25. Apr.

Ausgabe vom 27.11.1954

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  • Womit im Staatsapparat beginnen?

    Womit beginnen? Diese Frage legen sich nicht wenige Genossen unserer Partei im Staatsapparat und in der Wirtschaft jetzt vor, nachdem die 21. Tagung des Zentralkomitees die Fragen der ökonomischen Politik mit aller Eindringlichkeit in ihr Blickfeld gerückt und eine Fülle von Aufgaben gestellt hat. Beginnen müssen die Genossen Minister ...

  • überall Fiasko / Pfifge, l'iiii-ltmV nnd Prügel in Köln, Kiel, Nürnberg, Gießen, Garmisth nnd Augsburg für Blank und Adenauer Bestürzung in Bonn / Es zeigt sich: Krasser Gegensatz zwischen Bevölkerung nnd Adenauer-Regime

    Berlin. Fast täglich hat in den letzten drei Wochen die westdeutsche Arbeiterschaft gemeinsam mit der Jugend gezeigt, daß sie Adenauers Kriegspläne ablehnt, daß sie keine Söldnerarmee will, daß sie bereit ist, alles zu verhindern, was erneut die Gefahr eines Krieges über Deutschland und Europa heraufbeschwört ...

  • Betriebskollektivverträge 1955

    der Berlin (Ei*. Ber.). Am Donnerstag trat der Bundesvorstand des FDGB zu seiner 18. Tagung zusammen. Im Mittelpunkt der Beratungen des ersten Tages stand das Referat des Vorsitzenden des FDGB, Herbert Warnke, über: Die Gewerkschaftswahlen und der Abschluß der Betriebskollektivverträge sowie der Betriebsvereinbarunren im Jahre 1955 ...

  • Erste Zentrale Konferenz der MTS

    Am Freitagvormittag sprach der Sekretär des ZK und Kandidat des Politbüros Erich Mückenberger zu den Aufgaben der Maschinen- Traktoren-Stationen, die sich aus den Beschlüssen des IV. Parteitages und des 21. Plenums der Partei ergeben. Er betonte, daß der Landwirtschaft in unserem Arbeiter-und-Bauern-Staat große Bedeutung beigemessen wird ...

  • Ungarische Delegation nach Moskau abgereist

    Delegation Albaniens für Europa-Konferenz bestimmt

    Budapest (ADN). Die Regierungsdelegation der ungarischen Volksrepublik für die auf sowjetische Initiative für den 29. November nach Moskau einberufene Konferenz über die kollektive Sicherheit in Europa ißt am Donnerstagabend von Budapest abgereist. Der Leiter der Delegation ist der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrats Andras Hegedüs ...

  • Regierungsdelegation der DDR zur Teilnahme an der Konferenz über kollektive Sicherheit in Europa beschlossen

    Kommunique über die Sitzung des Ministerrats vom 26. November 1954

    Das Presseamt beim Ministerpräsidenten teilt mit: Der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik beschäftigte sich am Freitag, dem 26. November 1954, mit der auf Initiative der Sowjetunion für den 29. November 1954 einberufenen Konferenz über kollektive Sicherheit in Europa und beschloß Der Delegation, ...

  • fugend und Arbeiter rühren sich

    I = = = ÄJ'SÄI^ÄtS i Bonner Remililarisiernnpnoliliker erleiden

    ...

  • der Generalsekretär der Demokrat!-1

    sehen Bauernpartei Deutschlands, Bert-1 hold Rose | und der Botschafter der Deutschen | Demokratischen Republik in der Sowjet-1 union, Rudolf Appelt. | Außerdem billigte der Ministerrat f nach eingehender Beratung die neue | Arbeitsordnung des Ministerrats und | seines Präsidiums. I

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  • Karlsruhe operiert weiter mit Geheimakten

    Vom dritten Verhandlungstag im KPD-Verbotsverfahren / Noch ist e§ Zeit, Absetzung des Prozesges zu erzwingen KPD-Vertreter bestehen auf Wahrung des Rechts / Wintrich macht Winkeizüge

    Karlsruhe (Eig. Ber.). Am Freitag wurden in Karlsruhe die Verhandlungen im Verbotsverfahren gegen die KPD vor dem Bundesverfassungsgericht fortgesetzt. Über die Verhandlungen am dritten Prozeßtag berichtet unser nach Karlsruhe entsandter Sonderkorrespondent Dr. Gerhard Dengler: „Auch am dritten Tage ...

  • Fort Hau Erhards Handelsbremse!

    Berlin (ADN/Eig. Ber.). 120 Vertreter der westdeutschen Wirtschaft nahmen am Donnerstag an einer gesamtdeutschen Wirtschaftskonferenz in Berlin teil, die auf Einladung des Deutschen Innen- und Außenhandels Feinmechanik/Optik stattfand. Einstimmig forderten die westdeutschen Kaufleute in einer Entschließung ...

  • Verbot der KPD <- Ende jeder Demokratie

    Ein Briet von Volkskammerpräsident Dr. Dieckmann an den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe

    Berlin (ADN). Der Präsident der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik, Dr. Johannes Dieckmann, richtete am 23. November 1954 an den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe, Dr. Wintrich, folgenden Brief: „Sehr geehrter Herr Präsident! Ich bitte Sie um unseres gemeinsamen Vaterlandes Deutschland willen, ohne politische Voreingenommenheit dem Inhalt meines heutigen Briefes Ihre volle Aufmerksamkeit zuzuwenden ...

  • Ein zweiter Reichstagsbrandprozeß

    Ist es, Herr Präsident, unberechtigt, eine Parallele zwischen jenem Leipziger Prozeß und dem Prozeß gegen die KPD zu ziehen, der nun unter ihrem Vorsitz abrollt? — Ich glaube das nicht. Ich glaube vielmehr, daß diese Parallele insofern voll gegeben ist, als damals wie heute eine politische Idee und Überzeugung —■ die des Kommunismus — unter „Anklage" gestellt wurde und nach dem Willen „des Staates" verurteilt werden soll ...

  • Autobahnkrieg inszeniert?

    Hinweis des SPD-Pressedienstes / Adenauer braucht Todesstrafe

    Düsseldorf. Die erregte Diskussion über die politischen Hintergründe des Autobahnkrieges, der seit nunmehr vier Wochen über Westdeutschlands Straßen tobt, hat schlagartig eine neue Wendung genommen. Durch einen Aufsehen erregenden Hinweis, den der Bonner parlamentarisch-politische Pressedienst der SPD am Mittwoch veröffentlichte, wird unsere Vermutung bestätigt, daß sich hinter den gesamten Vorgängen eine ernste und äußerst gefährliche politische Absicht verbirgt ...

  • Folqenschwerster Präzedenzfall

    Überdies würde ein solches Verbot einen folgenschwersten Präzedenzfall schaffen, mit „Rechts"-Mitteln auch jede andere der gegenwärtigen Staatsführung nicht genehme politische Partei zu „verbieten". Aus der Geschichte des Leipziger Prozesses und der Nazizeit wissen wir, daß eine solche Entwicklung ganz einfach zwangsläufig wäre ...

  • Deutsche in Ost und West gehören zusammen

    Sie könnten, Hsrr Präsident, ge* gen meinen Brief natürlich auch noch einwenden, daß Sie ihn nicht lesen mochten oder mögen, weil er von einem — um in der Sprache einiger westdeutscher Presseorgane zu reden — „Pankower Staatsfunk-i tionär" geschrieben wurde. Dazu wäre erstens zu sagen, daß „Pan-i kow" ein Bezirk in Ostberlin ist* in dem kein Teil der Regierung der DDR domiziliert ...

  • Die Münchener Zeitung „Die Nation"

    Die Münchener Zeitung „Die Nation" nimmt in einem ausführlichen Kommentar zu dem jüngsten sowjetischen Vorschlag auf eine Konferenz über ein kollektives europäisches Sicherheitssystem Stellung. „Die neue Note der Sowjets läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig", schreibt das Blatt. „Der Westen ...

  • Ein mahnendes Telefonat

    Die Art seiner Prozeßführung —• sein Unvermögen, ebensowohl Göring „befehlsgemäß" zur anklägerischen Generalfigur des Prozesses zu machen als auch Dimitroff daran zu hindern, diese vor der Weltöffentlichkeit das Nazisystem anklagende Generalfigur des Prozesses zu werden — hatte schon nach wenigen Tagen Büngers Gewissensnot öffentlich deutlich werden lassen ...

  • Dix wird zurückgewiesen

    In dem sich anscnließenden Wortwechsel zwischen Dr. Dix und Dr. Kaul mußte schließlich sogar Präsident Wintrich die Unterstellung des Adenauer-Vertreters zurückweisen. Dr. Kaul beantragte die Vernehmung jenes Kriminalbeamten, der die angefochtene Geheimvernehmung im Auftrage des Bundesrichters Dr. Stein ausgeführt hatte ...

  • Plenum soll zusammentreten

    Rechtsanwalt Dr. Kaul ergänzte den Antrag auf Befangenheitserklärung für Dr. Stein mit bezeichnenden Einzelheiten über die Vorgänge, die seinerzeit dazu geführt hatten, Dr. Stein mit der Geheimvernehmung des Zeugen Jost zu beauftragen. Der diesbezügliche Beschluß des Senats war nachträglich handschriftlich durch die Bemerkung ergänzt worden, daß die Benachrichtigung der KPD zu unterbleiben habe ...

  • Über demokratische Gesetzlichkeit auseinandersetzen I

    Ich bin bereit, mich vor jedem nationalen oder internationalen Forum hierüber auseinanderzusetzen, das, in freier gegenseitiger Vereinbarung aus Staats-, Verfassungsund Völkerrechtskundigen beider Seiten zusammengesetzt, ein Mandat hätte, den Stand der demokratischen Gesetzlichkeit im Osten und Westen Deutschlands oder auch Europas zu prüfen ...

  • und aus Bremen

    In Bremen äußerte das Mitglied des Betriebsrates des Hafenbetriebsvereins, Emil Andras, zu dem Vorschlag der Sowjetregierung: „Ich begrüße aus vollem Herzen die Noten der Sowjetunion, die mit ihren Vorschlägen nicht nur die Wiedervereinigung Deutschlands erleichtern, sondern auch die Rekrutierung der deutschen Jugend verhindern würde ...

  • Kumpel aus Bottrop

    Ihre Zustimmung zu dem sowjetischen Vorschlag auf Einberufung einer gesamteuropäischen Konferenz erklärten auch über 500 Kumpel der Schachtanlage Rheinbaben in Bottrop auf ihrer letzten Belegschaf tsvcrsammlung. Sie erhoben, in einer Entschließung energisch die Forderung nach Annahme dieses Vorschlags ...

  • Die Jugend dreier Länder für ein System der kollektiven Sicherheit

    Jelenia Gora (Eig. Ber.). Am Donnerstag trafen sich Jugendliche aus Volkspolen, der Tschechoslowakischen Republik und Deutschland in der polnischen Stadt Jelenia Göra, um die Gemeinsamkeit im Kampf um die Erhaltung des Friedens zu dokumentieren. Für die Jugend Volkspolcns sprach der Sekretär des ZMP, Genosse Szydlak ...

  • Friedenskomitccs aus beiden Teilen Deutschlands

    In einer gemeinsamen Erklärung stimmen das Landesfriedenskomitee Rheinland-Westfalen und die Bezirksfriedensräte von Halle und Leipzig sofortigen Verhandlungen über die Frage der kollektiven Sicherheit in Europa an Stelle einseitiger Militärpakte zu. Betriebsräte aus Radevormwald ... Auch die Bctricbsratsvorsitzen- ,iäen Walter Bcdfeld und Helmut Diebel sowie die Betriebsräte Hans Wellershaus, Hugo Erlemann und Karl Hasenberg aus Radevormwald ...

  • DDR-Schüler in Aachen verhaftet

    Aachen (ADN). 120 Schüler im Alter von 14 bis 16 Jahren aus dem Kreis Mansfeld (DDR) sind am Donnerstag unter Mißachtung der Bestimmungen über den Interzonenverkehr vom Innenministerium in Nordrhein-Westfalen widerrechtlich ausgewiesen worden. Die Mädel und Jungen, Mitglieder eines Schülerensembles, waren am Mittwoch in Aachen eingetroffen, um an einer Kulturveranstaltung mitzuwirken ...

  • Bache der Unternehmer

    Sechs Monate Gefängnis für Streikposten Nürnberg (Eig. Ber.). Der Metallarbeiter Hermann Richlein, der während des Streiks der bayerischen Metallarbeiter Mitglied der Streikleitung der Siemens-Schuckert- Werke war, wurde vom Schöffengericht Nürnberg wegen „Landfriedensbruch und Körperverletzung" zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt ...

  • Sicherheitskonferenz muß stattfinden!

    Westdeutsche zu den Vorschlägen der Sowjetunion

    [ Düsseldorf (ADN/Eig. Ber.). Die Forderung nach einer Annahme ,iäes jüngsten sowjetischen Vorschlages, am 29. November eine gesamteuropäische Konferenz über die kollektive Sicherheit in Europa einzuberufen, machen sich breiteste Kreise der westdeutschen Bevölkerung immer energischer zu eigen.

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  • Der Gegenstand der politischen Ökonomie

    Die politische Ökonomie gehört zu den Gesellschaftswissenschaften1). Sie erforscht die Gesetze der gesellschaftlichen Produktion und Verteilung der materiellen Güter auf den verschiedenen Entwicklungsstufen der menschlichen Gesellschaft. Die Grundlage des Lebens der Gesellschaft ist die materielle Produktion ...

  • Unsere Landtechniker von morgen

    Die Landjugend hat jede Möglichkeit, sich weiterzubilden

    = Auch die Landjugend hat in unserem Arbeiter-und-Bauern-Staat grolfe = Perspektiven. Die Türen zu allen Hoch- und Fachschulen, zu Universi- = täten sind ihr geöffnet. = Eine der vielen neuerrichteten Ausbildungsstätten ist das MTS-Lehr» | kombinat in Malchin, Bezirk Neubrandenburg. Hochqualifizierte Fach- = kräfte bilden dort die Jugendlichen zu Traktoren- und Landmaschinen- = schlossern, Drehern und Stellmachern aus ...

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  • Durch Parteikontrolle zu größeren Mrtschattseriolgen

    Nach der Auswertung des IV Parteitages begann die Parteiorganisation, sich besonders mit der Parteikontrolle im Betrieb zu befassen. Mit den Sekretären allec Grundorganisationen wurden Seminare durchgeführt. Ais Studienmaterial wurde das Heft 10 der „Schriftenreihe für den Parteiarbeiter" über „Die Parteikontrolle im Betrieb" bcnut/ ...

  • 8. Der Sonntag der Veronikas

    Als Autofahrer ist man in fremden Städten immer ein wenig unsicher; unsicherer noch, liegen die Städte in Westdeutschland. Es gibt keine Geschwindigkeitsbegrenzung, jeder fährt so schnell, wie es ihm paßt. Da wird um einen herum gehupt, gekurvt und überholt, in einem Tempo, daß einem die Haare zu Berge stehen ...

  • Alle Arten der Planwidrigkeiten werden analysiert

    Die Planwidrigkeiten werden im Rechnungswesen weitestgehend aufgeteilt kontiert. Dadurch ist es möglich, alle Arten Planwidrigkeiten zu analysieren. So werden die Kosten für „Konstruktionsänderungen" noch unterteilt in Fehlen von Konstruktionsunterlagen, fehlerhafte Konstruktionsunterlagen, Zeichnungsänderungen vom Konstruktionsbüro ...

  • Rechenschaft vom Brigadier bis zum Weritdirektor

    Die Rechenschaftslegung der Brigaden ist bei uns erst im Anfangsstadium begriffen. Nachdem durch die Brigadenlohnabrechnung die Brigaden erstmal zu festen Gebilden mit eigener Lohnabrechnung (und selbständiger Lohndifferenzierung!) geworden sind, wird schrittweise zur Brigadenabrechnung übergegangen ...

  • Die ganze Belegschait muß das Monaisziel kennen

    Eine Monats-Operativauflage wird in einer Planungsbesprechung festgelegt. An dieser Planungsbesprechung, die um den 20. jeden Monats stattfindet, nehmen neben den Produktionsbereichen auch Vertretar aller Abteilungen der Werft teil. Es wird dort neben einem kurzen überblick auf den vergangenen und laufenden Monat die Aufgabe des kommender ...

  • Wettbewerb und Rentabilität

    In der Bewertung der Wettbewerbe spielt die Rentabilität eine entscheidende Rolle, und es ist erfreulich festzustellen, wie durch den Massenwettbewerb um den Titel und die Wanderfahne „Bester Produktionsbereich" das ökonomische Denken und Handeln der Meister und Bereichsleiter, aber auch vieler Kollegen gewachsen ist ...

  • Werftdirektor Zieseniss schreibt dem „Neuen Deutschland"

    und die Techniker zu wirtschaftlichem Denken zu erziehen. Der Betrieb wurde in Produktionsbereiche aufgeteilt. Die Betriebsleiter erhielten zu ihrer Unterstützung Wirtschaftler, Technologen, Kaderinstrukteure und Normbearbeiter zur Seite. Damit wurden sie weitgehend selbständig gemacht. Damit ist die fachliche Verantwortung der zentralen Stellen (Hauptbuchhalter, Haupttechnologe) nicht-aufgehoben ...

  • Mit der wirtsclmitlichen Rechnungslührung zu neuen Methoden der Leitung

    Es wäre nun für alle zu ermüdend, würden nur Zahlen gerfannt. Schwergewicht wird darauf gelegt, die Zahlen als Warnlichter, als Hinweise auf Mißstände oder auch auf erfolgreiche Maßnahmen zu betrachten. Damit benutzt man die wirtschaftliche Rechnungsführung als eine neue Methode der Leitung. Die Dauer der gesamten Rechenschaftslegung soll zwei Stunden nicht überschreiten ...

  • c

    Die Wirtschaftsfunktionäre, namentlich die Ingenieure und Techniker in Konstruktion und Produktion, standen auch in unserem Betrieb dem neuen Rechnungswesen, der wirtschaftlichen Rechnungsführung, den Fragen der Rentabilität gleichgültig gegenüber. Die Einführung des neuen Rechnungswesens aber wurde mit zäher Beharrlichkeit ...

  • Reportage aus Westdeutschland van Eduard Claudius

    (9. Fortsetzung) Werber durchziehen das Land, hocken in Wirtshäusern, in Wartesälen, stehen an Straßenecken — ungehindert geht der Verkauf deutscher Jugend vor sich, leichter als zu den Zeiten der amerikanischen Revolution, da die Fürsten Hessens ihre Bauernsöhne verkauften.

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  • Moskau - Weltmetropole des Friedens

    Hauptstadt der mächtigen Sowjetunion, pulsierendes Herz des Lagers des Friedens, der Demokratie und des Sozialismus, Weltmetropole des Friedens und der Völkerfreundschaft — das ist Moskau. Von hier gehen die sowjetischen Friedensschritte aus, die unermüdlich den Weg zu Verhandlungen, den Weg zur Entspannung weisen, wie erst kürzlich die außerordentlich bedeutsame Einladung zu einer gesamteuropäischen Konferenz über die kollektive Sicherheit in Europa ...

  • rfffäefte ast, die* rsönlidte iZiicltsprache führte zum guten Sammelergebnis

    Als Abgeordnete des VIII. Stadt- Bezirks der Stadt Dresden konnte ich vor der Volkswahl in meinem Wirkungsbereich die Einwohner zur Sammlung von Altstoffen anregen. 1133 kg Schrott, 15,5 kg Buntmetalle, 1301 kg Papier, 424 kg Lumpen, 72 kg Knochen und 173 Flaschen waren das Ergebnis. Mehrere Einwohner gaben ihre Altstoffe unentgeltlich, so daß dem Nationalen Aufbauwerk Dresden ein Betrag von 85 DM überwiesen werden konnte ...

  • Alain Le Leap: Jetzt handeln - und rasch handeln

    Französischer Gewerkschaftsführer zum sowjetischen Vorschlag

    knllektivft Sirhrrhpit Von unseren nach Stockholm entsandten Korrespondenten Karl Kr ahn und Dietmar Rehschuh Der Generalsekretär des Französischen Allgemeinen Gewerkschafts-» bundes (CGT) gab den Vertretern des „Neuen Deutschland" auf der Tagung des Weltfriedensrates in Stockholm im Verlaufe eines Interviews ...

  • Chnrdiill empört

    Protektor der Hitlerfaschisten im Kreuzfeuer der britischen Presse / „Daily Worker": Gebt Churchill eine Antwort, weg mit dem Pariser Kriegsvertrag! letzt erst retht kollektive Sicherheit

    Das Labour-Organ „Daily Herald" berichtet, daß die Fraktion der Labour-Partei bereits in der nächsten Woche im Parlament zur Erklärung Churchills eine Interpellation einbringen wird. Verschiedene Labour - Abgeordnete gaben ihrer Empörung über Churchills Äußerung Ausdruck. „Ich wünschte, er hätte diese ...

  • Festsitzung in Ulan Bator

    ülan Bator (ADN). Zum 30. Jahrestag der Mongolischen Volksrepublik fand am Donnerstag in Ulan Bator eine Festsitzung statt, auf der der stellvertretende Vorsitzende des Präsidiums des Großen Volkshurals, Zedyb, über die Entwicklung sprach, die die Mongolische Volksrepublik seit ihrer Gründung genommen hat ...

  • Vor „Wohltätern" wird gewarnt

    Zur Unterstützung der westberliner Frontstadt-Strategen im Wahlkampf, der Schreiber, Schwennicke, Spennrath und wie sie alle heißen, ist in Berlin der 80jährige USA-Präsident a. D., Herbert Hoover, eingetroffen. Die Frontstadtpiesse beeilte sich, Lobeshymnen auf diesen „Wohltäter" zu singen, der nach dem ersten und zweiten Weltkrieg die Hilfsaktionen für das hungernde Europa, insbesondere für Deutschland, geleitet habe ...

  • | Antwortnote der Schweiz an die Sowjetregierung

    Moskau (ADN). Die diplomatische Vertretung der Schweiz in Moskau überreichte im sowjetischen Außenmimsterium die Antwortnote der Schweizer Regierung auf die Note der Sowjetregierung vom 13. November. Darin dankt die Schweizer Regierung für die sowjetische Note und begrüßt die Initiative, die darauf gerichtet ist, „in der Welt und besonders in Europa ein Regime des dauerhaften Friedens und der Sicherheit zu schaffen" ...

  • Die Mörder unserer Kameraden dürfen Europa nie wieder in einen Krieg slürzen

    Wien (ADN). Im Mittelpunkt der Wiener Festwoche der internationalen Widerstandsbewegung standen am Donnerstag die Zusammenkünfte der ehemaligen KZ-Lagergemeinschaften. Voll heißer Wiedersehensfreude umarmten sich die ehemaligen Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Erinnerungen aus der Zeit gemeinsamen Kampfes ...

  • Eisenbahnen helfen Neuland gebieten

    Moskau (ADN). Zwischen dem Oberlauf des Tobol im Ural und dem Irtysch und dem Ob werden neue Eisenbahnlinien, vorwiegend Schmalspurstrecken, mit einer Gesamtlänge von 2132 Kilometern gebaut, um die Neu- und Brachlandgebiete in Nordkasachstan und Westsibirien an das bereits bestehende Schienennetz anzuschließen ...

  • Das Sowjetvolk nahm Abschied von A. J. Wyschinski

    Moskau. Am Freitag wurde die Urne mit den sterblichen Überresten Andrej Januarjewitsch Wyschinskis an der Kreml-Mauer auf dem Roten Platz in Moskau feierlich beigesetzt. Vorher hatten die Sowjetbürger Abschied von A. J. Wyschinski, dem großen Sohn des Sowjetvolkes, genommen, dessen sterbliche Hülle in der Mitte des Kolonnensaales im Hause der Gewerkschaften aufgebahrt war ...

  • Wilhelm Pieck an J. Sambu

    Berlin (Eig. Ber.). Zum 30. Jahrestag der Gründung der Mongolischen Volksrepublik übermittelte der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, dem Vorsitzenden des Präsidiums des Großen Volkshurals der Mongolischen Volksrepublik, Genossen J. Sambu, ein in herzlichen Worten gehaltenes ...

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  • War Rumpelmännchen auch schon bei dir?

    Herrlich, wenn wir um die Weih* nachtszeit im Familien- und Freundeskreis zusammensitzen und den großen und kleinen Leckermäulern der Duft von Gewürz- und Lebkuchen und indischen Tee in die Nase steigt. Ja, die Zeit ist nicht mehr fern, wo wir wieder „Heimlichkeiten" voreinander haben und Mutter ganz im stillen ihre Festtaesvorbereituneen trifft ...

  • Sowjetbürger festigen Freundschaft mit dem deutschen Volk

    Gesamtdeutsche Delegation berichtet über ihre Eindrücke in der Sowjetunion

    Berlin (Eig. Ber.). Die gesamtdeutsche Delegation, die an den Feierlichkeiten zum 37. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution in Moskau teilnahm, ist nach Beendigung ihrer anschließenden vierwöchigen Studienreise durch die Sowjetunion wieder in Berlin eingetroffen. Auf einer Pressekonferenz wurde die Delegation, der namhafte Wissenschaftler aus Ost und West angehören, vom Generalsekretär der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Gottfried Grünberg, herzlich ^begrüßt ...

  • Sieben Tote beim Carrera-Zirkus

    „Es ging um den Absatzmarkt in Südamerika"

    Die auch in diesem Jahr mit riesiger Reklame als längstes Autorennen der Welt angekündigte „Carrera Panamerikana" steht mit sieben Toten und nahezu hundert Verletzten „würdig" neben ihren Vorgängerinnen. Der Stuttgarter Rennfahrer Hans Herrmann konnte in diesem mörderischen Rennen in der Klasse der Sportwagen ...

  • In der LPG kann auch die Innenwirtschaft mechanisiert werden

    Mit dem Zusammenschluß zu Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften eröffnen sich den werktätigen Bauern Möglichkeiten, auch diese Arbeit wesentlich zu erleichtern. Allein durch die genossenschaftliche Viehhaltung wird der für die Innenwirtschaft notwendige Arbeitsaufwand "bedeutend geringer. Entscheidend ist jedoch, daß der Zusammenschluß zu Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften neben der Mechanisierung der Feldarbeit auch die Mechanisierung der Innenwirtschaft ermöglicht ...

  • 1 Fernglas = 7 Zentner Bananen

    Eine einprägsame Antwort darauf gibt eine Ausstellung des Amtes für Zoll und Kontrolle des Wprenverkehrs, die Donnerstag im Bahnhof Friedrichstraße in Berlin eröffnet wurde und später am Alcxanderplatz und in den Großbetrieben gezeigt werden soll. Die Ausstellung weist nach, daß der Paketverkehr der Post von Schiebern mißbraucht wird, umwertvolle Erzeugnisse der DDR nach Westdeutschland einzuschleusen ...

  • Was beim Kartoffeldämpfen verbessert werden kann

    Mitte November war in Gollensdorf Genossenschaftsbauer Herbert Keil mit drei weiteren Mitgliedern dabei, Kartoffeln zu dämpfen. Mit der Dämpfanlage wurden am Tage etwa 45 Doppelzentner Kartoffeln gedämpft, ein Teil davon wurde sofort verfüttert und ein Teil in vier am Maststall angebaute Silos für den Winter einsiliert ...

  • Nenaschew (UdSSR) warf den Hammer 61.16 m weit

    Während die Leningrader Sportler am vergangenen Sonntag ihre = Ein Jahr ist vergangen, seit die = Fußballmannschaft der Abteilung = Kalkwerke in den Rüdersdorfer = Kalk-, Zement- und Betonwerken = ihr erstes Spiel austrug. Die Kolle- = gen ersehnten einen Ausgleich für = ihre schwere Arbeit und nahmen = den Monat der deutsch-sowjeti- 5 sehen Freundschaft zum willkomme- | nen Anlaß, gegen eine Mannschaft = der sowjetischen Freunde anzu- = treten ...

  • Sprengstoff in der Milchbüchse

    Aber es gibt noch einen zweiten Grund für die Paketkontrollen, wie die Ausstellung zeigt. Da wird ein Paket geöffnet. Obendrauf liegt ein belangloser Brief: „Meine liebe Grete ... Otto war gestern in Berlin. Ich bin froh, wenn er immer wieder zurück ist. Aber man freut sich doch über den Verdienst. Geld kann man ja nie genug haben ...

  • Vom Lastwagen über die Melkanlage bis zur Fuhrwerksv.aage

    Wie sieht es nun mit der Mechanisierung der Innenwirtschaft aus? Mit staatlicher Hilfe konnten sich die Genossenschaftsbauern in Gollensdorf 1 Lastkraftwagen mit Verbrennungsmotor 2 elektrische Lastkraftwagen (2 t) 4 Elektrokarren 1 sowjetische Melkanlage mit 24 Melkeimern 1 Kartoffeldämpfanlage 1 Getreidetrocknungsanlage ...

  • Spezialisten aus der Industrie aufs Land!

    Die Mechanisierung der Innenwirtschaft stellt dem Landmaschinenbau also große, lohnenswerte Aufgaben. Sie wird von unserer Arbeiter-und-Bauern-Macht zusammen mit den Technikern und Genossenschaftsbauern aber zielstrebig vorangetrieben, weil dadurch den werktätigen Bauern die Arbeit erleichtert wird und vor allem Voraussetzungen geschaffen werden, die tierische Produktion weiter zu steigern ...

  • Wo für die „Neue Zeitung" Deutschlands Grenzen enden

    Lange Zeit war der erfolgreiche Erich Rademacher das Vorbild aller deutschen Schwimmer. Jetzt machte auch sein Sohn Ulli Rademacher durch gute Leistungen, die jeden Sportfreund erfreuen, von sich reden. Bei Wetikämpfen in Westberlin erreichte Ulli über 100 m Brust 1:12 und über 200 m 2:41,2 Minuten. ...

  • Eine Bitte für den Weihnachtsbrief

    Wer diese Ausstellung im Bahnhof Friedrichstraße gesehen hat, der wird — davon sind wir fest überzeugt — kein zweites Mal ärgerlich fragen: „Warum Paketkontrolle?" Natürlich, Kontrolle bleibt dennoch Kontrolle. Normale Verhältnisse sind das nicht, ebensowenig wie die Spaltung Berlins und Deutschlands normal ist ...

  • Qefälschte iZeisemarhen in Umlauf

    Reisemarken ungültig / Neuregelung erfolgt

    Der Minister für Handel und Versorgung gibt bekannt: Von westberliner Agentenzentralen wurden gefälschte Reisemarken angefertigt und in Umlauf gesetzt, mit dem Ziel, die Versorgung der Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik zu stören. Um die Absicht dieser Verbrecherorganisationen zu vereiteln, werden ab sofort alle Reisemarken außer Kraft gesetzt ...

  • fbeiltidytet

    Europarekorde von Christa Stubnick-Seliger und Heinz Fütterer anerkannt

    Das Europäische Komitee des Internationalen Leichtathletik-Verbandes erkannte am Montag in Rom mehrere Bestleistungen des Jahres 1954 als offizielle Europarekorde an. Zu den neuen offiziellen Europarekorden gehören auch die 23,6 Sekunden über 200 m von Christa Stubnick-Seliger und die 20,9 Sekunden von Heinz Fütterer über 200 m ...

  • Im Rinderstall gibt es noch viel Handarbeit

    Die sowjetische Melkanlage sollte in Gollensdorf dieser Tage in Betrieb genommen werden. Das Melken wird also künftig einfacher und leichter sein, jedoch erfordert das Füttern und Ausmisten noch viel Handarbeit. Genossenschaftsbauer Ernst Graf junior, Viehzuchtbrigadier, hat sich bereits selbst zu helfen gewußt ...

  • Deutschlandsender

    Nachrichten: 5.00, 6.00, 7.00, 8.00, 10.00. 13.00, 18.00, 20.00, 22.00, 24.00, 2.00 Uhr. 10.10: Schöne deutsche Heimat: Berlin — 11.00: Das Konzert für alle — 12.00: Kommentar zum Sonntag — 12.15: Unsere Volksmusikstunde — 13.10: kennen Sie die DDR wirklich? — 13.30: Schone Melodien von Edvard Grieg — J4 ...

  • Tischtennismeister der UdSSR wurden ermittelt

    Nach der Mannschaftsmeisterschaft fanden in diesen Tagen auch die Einzelmeisterschaften der UdSSR im Tischtennis ihren Abschluß. 48 Männer und 32 Frauen nahmen an den Endkämpfen teil. Die neuen Titelträger- Männer, Einzel: Saunoris (Wilnus); Doppel: Paschkjawitschus / Dsindsijauskas (Wilnus). Frauen: Einzel: Balajschene (Wilnus), Doppel: Lestal/ Arakeljan (Tallin/Jerewan) ...

  • Berlin 2. Programm

    Nachrichten: 5.00, 6.00, 7.00, 9.45, 13.45. 19.45, 21.45, 24.00 Uhr. 10.00: SonntagskarusseU des Kinderfunks — 10.30: Der Dresdner Kreuzchor singt — 11.00: Frage und Antwort — 12.15: Mittagskonzert — 13.00t Kommentar zum Sonntag — 13.55: Bauernkabarett — 14.25: Bunte Melodien — 15.30: Kinderfunk — 16 ...

  • Berlin 1. Programm

    Nachrichten: 5.00, 6.00, 7.00. 8.30, 10.20. 12.00, 13.30, 19.30, 21.30, 24.00 Uhr. 9.32: Volksmusikstunde — 10.20: Unsere Regierun? hat. das Wort — 10.40: Musik und Dichtung — 11.30: Mittagskonzert — 12.30: Kommentar zum Sonntag — 13.40: Deutsche Vergangenheit — heute gesehen — 14.00: Zärtliche Weisen — 14 ...

  • Gs geht ums IV eihn acht spaltet /

    Was können wir nach Westdeutschland schicken? / Warum die Kontrollen?

    Weihnachten naht. Die Mutter m Hamburg oder die Kinder in Köln sollen auf dem Gabentisch ein weihnachtliches Paket als lieben Gruß der Angehörigen in der DDR finden. Und so wird in den Familien bereits in diesen Tagen darüber beraten: „Was schenken wir? Was schicken wir?" Gewiß taucht dabei auch die ...

  • In der DDR wird nicht nur die Feldarbeit mechanisiert

    Einige Bemerkungen zur Mechanisierung der Innenwirtschaft in der LPG Gollensdorf

    Ein großer Teil der in der Landwirtschaft notwendigen Arbeit — etwa 50 Prozent — entfällt auf die sogenannte Innenwirtschaft. In kleinbäuerlichen Betrieben werden sogar ßO bis 70 Prozent der Landarbeit für die Innenwirtschaft (Pflöge des Viehs, Futterzubercitung usw.) aufgewendet. Wer die Landarbeit kennt, weiß auch, daß es zum großen Teil körperlich schwere Arbeit ist, die im Bauerngehiift verrichtet werden muß ...

  • Spitzenzeiten beachten!

    Berlin (ADN). in den Betrieben und Haushaltungen der Deutschen Demokratischen Republik sind in der Woche vom 22. bis 27. November 1954 folgende Spitzenbelastungszeiten zu beachten: Von 6.00 Uhr bis 8.30 Uhr und von 16.00 Uhr bis 20.30 Uhr. Für Berlin liegen die Spitzenzeiten im Monat November von 6.00 Uhr bis 9 ...

  • DAS KEDAKTIONS KOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin W 8, Mauerstr. 39 40, Tel 22 03 41 — Verlag und Anzeigenabteilung: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176. Tel. 42 59 51 — Abonnementspreis monatlich 3,50 DM (für Anzeigen gilt z Z. Preisliste Nr 8) — Bankkonto: Berliner Stadtkontör, Berlin C111, Kurstraße, Konto-Nr. 1/1898 — Postscheckkonti ...

  • ^a^e^ekcii

    ...

  • Wie wird das Wetter?

    WeHeraussirhtcn: Lebhafte, zeit" weise starke Winde aus Süd. Weitere Milderung. Höchsttemperaturen über 5 Grad, westlich der Elbe bis zehn Grad. Auch nachts frostfrei, wechselnd bewölkt, gebietsweise etwas Regen. Mittlere Tagestemperaturen: 23. 11.: minus 5,3 Grad, 21. 11.: minus 2,2 Grad, 25. 11.: 0,0 Grad ...

  • Fernsehen

    .15.00: Fernsehspielzeusschachtel für unsere Kinder — 20.00- Es singt, spielt und tanzt das Staatliche Ensemble für Sorbische Volkskultur — Die aktuelle Kamera — Wo die Freiheitsglocke bimmelt (III. Folge) — Bunte Sendung'um die Liebe.

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Womit im Staatsapparat beginnen? überall Fiasko / Pfifge, l'iiii-ltmV nnd Prügel in Köln, Kiel, Nürnberg, Gießen, Garmisth nnd Augsburg für Blank und Adenauer Bestürzung in Bonn / Es zeigt sich: Krasser Gegensatz zwischen Bevölkerung nnd Adenauer-Regime Betriebskollektivverträge 1955 Erste Zentrale Konferenz der MTS Ungarische Delegation nach Moskau abgereist Regierungsdelegation der DDR zur Teilnahme an der Konferenz über kollektive Sicherheit in Europa beschlossen fugend und Arbeiter rühren sich der Generalsekretär der Demokrat!-1
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