24. Apr.

Ausgabe vom 01.05.1954

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  • Aus Den Funkprogrammen

    ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SOZIALISTISCHEN Berliner Ausgabe „Vorwärts" Berlin/Sonnabend, 1. Mai 1954 Nr. 101 / Einzelpreis 15 Pf Berliner9 heraus zur Massenkundgebung! volkseigenen Gutes in Buch sprach der Kandidat des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees Erich Mückenberger; Herbert Warnke, Kandidat des Politbüros, sprach im Kabelwerk Köpenick, Zweigstelle Adlershof; Heinrich Rau, Mitglied des Politbüros, nahm an der Festveranstaltung im VEB „7 ...

  • der 1. rbeiterklasse für Frieden,

    I ^ sute, am Kampftag der internationalen Arbeiterklasse, demonstrieren die Werktätigen in Moskau und New York, in London und Paris, Neu Delhi und Peking und Berlin, in allen Ländern der Erde unter einer Fahne, für ein Ziel, für Frieden, Demokratie und Sozialismus. Wie oft hat der Klassenfeind in den 64 Jahren, seitdem der 1 ...

  • <Jn <Sladt und (2and erhielten die jf3eslen den -Qkrentilel /Qklivist

    Mitglieder des Zentralkomitees und der Regierung bei der Auszeichnung der vorbildlichsten Arbeiter anwesend / Walter Ulbricht sprach in Dessau

    Dessau. Eine richtige Maistimmung herrschte in der Maschinenfabrik und Eisengießerei Dessau, als Genosse Walter Ulbricht den Werktätigen gestern einen Besuch abstattete, um an der Auszeichnung der Aktivisten des Betriebes teilzunehmen. Auf dem mit Fahnen, Spruchbändern und frischem Grün geschmückten Werkhof winkten frohe Menschen, Herren ihres Betriebes, Walter Ulbricht zu ...

  • wie lange noch will sich Bonn der Gemeinscbaftsaktion gegen Atomwaffen entziehen?

    Volkskammerpräsident Dr. Dieckmann antwortet FDGB-Bundesvorstand

    Berlin (ADN). Der Präsident der Volkskammer, Dr. Johannes Dieckmann, hat an den Vorsitzenden des FDG B-Bundesvorstandes, Herbert Warnke, folgendes Schreiben gerichtet: „Sehr geehrter Herr Kollege Warnke! Namens des Präsidiums der Volkskammer danke ich Ihnen für Ihr Schreiben vom 26. April, mit dem Sie ...

  • Heute demonstrieren in ganz Deutsehland die Werktätigen gegen die Wiedererrichtung des deutschen Militarismus

    Berlin (Eig. Ber.). Am internationalen Kampf- und Feiertag der Arbeiterklasse demonstrieren in allen Städten und Dörfern unserer Republik Arbeiter, Bauern, Angestellte, die Angehörigen der technischen Intelligenz, Wissenschaftler und Künstler und die Jugend für das Verbot der Atomwaffe und aller Massenvernichtungswaffen, gegen die Schandverträge von Bonn und Paris, für die friedliche Vereinigung unserer Heimat ...

  • Kranzniederlegung am sowjetischen Ehrenmal

    Berlin (ADN). Die ausländischen Gewerkschaftsdelegationen, die zur Teilnahme an den Maifeierlichkeiten in der Deutschen Demokratischen Republik weilen, haben am Freitagvormittag am sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Treptow zum Gedenken an die für die Befreiung Europas vom Faschismus gefallenen Helden der sowjetischen Armee einen Kranz niedergelegt ...

  • Produktionsverpflichtungen

    Zahlreich sind die Verpflichtungen der Belegschaft der Farbenfabrik Wolfen. Im Betrieb Kalkammonsalpeter begann es. 400 Tonnen wollten hier die Arbeiter im April zusätzlich herstellen. Eine Reihe anderer Betriebe folgte. Hier die Liste ihrer Verpflichtungen: Eisenrotbetrieb: 5 Tonnen Eisenpigmentfarbe zusätzlich im April, Betrieb Betanaphtol: Mehrproduktion für 20 000 DM im April, Kollektiv Elektrolyse: 350 Tonnen Natronlauge bis Jahresende über den Plan ...

  • Sowjetgewerkschaften grüßen Werktätige der DDR

    Der Zentralrat der sowjetischen Gewerkschaften hat anläßlich des 1. Mai folgendes vom Vorsitzenden N. M. Schwernik unterzeichnetes Telegramm an den Vorsitzenden. des FDGB, Herbert Warnke, gerichtet: „Im Namen der Werktätigen der UdSSR grüßt der Zentralrat der sowjetischen Gewerkschaften den Freien Deutschen Gewerkschaftsbund und alle Arbeiter und Angestellten der Deutschen Demokratischen Republik zum 1 ...

  • IG Metallurgie übernimmt 20 Klubhäuser

    Am Vorabend des 1. Mai werden in 20 metallurgischen Betrieben der Deutschen Demokratischen Republik entsprechend der Ministerratsverordnung vom 10. Dezember 1953 die Kulturhäuser den Gewerkschaften übergeben. Unter ihnen befindet sich das Kulturhaus der Werktätigen des Hettstedter Walzwerkes für Buntmetalle mit einem Theatersaal, einem Kultursaal mit 400 Plätzen, f! Klubräumen, einer Bibliothek und einem Schwimmbad ...

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  • ,Die Sovie von Hochvotratsprozessen boginnt...

    Zum Kesseltreiben der Adenauerjustiz gegen die patriotischen Kräfte

    i. Vom 22. bis zum 24. April 1954 lief vor dem Sechsten Senat des Bundesgerichtshofes ein Strafprozeß, der größte Aufmerksamkeit nicht nur des deutschen Volkes, sondern weit über Deutschlands Grenzen hinaus verdient. Zwei Arbeiterfunktionäre, Horst Reichel und Herbert Beyer, der erste und zweite Sekretär ...

  • Ülttere Pillen für (Vtr.Dulles

    Wenigstens drei wesentliche Ergebnisse lassen sich nach den ersten fünf Tagen der Genfer Außenministerkonferenz feststellen: Der amerikanische Plan, die Konferenz an der Behandlung der Verfahrensfrage scheitern zu lassen, ist zusammengebrochen; die Volksrepublik China hat als gleichberechtigte Großmacht ...

  • Unsere Werke dienen dem Frieden

    Ich bin als junger Mensch von Oberschlesien nach Bohlen gekommen. Seit mehr als 26 Jahren arbeite ich hier im Kombinat. Ich kann wohl sagen, daß ich das Werk kenne. Die westdeutschen Kollegen, die uns besuchten und die heute hier mit uns zusammen beraten, haben über das, was wir geschaffen haben, gestaunt ...

  • Wir werden die Wahrheit berichten

    Von meiner Schachtanlage mochte ich der Gesamtdeutschen Bergarbeiterkonferenz herzliche Kampfesgrüße übermitteln. Die Lage auf unserer Schachtanlage und überhaupt im Bochumer Raum ist besonders von den Feierschichten und Entlassungen beeinflußt. Wir müssen unsere Landesregierung und auch Bonn mit Entschließungen bombardieren und sie zwingen, den West-Ost-Handel zu normalisieren ...

  • Bergarbeiter schmieden Aktionseinheit

    Erfolg der gesamtdeutschen Betriebsfunktionärkonferenz der Bergarbeiter / Westdeutsche Kumpel von den Errungenschaften der Arbeiter der DDR stark beeindruckt

    Die gesamtdeutsche Betriebsfunktionärkonferenz der Bergarbeiter am 28. und 29. April in Bohlen war eine der bedeutsamsten Tagungen der deutschen Arbeiterklasse in den Jahren nach 1945. Noch vor dem 1. Mai gaben die Bergarbeiter der Arbeiterklasse ganz Deutschlands ein Beispiel zur Herstellung der Aktionseinheit im Kampf gegen den deutschen Militarismus, für die Wiedervereinigung eines demokratischen und unabhängigen Deutschlands ...

  • Westdeutsche Arbeiter demonstrieren

    Für Verbot der Atomwaffen, gegen EVG und Zwangsrekrutierung Hannover (Eig. Her.). In den letzten Tagen vor dem 1. Mai häufen sich die Beschlüsse von Ortsverwaltungen und Zahlstellen des DGB, von Betriebsbelegschaften und Maikomitees in allen Teilen Westdeutschlands, in Massendemonstrationen am 1. Mai den Kampfwillen der Werktätigen gegen die amerikanischen Massenvernichtungswaffen, gegen die EVG und gegen die Zwangsrekrutierung der westdeutschen Jugend zum Ausdruck zu bringen ...

  • Fordert Freispruch für die Genossen Reichel und Beyer

    Düsseldorf (Eig. Ber.). Das Sekretariat des Parteivorstandes der KPD appelliert in einer Stellungnahme zum Karlsruher Hochverratsprozeß an alle Deutschen: „Verlangt Freispruch für Horst Reichel und Herbert Beyer." „In diesem Prozeß geht es nicht allein um zwei unschuldig Angeklagte, es geht auch nicht allein um die Wahrung der verfassungsmäßigen Rechte einer demokratischen Partei auf ungehinderte politische Betätigung, es geht um die Wahrung der Grundrechte", wird wörtlich erklärt ...

  • Wir werden eine Volksbefragung durchführen

    Im Auftrage meiner Delegation aus Gelsenkirchen-Erle möchte ich der Deutschen Demokratischen Republik meinen herzlichen Dank für all das Herrliche, was wir hier gesehen und gehört haben, aussprechen. Ich kann nur sagen, da/3 das, was ihr bier geschaffen habt, einmalig ist, und ich könnte mir gar nicht denken, daß das wiedet durch einen neuen Krieg zerstört werden soll ...

  • konferenz der Außenminister manifestierte.

    Von der Pariser Separatkonferenz, wo Dulles noch im letzten Augenblick eine Einheitsfront der Westmächte zu schmieden versuchte, war Eden am 24. April nicht mit ihm nach Genf, sondern allein nach London geflogen, während Bidault in Paris angstvoll auf Edens Rückkehr wartete. In London entschied eine ...

  • Mehr Delegationen und Patenschaften

    Wir haben es bei uns jetzt erreicht, daß wir einen verstärkten Austausch von Delegationen von uns in die DDR und aus der DDR zu uns vornehmen. Die Schachtanlage „Karl Liebknecht" hat die Patenschaft über unsere Schachtanlage übernommen. Vor vier Wochen ungefähr war eine Bergarbeiterdelegation von uns in der DDR und hat die Verbindung hergestellt ...

  • Gemeinsames Kampfprogramm

    Die Werktätigen Westdeutschlands müssen gegenüber der Kriegspolitik der Adenauer-Regierung ihre demokratischen Rechte und Freiheiten sichern. Das ist die Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Kampf um Arbeit, Brot und ein besseres Leben. Der Kampf aber kann nur erfolgreich geführt werden, wenn die Bergarbeiter in Ost und West sich verständigen und die Kumpel in der DDR den schweren Kampf der Bergarbeiter in Westdeutschland aktiv unterstützen ...

  • Aufhebung des Karlsruher Versammlungsverbots erzwungen

    trifft und deshalb „kein Anlaß zum Einschreiten" vorliegen würde. Dachstein-Opfer be ijjesetzt

    HeUbronn (Eig. Ber.). Am Donnerstag wurden unter großer Anteilnahme der Bevölkerung der acht bisher geborgenen Schüler des Dachstein-Unglücks in Heilbronn beigesetzt. Der Minister für Volksbildung der DDR, Hans-Joachim Laab«, übersandte dem Oberbürgermeister von Heilbronn, Dr. Meyle, ein Telegramm, in dem den schwer getroffenen Eltern und Angehörigen aufrichtiges Mitgefühl ausgesprochen wird ...

  • , Minister Chwalek übermittelt Beileid

    Berlin (Eig. Ber.). Der Minister für Eisenbahnwesen der DDR, Chwalek, hat dem Präsidenten der westdeutschen Bundesbahn, Dr* Frotine, ein Beileidstelegramm anläßlich der Zugkatastrophe b£i Hanau übersandt. In dem Telegramm wird gebeten, den Hinterbliebenen der Opfer aufrichtiges Beileid zu übermitteln ...

  • Wir helfen aktiv mit

    Meine Delegation von der Schachtanlage „Dannebaum" hat mich beauftragt, nicht nur unsere Zustimmung zu diesem Kampfprogramm zum Ausdruck zu bringen, sondern zu bekunden, daß wir aktiv als Dannebaumer Kumpel mithelfen werden, die Beschlüsse, die wir selber gefaßt haben, durchzuführen.

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  • Elektro-Apparate-Werke „J. W. Stalin"

    chen Gesetzen mitarbeitet, sie be- gleiche Arbeit" voll verwirklicht, .zweck und er wird seinen guten schließt? Es gibt keinen Unterschied in der Grund dafür haben. Hinter solchen Aus den Elektro-Äpparate-Werken Entlohnung, wenn Männer und „sozialen Aufwendungen" verber- „J. W. Stalin" kommen auch Ab- Frauen die gleiche Arbeit verrichten, gen sich immer nur Bestechungsgeordnete ...

  • Unsere Demokratie — ihre Dividenden Ein Vergleich zwischen den volkseigenen Elektro-Apparate-Werken „J. W. Stalin", Berlin, und dem AEG-Konzern

    n Mensch vermißt heute in Treptow die alten Herren: die Aktionäre, den Vorstand und den Aufsichtsrat. Aber diese Leute vermissen das Treptower Werk sehr. Das ändert aber nichts an den Tatsachen. Wer sind die Besitzer der AEG? Die Aktionäre, genauer gesagt einige wenige Großaktionäre, sind die eigentlichen Besitzer des AEG- Konzerns ...

  • Die Lehrmeister

    Aber sie haben alle eute Lehrmeister gehabt: die sowjetischen Freunde, die von 1946 bis 1953 den Betrieb verwalteten. Von ihnen, den Arbeitern der Sowjetunion, haben sie gelernt, wie man ohne Monopolherren fertig wird. Und es geht. Ja, es geht sogar weitaus besser als zuvor. Ist es nicht eine Tatsache, ...

  • Das ist Demokratie!

    Was wir erreicht haben, muß uns mit Stolz erfüllen. Es muß uns aber auch Verpflichtung sein gegenüber den Werktätigen Westdeutschlands, die solche Errungenschaften nicht kennen. Sie werden heute noch unter dem Schlagwort „Demokratie" ausgebeutet. Unter dem Schlagwort „Demokratie" werden um der Profite willen, die allein aus der Ausbeutung nicht hoch genug sind, neue Kriege vorbereitet ...

  • Wo gibt es das bei AEG?

    Die bestehenden sozialen Einrichtungen und die ärztliche Betreuung werden ständig verbessert. Der Belegschaft von 8500 Arbeitern und Angestellten steht eine Poliklinik zur ärztlichen Betreuung zur Verfügung. Es arbeiten ständig bzw. halbtags in der allgemeinen Abt. 3 Ärzte chirurgischen Abt. 3 Ärzte neurologischen Abt ...

  • Sorge für die Menschen

    Wenn im AEG-Konzern ein Arbeiter krank wird, so erhält er nach drei Tagen von der Krankenkasse

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  • Wer vertritt die Arbeiter in der Wohnungskommission der Stadt?

    Ein Rundgang durch die Nähsäle, hier ein Wort, dort eine Frage nach dem Verdienst, nach dem Ergeben. Der Produktionsleiter, Kollege Weinert, erklärt den Produktionsablauf. Ein kleiner Blumenstrauß mit einer Karte auf einem Nähtisch erweckt die Aufmerksamkeit des Stellvertreters des Ministerpräsidenten ...

  • Entfaltet das gewerkschafilidie Leben

    Doch zurück zum Bekleidungswerk. Jetzt zum Werk II. Dort erwarten Hunderte Arbeiterinnen und Arbeiter den Stellvertreter des Ministerpräsidenten. Vor dem Eingang begrüßen ihn die Allerkleinsten mit Blumensträußchen und Fähnchen in den kleinen Händen. Ernsthaft erklärt ein kleiner Vierjähriger, daß es ihm im Kindergarten gut gefällt ...

  • Warum funktioniert der Ventilator nidit?

    Im Bekleidungswerk, Werk I. Irgendwie hat es sich herumgesprochen, daß Walter Ulbricht kommt. Vom Wagen, über den Bürgersteig bis zum Büro des Werkleiters bilden die Menschen — zufällige Passanten, Frauen und Mädchen aus dem Werk, zahlreiche neugierige Knirpse — ein dichtes Spalier. Freundschaftsrufe hallen über die Straße, Händeklatschen, Jubel und freudige Gesichter überall ...

  • Filmfonds der „Sovexportfilm" wurde in deutsche Hunde übergeben

    W. S. Semjonow und Johannes R. Becher unterzeichneten Übergabeprotokoll

    Berlin (ADN). Das Presseamt beim Ministerpräsidenten teilt mit: Wie bereits gemeldet, hat. die Sowjetregierung einen Beschluß über die unentgeltliche Übergabe des Fonds deutscher und ausländischer Filme der Vertretung der Allunions-Filmvereinigung „Sovexportfilm" in Deutschland in das Eigentum der Deutschen Demokratischen Republik gefaßt ...

  • „Lektionspropaganda ist etwas anderes"

    Der Parteitag hat alle Fragen gestellt und beantwortet, hat die Linie gegeben. Es kommt also darauf an, sie den Werktätigen zu erläutern und richtig, überzeugend zu argumentieren. „Die Arbeiter stellen zahlreiche Fragen, unsere Propaganda antwortet ungenügend", sagt Genosse Ulbricht. „Das fängt bei der Bezirksleitung an ...

  • Berliner Bauarbeiter erkämpften Planvorsprung

    Berlin. Heute am 1. Mai können die Bauarbeiter und Ingenieure der Großbaustelle F-Nord in der Stalinallee einen stolzen Erfolg melden. Sie wandelten neun Tage Terminverlust, die durch die anhaltende Frostperiode Anfang des Jahres entstanden sind, in einen Planvorsprung von sechs Tagen um. Allein das Aufholen des Terminrückstandes bedeutet für den volkseigenen Betrieb Hochbau Friedrichshain eine Verlustminderung von 35 750 DM ...

  • Die Arbeit der Nationalen Front ist zu eng

    Erstaunt reißt der Verwalter des Altertummuseums in Görlitz die Augen auf, als er sich plötzlich dem Stellvertreter des Ministerpräsidenten gegenüber sieht. Das ist ihm an solch einem frühen Abend noch nicht passiert. — Nachdem er sich von dem Schreck erholt hat (Walter Ulbricht läßt ihm nicht allzuviel Zeit dazu), sagt er sein Sprüchlein auf: „Sie befinden sich im Zimmer des ...

  • Einen Platz für eine Kinderkrippe müßt ihr finden* Genosse Walter Ulbricht sprach mit Görlitzer Betrrebsarbeitern und Parteifunktionären

    Ende der vergangenen Woche besuchte der 1. Sekretär des Zentralkomitees, Genosse Walter Ulbricht, einer Bitte der Arbeiterinnen des VEB Bekleidungswerke Görlitz nachkommend, die Stadt an der Grenze des Friedens zwischen dem polnischen und dem deutschen Volk. Die Belegschaft des Bekleidungswerkes bereitete Walter Ulbricht, als er die Arbeiterinnen an ihren Arbeitsplätzen aufsuchte und in der im Werk II abgehaltenen Belegschaftsversammlung, einen herzlichen Empfang ...

  • arbeiter des

    sieren?"... Das Bekleidungswerk wächst Der Parteisekretär der Bekleidungswerke, Genosse Risse, berichtet dem Genossen Walter Ulbricht über die Diskussionen vor nimmt sie nicht ab, angeblich kann er sie nicht verkaufen. In den Landgemeinden wurden sie jedoch nicht angeboten. Was soll man also tun? Das ist doch bares Geld, das woanders fehlt! Schnell wird entschieden: „Nehmt die schönsten Mädchen, setzt sie mit den Waren aufs Auto und fahrt aufs Dorf ...

  • Die Kreisleitung soll den Kopf selbst anstrengen...

    Im Kreissekretariat Görlitz. „Wie hat die Verwirklichung der Beschlüsse des Parteitages begonnen?« fragt Walter Ulbricht die zur Beratung anwesenden Genossen Mitglieder des Kreissekretariats. Gibt es einen Beschluß des Kreissekretariats über die konkreten Aufgaben?" Kurz und klar kommen die Fragen, ebensolche Antworten erheischend ...

  • Rauchgasexplosion im Braunkohlenwerk John Schehr"

    Berlin (ADN/Eig. Ber.). Bei einer Explosion im Rauchgaskanal einer Dampferzeugungsanlage im Braunkohlenwerk „John Schehr" in Laubusch verunglückte ein Montagearbeiter tödlich. Drei weitere Arbeiter sind im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen. Die Untersuchungen über die Ursachen der Explosion sind noch im Gange ...

  • kopiert."

    für die Durchführung der Beschlüsse der Partei im Kreisgebiet, liegt in der kurzen Bemerkung: „Die Kreisleitung soll den Kopf selbst anstrengen ..." Vom Oberbürgermeister der Stadt litz, Genossen Gleisberg, will qt-piHrnrfr-of,,,. /log Ministerwissen: „Ist in ng zu den Be- Parteitages Stel-

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  • Nationale Wiedergeburt der Völker Asiens

    Ans der Rede des sowjetischen Außenministers, W. M. Molotow, auf der Genfer Konferenz

    Genf (ADN). Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR, W M. Molotow, gab in der Donnerstagsitzung der Genfer Konferenz eine Erklärung ab, in der es heißt: Herr Vorsitzender, meine Herren Delegierten! Man kann sagen, daß die Genfer Konferenz den Problemen Asiens gewidmet ist. Sowohl die Koreafrage als auch die Indochinafrage gehören zu den aktuellsten Problemen ...

  • iJulles = Coeblrela

    Dulles kann jedoch auch deutlich sagen, worum es den Wall-Stroet- Piraten bei ihren Asienplänen wirklich geht. Wie das amerikanische Agentenblatt „Der Tagesspiegel" aus New York berichtete, schlug John Foslcr Dulles am 3. April auf einer Geheimkonferenz in Washington eine großangelegte bewaffnete amerikanische Intervention —- genauer Aggression — in Indochina vor und „begründete" sie mit folgenden Worten ...

  • Empfang bei W. M. Molotow für Tschu En-lai und A. Eden

    Nur kurze Beratung am Freitag in Genf / Keine Sitzungen am 1. und 2. Mai

    Von unseren nach Genf entsandten Sonderkorrespondenten G. S tibi und H. Leinkauf Genf. Am Freitag tagte die Konferenz der Außenminister unter dem Vorsitz von W. M. Molotow. Auf der Sitzung hielten lediglich die Außenminister der Türkei und Thailands kurze Reden, in denen sie sich gegen freie gesamtkoreanische Wahlen aussprachen ...

  • Appell des WGB gegen Massenvernichtungswaffen

    Wien (ADN). Der WGB hat am Vorabend des internationalen Kampftages der Werktätigen in der ganzen Welt für Frieden und Demokratie eine Erklärung gegen die Atom- und Wasserstoffbombe veröffentlicht, in der es unter anderem heißt: „Die Wasserstoffbombe hat ihre ersten Opfer gefordert. Japanische Fischer wurden im Stillen Ozean, weit vom Ort der Bombenexplosion entfernt, von den Auswirkungen betroffen ...

  • Der Alptraum Bonns: Verhandlungen

    Genf (Eig. Bor.). Wie aus Kreisen der in Genf anwesenden Beobachter-Delegation der Adenauer-Regierung bekannt wird, soll sie auf die Westmächte einwirken, um jede Initiative in Richtung auf neue Verhandlungen über die Deutschlandfrage zu verhindern. In fran-* zösischen und britischen Kreisen 4 der Genfer Konferenz ist dieses Verhalten der Bonner Beobachter-* Delegation als äußerst merkwürdig bezeichnet worden ...

  • TJulles contra George Washington

    So am 24. April, als er in Genf eintraf und gleich auf dem Flugplatz schwätzte: „Ich hoffe erkennen zu können, daß die kommunistischen Aggressoren mit der Bereitschaft schon hergekommen sind, Sühne für ihre Aggression zu leisten." Vietnam kämpft um seine Unabhängigkeit und Freiheit, China hat den Wall - Street - General Tschiangkaischek auf den Müllhaufen der Geschichte gejagt, Nordkorea hat seine Unabhängigkeit in dreijährigem harten Kampf verteidigt ...

  • Wem gehört China 7

    Da hat doch die westdeutsche Zeitung „Die Welt" ganz unbekümmert am 26. April geschrieben: „Die USA wollen Indochina nicht in die Hände der Kommunisten fallen lassen. Sie hallen den Verlust Chinas nicht vergessen." Bei Dulles' politischen Boekspvüngen wundert man sich über gar nichts mehr Wie heißt es doch in einem alten Gangster„grunrisat-' ...

  • Qedanhensplitter xu Genf

    Nicht jeder kann jetzt in Genf sein, wo sich Außerordentliches ereignet. Aber man macht sich so seine Gedanken über diese Konferenz. Um so mehr, da der USA- Außenminister Dulles um diese Konferenz Tag für Tag. ein solches Geschwätz von Stapel ließ, daß ernsthaft um seinen Verstand gefürchtet werden muß ...

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  • Treffpunkt 19.30 Uhr im Klubhaus.

    Im Glanz der Frühlingssonne liegt Magdeburg, ein lebendiges Zentrum unserer Schwerindustrie, von Trümmern befreit. Wo einstmals die Bürgerhäuser der Spätrenaissance in Schutt und Asche sanken, erheben sich nun leuchtende Neubaublocks. Die Stadt ist ein einziger Bauplatz. Sehr nahe dem Zentrum, in einer der riesigen Hallen des VEB Schwermaschinenbau „Ernst Thälmann", schaltet am 28 ...

  • Die tüte Fahne / Von Wilhelm Krakau, Hamburg

    Hamburg 1924. Das Hamburger Untersuchungsgefängnis ist überfüllt mit den Barrikadenkämpfern vom Oktober 1923. Aus irgendeinem Grund ist über mich Einzelhaft verhängt. Sechs Monate ohne Gedankenaustausch mit den am Kampf beteiligten Genossen sind eine lange Zeit. Nur selten bietet sich die Gelegenheit, mit Genossen im Telegrammstil einige Worte zu wechseln ...

  • 1. BUCH: ABSCHIED UND HEIMKEHR • ROMAN VON BODO UHSE

    (17. Fortsetzung) Am Schatten, der plötzlich auf den Tisch fiel, spürte sie, daß Reese neben sie getreten sein mußte. Seine Hand, eine breite Hand mit fleischigen Fingern, schob einen kleinen bedruckten Zettel in das Blickfeld ihrer Augen. Der Zettel bedeckte das Stickmuster. Ein plumper, von Nikotin gelb gefärbter Fingernagel wies auf den unteren Rand ies Papiers ...

  • Skizze aus Magdeburg Von Dieter N o 11

    er sagt eich, daß es für die Gewerkschaft immerhin eine große Verpflichtung bedeutet, wenn sie nun die Leitung des Hauses und aller betrieblichen Kulturstätten und Klubhäuser in unserer Republik übernimmt. Denn die Gewerkschaft vertritt die Interessen der Arbeiter, und er, der Dreher M., ist zum Beispiel sehr stark daran interessiert, daß es auch für seine Frau, die das Schachspiel nicht leiden kann, ein paar vernünftige Veranstaltungen, Zirkel oder dergleichen gibt ...

  • Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation

    Propagandistenseminare am 3. Mai Prenzlauer Berg: 18 Uhr in der Kollwitz - Schule, Pasteurstraße, Zirkel für politische Grundschule, KPdSU I und II. Mitte: Zirkel für politische Grundschule in der ABF, Zirkel für Geschichte der KPdSU I und II in der Schule Friedrichstraße 126. Köpenick: 17 Uhr, für die Zirkel der politischen Grundschule, KPdSU I und II in der Hegelschule ...

  • . . . gehört dem vDolk I

    Oo« rCu b a

    Dem Volk gehören Wald und Tiere und die Fische in der See und was die Erde birgt und was die Erde treibt. Das rote Kupfer in den Tiefen, auf dem Feld der weiße Klee und was der Schreiber in die Kontobücher schreibt: gehört dem Volk. Das weite Land gehört dem Volk. Das tiefe Meer. — Und meine Hand gehört dem Volk und mein Verstand und mein Gewehr ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Sonnabend, 1. Mai 1954 4.00 bis 17.30: Für alle Sender festliches Musikprogramm. Dazwischen: Reportagen von den Massenkundgebungen auf dem Marx-Engels- Platz in Berlin und in Städten und Dörfern der Deutschen Demokratischen Republik — Funkberichte von dem Verlauf der Kampfdemonstrationen der Werktätigen ...

  • Heute in den Berliner Theatern

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19.30: Ballettabend DEUTSCHES THEATER, 18.00: Julius Fuqik KAMMERSPIELE, 18.00: Minna von Barnhelm VOLKSBÜHNE, 19.00- Wilhelm Teil BERLINER ENSEMBLE am Schiffbauerdamm, 19.30: Katzgraben KOMISCHE OPER, 19.00: Pariser Leben MAXIM-GORKI-THEATER: Keine Vorstellung THEATER DER FREUNDSCHAFT: Keine Vorstellung METROPOL-THEATER ...

  • Wie wird das Wetter?

    ...

  • Deutschlandsender

    17.30: Schöne Melodien — 18.15: Literarische Lesung — 18.30: Musik der Nationen — 19.20: Berichte von den Demonstrationen und Kundgebungen in aller Welt — 20.00: Nachrichten: 20.20: Großer bunter Tanzabend — 0.05: Wir tanzen in den Mai.

  • Fernsehen

    20.00 bis 22.00: Chikago 1886. Ein Fernsehspiel zur Geschichte des 1. Mai — Bildberichte vom 1. Mai — Lieder unserer Heimat — Tanz und Frohsinn unterm Maienbaum.

  • Spitzenzeiten beachten!

    In der Deutschen Demokratischen Republik und in Berlin gelten bis zum 7. Mai 1954 iolgende Spitzenbelastungszeiten: 19.30 bis 21.00 Uhr,

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  • Berliner Kabarett

    im Haus der Presse am Bahnhof Friedrichstraße Tel. 22 04 21, App. 280 ab 15 30—20.00: 20 37 88 Donnerstag bisDienstag 19.30Uhr

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    Gaststätte Leitung K. Bartoleln Fsrnlcüdie Qutgepflegte tZabeberger tSiere Gute, reichliche und preiswerte Küche

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  • Unvergeßliche Traditionen

    Vom Kampf der deutschen Arbeiter gegen Militarismus und imperialistischen Krieg

    In Dresden, Hanau, Jena und anderen Orten Deutschlands wird demonstriert. Auf dem Potsdamer Platz in Berlin wogt dicht gedrängt die Menge und immer neue Züge kommen. Entschlossener Kampfeswille spricht aus den Gesichtern der Arbeiter und Arbeiterinnen, die an diesem 1. Mai 1916, mitten im Raubkrieg der Imperialisten, ihren Kampftag trotz schärfsten Terrors und wüstester Verleumdungen feiern ...

  • cJDie xOaube von UDarscltau

    Der flinke Schlag ihrer Flügel hatte ßie vom Dachfirst eines Hauses auf der anderen Seite herübergetragen. Weite Kurven gleitend kam sie dem bunten Kreis näher, stieß plötzlich nach unten, zwei kurze Flügelschläge ließen sie auf dem Pflaster landen. Der grünbefiederte Hals reckte sich, die rotbraunen Augen schienen die Runde zu mustern ...

  • Neuer Rechtsbruch: Haftbefehl gegen Dr. Coutelle

    Proteste aus allen Kreisen der Bevölkerung gegen den Menschenraub sind zum Sturm angewachsen

    Gegen den ßeit fünf Tagen widerrechtlich inhaftierten wissenschaftlichen Mitarbeiter der Berliner Humboldt-Universität und der Charite, Dr. Coutelle, hat der westberliner Vernehmungsrichter am Donnerstag Haftbefehl erlassen. Dr. Coutelle, der als Krebsforscher weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist, war am Dienstagabend im Robert- Koch-Krankenhaus in Moabit (brit ...

  • Italienische Regierung verweigert Friedensfahrern die Pässe

    wie das Organisationskomitee der VII. Internationalen Radfernfahrt für den Frieden Warschau— Berlin—Prag mitteilt, verweigert die italienische Regierung der Mannschaft Italiens die Pässe für ihre Reise nach Warschau. Die italienischen Radsportler, die in diesem Jahr mit einer Nationalmannschaft an dem größten Amateurradrennen der Welt teilnehmen wollen, können nun nicht rechtzeitig in Warschau eintreffen, wo am 2 ...

  • Hinweis für Durstige

    Über 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HO-Kreisbetriebe Lebensmittal werden am 1. und 2. Mai die Demonstranten und die Teilnehmer an den großen Volksfesten in allen Stadtbzirken versorgen. Erfrischungs- und Imbißstände wurden aufgestellt, wo den Berlinern Getränke, Bockwürste, Buletten, Süß- und Tabakwaren soivie Obst und Südfrüchte angeboten werden ...

  • Provokation gegen den 1. Mai

    Am Vorabend des 1. Mai wurden auf dem S-Bahnhof Wannsee unil auf den Güterbahnhöfen Spandau und Spandau-West Transparente zum 1. Mai im Auftrage der Militärkommandantur und des Schreiber-Senats von Stumm-Polizisten gewaltsam entfernt. Die Transparente enthalten die Losungen: „1. Mai — Kampftag der internationalen Arbeiterschaft!" „1 ...

  • Der 1. Mai in der Zehlendorfer „Spinne"

    Eine besondere Sorte von Helfershelfern im Kampf gegen die Arbeiter und gegen den 1. Mai als Kampftag der Arbeiterklasse hat sich der Unternehmer der Zehlendorfer Spinnstoffabrik ausgesucht: Mit Hilfe der von ihm eingestellten Elemente, die Eich durch ihre Flucht aus der DDR der Strafe für kriminelle Verbrechen entzogen haben, will er am 1 ...

  • Genf soll Konvention gegen Atombombe annehmen

    250 Berliner aus Ost und West, die an einem Treffen für Annäherung und Verständigung teilnahmen, haben in einem Telegramm die Genfer Konferenz aufgefordert, sofort Maßnahmen zum Verbot der Atom- und Wasserstoffbomben zu beschließen. „Wir schlagen vor, als ersten Schritt auf dem Wege zur allgemeinen Ächtung dieser Bomben eine Konvention anzunehmen, durch die sich alle Unterzeichner verpflichten, niemals Atom- oder Wasserstoffbomben anzuwenden", heißt es in dem Telegramm ...

  • Botwinnik hält seinen Vorsprung

    Nach eingehender Analyse ihrer am Donnerstag abgebrochenen 19. Partie einigten sich die Weltmeisterschaftsrivalen im Schach, Botwinnik/Smyslow, am Freitagvormittag auf Unentschieden, so daß der Weltmeister seinen Zweipunktevorsprung weiterhin behauptet. Der Stand lautet damit vor Beginn der letzten 5 Partien lO'/s: 8'/s für Weltmeister Michael Botwinnik ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin W 8, Mauerstr. 39/40, Tel 22 03 41 — Verlag und Anzeigenabteilung: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176, Tel. 42 59 51 — Abonnementspreis monatlich 3,50 DM (für Anzeigen gilt z. Z. Preisliste Nr. 8) — Bankkonto: Berliner Stadtkentor. Berlin C111. Kurstr., Konto-Nr. 1/1898. — Postscheckkonto: „Neues Deutschland", Berlin Nr ...

  • Ehrenpreis des Präsidenten

    Die Liste der Ehrenpreise für die Friedensfahrt weist auch einen wertvollen Preis des Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik auf. Wilhelm Pieck stiftete eine kostbare Meißener Vase für die Mannschaft, die in Bad Schandau an der Spitze der Länderwertung liegt

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Aus Den Funkprogrammen der 1. rbeiterklasse für Frieden, &lt;Jn &lt;Sladt und (2and erhielten die jf3eslen den -Qkrentilel /Qklivist wie lange noch will sich Bonn der Gemeinscbaftsaktion gegen Atomwaffen entziehen? Heute demonstrieren in ganz Deutsehland die Werktätigen gegen die Wiedererrichtung des deutschen Militarismus Kranzniederlegung am sowjetischen Ehrenmal Produktionsverpflichtungen Sowjetgewerkschaften grüßen Werktätige der DDR IG Metallurgie übernimmt 20 Klubhäuser
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