20. Apr.

Ausgabe vom 26.02.1955

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  • Anspornende Bilanz /

    Zum Bericht über den Volkswirtschattsplan 1954

    TSTährend die Imperialisten und " Militaristen in diesen Tagen in Bonn fieberhaft an der Remilitarisierung Westdeutschlands, an der Vorbereitung eines neuen Krieges arbeiten, legte die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik mit dem Bericht über die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1954 vor der Welt Rechenschaft über die friedliche Arbeit der Werktätigen unserer Republik ab ...

  • Massendemonstrationen der Bevölkerung Hochleistungsschichten in den Betrieben

    Karl - Marx - Stadt. 80 000 Werktätige von Karl-Marx-Stadt richteten am Donnerstag auf einer Großkundgebung den Appell an die Bonner Abgeordneten, die Pariser Verträge abzulehnen. Die Einwohner der Stadt wandten sich in den letzten Tagen mit rund 3000 Eilbriefen und Telegrammen an westdeutsche Abgeordnete ...

  • A.J.Mikojan in ßerlin eingetroffen

    Sowjetische Regierungsdelegation zur Leipziger Messe

    Berlin (Eig. Ber.). Eine sowjetische Regie- des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, rungsdelegation zur Leipziger Frühjahrsmesse 1955 A- !• Mikojan, geleitet. Ihr gehören weiter traf auf Einladung der Regierung der Deutschen "n der Stellvertreter des Ministers für Außen- „ , ,. . _ ,... _ . . _ , ...

  • 310000 Saararbeiter streikteil

    Massendemonstrationen gegen Hoffmann und Adenauer / Feste Aktionseinheit mit christlichen Gewerkschaftern / Außerparlamentarische Aktionen gegen Kriegspakte — Weg zur Rettung der Nation / Die Verantwortung liegt bei der SPD- und DGB-Führung

    Saarbrücken (ADN/Eig. Ber.). Am Freitag stand das Saargebiet im Zeichen des machtvollen Generalstreiks der 310 000 Arbeiter und Angestellten. Dem Streikaufruf der Einheitsgewerkschaften folgten auch die christlichen Gewerkschafter, deren Führung sich gegen den Streik gewandt hatte. Bereits um 6 Uhr morgens zogen vor allen Werken Massenstreikposten auf, um jeden Streikbruch zu verhindern ...

  • Protestaktionen in Westdeutschland

    Bonn. Vor den Toren der Stahlund Eisenwerke sowie der Zechen von Oberhausen und Mülheim verteilten am Donnerstag, dem ersten Tag der Ratifizierungsdebatte, Funktionäre des DGB die Exemplare des Beschlusses des DGB, in dem die Verschiebung der Ratifizierungsdebatte über die Pariser Verträge gefordert wird ...

  • So kämpften die Saararbeiter

    Im Anschluß an eine große Kundgebung demonstrierten in Homburg mehr als 5000 Arbeiter durch die Straßen der Stadt. „Wir kämpfen für die Verteidigung der demokratischen Rechte und Freiheiten!" — „Aktionseinheit sichert den Erfolg!" hieß es auf den Transparenten, die in der Demonstration mitgeführt wurden ...

  • Präsident Pieck empfing sowjetische Regierungsdelegation

    Berlin (ADN). Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, empfing am Freitagnachmittag in seinem Amtssitz Schloß Niederschönhausen den Leiter der sowjetischen Regierungsdelegation zur Leipziger Frühjahrsmesse 1955, den Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, A ...

  • Erfinderberatung auf der Messe

    Berlin (ADN). Wie das Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR mitteilt, wird auf der Messe ein Beratungsdienst durchgeführt, der jedem interessierten Messebesucher Beratung und Hilfe in solchen Fragen gewährt, die das Erfindungs- und Vorschlagswesen, das Patent- und Warenzeichenrecht betreffen. Die Beratungsstellen befinden sich im Kopf bau der Halle 4 a auf dem Gelände der technischen Messe, im Hochhaus Karl-Marx- Platz und bei der Bezirksleitung der Kammer der Technik ...

  • er

    Kontakt zwischen den Kaufleuten, aus Ost und West herstellt.. Wir haben die Absicht, in Leipzig mit allen Ländern ins Gespräch und nach Möglichkeit auch ins Geschäft zu kommen", erklärte das Mitglied der Ausstellungsleitung der österreichischen USIA-Betriebe, Dr. Adolf Löwy, in einem ADN-Interview. Besondere Anerkennung zollte er der guten Organisation bei der Ankunft der Ausländer in der Messestadt ...

  • Solidaritäfcielegramm des FDGB

    Berlin (Eig. Ber.). Der Bundesvorstand des FDGB hat den streikenden Saarwerktätigen in einem Telegramm herzliche Kampfesgrüße übermittelt und sie der Solidarität der Arbeiter der DDR versichert. An alle Mitglieder und Leitungen der Gewerkschaften des FDGB wird appelliert, praktische Solidaritätsmaßnahmen einzuleiten ...

  • 10-t-Riese aus Hennigsdorf

    Hennigsdorf. Das Stahl- und Walzwerk „Wilhelm Florin", Hennigsdorf, zeigt auf der Messe u. a. drei Stahlformgußstücke im Gewicht von 101, 4 t und 11. Diese Stahlformgußstücke sind für ein KalJ-Pilger-Walzwerk bestimmt und werden von der Maschinenfabrik Meuselwitz weiterverarbeitet. Zur Ausstellung gehört ferner eine Kollektion unserer Walzerzeugnisse ...

  • Dr. Löwy, Österreich: Gute Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zwischen West und Ost

    Leipzig (ADN). „Für uns istLeipzig der wichtigste internationale Messeplatz, weil einen engen

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  • Alle Räder stehen still

    Korrespondenz aus dem Saargebiet

    Saarbrücken. Der 25. Februar 1955 ist ein ruhmvoller Tag in der an Kampftraditionen reichen Geschichte der Arbeiter des Saargebiets. An diesem Freitag zeigte sich die unüberwindliche Kraft der Werktätigen. Es gärt bereits lange in den Betrieben des Saargebiets. Angesichts der gesteigerten Ausbeutung durch die Konzernherren der Montanunion, durch die deutschen und französischen Kapitalisten, und der Preissteigerungen fordern 70 000 Metallarbeiter bereits seit 18 Monaten die Erhöhung ihrer Löhne ...

  • Sie sprachen nicht lürWestberlin

    Im bisherigen Verlauf der Ratifizierungsdebatte im Bonner Bundestag sprachen auch CDU- und SPD- Vertreter aus Westberlin. Haben sie, so wie es die westberliner Bevölkerung verlangt, im westdeutschen Parlament auf die ungeheure Gefahr hingewiesen, die Deutschland und seiner Hauptstadt durch die Remilitarisierungspolitik ...

  • Kein Wort zum Streik

    Für die SPD sprach dann der Ab-^ geordnete Dr. Mommer. Er wies zwar an Hand von Dokumenten nach, daß es sich beim Saarstatut um einen glatten Schacher handelt, den Adenauer mit dreisten Lügen zu verbrämen sucht. Mit keinem Wort ging Mommer jedoch auf die gegenwärtigen Kämpfe der Saararbeiter ein, die der beste Beweis für die Haltung der Bevölkerung an der Saar sind ...

  • Schweden siegte erst 14 Sekunden

    vor Schluß Von unserem Sonderkorrespondenten

    Die ersten Würfel sind gefallen und die Punkt- und Tor-Konten* die am Abend des 6. März Aufschluß über den neuen Eishockey- Weltmeister geben werden, eröffnet. Mit der UdSSR, Kanada, der CSR und Schweden holten sich die „großen Vier" die erwarteten Doppelpunkte, wobei Schweden, der Weltmeistsr von 1953, jedoch um Haaresbreite an der glänzend aufgelegten und bis zur Schlußglocke tapfer kämpfenden westdeutschen Auswahl gescheitert wäre ...

  • Der Streik im Saargebiet

    (Fortsetzung von Seite 1)

    sich gleichfalls im Streik. Auch die Arbeiter der Neunkirchener Schloßbrauerei streiken vollzählig. Das Passage-Kaufhaus in Saarbrücken, das zu dem französischen Konzern „Grand Magazin" gehört, ist geschlossen. Die Direktion konnte nicht öffnen, da der größte Teil der Belegschaft nicht zur Arbeit erschien ...

  • Adenauers Saarverkauf bloßgestellt

    Scharfe Auseinandersetzungen innerhalb der Koalition am zweiten Tag der Ratifizierungsdebatte Adenauer bestätigt Geheimabsprache mit USA über die Saar / Kiesinger droht der SPD Noch immer keine entscheidende Kampfansage / Will die SPD die Ratifizierung h

    Bonn (Eig. Ber.). Am zweiten Tag der Bonner Ratifizierungsdebatte kam es zu heftigen Auseinandersetzungen über das Saarstatut, in denen der nationale Verrat Adenauers in der Saarfrage deutlich zutage trat. Während sich zur gleichen Zeit im Saargebiet über 300 000 Saararbeiter in einem machtvollen Streik ...

  • Anspornende Bilanz

    (Fortsetzung von Seite 1)

    des Zentralkomitees — spricht von den hohen Verlusten durch Stillstandszeiten, Ausschußproduktion und mangelhafte Verwendung der Umlaufmittelfonds. Das Prinzip der Rentabilität ist nicht genügend gewahrt worden. Wie wenig sorgsam gerade Investitionsmittel verwandt wurden, zeigt ein Beispiel aus der Bauindustrie ...

  • Warsdiau raff Berlin und Paris

    Großkundgebung gegen Naziarmee und Atomkrieg

    Warschau (ADN). Von einer Großkundgebung in der „Hala Gwardia" aus richteten am Freitagabend, dem zweiten Tag der Bonner Bundestagsdebatte über die Pariser Kriegsverträge, rund 5000 Bürger der polnischen Hauptstadt den Ruf an die Einwohner von Berlin und Paris, gemeinsam gegen die Remilitarisierung Westdeutschlands sowie gegen einen Atomkrieg zu kämpfen und dafür zu sorgen, daß niemals wieder faschistische Soldaten das friedliche Leben der drei europäischen Hauptstädte bedrohen können ...

  • Eine ernste Situation

    Die Freitag-Debatte hat mit aller Eindringlichkeit gezeigt, daß Adenauer alle Mittel anwendet, Lüger, Verdrehungen, Beschimpfungen und Drohungen, um die Ratifizierung durchzupeitschen. Die Zeit drängt. Aber angesichts dieses Drängens sind die Reden, die spitzfindigen Auseinandersetzungen mit Rechtsfragen, die die meisten SPD-Abgeordneten führen, geradezu gefährlich zu nennen ...

  • Kiesinger droht wieder

    Zur Begründung der Ablehnung schickte die CDU wiederum den Abgeordneten Riesinger nach vorn. Kiesinger drohte der SPD unverhüllt: „Ich warne Sie s . . Sie werden eines Tages die Geister, die Sie gerufen haben, nicht mehr los werden." Damit wiederholte Kiesinger erneut die Drohung gegen die SPD, die auch am ersten Tage der Debatte der CDU-Minister Strauß in unverschämter faschistischer Art ausgestoßen hatte ...

  • | „Adenauer will Einheit 1 für ein Linsengericht verkaufen

    Die Auslandspresse zur Bonner Ratifizierungsdebatte Moskau (ADN). Die Wiederaufnahme der Debatte über die Pariser Verträge im Bonner Bundestag wird in der sowjetischen Presse eingehend kommentiert. Der „Prawda"- Korrespondent P. Naumow betonte: „Die Furcht vor dem Volk und der Wunsch, nicht in einen Konflikt mit den (Partei- ...

  • Waffen für Bonner Armee in der Pfafiz

    Neue Beschlagnahmen angekündigt Frankfurt /Main (ADN). Noch während der zweiten Lesung der Pariser Verträge im Bonner Bundestag gab der USA-Generalmajor Reber in einem Interview bekannt, daß alle amerikanischen Waffen und Geräte, mit denen eine künftige westdeutsche Armee ausgerüstet werden soll, bereits in den großen amerikanischen Waffen- Arsenalen in der Pfalz lagern ...

  • Arbeit für Hamburger Hafen

    Hamburg (ADN). Der Transit* handel der Deutschen Demokratischen Republik über Hamburg ist in den letzten Monaten zu einem Faktor im Umschlagbetrieb der Hansestadt angewachsen, der aus dem Wirtschaftsleben Hamburgs nicht mehr wegzudenken ist. Nach* dem besondere In den letzten Wochen die Importe aus der Volks* republik China für die DDR lau-" fend zugenommen haben, sind jetzt 750 Tonnen Wein aus Spanien und 800 Tonnen Heringe aus Norwegen in Hamburg eingetroffen ...

  • Großer Bestechungsskandal

    Bielefeld (ADN). Das Landgericht Bielefeld begann am Mittwoch den ersten von mehreren Korruptions* Prozessen gegen zunächst elf An-< gestellte bei den Beschaffungs* ämtern der ■westlichen Besatzungs* mächte, gegen Besatzungslieferan-" ten und Industrievertreter. Besät* Zungslieferanten und Industrie-1 ...

  • Ausnahmerecht gegen DGB

    Unternehmer fordern Anti-Streikgesetz Berlin (ADN/Eig. Bcr.). Die „Berliner Informationsbriete" des Rüstungslndustriellen Spennrath teilen mit, daß die FDP im Bonner Bundestag einen Gesetzentwurf vorlegen will, wonach Streiks der Arbeiter verboten und unter Ausnahmerecht gestellt werden sollen. Die Unternehmer fordern von der Bonner Regierung, daß den Drohungen gegen den DGB nunmehr „gesetzliche Maßnahmen" folgen ...

  • „Mehrheit" am Parteibändel

    Wehner erklärte wörtlich: „Die Mehrheit unseres Volkes wünscht und verlangt ernsthaft eine Verständigung und Verständigungsversuche. Sie glauben sich leicht über die aufrichtig gemeinten Versuche hinwegsetzen zu dürfen, über Unterschriften unter Petitionen an dies.es Haus. Manche sind offenbar der Auffassung, das Volk nur noch zum Ausführen von Befehlen und Beschlüssen gebrauchen zu können ...

  • Kaiser unter Druck

    Bonn (ADN). Vor der zweiten Lesung des Saarabkommens im Bundestag versucht Adenauer nochmals seinen CDU-Minister Jakob Kaiser in der Frage des Saarabkommens auf Vordermann zu bringen. Wie DPA meldet, sind in den letzten Tagen zwischen Adenauer und Kaiser vertrauliche Briefe gewechselt worden. Laut DPA ver* muten politische Kreise in Bonn, daß dieser Briefwechsel, „dessen Inhalt nicht bekanntgegeben wurde ...

  • Interne Schwierigkeiten

    Gegen 17 Uhr wurde vom Bundestagspräsidium eine interfraktionelle Sitzung einberufen, bei der die führenden Vertreter aller Fraktionen beraten sollten, wie die Weiterführung der Debatte vonstatten gehen sollte. Adenauer hätte verlangt, daß die Debatte abgewürgt wird, um am Sonnabend ratifizieren zu können ...

  • am Montag, dem 28. Februar 1955, um 18 Uhr,

    ...

  • Prolest Kölner Studenten

    Köln (ADN). Mit einer Demon* stration durch die Innenstadt pro* testierten am Donnerstag etwa 2000 Studenten der Kölner Univer* eität gegen eine Erhöhung der Straßenbahntarife, die vom Stadt* Parlament beschlossen worden war. Die lange Marschkolonne brächte teilweise den Straßen* verkehr ins Stocken ...

  • Lenz macht Propaganda

    Für das Saarabkommen versuchte dann der Bonner Propagandaminister in spe Otto "Lenz (CDU) Stimmung zu machen. Dabei bestätigte er, daß an der Saar ein undemokratisches Regime herrscht. Zwischenrufer wiesen darauf hin, daß jedoch dieses Regime nichts anderes wolle als Adenauer.

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  • III. Der Kampf der deutsehen Frauen für Frieden, Einheit und Wohlstand

    Der heroische Kampf des Sowjetvolkes befreite auch Deutschland von dem Joch des Hitlerfaschismus und gab ihm die Möglichkeit einer friedlichen demokratischen Entwicklung. Aufgabe der deutschen Arbeiterklasse war es, aus der Geschichte die Lehre zu ziehen, die unselige Spaltung zu überwinden, um mit geeinter Kraft die Ursache der imperialistischen Kriege zu beseitigen, die Träger der aggressiven Politik, die das deutsche Volk in die Katastrophe führte, zu entmachten ...

  • II. Der Kampf der Frauen gegen Imperialismus, Faschismus und den zweiten Weltkrieg

    in der Zeit der Weimarer Republik nahmen die Frauen am Kampf der Arbeiterklasse unter der Führung der KPD gegen die Entwicklung des deutschen Imperialismus und die Vorbereitung eines neuen Weltkrieges hervorragenden Anteil. Die Monopolherren und Junker, die am ersten Weltkrieg Milliarden 'verdient hatten, wälzten alle Lasten des Krieges und des Versailler Vertrages auf die Werktätigen ab ...

  • I. Der Kampf der Frauen gegen den Imperialismus und den ersten Weltkrieg

    An der Jahrhundertwende verstärkte das Finanzkapital auf der Jagd nach Maximalprofit die Ausbeutung der Werktätigen im eigenen Land und in den kolonialen und abhängigen Ländern. Um neue Einflußgebiete zu erobern, bereitece insbesondere der deutsche Imperialismus fieberhaft den ersten Weltkrieg vor. Besonders den Frauen bürdete die verschärfte Lohnsklaverei und die Politik der Kriegsvorbereitung neue, schwere Lasten auf ...

  • 45 fahre Internationaler Frauentag gegen Imperialismus, Militarismus und Krieg

    Hinweise der Abteilung Wissenschaft und Propaganda des Zentralkomitees der SED zur Vorbereitung des 8. März

    Vor 45 Jahren, im Jahre 1910, wurde auf dem Internationalen Sozialistischen Frauenkongreß in Kopenhagen auf Antrag Clara Zetkins beschlossen, alljährlich am 8. März den Internationalen Frauentag als Kampftag gegen Imperialismus, Militarismus und Krieg — für Frieden, Demokratie und Gleichberechtigung der Frauen zu begehen ...

Seite 4
  • Was der „Tag der Bereitschaft" lehrt

    (~\bwohl die Felder noch tief *-^ verschneit sind, wurde der „Tag der Bereitschaft" zur Frühjahrsbestellung am vergangenen Wochenende in den meisten Maschinen-Traktoren-Stationen, volkseigenen Gütern, Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften und Dörfern gewissenhaft durchgeführt. Die Vorbereitungen, die für diesen Tag getroffen waren, beweisen, daß die neuen Aufgaben, die das 21 ...

  • Die Wirtsdiaitlidikeit im Städtebau

    bauwerkes" das an der Nordseite stehende Gebäude des Wasserstraßenhauptamtes, welches erst 1951 für etwa 1 Million DM erbaut wurde, für den Abbruch vorgesehen, weil nach den Ideen der Verfasser der neuen Straße eine architektonische Einheitlichkeit auf alle Fälle erzielt werden sollte. Sind solche Methoden richtig? Muß jede Stadt ein Hochhaus haben? So zerbrechen sich Dresdener Architekten den Kopf darüber, wie sie denn jetzt das Problem Dresdener Hochhaus 6ehen sollen ...

  • Audi in Bansfoifbeirieben sdilummern nodi Reserven

    In Berlin wurden 15 verschiedene Baustellen und Betriebe zusammengelegt und daraus ein Betonwerk geschaffen. Die ersten schüchternen Ansätze zu einem Betonwerk wurden in Grünau gelegt. Hier war zunächst nur eine Fertigung von Spannbeton vorgesehen. Man hat dort auch ein Mischhaus hingestellt. Daran ist im Laufe der letzten drei Jahre die Fertigungsfläche angebaut worden ...

  • Typenbaufen und Komplexbrigaden - das ist die ridifiqe Dfisdransi

    Ich komme aus der Produktion und möchte über die Sorgen und Nöte der Bauarbeiter sprechen. Wir hatten uns schon auf die Bauarbeiten in diesem Jahre vorbereitet, aber die Planunterlagen waren noch nicht eingetroffen. Unserer Komplexbrigade, der ich als Brigadier angehöre, waren schon zwei Baustellen und die entsprechenden Planunterlagen zugesprochen, aber wir erhielten diese Unterlagen nicht ...

  • HocModiziegel ersparen Geld, Zeh und Material

    Das 21. Plenum des ZK der SED stellt unserer volkseigenen Wirtschaft die Aufgabe, die Rentabilität der Betriebe zu sichern und zu erhöhen. Besonders die Unionstagung der Baufacharbeiter der UdSSR hat eine Reihe von Fragen behandelt, die auch für unsere Bauarbeiter, Architekten und Ingenieure richtungweisend sind ...

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  • Volkschina zur Ausdehnung des Handeis bereit

    Hsü Schö-han, stellvertretender Minister für Außenhandel, zur Eröffnung der Leipziger Messe 1955

    Die Volksrepublik China mißt der Leipziger Messe stets große Bedeutung bei und nimmt seit 1951 jedes Jahr aktiv an der Ausstellung teil. Ohne Zweifel werden wir auch dieses Jahr auf der Leipziger Messe mit verschiedenen konkreten Methoden die Errungenschaften, die unsere Republik im vergangenen Jahr ...

  • 45 Jahre Internationaler Frauentag - 45 Jahre Kaitipj gegen Imperialismus, Militarismus und Krieg

    (Fortsetzung von Seite 3)

    die Erfüllung der Volkswirtschaftspläne, Mit Liebe und Freude erziehen sie ihre Kinder zu aufrechten, charakterfesten Menschen, zu wahren Patrioten, die ihr Volk und seine großen kulturellen Errungenschaften lieben, die nicht von Haß, sondern von Freundschaft erfüllt sind zu den anderen Völkern. Haß ...

  • Schmale Basis für Kabinett Faure

    Regierung' der Ratifizierer wird dem Volkswiderstand nicht standhalten

    „In Anbetracht des Zeitverlustes durch die Regierungskrise", fährt „Combat" fort, „dürfte der Rat der Republik auch kaum in der Lage sein, vor Ostern über die Pariser Verträge zu beraten. Das würde eine Verschiebung auf lange Zeit bedeuten. Da im Augenblick im Rat der Republik eine echte Gegnerschaft ...

  • CSR beqrüßt sowjetische Deklaration

    Prag (ADN). Das Präsidium der Tschechoslowakischen Nationalversammlung begrüßt in einer einstimmig angenommenen Resolution die Deklaration des Obersten Sowjets der UdSSR vom 9. Februar und unterstüzt den Abrüstungsvorschlag der Sowjetunion vom 18. Februar, in dem die Vernichtung der Atom- und Massenvernichtungswaffen und die Einschränkung der Rüstungen gefordert werden ...

  • USA verschärfen Spannung in Nahost

    Kriegspakt Türkei-Irak unterzeichnet/ Türkei bedroht Syrien / Scharfe Antwort Ägyptens

    Bagdad/Kairo (ADN/Eig. Ber.). Der türkische Ministerpräsident Menderes und der irakische Ministerpräsident Nuri es Said haben am Donnerstag in Bagdad den auf amerikanischen Druck hin vorbereiteten türkisch-irakischen Militärpakt unterzeichnet. Ziel dieses Paktes ist die Sprengung der Arabischen Liga und die Hineinziehung der arabischen Staaten in aggressive westliche Militärblocks ...

  • Bangkok über Taiwan uneinig

    Auseinandersetzungen USA—Großbritannien / London fürchtet Kriegskurs Washingtons

    Bangkok (ADN / Eig. Ber.). Während die Teilnehmer der aggressiven SEATO-Konferenz in Bangkok nach Meldung westlicher Agenturen Einigung über die Unterdrückung der asiatischen Unabhängigkeitsbewegungen erzielt haben, sind in der Taiwan-Frage erhebliche Meinungsverschiedenheiten aufgetreten, besonders zwischen den USA und Großbritannien ...

  • Abrüstnngskommission der UN tagt

    London (ADN). Die Tagung des Unterausschusses der UN-Ab-i rüstungskommission ist am Freitag um 17 Uhr in London eröffnet worden. Die Delegation der Sowjetunion steht unter der Leitung des Ersten Stellvertreters des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR, A.. A. Gromyko, Cabot Lodge leitet die USA-Delegation, Anthony Nutting leitet die britische, Jules Moch die französische und Norman Robertson die kanadische Delegation ...

  • 3

    Washington (ADN). Ein dritter FBI-Agent, Lowel Watson, hat zugegeben, daß auch er falsche Aussagen vor einem der Schnüffelausschüsse des USA-Kongresses gemacht hat. Nach der eidesstattlichen Erklärung des FBI-Kronzeugen Matusow über die von ihm geleisteten Meineide hatte die Ameri-< kanerin Marie Natvig ihre verleumderischen Aussagen widerrufen ...

  • Wall Street stört Frankreichs Handel

    Französischer Wirtschaftler in Hanoi für normale Beziehungen

    Hanoi (ADN). Der Direktor der französisch verwalteten Straßenbahngesellschaft in Hanoi, Dufour, sprach sich für die Herstellung normaler Handelsbeziehungen zwischen der Demokratischen Republik Vietnam und Frankreich aus. Er wies darauf hin, daß solche Beziehungen seh fruchtbar sein würden, und sagte, er betrachte als das einzige Hindernis lüp die Herstellung solcher Handelsbeziehungen das von den USA errichtete Embargo ...

Seite 6
  • DER

    Roman von Jorge Amado, Träger des Stalin-Friedenspreises

    (21. Fortsetzung) „Nein, ich gebe das Geld zurück. Morgen trifft es irgendeinen anderen Genossen, und dann liegt es für seine Familie bereit." Das Ärgste war, daß die Werkleitung die Verhaftung zum Vorwand nahm, Mariana zu entlassen. Die Arbeiter protestierten, in ihrer Abteilung streikten die Kollegen vierundzwanzig Stunden, aber es bestand zu jener Zeit keine Möglichkeit, eine größere Solidaritätsbewegung zu entfachen ...

  • Von Bürokraten und zu kurzen Stuhlbeinen

    Wie sich der Frauenausschuß in den EAW „J- W. Stalin" in Berlin für die Kolleginnen einsetzt

    Wir Kolleginnen des Frauenausschusses in der Abteilung Relaisbau in den EAW „J. W Stalin" bereiteten die Rechenschaftslegung und die Neuwahl des Frauenausschusses vor. War unsere Arbeit immer so, wie sie sein sollte? Haben wir es verstanden, uns durchzusetzen, offen das auszusprechen, was uns nicht gefällt? Nein, das war nicht immer so ...

  • Vergangenes verbindet

    Aber nicht nur dieses gemeinsame Ziel verbindet die Bauern aus der Volksrepublik Polen und unserer Republik, sondern ihr ganzes bisheriges Leben, das mehr oder weniger gleichermaßen schwer war. Lesen wir, was Fritz Panteleit über seine Jugend nach Polen schrieb: „Als Sohn eines Landarbeiters, 1903 geboren, lernte ich schon in meiner frühesten Jugend die Sorgen und Nöte der werktätigen Menschen kennen ...

  • Neues Leben in Volkspolen

    Das polnische Volk setzt sich mit aller Kraft für den Frieden ein« Der von der Regierung der Volksrepublik Polen erlassene Beschluß, den Kriegszustand mit Deutschland zu beenden, die Freunschaftsibande mit der Deutschen Demokratischen Republik noch fester zu knüpfen und die Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland zu normalisieren, drückt erneut den Friedenswillen des ganzen werktätigen polnischen Volkes aus ...

  • Sammelband zeitgenössischer Dichtung

    „Empor zu neuem Leben lautet der Titel eines Sammelbandes zeitgenössischer deutscher Dichtung, der vom Staatlichen Verlag für Ausländische Literatur der UdSSR herausgegeben wurde. Er umfaßt in den Jahren 1945 bis 1953 geschriebene Werke von 35 deutschen Schriftstellern, darunter Gedichte von Erich Arendt, Max Zimmering, Erich Weinert, Stephan Hermlin, Peter Wipp und Kuba ...

  • Den Bummelanten auf den Pelz gerückt

    Der Frauenausschuß im VEB „Aktivist" in Berlin hilft bei der Erziehung zur Arbeitsdisziplin

    In einem Betrieb, wie im VEB ».Aktivist", in dem über 54 Prozent der Beschäftigten Frauen sind, hat der Frauenausschuß wichtige Aufgaben zu lösen. Anfangs war es nicht ganz einfach, die Kollegen und auch einige Kolleginnen von der Notwendigkeit eines gut arbeitenden Frauenausschusses zu überzeugen. Jetzt ist er aus dem VEB „Aktivist" gar nicht mehr wegzudenken ...

  • Ausstellung „Finnische Grafik" in Berlin

    Eine Ausstellung „Finnische Grafik" wurde am Donnerstag im Bärensaal des Alten Stadthauses in Berlin eröffnet. Bei der Eröffnung waren der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates und Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Dr. Lothar Bolz, der Leiter der Handelsvertretung der Republik Finnland in der DDR, Generalkonsul T ...

  • Werktätige Bauern schreiben aus Volkspolen

    „Zum erstenmal in unserer Geschichte", so beginnt der Genossenschaftsbauer Ludwig Lukaszewski aus Bialecino, Post Ostrowiec, seinen Brief an den Volkskammerabgeordneten und Meisterbauern .Fritz Panteleit in Dieskau, „konnten wir eine gemeinsame Sprache ffinden, weil uns ein gemeinsames Ziel verbindet: ...

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  • Willy Brandt -Ami-Agent, Heuchler und Verräter

    Sein Motto: „Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen"

    Bei der Ratifizierungsdebatte im Bonner Bundestag ist der Ami- Agent Willy Brandt der SPD-Mitgliedschaft erneut in den Rücken gefallen, indem er die Wiederbewaffnung der deutschen Militaristen als „notwendig" bezeichnete. Damit hat er selber seine demagogischen Erklärungen im „Telegraf", er sei gegen die Pariser Kriegsverträge, als Heuchelei und Betrugsmanöver entlarvt ...

  • Vor 79 Jahren wurde die Berliner Rohrpost in Betrieb genommen

    Zu den ältesten Einrichtungen der Berliner Post zählt ohne Zweifel die Rohrpost. Vor etwa 79 Jahren, also 1876, sauste zum ersten Male eine kleine Hülse mit einem Brief unter dem alten Berlin durch enge Röhren. Dieser flinke „Postbote" wurde damals nicht minder bestaunt wie zum Beispiel die erste Eisenbahn ...

  • Dolezal, Skobla und Lueg kommen

    Internationales Hallen-Sportfest der Leichtathleten in der Werner-Seelenbinder-Halle

    Die Werner-Seelenbinder-Halle in Berlin wird am kommenden Sonntag, nachdem die Hallensaison der Radfahrer beendet ist, Austragungsort des ersten Internationalen Hallensportfestes der Leichtathleten in diesem Jahr sein. Diesem Sportfest kommt eine besondere Bedeutung zu, treffen sich doch zur selben Zeit, ...

  • „Unsere Delegierten stimmen gegen Scharnowski"

    Kampfbeschlüsse gegen Pariser Kriegsverträge gefordert

    „Scharnowski befürwortet die Pariser Kriegsverträge. Er ist deshalb für uns kein Kollege mehr", erklärte am Mittwochabend eine DGB-Kollegin aus Reinickendorf auf der 3. Gesamtberliner Arbeiterkonferenz. „Abgesehen von seinen obszönen privaten Dingen muß er abgelehnt werden, weil er uns Mitgliedern in ...

  • Spitzenzeiten beachten!

    Berlin (ADN). In den Betrieben und Haushaltungen in Berlin sind in der Woche vom 21. bis 26. Februar 1955 folgende Spitzenbelastungszeiten zu beachten: von 6.30 bis 7.30 Uhr und von 17.30 bis 21.00 Uhr. Während der angegebenen Zeiten muß der Stromverbrauch, wie gesetzlich vorgeschrieben, eingeschränkt werden ...

  • BLICK AUF DAS WOCHENENDE

    Oberliga: SC Dynamo Berlin gegen SC Aktivist Brieske - Senftenberg (Sonntag. 14.30 Uhr, Walter-Ulbricht- Stadion); Bezirksliga: Sonntag, 15.30 Uhr: Lichtenberg 47—Rotation Berlin (Zoschke - Stadion, Normannenstraße), Buchholz—Lok Lichtenberg (Buchholz, An der Schule), Motor Weißensee—Grünau (Buschallee), Sportfreunde Johannisthai—Concordia Wilhelmsruh (Lindhorstweg); Freundschaftsspiel: Berolina Stralau gegen SG Nordring (Laskerstr ...

  • Internationale Ski-Wettlcämpfe wurden beendet

    CSR gewann fünf von zehn Disziplinen / Soltys (UDA) dreifacher Sieger

    Von unserem Sonderberichterstatter Dieter Wales Am Donnerstagnachmittag stand bei den internationalen Wettkämpfen in Oberwiesenthal der Spezialslalom im Mittelpunkt des Interesses. Die ausgefahrene und streckenweise vereiste Piste mit ihren 67 Toren stellte hohe Anforderungen an die Teilnehmer. Allein im ersten Durchgang stürzten etwa dreiviertel der 40 Läufer ...

  • Zweiter Empor-Boxsieg in Finnland

    Acht Siege und eine Niederlage gab es für die Boxer der Sportvereinigung Empor, die am Mittwochabend mit geteilter Staffel in Turku und Imatra ihren zweiten Start in Finnland absolvierten In Imatra wurden vier Kämpfe ausgetragen, die die DDR-Boxer alle zu ihren Gunsten entscheiden konnten. Federgewichtler Sahm und Leichtgewichtler Strauß holten Punktsiege gegen Sivonen und Hurri heraus ...

  • Wettkämpfe beendet

    Am Freitag wurden die internationalen Ski-Vergleichskämpfe in Oberwiesenthal zwischen den Sportlern der Sportvereinigungen Gwardia, UDA, Roter Stern, Dynamo und Vorwärts mit den letzten Wettbewerben beendet. Von insgesamt zehn Disziplinen gewann die CSR fünf, die DDR drei und Volkspolen zwei. Sieger des Riesenslaloms am Fichtelberg wurde der hervorragende UDA-Läufer Michal Soltys in 1:30,1 ...

  • Gwardia-Staffe! überlegen

    Die Staffel der Frauen wurde klar von den erstklassigen Gwardia- Mädchen, mit den Läuferinnen Stopka, Bukowka und Pesca, in 1:07:29 gewonnen. Den zweiten Platz belegten die Läuferinnen von UDA, während die Dynamo-Staffel auf den dritten Platz kam. Bei den Männern entwickelte sich ein harter Kampf zwischen UDA und Dynamo I ...

  • Alle Titelverteidiger wieder vorn

    DDR-Meisterschaften im Eiskunstlauf beendet

    Mit den Kürläufen wurden am Mittwochabend im Geisinger Gründel-Stadion die DDR-Meisterschaften im Eiskunstlauf beendet. In allen Klassen setzten sich die Sieger des Vorjahres durch. Bei den Frauen sicherte sich Inge Kabisch für ein weiteres Jahr den DDR-Meistertitel. Ihre schärfste Rivalin, Jutta Seifert, konnte den Rückstand aus der Pflicht nicht mehr gutmachen und mußte sich mit dem zweiten Platz begnügen ...

  • Deutschlandsender

    Nachrichten: 4.00, 5.00, 5.30. 6.00, 6.30, 7.00, 8.00, 10.00, 12.00, 13.00, 15.00, 18.00, 20.00, 22.00, 23.00, 24.00 Uhr. 8.30: Klingende Kurzweil — 9.30: Werke von Wolfgang Amadeus Mozart — 10.10: Das interessiert die Frau —i 11.00: Musikalisches Allerlei —i 12.10: Mittagskonzert — 13.15: Das Orchester der Volkspolizei Berlin musiziert — 14 ...

  • Gaubschat hilft Blank

    Einzelheiten über Rüstungsproduktion in westberliner Betrieben veröffentlichen die „Neuköllner Stimme" und die „Schöneberger Nachrichten", Zeitungen, die von den Kreisausschüssen der Nationalen Front herausgegeben werden. So stellt die Neuköllner Firma Gaubschat Militärtransportomnibusse her. Die Einzelteile dieser Busse kommen aus den amerikanischen Fordwerken in Köln und aus den amerikanischen Opelwerken in Rüsselsheim ...

  • Berlin 2. Programm

    Nachrichten: 4.30, 5.00, 5.30, 6.00, 7.00, 8.00, 12.00, 13.00 16.45, 19.45, 21.45, 24.00 Uhr. 8.20: Kunterbunt am Vormittag — 12.10: Musik zum Mittag — 12.40: Zweiter Teil der Mittagsmusik —■ 14.00: Unsere Industrie im neuen Kurs — 14.20: In Oberwiesenthal zu Gast •—• 15.15: Aus dem Volkskunstschaffen unserer Republik — 16 ...

  • Petition an Abgeordnete

    Der „Berliner Ausschuß für das Deutsche Manifest", in dem sich die Gesamtdeutsche Volkspartei, die Freie Soziale Union, die Deutsche Friedensgesellschaft, der Christliche Friedensdienst, die Internationale der Kriegsdienstgegner und die Notgemeinschaft für den Frieden Europas zusammengeschlossen haben, ...

  • Berlin 1. Programm

    Nachrichten: 4.30, 5.00, 5.30, 6.00, 7.00, 8.00, 10.00, 12.00, 13.00, 15.30. 17.30, 18.30, 21.00, 24.00, 1.00 Uhr. 10.10: Das interessiert die Frau — 11.00: Musikalisches Allerlei — 12.10: Musik zum Mittag — 14.00: Liedlernsendung — 14.30: Orchestermusik — 15.00: Der Theaterspiegel — 15.35: Alte ungarische Liebeslieder — 15 ...

  • Atom-Vorträge

    In der Ausstellung „Atomenergie — Sonnenkraft auf Erden" im Berolinahochhaus am Alexanderplatz wird gegenwärtig eine populärwissenschaftliche Vortragsreihe veranstaltet. Die Themen der jeweils um 18 Uhr stattfindenden Vorträge lauten: „Die Welt der Atome und Moleküle" (am 28. Februar), „Grundlagen der Atomenergie" (am I ...

  • Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation

    Montag, den 28. Februar: Weißensee: Zirkel aller Kategorien in den bekannten Räumen. Kreisabendschule und Klassiker II in der Kreisleitung Weißensee. Pankow: Parteilehr jähr zu den bekannten Zeiten. Seminare der Kreisabendschule, 17 Uhr, im Friedrich- Fröbel-Haus. Prenzlauer Berg: Parteilehrjahr für alle Zirkelkategorien zu den festgelegten Zeiten und in den bekannten Räumen ...

  • Elektrokohle mahnt

    Bei einer Umfrage unter der Belegschaft des VEB Elektrokohle (vormals Siemens-Plania) in Berlin- Lichtenberg über ihre Meinung zu den Militärpakten von Paris lehnten sämtliche befragten Arbeiter, Angestellten und Lehrlinge die Verträge ab und verlangten sofortige Verhandlungen über die Wiedervereinigung Deutschlands ...

  • Brigade Hennig voran

    „wir, die Jugendbrigade Hennig des VEB Tiefbau, haben uns verpflichtet, für das Nationale Aufbauwerk im Tierpark Friedrichsfelde 100 freiwillige Aufbauschichten zu leisten. Wir rufen alle Brigaden und Kolonnen unserer Berliner Bauindustrie auf, sich unserem Beispiel anzuschließen." Damit — so schreiben die Jugendlichen weiter in ihrem Aufruf — wollen sie der Arbeiterschaft Westdeutschlands zeigen, daß in der DDR friedliche Aufbauarbeit geleistet wird ...

  • Spielplan der Berliner Theater

    Sonnabend, 26. Februar 1955 DEUTSCHE STAATSOPER. 19.30: Don Giovanni DEUTSCHES THEATER, 19.30: Ssomow und andere KAMMERSPIELE, 20.00: Androklus und der Löwe BERLINER ENSEMBLE, 19.00: Kaukasischer Kreidekreis VOLKSBUHNE, 19.30: Richter von Zalamea MAXIM-GORKI-THEATER, 19.30: Komödie der Irrungen THEATER DER FREUNDSCHAFT, 14 ...

  • Freibankverkauf

    Die Freibank der Groß-Berliner Vieh- und Schlachthöfe, Leninallee 260, verkauft auf Freibankbezugskarten Fleisch und Wurst von 7—11 Uhr an folgenden Tagen: Montag, 28. Februar, Nr. 9301 bis 10 000; Dienstag, 1. März, Nr. 10 001 bis 10 200 und Nachzügler der Nummern 6301—9300; Mittwoch, Nr. 10 201 — 10 900; Donnerstag, Nr ...

  • Brigade Dostall folgt

    „Wir, die Enttrümmerungsbrigade Dostall vom VEB Tiefbau, Baustelle Chausseestraße, haben den Aufruf der Jugendbrigade Hennig von der Baustelle Berliner Tierpark Friedrichsfelde zur Kenntnis genommen und beschlossen, unseren Kampf gegen die Pariser Kriegsverträge ebenfalls dadurch zu verstärken, daß wir im Jahre 1955 275 Aufbauschichten im Tierpark Friedrichsfelde leisten werden ...

  • Konsum „fragt per Draht

    „Per Draht fragt" der Konsum- Bezirksverband Berlin am 6. März um 11 Uhr im Friedrichstadt- Palast den Konsum-Bezirksverband Karl-Marx-Stadt. Den Siegern winken wertvolle Preise. Bekannte Künstler und das Orchester der Volkspolizei Berlin wirken mit. Am Mikrophon Horst Lehn und Rolf Krickow. Karten von 1 bis 4 DM in den Konsum-Lebensmittelverkaufsstellen ...

  • Ruf aus Neukölln

    Leidenschaftlichen Protest gegen die Pariser Verträge erhoben etwa 200 Mitglieder verschiedener westberliner Jugendorganisationen am Vorabend der Ratifizierungsdebatte im Bonner Bundestag auf einer öffentlichen FDJ-Versammlung im Arbeiterheim Neukölln. Die Jugendlichen fordern von den Abgeordneten in Bonn, den Pariser Verträgen ihre Stimme zu verweigern ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin W 8, Mauerstr. 39/40, TeL 22 03 41 — Verlag und Anzeigenabteilung: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176, Tel. 42 59 51 — Abonnementspreis monatl. 3,50 DM, für Anzeigen gilt z. Z. Preisliste Nr. 8 — Bankkonto: Berliner Stadtkontor Berlin c 111. Kurstr.. Konto-Nr. 1/1898 — Postscheckkonto: ...

  • Wie wird das Wetter?

    ...

  • Margarine um 3,5 Prozent teurer

    Die Preise für wichtige Nahrungsmittel in den Westsektoren sind in den letzten Wochen weiterhin gestiegen. Der Preis für die billigste Margarinesorte erhöhte sich in der Zeit von Mitte Januar bis Mitte Februar um 3,5 Prozent. Auch die Preise für Nudeln und Erbsen sind gestiegen.

  • Wir gratulieren!

    Wir gratulieren unserem Genossen Oskar Nickelmann zu seinem 82. Geburtstag. Trotz seines Alters nimmt Genosse Nickelmann noch regen Anteil am Parteileben. Wir wünschen ihm einen langen Lebens* abend. Kreisleitung Treptow.

  • ! Fernsehen

    10.30: Technische Versuchssendung — 13.30: Frau Luna, ein Film nach der Operette von Paul Lincke — 20.00: „Der Querkopf", ein Lustspiel von Hans-Otto Kilz — Programmvorschau.

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  • tttt;ete ii^difidlSüf» {d^iektx MX IMte* MlWid\

    Die Eisschnellauf-Delegation der DDR, die an internationalen Wettkämpjen auf der Hochgebirgsbahn in Alma-Ata teilnahm, schrieb an den stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrates der DDR und Förderer der Jugend folgenden Brief: Alma-Ata, den 24. Januar 1955 Ihnen, verehrter Genosse Walter Ulbricht, senden wir aus Alma-Ata die herzlichsten Grüße ...

  • J,i 3500 TAGEN

    (Fortsetzung von Seite I) tafel, und Turmkochen war Energiesparen. Energiesparen aber war die größte Sorge der Hausfrauen, die Morgen für Morgen mit steilen Falten auf der Stirn die Ziffern der Elektro- und Gaszähler notierten. ^ Abends rollte der Zug wieder zurück. Die Mienen der Skeptischen hatten sich tagsüber aufgehellt ...

  • Ginkauf macht Freude

    In Leningrad soll im Jahre 1955 der erste Abschnitt eines neuen Warenhauses seiner Bestimmung übergeben wer- —""---------------------------------' den. Neben den Verkaufs- und Lagerräumen wird das Warenhaus einen Saal zur Vorführung neuer Kleidermodelle, Ateliers für Damenhüte, Maßkleidung und Maßschuhwerk, ein Büro für den Warenversand frei Haus, ein Cafe mit Frühstücksstube und ein Zimmer für Mutter und Kind haben ...

  • iierühntter Kurort

    —' bad entstehen, in dem gleichzeitig mehrere tausend Patienten aus Mittelasien, Kasachstan und Sibirien Aufnahme finden. Tschimion liegt in einem malerischen, fruchtbaren Gebirgstal am Fluß Schahimardan. Vom Frühjahr bis zum späten Herbst ist diese Gegend in das üppige Grün von Gärten und Weinbergen getaucht ...

  • INTERESSANTES AUS ALLER U ELT

    C • c x ^u e'ner wohl einzig dastehenden Ver- 3o eltt öCMf kehrsstörung kam es auf der Straße --------------------------------------' zwischen Finja und Haessleholm in Schweden. Ein Lastwagen, der mit zehn Tonnen Senf beladen war, kam ins Schleudern und stürzte um. Die ganze Ladung ergoß sich auf die Straße ...

  • Neue Grdstöße

    Ein neuerliches schweres Erdbeben erschütterte das Gebiet der algerischen Stadt Orleansville, die bereits im Herbst vorigen Jahres durch eine schwere Erdbebenkatastrophe fast völlig zerstört worden ist. Die neuen Erdstöße dauerten sieben Sekunden und lösten unter der Bevölkerung, die zum großen Teil noch in den Ruinen der Häuser wohnt, eine Panik aus ...

  • Verltürste tteiluttgsdauer

    behandelten scharlachkranken Kinder brauchen nicht mehr wie bisher 42 Tage, sondern nunmehr sechs Tage im Krankenhaus zu bleiben. Auch die Zahl der Fälle, bei denen Komplikationen hinzukommen, geht von bisher 30 bis 65 Prozent auf zwei bis sieben Prozent zurück.

  • Sand gefüllte Wollten

    3000 Metern eine merkliche diese Sandschleier stark beeinträchtigt. Vor einiger Zeit schwebten über den Alpen Reste von Sandwolken, die Saharastürme aufgewirbelt hatten. Die Wolken verursachten in einer Höhe von Trübung der Luft. Die Sicht war durch

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  • Fortsetzung Auf Seite

    Von Achille Gregor Ich, Freunde, gehöre in die Reihen der Intelligenz von gestern. Ich bin stolz darauf. Viele Jahre habe ich die „Narodni politika" gelesen, das geistreichste Blatt auf der Welt. Heute abonniere ich keine Zeitungen mehr, ich lese sie auch nicht. Es lohnt sich nicht. Ist auch nichts drin ...

  • Von Achille Gregor

    Ich, Freunde, gehöre in die Reihen der Intelligenz von gestern. Ich bin stolz darauf. Viele Jahre habe ich die „Narodni politika" gelesen, das geistreichste Blatt auf der Welt. Heute abonniere ich keine Zeitungen mehr, ich lese sie auch nicht. Es lohnt sich nicht. Ist auch nichts drin. Lauter Erzählungen vom Aufbau, immer schreckt man mit dem Frieden, man steigert die Normen ...

  • erzählt von T*ietnr'wli j-4eitie

    licher Kammerdiener mit dem Befehl abgesandt, Herrn Heinrich Heine zum Kaffee ins Palais der Prinzessinnen zu bitten ... „Mein lieber Freund", sagte der Dichter, ..vermelden Sie Ihrer Königlichen Hoheit meinen tiefsten Respekt, und sagen Sie gefälligst Hochdetoselben. daß ich gewohnt bin, da meinen Kaffee zu genießen, wo ich auch zu Mittag gegessen habe ...

  • Wie*

    Als Heine sich in München aufhielt, befand sich in der königlichen Familie des bayerischen Hofes eine Prinzessin, die es sehr liebte, berühmte Namen bei s'ch zu sehen. Einstmals, nach Aufhebung der königlichen Tafel, nachdem bereits bei Tisch viel von dem jungen, genialen Dichter gesprochen worden war und eine andere Prinzessin den Wunsch äußerte, ihn kennenzulernen, sagte die erstere: „Diesem Wunsche kann gleich Genüge geleistet Werden ...

Seite 12
  • Karlsruher Gesichter und Gestatten/

    //Iahe dem Karlsruher Hauptverkehrs- ' * punkt, der Ecke Kaiserstraße und Karlsstraße, nur wenige Schritte von der Hauptpost entfernt, liegt das alte Palais des Prinzen Max von Baden, von den Karlsruhern kurz „Prinz-Max-Palais" genannt. Hier hat sich das Bundesverfassungsgericht niedergelassen, vor dem zur Zeit der Antrag der Adenauer-Regierung auf Verbot der KPD verhandelt wird ...

Seite 13
  • Von Günter Fuchs

    Woche und heute 850 Mark im Monat. Was bleibt noch zu sagen: Am Nachmittag traf ich Günther Busch in einem HO-Lokal. Dort speiste er mit seiner Familie, alle ließen es sich gut schmecken. Später unterhielten wir uns noch. „Ich kann nur jedem jungen Menschen raten, die Arbeiter-und Bauern-Fakultät zu besuchen, denn nur das gründliche Wissen wird jeden im täglichen Berufsleben zu großen Leistungen befähigen ...

  • mal hn UDhtler

    Hohe Dome steh'n im Schweigen wie zur Andacht still bereit; und das Märchen schwebt im Reigen durch der Tannen Glitzerkleid.

Seite 14
  • (2oni lÖinkler wußte einen CAustoeq

    Die hübsche, etwas zierliche 20jährige blickt mich aus ihren großen Augen ernst an und zögert mit der Antwort. Zu schwer lastet auf ihr noch das Erlebte des vergangenen Jahres. Loni Winkler war zweieinhalb Jahre als Schwesternschülerin in einem Gelsenkirchener Krankenhaus tätig. Als sie im Sommer 1954 ein Kind erwartete, setzte man sie auf die Straße ...

  • ÄterÄrt

    Jede Frau, die das Theater besucht, hat den Wunsch, möglichst hübsch gekleidet zu sein. Doch soll ein solches Kleid nicht zu anspruchsvoll wirken und auch bei anderen Gelegenheiten tragbar sein. Beides läßt sich vereinen; dafür geben die hier gezeigten Modelle Beispiel und Anregung. Sie sehen auf unserer Zeichnung zunächst ein Kleid, das mit einem ergänzenden Jäckchen getragen werden kann ...

  • Peter schrieb eine „4

    Noch einmal las die Lehrerin Gertrud Schöller die Arbeit von Peter Weber und warf einen nachdenklichen Blick auf die Vier, die sie dem Jungen geben mußte. Peter zählte zu den besten Schülern der Klasse. In der letzten Zeit aber war der Lehrerin aufgefallen, daß seine Leistungen merklich nachließen; er war unaufmerksam, und seine Hausaufgaben waren oft schludrig ...

  • Fritzchen heult...

    ... weil er sich bei Bastelarbeiten mit der Holzsäge „ganz doll" den Finger verletzt hat. Während die Mutter ein Stückchen Leinewand sucht, um ihn zu verbinden, klemmt sich die inzwischen unbeaufsichtigt gebliebene Zweijährige die Finger in der Tür ein. Ein anderes Mal ist „etwas ins Auge geflogen" oder es gab eine schmerzhafte Brandblase ...

  • was andere Völker kochen

    zerlassen, das Gemüse darin unter Umrühren angeschwitzt (es darf aber nicht braun werden!) und mit \Vi bis 2 Liter Fleischbrühe aufgefüllt. Mit Salz und Paprika würzen und etwa 30 Minuten langsam kochen lassen. Dann gibt man 100 g kleingebrochene Makkaroni und eine kleine Handvoll gewaschenen Reis hinzu und läßt gar kochen ...

Seite 15
  • Ifi Für untere Schacftfreandß Ein aktuelles Eröffnungsthema

    Da auf dem Doppelschritt des Königsbauern 1. e2—e4 die Entgegnung 1. ... e7—e5 dem Weißen freie Hand in der Wahl der Eröffnungsvarianten einräumt, greifen die Nachziehenden häufig zu den sogenannten halboffenen Verteidigungen (1. ., . e6 Französisch, 1. . . . c6 Caro Kann, 1. ... c5 Sizilianisch usw ...

  • ■Gin j-4ase ist in Q?)e\anr

    Auf einer Insel, inmitten eines breiten Flusses, lebte ein Häschen. Nachts knabberte es an der Rinde junger Espenbäume, aber tagsüber versteckte es sich im Gebüsch, um nicht einem Fuchs oder einem Menschen unter die Augen zu kommen. Jung und unerfahren war unser kleiner Hase. So beachtete er nicht, daß sich der Fluß um ihn herum krachend vom Eise befreite ...

  • Q^fiir liniere HäUelfreunde

    KREUZGTTER

    In die leeren Felder setzen wir Buchstaben ein, so daß sich in den waagerechten und senkrechten Reihen — unabhängig von Richtung und Reihenfolge in der Figur — Wörter der nachstehenden Bedeutung ergeben. Kartenspiel — unterster Längsträger eines Schiffes — russisches Gewicht — Nebenfluß des Rheins — ...

  • SCHACHAUFGABE

    (Matt in drei Zügen) Eine partieähnliche Aufgabe von P. Willmann, Berlin. Weiß: Kh2, De2, Tb2, cl, Be6, f2 (6 Steine) Schwarz: Keß, Da4, Ta8, h8, Bd6, e7, f4, h7 (8 Steine) ************************************************ Auflosung der Schachaufgabe aus Nr. 27 Matt in drei Zügen. Von P. Willmann: 1. Sc5+ Ka5 2 ...

  • Welche Tiere sind hier versteckt?

    Wer sich am- = merksam das § Bild betrachtet, = wird 14 Tiere | ■finden. Aber § um welche hau- § delt es sich? | AUFLÖSUNG: =

Seite
Anspornende Bilanz / Massendemonstrationen der Bevölkerung Hochleistungsschichten in den Betrieben A.J.Mikojan in ßerlin eingetroffen 310000 Saararbeiter streikteil Protestaktionen in Westdeutschland So kämpften die Saararbeiter Präsident Pieck empfing sowjetische Regierungsdelegation Erfinderberatung auf der Messe er Solidaritäfcielegramm des FDGB 10-t-Riese aus Hennigsdorf Dr. Löwy, Österreich: Gute Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zwischen West und Ost
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