19. Apr.

Ausgabe vom 16.04.1957

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  • Zur Bildung des Wirtschaftsrates

    TVe 30. Tagung des Zentralkomi- *J tees der SED hat sich bei der Beratung unserer ökonomischen. Probleme auch mit der Verbesserung der Wirtschaftsführung befaßt. Im Zusammenhang mit der Erweiterung der Rechte der Minister, Hauptverwaltungsleiter sowie der örtlichen Staatsorgane wurde vorgeschlagen, solche Maßnahmen festzulegen, welche die Ausarbeitung der Pläne und den ständigen Kampf um ihre Durchführung eng miteinander verbinden ...

  • Bonn greift zum

    Atomforscher zum (Ab)Kanzler zitiert / Panik in der CDU

    Bonn (ND). Auf einer Regierungspressekonferenz \vurde am Montagnachmittag mitgeteilt, daß Adenauer die westdeutschen Atomwissenschaftler für Mittwochnachrnittag nach Bonn bestellt hat, um in einer Kabinettssitzung auf sie äinzuwirken. Wie unser Bonner Korrespondent, Dr. Gerhard Den gier, dazu erfährt, ...

  • DGB-Kongreß gefordert

    1000 westberliner Gewerkschaftsfunktionäre verlangen Kampf gegen Atomgefahr: „Die ganze Arbeiterschaft muß sich hinter die Wissenschaftler stellen!1

    Berlin (ND/ADN). Die Einbeufung eines außerordentlichen )GB-Bundeskongresses, der sich nit Maßnahmen gegen die Aus- 'üstung der Bonner NATO-Armee nit atomaren Waffen beschäftigen iOll. forderten nahezu 1000 Funktioläre der westberliner IG Metall am Montag auf einer Funktionärkonfe- ■enz in Klicms Festsälen ...

  • Strauß verlangt erneut Atomwaffen

    Bonner Kriegsminister im Fernseh-Interview der Lüge überführt

    München (ND). Angesichts der gewaltigen Empörung der westdeutschen Öffentlichkeit über die Atombewaffnung der.westdeutschen NATO-Truppen und des Protestes der Wissenschaftler aus beiden deutschen Staaten versuchte der Bonner Kriegsminister Strauß gestern abend, jn einem vom Bayrischen Rundfunk übertragenen ...

  • Hahn und Heisenberg weisen Adenauer zurecht

    Prof. Walter Gerlach: „Wir müssen warnen, solange es noch Zeit ist"

    Berlin (ND). In ganz Deutschland und im Ausand wird nach wie vor mit großer Leidenschaft iie Erklärung der 18 westdeutschen Atomwissenchaftler gegen die Bonner Atomwaffenpolitik irortert, der sich am Sonntag auch die Atomorscher der DDR angeschlossen haben. Drei der namhaftesten Unterzeichner des Appells, ...

  • Gute Beziehungen zu allen

    Moskau (ADN-Korr./ND). Auf einem Empfang am Montagabend für die in dör Sowjetunion weilende Regierungs- und Parteidelegation Albaniens betonte der Erste Sekretär des ZK der KPdSU, N. S. Chruschtschow, daß die UdSSR auch weiterhin alles tun wird, um die freundschaftlichen Beziehungen zur Volksrepublik Albanien noch mehr zu vertiefen und dem albanischen Volk beim Aufbau des Sozialismus zu helfen ...

  • Turbine für Atom-Eisbrecher

    \ Großtat sowjetischer Wissenschaft / Stapellauf noch 1957.

    Leningrad (ADN-Korr.): Die erste Turbine für den sowjeti$chen Atomeisbrecher ist jetzt im Leningrader Kifow-Werk ^ fertiggestellt worden und befindet sich bereits aut dem Prüf stand. Das mächtiga Aggregat wird im Laufe rder nächsten zwei Monate unter.voller Belastung erprobt werden.: Die Turbine,: die aus rund 12 000 Einzelteilen besteht, sowie veine 'große Zahl von HÜfsmechanismen wurden:-in- einem Konstruktionsbüro des Kirow-Werkes entwickelt ...

  • Festival wird ein voller Erfolg

    Moskau (ADN-Korr.). Die westdeutschen Professoren Dr. Franz Paul Schneider aus Wüi-zburg, Dr. August G a 11 i n ger.aus München und Dr. Johannes Aufhauser aus München sowie der Journalist Helmut Röedl aus Offenbach am Main haben am Sonntag nach einwöchigem Aufenthalt in der sowjetischen Hauptstadt wieder die Heimreise angetreten, nachdem sie sich über den Stand der Vorbereitungsarbeiten zu den VI ...

  • Theologen solidarisieren sich

    Acht führende evangelische Theologen aus Westdeutschland und Westberlin dankten am Montag den 18 Atomwissenschaftlern in einem Telegramm für den Dienst, den die Wissenschaftler dem deut-" (sehen Volk und der Menschheit mit der Warnung vor der atomaren Ber waffnung der Bonner NATO- Armee geleistet haben, ...

  • Peking empfing Woroschilow

    Herzlicher Empfang von einer Million Einwohner

    Peklnr (ADN/ND). Unter dem Jubel unzähliger Einwohner der chinesischen Hauptstadt traf am Montag der Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, K. J. Woroschilow, in Peking ein. Schon Stunden vor dem bekanntgegebenen Termin drängten sich fast eine Million Pekinger in den fahnengeschmückten Straßen der Stadt ...

  • SS-Führer fordert KZ für die Achtzehn

    C o b u r g (ND). Mit einer frechen Erklärung hat sich der Bundesreferent der SS - Organisation „HIAG", Kernmayr, in die Diskussion um den Appell der westdeutschen Atomwissenschaftler eingeschaltet. Kernmayr forderte während eines Treffens ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS in Neustadt bei Coburg die Einrichtung von Konzentrationslagern in der Bundesrepublik ...

  • Delegation : A der Metallurgie in die SU

    Berlin (ADN). Eine aus .sieben Mitgliedern bestehende Delegation der, Industriegewerkschaft Metallurgie der DDR. ist am Montag in die Sowjetunion abgereist. Die Delegation, die 6ich vorwiegend aus Gewerkschaftsfunktionären der größten metallurgischen Betriebe der Republik zusammensetzt, wird in Betrieben der sowjetischen Metallurgie Formen und Methoden zur Entwicklung einer Masseninitiative im sozialistischen Wettbewerb studieren ...

  • Wir lassen unsere Professoren nicht beleidigen

    Der Allgemeine Studentenausschuß der Universität Erlangen stellt sich mit einer Erklärung hinter die 18 Professoren. Die Studenten sagen den Wissenschaftlern ihren Dank für die Warnung und wenden sich entschieden gegen die Beleidigungen, die Adenauer und Bundeskriegsminister Strauß gegen die Atomforscher ausgestoßen haben ...

  • BERLIN-MALCHOW

    Die Mitglieder der Rinderzuchtbrigade des volkseigenen Gutes Berlin-Malchow verpflichteten sich, zehn weitere Mastverträge für Jungrinder abzuschließen. Außerdem wollen sie unter Leitung ihres Brigadiers Karl Kube (vom) und seines Stellvertreters Reinhard Quaiser (im Hintergrund) nur Schlachtvieh der ...

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  • Menschenfalle flog auf

    Prozeß «regen den MID-Arenten Klosa eröffnet Potsdam (ND). Vor dem I. Strafsenat des Bezirksgerichts Potsdam begann am Montag die Hauptverhandlung gegen den Hauptagenten des amerikanischen Geheimdienstes MID Wolfgang Klosa und seine Braut Margarete Klatzeminski. Bereits auf einer Pressekonferenz des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin („ND" vom 14 ...

  • Ein Artikel erschüttert Bonn

    Das Publikationsorgan, der sowjetischen Botschaft in Bonn veröffentr lichte anläßlich des 35. Jahrestages der Unterzeichnung des Vertrages von Rapallo vom 16. April 1922 einen Artikel von W. Massitschy Dieser Artikel löste in Bonner Regierungskreisen größte Panik aus. - Es fand seinetwegen eine Kabinettssitzung statt und Adenauers Pressechef von Eckardt ...

  • Ein altes Rezept

    „Der Aufruf der deutschen Atomwissenschaftler hat die Bonner Politik an der empfindlichsten Stelle getroffen. Den Fachwissenschaftlern ausreichenden Sachverstand zu bestreiten, ist ein starkes Stück. Es ist das alte Rezept: Wer dem Bonner Kurs nicht bedingungslos folgt, ist ein Feind des Volkes. Wer „freimütig, seine ...

  • Was kennzeichnet den Kapitalisten?

    wie uns Lenin lehrt, darf man zur Bestimmung des Klassencharakters eines landwirtschaftlichen Betriebes nicht nur ein Merkmal sehen. Nicht allein die Zahl der Lohnarbeiter kennzeichnet einen kapitalistischen Betrieb, sondern ebenso das Ausmaß der Produktion, besonders der Marktproduktion, der Viehbesatz und die Produktivität des Viehs, die Anwendung von Maschinen und Handelsdünger ...

  • Obst- und Gemüsehandel neu geregelt

    Prof. Fred Oelßner erläuterte zwei neue Preisverordnungen

    Berlin (ADN/ND). Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Prof. Fred Oe'lßner erläuterte am Montag vor Pressevertretern in' Berlin zwei wichtige, am vergangenen Donnerstag vom Präsidium des Ministerrates beschlossene Verordnungen über die Festsetzung von Erzeugerpreisen und über die Handels- und Verbraucherpreise für Obst und Gemüse ...

  • Verbotspolitik entlarvt das Bonner Regime

    Empörung über faschistische Regierungsmethoden / Protest polnischer Frauen

    Köln (ADN/ND). Gegen die ungeheuerliche Absicht der Adenauer- Clique, noch vor ihren Wahlen alle politischen Gegner, vor allem die Mitglieder der Kommunistischen Partei und anderer demokratischer Organisationen, mundtot zu machen, mehren sich tagtäglich die Stimmen des Protestes. Den Gesinnungsterror ...

  • Größter Erfolg unserer Nation

    KPD-Maiaufruf über die DDR / Für eine politische Wende in der Bundesrepublik

    Bonn"(ND). Die Macht der Arbeiter und Bauern und ihre sozialistischen Errungenschaften in der DDR ist der wertvollste Besitz der ganzen deutschen, Arbeiterklasse, der größte geschichtliche Erfolg der ganzen Nation. Dies erklärt das Zentralkomitee der KPD in einem Mai-Aufruf, in dem die Arbeiter der Bundesrepublik aufgefordert werden, den 1 ...

  • Bauernlegerei wird verschleiert

    Kapitalistische Produktion in der Landwirtschaft beruht ebenso wie in der Industrie auf der Ausbeutung. Das wissen Adenauer und Lübke sehr gut. Deshalb werden alle möglichen „Theorien" in die Welt, gesetzt, um die moderne Bauernlegerei zu verschleiern. Man erzählt der Bevölkerung, daß es darauf ankomme, in der Landwirtschaft starke Familienbetriebe zu schaffen ...

  • i >x «vorher. ^^^ÄÄonalo,. CCnar .

    Das sind die Früchte des Bonner Wirtschaftswunders auf dem Lande. Die „freie Marktwirtschaft" der Monopole und des Großgrundbesitzes macht den Bauern „frei" von seinem Boden, von seinem Vieh, von seinem Hof, von seiner Heimat. Das alles geschieht mit der von den Adenauer und Lübke verschriebenen „Wundermedizin", ...

  • Marx hatte Recht

    Wirkt es nicht geradezu absurd, wenn sich die SPD-Führung im Jahre 1957 angesichts solcher Tatsachen auf David beruft? Ebenso wie die CDU fordert die SPD in ihrem Agrarprogramm die Bildung starker Familienbetriebe. Gegen ihren Willen liefern die SPD-Agrarexperten selbst den Beweis für die Richtigkeit der Marxschen Theorie der Konzentration und Zentralisation des Kapitals ...

  • FRANKREICH

    Der Pariser „Combat" verurteilt Adenauers Reaktion auf die Erklärung der Atomwissenschaftler und schreibt am Montag: „Dem Kanzler Adenauer mangelt'es an Scharfsinn. Sonst hätte er begriffen, daß die Weigerung der deutschen* Physiker, an Kernwaffen mitzuarbeiten, für Deutschland vorteilhafter ist, als Bomben zu besitzen ...

  • Die Diskussion hält an

    Das,„Westdeutsche Tageb 1 a 11" schreibt am Montag: „Also, ihr Schuster, Heisenberg und Hahn, bleibt bei euren Leisten. Ihr habt — der Bundeskanzler hat es euch ja deutlich genug gesagt — gar nicht die Qualifikation, die ,außenund militärpolitischen Kenntnisse, die zur Beurteilung der Frage notwendig sind, ob ein Land wie die Bundesrepublik seine Streitkräfte mit Atomwaffen ausstatten soll oder nicht1 ...

  • Der bessere Weg

    Nehmen wir ein beliebiges Beispiel. Die Gemeinde Kloddram im Kreise Hagenow hatte, bevor die LPG gegründet wurde, 38 landwirtschaftliche Betriebe mit einer Nutzfläche von 870 ha. Die Betriebe waren im Durchschnitt 17 ha groß. Die Bildung Viewegscher „Familienbetriebe" von 30 bzw. 40 ha hätte bedeutet, daß von diesen 38 Bauern 21 ihr Land losgeworden wären ...

  • ENGLAND

    Die - einflußreiche Londoner „Times" spricht in diesem Zusammenhang Bonn das Recht ab, Atomwaffen^--: herzustellen, weil sonst „die Beziehungen zwischen den NATO-Ländern ohne Zweifel schwer darunter leiden würden. Wenn die Wissenschaftler in bezug auf die vorhandenen taktischen Atomwaffen Recht haben; was -der Fall sein kann, so muß ihre Erklärung- einen bedeutenden Einfluß auf die diesjährigen Bundeswahlen haben ...

  • Woche des Internationalen Festivalfonds

    Moskau (ADN-Korr.). Zu einer „Woche des Internationalen Festivalfonds" vom 18. bis 24. April hat die Ständige Kommission des' Internationalen Festivalkomitees die Jugend aller Länder aufgerufen. Die Sammlung für die VI. Weltfestspiele, die Tausenden jungen Menschen aus kolonialen, abhängigen und auch aus kapitalistischen Ländern die Fahrt nach Moskau ermöglichen soll, soll in dieser Woche besonders intensiv durchgeführt werden ...

  • Konsular-Gesetz überwiesen

    Berlin (ADN). Wie das Presseamt beim Ministerpräsidenten mitteilt, hat der Ministerrat dem Entwurf eines Gesetzes über den Aufbau und die Funktionen der konsularischen Vertretungen der DDR zugestimmt. In diesem der Volkskammer überwiesenen Gesetz ist das Konsularwesen einheitlich zusammengefaßt.

  • Aufsehen in der Welt

    Die Erklärungen der 18 führenden ' westdeutschen Atomwissenschaftler werden von der internationalen Öffentlichkeit stark beachtet. Englische und amerikanische Zeitungen messen diesen Äußerungen große internationale Bedeutung bei.

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  • Chemie, Braunkohle und fleißige Hände

    Wir sind vorwärtsgekommen, das die Produktion um 10 bis 15 Pro-

    Dreigestirn der Chemie „Der Fünfjahrplan bringt eine entscheidende Wende in der Steigerung der industriellen und landwirtschaftlichen Produktion ..." (Aus dem Gesetz über den ersten Fünfjahrplan.) zent. Der Export erhöhte sich von 1950 zu 1955 auf das Dreieinhalbfache, die Erzeugnisse des EKB gehen in 48 Länder ...

  • Konzernherren haben ausgespielt

    Erinnerungen eines Arbeiters aus der Farbenfabrik Agfa Wolfen

    ,i,Heute ist alles viel freier", das betont der 57jährige Transportarbeiterbrigadier Karl Hanisch aus der Farbenfabrik Wolfen immer wieder, wenn er aus seinem ereignisreichen Leben erzählt. Gleich nach dem ersten Weltkrieg hatte er im Werk II der damaligen Aktiengesellschaft für AnilinrFäbrikation in Wolfen als Transportarbeiter angefangen ...

  • Die Junker sind verschwunden

    Aus dem Leben einer Genossenschaftsbäuerin

    „Jetzt ist alles viel schöner", sagt Ida -Fischer, wenn sie an früher denkt. Ihr Leben war nicht leicht und ist auch heute noch angefüllt mit Arbeit, mit mancher Sorge und manchem Ärger. Aber früher war sie Landarbeiterin, Der Acker, auf dem sie arbeitete, gehörte dem Gutsbesitzer Schmeißer. Heute gehören der LPG „Fortschritt" in Brehna, deren Vorstandsmitglied Ida Fischer ist, 850 ha schweren fruchtbaren Bodens ...

  • Der Weg in die Zukunft

    Die Menschen im Kreis Bitterfeld haben viele Pläne. In den großen Werken des Kreises, in den LPG und MTS, im Rat des Kreises und in den Gemeinden wissen sie, wie die Zukunft aussehen wird. Sie haben sich selbst die Ziele gestellt — und diese Ziele sind real, weil es hauptsächlich von ihrer eigenen Kraft abhängen wird, ob aus den Plänen Wirklichkeit wird ...

  • Was hinter den Wahllosungen der Bürger des Kreises Bitterfeld steht

    Flaches, weites Land, Wälder von Fabrikschornsteinen, die vielfarbigen Qualm zum Himmel senden, zerklüftete Abraumhalden und ausgekohlte Braunkohlengruben, in denen das Grundwasser zu stillen Seen angestiegen ist — das ist das äußere Bild des Kreises Bitterfeld. Die Wand neben dem Eingang des Rathauses ...

  • Aus dem Blut des Volkes münzten die Herren der IG-Farben klingendes Gold

    3733 Tote forderte der von den IG-Farben mitinszenierte Hitlerkrieg von der Bevölkerung des Kreises Bitterfeld! 774 Belegschaftsmitglieder der Filmfabrik und über 500 Kollegen der Farbenfabrik in Wolfen ließen ihr Leben für die Ausplünderung Europas durch den IG-Farben-Trust. 100 000 Zwangsarbeiter, aus ganz Europa zusammengetrieben, mußten im Kriege unter den unwürdigsten Bedingungen für das Milliardengeschäft ■ der IG-Farben schuften ...

  • 3733 Tote und ihre Mörder

    wenn die Werkleiter der IG- Färben-Betriebe im Kreis Bitterfeld zu ihren Besprechungen zusammenkamen, gedachten sie der an den Fronten des Hitlerkrieges gefallenen Arbeiter ihrer Betriebe. So steht es in den Protokollen. Welch unfaßbare Heuchelei: Die Mörder gedachten ihrer Opfer! 'Über die Tätigkeit ...

  • Die Herren der IG-Farben haben in unserer Republik, haben im Kreis Bitterfeld ein für allemal

    aasgespielt Doch in Westdeutschland sitzen sie wieder hoch zu Roß. In Adenauer hoffen sie, den neuen Hitler gefunden zu haben. Die Werktätigen Westdeutschlands spüren am eigenen Leibe: Die Herren der IG-Farben sind die gleichen Ausbeuter geblieben. Die industriellen Hauptkriegsverbrecher von gestern ...

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  • Eine Schrift Ernst Thälmanns für die Herstellung der Aktionseinheit der Arbeiterklasse im Kampf gegen den Faschismus Fotos: Zentralbild/Kraushaar/ND-Archlv

    ziplinierten revolutionären Kampfpartei entwickelte und festigte sich in der deutschen Arbeiterklasse während der Novemberrevolution 1918 und in den schweren Klassenkämpfen der revolutionären Nachkriegskrise. Die Lehren aus der Novemberrevolution, aus den großen Abwehrkämpfen der Arbeiterklasse gegen ...

  • (24. Fortsetzung)

    Die südchinesische Provinz Kwantung stellte von jeher ein Hauptkontingent der Massenauswanderung aus China. Man schätzt, daß allein aus dieser einen Provinz über sieben Millionen Menschen durch Hunger und Not aus der Heimat nach dem Ausland, nach 15 verschiedenen Ländern, vertrieben wurden. Sie ließen oft die Familie zurück, um sich leichter durchzuschlagen und schickten dann, sobald sie es konnten, regelmäßig Geld ...

  • Von Dr. Lothar B e r t h o 1 d

    die besten und revolutionärsten Elemente der deutschen ■ Arbeiterklasse aus der Niederlage zu erkennen begannen." (Ebenda, S.22). Das leninistische Zentralkomitee Für diese Partei und für ihre ideologische, politische und organisatorische Einheit kämpfte Genosse Ernst Thälmann zusammen mit anderen leitenden, Funktionären ...

  • Ein Gasthof in Oschatz

    Am Nadimittag des 17. August 1944 hielt vor dem Gasthof „Garnbrinus" in dem kleinen sächsischen Städtchen Oschatz ein Auto. Es war ein schwerer Personenwagen. In jenen Tagen waren Autos auf den Straßen von Oschatz selten geworden. Die Vorübergehenden blieben einen Augenblick stehen. Die Männer, die aus dem Wagen stiegen, hatten einen großen, kräftigen Mann in die Mitte genommen ...

  • j^underllausende rs,ückwanderer

    worden ist, das sich in der Welt Anerkennung und Achtung verschafft hat. Stark beeindruckt sind diese Menschen von der Fürsorge, die der neue chinesische Staat Rückkehrwilligen und Rückkehrern samt ihren Familien angedeihen läßt und — das interessiert natürlich die begüterten Kreise besonders — vom Entgegenkommen, ...

  • Sem Vermächtnis wird erfüllt

    In diesem Kampf um eine marxistisch-leninistische Partei erzog Genosse Ernst Thälmann die Kader, die in der Periode der Illegalität im Kampf gegen die faschistische Diktatur die Aktionseinheit schmiedeten, die Voraussetzungen für die Überwindung der Spaltung der Arbeiterklasse und für eine einheitliche revolutionäre Kampfpartei schufen und das Programm für den antifaschistisch-demokratischenNeuaufbau nach' der Zerschlagung des Faschismus entwickelten ...

  • Das Höchste und Kostbarste ist die Partei

    In unserer Partei und auch in der internationalen Arbeiterbewegung ist Genosse Ernst Thälmann, der Hamburger Transportarbeiter und Vorsitzende der Kommunistischen Partei Deutschlands, das. große Vorbild eines kompromißlosen Kämpfers um die Einheit und Reinheit der marxistisch-leninistischen Partei. Tief ...

  • Für das schaffende deutsche Volk

    Mein_Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist-das deutsche Volk,, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation. Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden ...

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  • Wahltag war Festtag

    Wir weilten in dter Sowjetunion, a'ls dort gerade die Wahlen zu den örtlichen Sowjets vorbereitet wurden. Ich sage bewußt, das sowjetische Volk verstand es, den Wahltag zu einem wirklichen Festtag zu machen. Die Art der Ausübung des Wahlrechtes und der Wahlpflicht, die tiefe Verbundenheit der Sowjetmenschen mit ihrem Staat, die große Liebe und das Vertrauen, das sie ihrer Regierung entgegenbringen, all das kam an diesem festlichen Wahltag zum Ausdruck ...

  • Feste Freundschaft UdSSR—China

    Peking (ADN/ND). Der Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, K. J. Woroschilow, der am Montag in Peking eingetroffen ist, hielt unmittelbar nach seiner Ankunft auf dem Flugplatz in Peking eine Ansprache. Darin unterstrich er, daß die Freundschaft zwischen der Sowjetunion und China große Bedeutung für den Weltfrieden hat ...

  • Tanner will wiederkommen — Gefahr für Finnland

    £n den Nachkriegsjahren veröffentlichte Väinö Alfred Tanner in mehreren Büchern seine Memoiren. Der Leser erinnert sich: Als einer der prominentesten Funktionäre der finnischen Sozialdemokratie spielte Tanner eine traurige Rolle in der Geschichte der Arbeiterbewegung Finnlands. Sein Name ist mit der Spaltung der finnischen Arbeiterklasse im Jahre 1918 verbunden ...

  • Nichts dazugelernt

    Man sollte meinen, die allgemeine Verurteilung seiner Rolle während des Krieges habe Tanner zur Vernunft gebracht. Aber weit gefehlt! Schon 1950 trat Tanner — es war eine seiner ersten Aktionen nach der Entlassung aus dem Gefängnis — mit einer Brandrede gegen die Weltfriedensbewegung auf. Er zog die Friedenskämpfer in den Schmutz und rügte die Mitglieder des damaligen finnischen Kabinetts, weil sie den Stockholmer Appell gegen die Atombombe unterzeichnet hatten ...

  • Massendemonstrationen in Jordanien

    Erbitterter Widerstand gegen Staatsstreich des Königs und seiner amerikanischen Hintermanner

    Amman (ADN/ND). In vielen Städten Jordaniens finden gegenwärtig mächtige Massendemonstrationen gegen den Staatsstreich des amerikanisch beeinflußten Königs Hussein statt, der den antiimperialistischen Ministerpräsidenten Nabulsi und den Generalstabschef fler jordanischen Armee, Ali* Abu Nnwar, gestürzt und aus dem Lande ausgewiesen hat ...

  • Der Gelbe Fluß wird gebändigt

    Größtes Wasserbauprojekt der Volksrepublik China in Angriff genommen Von unserem Pekinger Korrespondenten Lutz Zempelburg

    Peking. Unter dem Donner zahlreicher Salutschüsse wurden am Wochenende die Arbeiten am Staudamm in der Sanmen-Schlucht am Mittellauf des Gelben Flusses feierlich aufgenommen. Ein Jahrtausende alter Traum des chinesischen Volkes wird nunmehr Schritt für Schritt zur Wirklichkeit: Die Zähmung des 4845 Kilometer langen Flusses, dessen Fluten bisher Jahr für Jahr ein Gebiet größer als Großbritannien mit einer Bevölkerung von 80 Millionen'Menschen bedrohten ...

  • Der Krieg begann

    Nach dem Beginn des finnischsowjetischen Krieges wurde Tanner im November 1939 Außenminister. Als die militärische Niederlage Finnlands im Februar 1940 besiegelt war, fand sich die finnische Regierung zu Friedensverhandlungen mit der UdSSR bereit. Sie schickte Tanner zu Besprechungen mit dem sowjetischen Botschafter nach Stockholm ...

  • Ergebnisse einer großen Reise

    \7or einiger Zeit weilte eine Delev gation der Nationalen Frort des demokratischen Deutschland auf Einladung der Parlamentarischen Gruppe der UdSSR in der Interparlamentarischen Union in der Sowjetunion. Wir haben in der Sowjetunion reben modernen Großbetrieben, Universitäten und wissenschaftlichen Instituten auch Akademie- Institute besucht ...

  • . Bonn drückt auf Indonesien

    Amsterdam (ADN). Die Bundesrepublik und die westdeutsche Industrie haben die angekündigte Wirtschaftshilfe für Indonesien zurückgezogen. Dies geht aus einem Artikel' hervor, der von der holländischen Zeitung „Telegraaf" veröffentlicht wurde. Die Zeitung schreibt: „Von den großen Plänen, die während des Besuchs von Präsident Sukarno in der Bundesrepublik gemacht wurden, um die Industrie der Bundesrepublik am wirtschaftlichen Aufbau Indonesiens zu beteiligen, ist bis jetzt nichts zustande gekommen ...

  • 700000 Kolonia'söldner gegen Algerien

    Mollet gesteht Folterungen /Neue Kampfe am Wochenende

    Paris (ADN/ND).' Der französische Ministerpräsident Guy Mollet erklärte auf einer Versammlung in Chälons-sur-Marne, daß gegenwärtig 700 000 französische Soldaten zur Niederschlagung der Befreiungsbewegung des algerischen Volkes eingesetzt sind. Bisher war nur der Einsatz von 600 000 Kolonialsöldnern bekannt ...

  • Gemeinsame Erklärung KP Bulgariens—KPF

    Sofia (ADN/ND). Die Kommunistische Partei Bulgariens und die Kommunistische Partei Frankreichs haben beschlossen, Maßnahmen zur weiteren Festigung ihrer Zusammenarbeit auf wirtschaftlichem, politischem und kulturellem Gebiet sowie zur Vertiefung der französisch - bulgarischen Freundschaft einzuleiten, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung, die in Sofia von Vertretern beider Parteien unterzeichnet wurde ...

  • Bei Goebbels gelernt

    Je hoffnungsloser die Situation für Finnland wurde, um so bereitwilliger übernahm Tanner die Goebbelsschen Durchhalteparolen. Sogar in dem Augenblik der taktischen militärischen Niederlage Finnlands im Frühjahr 1944, als das Volk des Landes der tausend Seen die unverzügliche Beendigung des Krieges forderte, blieb Tanner einer der wenigen, die die Fortsetzung des blutigen Abenteuers fordern ...

  • Amerikaner fahren doch

    Washington (ND). Wie die amerikanische Agentur INS berichtet, habe das USA-Außenministeriüm sich unter dem Druck der öffentlichen Meinung nicht in der Lage gesehen, die Pässe für Teilnehmer an den VI. Weltfestspielen in Moskau zu verweigern. Wie die Agentur berichtet, hätte das USA- Außenministerium „in letzter Zeit zu viel Ärger mit der Ausgabe von Pässen gehabt" ...

  • Linke Griechenlands für Freiheit der KP

    Athen (ADN). Eine allgemeine Amnestie für politische Gefangene und freie Betätigung für die Kommunistische Partei Griechenlands seien Voraussetzung für die Befriedung des Landes und die Wiederherstellung der Demokratie, erklärte der Vorsitzende der demokratischen Linkskoalition Griechenlands, Passalidis, in der Amnestiedebatte des griechischen Parlaments ...

  • Truppenvertras Rumänien—UdSSR

    Bukarest (ADN-Korr.). Der sowjetische Außenminister Gromyko und der Minister für Verteidigung der UdSSR Marschall Shukow, trafen am Montag auf dem Luftwege in Bukarest ein, wo sie einen Vertrag über die zeitweilige Stationierung sowjetischer Streitkräfte in Rumänien unterzeichneten. Für die Rumänische Volksrepublik unterzeichneten Außenminister Preoteasa und Minister der Streitkräfte Salajan ...

  • Bisher größter Spendenzug

    Budapest (ADN-Korr.). Der1 bisher größte Konvoi mit Spenden der Deutschen Demokratischen Republik für das sozialistische Ungarn ist am Sonntag in der ungarischen Hauptstadt eingetroffen. Die 22 Lastkraftwagen umfassende Kolonne wurde auf dem Wege von der tschechoslowakisch-ungarischen Grenze bis nach Budapest von der Bevölkerung herzlich begrüßt ...

  • Dämmbruch forderte 100 Tote

    Quito (ADN/ND). Rund 100 Menschen kamen am Wochenende ums Leben, als die Stadt Jipijapa nahe der Westküste Ekuadors durch den Bruch eines Flußdammes binnen kurzer Zeit von gewaltigen Wassermassen überflutet wurde.

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  • INTERNATIONALE SPORTUMSCHAU

    Oberwiestnthol auf Platz 4

    Einen hervorragenden vierten Platz unter 105 Städtemannschaften belegte am Sonntag Oberwiesenthal mit den Alpinen Karl Süß, Klaus Illing und Werner Lützendorf beim internationalen Dammkar-Rennen bei Mittenwald. Mit einer Gesamtzeit von 4:21,5 Minuten lag Oberwiesenthal nur etwa 12 Sekunden hinter dem Sieger Rottach-Egern ...

  • David und Igor Oistrach in Berlin

    Nachdem letzthin auch Igor Oistrach, der Sohn des berühmten sowjetischen Geigers David. Oistrach, in der Deutschen Demokratischen Republik gastiert hatte, traten die beiden Künstler nun erstmals gemeinsam bei uns auf. Die Konzerte, die sie in Berlin gaben, bestätigten die Meinung, die wir uns in stillem ...

  • Freiheit für die Lichtenberger Studenten!

    Ingenieurschüler protestieren gegen die Verhaftung ihrer Kommilitonen in Westberlin

    Die sofortige Freilassung' ihrer am vergangenen Wochenende in Westberlin widerrechtlich verhafteten 12 Kommilitonen forderten etwa 500 Studenten äef'Ingenieurschule -für- Schwermaschinenbau und Elektrotechnik in: Lichtenberg auf einer Protestversammlunig. Vertreter der Ingenieurschule für Bauwesen und anderer Fachschulen Berlins erklärten sich ebenfalls mit den 12 Lichtenberger Studenten solidarisch und forderten im Auftrage ihrer Schulen die sofortige Freilassung ...

  • Fünf Jahre

    Die westberliner Kommentare zum Ergebnis des Ausscheidungsturnens zwischen west- und ostberliner Turnern für den , 50., DreUStädte- Wettkampf Hamburg — Leipzig - Berlin schwanken zwischen Gehässigkeit und völliger Ignoranz. Das läßt erkennen, wie erschüttert man westlich des Brandenburger Tores über den Ausgang dieses Vergleichs war ...

  • Rund um den Volkspark am Weinberg

    Aus der Chronik des Nationalen Aufbauwerkes im Stadtbezirk Mitte

    Wer das alte Zentrum Berlins gekannt hat — die Friedrichstraße, die Linden, aber auch die Mietskasernen in der Oranienburger Straße, rund um den Alex und anderswo mit ihren drei und vier Hinterhöfen ohne Sonne, ohne belebendes Grün — und heute durch die Straßen des Stadtbezirks Mitte geht, wird sich nur schwerlich zurechtfinden ...

  • BERLINER NOTIZEN

    Karfreliar und Oftersonntag werdet!, wie alljährlich, vornHHags Milchund Backwaren verkauft. Am Ostermontag bleiben die -Geschäfte jeschlossen. Ab sofort können bis auf Widerruf auf 100 g Fleischmarken drei Eier abgegeben werden. Quoten der Berliner Bärenlotterie: Gewinngruppe 1: kein Gewinner; II: 25 je 8623,90 DM; III: 1681 je 82,40 DM; IV: 44 147 je 2,90 DM ...

  • „Schöner noch nicht gehört'

    „Vater und Sohn —■ kongenial" überschreibt der westberliner „Kurier" am Montag einen Bericht über die Matinee mit David und Igor Oistrach. „Vom Spiel des russischen Wundergeigers David Oistrach kann nichts Neues mehr gesagt werden; es ist vollkommen in Tonbildung, Strich, Phrasierung und Musikalität ...

  • Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation

    16. April: Prenzlauer Berg, 16.30 Uhr, Parteikabinett, öffentliche Lektion: „Warum tritt die KPD mit einem eigenen Programm zu den Bundestagswahlen 1957 in Westdeutschland auf". Lektor: Dieter Müller, Mitarbeiter des ZK (besonders für Agitatoren). 17. April: Prenzlauer Berg, 16.30 Uhr, „ND" Schönhauser Allee 176 ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin W 8, Maüerstr. 39/40, Tel. 22 03 41 — Verlag: Berlin N54 Schönhsuser Allee 176, Tel. 42 59 51 - Abonnementspreis monatlich 3.50 DM - Alleinige r 1Zel^ennanna£me,:, AIIe FiUalen der DEWAG-Werbung: z. Z. gültig Anzeigenpreis- 'B"t' ~„B„Lnkkon^: Beilin,e,r Stadtkontor, Berlin N 58, Schönhauser Allee IM ...

  • öffentliche Versammlung ' in Spandau

    „Deutsche Wissenschaftler warnen vor dem Atomkrieg." Dies ist das Thema einer öffentlichen Versammlung der SED am 18. April, 19 Uhr, in den Friedrichs-Festsälen Spandau. Es spricht der Sekretär der Bezirksleitung Bruno Baum.

  • des „ND"

    Leserversammlung

    Morgen, Mittwoch, den 17. April, um 17 Uhr spricht .Neues Deutschland" im Stadtbezirk Mitte mit seinen Lesern. Treffpunkt: Aula der Mittel- Schule I, Weinmeisterstraße Ecke Cormannstraße.

  • Wieder milder

    Hauptwetterdienststelle

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