18. Apr.

Ausgabe vom 10.03.1957

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  • BisherExportverträgefür562Mill.DM [

    Besucher aus 70 Ländern in der Messestadt eingetroffen

    Leipzig (ND) Auf der internationalen Pressekonferenz des Leipziger Messeamtes gab Hauptabteilungsleiter Walfried Lange am Sonnabend Mitteilungen über das bisherige Messegeschäft bekannt, die bestätigen, daß Leipzig das Zentrum für eine umfangreiche Ost- West-Handelstätigkeit ist. Bis Freitag wurden von der DDR Export- und Lieferverträge in Höhe von 562 Millionen DM abgeschlossen ...

  • Gruppe Harich abgeurteilt

    Ostbüro der SPD bestätigt Verbindung mit Angeklagten

    Berlin (ADN). Der I. Strafsenat des Obersten Gerichts der Deutschen Demokratischen Republik verkündete am Sonnabendmittag die Urteile im Prozeß gegen die staatsfeindliche Gruppe Hanch. Wegen Verbrechens gegen Artikel 6 der Verfassung der DDR wurden verurteilt: Dr. Wolfgang Harich zu 10 Jahren Zuchthaus, Bernhard Steinberger zu vier Jahren Zuchthaus, Manfred Hertwig • zu zwei Jahren Zuchthaus ...

  • Starke Kraft des Friedens

    Der Delegation 'sei die Gelegenheit geboten worden, das gesellschaftliche Leben der Sowjetunion, insbesondere die politische Überzeugungsarbeit zu studieren. In den zahlreichen Unterredungen mit Arbeitern, Bauern und Angehörigen der sowjetischen Intelligenz hätten die Mitglieder der Delegation eine ■ starke souveräne Ruhe jedes einzelnen Sowjetbürger beobachten können ...

  • Weg und Ziel der deutschen Arbeiterklasse

    1300 Betriebs- und Gewerkschaftsfunktionärs aus ganz Deutschland wenden sich an alle deutschen Arbeiter Deutscher Imperialismus bedroht den Weltfrieden / Für Aktionseinheit gegen Großkapital und Militarismus Reale Schritte für die Wiedervereinigung Deu

    Leipzig (ND). Am Sonnabend fand in Leipzig die V. Gesamtdeutsche Arbeiterkonferenz statt, auf der 1300 Betriebs- unfl Gewerkschaftsfunktionäre aus ganz Deutschland über Weg und Ziel der deutschen Arbeiterklasse berieten. Nach eingehender Diskussion nahmen die Delegierten ein Dokument von historischer Bedeutung; an, das auf die Gefahr der imperialistischen und militaristischen Entwicklung in Westdeutschland für die Arbeiterklasse, die Nation und den Weltfrieden hinweist ...

  • V. Deutscher Bauerntag beginnt

    1900 Delegierte beraten: in Güstrow den weiteren Aufbau des Sozialismus auf dem Lande

    Berlin (ADN). In der Kongreßhalle in Güstrow kommen heute 1900 Delegierte aus allen Teilen der Republik und Gäste aus dem Inund Ausland zum V. Deutschen Bauerntag zusammen. An drei Tagen werden sie die Bilanz ihrer bisherigen Arbeit ziehen und die neuen Aufgaben für die demokratische Massenorganisation der werktätigen Bauern beraten ...

  • Der Einladung gefolgt

    Die Konferenz begrüßte mit stürmischem Beifall die Vertreter der SED und des FDGB, an der Spitze die Genossen Walter Ulbricht, Friedrich E b e r t, Otto Buchwitz, Prof. Dr. Hermann D u n k - k e r und Rudi Kirchner, die der Einladung gefolgt waren und die, so betonte der Sprecher, „damit beweisen, daß ...

  • 45 - Stunden -Woche in weiteren Betrieben

    Berlin (ADN). Die Regierungskommission zur Verkürzung der Arbeitszeit hat in ihrer letzten Sitzung über weitere Anträge von Ministerien auf Einführung der 45-Stunden-Woche in ihren Betrieben entschieden. Danach werden die Betriebe der Lebensmittelindustrie — einschließlich des VEB Projektierungs-, Konstruktions- und Montagebüro — die Arbeitszeitverkürzung am 1 ...

  • Die Realitäten werden sich durchsetzen

    Delegation des Nationalrats berichtete über ihre Reise durch die UdSSR

    Berlin (ND). Die Delegation des Nationalrats der Nationalen Front des demokratischen Deutschland traf nach ihrem Studienaufenthalt in der Sowjetunion am Sonnabendmorgen wieder in. Berlin ein. Auf dem Berliner Ostbahnhof hatten sich zum Empfang Vertreter des Präsidiums des Nationalrats, Mitglieder des ...

  • unsere Bauern haben eine gesicherte Zukunft

    Heute treten die Delegierten, Bauern und Gärtner unserer Republik zu ihrem V. Deutschen Bauerntag in Güstrow zusammen. Er wird die Bilanz der Entwicklung unserer Landwirtschaft seit dem IV. Deutschen Bauerntag ziehen und erneut beweisen, daß In der DDR alle Bäuerinnen und Bauern eine gesicherte Zukunft haben ...

  • Um die Ehrendes DGB und der SPD

    Wie der Referent des Ständigen Ausschusses — ein sozialdemokratischer Funktionär aus Westdeutschland — den Delegierten berichtete, hat sich der Ausschuß in Vorbereitung dieser Tagung an die Arbeiter und Angestellten ganz Deutschlands, an ihre Parteien und Organisationen gewandt. Bedauer-, licherweise haben der DGB-Bundesvorstand und der SPD-Parteivorstand keine offiziellen Vertreter entsandt, obwohl ihnen zugesichert worden war, daß sie frei und offen ihre Ansichten vertreten können ...

  • „Neues Deutschland4 veröffentlicht Geheim- Memorandum von Dulles

    | Feststellungen I des amerikanischen Außenministers Dulles | über die schwere Niederlage des Imperialismus im Nahen Osten, | i über das gestiegene Ansehen der Sowjetunion bei den = = arabischen Völkern, I

    1 seine Vorschläge an Präsident Eisenhower: Wie sich die USA die Herrschaft über die Erdölvorkommen des Nahen Ostens sichern, wie sie neue, mit Atomwaffen ausgerüstete militärische Stützpunkte im Nahen Osten errichten und durch propagandistische Winkelzüge die Öffentlichkeit der arabischen Länder irreführen sollen, sind in einem geheimen, von' Dulles dem USA-Präsidenten unterbreiteten Memorandum enthalten ...

  • Forschung und Praxis vereint

    Dr. Arthur Liebmann erklärte, ihm sei überall aufgefallen, daß sich die wissenschaftliche Forschung und die wirtschaftliche Praxis in einem wunderbaren Gleichklang entwickeln. In der Höhe der Arbeitsproduktivität und in der Zielstrebigkeit bei der Erfüllung der Pläne sei ihm am präzisesten die ganze Stärke der Sowjetunion anschaulich geworden ...

  • Messeausweise nicht mehr erhältlich

    Berlin (ADN). Das Leipziger Messeamt teilt mit: Die diesjährige Leipziger Frühjahrsmesse hat ein außerordentlich großes Interesse hervorgerufen, so daß die Besucherzahl aus dem Ausland, der Bundesrepublik und aus der DDR alle Erwartungen übertroffen hat. Der Verkauf von Messe- und Tagesausweisen ist nuimehr abgeschlossen ...

  • Einheit nur ohne Imperialisten

    ...

  • Schluß mit der Hetze gegen die DDR

    Um zu diesem -Ziel zu gelangen, forderten die westdeutschen Delegierten von der Führung der SPD / (Fortsetzung au1 Seite 2}

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  • Beim Ostbüro

    Darüber hinaus suchte aber Harich (soweit es der Prozeß ergab, ohne Kenntnis der anderen Mitglieder seiner Gruppe) Unterstützung beim Ostbüro der SPD. Der westberliner Theaterkritiker Friedlich Luft versprach Harich, ihn mit führenden Leuten der SPD in Verbindung zu bringen. Da aber die Verbindung nicht zustande kam, suchte Harich selbst die Berliner Leitung der SPD in der Ziethenstraße auf ...

  • Die Verschwörer

    In diesem Stadium wurden neue Schritte unternommen, um die Durchführung der Pläne zu organisieren. Neben der Gruppe Harichs im Aufbau-Verlag wurde jetzt eine zweite Gruppe mit besonders konspirativen Regem gebildet. Ihren Anfang und Kern bildeten die drei Angeklagten des Prozesses, Harich, Steinberger und Hertwlg ...

  • Antifaschisten zum Freiwild erklärt

    Bonn bezeichnet Widerstand gegen Naziregime als staatsfeindlich

    Hannover (ND/ADN). Mit dem Entzug der Entschädigungsansprüche für westdeutsche Antifaschisten durch die niedersächsischen Behörden — in Kürze sollen die anderen Länder folgen — hat eine neue Aktion gegen alle ehemaligen antifaschistischen Widerstandskämpfer begonnen. In einem Bescheid, den der niedersächsische ...

  • Die Verschwörung der Harich-Gruppe

    Im Verlaufe des Prozesses gegen die Harich-Gruppe ergab sich ein umfassendes Bild der Verschwörung, die darauf abzielte, die Staats- und Gesellschaftsordnung der DDR zu untergraben und zu beseitigen. Der Tatbestand und die Schuld des Staatsverrats wurde von den Angeklagten eingestanden und in ihrer Vernehmung von ihnen selbst dargestellt sowie durch Zeugenaussagen ergänzt und erhärtet ...

  • Die Aktionspläne

    Welche Pläne wurden im Laufe der Zeit entwickelt, um diese Konzeption durchzusetzen? Zunächst wollte Harich seine Konzeption ausarbeiten und an die. Mitglieder des ZK, die Bezirksund Kreisleitungen, später auch an die Mitgliedschaft der SED versenden. Es sollte eine Konferenz einberufen werden, auf der Harich die Konzeption verbreiten und durchsetzen wollte ...

  • Harichs Programm

    Die Konzeption Harichs, wie sie sich im Laufe der Zeit herausbildete, hatte folgenden Inhalt: Die bestehende Regierung der DDR sollte gestürzt, die führende, Rolle der Partei weitgehend beseitigt werden. Westdeutsche Kapitalisten sollten Lizenzen erhalten, in der DDR Betriebe zu errichten, kleinere volkseigene Betriebe sollten zu Genossenschaften umgebildet bzw ...

  • Delegierte aus allen Bezirken

    Griindungsversammlung des Deutschen Städtetages wird vorbereitet

    Halle (ND). Der Vorbereitung des Deutschen Städte- und Gemeindetages in Berlin diente in Halle eine Bezirkskonferenz, an der etwa 800 Delegierte teilnahmen. Bürgermeister Kirchhof aus Eisleben, Mitglied des Initiativkomitees, kennzeichnete in seinem Referat die Bedeutung des zu bildenden Gremiums. Es ...

  • Das Gesicht des Ostbüros

    Am Schluß der Zeugenvernehmung trat der Zeuge Bitterlich auf. Bitterlich hatte eine Zeltlang im Dienste des Ostbüros gestanden. Er arbeitete bei der Reichsbahn, und man hatte von Ihm verlangt, über die Reichsbahn, Ihre Lokomotivenund Waggonbestände, ihre Kohlenvorräte, insbesondere aber über Transporte aller Art, über Truppenverschiebungen und über Vorgänge auf dem Truppenübungsplatz Königsbrück zu berichten ...

  • CSR-Generalkonsulat in Dresden geplant

    Bessere Möglichkeiten für die Zusammenarbeit beider Länder

    Dresden (ADN/ND). Besprechungen über die zwischen den Regierungen der DDR und der CSR vereinbarte Errichtung eines tschechoslowakischen Generalkonsulats in Dresden, das Mitte Mai seine Tätigkeit aufnehmen soll, führte der Botschafter der CSR in der DDR, Otto Klicka, bei einem mehrtägigen Besuch in der ...

  • Befreiung der Arbeiterklasse — Befreiung der Frauen,

    Sekretäre des Zentralkomitees sprachen zu den Arbeiterinnen

    Jen» (ND). Paul Wandel, Sekretär des Zentralkomitees der SED, sprach am Internationalen Frauentag in den Zeiss-Werken in Jena. Er dankte den Arbeiterinnen des in aller Welt bekannten Betriebes für ihre großen Leistungen. Die Befreiung der Frau, so sagte Paul Wandel, sei auf das engste mit dem Kampf der Arbeiterklasse verbunden ...

  • Der Polen-Plan

    Was die direkte Arbeit von Westberlin oder Westdeutschland aus betraf, hatte Wolf Einwände. Er meinte, dadurch würde der feindliche Charakter sofort erkannt und schlug vor, die Propagierung der Konzeption von Polen aus zu beginnen. Rundfunk und Presse in Westberlin und Westdeutschland würden die Veröffentlichungen dann sowieso übernehmen, und die Einwirkung auf die DDR würde von zwei Seiten aus erfolgen ...

  • Biberacher Maschinenbauer streiken

    Versammlung der IG Metall in Ulm erklärte sich solidarisch

    Ulm (ADN). Bei der Maschinenfabrik Vollmer-Werke GmbH in Biberach bei Ulm (Donau) streikt seit Mittwoch die gesamte Belegschaft. Die über 300 Arbeiter des Betriebes wollen die Entlassung des Produktionsleiters Vöhringer erreichen. Die Belegschaft lehnt entschieden seine Anordnungen und seine Methoden im Umgang mit den Arbeitern ab ...

  • Reise nach Hamburg

    Die Pläne einer Zeitungsgründung in Westdeutschland erschienen durch das Polenprojekt zunächst weniger akut Trotzdem begab sich Harich am 26. November nach Hamburg. Er hatte diese Reise beretts am 16. November mit dem Chefredakteur der „Constanze", Huffzki, vereinbart. Der hatte ihm versprochen, ihm bei seinem Verleger eventuell die Herausgabe einer solchen Zeitung zu ermöglichen ...

  • „Deutscher Petöfi-Klub"

    Am 7. November wurde Harich zum Ersten Sekretär der SED, Walter Ulbricht, gerufen. Er hätte dort Gelegenheit gehabt, seine Gedanken und Vorschläge, wenn sie ehrlich gemeint gewesen wären, vorzutragen und zu erörtern. Das tat Harich nicht. Er sprach einiges von seinen Ansichten über die weltpolitische Lage aus ...

  • Sachliche Prozeßführung

    Die Angeklagten erkannten an, daß ihre Pläne auf die Beseitigung der Gesellschafts- und Staatsordnung in der DDR hinausliefen und gaben ihre Schuld zu. Harich erklärte, er wäre im November von niemandem mehr aufzuhalten gewesen, wenn er nicht verhaftet worden Wäre. Steinberger betonte die Korrektheit der Untersuchung und hatte auch während der Vernehmung ausdrücklich erklärt, daß er zu jedem Wort der Protokolle stehe, die Ihm, wie auch den anderen Angeklagten, zur Kenntnis gegeben wurden ...

  • Gruppe Aufbau-Verlag

    Die Grundgedanken der Konzeption Harichs wurden im Aufbau- Verlag eifrig diskutiert, besonders den ehemaligen Leiter des Aufbau- Verlages, Janka, bezeichnete Harich als seinen hauptsächlichen Rückhalt. Weiter waren besondere Just und Zöger Harichs Vertraute. Sie bildeten zusammen faktisch bereits eine staatsfeindliche Gruppe ...

  • Lenker des Aufstands

    Harich gibt an, daß die letzteren Aufrufe, nur über die Sender gehen, sollten, wenn „ein Aufstand bereits ärohe".i Der Aufstand sollte dann von Westberlin gelenkt werden. Die Zeugin Giersch sagte jedoch aus, daß schon bei einer bloßen Ablehnung der Pläne Harichs durch die Führung der Partei auf diese Weise zum Aufstand aufeerufen werden sollte ...

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  • DDR— ein erstklassiges Industrieland

    „Die Töpfe sind noch am Kochen." Solche oder ähnliche Antworten erhält man, wenn an Kaufleute die Frage gerichtet wird, wie1 sie mit dem Verlauf der Messe zufrieden sind. Erfahrungsgemäß kommen die bedeutendsten Abschlüsse in der Regel mit Ausklang der Messe zustande. Jetzt, man kann sagen zur Halbzeit, wird die Zeit noch zur Aufnahme von Kontakten genutzt und nicht zuletzt zur Information über die kollektiven Leistungen der einzelnen Länder ...

  • 45 war mehr als 48

    Werden es die Kumpel schaffen? Wird der Braunkohlenbergbau den Sprung von der 48- in die 45-Stunden-Woche ohne Förderverluste überstehen? Diese Frage interessierte in den vergangenen sieben Tagen sicherlich mehr Menschen als nur die Arbeiter und Angestellten in diesem Industriezweig allein. Mari kann heute beruhigt mit Ja antworten ...

  • Dulles will Beziehungen zur Sowjetunion verschlechtern

    Den Schlußteil seiner Aufzeichnungen widmet Dulles einer Analyse der etwaigen Einstellung anderer Länder zu diesem Kurs der USA. Er hält es für unumgänglich notwendig, zu berücksichtigen, daß der neue Kurs im Nahen Osten zu einer „Verschlechterung der Beziehungen zu Rußland" führt. Die Vereinigten Staaten werden auch bei einer Reihe asiatischer Länder auf Ablehnung ihrer Politik stoßen, meint er ...

  • Dulles fürchtet Bund arabischer Länder

    Ein dritter wichtiger Faktor ist nach Meinuns Dulles1 die unaufhaltsame Entwicklung der arabischen Länder zur Selbstbestimmung und Unabhängigkeit, die zum Erstarken des arabischen Nationalismus führt. Das Ausmaß dieses Nationalismus und seines Einflusses, auf andere Länder Asiens und Afrikas könne man sich zur Zeit gar nicht vorstellen ...

  • Schwache Verbündete

    Das nachstehend inhaltlich wiedergegebene Memorandum wurde dem Präsidenten in der zweiten Dezemberhälfte, gleich nach der Pariser Tagung der NATO, vorgelegt. Auf Anweisung Eisenhowers wurden Kopien an die Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrates der USA und an die Leiter einiger Ämter der USA zur Klärung ihrer Meinungen über die angeschnittenen Probleme versandt ...

  • Geheim-Memorandum von Dulles enthüllt Nahost-Politik der USA Der amerikanische Außenminister auf den Bahnen Rockefellers

    Wir veröffentlichten am 15. Februar dieses Jahres das Memorandum von Nelson Rockefeller, das die •wahren Ziele der amerikanischen Politik hinsichtlich der industriell schwach entwickelten Länder Asiens und Afrikas enthüllt. Diese Veröffentlichung fand In der Weltpresse breitesten Widerhall. Die syrische ...

  • Großbritannien und Frankreich sind abgemeldet

    Nach Dulles besteht der Hauptvorzug der vorgeschlagenen Politik darin, daß bei Verwirklichung eines solchen Programms sich der Nahe Osten und Nordafrika in der Sphäre der „strategischen Verantwortlichkeit" der USA befinden würden, womit die Möglichkeit geboten wäre, ohne Konsultierung der traditionellen Partner Großbritannien und Frankreich, in diesem Gebiet entsprechende Maßnahmen durchzuführen ...

  • Die USA und der Bagdadpakt

    Auf Grund des oben Dargelegten schlägt Dulles vor, einen neuen Kurs der amerikanischen Politik im Nahen Osten festzulegen. Hauptaufgabe dieser Politik ist, das Erstarken des arabischen Nationalismus zu überwinden und das Vakuum, das sich im Nahen Osten herausgebildet hat, auszufüllen. Dazu, so bemerkt ...

  • Unser Bericht zur Lage

    bewerbe Sind ein gutes Mittel, die Kraft der Kumpel jeweils auf die wichtigste wirtschaftliche Aufgabe zu lenken. Im Braunkohlenwerk Neumark wurde zu Beginn dieses Monats z. B. ein Wettbewerb für die Transportarbeiter der Verladung Ost abgeschlossen, der auf die ordnungsgemäße Wagenfüllung gerichtet ist ...

  • Auf der Suche nach militärischen Stützpunkten

    Nachdem er dann andere Aspekte der amerikanischen Politik im Nahen Osten streift, schlägt Dulles vor: Erstens: Kurs zu nehmen auf die Bildung eines „afrikanischen Verteidigungspaktes", dem Lybien, Tunesien, Marokko und später auch Algerlen angehören sollten. Dieser Pakt sei mit der NATO zu koordinieren ...

  • Lockende Ölvorkommen

    Diese Entscheidungen müssen nach Dulles darauf gerichtet sein, daß die USA, ohne Zeit zu verlieren, die erforderlichen Maßnahmen zur Ausfüllung des Sich bildenden Vakuums ergreifen. Diese Maßnahmen sind um so notwendiger, bemerkt Dulles, als es sich um ein Gebiet handelt, in dem zwei Drittel der bekannten Erdölreserven konzentriert sind ...

Seite 4
  • Der nicht versiegende Quell

    Ein Artikel von Jakow Strotschkow aus „Literaturnaja Gaseta"

    Vor einem halben Jahrhundert veröffentlichte Lenin in der Zeitung gezeigt, daß dieser Aufsatz keineswegs an Bedeutung verloren hat, in, >£owaja Shisn" seinen berühmt gewordenen Aufsatz „Parteiorganisation daß seine BedeutUng unermeßlich zugenommen und wahrhaft interund Parteihteratur". Die Entwicklung der Weltliteratur in unseren ' , „ ...

  • Bessere Parteierziehung im Staatsapparat

    Kreisleitung Finsterwalde verstärkt Anleitung der Grundorganisation im Rat des Kreises

    Kadern auseinandersetzen. Sie soll dadurch größeren Einfluß auf die Verbesserung der Arbeit aller ^achabteilungen nehmen. Das gilt besonders für die Leitung der örtlichen Wirtschaft. Die Parteiorganisation soll z. B. ergründen, warum in bestimmten Positionen der Plan nicht erfüllt wurde und was die verantwortlichen Genossen getan haben, um die Arbeit in zurückgebliebenen Betrieben zu verbessern ...

  • Der Untertan"in Westdeutschland erstaufgeführt

    „Frankfurter Rundschau" attackiert Wolfgang Staudte

    Seine glanzvolle Erstaufführung für Westdeutschland erlebte der DEFA-Film „Der Untertan" am Freitagabend in den beiden größten Lichtspielhäusern Münchens. Der anwesende Regisseur Wolfgang Staudte und die beiden Hauptdarsteller Werner Peters und Paul Esser wurden von dem begeisterten Publikum stürmisch gefeiert ...

  • Zum Fall Rockefeiler

    Sagte der alte ölarbeiter Kasim Usta aus Aden im Lande Jemen beim Frühstück zu seinem Kollegen: Solche Reichen wie der bringen kein Glück für uns; Denn unsre Armut ist ihr Reichtum. Wenn du, junger Ibrahim, zu deinen Datteln noch einen Fisch Du müßtetst ihn dir aus der Tasche des Reichen holen. [möchtest, Aber vor dessen Tasche stehen drei Wächter: 1 ...

Seite 5
  • Fanfanis Regie

    Indessen gibt es noch eine andere Seite des Prozesses, die bisher weniger beachtet wurde. Ich meine die politische Intrige. Der Carabinieri-General Pompe! und Exponenten der kirchlichen Welt, wie der Priester Dall'Olio, Mitglied des einflußreichen Jesuitenordens, deuteten in ihren Aussagen darauf hin ...

  • Die größte amerikanische Hetzorganisation „Prawda" entlarvt die Arbeitsweise der „Informationsagentur der USA"

    Den Aufbau und die Arbeitsweise der größten amerikanischen Hctzafentur für Auslandspropaganda schildert die „Prawda" am Sonnabend in einem Artikel von W. Shukow. Die sogenannte „Informationsagentur der Vereinigten Staaten" (USIA) besitzt nach den Angaben des Verfassers einen der größten Rundfunksender der kapitalistischen Welt, die „Stimme Amerikas", der in 43 Sprachen sendet ...

  • Zweierlei Hilfe

    Über den Unterschied zwischen der amerlkanisäien „Hilfe" und der Unterstützung der UdSSR für andere Länder sagte Staatsminister Marosan: „Kann man ein vernichtendes Feuer dem lebensspendenden Wasser gleichsetzen? Man kann es nicht. Die amerikanischen Imperialisten wollen fremde Länder an sich ketten und die Völker unterdrücken, sie wollen deren Arbeitskraft und Wirtschaft ausbeuten ...

  • Kairo weist westliche Manöver zurück

    Nasser: Wir stehen zur Kanalkonvention von 1888 / „Arabische Doktrin" der Nichteinmischung

    Kairo (ADN/ND). Die ägyptische Regierung hat am Sonnabend den westlichen Vorschlag für eine „Gebührenregelung", durch den Ägypten um einen Teil seiner Suezkanaleinkünfte beraubt werden soll, zurückgewiesen. Der Leiter des Infoimationsamtes der ägyptischen Regierung, Abdel Kader Hatem, bezeichnete diesen Vorschlag, nach dem ...

  • \Rochefeller schürte Konterrevolution \

    uinniiiiiiMiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiii Von unserem Korrespondenten Werner Kolmar iiiniitmiiiiinimiiiiiimmwiiiiD

    Budapest. Das Mitglied der Revolutionären Arbeiter-und-Bauern- Regierung der Ungarischen Volksrepublik und Mitglied des Politbüros der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei György Maro.san gewährte dem Budapester Korrespondenten des „Neuen Deutschland", Werner K o 1 m a r t ein Interview, in dem er einige Fragen zum Geheimschreiben des amerikanischen ölmagnaten Nelson A ...

  • Über „Neutralitätspolitik"

    Eine andere Frage, die das Geheimdokument den noch immer Irregeführten in das richtige Licht stellt, ist die während der Konterrevolution so oft betonte .Unabhängigkeit' und .Neutralität'; Rockefellers Konzeptionen zeigen eindeutig, was die Imperialisten unter .Unabhängigkeit' eines .geangelten Fisches' ...

  • Gaza fordert Rückkehr zu Ägypten

    Kairo/N ewYork (ADN/ND). Eine nach Zehntausenden «zählende Menschenmenge forderte am Freitagabend in Gaza mit mächtigen Demonstrationen die Rückkehr der ägyptischen Verwaltung in das Gazagebiet. Auf Transparenten protestierten die Einwohner gegen die imperialistischen Absichten, dieses Gebiet von Ägypten loszutrennen ...

  • Geheimdienste und Spione

    Auf die Frage unseres Korrespondenten, ob der Brief dazu beitrage, die Hintergründe der fcönter-1 revolutionären Aktionen in Ungarn aufzudecken, sagte Marosan: „Ohne Zweifel! Der Geheimbrief muß auch jenen Menschen die Augen öffnen, die in den Fragen der ungarischen Konterrevolution immer noch nicht klarsehen ...

  • Tausend Fäden

    Durch tausend unsichtbare Fäden Ist die Informationsagentur der USA mit zahlreichen halbamtlichen und inoffiziellen Propaganda- und Zersetzungszentren der Amerikaner in Europa verbunden, wie zum Beispiel mit dem Sender „Freies Europa", der während der Ereignisse in Ungarn das Stabsquartier der Konterrevolution war ...

  • Gemeinsame „Afrikanische Front" geplant

    Besprechungen in Accra / Ghana wurde 81. Mitglied der UNO

    Accra (ADN/ND). Nach Berichten aus Accra verhandeln gegenwärtig Führer afrikanischer Delegationen, die an den Unabhängigkeitsfeiern in Ghana teilgenommen haben, mit dem ghanesischen Ministerpräsidenten, Nkrumah, über die Möglichkeiten einer gemeinsamen „Afrikanischen Front' in der Weltpolitik. An den Besprechungen sollen insbesondere der tunesische Regierungschef Bourgiba sowie Vertreter Marokkos, Libyens, Algeriens und Nigerias beteiligt sein ...

  • Imperialisten in den Arm fallen

    Abschließend nannte der Staatsminister einige Schlußfolgerungen, die die Völker aus den imperialistischen Plänen, wie sie in dem vom „Neuen Deutschland" veröffentlichten Geheimbrief Rockefellers an Eisenhower unverhüllt zum Ausdruck kommen, ziehen müssen: „Aus dem Gesagten geht klar hervor, daß sich ...

  • Material verschwand

    Bei den Verhandlungen in Venedig kommt so allerlei ans Licht. Man entdeckte zum Beispiel, daß aus dem intimen Tagebuch der Wilma Montesi — ein Heft, das die Polizei im Hause de* ermordeten Mädchens beschlagnahmt hatte —■ einige Seiten entfernt worden waren. Als das Tagebuch in die Hände der Polizei fiel, war es vollständig ...

  • Scharfer Protest Ungarns

    USA, Großbritannien und Kanada sollen Hetzkampagnen einstellen

    Budapest (ADN). Die Regierung der Ungarischen Volksrepublik hat bei den Regierungen der USA, Großbritanniens und Kanadas gegen provokatorische Rundfunksendungen und Aufputschung protestiert. In der Note an Großbritannien wird darauf hingewiesen, daß in den ungarischen Sendungen des britischen Rundfunks die Regierung der Ungarischen Volksrepublik verleumdet und beleidigt wird ...

  • Kampfprogramm gegen H-Bombenversuche

    Japanischer Widerstand wächst / Britische Petition an Elizabeth

    Tokio (ADN/ND). Der japanische Rat für das Verbot der Atomwaffen hat ein Vier-Punkte-Programm gegen die geplanten britischen H-Bombenversuche im Pazifik aufgestellt. Das Programm sieht nicht nur eine Kampagne gegen die beabsichtigten britischen Experimente auf den Christmas- Inseln im April vor, sondern auch Schritte, um das Verbot aller Atomwaffenversuche zu erreichen ...

  • Wahlerfolge der KP Indiens

    Neu Delhi (ADN). Das letzte vom indischen Informationsdienst (ISI) am Sonnabend veröffentlichte Teilergebnis der Wahlen zu den gesetzgebenden Versammlungen der indischen Staaten zeigt die Kommunistische Partei Indiens im Staate Kerala in Führung. Von den in diesem Staate bisher gewählten 39 Sitzen entfallen auf die Kommunistische Partei 15 ...

  • Algerische Offiziere an Coty

    Paris (ADN). Gegen die Aljerienpolitik der Regierung Mollet haben sich 52 algerische Offiziere der französischen Armee in einem Schreiben an den französischen Staatspräsidenten Coty ausgesprochen. „Wenn sich die französische Politik nicht einer gerechten Lösung zuwendet", heißt es in dem Brief, „so können wir keine Mittel und keine annehmbaren Gründe mehr sehen, die unsere Aufgabe In der französischen Armee rechtfertigen würden ...

  • Verbrechen und politische Intrigen

    Der Verlauf des Montesi-Prozesses in Venedig / Von Plinio S a 1 e r n o, Rom

    Homosexueller, hat selbst bestätigt, daß an seinen Ausschweifungen führende Kreise der italienischen Gesellschaft beteiligt waren. Ein weiterer Hauptangeklagter ist Piero Piccioni, Sohn des ehemaligen italienischen Außenministers; er wird beschuldigt, für den Mord an Wilma Montesi nach einer Rauschgiftorgie auf dem Landsitz Capocotta verantwortlich zu sein ...

  • Generalstreik auf Zypern

    Nikosia (ADN). Die Bevölkerung Zyperns ist am Sonnabend, dem Jahrestag der Verbannung von Erzbischof Makarios, in den Generalstreik getreten. Sie folgt damit dem Aufruf der zyprischen Widerstandsbewegung EOKA vom Freitag. Die Geschäfte und Läden in den größeren Städten der Insel — in Nikosia, Famagusta, Limassol und Lapithos — sind seit den frühen Morgenstunden geschlossen ...

  • Zum Mond und zurück

    Moskau (ADN). Ein Projekt zur Entsendung einer unbemannten Versuchsrakete zum Mond hat der sowjetische Wissenschaftler Tschebotarew ausgearbeitet. Nach dem Plan des Wissenschaftlers würde die Rakete den Mond in einer Enfernung von rund 30 000 .Kilometern umkreisen und dann wieder zur Erde zurückkehren ...

  • Einmischungsdoktrin in Kraft

    Washington (ADN). Präsident Eisenhower hat am Sonnabend die von beiden Häusern des USA-Kongresses verabschiedete Resolution zu seiner Nahost-Doktrin unterzeichnet. Er hat sich damit die Vollmacht geben lassen, USA-Truppen im Nahen Osten einzusetzen, falls er dies für notwendig halten sollte. Außerdem hat sich Eisenhower vom Kongreß das Recht einräumen lassen, 200 Millionen Dollar für die Durchsetzung, der amerikanischen Pläne im Nahen Osten aufzuwen«! den ...

  • Spanien soll in die NATO

    Washington (ADN). Das USA- Außenministerium hat sich am Freitag offiziell für die Aufnahme Spaniens in die NATO ausgesprochen und erklärt, es sei bemüht, ein für diesen Schritt „günstiges Klima" zu schaffen. Die Stellungnahme des State Departement ist in einem Schreiben enthalten, das der Unterstaatssekretär im Außenministerium, Robert Hill, an den Vorsitzenden des außenpolitischen Ausschusses des amerikanischen Senats, Theodore Green, richtete ...

  • Dem Jemen droht Überfall

    Damaskus (ADN). 'Das syrische Außenministerium überreichte den diplomatischen Missionen in Damaskus Noten, in denen auf einen drohenden britischen Großangriff gegen den Jemen hingewiesen wird. Die Regierungen der in Damaskus vertretenen Länder wertien auf die bereits jetzt sehr ernste Lage im Grenzgebiet des Jemen aufmerksam gemacht, eines Landes, das Mitglied der UNO sei und jetzt einer von langer Hand vorbereiteten Aggression ausgesetzt werde ...

  • CSR-Regierungsdelegation in Peking

    Peking (ADN). Die tschechoslowakische Regierungsdelegation unter Leitung von Ministerpräsident Viliam Siroky ist am Sonnabend zu ihrem angekündigten Staatsbesuch in der Volksrepublik China eingetroffen. Auf dem Flugplatz in Peking wurde die Delegation von Ministerpräsident Tschou En-lai und weiteren Mitgliedern der Regierung sowie mehreren Tausend Einwohnern der Stadt herzlich begrüßt ...

  • Gespräche Popovic—Spaak

    Brüssel (ND). Zum Abschluß der Besprechungen zwischen dem jugoslawischen Außenminister Popovic und dem belgischen Außenminister Spaak wurde in Brüssel ein Kommunique veröffentlicht. Darin unterstreichen beide Minister die erfolgreiche Entwicklung der Beziehungen zwischen ihren Ländern und setzen sich für regelmäßige weitere Zusammenkünfte ein ...

  • Gefährlicher Besuch

    Washington (ADN). Der ameri-i kanische Sonderbotschafter für den Nahen Osten, James Richards, wird zu Beginn dieser Woche eine zwei-* monatige Reise durch die arabischen. Länder beginnen, um ihnen die Eisenhower-Daktrin schmackhaft zu machen«

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  • Irrweg und Ausweg

    Ein weiteres Kapitel der Geschichte Spandaus begann nach der Spaltung. Es steht unter dem unrühmlichen Zeichen der Frontstadtpolitik und des kalten Krieges. Heute fragen sich viele Spandauer: „Wie lange soll die Politik der NATO-Strategie, der Verhärtung der Fronten und schließlich des Krieges noch weitergehen? Und wie soll das enden?" In der Festsitzung der Bezirksverordneten Spandaus anläßlich der 725-Jahr- Feier sprach auch der Präsident des westberliner Abgeordnetenhauses, Willi Brandt ...

  • Recfcnagef steigerte sich auf 124 m

    Neuer Schanzenrekord zum Auftakt der Skiflugwoche in Planica (Jugoslawien)

    Bereits im ersten Durchgang der offiziellen Wertungssprünge bei der Internationalen Skiflugwoche in Planica übertraf der junge DDR- Sprungläufer Helmut Recknagel am Sonnabend mit 124 m um vier Meter den bisherigen Schanzenrekord des Schweizers Tsckannen, den er bereits beim Ausscheidungsspring-en am Freitag eingestellt hatte ...

  • „UX,nachlinksabspieleri'

    Cleveland, die größte .Stadt des USA-Staates Ohio, hatte seine Sensation. Das Football-Team der „Cleveland Browns" spielte den Gegner aus Akron 40:0 an die Wand, überraschenderweise lieferte dabei vor allem Bill Jones, ein junger Mann mit olympischem Körper, aber ansonsten das, was man einen Trottel nennt, ein großes Spiel ...

  • Luxemburger wollen mit „Wirbel" starten

    Junge Mannschaft mit großem Ehrgeiz

    „Wir wollen am Sonntag wirbein, von vornherein ganz auf Angriff spielen, auch wenn wir in diesem .Wirbel' selber untergehen sollten", sagte der Trainer der luxemburgischen Fußballnationalmannschaft, Wagner, am Sonnabendnachmittag, 24 Stunden vor dem Länderspiel DDR—Luxemburg in Berlin. Wagner, der an ...

  • Poliklinik erhielt Forschungsauftrag

    Gesundheitliche Arbeitsplatzstudien auf den Baustellen

    Neben der Therapie werden von der Zentralen Poliklinik der Berliner Bauarbeiter in der Magazinstraße umfangreiche prophylaktische Maßnahmen getroffen. So hat zum Beispiel eine Kommission, die unter anderem aus Ingenieuren, TAN- Bearbeitern und Betriebsärzten besteht, vor wenigen Tagen in den Betonwerken Grünau mit wissenschaftlichen Arbeitsplatzstudien begonnen ...

  • Vom Fischerdorf zum Industriezentrum

    Vor 725 Jahren erhielt Spandau das Stadtrecht

    Jede Stadtgeschichte spiegelt auf ihre besondere Weise die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklung wider. Dies gerade macht ihr Studium so interessant. Auch die Stadt Spandau, die am 7. März 725 Jahre bestand, hat eine interessante Geschichte, Sie begann damit, daß ihre Bürger sich aus feudaler Fron befreiten, und sie endet in der Gegenwart eines der größten Berliner Industriebezirke ...

  • Horste, wie er tuckert?

    Eines Morgens war er da. Laut tuckernd hatte er seine Ankunft bekanntgegeben. Und die Berliner — wie es an der Spree so üblich ist — aus den Häusern in der Bötzow- Ecke Dimitroffstraße versammelten sich sogleich ungerufen zur Begrüßung und Begutachtung rings um den respektablen Ankömmling. „A, 'n Greifbagger! Tolle Raupenketten, wat?" Seit jenem Tage findet morgens eine allgemeine Besichtigung der Baustelle statt ...

  • "über das Skifliegen

    In diesen Tagen jährte sich zum einundzwanzigsten Mal der Tag, an dem mit dem damals 18jährigen Österreicher Sepp Bradl ein Skispringer die 100-m- Marke übersprang. Auf der damals eben erst erbauten Riesenschanze von Planica kam der bis zum vorigen Jahr noch aktiv tätige Österreicher am 2. März 1936 bis auf 101,5 m und löschte damit don bis dahin bestehenden „Weltrekord" des Schweizers Kainersdorfer (99,5 m) aus ...

  • Ratsherren und Landesfursten

    Der Fleiß seiner Bürger machte Spandau zu einer blühenden Stadt, die um 1400 etwa 2000 Einwohner zählte. Der Rat der Stadt, der aus den reichsten und mächtigsten Bürgern bestand, wachte aus nicht uneigennützigen Gründen selbstherrlich und eifersüchtig über die Einhaltung der Zunftgesetze: „Allen aber, ...

  • Ein Arbeiter erzählt . ■. .

    Grau sind seine Haare, etwas gebeugt sein Rücken, so steht er vor uns, der alte Arbeiter. „Bald ein Menschenalter", erzählte er, „arbeite ich bei Orenstein & Koppel. Die Orensteiner begannen ihr Geschäft mit 152 000 Goldmark aus der Fünf milliarden - Kontribution, die die deutschen Kapitalisten 1871 aus den Knochen der französischen Arbeiter preßten ...

  • Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation

    Anleitung der Propagandisten und Assistenten am 11. März: Lichtenberg: Im Parteikabinett, Möllendorffstraße 53, Thema „Der Weg zur Einheit Deutschlands". ZirkeJ ökonomische Politik um 16.30 Uhr, Zirkel Grundfragen um 18 und 20 Uhr. Fciedrichshain: Zirkel ökonomische Politik und Grundfragen um 17 Uhr in der Max-Kreuziger-Schule ...

  • Eine kühne Tat

    Nach der 48er Revolution rückte Spandau für kurze Zeit in den Blickpunkt aller deutschen Patrioten. Gotfried Kinkel, Professor und Lehrer des deutschen Revolutionärs Carl Schurz, hatte 1848 an den revolutionären Kämpfen im Rheinland teilgenommen. Dafür wurde er im Spandaüer Zuchthaus eingekerkert. Als es Carl Schurz gelang, aus der Festung RpcStatt zu entfliehen, eilte er nach Spandau ...

  • Landsknechte

    Was fängt eo ein Landesherr wohl an, wenn die Goldtaler reichlicher in die kurfürstlichen Schatzkammern fließen? Er rüstet auf! 1559 gab der Kurfürst den Befehl, die Spandauer Burg zur Zitadelle -auszubauen. 1580 zog die erste Landsknechtsbesatzung ein. 1622 brach in der Stadt ein Aufstand der Bürger wegen der wachsenden Teuerung aus ...

  • Der Dreh der Dame Dulles

    ist: denn um die DDR zu erkennen, dazu bedarf es reines Doktorhutes. Sie konnte licht umhin, festzustellen, als sie nkognitö wie weiland Harun al Radschid die Nase durchs Brandenaurger Tor steckte, daß die „Menschen im Osten gesünder aussehen als früher". — Wenn das keine Sensation ist: Dam« Dulles wegen unsmerikanischen Verhaltens vor Ge- -icht! lichkeit" der drei Polizeibeamten: ausgerechnet den preußischen Untertanengeist ...

  • • Terror und Trümmer

    Streiflichtartig kehren in den Erinnerungen dieses alten Genossen die politischen Ereignisse im Leben der Arbeiterbewegung wieder: Weltkrieg, Kämpfe der revolutionären Arbeiter, Niederwerfung des Kapp-Putsches, Streiks, die Hitlerbarbarei. Zahlreiche Spandauer Arbeiter wurden von den Nazischergen ermordet: Erich Meyer, Emil Woelk, Grote, Brechlin, Rudolf Seiffert, Albert Reuschier und viele andere ...

  • BERLINER NOTIZEN

    Die Rundflüfe über Berlin aus der ■Tombola vom 7. Oktober 1956 zum Abschluß zu bringen, ist der Ausschuß der Nationalen Front zusammen mit der Deutschen Lutthansa bemüht. Trotzdem sind noch einige Flugscheine nicht eingelöst. Alle Inhaber von Flugscheinen werden gebeten, sich in der Zeit vom 11. bis 16 ...

  • Stahlhelm verkroch sich

    Gemeinsames Auftreten von DGB- Kollegen, Genossen der SPD und SED, Mitgliedern der FDJ und der Falken verhinderte erneut das Treffen der westberliner Stahlhelm- Faschisten. Heute um 10 Uhr wollten der Landesführer Gurth, Landesamtsleiter Grobel, der Landesjungstahlhelmführer Ohl und andere Faschisten im Restaurant „Zum Karpfenteich" in Lichterfelde-Ost über die engere Zusammenarbeit mit der faschistischen DP und der Schwennicke-FVP verhandeln ...

  • „ND"-Preise vergeben

    Vor ausverkauftem Haus und der dazugehörigen prächtigen Stimmung wurde gestern abend das große Halali der erfolgreichen Radsportsaifion in der Werner-Seelenbimder-Halle geblasen. Eine Fülle von wertvollen Ehrenpreisen konnten unsere tüchtigen Bahnamateure in Empfang nehmen. Peter Gröning (Dynamo) und Karlheinz Peter (Traktor Ludwigsfelde) errangen die beiden Preise des „Neuen Deutschland" ...

  • Magistrat tagte

    Auf der Magistratssitzung am 8. März-gab der Stellvertreter des Oberbürgermeisters Schneider einen Bericht über den Stand der Mechanisierung der örtlichen volkseigenen Bau- und Baustoffbetriebe und weitere Maßnahmen zur Verbesserung, der Arbeit im Bauwesen. Zur Verbesserung der Handelstätigkeit des staatlichen Handels beschloß der Magistrat, ab 1 ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin W 8. Mauerstr. 39/40, Tel. 22 03 41 — Verlag: Berlin NB4. Schönhauser Allee 176, Tel. 42 59 51 — Abonnementspreis monatlich 3,50 DM — Alleinige Anzeigenannahme: Alle Filialen der DEWAG-Werbung: t. Z. gültig Anzelgenprelsllste Nr. 9 — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 58, Schönhauser Allee 144< Konto-Nr ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten: Bei mäßigen Winden aus Ost bis Südost heiter oder nur leicht bewölkt und trocken. Tagestemperaturen auf 5 Grad ansteigend. Nachts leichter Frost, in ungünstigen Lagen bei minus 5 Grad. Sonnenaufgang 6.33 Uhr, Sonnenuntergang 18.01 Uhr; Mondaufgang 11.07 Uhr. Monduntergang 3.24 Uhr. Tagesmittel: am 6 ...

  • Elliot lief 4:00,4 Minuten

    Der 19jährige Australier Herbert Elliot lief am Sonnabend bei den australischen Meilenmeisterschaften im olympischen Park von Melbourne die Meile (1609 m) in der hervorragenden Zeit von 4:00,4 Minuten^» Aufmerksamer Zuschauer des Rennens war der Weltrekordinhaber auf dieser Strecke, John Landy (3:58,0), der dem talentierten Elliot Zeiten bis 3:54,0 Minuten prophezeit ...

Seite 7
  • Abschied von Imre

    Skizze von Laszlo Baksa (Budapest)

    Die Novembersonne blinkte kühl und matt aus den Milliarden Glassplittern auf der schmutzigen Straße^ Die Glasscherben knirschten scharf, als ich aus dem Gebäude des Rundfunks hinaustrat. Gebäude? \ Ja, das war es vor -€in paar Wochen, ein schönes, würdevolles Gebäude. Die Konterrevolution hat es verändert ...

  • Eichen an der sowjetisch-ungarischen Grenze

    Ruhig hockt hier, keck die Hälse reckend, auf demSchlagbaum oft ein Täubenschwarm. Übern 'Grenzrain ihre Zweige streckend, halten starke Eichen sich: im Arm. ' Vom Atlantik her- ziehn 'Wolkenherden, schwarz bedecken sie das Firmament. Aber keinen Sturmwind gibt's auf Erden, der die Eichen je zerbrechen könnt' ...

  • Sovojetsoldatengrab

    •• Wetterleuchten.l Donnerkrachen. Flammen. Blei entwirbelte dem Kampf wie Sand. " Wänja, Infanterist, brach tot zusammen auf des Stromes ungarischem Strand. Und als wollt's ihm ewig Heimat scheinen, bleibt dies Ufer ihm ans Herz gepreßt in der Freiheit Schutz, die • • ■• ■" dank dem seinen ihren Einzug hielt in,Budapest ...

Seite 8
  • Bonn ist aktiv

    Welches Interesse haben die grauen Eminenzen der bundesrepublikanischen Filmindustrie gerade an der Produktion biographischer Filme? — Immer wieder war in den letzten Jahren aus Kreisen der westdeutschen Reaktion zu vernehmen, daß es der Bevölkerung und vor allem der Jugend an einem „demokratischen" Geschichtsbild fehle, daß kein festverwurzeltes ideologisches Fundament vorhanden sei, fähig, die Bonner Politik zu tragen, und daß man u ...

  • DER BÜRGERMEISTER /

    Schon zu wiederholten, Malen war Fjodor Seliwerstowitsch zum Stadtverordneten gewählt worden, und dies zu Recht — denn er war ein tüchtiger Mann. Aber jetzt und auf einmal hatte man ihn zum Vorsitzenden des Stadtsowjets gewählt, zum Bürgermeister gemacht. „Nun, das Ding ist schon ein wenig ernster", dachte Fjodor Seliwerstowitsch bei sich, „indessen, der Dienstjahre habe ich genug auf dem Buckel, es wird schon klappen ...

  • <••' Ein guter Anfang

    Die- Entwicklung des historisch-biographischen Films begann äußerst vielversprechend. Es entstanden in der Sowjetunion so hervorragende Werke wie die Lenin-Filme von • Michael Romm, die in der Geschichte der Filmkunst für alle Zeiten einen Ehrenplatz einnehmende Gorki-Trilogie des sowjetischen Regisseurs Mark Donskoi; die/ Brüder Wassiljew schufen den klassischen Film „Tschapajew", und die Regisseure A ...

  • Die Lage in Deutschland

    Wie ist die Situation in Deutschland, im sozialistischen und im kapitalistischen Filmschaffen? Um es gleich an den Anfang zu stellen: Die DEFA unterschätzt gegenwärtig die Produktion historisch-biographischer Filme, während in Westdeutschland ein biographischer Film nach dem anderen gedreht und vorbereitet wird ...

  • DER SCHNELLSTE WEG?

    Schriftsteller schreiben nicht nur Romane. Die Gebiete der Kunst reichen weiter, ihre Anforderungen sind vielfältiger. Da werden manchmal Rezepte für Filmbetrachtungen verlangt oder Gebrauchsanweisungen für Kunstwerke. Mein Freund schreibt so was manchmal. Jüngst bat man ihn wieder um eine solche Arbeit ...

  • Vorlesung

    . EINE VERGESSENE BLUME (Bau, Wachstum, Struktur und Wirkungsbereich der Reseda) — Anfang 8 Uhr Aber auch im Theater selbst, in das er fuhr, plagte man sich um diese Zeit mit schweren Sorgen. Im zweiten Akt hat der verliebte Wassja seinerri Mädchen einen Blumenstrauß zu überreichen!'Er bringt ihn ihr dar, aber sie Wendet die Nase- schnöde zur Seite: »Ich liebe keine Reseda!" sagt sie ...

  • EINE ZU RECHT VERGESSENE BLUME

    (Die Reseda und ihre Schädlichkeit für den Menschen! Und es füllte sich das Herz Fjodor Seliwerstowitschs mit Trauer und Bitternis. Er ging zu seinem alten Lehrmeister, einem,' tüchtigen Gießer, bei dem er einst als Geselle gearbeitet hatte, um Trost zu finden und sich Rat zu holen. „Macht nichts!" sprach der Meister ...

Seite 9
  • Em englischer Messegast ;enet in Erstaunen Neue polygraphische Maschinen der DDR / Im Ausland stark gefragt

    „Und diese Maschine ist aus Westdeutschland?" In gebrochenem Deutsch wird es von einem interessierten Beobachter gesprochen, und am Akzent hört man den Engländer heraus. „Nein, sie ist vom VEB Planeta aus Radebeul, wir haben sie neukonstruiert", lautet die Antwort. Der Inselbewohner ist noch ungläubig, und erst das Firmenzeichen an der Zweifarben-Offsetpresse PZO 6-1 kann ihn überzeugen ...

  • Wattierte Teppiche

    Da wäre zunächst die Faserpelz-Kettenstichmaschine vom VEB Tüllmaschinenbau Karl-Marx-Stadt. Sie dient der Herstellung von nichtgewebten Stoffen durch Übernähen von Faservliesen. Nationalpreisträger Heinrich Mauersberger hat sie entwickelt und konstruiert und erklärte uns, „daß sie eine Umwälzung in der Herstellung von textilen Stoffen bedeutet" ...

  • Die „Schützen" arbeiten besser

    Der Hinweis an einer weiteren Textilmaschine „Sie genügt allen Anforderungen des technischen Fortschritts und steht im Bobinetsektor als letzte Neuentwicklung außer Konkurrenz'' ist Grund genug, auch diese Maschine ein wenig näher zu betrachten. Sie heißt „Rollertüllmaschine Modell 4700". Ein Kollektiv unter Leitung des Chefkonstrukteurs Frenzel hat sie im VEB Tüllmaschinenbau Karl-Marx-Stadt entwickelt ...

  • 28 Hauchdünne in 36 Minuten

    Durchaus natürlich, wenn viele zartbestrumpfte Frauenfüße das „Glashaus" in der Halle 3 betreten, geht es doch in der Tat hier um hauchdünne Damenstrümpfe. Fräulein Brigitte aus Potsdam konnte sich gar nicht erklären, wie aus dem Perlongewebe, welches auf der Maschine entstand ein Strumpf werden sollte ...

  • Leipziger Messe — eine Wirtschaftsolympiade

    „Die Leipziger Messe kann man als eine Wirtschaftsolympiade bezeichnen, bei der besonders unsere automatisierten Drehmaschinen die größten Medaillenchancen haben", erklärte der Chefkonstrukteur für Drehmaschinen der'DDR, Nationalpreisträger Moritz Schöbel, in einem Interview. Experten aus England, der Schweiz und anderen kapitalistischen Ländern hätten bestätigt, daß die Drehmaschinen der DDR jeden internationalen Vergleich aushalten ...

  • Nicht gewebt und doch Textilien

    Neue hochentwickelte Textilmaschinen der DDR zur Leipziger Frühjahrsmesse

    Unser Gespräch in der Halle 3 auf dem Gelände der Technischen Messe in Leipzig begann eigentlich damit, daß unser Gesprächspartner meinte: „Wenn Sie von unserer Unterhaltung berichten, dann schreiben Sie, daß ich kein Professor bin. Mit dem Dresdner Kreuzchor habe ich nur insofern etwas zu tun, daß ich ihn sehr gern über den Rundfunk höre ...

  • Asiens größte Brücke

    Ständig umringt von diskutierenden Messebesuchern im China-Pavillon ist das etwa 10 Meter lange Modell der im Bau befindlichen größten Brücke Asiens, der Jahgtsekiang-Doppelstockbrücke, die den größten und wasserreichsten Fluß Chinas noch in diesem Jahr in einer Länge von 1700 Metern und in einer Höhe von 80 Metern überqueren soll ...

Seite 10
  • Die modische Linie der Konfektion

    Die Messekollektion geht auch zur Submission

    Zum ersten Male stellen die volkseigenen Konfektionsbetriebe nicht getrennt aus, sondern als Kollektiv, das seine Erzeugnisse allein nach modischen Gesichtspunkten gruppierte. Modelle» von „Elite" in Plauen finden wir neben Kleidern vom VEB „Elegant" in Berlin, der yEB „Dresdner Kleiderwerke" stellt neben „Berliner Linie" atis und auf einem sich drehenden Podest wechseln in bunter Reihenfolge Kindersachen vom VEB „Berliner Mode" und vom Kinderbekleidungswerk in Erfurt ...

  • ücklich Ganz einfach: Ich bm Eine Begegnung mit der Traktoristin Brigitte Nickel

    - Sehr erfreut schien sie keineswegs, als wir uns vorstellten und sagten, daß wir gerne ein Interview und ein paar Aufnahmen von ihr haben möchten. Sie sei gerade beim Backen. Außerdem habe sie schon einmal in der Zeitung gestanden, und der Reporter habe damals auch Bilder gemacht. Schließlich "bat sie uns, am Nachmittag wiederzukommen ...

  • Schaden Puder und Lippenstift?

    Unter der Lupe betrachtet, würden wir erschrecken, was für eine Landschaft wir vor uns sehen! Da gibt es Hügel, aus denen große, dicke Borsten herausragen, dann tiefe, kraterförmige Löcher und farbige Flecke. Und doch, es ist die eigene Haut. Die Börsten sind die kleinen Härchen,' und die Löcher — aber hat unsere Haut wirklich Löcher? Das, was uns bei einer Vergrößerung als Krater oder Löcher erscheint, sind in Wirklichkeit die Ausführungsgänge der Talg- und Schweißdrüsen ...

  • Eindrucksvolle S|>|elfü|imng''

    Bei dem am 24. Februar 1957"M^ä^i ^Deutschen Sporthalle ausgetragenen Vergleiehs,karnpf. zwischen dem SC Motor Berlin und dem w,estberÜiher Mannschaftsmeister „Schachgesellschaft §ckbauer" zeichneten sich die Motorsportler durch hervorragenden Kampfgeist aus. Das Ergebnis des Kampfes. 8.5 :1.5 Punkten ...

  • AUFLÖSUNG DER SCHACHAUFGABE

    aus Nr. 53/54 1. Dg8t, die erzwungene Annahme des Damenopfers 1. ... Kg8: ermöglicht das hübsche Matt durch 2. Sh6. AUFLÖSUNG DES KREUZWORTRÄTSELS ' aus Nr. 53/54 Waagerecht: ,1. Emma, 4? Vakuum, 8. Autor, 9., Glut, 10. Lanner, 13. Rock, 14. Aera, 15., Lee, 17. Stricknadel, 21. Ire, 22. Egge, 24. Mars, 26 ...

  • SCHACHAUFGABE

    (Matt in drei Zügen) Der schwarze König wird ins weiße «Netz gezogen n und gefangen. ••; Eine Aufgabe von K. Fritsch (Deutsche Schachzeitung 1906) Weiß:Kg3,Ddl; Lb3, Bh4, g5 (5 Steine) Schwarz: Kh7, Ta8, Lh8, Be5 (4 Steint

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