningen", das *^ Organ der schwedischen Sozialdemokratie und Sprachrohr der Regierung,, stellt am heutigen Dienstag ihr Erscheinen ein. Das Blatt hat sich vor allem in den letzten Jahren für eine bündnisfreie Politik Schwedens eingesetzt. Es ist kein Geheimnis, daß Außenminister Unden selbst in „Morgan Tidningen" Leitartikel über außenpolitische Fragen veröffentlicht hatte ...

• Bonn bedroht ganz Europa

  CSR und Rumänien unterstützen Politik der DDR mit aller Kraft

  Prag (APN/ND). Die Bonner Politik ist das Haupthindernis bei der Lösung der deutschen Frage und bei der Normalisierung der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und den sozialistischen Ländern; Dies erklärten die Partei -und Regierungsdelegationen der Tschechoslowakischen Republik und der Rumänischen Volkrepublik zum Abschluß ihrer Besprechungen in Prag ...

• Handelsabkommen DDR-—Irak

  Errichtung von Handelsvertretungen in Berlin und Bagdad

  Bagdad (ADN-Korr.). Nach zweiwöchigen Verhandlungen zwischen Regierungsdelegationen der DDR und der Republik Irak haben am Sonntag in Bagdad Gerhard Weiß, Stellvertreter des Ministers für Außenhandel und Innerdeutschen Handel der DDR, und der irakische WSrtsehaftsmmister Kubbah ein Handelsabkommen unterzeichnet ...

• „Le Soir" fragte in zwölf Ländern

  Brüssel (ADN-Korr.). Die Öffentlichkeit aller Länder fordert entschieden die Einstellung der Kernwaffenversuche — dies ist das Ergebnis der Umfrage eines internationalen Meinungsforschungsinstituts, das am Sonntag von der belgischen Zeitunjr „Le Soir" veröffentlicht wurde. Wie das Institut mitteilte, haben sich in Norwegen und in Venezuela jeweils 84 Prozent der Befragten gegen die Fortsetzung der Kernwaffenversuche ausgesprochen ...

• Ayub Khan Ministerpräsident

  Karatschi (ADN). Der pakistanische Staatspräsident Iskander Mirza hat eine neue Regierung eingesetzt. Ministerpräsident wurde General Mohammed Ayub Khan, der gleichzeitig auch die Ämter des Verteidigungsministers und des Ministers für Kaschmir-Angelegenheiten übernimmt. Wie der Staatspräsident ist auch der neue Ministerpräsident ein Großgrundbesitzer ...

• Freuiidschaitswoche eröffnet

  Moskau (ADN-Korr.). Zur Eröffnung der Freundschaftswoche zwischen der Moskauer Lomonossow-Universität und der Berliner Humboldt-Universität fand am Montag im Auditorium maximum der Moskauer Universität eine große Festveranstaltung statt. Der Rektor der Lomonossow-Universität, Prof. Dr. Petrowski, begrüßte mit herzlichen Worten die Gäste aus der DDR, die Delegation der Humboldt-Universität unter Leitung des Rektors Nationalpreisträger Prof ...

• Rapacki nach Oslo

  Warschau (ADN). Der polnische Außenminister Rapacki ist am Montag zu einem offiziellen Besuch Norwegens nach Oslo abgereist. Er folgt einer Einladung der norwegischen Regierung, mit deren Vertretern er Gespräche über beide Länder interessierende; politische Fragen sowie über die Beziehungen zwischen beiden Ländern führen wird ...

• DDR baut modernstes Kühlhaus Bulgariens

  Sofia (ADN-Korr.). Das modernste Kühlhaus Bulgariens, dessen Anlagen und Einrichtungen von dem VBB Maschinenfabrik „Germania" in Karl-Marx-Stadt projektiert und geliefert wurden, wird in der Donawhafenstadt Russe in diesen Tagen seiner Bestimmung übergeben. Das Kühlhaus kann 1100 Tonnen Kühllagergut sowie 3385 Tonnen Gefriergut aufnehmen ...

• Wieder 500 Negerinnen verhaftet

  Johannesburg (ADN). Südafrikanische Polizei hat am Montag in der Ortschaft Alexandria weitere 500 Negerinnen verhaftet, weil sie gegen die Ausstellung besonderer Ausweise für farbige Frauen protestierten. In der vergangenen Woche waren bereits 900 Frauen aus dem gleichen Grunde festgenommen worden. Die Gefängnisse sind überfüllt ...

• Sputnik 3 über Berlin

  Moskau (ADN). Der dritte sowjetische Erdsatellit wird am heutigen Dienstag um 20.22 Uhr MEZ Berlin überfliegen und um 20.32 Uhr über Leningrad sein. Am Sonntag hatte er um 04.00 Uhr 2247 Runden um die Erde zurückgelegt.

• Eine Orgie der amerikanischen Unkultur

  Senat läßt Ami-Gangster auf Westberliner Jugend fos / Die sogenannten Halbstarken - die Opfer der Politiker der Stärke I Mehr als 120000 D-Mark Schaden

  Was Sonntag abend im Sportpalast geschah, war ein unbeschreibliches Schauspiel entfesselter Zerstörungswut. Und zugleich war es dieses: Spiegelbild der Jugendpolitik eines Senats, der von sich selbst sagt, daß er Regierung der „Frontstadt" Westberlin sei. Annähernd 7000 Westberliner Jugendliche wurden von dem eigens aus den USA herbeigeholten Rock'n roll-Gangster Bill Haley zu einer Orgie des Lärms und der Zerstörung aufgepeitscht, die ein blutiges Ende nahm ...

• Vor 40 Jahren an der Weberwiese

  Zum Jahrestag der Gründung der Freien Sozialistischen Jugend

  Vor 40 Jahren, am 27. Oktober 1918, in den spcmnungsgeladenen Tagen unmittelbar vor der Novemberrevolution, schlössen sich in Berlin die revolutionären Kräfte der deutschen Arbeiterjugend in der Freien Sozialistischen Jugend zusammen^ Im Kampf gegen die kaiserliche Polizei legte die junge Organisation in den Straßen Berlins ihre erste Bewährungsprobe ab ...

• INTERNATIONALE SPORTUMSCHAU iiiiHiimiiiiiiHiiininniiiiiuiininiiiiiHiiiiiiiiiiniiiHuiniiiuiiiiiiiiiüiiiiii

  Deutsche Schwimmsiege in Sofia Mit Erfolg beteiligte sich eine kleine Delegation der DDR an internationalen Wettbewerben Im Schwimmen und Springen am vergangenen Wochenende in Sofia. Oppermann gewann das 100-m-Brustschwimmen in 1:14,2 min. Leopold war über 100 m Kraul in 1:00,6 min der Schnellste, und einen weiteren deutschen Erfolg gab es im Turmspringen der Männer durch Dieter Pophai, der mit 152,09 Punkten ein hervorragendes Ergebnis erzielte ...

• Aber die Schuldigen sind frei

  Die Verantwortlichen für die Exzesse iim Sportpalast sind nicht in Polizeigewahrsam. Dafür aber ihre Opfer, eben die 30 verhafteten Jugendlichen. Was haben die aber anders getan, ah sich so bewegt, wie e| ihnen täglich, stündlich durch Presse, Rundfunk, Literatur, Film, Schallplatte, Comics, durch eine Flut von Schund und Schmutz eingehämmert wurde? Die randalierenden Jugendlichen haben ein Stück amerikanische Lebensweise, komprimiert in Westberliner Frontstadtatmosphäre, demonstriert ...

• i I

  Liest man diese Zeilen, tauchen alte Bilder auf. Einst war Hertha BSC eine der größten deutschen Fußbalimannschaften. Jahr für Jahr stand die Elf von 1926 bis 1931 im Finale, und zweimal holte sie sich den Titel. Nun ist es soweit gekommen. 161 000 Mark schuldet der Club dem Finanzamt. Sie sind sofort fällig, aber nicht in der Kasse ...

• BERLINER NOTIZEN

  Ein Kinderambulatorium wurde in Buchholz, Hauptstraße 63, eröffnet. Zur Oper „Turandot" gibt Regisseur Joachim Herz am 31. Oktober um 19 Uhr in der Komischen Oper eine .Einführung in das Werk und seine Inszenierung. Der für heute vorgesehene Vortrag im Berolinahaus Ober Konföderation beider deutscher Staaten fiindet im Kulturhaus des Fernsprechamtes, Tucholskystraße 6, statt ...

• Trübe, aber mild

  Wetterlage: Für den mitteleuropäischen Raum ist immer noch ein. ausgedehntes Hoch wetterbestimmend, das sich von den Britischen Inseln bis nach den Karpaten erstreckt. Es schwächt sich jetzt zwar ab, die Ausläufer der vom mittleren Atlantik in das Nordmeer ziehenden Tiefdruckgebiete können aber vorerst noch nicht auf das Festland übergreifen ...

• MITTEILUNGEN DER PARTEI

  SS. Oktober Friedrichshain: 16.30 Uhr, Beratung de* Schulkommission im Fariemaus. Köpenick: 16.30 Uhr, Besprechung mit den Sekretären aller WPO in der Baracke Lindanstraße. 29. Oktober Weißensee: 17 Uhr, öffentlicher Vortrag über das Thema „Die Lüge von den> .freien Wahlen'" in der Aula der Mittelschule Weißensee, Pistoriusstraße 133, Ecke ■ Parkstraße ...

• Geschlossen zur Wahl

  In einer lebhaften und interessanten Zusammenkunft der Hausgemeinschaft Schwedter Straße 249 zu den bevorstehenden Wahlen unternahmen die Bewohner an Hand von selbstgefertigten Kartenskizzen eine „Weltreise". Sie informierten sich über die politische und wirtschaftliche Situation in den einzelnen Ländern und zogen Vergleiche zwischen der Entwicklung in den sozialistischen Staaten und in denen, wo eine Handvoll Monopolherren und Bankiers die Macht ausüben ...

• Schon morgens ins Wahllokal

  Die jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinnen des VEB Herrenbekleidung „Fortschritt", Berlin-Lichtenberg, riefen anläßlich einer Produktionsberatung alle Belegschaftsangehörigen des Betriebes auf, am 16. November ihre Stimme schon bis 9 Uhr den Kandidaten der Nationalen Front zu geben. Die Arbeiterin Lene Gartz sagte, als sie ihren Kollegen vorschlug, dieser Aufforderung zuzustimmen: „Wir wollen damit in aller Öffentlichkeit zum Ausdruck bringen, daß wir unserer Regierung vertrauen ...

• I

  Handballjugend vor dem Finale Die Handball-Jugendmannschaft von Stahl Krauschwitz kam durch einen 13 :11-Sieff bei Dynamo Halle in das Endspiel der deutschen Jugendmeisterschaft. Bei der weiblichen Jugend qualifizierte sich Zementanlagenbau Dessau durch ein 11 :1 gegen Einheit Forst für das Finale gegen SC Empor Rostock ...

• Rentnerin überfallen

  Kurz nach II Uhr wurde am Montag in der Charlottenburger Leibnizstraße die 85jährige Rentnerin Luise Kawingk vor ihrer Wohnungstür niedergeschlagen und ihrer Barschaft in Höhe von 173,20 D- Mark beraubt. Der Täter, ein etwa 20 bis 22 Jahre alter Bursche mit dunklen Haaren, entkam nach dem Überfall und konnte von der Westberliner Polizei bisher nicht ermittelt werden ...

• NEUES DEUTSCHLAND

  Redaktion: Berlin W 8, Mauerstr. 39'40, Tel. 22 03 41 -r Verlag: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176, Tel. 42 59 51 — Abonnemeritspreis monatlich 3.50 DM — Alleinige Anzeigenannahme: Alle Filialen der DEWAG-Werbung, ?. Z. gültig Anzeigenpreisliste Nr. 10 —? Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 58j Schönhauser Allee 144, Kättto-Nr ...

• Immer wieder Selbstmorde

  Durch einen Sprung vor einen S-Bahnzug nahm sich am Sonntag eine 57 Jahre alte Frau auf dem Bahnhof Wittenau- Nord das Leben. Sie wurde tödlich verletzt. Im Westberliner Bezirk Moabit wurde ein etwa 20 Jahre alter Mann tot aus dem Spandauer Schiffahrtskanal geborgen. Bisher konnte er hoch nicht identifiziert werden ...

• Mehr Sparer

  Über 7000 neue Sparer sind das bisherige Ergebnis der diesjährigen Sparwochen, die die Sparkasse der Stadt Berlin im Monat Oktober im demokratischen Berlin durchführt.

• Hertha BSC vor der Pleite

  W. Berlin, 27. Oktober Alarm beim Berliner Fußball-Altmeister Hertha BSC! Wenn uns niemand hilft, werden wir Konkurs anmelden müssen", sagte Vor-