24. Apr.

Ausgabe vom 12.09.1955

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  • Lüder gewann DDR-Rundiahrt

    SC Einheit in der Mannschaftswertung vorn

    Berlin (Eig. Ber.). Die VII. DDR- Rundfahrt wurde mit der letzten Etappe von Cottbus nach Berlin beendet, die,,wie schon im Vorjahr Fritz Jährling mit 4:59:04 gewann. Sieger in der Gesamteinzelwertung wurde der zwanzigjährige Dieter Lüder -voh'-fler'SV Empor mit- einer Fahrzeit von 34:08:52.Stunden. Den zweiten Platz belegte Erich Schulz (SV Post) vor Günter Grünwald (SC Wissenschaft) ...

  • KÜRZ BERICHTET

    Besucher-Rekord Budapest. Etwa 170 000 Ungarn besuchten die Kunststoffausstellung der Deutschen Demokratischen Republik in Budapest, die nach fünfzehntägiger Dauer am Sonnabend geschlossen wurde. Demissioniert Istanbul. Der türkische Innenminister Dr. Gedik ist am Sonnabend zurückgetreten, weil die ihm unterstellten Sicherheitsorgane die antigriechischen Ausschreitungen in verschiedenen türkischen Städten nicht rechtzeitig unterbunden hätten ...

  • Vereint gegen Militarismus und Chauvinismus

    Berlin (Eig. Ber.). Höhepunkt der Gedenkfeiern, die am Sonnabend und Sonntag in der Deutschen Demokratischen Republik zu Ehren der Opfer des Faschismus stattfanden, war die internationale Kundgebung am Sonntagvormittag auf dem Thälmannplatz in Berlin, auf der das Mitglied des Politbüros des ZK der SED und Vizepräsident der Volkskammer Hermann Matern sprach ...

  • Ausländische Delegationen auf machtvollen Kundgebungen in der DDR

    i Leipzig (Eig; Ber.). 65 000 Werktätige der Messestadt Leipzig gedachten in einer Großkundgebung auf dem Georgi-Dimitroff-Platz der durch .den Faschismus gemordeten 'antifaschistischen Widerstandskämpfer aller Länder. Mit stürmischem Beifall wurden die französische Widerstandskämpferin Elsa Salomon, der Vertreter der Nationalen Front Volkspolens, General Ksiezarczyk, der westdeutsche Antifaschist Studienrat Balzer aus Heidelberg sowie Staatssekretär Georg Handke von den Zehntausenden begrüßt ...

  • Adenauer klammert sich an USA

    Internationales Echo auf Moskauer Verhandlungen

    Moskau (Eig. Ber./ADN). Am Sonntag fanden in Moskau keina Beratungen statt. Mitglieder der Sowjetregierung, an der Spitze N. A. Bulganin, folgten einer Einladung Adenauers zu einem Essen. Berlin (Eig. Ber.). Zahlreiche westliche Presseorgane lassen durchblicken, daß Adenauer gar keine diplomatischen Beziehungen zur Sowjetunion will ...

  • Beethovens Neunte in der Staatsoper Wilhelm Pieck wohnte Festkonzert bei

    Berlin (ADN). Zu einem erhebenden Erlebnis würde am Sonnabendabend in der Deutschen Staatsoper Berlin die Aufführung von Beethovens Neunter Sinfonie in einem Festkonzert anläßlich der Wiedereröffnung des Opernhauses Unter den Linden. Es spielte die Berliner Staatskapelle unter Leitung von Generalmusikdirektor Nationalpreisträger Prof ...

  • Schwierigkeiten werden überwunden

    Karl Schirdewan sprach vor 40 000 Werktätigen in Karl-Marx-Stadt

    Karl-Marx-Stadt (Eig. Ber.). Vor So gibt es gegenwärtig Schwierigkeiten in der Versorgung mit einigen Lebensbedarfsgütern oder mit Genußmitteln. Unsere Regierung hat alle Maßnahmen ergriffen. Sie rechnet mit eurer persönlichen Unterstützung bei dem Kampf um die verlustlose Einbringung unserer Ernte. Aber wegen der Schwierigkeiten in der Ernte wird ein Arbeiter die Arbeiter-und-Bauern-Macht nicht aufgeben, er wird deshalb nicht den Faschismus und Militarismus herbeirufen wollen ...

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  • Adenauer sprach nicht für das deutsche Volk

    Adenauer hat in der Sonnabendsitzung das Sowjetvolk und das deutsche Volk in empörender Weise beleidigt. Adenauer suchte die Schuld am Kriege zu verwischen und machte den Versuch, die nazistischen Kriegsverbrechen sozusagen zu gleichen Teilen Hitler und der Sowjetunion zuzuschieben. Das hat auch bei den Korrespondenten anderer Länder Befremden erregt ...

  • Der 11. September in Berlin

    Am Rande der großen Kundgebung notiert

    Sonntagmorgen, Bleiern liegt ein TOuverhangener Hirnmel über Berlin. In den Verkehrsmitteln der BVG und der S-Bahn informieren sich die Berliner Werktätigen in der Morgenpresse über die Ereignisse in Moskau. Mit großer Empörung debattieren sie über das provokatorische Auftreten Adenauers. In der Linie A meint der Pankower Bauarbeiter Strzelk: „Mit seiner Unverschämtheit und den frechen Anmaßungen kann Adenauer international ebensowenig einen Blumentopp gewinnen wie bei uns ...

  • Bonn muß mit der DDR verhandeln

    Stuttgart (Eig. Ber.). „Es wird auch zu Verhandlungen mit der DDR kommen müssen, die nicht beiseite geschoben werden dürfen", fordert am Sonnabend die hürgerHche „Stuttgarter Zeitung" in einem Artikel, in dem sie sich wie zahlreiche andere westdeutsche Zeitungen äußerst kritisch mit dem »rovokatorischen Auftreten Adenauers in Moskau auseinandersetzt ...

  • Umsiedler-Elend

    Kiel (ADN). Über 56 000 Menschen leben in Schleswig-Holstein noch in Umsiedle.rlagern. Dies teilte die Landesregierung offiziell mit. Die Umsiedler sind in den 408 Lagern des Landes untergebracht. Freundschaft zur Sowjetunion ist Friedensgarantie Saarbrücken (ADN). Eine „Gesellschaft für kulturelle Verbindungen mit der UdSSR" ist im Saargebiet gegründet worden ...

  • Viele Hände halfen die Ernte bergen

    Schwerin (Eig. Ber.). 6000 Werktätige aus den Betrieben, Verwaltungen und Institutionen halfen am Sonnabend im Bezirk Schwerin beim Roden der Kartoffeln. Dem Appell der Regierung folgend, unterstützten allein aus der Stadt Güstrow 923 und aus der Bezirksstadt Schwerin 900 Männer, Frauen und Jugendliche die werktätigen Bauern in der Kartoffelernte ...

  • Von der UdSSR beeindruckt

    Französische Touristen: „Unsere Presse sagt nicht die Wahrheit"

    Paris (ADN). Überwältigt von ihren Erlebnissen in der Sowjetunion, ist die Gruppe von 760 französischen Touristen nach mehrtägigem Aufenthalt in Leningrad und Moskau mit dem polnischen Dampfer „Batory" wieder nach Frankreich zurückgekehrt. Bei ihrer Ankunft in Paris erzählten die Touristen — vorwiegend Industrielle und Intellektuelle — Pressevertretern von ihren Eindrücken ...

  • Erhardt ermuntert zum Lohnraub

    IG-Vorsitzender: Bonns Kriegspolitik Ursache für soziale Notlage

    Frankfurt/Main (ADN/Eig. Ber.% Gegen die dreiste Behauptung der Unternehmer, daß die Ursache der Teuerungswelle in Westdeutschland die Lohn- und Gehaltsforderungen der Werktätigen seien, wandte sich der Vorsitzende der IG Metall im DGB, Otto Brenner. Er stellte fest, daß „die jetzigen Zustände nichts anderes als eine Folge der bisherigen Wirtschaftspolitik der Bundesregierung und des Gewinnstrebens der Unternehmer sind" ...

  • Senatsrat Kumpan von SS-Mördern

    Berlin (Eig. Ber.). Wie jetzt durch ein Wiederaufnahmeverfahren gegen den ehemaligen SS-Standartenführer Hans Himpe vor dem Moabiter Schwurgericht bekannt wurde, ist der in Bonn diensttuende westberliner „Senatsrat" und frühere SS-Angehörige Dr. Hans M. Mitwisser eines bestialischen faschistischen Verbrechens an vier jüdischen Bürgern ...

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  • Deutschlandsender

    TORWART« Montag* 12. September 1999 Sett Znffflsft&p yr Aus den Reden auf der internationalen Gedenkkundgebung für die Opfer des Faschismus in Berlin Weltanschauungen dürfen nicht trennen Faschismus und Militarismus konnten nur deshalb ihre Schrekkensherrschaft aufrichten, weil sich die deutschen Antifaschisten nicht rechtzeitig zu einer festen Kampfgemeinschaft zusammenschlössen ...

  • Für ein Deutschland ohne Faschisten und Militaristen

    Der Gedenktag für die Opfer des Faschismus ist besonders geeignet, Rückschau über den zurückgelegten Weg zu halten und wie das Vermächtnis unserer Toten erfüllt wurde. In einem Teil Deutschlands, in der Deutschen Demokratischen Republik, wurde das Gelöbnis erfüllt, den Faschismus und Militarismus, die Todfeinde der Menschheit, auszurotten ...

  • Sowjetunionfürdeutsche Wiedervereinigung

    Gestatten Sie mir im Namen der sowjetischen Delegation Ihnen, den Teilnehmern dieser Kundgebung, die dem internationalen Tag der Opfer des faschistischen Terrors gewidmet ist, den Berlinern und allen Werktätigen der Deutschen Demokratischen Republik unseren herzlichen und freundschaftlichen Gruß zu übermitteln ...

  • Wir stehen an Ihrer Seite

    Es ist der französischen Delegation eine angenehme Pflicht, den Überlebenden der heldenhaften Kämpfe, die vor zehn Jahren beendet wurden, und der Berliner Bevölkerung sowie allen Bürgerinnen und Bürgern der Deutschen Demokratischen Republik die brüderlichen Grüße zu überbringen. Das französische Volk empfindet keinen Haß gegen das deutsche Volk ...

  • Einheit nicht auf Kosten der DDR

    Ich komme aus dem Westen Deutschlands und möchte euch die herzlichsten Grüße der antifaschistischen Widerstandskämpfer und aller jener Menschen übermitteln, die den Wahnsinn des Krieges nicht vergessen haben und Militarismus und Faschismus hassen. Wir Widerstandskämpfer in unserem Volk und in den anderen Völkern, wir wollen nicht nur miteinander reden, wir wollen uns die Hand reichen, beide Hände, und eine gute Portion Herzblut dazu ...

  • Weltanschauungen dürfen nicht trennen

    Faschismus und Militarismus konnten nur deshalb ihre Schrekkensherrschaft aufrichten, weil sich die deutschen Antifaschisten nicht rechtzeitig zu einer festen Kampfgemeinschaft zusammenschlössen. Mit vollem Bewußtsein erinnere ich heute als Christ an die Worte Ernst Thälmanns aus seinem offenen Brief vom 27 ...

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  • Das Freundschaftsprogramm

    Nicht von einer Deklaration soll hier die Rede sein, auch von keinem Freundschaftstreffen, nicht einmal vom Auftritt eines Kulturensembles. Um ein gedrucktes Programm geht es mit vier Seiten Text, ein Programm, das für die Galavorstellung der deutschen Kulturdelegation im herrlichen Palast der Kultur am Stalinplatz Warszawa vorbereitet wurde ...

  • Deutschlandsender

    Nachrichten: 4.00. 5.00, 5.30, 6.00, 6.30, 7.00, 8.00, 10.00, 12.00, 15.00, 17.00, 19.00, 21.00, 22.00. 23.00, 24.00, 2.00 Uhr. 9.30: Kleines Konzert ^ 10.10: Das interessiert die Frau — 11.00: Musikalisches Allerlei — 12.20: Mittagskonzert —i 14.00: Von Rhein und Elbe — 14.30: Französische Kammermusik — 15 ...

  • Neukölln nicht „die" Bahn

    In den ersten Nachkriegsjahren erlebte Berlin viele spannende Rennen vor ungewohnten Zuschauerkulissen. Auf den Aschenbahnen des damaligen Stadions Mitte und der Werner-Seelenbinder-Kampfbahn in Neukölln lieferten sich Deutschlands beste Fahrer fast Sonntag für Sonntag dramatische Kämpfe. Aber diese Aschenbahnrennen konnten doch nur eine Übergangslösung sein, denn sie bargen natürlich viele Gefahren und gestatteten den Fahrern auch nicht, ihr ganzes Können einzusetzen ...

  • I Und wieder surren JZäder |

    iii.....im Aus der Chronik des Radsports der deutschen Hauptstadt (IV) iinniiiifr Die Olympiastadt ohne Rennbahn

    Noch einmal schlugen im Jahre 1909 die Wogen im Berliner Radsport hoch, als im Botanischen Garten eine weitere Rennbahn eröffnet werden sollte, woraus sich schließen läßt, daß der Rennbahnbetrieb zu damaliger Zeit ein einträgliches Geschäft war. Nun hatte aber der Verband der Rennbahnbesitzer in seinen Satzungen die Interessengebiete exakt „aufgeteilt" und dabei festgelegt, daß auf eine Million Einwohner nur eine Rennbahn kommen soll ...

  • Projekt Preußenplatz

    Alte Bahnen gerieten in Vergessenheit oder mußten abgerissen werden, weil sie die Pläne der Erweiterung des Stadtbildes störten. Die 'neuhinzugekommene Rütt- Arena in der Hasenheide brannte ab, so daß schließlich Anfang der dreißiger Jahre allein die Olympiabahn am Plötzensee existierte. Lange geisterte ein Projekt durch die Berliner Zeitungen, auf dem Preußenplatz eine neue moderne Bahn zu errichten, aber es mangelte am nötigen Geld ...

  • Greizer Ringer gewannen

    Bei den Oberliga-Begegnungen in der DDR - Mannschafts - Meisterschaft im Ringen gab es einen harten Positionskampf zwischen Motor Schott Jena und Rotation Greiz. Nach Siegen in den unteren Gewichtsklassen gingen die Jenaer zunächst mit 9 2 in Führung. Dann aber kamen die Thüringer auf und das Resultat lautete am Schluß 11 -9 für Greiz ...

  • Iharos lief in Budapest 5000-m-Weltrekord

    Der in diesem Jahr bereits durch drei Weltrekorde hervorgetretene Ungar Sandor Iharos entriß im Rahmen des Leichtathletik-Länderkampfes Ungarn—Volkspolen in (Budapest Wladimir Kuz den 5000-m-Weltrekord. Bis 3400 m hatte er sich laufend mit seinem Landsmann Szabo in der Führung abgewechselt, dann zog er allein davon und siegte in der neuen Weltrekordzeit von 13:50,8 Min ...

  • Die „richtige" Rennbahn

    Doch im demokratischen Sektor Berlins wurde die Forderung nach einer richtigen „Rennbahn" immer hartnäckiger. Immer wieder fand man unter Leserbriefen die Zellen alter Radsportanhänger, die die Glanzzeiten des Berliner Radsports mit ihren Erinnerungen heraufbeschworen. Die Rennfahrer unterstützten diese ...

  • Richtigstellung

    Im Artikel „Das arme Dorfsctaameisterlein von Wiepersdorf" von Karl Grünberg im „Vorwärts" vom 29. August muß es im zweiten Abschnitt statt „Rohrstockprädikat" „Rohrstockpädagogik", im fünften statt „Geldbeutel" „Geldteufel" und im siebenten statt „Herkunft" „Herrschaft" heißen. Der im letzten Abschnitt gemeinte Herausgeber von „Des Knaben Wunderhorn" hieß auch nicht Achim von Brentano sondern Achim von Arnim, der dieses Werk in Gemeinschaft mit seinem Schwager Clemens Brentano veröffentlichte ...

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  • Dieter Lüder verteidigte das Gelbe Trikot

    SV Einheit siegte in der Mannschaftswertung / Großartiger Erich Schulz belegte den zweiten Platz vor dem jungen Grünwald

    von unserem Sonderberichterstatter Dieter Wales Mit der 7. Etappe über 185 km von Cottbus nach Berlin klang am Leipziger Grünwald, der damit von den Weltmeisterschaftsteilnehmern fÄ^JV^ÄÄ am b6Sten abSChnitt AUCh in der Mannschaftswertung änderte sich übergestreift hatte, erfolgreich und wurde Einzelsieger vor dem unver- mcnts mehr ...

  • Internationale Gäste in Grünau

    Hans Rietz in Klasse A vor der Engländerin Field

    Die international bekannte und beliebte Grünauer Regattastrecke beherrschten zwei Tage lang die Motorrennbootsportler. Im Mittelpunkt standen die 2. DDR-Meisterschaften der Sektion Motorrennsport/Wasser. Außerdem ging es zum ersten Male um den „Großen Preis von Grünau" mit nationaler und internationaler Beteiligung, Wie Sektionspräsident Laszig ausführte, soll zum Abschluß jeder Saison um diese Trophäe gekämpft werden ...

  • Die Ergebnisse

    Einzelwertung der 7. Etappe: 1. Jährling (SV Einheit) 4:59:04, 2. Teske (SV Dynamo) 5:00:06, 3. Witt (SV Post II) 5:00:08, 4. Malilz (SC Einheit) 5:06:34, 5. Grigat (SV Motor) 5:06:34, 6. Brinkmann (LV Nordrh./Westf.), 7. Stoltze, G. (SV Lok), 8. Tüller (SC Einheit), 9. Kirchhof! (SC Einheit), 10. Voigt (SV Stahl), 11 ...

  • Erfolgreiche DDR-Segelmeister

    Die Gesamtberliner, Herbstwoche der Segler wurde vom 3. bis 11. September auf dem Wannsee und der Havel bei mittlerer Brise mit fünf Wettfahrten durchgeführt. In der Klasse der 35-qm-Nationalkreuzer holte sich Rohn vom SC Einheit auf „Ursula" mit fünf Siegen den Sonderpreis des Berliner Segler- Verbandes ...

  • Handballfrauen ungeschlagen

    Ungeschlagen blieben Berlins Frauenhandballmannschaften. Die Spielerinnen des SC Motor Berlin mußten dabei in Greifswald hart kämpfen, um die HSG Wissenschaft 4 :2 zu schlagen. Eine beachtliche Formverbesserung ließ die Elf der SG Grün-Weiß Baumschulenwcg beim ungefährdeten 11 • 3-Sieg über Traktor Werneuchen erkennen ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin W 8. Mauerstraße 39/40, Tel. 22 03 41 — Verlag und Anzeigenabteilung- Berlin N 54. Schönhauser Allee 176. Tel. 42 59 5i — Abonnementspreis monatlich 3.50 DM (für Anzeigen gilt z. Z. Preisliste Nr. 9) — Bankkonto: Berliner Stadtkontor. Berlin C 111. Kurstraße, Konto-Nr. 1/1898 — Postscheckkonto: „Neues Deutschland^ Berlin Nr ...

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