19. Apr.

Ausgabe vom 22.07.1958

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  • Bonn schändet den deutschen Namen

    Unterstützung des imperialistischen Überfalls bedeutet Gefahr für westdeutsche Bevölkerung DDR fordert; Schluß mit jeglicher Hilfe für anglo-amerikanischeAggression!

    Berlin (ADN). Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik wandte sich am 21. Juli mit nachstehender Note an die Regierung der Deutschen Bundesrepublik: Die Regierang der Deutschen Demokratischen Republik hält es für notwendig, die Regierung der Deutschen Bundesrepublik mit aller Entschiedenheit ...

  • DmTreffen

    muß stattfinden

    In diesen Tagen und Stunden entscheidet sich, wer in der Welt die Oberhand behalten soll: die Kräfte des Friedens, der Vernunft oder jene Herren in Washington und London, die die Welt an den Abgrund eines Weltkrieges getrieben haben. Prüfstein ist in dieser Situation der von dem Vorsitzenden des Ministerj rates der Sowjetunion, N ...

  • Nehru und Hammarskjoeld stimmen zu

    Dringliche Appelle an Washington und London / Westliche Antwort steht immer noch aus

    Berlin (ND/ADN). Der Vorschlag des sowjetischen Ministerpräsidenten, Nikita Chruschtschow, für ein sofortiges Treffen der Regierungschefs der UdSSR, der drei Westtaäehte und Indiens unter Teilnahme des UNO-Generalsekretärs Hammarskjoeld asn 28. JuU in Genf hat in der gesamten Weltöffentlichkeit ein begeistertes Echo ausgelöst ...

  • EAW bauen mit am Urlauberschiff

    Berlin (ND). Der Elan des V. Parteitages ist in jedem Betrieb, in jeder Arbeitsbesprechung spürbar. Von der Partei wurde ein großes Ziel gesteckt, und die Arbeiter gehen an die Verwirklichung. In zahlreichen Abteilungen der EAW Treptow verpflichteten sich Arbeiterinnen und Arbeiter, in freiwilliger Arbeit die Teile zu fertigen, die für die elektrische Ausrüstung des Hochseepassagicrdampfers benötigt werden, der als Urlauberschiff des FDGB auf der Wismarer Werft gebaut werden soll ...

  • Vom Rückstand zum Planvorsprung

    Kirow-Werker werten den V. Parteitag aus

    Leipzig (ND). Der Kandidat des Politbüros des ZK und I. Sekretär der Bezirksleitung Leipzig, Genosse Paul Fröh- 1 i c h.-, berichtete, gestern nachmittag vor über 600 Arbeitern, Angestellten und Ingenieuren des VEB S. M. Kirow Leipzig über den V. Parteitag und die nächsten politischen und wirtschaftlichen Aufgaben ...

  • Verzögerungstaktik

    Obwohl der sowjetische Ministerpräsident Chruschtschow in Anbetracht der Dringlichkeit des Problems ein Zusammentreffen der Regierungschefs schon für den 22. Juli vorgeschlagen hatte, steht die westliche Antwort immer noch aus. Laut Reuter wird mit der Veröffentlichung einer Antwort nicht vor Dienstag früh gerechnet, das heißt, der Beginn des Gipfeltreffens ist durch die Haltung des Westens zu dem vorgeschlagenen Termin faktisch kaum noch möglich ...

  • Arabisdie Studenten verurteilen Bonn

    Protestkundgebungen in Westberlin und Hamburg

    Berlin (ND); In einer von den arabischen Studenten gemeinsam mit der Gruppe des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) an der Technischen Universität einberufenen Kund-" gebung in der Mensa der TU wurde am Montagnachmittag; vor allem die Tatsache, daß amerikanische Flugzeuge von westdeutschen Flugplätzen mit Genehmigung der Bundesregierung starten, schärfstens gebrandmarkt ...

  • Freundsehaftsverträg für Europa

    Moskau (ADN/ND). Den Abschluß eines Vertrages über Freundschaft und Zusammenarbeit hat die Sowjetregierung allen europäischen Staaten und den USA in gleichlautenden Noten, die am 15. Juli übermittelt wurden, vorgeschlagen. Der Entwurf des Vertrages, der das Abgleiten Europas in einen Krieg aufhalten soll, beinhaltet ...

  • Einverständnis der CSR

    Prag (ADN). Die Regierung der Tschechoslowakischen Republik hat dem Vorschlag der Sowjetunion über den Abschluß- eines Vertrages über Freundschaft und Zusammenarbeit der europäischen Staaten ihre volle und uneingeschränkte Zustimmung gegeben. In einer von CTK am Montag veröffentlichten Erklärung der tschechoslowakischen Regierung heißt es, die Unterzeichnung des Vertrages könnte ein Wendepunkt in den Beziehungen zwischen den europäischen Staaten sein ...

  • Bonn schweigt

    Bonn (ADN/ND). Die Bonner Regierung hat am Montag jede Stellungnahme zum sowjetischen Vorschlag auf eine sofortige Einberufung einer Gipfelkonferenz abgelehnt. Während sie weiterhin den USA das westdeutsche Territorium als Aggressionsbasis zur Verfügung stellt, behauptet sie, Bonn sei mit der sowjetischen Initiative zur Rettung des Friedens im Nahen Osten „nicht angesprochen" ...

  • USA mußte Existenz der DDR anerkennen

    Düsseldorf (ND). Die amerikanische Regierung habe die DDR als »tatsächlich existierend anerkennen müssen", schreibt die „Westfälische Rundschau" am Montag. Die Verhandlungen über die Freilassung der Hubschrauberbesatzung seien nämlich von Vertretern geführt worden, die mit offiziellen Vollmachten beider Regierangen ausgestattet waren ...

  • Aussprache bei Botschafter Schwab

    Berlin (ADN). Im Auftrage des Ministerpräsidenten der DDR empfing der Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten Botschafter Sepp Schwab am Montag eine Abordnung der arabischen Studenten in der DDR. Ihr Sprecher brachte den Dank der arabischen Jugend für die aktive Unterstützung des ...

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  • Von Dr. Günter Kertzscher

    sich weiter, die Sonne schien und die Menschen erlebten auch das Jahr 1001. Die schöpferische Leistung des Erzbischofs von Canterbury liegt nun darin, daß er durch die Erfindung der Atombombe die Möglichkeit siehtj das Jüngste Gericht mit Hilfe modernster Technik stattfinden zu lassen. Als Engel des Herrn, die, dem irdischen Dasein der Menschheit den Garaus machen sollen, sind ausgerechnet Leute wie Adenauer und Strauß erwählt, Sie tun das natürlich in Gottes Auftrag ...

  • Helfershelfer

    Die amerikanische Aggression gegen das libanesische Volk bestätigte die Rolle des Bonner Staates, der als engster Verbündeter des USA-Imperialismus die Aggression vorbereiten half und sich so als Zentrum der Kriegsgefahr in Europa erwies. Bonn versucht, seine unmittelbare Mitschuld zu leugnen, obwohl westdeutsche Garnisonen und Flugplätze die Sprungbretter für den Überfall auf den Nahen' Osten sind ...

  • Auf marschbasis der Aggressoren

    Westdeutsche Zeitungen warnen besorgt vor den Folgen 7 Bonner Söldner nach Nahosi?

    Bonn (ND/ADN). Die .Bonner Mithilfe und Unterstützung bei der anglo-amerikanischen Aggression im Nahen Osten wird in täglich zunerirneridem Maße von immer mehr westdeutschen^ Zeitungen-bestätigt. Selbst bürgerliche Blätter müssen gestehen,- daß: sich die Adenauer-Regierung mit ihrer Hilfswilligkeit gegenüber ...

  • Griff nach Arbeitergroschen

    Arbeitslosenunterstützung für Rüstung / Bereits Kassendefizit

    Bonn (ND). Zum ersten Mal seit der Währungsreform mußte die westdeutsche Arbeitslosenversicherung Geld aus ihren Reservefonds entnehmen. Diese Mitteilung machte jetzt die Bundesanstalt für Arbeitslosenversicherung. Insgesamt handele es sich um einen Betrag von 40 Millionen D-Mark. Unterrichtete Kreise ...

  • Das jüngste Gericht und die moderne Technik

    Kein Verbrechen ist so abscheulich, daß sich nicht jemand fände, der eine ideologische Garnierung dazu lieferte. Selbst die Greueltaten Hitlers und Himmlers erhielten noch ihren theoretischen Segen durch die faschistische Rassenlehre. So darf es eigentlich niemand in Erstaunen versetzen, daß auch der Atomtod seine Verteidiger hat ...

  • Für Volksbefragung im DGB!

    Forderung an Gewerkschaftstag / Kundgebung in Pirmasens

    Nürnberg (ADN). Die Durchführung einer Volksbefragung unter allen Gewerkschaftern über die westdeutsche Atomaufrüstung, falls die Bundesregierung weiterhin die allgemeine Volksbefragung hintertreibt, forderte die Ortsgruppe Nürnberg der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen. Auf einer Mitgliederversammlung beschlossen die Gewerkschafter einmütig einen entsprechenden Antrag, der sich gegen die atomare Bewaffnung Westdeutschlands wendet und der dem 4 ...

  • Briten sollen Manöver abbrechen

    Ungeheure Empörung unter den Heidebauern über Panzerschäden

    Hamburg- (ND/ADN). Das niedersächsisehe , Innenministerium sah sich auf Grund der großen Empörung der Heidebauern gezwungen, den sofortigen Abbruch der britischen Manöver in der Lüneburger Heide zu verlangen. „Die Wut der Heidjer in den drei Landkreisen ist grenzenlos", schreibt die „Hamburger Morgenpost" zu den angerichteten ...

  • Arbeitervertreter sind unbequem

    Kieler Howaldts-Werft entläßt vor allem fortschrittliche Arbeiter

    Kiel (ADN)." Die Massenentlassungen in den staatseigenen Kieler Howaldts- Werken, die Anfang vergangener Woche auf Grund der Krisenerscheinungen im westdeutschen Schiffbau begannen, werden von der Direktion des Unternehmens zu politischen Repressalien ausgenutzt: Vor allem die Arbeiter haben bisher ein ...

  • „Der stille Don festlich aufgeführt

    Karlovy Vary (ND). Am Sonntagabend wurde im Rahmen der XI. Internationalen Filmfestspiele in Karlovy Vary der dritte Teil des sowjetischen Filmwerkes „Der stille Don" aufgeführt. Der Vorführung wohnte der Präsident der Tschechoslowakischen Republik Antonin Novotnjr bei. Von den Schöpfern des Filmes waren anwesend: Der Regisseur S ...

  • SIE ÜBER SICH

    f^ie westliche Welt ist in den Händen von "^ Hasardeuren, die. wäffenrasselnd am Abgrund eifihertappen ..". Wir gleiten auf Rollen in den Krieg, nicht weil die Sowjets ihn entzünden,, sondern weil John Foster Dulles sich nidit für den arabischen Nationalismus und nicht gegen die Kolonialpraktiken der alten Mächte und der öltrusts- entscheiden kann ...

  • Woche der Freundschaft DDR—CSR

    Berlin (ADN). In der Zeit vom 1. bis zum 7. September wird in der Deutschen Demokratischen Republik die Woche der deutsch-tschechoslowakischen Freundschaft stattfinden. Die Freuridschaftswoehe, die gleichzeitig auch in der Tschechoslowakischen Republik veranstaltet wird, steht im Zeichen des gemeinsamen ...

  • Atommserate in SPD-Zeitungen

    Bonn (ADN/ND) Anzeigen des Bonner Kriegsministeriums, die für die atomare Ausrüstung der Bundeswehr werben, sollen in Zukunft auch von der SPD- Presse in der Bundesrepublik veröffentlicht werden. Dies haben Parteipräsidium und Parteiausschuß der SPD auf einer internen Sitzung beschlossen, berichtet am Wochenbeginn der Bonner „Exclusiv- Dienst" ...

  • Londoner Stadtrate in Berlin

    Berlin (ADN). Auf Einladung des Präsidiums des Deutschen Städte- und Gemeindetages traf am Montag eine Gruppe Londoner Stadträte in Berlin ein. Die Delegation wurde von Geschäftsführer Dr. Stiegler, Stadtrat Gloth und Dr. Eberlein vom Büro der ständigen Konferenz zur friedlichen Lösung der deutschen Frage begrüßt ...

  • Neuer Vorsitzender des Rates des Bezirks Halle

    Halle (ADN). Zum neuen Vorsitzenden des Rates des Bezirks Halle wählten die Abgeordneten des Bezirkstages am Montag den bewährten Funktionär der Arbeiterbewegung;., den ehemaligen Schlosser Otto Leopold.. Der bisherige Vorsitzende des Bezirksrates, Helmut Becker, wurde von den Bezirkstagsmitgliedern auf Vorschlag der Abgeordneten der Sozialistischen Einheitspartei ...

  • Pistolen-Meyers wurde Ministerpräsident

    Dusseldorf (ADN). Der neue nordrheinwestfälische Landtag hat am Montag den CDU-Abgeordneten Franz Meyers, der wegen seines Schießbefehls an die Polizei als „Pistolen-Meyers" bekannt geworden ist, zum Ministerpräsidenten des Landes gewählt. Die neue Landesregierung, um deren Zusammensetzung sich seit Wochen interne Machtkämpfe in der CDU abspielen, soll am 25 ...

  • 450 verlieren Arbeitsplatz

    Kemptcn (ADN/ND). Alle 450. Arbeiter der Mechanischen Weberei Fischen in Sonthofett (Allgäu) verlieren in den nächsten Tagen ihren Arbeitsplatz. Die Mechanische Weberei, die bereits seit 100 Jahren besteht, mußte den Bankrott anmelden:

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stellv, Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr.Roli Gutermuth, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter. Ingo Seiet

  • Treffen muß stattfinden

    Da (Fortsetzung von Seite 1)

    arabischen Völker, koloniale Eroberung d«s ganzen arabischen Raumes und seiner Schätze.

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  • Der erste Tag im Werk...

    Delegierte gehen ohne Zögern an die Arbeit Im Thälmann-Werk wird der Wettbewerb weitergeführt

    wird die letzten Steine zur Vollendung des Gebäudes fügen. Er erinnert sich der vielen Gespräche mit den anderen Delegierten. Überall spürte er die gleiche Siegeszuversicht. Überall fand er die einmütige Verurteilung der Kleingläubigen, der parteifeindlichen Fraktion. Ja, unsere Partei ist gewaltig gewachsen ...

  • Sieg über sich selbst

    W. i. Lenin schrieb in seinem Aufsatz „Die große Initiative", in dem er die kommunistischen Subbotniks an der Moskau—Kasaner Eisenbahn auswertete: „Von geradezu gigantischer Bedeutung ist es in dieser Hinsicht, daß die Arbeiter aus eigener Initiative kommunistische Subbotniks veranstalten. Offenbar ist das lediglich erst ein Anfang, aber es ist ein Anfang von ungewöhnlich großer Tragweite ...

  • Eine Bewegung wird ausgelöst

    Tagelang ist die Genossin Petzold durch die Läden und in die Wohnungen ge- Fi-rtnan sinn Stoi-iiKör« MitSlieder der „Petzold-Brigaden", bereiteten rraUen. VOn OierrlDerg, ihrer LenQ« ncch deren Rückkehr vom Parteitag /einen herzh'chen-Empfang, Ihr Wunsch: Das Sternberger Beispiel möge recht bald Schule machen F°l°: Verfasser gangen ...

  • Am Anfang waren es acht

    Die große Initiative der Genossin Magdalena Petzold und wie es weitergeht 7 Von Harri Czepuek

    Wenn die Genossin Petzold nicht in der Landwirtschaft so notwendig, wäre, wurde ich vorschlagen, sie so!l als Professor an die Universität gehen. (Walter Ulbricht in seinem Schlußwort auf dem V. Parteitag) rVcht gedrängt standen am vergangenen ~. Freitag Hunderte auf dem holprigen Pflaster des ' Karl-Liebkneeht-Platzes in der mecklenburgischen Kreisstadt Sternberg, um zu hören, was die Delegierten des Kreises, vom V ...

  • Vom Ich zum Wir

    Auch bei den Frauen gab es einige, die vom Geld angezogen wurden, aber es sich am liebsten von den anderen verdienen ließen. Aber auch das währte nicht lange. Denn aus den Hausfrauen, die früher jede für sich kochten, buken, wuschen und allenfalls mal zu zweit oder zu dritt schimpften, war ein Kollektiv geworden, mit einem neuen Bewußtsein ...

  • Geschenke

    HPG „Elite" Reichenbach (Vogtland), einen Ballen Fahnentuch Delegation des Bezirkes Leipzig, eine Kiste mit Gebrauchsgegenständen für Vietnam VEB Medizinische Apparate und Instrumente Leipzig, ein Super-Sauggerät VEB Reprotechnik Leipzig-West, ein Schnellkopiergerät VEB Elektrogeratebau Leipzig, eine ...

  • Eine Losung entsteht

    1955 begann es. Damals war ein verregneter Sommer, die Rübenpflege war zurückgeblieben, an den paar sonnigen Tagen schafften es die Genossenschaftsbauern und die Belegschaften der volkseigenen Güter nicht. Sie riefen die Industriearbeiter zu Hilfe. Aber die hatten schließlich auch ihre Arbeit. Und nicht jeden Sonntag konnte man von ihnen verlangen, aufs Land zu fahren ...

  • Eine Frau aus dem Volke

    Wer ist diese Frau, die so eindrucksvoll auf dem Parteitag auftrat und derart bei ihrer Rückkehr gefeiert wurde? Sie ist eine Frau, die mitten aus dem Volke stammt und mitten im Volke steht; 34 Jahre ist sie alt. 22 Jahre war sie, als sie 1946 als Umsiedlerin in die DDR kam und hier ihren Mann, den Arbeiter Max Petzold, kennenlernte ...

  • und Begrüßungen

    Verpflichtungen

    VEB Bekleidungswerke Zehderuck LPG „Junge Garde", Wesendorf, Kreis Gransee VEB Kesselbau Neumark (Sachsen) WB Textilmaschinenbau Karl-Marx- Stadt Akademischer Senat, Wissenschaftler,. Arbeiter und Angestellte der Karl-Marx- Universität Leipzig VEB Sächsische Rtödellbaubetriebe Leipzig Goethe-Mittelscäiule ...

  • Die Verpflichtung

    muß vom Parteitag erzählen, „was gibt es Neues bei euch? Habt ihr Sorgen?" fragt sie am Schluß. Ja, was hatten sie für Sorgen? Eben daß der Bürgermeister von Schönlage, so eingestellt ist oder daß auf einer LPG auf dem Felde soviel Futter „vergammelt", „Damit könnten sie doch noch mehr Kühe füttern", meint Paula Rehfeldt, „wie wollen wir das denn sonst schaffen, was die Lena gerade gesagt hat?" (Genossin Petzold hatte eben geschildert, welche Aufgaben der V ...

  • des

    Vertrauens

    Von dem tiefen Vertrauen zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der regen Anteilnahme an der Arbeit des V. Parteitages zeugen diö Tausenden Geschenke, Verpflichtungen und Begrüßungsschreiben, die Werktätige aus allen Teilen der Republik dem V. Parteitag zusandten. Heute sowie in den folgenden Ausgaben ist es uns nur möglich, einen kleinen Teil dieser Beweise herzlicher enger Verbundenheit mit der Partei der Arbeiterklasse 7 ...

Seite 4
  • HALLE FEIERN ALLE

    ist falsch. Das III. Pioniertreffen ist ein bedeutendes Ereignis in der sozialistischen Erziehung der Kinder. Es steckt sich u. a. das Ziel, die Aufgaben, die die Schulkonferenz unserer Partei gestellt hat, in der vielfältigen Tätigkeit der Pionierorganisation durchzusetzen und verwirklichen zu helfen ...

  • Gemeinsam gegen den Feind

    Vom Kampf sowjetischer, polnischer und deutscher Patrioten Z Von Arthur Hof mann

    Sommer 1944. - Auf dem linken Weichselufer hatten die Sowjettruppen bei Sandomierz einen starken Brückenkopf errichtet und am 18. August die Stadt Sandomierz den deutschen Faschisten entrissen. Einige Tage später, in der Nacht vom 22. zum 23. August, flog eine sowjetische Transportmaschine über die Weichselfront ...

  • Polnische Bauern helfen

    Unser Genosse Fedor, der mit seiner zerschossenen Handfläche den Arm immer noch in einer Holzschiene tragen mußte, hatte nach der gelungenen Flucht den Anschluß zur Gruppe nicht mehr bekommen und mußte sich allein durchschlagen; Bei dem kurzen Handgemenge im Widerstand gegen die NSZ-Banditen wurden die ...

  • Umzingelt und entronnen

    In der letzten Oktoberwoche gerieten wir nördlich von Czestochowa, nachdem ■wir bereits in den Wäldern von Herby tagelang verfolgt wurden, in eine Umzingelung von bewaffneten sogenannten „Volksdeutschen". Naßkalt hatte dieser Herbsttag begonnen, die Kleider waren durch den feinen Sprühregen völlig durchnäßt ...

  • Absprung im Hinterland

    Unterstützt vom größten Teil der polnischen Bevölkerung beherrschte die 3. Brigade der A.L.1) „General Bern" das Gebiet um Noworadomsk. Um ein Uhr nachts, am 23. August, leuchteten die vereinbarten Signalfeuer auf einer Waldwiese bei Kotfin auf. Nun hieß es, fertigmachen zum Absprung. Kalte Nachtluft erfüllte sofort nach öffnen der Tür im Flugzeugrumpf die ganze Kabine ...

  • Und wieder Kampf

    Schnell war die Verbindung zur A. B: wiederhergestellt. Es war unsere Rettung; Eine gemischte polnisch - sowjetische Abteilung unter Leitung des polnischen Genossen Pawel und des sowjetischen Majors Fedorow, etwa 200 Mann stark, hatte unsere Betreuung übernommen. Nur einige Tage hatten wir Ruhe, dann begann der Kampf erneut ...

  • Ehre ihrem Andenken

    Am 15. Januar morgens kam eine Vorhut der Sowjetarmee in das Dorf Antonowka, wo auch, wir. zwei deutschen Partisanen uns befanden. Auf dem Soziussitz eines Motorrades saß ein alter Bekannter* ein Sowjetpartisan. Wir fielen uns in die Arme, und er erklärte den Sowjetsoldaten, daß auch wir als Deutsche gemeinsam mit sowjetischen und polnischen Partisanen gegen Hitler gekämpft haben ...

  • In einer Falle

    Wieder waren wir, drei sowjetische und drei deutsche Partisanen, auf dem Marsch; unser erstes Ziel war die Überschreitung des Flusses Piliza und der dort errichteten bzw. noch im Bau befindlichen Verteidigungsstellungen der faschistischen Wehrmacht. Das war Anfang Dezember 1944. Es war Sonnabend, als Wir jenseits der Piliza das Dorf Pilschitza erreichten ...

  • Weiter nach Westen

    Mit der sowjetischen Abteilung Anatoli Newoj waren wir in schwierigem Gelände bis Herby marschiert. Wir hatten dabei die so bitter notwendigen Erfahrungen der Partisanentaktik kennengelernt, eine harte Schule. Anatoli und die polnischen Partisanen der A.L. Adam und Franek waren uns Lehrmeister gewesen ...

Seite 5
  • Vertrag über Freundschaft und Zusammenarbeit

    In ihrem Vorschlag für den Abschluß eines Vertrages über Freundschaft und Zusammenarbeit hat die Sowjetregierung die Aufmerksamkeit der Regierungen der europäischen Staaten und der USA vor allem auf die Bedeutung folgender Punkte gelenkt: Die Sowjetregierung ist der Ansicht, daß die Regierungen der europäischen ...

  • DDR grüßt Volkspolen Glückwünsche zum Nationalfeiertag der Volksrepublik

    Anläßlich des Nationalfeiertages der Volksrepublik Polen übersandten der Präsident der Deutsehen Demokratischen Republik, der Präsident der Volkskammer der DDR, der Ministerpräsident der DDR und der Erste Sekretär des ZK der SED dem Vorsitzenden des Staatsrates der Volksrepublik Polen, dem Marschall ...

  • Schweden fordert schnelle Entspannung in Nahost

    Interview mit Senator Bertil Morgard / Von unserem nach Stockholm entsandten Sonderkorrespondenten Günther MaaS

    Cehweden verfolgt mit wachen Augen ^ die Entwicklung der internationalen Lage, die sich durch die anglo^amerikanische Intervention im Nahen Osten dramatisch zugespitzt hat. Ministerpräsident Erlander und Außenminister Unden haben in Erklärungen zu verstehen gegeben, daß Schweden die amerikanischbritische Intervention nicht billigen kann* sondern eine friedliche Regelung der öffentlichen Probleme wünscht ...

  • Beide deutsche Delegationen Gipfeltreffen für sofortiges

    Stockholm (ADN-Korr./ND-Korr.). Die Delegationen der DDR und der Bundes-* republik auf dem Stockholmer Volkerkon^ greß haben gemeinsam die Regierungen der DDR und der Deutschen Bundesrepublik ersucht, die sofortige Einberufung einer Gipfelkonferenz zu unterstützen. In den Telegrammen, die am Moiit&g ...

  • USA verletzen Staatsvertrag

    Sowjetischer Protest gegen amerikanische Kriegsflüge über Österreich

    Moskau (ADN). Die Sowjetregierang hat am Montag: bei der Regierung der Vereinigten Staaten gegen das Überfliegen österreichischen Territoriums durch amerikanische Militärflugzeuge protestiert, die aus Westdeutschland kamen und Aggressidnstruppen in den Nahen Osten brachten. In einer Note, die der stellvertretende ...

  • Die Welt in Bewegung

    Sowjetgewerkschaften appellieren an die Arbeiter: Zügelt die Aggressoren! Saudiarabien kontra Washington / Demonstrationen vor USA-Botschaften

    MOSKAU / BERLIN (ND/ADN). Die Protestwelle gegen den brutalen imperialistischen Überfall auf die arabische» Völker schwillt in der ganzen Weltöffentlichkeit von Stunde zu Stande weiter an. Die sowjetischen Gewerkschaften haben an die Gewerkschaftsverbände und Werktätigen aller Länder appelliert, die Aggressoren zu zügeln und von den Regierungen der USA und England* den unverzüglichen Abzug ihrer Truppen ausi Libanon und Jordanien ztr fordern ...

  • Atombomben Im Nahen Osten

    Beirut (AÖN/ND). Der amerikanische Vizeadmiral Holloway, der das Kommando der amerikanischen Agsressionstruppen im Nähen Osten innehat, bestätigt?, daß die Vereinigten Staaten mit Atombomben ausgerüstete Einheiten in Libanon gelandet haben. Wie UPI in diesem Zusammenhang' ergänzt, ist die In Libanon eingedrungene amerikanische Marineinfanterie mit 20-em-Haubitzen ausgerüstet, die Aiömgyanäten abfeuern können ...

  • Mit allen zusammengehen

    Senator Morgard betonte in unserem Gespräch wiederholt, daß er zum rechten Flügel der Sozialdemokratischen Partei Schwedens gehört. Obwohl er nie links gestanden hat, ist er der Meinung, daß man mit allen zusammenarbeiten muß, die den Frieden wünschen. Einige Zeitungen in Schweden haben es ihm übel angekreidet, daß er den Stockholmer Kongreß für Abrüstung und internationale Zusammenarbeit unterstützt ...

  • Polens Produktion steigt um 8,1 Prozent

    Ministerrat bestätigte Planziffern für das Jahr 1959

    Warschan (ADN-Korr.). Der Ministerrat der Volksrepublik Polen hat die Richtzahlen für den Volkswirtsehaftsplan 1959 bestätigt. Danach wird die Gesamtproduktion der sozialistischen Wirtschaft 1959 im Vergleich zur voraussichtlichen Erfüllung des diesjährigen Planes um 0,1 Prozent steigen. Die Warenproduktion ...

  • Kampibekeniitois der werktätigen Weltjugend

    Prag (ADN-Korr.). Tausende Einwohner der tschechoslowakischen Hauptstadt erlebten am Sonntag im Prager Julius- Fucfk-Park mit den Delegierten der 1. Weltgewerkschäftskonferenz der werktätigen Jugend eine eindrucksvolle Friedensmanifestätiön und ein buntes, fröhliches Freundschaftsfest der Welt Jugend ...

  • Die DDR erhebt ihre Stimme

    BERLIN. In Telegrammen an den USA- Präsidenten Eisenhower und d*n Generalsekretär der Vereinten Nationen, Hammarskjoeld, fordert Professor Correns, der Präsident dm Nationalrats der Nationalen Front, die unverzügliche Einstellung der Aggression im Nahen Osten. Die Solidarität der Werktätigen der DDR ...

  • Chruschtschow begrüßte Bundeskanzler Raab

    Moskau (ADN). Die Regierungsdelegation der Republik Österreich, die vom Bundeskanzler Raab geführt wird und der Vizekanzler Pittermann, Außenminister Figl und Staatssekretär Kreisky angehören, traf am Montag in Moskau ein. Die Gäste wurden auf dem Flugplatz von Ministerpräsident Chruschtschow, den stellvertretenden Ministerpräsidenten Mikojan, Kossygin und weiteren Mitgliedern der Regierung willkommen geheißen ...

  • UNO-Delegierter ohne Stab

    New York/Bagdad (ADN/ND). Der noch unter der Regierung Nuri es Said ernannte bisherige irakische UNO-Delegierte Abdul Medschid Abbas hat keine Mitarbeiter mehr. Das gesamte Personal der ständigen Delegation des Irak bef der UNO hat sich nach einer AP-Meldu--"* dem von der Regierung Abdel Kerim ei Kassem ernannten' neuen Delegierten Haschern Dsehawad angeschlossen ...

  • MVR dankt für Glückwünsche

    Berlin (ADN/ND). In einem gemeinsamen Telegramm sprechen der Vorsitzende des Präsidiums des Großen Volkshurals der Mongolischen Volksrepublik, J. Sambu, der Vorsitzende des Ministerrats, J. Zedenbal, und der Erste Sekretär des ZK der Mongolischen Revolutionären Völkspärtei, D. Damba, dem Präsidenten der DDR, Wilhelm Keck, dem Präsidenten der Volkskammer, Dr ...

  • 19000 USA-Flugzeuge in 5 Jahren abgestürzt

    New York (AON). In den vergangenen fünf Jahren haben die USA durch Unfälle 19 00» Flugzeuge eingebüßt, berichtet die amerikanische Zeitschrift „Look". Die durchschnittliche tägliche Verlustziffer habe sich in diesem Zeitraum auf zehn Flugzeuge belaufen. Trotz strenger Vorbeugungsmaßnahmen, die 1957 getroffen wurden, liege auch gegenwärtig noch der Durchschnitt bei acht Plugzeugunfällen am Tag ...

  • Heute Abschluß in Stockholm

    Am Montag beendeten die Kommissionen des Kongresses für Abrüstung und internationale Zusammenarbeit ihre Arbeit. Dienstag vormittag wird der Kongreß zu einer letzten Plenartagung zusammentreten, um über die von den Kommissionen vorbereiteten Dokumente au beschließen. Die politische Kommission wird u ...

  • „BADISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG", Karlsruhe

    ^Chruschtschows Vorschlag zielt auf einen genau begrenzten Zweck einer solchen Gipfelkonferenz über die Krise im Nahen Osten hin. Wer will vor der Weltöffentlichkeit die Verantwortung auf sich nehmen, wenn durch eine Ausweitung der militärischen Operationen die Frage ungelöst im Raum stehen bleibt, ob ...

  • Kanada verstärkt Kontakte

    Ottawa (ADN); Die Entsendung eines Wirtschaftsbeauftragten nach der Sowjetunion werde von der kanadischen Regierung ernsthaft erwogen, teilte der kanadische Handelsminister Gordon Churchill im kanadischen Parlament mit. Er sagte* die Regierung halte eine solche Maßnahme in Anbetracht der Bedeutung der ...

  • VJI. Parteitag der KP Japans

    Tokio (ADN). Der VIIä Parteitag der Kommunistischen Partei Japans ist am Montag in Tokio zusammengetreten; An dem Parteitag nehmen über 500 Delegierte teil. Die ersten beiden Tage sind organisatorischen Fragen des Parteitages gewidmet. Die eigentlichen Beratungen beginnen am Mittwoch und sollen acht Tage dauern ...

  • Streik m Livorno

    Rom (ADN). In der italienischen Hafenstadt Livorno fand am vergangenen Wochenende ein Streik statt, an dem sich die Arbeiter der Industriebetriebe, die Beschäftigten der kommunalen Einrichtung gen sowie das Personal der Verkehrsunternehmen beteiligten;

  • „TRYBUNA LÜDU", Warschau

    i,Die sowjetische Initiative ist ein großer Versuch, den Frieden im Moment seiner schrecklichen Gefährdung zu retten. Kein friedliebender Mensch würde eine Ablehnung des Vorschlages verzeihen können."

  • Weltpresse für Chruschtschow- Vorschlag

    „DAILY MIRROR, London

    „Die Antwort der Westmächte auf Chruschtschows Plan zur sofortigen Einberufung einer Gipfelkonferenz über den Nahen Osten sollte rasch und ohne Umschweife erfolgen. Sie muß einfach lauten: Ja."

  • „FIGARO", Parts

    Angesichts der gegenwärtigen Weftsituatien sei es kaum vorstellbar, daß das von der Sowjetregierung seit langem geforderte Gespräch zwischen Ost und West vermieden werden könne.

  • „TIMES4*, London

    „Am schlimmsten wäre eine glatte Ablehnung oder eine Antwort, die eine Ablehnung mit nichtssagenden frommen Redensarten und leeren Gegenvorschlägen zu bemänteln versuchte."

  • „IL PAESE", Rom

    Der sowjetische Vorschlag gebe den Westmächten noch einmal eine Chance, »einen Fehler zu berichtigen, der tragische Konsequenzen für die Welt haben könnte."

Seite 6
  • Die Interventen werden gesehlagen

    Eindrucksvolle Protestkundgebung mit den arabischen Studenten der TU in Westberlin

    In der Mensa der Technischen Universität versammelten sich am Montagnachmittag mehrere hundert deutsche und ausländische Studenten, um gegen die anglo-amerikanisehe Aggression im Nahen Osten und ihre Unterstützung durch die Bonner Regierung zu protestieren. An den Wanden der ; Mensa, hingen grqj>e_ Transparente mit den Losungen „Es lebe die Irakische ...

  • Kommunique der Wartburgberatungen

    Am 21. Juli 1958 wurden von den Vertretern des DLV Dr. Max Danz, Willi Pollmanns, Fredi Müller und des DVfL Erhard Schöber, Gerhard Michael, Kurt Edel auf der Wartburg in Eisenach auf der Grundlage der bisherigen Beschlüsse für die Leichtathletikeuropameisterschaften vom 19. bis 24. August 1958 in Stockholm für die gemeinsame deutsche Mannschaft nachfolgende Vereinbarungen getroffen: 1 ...

  • Wohnungsbau auf richtigem Kurs

    Stadtbaudirektor Gißke: Generalprobe bestanden / Wir stellen uns höhere Ziele 33 000 Wohnungen bis 1960

    „An der. Spitze des Wiederaufbaus der Städte unserer Republik wird unsere Hauptstadt Berlin stehen. Durch die großzügige Neugestaltung des Stadtzentrums und die Wiederherstellung der zerstörten Stadtteile wird Berlin ein lebendiges Zeugnis der Vorzüge des-sozialistischen Städtebaus und unserer Gesellschaftsordnung ablegen," (Walter Ulbricht auf dem V, Parteitag) abend des V ...

  • i4ä^äM fyktätiMfi* yföe* Le'ut\t6tktetiküe&äHde

    Ausscheidungen in einer Reihe von Disziplinen / Ein Teil der Mannschaft bereits nominiert

    Nach nahezu sechsstündigen Beratungen unterzeichneten die Präsidenten der beiden deutschen Leichtathletikverbände' am späten Abend des Montag auf der Wartburg, in Eisenach ein gemeinsames Kommunique über Entsendung einer. Mannschaft der besten Leichtathleten beider. deutscher Staaten. Entgegen aller pessimistischeri Voraussagen, die diesen Beratungen seit Wochen -von'vielen westdeutschen Zeitungen prophezeit worden waren, kam es zu einem sachlichen Austausch der Meinungen und ...

  • BERLINER NOTIZEN

    Wegen Verlegung der Obus-Fahrdrahtleitung von der Dimitroffstraße nach der Kurischen Straße und Thorner Straße wird der durchgehende Ringverkehr auf der Linie 30 in beiden Richtungen ab heute für etwa 14 Tage zwischen Leninallee und Klosterstraße über Greifswalder Straße, unterbrochen. Auf dem nicht befahrenen Streckenabschnitt Leninallee—Klosterstraße verkehren Omnibusse ...

  • S A-Sdiröder bei TU-Studenten abgeblitzt

    „Kampf dem Atomtod! Schlagt die Bonner Atomkrieger!" Hunderte von Flugzetteln mit diesen Losungen übersäten am Montag die Stätte der Grundsteinlegung eines Gebäudes der Technischen Universität an der Charlottenburger Chaussee. In Gegenwart des SA- Innenministers Schröder, ..des „Regierenden" Bürgermeisters Brandt und des Bundesbevollmächtigten Dr ...

  • Schönebergs Ritter

    i.Habe ich das wirklich gemacht -.-..?•' Er wischte sich über's Gesicht und versteckte „seine Augen; Die Volkspolizei reagierte "darauf nicht. Die Platte war bekannt. Walter Sieber wurde dem Staatsanwalt vorgeführt. „Ich kann mich an nichts erinnern ;;." Sehen wir uns diesen „Erinnerungslosen" einmal unter der Lupe an ...

  • Friedensfahrtstart 1959 in Berlin

    | 13 Etappen - zwei Einzelzeitfahren — Magdeburg Etappenort | Nach Zweitägigen Beratungen zwischen den Vertretern der DDR, der CSR | und Volkspolens über die Auswertung der XI. und die Vorbereitung der XII. Friedensfahrt wurde folgendes Kommunique veröffentlicht: Am 18. und 19. Juli 1958 fand in Berlin die 1 ...

  • „Hände weg von Libanon!"

    Zu einer eindrucksvollen Solidaritätskundgebung, mit den um ihre Freiheit kämpfenden arabischen Völkern kam es am Montag in der überfüllten Aula der neuen Schule in der Rüdersdorfer Straße im Stadtbezirk Friedrichshain. Nachdem der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung Friedrichshain und Kandidat des ZK, ...

  • Aggression geht jeden an

    Auf einer Protestkundgebung gegen die anglo-amerikanische Intervention im Nahen Osten in der Schultheiß-Brauerei Prenzlauer Berg am gestrigen Montag erklärte der Student Abdel bari Zubeidi aus dem Jemen, daß die Solidarität, die die Bevölkerung der DDR mit den arabischen Völkern in ihrem Kampf um die Freiheit übt, den Freiheitskämpfern Kraft und Zuversicht gäbe ...

  • Unbeständig, kühl

    Wetterlage: Das Hoch, das uns am Wochenende nochmals freundliches und warmes Wetter brachte, ist zur südlichen Sowjetunion abgezogen. Hinter der Gewitterfront, die am Sonntag unser Gebiet überquerte, ist kühlere Meeresluft eingeflossen. Der Zustrom von Meeresluft aus nördlichen Breiten hält an der West- und Südflanke des umfangreichen Tiefdrucksystems über Nordeuropa an ...

  • INTERNATIONALE SPORTUMSCHAU

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    Kryszkowiak Weltbester über 5000 m Am Schlußtag der polnischen Leichtathletikmeistersehaften lief Kryszkowiak über 5000 m mit 13:53,4 min Jahresweltbestzeit. Mimoun Maraihonmeisier Olympiasieger Alain Mimoun gewann am Sonntag in Paris, den französischen Meistertitel im Marathonlauf mit 2:25:29,3 st. ...

  • Kampfziel der Betonwerker

    Die Brigade Filla und die bauleitenden Kräfte des Betonwerkes Rummelsburg haben die Verpflichtung übernommen, ihren Jahresplan für 1958 bereits bis zum 10. Jahrestag des Magistrats von Groß-Berlin am 30. November zu erfüllen. Durch Steigerung der Arbeitsproduktivität war es ihnen bereits im ersten Halbjahr gelungen, ihre Produktion an Großblöcken für etwa 132 Wohnungen überzuerf üllen ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    22. Juli Treptow: 16.30 Uhr, Kreisleitung, Anleitung der «hrenamtlidien Sekretäre. — 16.45 Uhr, Kreisleitung, Zimmer 44, Beratung: mit den. verantwortlichen Leitungsmitgliedern für Agitation. Weißensee: Die angesetzte, theoretische Beratung zu Fragen der Landwirtschaft findet nicht statt. Neiier Termin wird bekanntgegeben ...

  • Antikommunismus macht blind

    In einem Vortrag vor Studenten der Dahlemer Universität wandte sich Frau Prof. Riemeek gegen die Bonner Atomrüstung. In ihren Ausführungen hob sie hervor, daß die unter der Losung des Antikommunismus betriebene Remilitarisierung Westdeutschlands blind macht gegenüber dem Abbau der Demokratie in Westdeutschland ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Keäaktion: Berlin W s. Mauerstraße 39/40. Tel. 2203« — Verlag: Berlin N 54. Schönhauser Allee 176, Tel. »3 59 51 — Abonnememsprels monatlich 3,50 DM — Alleinige Anzeigenannahme: Alle Filialen der DEWAG-Werbung. s.Z. gültig Anzeigenpressliste Nr. i0 — BanK- konto: Berliner stadtkontor, Berlin N 58. Schönhauser Allee 144 ...

  • Unentschieden in Sofia

    Die Bahnfahrer der DDR trennten sich in einem Länderkampf in Sofia von Bulgariens Radfahrern 6 . 6. Die deutsche Mannschaft gewann das 4000-m-Einzelzeitfahren und das 100-Runden-Punktefahren.

  • Zwei Siege in Norwegen

    Die Fußballoberligamannschaft des SC Aktivist Brieske-Senftenberg kam in Norwegen gegen eine Auswahl von Kongsvuiger mit 6:3 und gegen die Staatsliga-Eif Larvik Turn mit 2:1 zu zwei Siegen.

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Bonn schändet den deutschen Namen DmTreffen Nehru und Hammarskjoeld stimmen zu EAW bauen mit am Urlauberschiff Vom Rückstand zum Planvorsprung Verzögerungstaktik Arabisdie Studenten verurteilen Bonn Freundsehaftsverträg für Europa Einverständnis der CSR Bonn schweigt USA mußte Existenz der DDR anerkennen Aussprache bei Botschafter Schwab
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