10. Mai.

Ausgabe vom 17.10.1954

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  • uie deutsche Ginheit ist auf dem Marsche

    | In den ersten acht Monaten dieses Jahres haben über 22 000 I 1 westdeutsche Werktätige in Delegationen unsere Republik be- 1 | sucht. | | Im Verlaufe eines Jahres kamen aus Westdeutschland 1860 | = Arbeiterdelegationen in die DDR. i | Zu Familienbesuchen kamen mehrere hunderttausend West- | = deutsche zu uns ...

  • Das Leben hat unser Programm bestätigt

    Das Banner der Nation, das von der Partei der Arbeiterklasse erhoben wurde, ist zum Banner der überwältigenden Mehrheit des Volkes in ganz Deutschland geworden. Millionen bestätigen heute die Richtigkeit der Worte, die in dem Beschluß des Parteivorstandes der SED vom 4. Oktober 1949 „Die Nationale Front ...

  • Der DGB-Kongreß

    Mit 380 gegen nur vier Stimmen beschloß der 3. Kongreß des Deutschen Gewerkschaftsbundes Anfang Oktober in Frankfurt (Main): „Durch die Ratifizierung der Londoner Abmachungen wäre sowohl eine internationale Entspannung der machtpolitischen Gegensätze wie auch die Möglichkeit der Wiedervereinigung Deutschlands ernsthaft gefährdet ...

  • Die deutsche Jugend

    Auf ihrer Bundeskonferenz Ende September in Düsseldorf lehnten die Delegierten der 600 000 jungen Gewerkschafter einmütig die Remilitarisierung Westdeutschlands in jeder Form ab und sprachen damit zugleich im Namen der l1/* Millionen bis zu 25 Jahren, die Adenauer in eine neue Söldnerarmee unter USA- Befehl pressen will ...

  • Schon jetzt sind die Erfolge unseres Kampfes für alle sichtbar

    ^ /aren vor fünf Jahren, als Adenauer und die Westmächte durch die Schaffung des Bonner Separatstaates im September 1949 Deutschland spalteten, die für die deutsche Verständigung wirkenden Kräfte in Westdeutschland noch schwach, so zählen sie heute bereits nach vielen Millionen. Auf allen Kongressen der Organisationen der Arbeiterklasse werden die Londoner Kriegsbeschlüsse abgelehnt und Verhandlungen zur friedlichen Wiedervereinigung gefordert ...

  • jC . . V^-s ist völlig klar, daß für die Lösung der Deutschlandfrage

    den gegebenen Umständen die Lösung der Frage der und das Wichtigste ist ... Welche Hindernisse die Herren

    „westlichen** Imperialisten und ihre Lakaien in Westdeutschland der Wiederherstellung der Einheit des deutschen Staates auch in den Weg legen mögen, das deutsche Volk wird seinen einheitlichen, unabhängigen und demokratischen Staat erhalten, der in Frieden und Freundschaft mit anderen Völkern und mit anderen friedliebenden Staaten leben und sich entwickeln wird - Deutschland wird vereinigt werden ...

  • Die Gesamtdeutsche Arbeiterkonferenz

    Die 1. Gesamtdeutsche Arbeiterkonferenz Anfang September dieses Jahres in Leipzig, an der etwa 1000 Mitglieder und Funktionäre des westdeutschen Gewerkschaftsbundes teilnahmen, forderte einmütig: „Kampf gegen iede Remilitarisierung und Generalvertrag Für ein einheitliches, demokratisches, unabhängiges und friedliebendes Deutschland ...

  • Das patriotische Bürgertum

    Altreichskanzler Dr. Joseph Wirth sagte im Marc dieses Jahres: „Eine friedliche Wiedervereinigung kann nur auf demokratischer Grundlage erfolgen, also unter Ausschaltung der militärischen und auf Revanche drohenden Kräfte in Westdeutschland." Alle demokratischen und patriotischen Deutschen stimmen überein in der Forderung, die Durchführung der Kriegsbeschlüsse von London zu verhindern, damit, Deutschland wieder eins werde ...

  • Die Anträge an den SPD-Parteitag

    Von den 106 Anträgen sozialdemokratischer Organisationen an den SPD-Parteitag im Juli dieses Jahres wandte sich die überwältigende Mehrzahl gegen die Remilitarisierung und forderte eine Politik der Verständigung. Der Unterbezirk Marburg (Lahn) z. B. forderte den Parteitag auf, in einem Beschluß festzustellen: „Die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik würde sowohl in der Form der EVG als auch In der Form einer Koalitionsarmee im Rahmen des Atlantikpaktes die friedliche Wiedervereinigung verhindern ...

  • Die Frauen

    Vom Gesamtdeutschen Frauenkongreß Anfang Juli dieses Jahres in Berlin, an dem etwa 500 Frauen aus Westdeutschland und Westberlin teilnahmen, wurde einstimmig gefordert: „Vor allem muß endlich mit der Politik der .Dammbildung' quer durch Deutschland, die Adenauer proklamieren ließ, Schluß gemacht werden ...

  • i...undderda Jkann das nicht VERHINDERN | (Aus „Die Welt') 3

    | Die Deutschen selbst haben die Sache der nationalen | 1 Wiedervereinigung in die Hand genommen. Sie überwinden | | die von Adenauer aufgerichteten Hindernisse, Hundert- | | tausend'e kommen in die Deutsche Demokratische Republik 1 | und überzeugen sich von unseren großen demokratischen | | Errungenschaften ...

  • Die Sache des deutschen Volkes wird siegen

    In ihrem Aufruf zu den Volkswahlen am heutigen Sonntag erklärt die Nationale Front des demokratischen Deutschland: „Der Gedanke der Verständigung beginnt im deutschen Volk tiefe Wurzeln zu schlagen. Unser nationaler Kampf, heute schon vor der Geschichte gerechtfertigt, wird morgen von Erfolg gekrönt sein ...

  • Der Sieg ist gewiß,

    weil unser Volk in der Deutschen Demokratischen Republik eine feste Bastion des Kampfes für die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands besitzt und weil es in diesem gerechten Kampfe von dem ganzen weltumspannenden Friedenslager unter Führung der großen sozialistischen Sowjetunion unterstützt wird ...

  • 160 sozialdemokratische Funktionäre

    In einer Erklärung von 160 Funktionären und Mitgliedern der SPD, die aus Westdeutschland zu einer Beratung am 8. Oktober in Leipzig zusammenkamen, wird festgestellt, „daß die vordringlichste Aufgabe die Wiedervereinigung Deutschlands als demokratischer und fried-

  • Unser Programm ist das Programm ganz Deutschlands

    Alle grundlegenden Forderungen der Nationalen Front des demokratischen Deutschland sind heute die Forderungen der Werktätigen und aller fortschrittlichen Menschen, gleich welcher Anschauung, in Westdeutschland.

  • Der Sieg ist gewiß,

    weil die friedliche Wiedervereinigung des Vaterlandes in einem demokratischen, unabhängigen und friedliebenden Staat das dringendste Lebensbedürfnis des deutschen Volkes ist.

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  • I. Industrie

    ausfälle ein, die noch nicht restlos aufgeholt werden konnten. Die Energieerzeugung wurde ge* genüber dem III. Quartal 1953 auf 108 Prozent gesteigert, der Kapazitätszuwachs an neu installierten Kraftwerksleistungen hat sich gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres erhöht, aber die Plan-i höhe noch nicht erreicht ...

  • VII. KiiKur nnd Gesundheitswesen

    Zu Beginn des Schuljahres 1954 wurden 39 890 Oberschüler neu aufgenommen, ihre Zahl beträgt letzt 126 414. Bis Ende des III. Quartals verließen 9225 Oberschüler die Schule mit dem: Zeugnis der mittleren Reife und 18 823 mit dem Reifezeugnis. An 45 Universitäten, "Hochschulen und Instituten erhalten 70 000 Studierende ihre wissenschaftliche Ausbildung, außerdem studieren 13 000 an Arbeiter-und- Bauern-Fakultäten ...

  • Gegen Adenauers Massengrab stimme jeder Deutsche offen ab!

    Schwerin (Eig. Ber.). Pastor Rieck, der- die Gemeinden Raduhn und Klinken im Bezirk Schwerin betreut, erklärte, daß er als Geistlicher allen Punkten des Wahlaufrufes der Nationalen Front zustimme und aus diesem Grunde sein Bekenntnis zu den Kandidaten des Volkes in offener Abstimmung ablegen werde. Er will damit allen Christen als Vorbild dienen ...

  • Großkundgebungen zum Abschluß des Wahlkampf es

    Ministerpräsident Grotewohl im Stahlwerk Riesa / Walter Ulbricht, Dr. Dieckmann und Lun> pold Steidle sprachen auf der Massenkundgebung in Leipzig / 150000 Magdeburger hörten Hermann Matern / Karl Schirdewan und Otto Nu§chke in Karl-Marx-Stadt

    Berlin (Eig. Ber.). Den Höhepunkt der großen demokratischen Wahlbewegung der Nationalen Front des demokratischen Deutschland bildeten die zahlreichen Versammlungen am Freitag, in denen sich die Spitzenkandidaten für die neue Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik an alle Wähler mit dem eindringlichen ...

  • Wie wird gewählt?

    Mitteilung des Wahlleiters der Republik:

    Die Wahlhandlung für die Wahl zur Volkskammer und für die Wahlen! zu den .Bezirkstagen am 17. Oktober 1954 erfolgt in der Regel von 8 bis 20 Uhr in den bekanntgegebenen Wahllokalen nach den demokratischen Prinzipien, wie sie in den Wahlgesetzen festgelegt sind. Zur Abgabe der Stimme weist sich der Wähler mit seinem Personal-» ausweis oder den ständig oder zeitweilig geltenden Ausweispapieren beim Wahlvorstand aus ...

  • Adenauer-Gruppe fürchtet den Sieg der friedliebenden Deutschen

    Der Stellvertreter des Ministerpräsidenten Walter Ulbricht brandmarkte in seiner Rede die Preisgabe der Wiedervereinigung Deutschlands durch Adenauer auf der Londoner Konferenz und betonte: „Die Adenauer-Gruppe ist gegen gesamtdeutsche demokratische Wahlen, weil sie fürchtet, daß die friedliebenden Kräfte in Deutschland den Sieg davontragen werden ...

  • V. Außenhandel und innerdeutscher Handel

    Der Umsatz Im Außenhandel stieg im III. Quartal 1954 auf 108 Prozent des Umsatzes im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die für das Jahr 1954 abgeschlossenen Handelsabkommen mit den Ländern des demokratischen. Weltmarktes wurden durch zusätzliche Vereinbarungen erweitert. Mit Argentinien, Jugoslawien, Island und Holland wurden neue Verträge abgeschlossen, so daß jetzt mit 17 kapitalistischen Ländern Abkommen bestehen ...

  • VI. Entwicklung des Warenumsatzes

    Der Einzelhandelsumsatz in vergleichbaren Preisen stieg, gegenüber dem III. Quartal 1953 auf 113 Prozent, davon in Nahrungs- und Genußmitteln , . ,, auf 108 Proz., in Industriewaren . auf 120 Pror. Die Handelsorgane erreichten in vergleichbaren Preisen folgende Umsatzerhöhungen: HO....., , auf 113 Proz ...

  • Kundgebung der Hunderttausend

    Karl-Marx-Stadt (Eig. Ber.). Auf einer der machtvollsten Großkundgebungen, die die Stadt je sah, legten hunderttausend Einwohner von Karl-Marx-Stadt ein eindrucksvolles Bekenntnis des Vertrauens zur Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und für die Kandidaten der Nationalen Front ab. In seiner Rede betonte Karl Schirdewan u ...

  • VergeblicJie Wahlstörmanöver

    Berlin (ADN). Im Zusammenhang mit feindlichen Störversuchen gegen-) über den bevorstehenden Volkswahlen wurden in mehreren Fällen solchen Personen, die in Wahlfunktionen tätig sind, gefälschte Briefe zugesandt In diesen gefälschten Briefen wird den Betreffenden von vorgetäuschten „zentralen Leitungen" von Partelen und Massenorganisationen mitgeteilt, daß sie von ihren Ämtern in den betreffenden Organisationen suspendiert seien ...

  • Otto Grotewohl sprach zu Stahlwerkern

    Itiesa (Eig. Ber.). In der festlich geschmückten Halle des neuen Rohrwerkes sprach Ministerpräsident Otto Grotewohl zu der Belegschaft des Stahl- und Walzwerkes. Riesa. „Das deutsche Volk will keinen . EVG- . oder NATO-Vertrag, daß deutsche Volk braucht einen Frie- ^ -densvertrag. Dafür kämpfen wir, wenn wir am Sonntag zur Wahlurne gehen, denn jede Stimme für die Kandidaten der Nationalen Front ist eine Stimme für den Frieden", sagte Otto Grotewohl ...

  • II. Landwirtschalt

    und bei Schafen auf 111 Prozent Die vorgesehenen Schweinebestände wurden trotz der Steigerung der Sauenbedeckung auf 103 Prozent nicht erreicht. Unter Ausnutzung der guten Futterbasis muß eine rasche Erhöhung der Schweinebestände und- eine-. Verkürzung der Maetzeit.erreicht werden. Die Milcherzeugung ist im III ...

  • IV. Investitionen und Banwirtschäft

    Der Umfang der durchgeführten «taatlichen Investitionen stieg bis Ende des III. Quartals 1954 gegenüber dem gleichen Zeltraum des Vorjahres bei Energie auf 161 Pro- 7ent, Kohle 139 Prozent, Leichtindustrie 164 Prozent, Lebensmittel- Industrie 228 Prozent, Volksbildung 137 Prozent und Wohnungsbau 154 Prozent ...

  • III. Vorkehr

    Der Plan des Gütertransportes bei der Eisenbahn ■wurde mit 96 Prozent erfüllt. Gegenüber dem III. Quartal 1953 ist eine Steigerung auf 105 Prozent zu verzeichnen. Die ungenügende Auslastung der Güterwagen und die ungenügende Inanspruchnahme des Wagenparks durch die Industrie bewirkten, daß trotz Senkung der Umlaufzeit der Güterwagen der Plan bei der Eisenbahn nicht erfüllt wurde ...

  • 20 Prozent mehr Industriewaren für die Bevölkerung

    Bericht über die Planerfüllung im III. Quartal 1954; Plan der Industrieproduktion mit 101,6 Prozent erfüllt / Produktion gegenüber 1949 verdoppelt

    Der Plan der industriellen Bruttoproduktion wurde im III. Quartal 1954 mit 101,6 Prozent erfüllt Gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres wurde damit das Volumen der Bruttoproduktion auf 109,8 Prozent gesteigert. Seit der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik erhöhte sich die Bruttoproduktion der Industrie auf das Zweifache ...

  • über 67 000 Personen kamen aus Westdeutschland in die DDR

    In der Zeit vom I.Oktober 1953 bis 30. September 1954 sind 40 020 Personen aus Westdeutschland in die Deutsche Demokratische Republik zurückgekehrt.

    Besonders stark wuchs der Zustrom in den letzten drei Monaten an. Während dieser Zeit kehrten 11340 Bürger in die Deutsche Demokratische Republik zurück, weil sie in Westdeutschland das von ihnen erträumte „goldene Paradies" nicht finden konnten und in der Deutschen Demokratischen Republik wieder eine ehrliche Arbeit aufnehmen und eine gesicherte Existenz gründen wollten ...

  • darüber hinaus 27135 westdeutsche Burger die Deutsche Demokratische Republik aufsuchten und hier ansässig wurden.

    Allein in den letzten drei Monaten siedelten 10 268 Personen <; aus Westdeutschland - Arbeiter, Angestellte, Handwerker, Ge- J schäftsleute, Wissenschaftler, Ärzte und Kulturschaffende — in die Deutsche Demokratische Republik über. Zählt man die in den letzten drei Monaten aus Westdeutschland in die ...

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  • Spitzenkandidaten am Vorabend der Wahlentscheidung an die Bürger unserer Republik

    Wer leben will, wer die Zukunft schöner und glücklicher gestalten will, der muß zu einem entschlossenen Kämpfer für den Frieden werden und die wenigen Stunden bis zur Wahl noch dazu nützen, daß auch der letzte Wähler am Sonntag seine Stimme für die Liste der Nationalen Front gibt. Für die deutschen Menschen ...

  • Aus christlicher Verantwortung für die Liste der Nationalen Front

    Georg Wiesemüller: Im ersten Weltkrieg verlor ich vier Brüder, meine Kinder sollen in Frieden leben

    Berlin (Eig. Ber.). Herr Georg Wiesemüller, wohnhaft in Berlin-Treptow, Plesserstr. 7, Mitglied des Bezirksvorstandes Groß-Berlin der CDU, wendet sich mit folgender Erklärung an seine katholischen Glaubensbrüder: „Nach den Beschlüssen der Neuner^Konferenz in London über die Wiederaufrüstung Westdeutschlands ist es notwendiger denn je, daß die Deutschen hüben und drüben auf der Wacht für den Frieden stehen ...

  • ßqwtm tfeckm Hhd\m und $d\euncH in fyand

    Dresden (Eig. Ber.). Voller Empörung vernahmen über 800 Einwohner von Pulsnitz in einer Versammlung der Nationalen Front Näheres über die Ursachen der Brände, die verbrecherische Elemente an drei Scheunen von Pulsnitzer Bauern gelegt hatten. Als Täter konnten die Agenten westlicher Agenturen Lothar Wilfer, Werner Döring, Hermann Richter und Alfred Sänger festgestellt werden ...

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  • Ein großer Festtag des Volkes

    Die demokratischsten Wahlen, die es jemals in Deutschland gab

    (ND). Heute wählen die Burger der Deutschen Demokratischen Republik und des demokratischen Sektors von Gnoß-Berlin die Abgeordneten für die Volkskammer und die Bezirkstage bzw. in Berlin für die Volksvertretung. Was ist es, was die Menschen bei Uns diesen Tag als einen Festtag begehen läßt? Es ist die ...

  • Willenskundgebung der schaffenden Intelligenz

    Wir machen offen von unserem Wahlrecht Gebrauch

    Wir Angehörigen der schaffenden Intelligenz, Techniker, Meister und Aktivisten des Eisenhüttenkombinats „J. W. Stalin" sind uns des Ernstes der Lage, in der das deutsche Volk durch die unselige Spaltung sich befindet, Voll bewußt. Wir haben gemeinsam das stolze Eisenhüttenkombinat „J. W. Stalin" und das herrliche Stalinstadt aufgebaut, weil wir unsere Aufgabe darin sehen, friedliche Werke zu schaffen, die dem Wohle des ganzen deutschen Volkes dienen sollen ...

  • Gehlen-IUifarbeiter Neugebauer iiradi mit Spionageorganisalion

    Erklärung zu Lügen der westberliner Hetzpresse

    Berlin (ADN). Der frühere Mitarbeiter dar Gehlen-Organisatioh Franz Neugebauer aus Berlin hat dem Allgemeinen Deutschen Nachrichtendienst folgende Erklärung übergeben: „In den letzten Tagen veröffentlichten einige Zeitungen der westberliner Presse, daß ich angeblich aus Westberlin verschleppt Worden sei ...

  • Mainzer Student kapert Quartiergäste

    Auf einer Studienfahrt durch Westdeutschland kam ich spät abends am Bahnhof in Mainz an. Gleich nach Verlassen der Sperre wurde ich von einer Schar junger Menschen umringt, die sich im Anbieten und Anpreisen von Übernachtungsmöglichkeiten gegenseitig zu übertreffen suchten. Einem der jungen Leute — er mochte etwa 18 Jahre alt sein — schloß ich mich an ...

  • Mitteilung des Wahlausschusses der Republik

    Berlin (ADN). Das Büro des Nationalrats der Nationalen Front des demokratischen Deutschland hat dem Wahlleiter der Republik eine gemeinsame Erklärung aller an dem Wahlvorschlag der Nationalen Front des demokratischen Deutschland beteiligten Vereinigungen zur Kenntnis gebracht, wonach die Kandidaten L i e p o I d , Heinz, Traktorist, Fdrnstädt, Kreis Querfurt; Richter, Julius Wilhelm, Schlossermeister, Wittenberg; Hopf, Frieda, werktätige Einzelbäuerin, Hirschendorf (Thür ...

  • Basketballer wählen bis 10 Uhr

    Wir Sportler der HSG Humboldt-Universität stehen fest hinter der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, der ersten Arbeiter-und-Bauern-Macht Deutschlands. Sie tritt unablässig für die Weiterentwicklung von Körperkultur und Sport, für die Gesunderhaltung der ^werktätigen Menschen, für die Wiedervereinigung Deutschlands und diö Erhaltung des Friedens ein ...

  • Wofür der Kriegsverbrecher Flick kein Geld hotte

    Zahlen aus Riesa, die nicht auf der Lohntüte stehen Westdeutsche Arbelterdelegationen, die unsere Republik besuchen, sollten nicht versäumen, die folgenden Interessanten Zahlen aus einem einzigen volkseigenen Betrieb zu notieren: In den vergangenen vier Jähren sind aus dem Direktorfonds des Stahl- und Walzwerkes Rlesa für soziale und kulturelle Zwecke der Werktätigen insgesamt 7,7 Millionen DM aufgewendet worden ...

  • Bekenntnis einer Rentnerin

    Täglich erreichen den Ministerpräsidenten Otto Grotewohl Briefe aus allen Bevölkerungsschichten zu den heutigen Volkswahlen. Einen die die Regierung gemacht hat, damit wir nun mehr und billiger kaufen können. Ich bin eine alte Frau von 75 Jahren, und ich werde mit aller meiner Kraft für den Frieden kämpfen und werde am 17 ...

  • Kartoffeln gerodet — 40 Prozent abgeliefert

    Rostock. Die 36 werktätigen Einzelbauern aus Mönchhagen, Kre.s Rostock, haben ihre Verpflichtung, alle Kartoffeln bis zum 17. Oktober zu roden, erfüllt. 40 Prozent des Kartoffelsolls wurden bereits abgeliefert. Auch die Zuckerrübenernte hat begonnen. Vier Bauern — das ist eine Rodegemeinschaft — sind schon damit fertig und haben bereits die Rüben verladen ...

  • '94$

    In den Vormittagsstunden des 28. Juli wird die Stadt Ludwigshafen von gewaltigen Explosionen erschüttert. In den Badischen Anilin- und Sodafabriken ist ein Betriebsgebäude in die Luft geflogen. Über 200 Arbeiter wurden zerrissen und verbrannten unter unsäglichen Qualen. Der Schleier des Geheimnisses, ...

  • Wissenschaft kann nur im Frieden gedeihen

    Wissenschaft kann nur gedeihen, wenn der Staat im Zustand des Friedens die Möglichkeit hat, Sie in ihrer Entwicklung zh unterstützen. Deshalb begrüßen wir, daß in echter demokratischer Gesinnung die zu wählende Volkskammer als Hauptaufgaben die Erhaltung des Friedens und die Vereinigung Deutschlands sieht ...

  • VEG Woeten meldet: Alle Kartoffeln aus dem Boden

    Schwerin (ADN). Den Abschluß der Kartoffelernte meldeten am 12. Oktober als erste des Bezirks Schwerin die Landarbeiter der volkseigenen Güter Woeten und Grambow im Kreis Parchim. Damit haben die Werktätigen des VEG Woeten ihr Versprechen, zu Ehren der Volkswahlen die Kartoffelernte bis Mitte Oktober ...

  • Die Kreise Gallen und Finsterwalde beendeten Kartoffelernte

    Cottbus (ADN). Die werktätigen Bauen4, Traktoristen und Landarbeiter der Kreise Gnben und Finstcrwalde haben als erste Im Bezirk Cottbus am 14. Oktober die Kartoffelernte beendet. Auch die Werktätigen von lünf Volksgütern des Bezirkes haben bereits ihre gesamten Kartoffeln gerodet. Rund 95 Prozent der Kartoffelflächen geräumt ...

  • Kreis Wanzleben erfüllte Getreidesoll

    Magdeburg (ADN). Aus Anlaß des Tages der Aktivisten haben die Bauern und Landarbeiter des Bördekreises Wanzleben als erste im Bezirk Magdeburg ihr Ablieferungssoll für Getreide vorfristig erfüllt. Das ist um so beachtlicher, als in diesem Kreis auf dem schweren Boden erst sehr spät mit der Ernte begonnen werden konnte ...

  • Saatkartoffeln mit 103 Prozent erfaßt

    Schwerin (Eig. Ber.). Die Kreisniederlassung der Deutschen Snatgutgesellschaft in Ludwigslust hatte sich verpflichtet, bis zum Tag der Volkswahlen 100 Prozent der Saatkartoffeln zu erfassen. Am 13. Oktober wurde diese Verpflichtung mit 103 Prozent vorfristig erfüllt.

  • Soll es in ganz Deutschland wieder so aussehen?

    wie am 15. Juli 1949 m Prüm? Trümmer und Tote — das ist das Ziel der Kriegspolitik der Adenauer und Dulles. Deshalb machen sie Westdeutschland zum Aufmarschplatz fremder Truppen und ihrer Atomkanonen.

  • 953

    gieicm einem ruivenuu. vvu utzr i\nt;y »win^icud wird, dort ist die Gefahr von Katastrophen, die schließlich in die große Katastrophe münden.

  • 949

    vprwnndplt.

Seite 5
  • Kandidaten der anderen

    Randnotizen zum „Wahlkampf" in Bayern

    „Es stinkt zum Himmel!" - Mit diesem Stoßseufzer kündigte der bayerische Landtagsabgeordnete Dr« Sturm soeben einen neuen und wie er erklärt: „in die Millionen gehenden Bestechungsskandal an, in dem zahlreiche bayerische Parlamentarier verwickelt sind". An ersten Ein-- zelheiten wird dazu folgendes bekannt: ...

  • ..In Westdeutschland gibt es keine freien Wahlen!"

    Unsere Regierungsparteien versuchen, die am Sonntag in der DDR stattfindenden Wahlen dadurch in Mißkredit zu bringen, daß sie behaupten, das wären keine freien Wahlen. Sie sagen das so, als ob es bei uns in Westdeutschland dagegen freie Wahlen gäbe. Aber ich kann aus eigenem Erleben mit Tatsachen aufwarten, die zeigen, wie es einem Deutschen hier geht, der eine Politik des Friedens und der Verständigung gewählt hat ...

  • Londoner Beschlüsse - ähnliche Gefahr wie EVG

    Laurent Casanova vor dem ZK-Plenum der KPF

    Paris (ADN/Eig. Ber.). Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Frankreichs trat am Freitag zu einer Plenarsitzung zusammen, auf der das Mitglied des Politbüros, Laurent Casanova, über den „Kampf p,(":on das Wiedererstehen des deutschen Militarismus und für die Verteidigung des Friedens" sprach ...

  • BHE droht mit Regierungsaustritt

    Bonn (ADN/Eig. Ber.). Die Widersprüche innerhalb der Bonner Koalition haben sich noch mehr zugespitzt, obwohl Adenauer zu vermitteln suchte und der amerikanische Hochkommissar Conant sich durch eine Unterredung mit Mitgliedern des FDP-Parteivorstandes einschaltete. Der westberliner „Tag" berichtet über die Vorgänge in der Koalition unter der Überschrift „Ernste Belastungsprobe für den Bestand des Bundeskabinetts" ...

  • sjIumi lfiriislim{|S[)

    Auch der Vertreter Kanadns, Martin, erklärte, er teile den Standpunkt des sowjetischen Delegierten, daß es keine unüberwindlichen Gegensätze auf dem Wege zu einem Abkommen über die Abrüstung «ibt. Noch nie sei die Möglichkeit zur Erziclung eines solchen Abkommens größer Rewescn als unter den scqenwärtisen Bedingungen ...

  • Thunfisch

    Tokio (ADN). Hundert Zentner Thunfisch mußten am Mittwoch auf Anordnung der japanischen Behörden vernichtet werden, weil sie Spuren von Radioaktivität aufwiesen. Die Fische waren südwestlich der Midway-Inseln gefangen worden, die über 1000 Seemeilen von jenen Zentren entfernt liegen, wo USA-Atombombenversuche durchgeführt worden sind ...

  • Französischer Friedensrat verurteilt Mendes-France

    Paris (ADN). Der Ständige Ausschuß der französischen Friedensbewegung macht Ministerpräsident Mendes-France in einem offenen Brief den schweren Vorwurf, er habe in London dem Wiedererstehen der Wehrmacht und der Wiederherstellung des großdeutschen Generalstabs zugestimmt. Der Ausschuß betont, daß ein Abkommen zwischen den vier Großmächten über die Wiedervereinigung Deutschlands erzielt und daß auch unbedingt die Frage der Abrüstung geregelt werden muß ...

  • Jetzt DGB-Beschluß realisieren

    Überall in Westdeutschland findet die eindeutige Entschließung dea DGB-Kongresses Unterstützung. Die Mitglieder der Zahlstelle Leverkuseri-Wiesdorf der IG Bau, Steine, Erden erklärten sich mit den Frankfurter Beschlüssen solidarisch. Die Bauarbeiter appellierten an ihre Gewerkschaftsführung, alle Mittel für die Realisierung dieses Beschlusses einzusetzen ...

  • Woroschilow empfing britische Parlamentarier

    Moskau (ADN). Der Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, K. J Woroschi- 1(hv empfing im Beisein des Ersten Slollvertretcrs des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR, A. A. Gromyko, und des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters Großbritanniens in der UdSSR, W Haytcr, die gegenwärtig in der Sowjetunion weilende, von Lord Coleraine Reli/itete Delegation britischer Parlamentsmitglieder ...

  • Gemeinsames Kampfprogramm vorgeschlagen

    Ein gemeinsames Kampfprogramm gegen Militarismus und Faschismus in Westdeutschland und die drohende Zwangsrekrutierung der Jugend hat die KPD-Betriebsgruppe der AG-Weserwerft in Bremen der Betriebsgruppe der SPD vorgeschlagen. „Wir wenden uns in dieser ernsten Stunde an euch, sozialdemokratische Genossen", heißt es u ...

  • Einig mit dem DGB-Beschluß

    Internationale Theologen-Tagung in Dortmund gegen Remilitarisierung / Aktionseinheit wächst

    Düsseldorf (ADN/Eig. Ber.). Der einheitliche Wille der deutschen Arbeiterklasse gegen die Remilitarisierung, wie er in dem Beschluß des 3. DGB-Kongresses zum Ausdruck kommt und der sich mit den Interessen der Arbeiterklasse ganz Deutschlands deckt, übt bereits großen Einfluß auch auf andere Schichten der Bevölkerung aus und findet in der internationalen Arena größte Beachtung ...

  • Rüslungssteuer - die 51. Steuer

    Lasten der westdeutschen Bevölkerung von Jahr zu Jahr größer

    Düsseldorf (ADN). Die Rüstungssteuer, die von der Adenauer-Regierung als Folge des beabsichtigten Beitritts zur NATO vorgesehen ist, wird die 51. Steuer in Westdeutschland sein. Das stellte am Donnerstag der Düsseldorfer „Industriekurier" fest. Die Steuervorlage sei vom Finanzausschuß des Bonner Bundestages bereits gebilligt ...

  • Streben nach Aktionseinheit verstärkt

    Nach der Annahme der bedeutsamen Entschließung des DGB- Kongresses hat sich auch das Streben nach Aktionseinheit verstärkt. So konnte in Hemsbach durch die Aktionseinheit von KPD und SPD die Wiederwahl des bisherigen Bürgermeisters gesichert werden. Er war von den beiden Arbeiterparteien gemeinsam als Kandidat aufgestellt worden ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten: Im Norden der DDR stärker bewölkt und strichweise leichter Regen oder Sprühregen. Im Süden aufgelockerte Bewölkung, zeitweise auch heiter. Weiterhin mild, Höchsttemperaturen Im Norden um. 12 Grad, im Süden um 15 Grad, tiefste nachts nicht unter 5 Grad. Mäßige Winde um Südwest

  • Bund der Deutschen tagte

    Düsseldorf (ADN). Unter Vorsitz von Wilhelm Elfes befaßte sich am Wochenende das Präsidium des Bundes der Deutschen mit der Lage nach Beendigung der Londoner Konferenz. In einem Kommunique1 über die Tagung werden die Londoner Vereinbarungen als eine Gefahr für den Frieden bezeichnet

  • Rundfunk mit Sonderprogramm

    Am Sonntag, dem 17. Oktober 1954, bringt der demokratische Rundfunk auf allen Sendern ein Sonderprogramm anläßlich der Volkswahlen.

  • zechner.'

    Berichtigung

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  • Audi Österreich wählt heute I' v«. &*■,*■*»&**» w«,

    Am Sonntag finden auch im größten Teil Österreichs Wahlen statt. In vier Bundesländern, davon in den zwei weitaus bevölkerungsreichsten, Wien und Niederösterreich, werden die Provinzparlamente (Landtage) neu gewählt. Von den rund viereinhalb Millionen Wahlberechtigten in ganz Österreich (die Einwohnerzahl ist 6,9 Millionen) sind rund 2V2 Millionen (davon in Wien und Niederösterreich zusammen 2,2 Millionen) zur Wahl aufgerufen ...

  • ^Begegnung mit Vater Hro

    Präsident Ho Schi Minh trat ein wie der Alte vom Berge, einen langen Stab in der Hand, etwas gebückt, die einfache braune Montur um seinen hageren Körper, da war der lange dünne Bart, den man von den Bildern her kennt, zwei große, glänzende lebendige Augen, welche die Photographien nicht wiedergeben, und eine tiefe sonore Stimme, die man nicht vermutet ...

  • 1. BUCH: ABSCHIED UND HEIMKEHR • ROMAN VON BODO UHSf

    (154. Fortsetzung) So blieb er ängstlich geduckt hocken, der hängende Kopf pendelte zwischen den Schultern unter den fortgesetzten Schlägen der Detonationen, die wie ungeheuerliche Boxhiebe auf sein Trommelfell platzten. Wer so lebt wie ich? — Aber wer lebt schon so, fragte er sich und stieß einen winselnden Laut aus, als er sich über sein Leben Rechenschaft gab, das nur ein Pendeln war, ein haltloses Schwanken zwischen zwei Mauern ...

  • Londoner Hafenarbeiter in maditvollem Streik

    Hafen lahmgelegt / Sondersitzung des Kabinetts / Auch 16 000 Verkehrsangestellte streiken

    London. Im Londoner Hafen stehen jetzt 32 000 Arbeiter — 24 0.00 Docker und 8000 Werftarbeiter — im größten Streikkampf seit dem Generalstreik von 1926. Die Lösch- und Ladearbeiten sind fast vollständig zum Erliegen gekommen. Auf den Kais staut sich kilometerweit das Lagergut. Die Streikenden haben eine Ausdehnung des Kampfes auf alle englischen Häfen angekündigt, wenn die rechten Gewerkschaftsführer weiter mit den Unternehmern paktieren, anstatt die Interessen der Streikenden zu vertreten ...

  • Cfber die Z&erge — durch reißende Flüsse

    Und da ist noch eine kleine Geschichte, die Legende geworden ist. Im Jahre 1952 gingen wichtige Kader an die Nordwestgrenze, um das Expeditionskorps in einem schweren Feldzug aus dem letzten Winkel jener schwerbefestigten Blockhäuser zu jagen, die der Feind zwischen der großen Volksrepublik China und der Demokratischen Republik Vietnam errichtet hatte ...

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  • war ein schwerer

    i Bettbezüge für zehn Kilo Kartoffeln!" Viel Wertvolles, das sorgsam gehütet den Krieg überdauert hatte, wanderte in die Hände schmieriger Schieber, und die, die mit einer Scheibe feuchten Brotes acht Stunden an der Drehbank standen, wollten oft verzweifeln, weil die Nichtstuer schlemmten und ihnen der Magen vor Hunger knurrte ...

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uie deutsche Ginheit ist auf dem Marsche Das Leben hat unser Programm bestätigt Der DGB-Kongreß Die deutsche Jugend Schon jetzt sind die Erfolge unseres Kampfes für alle sichtbar jC . . V^-s ist völlig klar, daß für die Lösung der Deutschlandfrage Die Gesamtdeutsche Arbeiterkonferenz Das patriotische Bürgertum Die Anträge an den SPD-Parteitag Die Frauen i...undderda Jkann das nicht VERHINDERN | (Aus „Die Welt') 3 Die Sache des deutschen Volkes wird siegen Der Sieg ist gewiß, 160 sozialdemokratische Funktionäre Unser Programm ist das Programm ganz Deutschlands Der Sieg ist gewiß,
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