28. Mär.

Ausgabe vom 05.11.1954

Seite 1
  • Unterstützt den Kampf der BraunkohlenkumneH

    BW ununterbrochene Steigerung der Braunkohlenproduktion ist eine der entscheidenden Voraussetzungen, um neue wirtschaftliche Erfolge zu erreichen und die Versorgung der Bevölkerung zu sichern. Deshalb faßte der IV. Parteitag unserer Partei den Beschluß, im Jahre 1955 als wichtigste Aufgabe in der Industrie die Entwicklung der Brennstoffindustrie, der Energieerzeugung und einiger Zweige der chemischen Industrie in den Vordergrund zu stellen ...

  • Wir müssen und werden unser Versprechen halten

    Vor einem Jahr empfing Präsident Pieck eine Eisenbahnerdelegation / Von Kurt Freitag, Präsident der Reichsbahndirektion Berlin

    Heute vor einem Jahr, am 5. November 1953, hatte ich die große Ehre, mit einer Eisenbahner-Delegation von unserem Staatspräsidenten empfangen zu werden. Unter der Losung: „Die Eisenbahner erfüllen alle Anforderungen der Wirtschaft" versprachen wir damals unserem Präsidenten Wilhelm Pieck, durch unsere gute Arbeit zu beweisen, daß wir würdig sind, den Ehrennamen Eisenbahner der Deutschen Demokratischen Republik zu tragen ...

  • Mit Sonderleistungcn die Frenndsdiaf t Sesl igen

    Kumpel von Groß-Kayna machen Freundschaftsmonat zum Monat der höchsten Arbeitsleistung

    Halle (Eig. Ber.). „Wir stehen geschlossen hinter der neuen Note der Sowjetunion, die dem gesamten deutschen Volk den Weg zur Erringung der Einheit Deutschlands auf friedlicher demokratischer Grundlage weist", erklärte die Belegschaft der Brikettfabrik Groß- Kayna einmütig. „Wir fordern mit allem Nachdruck ...

  • Sowjetisdie Vorsdiläge verwirklidien iiiriil Kriegsdiktat ratifizieren

    SPD-Bnndestagsabgeordneter Wehr: Westmädhte müssen sowjetische Note positiv beantworten

    Bremerhaven (ADN). Der SPD- Bundestagsabgeordnete Philipp Wehr sprach auf einer öffentlichen Versammlung des SPD-Ortsvereins Lemwerder an der Unterweser über die sowjetische • Note. Anhand des Textes erläuterte er die Note, die beweise, daß auch Völker mit verschiedenen politischen Systemen friedlich miteinander leben können ...

  • i Nach Bandelow der Verbrecher Misera

    Am Dienstag der skrupellose Verräter Bandelow, der ohne Zögern mithilft, für Hunderttausende den Bombentod zu bereiten — am Mittwoch Misera, ein Abgrund moralischer Verkommenheit, der ohne jede Gefühlsregung seine ahnungslosen, gutmütig vertrauensvollen Mitbürger den Anschlägen ihrer Todfeinde ausliefert ...

  • |Erst Spionage — dann Sabotage

    | Wie der Agent Dalchau die volkseigene Wirtschaft schädigte

    Berlin (Eig. Ber.). Der vierte Verhandlungstag vor dem I. Strafsenat des Obersten Gerichte der DDR gegen sieben bezahlte Agenten der amerikanischen Gehlen-Organisation wurde mit der Vernehmung des Angeklagten Vitalis Dalchau eröffnet. Der zuletzt als Vertriebskaufmann im EAW „J. W. Stalin" Beschäftigte ...

  • Was die SED für Westberlin fordert

    Wahlaufruf in überfüllter Pressekonferenz im Bezirk Wedding der Öffentlichkeit übergeben

    Berlin (Eig.Ber.). Das brennende Interesse der westberliner Wählerschaft an der Teilnahme der SED an der Wahl zum westberliner Abgeordnetenhaus widerspiegelte sich auf der gestrigen Pressekonferenz der SED in Heumanns Vereinhaus im Bezirk Wedding. Als pünktlich um 11 Uhr die Pressekonferenz von dem Mitglied ...

  • Im Wettbewerb um den Titel „Brigade 5. November"

    Berlin (Eig. Ber.). Zu Ehren des 5. November, jenes Tages, an dem im Jahre 1953 eine Eisenbahnerdelegation bei unserem Staatspräsidenten Wilhelm Pieck zu Gast war, haben im Bereich der Reichsbahndirektion Cottbus 63 Brigaden den Wettstreit um den Ehrentitel „Brigade des 5. November" aufgenommen. Den Auftakt zu dieser Bewegung bildete die Verpflichtung der Jugendlokbrigade „Ernst Thälmann" vom Bw Cottbus, um den Titel „Brigade des 5 ...

  • Die strengste Strafe!

    = Berlin (Eig. Ber.). Seit Beginn des = Prozesses gegen die sieben Gehlen- = Agenten wächst in allen Bevölke- = rungskreisen Haß und Abscheu = gegen diese skrupellosen Ver- § brecher. = Anni Tschuchner (Hallesche Klei- = derwerke): „Mit den Mitgliedern = meiner Brigade werde ich über den = Gehlen-Prozeß sprechen und sie = auffordern, alle verdächtigen Wahr- = nehmungen unseren Staatsorganen = zu melden ...

  • Funkberichte

    Der Deutsche Demokratische Rundfunk sendet täglich vom Prozeß vor dem Obersten Gericht der Deutschen Demokratischen Republik gegen sieben Agenten der Spionage-Organisation Gehlen Funkberichte zu folgenden Zeiten: Freitag: Berlin 1. Programm um 18.00 Uhr, Berlin 2. Programm um 21.20 Uhr. Diese Berichte werden jeweils am folgenden Tag auf Berlin 1 ...

  • Erzbisthof Boris verabschiedete sidi

    Schreiben an Präsident Wilhelm Pieck Berlin (ADN). Aus Anlaß der Übernahme seines neuen Amtes als Patriarch Exarch Amerikas richtete der bisherige Vertreter des Moskauer Patriarchen in Deutschland und Erzbischof von Berlin und Deutschland, Boris, ein Abschiedsschreiben an den Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck ...

  • AUS DEM INHALT

    Frieds und Sozialismus sind untrennbar

    Seite 3 und 4 Der Schacher um die Saar Von Gerhard Kegel Seite 2 Frankreich kämpft gegen das Pariser Diktat Brief aus Paris / Von unserem Korrespondenten Pierre Durand Seite 5

Seite 2
  • USA-Landsknecht: General Gehlen

    Im Frühjahr 1945 bot in Bayern ein Mann mit verschlagenem und kaltem Gesichtsausdruck — „schmalen Lippen, tiefliegenden finsteren Augen unte» einer hohen kahlen Stirn und sehr abstehenden Ohren", wie ihn der französische Journalist Penchenier beschrieb — den Amerikanern seine Dienste an. Die überseeischen ...

  • G. M. Puschkin an Franeois-Poncet

    Berlin (ADN). Der Hohe Kommissar der UdSSR in Deutschland, Botschafter G. M. Puschkin, hat am Dienstag an den Hohen Kommissar Frankreichs in Deutschland, Fran^ois-Poncet, ein Schreiben folgenden Inhalts gerichtet: „Im Zusammenhang mit der Krankheit und dem vorgerückten Alter des vom internationalen Kriegsgerichtshof ...

  • Der Schacher um die Saar

    den Industrie, kommt die Produktion von Walzwerken, Maschinenfabriken, einer beachtlichen keramischen Industrie, einer großen Baustoffindustrie usw. Das Saargebiet ist eines der am stärksten industrialisierten Gebiete Deutschlands. Es ist reich und die Werktätigen sind geschickt und arbeitsam. Allerdings haben sie von dem Reichtum, den sie erzeugen, am allerwenigsten ...

  • Nach Bandelow der Verbrecher Misera

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Spätestens seit 1952 war ihm, wie er selbst erklärt, klar, daß die von ihm gelieferten Spionageberichte der Vorbereitung eines Krieges auf deutschem Boden dienen. Das ist ihm gleichgültig. Er liefert immer mehr und mehr. In Westberlin läßt er sich für den „Ernstfall" schulen. Sorgfältig studiert er die Anweisungen der Gehlen-Organisation, was er nach dem Ausbruch des von ihr geplanten Krieges zu tun hat ...

  • Bedarf der Bevölkerung qualitativ und quantitativ befriedigen

    Trotz großer Anstrengungen der Fischer und Fischwerker in den beiden volkseigenen Kombinaten Rostock und Saßnitz sowie in den neu-« gebildeten Produktions- und Fischereigenossenschaften sei es bisher nur zum Teil möglich gewesen, die für die Versorgung der Bevölkerung benötigten Frischfische und Fischereierzeugnisse aus Eigenfängen aufzubringen ...

  • Kumpel schlössen Kampfbündnisse

    Weitere Freundschaftsverträge zwischen Bergarbeitern aus Ost- und Westdeutschland

    Dortmund (ADN). Bergarbeiter der Schachtanlage „Unser Fritz" in Wanne-Eickel und eine Delegation der Kumpel des Steinkohlenwerkes „Martin Hoop" Zwickau unterzeichneten am Wochenende auf einer Kulturveranstaltung in Wanne- Eickel einen Freundschaftsvertrag. Die mit ihren Angehörigen zu der Veranstaltung ...

  • Zwanglose Aussprache mit dem Präsidenten

    Die Seeleute erörterten in einer zwanglosen Aussprache eine Reihe von Fragen, die sie auf dem Herzen hatten. Dabei hielten sie mit Kritik an Mißständen nicht hinter dem Berge. In der Unterhaltung versichert« Präsident Wilhelm Pieck, daß allen Problemen, die nicht sofort geklärt werden konnten, gleich in den nächsten Tagen nachgegangen wird ...

  • Erhöhung der Rentabilität ermöglicht weitere Preissenkungen

    Eure Arbeit, liebe Kolleginnen tmd Kollegen, hat für die weitere Durchführung des neuen Kurses große Bedeutung. Jede Tonne Fisch, die ihr mehr anlandet, jede Leistung für die schmackhaftere Zubereitung des Fisches kommt der Bevölkerung zugute. Darum sind eure Bemühungen um höhere Ergebnisse des Fischfangs, um bessere Qualität und eine reichhaltigere Auswahl der Fischwaren für die weitere Verbesserung der ...

  • Delegation der Fischwirtschaft der DDR bei Präsident P/edc

    Berlin (ADN). Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, empfing am Mittwoch in seinem Amtssitz Schloß Niederschönhausen eine Delegation der Fischwirtschaft der [Republik, um sich über die Entwicklung dieses Industriezweiges zu unterrichten. Der Delegation gehörten Seeleute der ...

  • wer

    Das deutsche Volk hat die Kraft dazu / Pariser Schanddiktat darf ebensowenig wie EVG Wirklichkeit werden / Alle Parteien rücken von Adenauer ab / Unser Bild: Massendemonstration am I.Mai 1954 in Düsseldorf-3 Monate später war die EVG tot

    In ganz Westdeutschland wachst die Empörung gegen das Pariser Spaltungs- und Kriegsdiktat. Immer stärker wird gefordert: Nicht ratifizieren, sondern verhandeln! In Resolutionen, Entschließungen und Protestschreiben betont die Bevölkerung, daß sie bei den Wahlen keinem Kandidaten ihre Stimme gegeben hat, ...

  • Präsident Piedc dankt den Seeleuten und Fisdiern

    „Der Aufbau der Fischerei und der Fischverarbeitung in der Deutechen Demokratischen Republik ist eine große Leistung unserer Werktätigen", erklärte Präsident Wilhelm Pieck. „Aus dem Nichts und ohne langjährige Erfahrungen wurden in wenigen Jahren bedeutende Fischwirtschaftsbetriebe geschaffen. Sie bilden eine gute Grundlage für die •weitere Entwicklung der Fischwirtschaft in unserer Republik ...

  • Unterstützung aus der DDR

    Diese Bewegung zur Verhinderung der Ratifizierung des Pariser Diktats gilt es mit allen Kräften zu unterstützen. Die werktätige Bevölkerung der DDR muß 6ich darüber klar sein, daß sie durch die Verstärkung ihrer Verbindungen zu westdeutschen Betrieben, Orts- und Kreisverwaltungen, durch verstärkten Delegationsaustausch, ...

  • Bamberger Polizei vertreibt Spreitikaminer'-Bantrnpp

    Stadtrat beschloß; Widerstand gegen Kriegsvorbereitung

    Bamberg (ADN). Der Oberbürgermeister von Bamberg, Luitpold Weegmann, hat wie wir bereits berichteten, gemäß einem Beschluß des Bamberger Stadtrates die Polizei angewiesen, den Bautrupp einer Kasseler Firma, die Sprengkammern in die drei Regnitzbrücken einbauen soll, am Betreten der Brücken zu hindern ...

  • Abfuhr für Blank

    Kölner Jugendliche pfiffen Soldatenwerber aus Köln (ADN). Eine einmütige Abfuhr erhielt der Leiter der Pressestelle des Amtes Blank, Guhr, von den anwesenden Jugendlichen während eines Ausspracheabends über die geplante Bonner Rekrutierung in der Kölner Bahnhofsbuchhandlung. Guhr wurde durch stürmische Zwischenrufe wiederholt am Reden gehindert ...

  • USA-Besatzer fordern: Wehrkreiskommandos noch in diesem Jahr

    München (ADN). Amerikanische Dienststellen in Bayern haben darauf gedrungen, daß sofort alle Vorbereitungen für die Errichtung der Wehrkreiskommandos abgeschlossen werden. Hohen bayerischen Regierungsbeamten wurde von amerikanischen Offizieren erklärt: „Die Dienststelle Blank kann nicht bis zur Ratifizierung der außenpolitischen Verträge warten, sondern muß darauf bestehen, daß noch in diesem Jahr mit der Errichtung der Wehrkreiskommandos begonnen wird ...

  • Koalitionskrise schafft günstige Situation

    Die Situation, wie sie sich gegen* wärtig in Westdeutschland abzeichnet, ist erfolgversprechend. Selbst in der Bonner Koalition hat sich auf Grund des Pariser Verrats Dennoch dürfen diese Tatsachen nicht darüber hinwegtäuschen, daß es auf die Massen und ihre Aktion ankommt, die Ratifizierung zu verhindern ...

  • 207 Delegationen im Oktober

    Berlin (Eig. Ber.). 207 Delegationen mit 2259 westdeutschen Arbeitern besuchten im vergangenen Monat die DDR, Unter den Besuchern befand sich eine große Anzahl SPD-Genossen.

Seite 3
  • ff. Der Sozialismus — das IVerlt der Volksmassen

    Die Große Sozialistische Oktoberrevolution war eine tiefgreifende, geschichtlich notwendige revolutionäre Umwälzung, die den Übergang von der kapitalistischen Gesellschaftsordnung zu der neuen und höheren Gesellschaftsordnung des Sozialismus und Kommunismus einleitet. Die Große Sozialistische Oktoberrevolution unterscheidet sich grundlegend von allen Revolutionen der Vergangenheit ...

  • f. Die Sowjetunion—~sSastion des Kampfes um den prieden

    Die Große Sozialistische Oktoberrevolution war ein gewaltiger Sieg des Friedens über den Krieg. Sie schuf die stärkste Friedensmacht der Welt, die sozialistische Sowjetmacht, das unerschütterliche Bollwerk des Kampfes um den Frieden. Am 26. Oktober (8. November) 1917 beschloß der II. Allrussische Sowjetkongreß der Arbeiterund Soldatendeputierten das Dekret über den Frieden ...

  • frpiede und Sozialismus sind untrennbar!

    Hinweise der Abteilung Wissenschaft und Propaganda beim Zentralkomitee der SED zum 37. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution

    Die Große Sozialistische Oktoberrevolution war clas bedeutendste Ereignis und eine grundlegende Wende in der Geschichte der Menschheit, die Wende von der alten, kapitalistischen Welt zu der neuen, sozialistischen Welt, zum. Sieg des Kommunismus. Unter Führung der von Lenin geschaffenen und gestählten bolschewistischen 'Partei stürzten die Arbeiter im Bündnis mit den werktätigen Bauern am 25 ...

  • III. Die große Kraft der Jdeen des Marxismus-Ceninismus

    Der Sieg der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution und alle weiteren Siege des Sowjetvolkes wären unmöglich gewesen ohne die Existenz der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Sie ist die lenkende und leitende Kraft des Sowjetvolkes. „Zur Organisierung einer solchen Revolution wie der Großen Sozialistischen ...

Seite 4
  • Kurzmeldungen Aus Dem Ausland

    (V 5. November 1954 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 260, Seite 4 Zur Steigerung unseres Außenhandels müssen wir den Weltruf der deutschen Qualitätsproduktlon durch Neuentwicklungen und Erhöhung der Qualität der Erzeugnisse, vor allem auf dem Gebiet des Maschinenbaus, sichern. (Aus der Entschließung des ZK der SED über die wirtschaftlichen Aufgaben im Jahre 1955, dem letzten Jahr unseres ersten Fünfjahrplanes ...

  • *Pviede und Sozialismus sind unirenmbart

    (Fortsetzung von Seite 3) tätigen Bauernschaft, die nationale Frage und die Rolle der Partei der Arbeiterklasse wurden in der Revolution geprüft und erwiesen sich als ein zuverlässiger Kompaß. Die großen Ideen des Marxismus-Leninismus über den Aufbau der sozialistischen und kommunistischen Gesellschaft wurden zum ersten Male in der Geschichte der Menschheit in die Tat umgesetzt und von dem Volk zur Grundlage seines Handelns genommen ...

  • Wie müssen wir unsere Innenarchitektur verbessern? /

    In Hinsicht auf die weitere Hebung des Wohlstandes der Werktätigen wurde im Januar 1954 ein Beschluß des Ministerrates über die neuen Aufgaben der Innenarchitektur und der Möbelindustrie gefaßt. Inzwischen ist fast ein Jahr verflossen. Im Folgenden soll darum Rechenschaft darüber abgelegt werden, inwieweit ...

  • Importe durch Exporte bezahlen

    Wenn wir uns nicht in Schulden stürzen oder in sklavische Abhängigkeit von ausländischen Imperialisten gelangen wollen, muß unser Staat seine Einkäufe wie jede ordentliche Hausfrau bezahlen. Und wie können wir die Importe bezahlen? Indem wir unseren Handelspartnern solche Waren liefern, die sie interessieren, weil sie bei ihnen nicht oder nicht so gut und wohlfeil hergestellt werden wie in unserer Republik ...

  • Parteiaktivisten nicht nur zusammenrufen - auch einsetzen

    Die Kreisleitung Erfurt-Süd der SED hat in der Vergangenheit das Parteiaktiv zuwenig zur unmittelbaren Verbesserung der politischen Arbeit eingesetzt. Es wurden auf den Parteiaktivtagungen wohl Beechlüsse angenommen, aber die den Parteiaktivisten gestellten Aufgaben waren allgemein. Aus ihnen ging nicht hervor, wie jeder einzelne Parteiaktivist sofort praktisch zu arbeiten hat ...

  • Dresdner Philharmonie in Frankreich

    Metz. Am 2. November begaben sich die Dresdner Philharmoniker unter Leitung von Nationalpreisträger Heinz Bongartz auf ihre erste Konzertreise durch Frankreich. Nachdem die Berliner Staatsoper, das Berliner Ensemble und die Dresdner Staatskapelle bereits große Erfolge in Paris errungen haben, legt nunmehr die Dresdner Philharmonie Zeugnis ab von dem hohen kulturellen Leistungsstand der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • Aussprachen mit jedem Parteiaktivisten

    Dem Parteiaktiv der Neptun- Werft gehören 79 Genossinnen und Genossen an. 70 Prozent der Parteiaktivisten sind Produktionsarbeiter, 30 Prozent Angehörige der technischen Intelligenz und Angestellte. Es gab bei uns in der Vergangenheit einige Schwächen in der Arbeit mit dem Parteiaktiv, vor allem, weil die Sekretäre und die Parteileitung die Parteiaktivisten, deren Fähigkeiten und Kenntnisse kaum kannten ...

  • Verpflichtungen gegenüber Freunden

    Den größten Teil unseres Außenhandels — und zwar 76 Prozent im Jahre 1953 — tätigen w;r mit der Sowjetunion und den anderen Ländern des demokratischen Weltmarktes. Es versteht sich von selbst, daß man einem Freunde gegenüber besonders verpflichtet ist, Versprechungen gewissenhaft zu erfüllen. Wir fühlen uns besonders verpflichtet, die Exportaufträge der uns befreundeten Staaten genauestens auszuführen ...

  • Erfüllung der Exportverträge ~ eine patriotische PHidit

    Es ist ein Ziel des neuen Kurses Von Partei und Regierung, die Bevölkerung der DDR mit mehr und besseren Waren im denkbar breitesten Sortiment zu versorgen. Wie 6ehr wir auch unsere Anstrengungen vervielfachen, dennoch ■werden wir es nicht schaffen, bei uns Kaffee oder Kakaobohnen zu ernten. Auch würde ...

Seite 5
  • Die große Gefahr

    Die ungeheure Gefahr, die die Verträge von London und Paris in sich bergen, besteht einerseits in der Wiederaufrüstung der Bonner Revanchisten und andererseits in dem Hindernis, das sie den Verhandlungen in Europa für die friedliche Regelung der deutschen Frage, der Sicherheit und der Abrüstung entgegenstellen ...

  • £/£&£€££■ &#/ tfu5>

    Gifte Cehvet mit § dsr iSsso&therung sprechen =

    Zur Kritik unserer Leserin Frieda Truhel, Neukirch, unter der Überschrift „Ein verkrachter Schvlbau", veröffentlicht in unserer Ausgabe Nr. 110, schreibt uns die Betriebsparteiorganisation der SED vom Entwurfsbüro Bautzen, nachdem in der Pestalozzi-Schule in Neukirch in dieser Sache mit allen Beteiligten ...

  • Mißtrauensvotum gegen Eisenhower-Regierung

    Demokraten erhielten Mehrheit in Senat und Repräsentantenhaus

    New York (ADN/Eig. Ber.). Die Eisenhower-Regierung erlitt bei den Kongreßwahlen am Montag eine empfindliche Niederlage. Von 435 neu zu wählenden Abgeordnetensitzen im Repräsentantenhaus erhielten die Demokraten -— nach bis zum Redaktionsschluß eingegangenen Meldungen — 232 Sitze, die Eisenhower-Partei (Republikaner) nur 203 Sitze ...

  • prankreich kämpft gegen das Pariser 'Diktat

    Die Ergebnisse der „westlichen' Konferenz, die vor kurzem die Londoner Beschlüsse in Paris vervollständigt hat, sind bekannt. Der Kern der Angelegenheit kommt auf die Remilitarisierung des Bonner Deutschlands heraus und auf seinen Eintritt in die NATO, das Organ der militärischen Aggression des Atlantikpaktes ...

  • französische Verständigung Pariser Kriegsdiktat

    Eisenbahner und Straßburger Werktätige geben ein Beispiel / Neuer Anschlag der Agenten Washingtons

    Paris (ADN/Eig. Ber.). Hunderttausende Franzosinnen und Franzosen unterschrieben bereits in den ersten Tagen den vom französischen Friedensrat vorgeschlagenen Appell an alle Parlamentsabgeordneten. Der Friedensrat hatte die Männer und Frauen Frankreichs aufgerufen, mit ihrer Unterschrift von den Abgeordneten die Verwerfung des Pariser Spaltungs- und Kriegsdiktats und die Einberufung einer Viermäch tckonferenz zur friedlichen Lösung der deutschen Frage zu fordern ...

  • Wieder 75 Neger ermordet

    Nairobi (ADN). 75 Neger sind in der vergangenen Woche den Verfolgungen der britischen Kolonialtruppen und Polizeieinheiten in Kenia zum Opfer gefallen. 500 Angehörige der Negerstämme wurden in derselben Woche verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt unterscheiden, ist der Ausgang der Wahlen ein wichtiges Barometer für die Stimmung der breiten amerikanischen Massen, eine Rebellion gegen die Politik der Regierung Eisenhower ...

  • Algeriens Patrioten in harter Gegenwehr

    Französische Panzer gegen die Zivilbevölkerung / Radio Kairo ruft zum Widerstand

    Algier (ADN). Gegen die zahlenmäßig weit überlegenen französischen Kolonialtruppen setzen sich die um die Unabhängigkeit ihres Landes" kämpfenden algerischen Widerstandskämpfer erbittert zur Wehr. Besonders harte Kämpfe sind um das ostalgerische Bergdorf Arris entbrannt. Zwei französischen Panzerkolonnen, die am Dienstag in das Dorf eingedrungen waren, wurde von algerischen Partisanen der Rückweg abgeschnitten ...

  • Zahedi terrorisiert Patrioten

    Französische und deutsche Werktätige erheben Protest

    Teheran (ADN/Eig. Ber.). Die Zahedi-Clique hat dem iranischen Parlament eine Gesetzesvorlage zugeleitet, derzufolge die Gründung von Parteien und Organisationen, deren Programm „kommunistisch oder gegen die Monarchie" gerichtet ist, verboten werden soll. Dieser Schlag richtet sich vor allem gegen die aufgelöste Volkspartei ...

  • Hohe Auszeithmingen für Sowjet-Diplomaten

    Moskau (ADN). Das Präsidium des Obersten Sowjets der UdSSR hat 364 sowjetischen Diplomaten in Anerkennung ihrer Verdienste um den Sowjetstaat Orden und Medaillen verliehen. Zu den Ausgezeichneten gehören der Minister für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR, W. M. Molotow, die Ersten Stellvertreter A ...

  • Große Neubauten zum 7. November

    | Moskau (ADN). In allen Teilen = der Sowjetunion werden zum = 37. Jahrestag der Großen Sozialisti- = sehen Oktoberrevolution neue Klubs = und Kulturpaläste, Kinderheime, = Kaufhäuser und Versorgungs- 1 betriebe eröffnet. Viele Werktätige § in den Städten und Dörfern be- | ziehen neue Wohnungen. = Im Donezbecken werden zum = 37 ...

  • 27. Oktober: =

    In dem Brief von Fritz Lehmann in Brieselang wird gefordert, zu prüfen, ob das Buch von Lord Rüssel „Die Geißel des Hakenkreuzes" übersetzt in der Deutschen Demokratischen Republik herausgebracht wird. Wir bemühen uns seit längerer Zeit bei dem englischen Verlag um die Übertragung der Rechte und erwarten jeden Tag die Bestätigung, damit wir mit der Übersetzung dieses Buches, das wir selbst für gut halten, beginnen und die Herausgabe beschleunigen können ...

  • Wachsende Aktionseinheit

    Neun führende Funktionare der Pariser Organisation der Sozialistischen Partei erklärten: „Der Wiedervereinigung Deutschlands muß der Vorrang vor der Remilitarisierung dieses Landes gegeben werden." Der Generalrat des Departe-^ ments Aude, dem 23 Sozialisten, 6ieben Radikalsozialisten und ein Kommunist angehören, hat die Abhaltung einer Viermächtekonferenz noch im November verlangt ...

  • „Le Monde": Pariser Diktat verletzt Bündnis mit UdSSR

    Die Pariser Abkommen „stehen in offensichtlichem Widerspruch zu dem Bündnis- und Beistandsvertrag zwischen Paris und Moskau", erklärt die Zeitung „Le Monde". Das Pariser Diktat verhinderte nicht, „daß Deutschland eine Gefahr für seine Nachbarn oder den Weltfrieden wird". Die französische .Regierung müsse ...

  • Neuer Streik der Londoner Hafenarbeiter

    London (ADN). Etwa 8000 Londoner Hafenarbeiter sind am Mittwochvormittag erneut in den Streik getreten. Auf einer Massenkundgebung wurde von den Streikführern bekanntgegeben, daß von einer Dockfirma mehrere Arbeiter entlassen wurden, well sie es ablehnten, mit nicht gewerkschaftlich organisierten Kraftwagenführern zusammenzuarbeiten ...

  • Aggressionsherd bombardiert

    Peking (ADN / Eig. Ber.). Luftwaffeneinheiten der chinesischen Volksbefreiungsarmee flogen einen Angriff gegen den Tschiangkaischek-Aggressionsherd auf der Insel Jikiangschan vor der Küste der Provinz Tschekiang. Zuvor hatte Artillerie den Piratenstützpunkt beschossen. Auf der benachbarten Insel Tatschen ■wurden militärische Anlagen der Kuomintang-Söldner vernichtet ...

  • Kurzmeldungen aus dem Ausland

    Rund 7,5 Millionen Menschen besuchten in den drei Monaten seit der Eröffnung die Landwirtschaftsausstellung der Sowjetunion in Moskau. Sein Beglaubigungsschreiben überreichte der erste Geschäftsträger der Volksrepublik China in Großbritannien, Huan Hsiang, dem britischen Außenminister Eden.

  • Coventry und Stalingrad beraten Appell

    Stalingrad (ADN). Die Delegation des Stadtrates von Coventry unter der Leitung des Oberbürgermeisters John Fennell und der Stadtsowjet von Stalingrad sind zu ihrer ersten Beratung über einen gemeinsamen Appell an die UN-Abrüsturigskommission zum Verbot der Wasserstoffbombe zusammengekommen.

  • DIA-Delegation nach Indien abgereist

    Berlin (ADN/Eig. Ber.). Eine DIA- Delegation, die die Aufgabe hat, im Rahmen des Handelsabkommens zwischen der Republik Indien und der DDR Einzelverträge abzuschlie« ßen, ist vom Flugplatz Schönefeld nach Indien abgereist.

  • Leninorden für M. G. Perwuchin

    Moskau (ADN). Der Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, K. J. Woroschilow, überreichte dem Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR, M. G. Perwuchin, den Lpninnrden.

  • Verhandlungen DDR—Finnland

    Berlin (ADN). Am 2. November 1954 haben die Verhandlungen über ein Waren- und Zahlungsabkommen zwischen den Regierungen der Republik Finnland und der DDR für das Jahr 1955 begonnen.

  • Britische Handelsdelegation besucht Volkschina

    London (ADN). Einer nach Volkschina reisenden Handelsdelegation gehören 30 Exporteure, Importeure und Vertreter britischer Banken und Schiffahftseesellschaften an.

Seite 6
  • Das Wahlprogramm für die Hauptstadt

    Darüber zu entscheiden, das ist der wesentliche Inhalt der Wahl vom 5. Dezember. Mit allem Ernst und im Bewußtsein, ihrer großen nationalen Verantwortung als deutsche Arbeiterpartei ruft deshalb die SED die westberliner Wähler auf: „Gebt Eure Stimme am 5. Dezember für die Wiedervereinigung unseres Vaterlandes ...

  • Wählerinnen und Wähler!

    Prüft selbst, ob die Forderungen der SED Euren Interessen entsprechen!' Sagt uns in den Wählerversammlungen Eure Vorschläge! Die Kandidaten der SED verpflichten sich, entschlossen und beharrlich, gemeinsam mit allen demokratischen Kräften für folgende Forderungen zu kämpfen: 1. Gegen die Pariser Pakte, ...

  • Soll Berlin die Hauptstadt eines einigen und friedliebenden Deutschland Frontstadt der amerikanischen und westdeutschen Militaristen werden?

    oder

    Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands hätte gewünscht, daß durch Verständigung zwischen Vertretern beider Teile Deutschlands und durch eine Außenministerkonferenz der vier Mächte die Wiedervereinigung Deutschlands bereits soweit gediehen wäre, daß gesamtdeutsche, freie demokratische Wahlen stattfinden können und danach auch gesamtberliner Wahlen ...

  • erhebt die SED das Banner der Wiedervereinigungund Unabhängigkeit der Nation, das Banner des Friedens und der Demokratie!

    Wählt die einzige Partei, die ein klares Programm für die Wiedergeburt Berlins als Hauptstadt ganz Deutschlands besitzt — wählt SED! Wählt die einzige Partei, die bewiesen hat. daß die Verhinderung des Bruderkrieges und die Verständigung aller Deutschen, der Aufstieg unserer Nation zu einer blühenden Großmacht des Friedens das Herzstück ihres Handelns ist ...

  • Schlagt den Bonner Separatisten und Militaristen Adenauer bei den Dezemberwahlen in Deutschlands Hauptstadt!

    Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands nimmt an den Wahlen in Westberlin teu, weil sie die große vaterländische Aufgabe der Wiederherstellung der Einheit des demokratischen Deutschlands und damit der Einheit eines demokratischen Berlins für unaufschiebbar und für die vornehmste Pflicht aller Deutschen hält ...

  • Ein demokratischer Senat, in dem die SED vertreten ist — und in sechs Monaten ist die Arbeitslosigkeit in Westberlin beseitigt!

    Die Deutsche Demokratische Republik und der demokratische Sektor Berlins geben das Beispiel. Ein für allemal ist in diesen Teilen Deutschlands die Arbeitslosigkeit beseitigt worden. Warum sind auch die Mitglieder der Sozialdemokratie an der Wahl von Kandidaten der SED ins Abgeordnetenhaus interessiert? Weil sich die fortschrittlichen Kräfte in der SPD bei der Kandidatenaufstellung nicht durchsetzen konnten ...

  • Eine starke Vertretung der SED muß ins Abgeordnetenhaus!

    Die Abgeordneten der SED werden sich für eine Politik des Friedens und der freundschaftlichen Beziehungen zum mächtigsten Staat der Erde, zur führenden Kraft der Weltfriedensbewegung, zur Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken einsetzen. Dann wird Westberlins Wirtschaft aus der Schlinge der immer größer werdenden Verschuldung und der Krise befreit werden ...

  • Die Lage ist so unerträglich geworden, daß die Mehrheit der Bevölkerung offen sagt: „So geht es in Westberlin nicht mehr weiter!"

    Das ist auch unsere Meinung. Auf dem Nacken von mehr als zwei Millionen Bürgern sitzen sechzig Millionärsfamilien. Sprunghaft steigen ihre Profite. Deshalb steigen auch die Preise, die Mieten, die Steuern. Deshalb sinken die Reallöhne. Deshalb gibt es heute mehr als 200 000 Erwerbslose. Vor der Spaltung, im Mai 1948, gab es kaum 46 000 ...

  • Wer steht an der Spitze des Staatsapparates, von Polizei and Justiz?

    Das sind die alten faschistischen Beamten, die 131er, der Konzernsyndikus Schreiber und der Erzreaktionär Fischer. Sie lassen die militaristischen und faschistischen Kettenhunde, den Stahlhelm, die SS-Organisation HIAG, die DP und Dutzende von Agentenzentralen auf die friedliebenden Bürger los. Polizei und Justiz verfolgen die anständigen, den Frieden liebenden Menschen, die für des Volkes Wohl arbeiten ...

  • Wir erklären den Koalitionssenat für schuldig:

    Schuldig der Mißwirtschaft. Schuldig der Erwerbslosigkeit. Schuldig der Preissteigerung. Schuldig der Zerschlagung der Sozialversicherung. Schuldig der Vernichtung der demokratischen Schulreform. Schuldig des Steuerunrechts, das die Besitzlosen belastet, aber die Konzernherren begünstigt. Ja, die Koalitionsparteien haben sich sogar für eine neue Mietpreiserhöhung von 15 Prozent entschieden, die sie wohlweislich erst unmittelbar nach den Wahlen einführen wollen ...

  • Wählerinnen und Wähler!

    Schaut Euch die Kandidaten der Parteien genau an! Stimmt nur für jene, die das schändliche Komplott von Paris ablehnen, die gegen die Wiedererrichtung der Macht der Hitlergenerale auftreten und für die Wiedervereinigung Deutschlands als friedliebender demokratischer Staat kämpfen! Die Koalitionsparteien des Senats, die Christlich-Demokratische Union und die Freie Demokratische Partei sind Parteien des Militarismus und der Spaltung Deutschlands ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin WS, Mauerstr. 39/40, Tel. 22 03 41 — Verlag und Anzeigenabteilung: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176, Tel. 42 59 51 Abonnementspreis monatlich 3,50 DM (für Anzeigen gilt z. Z. Preisliste Nr. 8) — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin C 111, Kurstraße, Konto-Nr. 1/1BSB — Postscheckkonto „Neues Deutschland" ...

  • Bürger Westberlins!

    Mit diesem Programm 'tritt die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands vor Euch und in den Wahlkampf. Die Militaristen und Millionäre hassen dieses Programm und seine Vertreter. Die Werktätigen aber erkennen in diesem Programm ihre eigenen Forderungen und sehen in den Kandidaten der SED die Interessenverfechter des ganzen Volkes ...

  • Berliner !

    Auf uns blickt eine 700jährige Geschichte. Vergeßt nie: Die Berliner haben ihre Stadt schon selbst verwaltet, da war Amerika noch gar nicht entdeckt. Schon mehr als einmal wurden Reaktionäre und Militaristen von der Berliner Bevölkerung geschlagen. Jetzt ist die Zeit gekommen, da die Berliner ihre große ...

  • Abgabe ihrer Stimme für die Kandidaten der SED

    Je stärker die SED im Abgeordnetenhaus ist, um so eher wird es möglich sein, die sozialdemokratische Fraktion davon abzubringen, noch einmal den Weg der verhängnisvollen Koalitionspolitik mit den Adenauer-Parteien zu beschreiten.

  • Bürger Westberlins!

    In einem Augenblick, da die Adenauer-Parteien in Bonn und Berlin mit der Zustimmung zur Pariser Kriegsverschwörung die nationalen Interessen des Vaterlandes mit Füßen treten,

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Unterstützt den Kampf der BraunkohlenkumneH Wir müssen und werden unser Versprechen halten Mit Sonderleistungcn die Frenndsdiaf t Sesl igen Sowjetisdie Vorsdiläge verwirklidien iiiriil Kriegsdiktat ratifizieren i Nach Bandelow der Verbrecher Misera |Erst Spionage — dann Sabotage Was die SED für Westberlin fordert Im Wettbewerb um den Titel „Brigade 5. November" Die strengste Strafe! Funkberichte Erzbisthof Boris verabschiedete sidi AUS DEM INHALT
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