29. Mär.

Ausgabe vom 08.03.1953

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  • Stalin - der beste Freund des deutschen Volkes

    Wie überall in der Welt, wo Menschen für den Frieden, ihr Glück und die glückliche Zukunft ihrer Kinder sich sorgen und arbeiten, so war es auch in Deutschland, als die erschütternde Nachricht vom Tod des Genossen Stalin unser Volk erreichte: Unser Herz schien für eine Zeitlang stillzustehen, unser Atem stockte, Tränen der Trauer und des Schmerzes traten in unsere Augen ...

  • Das Sowjetvolk nimmt Abschied von seinem großen Führer

    Moskau (ADN). Seit Freitag nachmittag defiliert ein ununterbrochener Menschenstrom an dem Sarg mit den sterblichen Überresten J W Stalins vorbei, der im Säulensaal des Hauses der Gewerkschaften aufgestellt ist. Die Kristallüster sind mit Trauerflor umkleidet, die Marmorsäulen sind mit rotem Fahnentuch drapiert, auf dem die Wappen der 16 Unionsrepubliken prangen ...

  • Aufruf der Bezirksleitung der SED und des Magistrats von Groß-Berlin zum Trauermarsch anläßlich der Beisetzung J. W. Stalins

    Berlinerinnen und Berliner! Die Bevölkerung der Hauptstadt Deutschlands trauert mit dem ganzen deutschen Volk, mit der ganzen fortschrittlichen Menschheit, in unzerstörbarer Freundschaft mit dem Sowjetvolk um den schweren Verlust, der uns alle durch den Tod J W Stalins, unseres besten Freundes, getroffen hat ...

  • Errichtung eines Pantheons, eines Denkmals des ewigen Ruhmes der großen Menschen des Sowjetlandes

    Moskau (ADN). Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und der Ministerrat der UdSSR haben beschlossen: Als ewiges Denkmal der großen Führer, Wladimir Iljitsch Lenin und Josef Wissarionowitsch Stalin, sowie der hervorragenden Funktionäre der Kommunistischen Partei und des Sowjetstaates, ...

  • Vier Tajje Landestrauer in der UdSSR

    Moskau (ADN). Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und der Ministerrat der UdSSR beschließen: Aus Anlaß des Todes des Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR und Sekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, Josef Wissarionowitsch Stalin, werden im ganzen Lande der 6 ...

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  • ZK der KP Chinas an das ZK der KPdSU

    Peking (ADN). Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas sandte am Freitag eine Botschaft an das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. In der Botschaft heißt es: „Mit unsagbarem Schmerz beklagen alle Mitglieder der Kommunistischen Partei Chinas und das ganze chinesische Volk das Hinscheiden unseres verehrtesten und teuersten Lehrers, unseres aufrichtigsten Freundes, des Genossen Stalin ...

  • DIE VOLKER TRAUERN UM STALIN

    Mao Tse-tung an das Präsidium des Obersten Sowjets

    Peking (ADN). Der Vorsitzende des Rates der Zentralen Volksregierung der Volksrepublik China, Mao Tse-tung, übermittelte dem Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR folgende Botschaft: „Mit tiefem Schmerz haben das chinesische Volk, die Regierung der Volksrepublik China und ich selbst die Nachricht vom Hinscheiden des treuesten Freundes und großen Lehrers des chinesischen Volkes, des Genossen Stalin, vernommen ...

  • Die demokratischen Massenorganisationen ehrten J. W. Stalin

    Berlin (ADN/Eig. Ber.). Die demokratischen Massenorganisationen traten am Sonnabend in Berlin anläßlich des Ablebens des großen Führers des Weltfriedenslagers, J. W. Stalin, zu Trauersitzungen zusammen. Tief bewegt nahmen die Mitglieder des Bundesvorstandes des FDGB die Mitteilung über den Tod des größten Führers aller Werktätigen entgegen ...

  • Beileid des ZK der KPC und der* tschechoslowakischen Regierung

    Prag (ADN). Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei und die tschechoslowakische Regierung richteten folgendes Telegramm an das Zentralkomitee der KPdSU, an den Ministerrat und an den Obersten Sowjet der UdSSR: „Tief erschüttert von der traurigen Nachricht vom Ableben unseres teuren Genossen J ...

  • Mitteilung über die pathologisch-anatomische Untersuchung der sterblichen Überreste J. W. Stalins

    Moskau (ADN). Mitteilung über das Ergebnis der pathologisch-anatomischen Untersuchung der sterblichen Überreste J. W. Stalins: Bei der pathologisch-anatomischen Untersuchung wurde ein umfangreicher Blutungsherd im Gebiet der subcordicalen Ganglien der linken Großhirnhemisphäre festgestellt. Diese Blutung zerstörte ■wichtige Hirnzentren und rief irreversible Störungen der Atemtätigkeit und des Blutkreislaufs hervor ...

  • Schmerz erfüllt die Herzen der Werktätigen der Welt

    Trauer des chinesischen Volkes

    Peking (ADN). Die Nachricht über das Hinscheiden des großen Führers aller Werktätigen, des besten Freundes des chinesischen Volkes, J. W. Stalin, hat in allen Teilen der Volksrepublik China unsagbaren Schmerz ausgelöst. In der Hauptstadt des Landes herrscht tiefe Trauer. Tausende von Werktätigen begaben sich in endlosem Strom in die Sowjetische Bötschaft in Peking, um ihrer tiefen Trauer über den schmerzlichen Verlust Ausdruck zu verleihen ...

  • General Noiret an Armeegeneral Tschuikow

    Weitere Beileidskundgfebungen

    Berlin (ADN). Der Oberbefehlshaber der französischen Besatzungstruppen in Deutschland, General Noiret, hat aus Anlaß des Todes von J. W Stalin an Armeegeneral W I. Tschuikow folgendes Schreiben gerichtet: „Die französischen Truppen in Deutschland und ich persönlich haben mit tiefer Bewegung vom Tode Ihres großen Marschalls Stalin erfahren ...

  • Gedenkrede Louis Saillants

    Wien (ADN). Die zur Zeit in Wien tagende Internationale Konferenz zur Verteidigung, Verbesserung und Erweiterung der Sozialfürsorge unterbrach am Freitagnachmittag zum Zeichen der Anteilnahme am Hinscheiden J. W. Stalins ihre Tagung und der Generalsekretär des Weltgewerkschaftsbundes (WGB), Louifi Saillant, hielt eine Gedenkansprache, in der er unter anderem sagte: „Unermeßlicher Schmerz erfüllt die Herzen der Werktätigen der ganzen Welt ...

  • .Aufmarschplan für den Trauerzug am Montag, dem 9. März, in der Stalinallee

    Am Montag, ab 12 Uhr, wird die Berliner Bevölkerung in einem würdigen Trauermarsch zur Stalinallee von dem großen Freund des deutschen Volkes, Josef Wissarionowitsch Stalin, Abschied nehmen. Die Bevölkerung der einzelnen Bezirke Berlins sammelt sich zu den angegebenen Zeiten an folgenden Plätzen: I. Bezirk Friedrichshain: Stellplatz Leninallee, Spitze Stalinallee, 11 ...

  • Mitteilung des Ministeriums des Innern

    Berlin (ADN). Das Ministerium des Innern gibt bekannt: Im Zeichen der tiefen Trauer des deutschen Volkes um seinen verstorbenen besten Freund J W. Stalin ruhen am Montag, dem 9. März, am Tage der Beisetzung des großen Führers der gesamten fortschrittlichen Menschheit, von 10.00 bis 10.05 Uhr alle öffentlichen Verkehrsmittel ...

  • Trauersitzung des Präsidiums des Nationalrats

    Berlin (ADN/Eig. Ber.). Das Präsidium des Nationalrats trat am 6 März zu einer feierlichen Sitzung zusammen, die dem Gedenken Josef Wissarionowitsch Stalins galt Nationalpreisträger Dr. Erich Correns, Vorsitzender des Präsidiums, verlas den Wortlaut der Mitteilung des Zentralkomitees der KPdSU, des Ministerrats der UdSSR und des Präsidiums des Ooersten Sowjets der UdSSR ...

  • Dr. Dieckmann an N. M, Schwernik

    An den Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, N. M. Schwernik. Mit allen friedliebenden Menschen der Welt und allen Freunden der Sowjetunion steht die oberste Volksvertretung der Deutschen Demokratischen Republik in tiefer Erschütterung an der Bahre des Vorsitzenden des Ministerrates ...

  • Delegation des Zentralkomitees der SED, der Regierung und der Volkskammer der DDR zur Teilnahme an den Trauerfeierlichkeiten in Moskau

    Otto Grotewohl, Vorsitzender des ZK der SED, Ministerpräsident Walter Ulbricht, Generalsekretär des ZK der SED, Stellvertreter des Ministerpräsidenten Paul Scholz, Stellvertreter des Ministerpräsidenten Wilhelm Zaisser, Mitglied des Politbüros des ZK der SED, Minister Anton Ackermann, Kandidat des Politbüros ...

  • Beileidsschreiben Pearsons und Trygve Lies

    New York (ADN). Der Vorsitzende der 7. Tagung der UN-Vollversammlung, der kanadische Außenminister Lester Pearson, richtete an den Leiter der sowjetischen UN-D?legation, Außenminister Wyschinski, folgendes Beileidsschreiben: „Als Vorsitzender der UN- Vollversammlung übermittle ich durch Ihre Person der Regierung und den Völkern der Sowjetunion das tiefe Mitgefühl zum Tode Stalins ...

  • Trauerkundgebungen in Wiener Betrieben

    Wien (Eig. Ber.). Nach dem Eintreffen der erschütternden Nachricht vom Tode J. W. Stalins traten die Arbeiter in zahlreichen Betrieben Österreichs zu Trauerkundgebungen zusammen. Über 10 000 Werktätige — Kommunisten, Sozialisten und Parteilose — nahmen allein an den Kundgebungen in den Wiener Größbetrieben teil ...

  • Gedenkrede Togliattis

    Rom (ADN). Das italienische Abgeordnetenhaus und der Senat unterbrachen am Freitag aus Anlaß des Todes J. W Stalins ihre Sitzungen für die Dauer einer Stunde. Im Abgeordnetenhaus ergriffen der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Italiens, Palmiro Togliatti, der Vorsitzende der Sozialistischen Partei Italiens, Pietro Nenni, der Staatssekretär im Außenministerium, Taviani, und der Präsident des Abgeordnetenhauses das Wort ...

  • Prasad und Nehru an Schwernik und Wyschinski

    Neu Delhi (ADN). Der Präsident der Indischen Republik, Dr. Rajendra Prasad, betont in einem Beileidstelegramm an den Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, N. M. Schwernik, daß die indische Regierung und das indische Volk von dem Tod Generalissimus Stalins — einer Weltpersönlichkeit von überragender Bedeutung — tief bewegt sind ...

  • Beileid australischer Staatsmänner

    Canberra (ADN). Der australische Ministerpräsident Menzies und Außenminister Casey übermittelten am Freitag der Botschaft der Sowjetunion ihr Beileid zum Ableben J. W. Stalins. In diesen Stunden weilen die Gedanken des australischen Volkes in tiefem Mitgefühl beim Volk der Sowjetunion, das durch den Tod Stalins seinen großen Führer verloren hat, der so viele Jahre seine Gei schicke lenkte, erklärte Äußern minister Casey ...

  • Mitteilung der Diplomatischen Mission der UdSSR

    Berlin (ADN/Eig. Ber.). Eine große Anzahl von Delegationen aus den demokratischen Organisationen, aus Betrieben und staatlichen Institutionen, von werktätigen Bauern, der Jugend und der Frauen äußerten den Wunsch, dem Chef der Diplomatischen Mission der UdSSR bei der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, Herrn Botschafter Iljitschow, ihr Beileid zum Ableben Josef Wissarionowitsch Stalins auszudrücken ...

  • Pietro Nenni zum Tode Stalins

    Rom (ADN). Der Vorsitzende der Sozialistischen Partei Italiens, Träger des Internationalen Stalinpreises „Für Festigung des Friedens zwischen den Völkern", Pietro Nenni, betonte in einer Erklärung zum Tode J. W. Stalins: „Stalins Tod beraubt die Sowjetunion ihres Oberhauptes und die Werktätigen der ganzen Welt eines entschlossenen und weisen Führers ...

  • Beileid der niederländischen Regieruns

    Den Haag (ADN). Die niederländische Regierung richtete zum Ableben J. W. Stalins ein Beileidsschreiben an die Sowjetregierung. Der Protokollchef des niederländischen Außenministeriums, J. Visser, begab sich am Freitag zur Botschaft der UdSSR in Den Haag und überreichte dem sowjetischen Botschafter G ...

  • Mexikanische Staatsmänner an Obersten Sowjet

    Mexiko City (ADN). Der Präsi* dent von Mexiko, Adolfo Ruiz Cortines, richtete zum Tode J. W. Stalins ein Beileidstelegramm an den Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR. Der mexikanische Außenminister; Padilla Nervo, übermittelte A. J„ Wyschinski und den stellvertretend den Außenminister Malik ebenfalls Beileidstelegramme ...

  • Pariser Werktätige besuchen Sowjelbotschaft

    Paris (ADN). Arbeiterdelegationen aus zahlreichen Pariser Betrieben suchten bereits am Freitag die Botschaft der UdSSR auf, um der tiefen Anteilnahme aller französischen Werktätigen an dem schmerzlichen Verlust Ausdruck zu geben, den die friedliebende Menschheit durch den Tod J. W. Stalins erlitten hat ...

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  • DIE GROSSE GESCHLOSSENHEIT UND EINHEIT

    Leitartikel der „Prawda" zum gemeinsamen Beschluß des ZK der KPdSU, des Ministerrates der UdSSR und des Präsidiums des Obersten Sowjets

    Heute wird der Beschluß der gemeinsamen Sitzung des Plenums des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, des Ministerrats der UdSSR und des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR veröffentlicht. Dieses überaus wichtige politische Dokument wird von der Partei und dem ganzen Sowjetvolk einmütig gebilligt werden ...

  • Der Sieg des Sozialismus ist gewiß

    Der große Stalin hat das Sowjetvolk zum Sieg des Sozialismus geführt und ihm den Weg des Überganges vom Sozialismus zum Kommunismus gewiesen. Indem Genosse Stalin das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus entdeckte, gab er das Rüstzeug für den Aufbau des Sozialismus und für den Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus ...

  • Verteidigung des Friedens bis zum äußersten

    Der große Stalin wurde von den Völkern der Bannerträger der Weltfriedensbewegung genannt. In der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg hat er alles unternommen, um durch Verträge der kollektiven Sicherheit den Frieden zu erhalten, und als Hitlerdeutschland seine Kriegsüberfälle begann, unternahm er alles, um die Ausdehnung des Krieges zu verhindern ...

  • über die führende Rolle der revolutionären Partei der Arbeiterklasse

    Der große Stalin hat die Erfahrungen der bolschewistischen Partei im Kampf um die Macht, im sozia- Jfstischen Aufbau, im Großen Vaterländischen Krieg und im Übergang zum Kommunismus in der „Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion" und im Statut zusammenhängend als System der Verwirklichung der führenden Rolle der KPdSU wissenschaftlich formuliert ...

  • DAS VERMÄCHTNIS DES GROSSEN STALIN

    Der größte Mensch unserer Epoche ist dahingeschieden. Sein Werk jedoch lebt und wird der fortschrittlichen Menschheit noch in Jahrhunderten wegweisend sein. Das Werk des weisen Stalin ist so umfassend, daß es allen fortschrittlichen Menschen ständig Anleitung für ihr Wirken, für den Kampf um die Erhaltung des Friedens, für den Aufbau der neuen, sozialistischen Gesellschaft, für die Gestaltung des Glückes des werktätigen Volkes gibt ...

  • Ruhm der Kommunistischen Partei der Sowjetunion!

    Der große Stalin begründete auf dem XVIII. Parteitag die Notwendigkeit der Stärkung der Sowjetmacht unter den Bedingungen des Bestehens der kapitalistischen Umwelt. Er wies darauf hin, daß auch nach dem Sieg des Sozialismus die Staatsmacht weiter gestärkt werden müsse, da die bürgerlichen Staaten ihre Spione, Mörder und Schädlinge in das Land des Sozialismus entsenden und nur auf den Moment lauern, einen militärischen Überfall auf die Sowjetunion zu unternehmen ...

  • Erfüllen wir das Vermächtnis des großen Stalin!

    Die Werktätigen in der Deutschen Demokratischen Republik sind von tiefem Schmerz ergriffen angesichts des Dahinscheidens unseres weisen Lehrers, unseres Vaters. Sie sind sich des großen Verlustes bewußt, der das heroische Sowjetvolk und die ganze fortschrittliche Menschheit betroffen hat. Die Werktätigen ...

  • Höher das Banner der nationalen Unabhängigkeit und der Demokratie!

    Der große Stalin erklärte in seiner letzten Rede die tiefgehende Veränderung in den kapitalistischen Ländern und in den Kolonien. Einerseits haben die Völker das Beispiel des siegreichen Kampfes in der Sowjetunion und in den Volksdemokratien vor Augen. Andererseits ist das liberale Mäntelchen, das sich die Bourgeoisie umgehängt hatte, beiseite geschoben ...

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  • iBiMmw

    Aufbau des Sozialismus kampten kann." Nach der Gedenkstunde im Schwermaschinenbau „Heinrich Rau" in Wildau stellten sechs Belegschaftsmitglieder den Antrag auf Aufnahme in die Partei. Die Mitglieder der Brigade Wenzel im „Karl-Marx" - Werk in Zwickau baten um Aufnahme in die Partei der Arbeiterklasse ...

  • Die deutschen Wissenschaftler ehren ihren großen Lehrmeister

    Die deutschen Wissenschaftler haben ihren besten Freund und Lehrer verloren. Tiefer Schmerz und große Anteilnahme aller deutschen Geistesschaffenden zeigt sich in den Telegrammen, die die Akademien der Deutschen Demokratischen Republik den sowjetischen Wissenschaftlern übersandten. In einem Telegramm der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin an den Präsidenten der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Prof ...

  • Bis 15. Dezember Produktionsplan erfüllen

    Die vorfristige Erfüllung der Produktionspläne und die weitere Verbesserung der gesellschaftlichen Arbeit stehen im Vordergrund der vielen Verpflichtungen, die die Belegschaft des RAW Halberstadt übernommen hat. Die Angehörigen der Wagenabteilung haben sich vorgenommen, ihren Produktionsplan für 1953 schon am 15 ...

  • Produktionsverpflichtungen zur Festigung unserer sozialistischen Großbetriebe

    Betriebsleitung des Schwermaschinenbaus „Heinrich Rau" will 1 Million DM einsparen

    In der Erkenntnis, daß es nach dem schmerzlichen Verlust, den die Werktätigen der ganzen Welt durch den Tod von Joset Wissarionowitsch Stalin erlitten haben, noch notwendiger als bisher ist, alle Kraft für die Schaffung der Grundlagen des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik einzusetzen, hat die Belegschaft des volkseigenen Schwermaschinenbaus „Heinrich Rau" vorbildliche Verpflichtungen übernommen ...

  • Die Kumpel der Brigade „Patriot I" erreichte 200 Prozent der Norm

    Wie alle Werktätigen in der Deutschen Demokratischen Republik, vernahmen die Steinkohlenkumpel vom „Karl-Marx"-Werk in Zwickau mit tiefer Anteilnahme die Nachricht vom Hinscheiden J W. Stalins. Bei den im Werk abgehaltenen Trauerfeiern übernahmen die Kumpel sofort 41 Brigaden- und Gewerkschaftsgruppen - Verpflichtungen ...

  • Hunderte Werktätige bitten um Aufnahme in die Partei der Arbeiterklasse

    Ständig gehen aus allen Teilen der Deutschen Demokratischen Republik Telegramme und Briefe ein, die davon berichten, daß Hunderte von Werktätigen den Antrag stellten, in die Partei der Arbeiterklasse aufgenommen zu werden. „Als Genosse Lenin von uns schied", heißt es in einem Telegramm der Arbeiter- und Bauernfakultät der Universität Greifswald, „war der Schmerz in der jungen Sowjetunion groß ...

  • Das werktätige Berlin verteidigt den Frieden bis zum äußersten

    In einem Meer von Blumen und Kränzen steht das Denkmal Josef Wissarionowitsch Stalins in der Berliner Stalinallee. In endlosem Strom kommen Arbeiter und Wissenschaftler, Hausfrauen, Handwerker, Jugendliche und Kinder und gedenken tieferschüttert des größten Menschen unserer Epoche, dem sie alles, Leben und Zukunft, zu danken haben ...

  • Ein westberliner Bauarbeiter bittet um Aufnahme in die Partei

    Inzwischen hat sich die Zahl der Bauarbeiter und Lehrlinge der Stalinallee, die um Aufnahme in die SED gebeten haben, von 41 auf 61 erhöht. „Da ich J>ereits eineinhalb Jahre im demokratischen Sektor Berlins arbeite", erklärte der westberliner Bauarbeiter Wolfgang Meyer aus Berlin-Friedenau (USA-Sektor), ...

  • Dt rsCHLANDS

    fester denn je um ihr Zentralkomitee scharen. Wir stellen deshalb den Antrag um Aufnahme in die Partei der Arbeiterklasse." Die FDJler Joachim Reyer, Horst Kolodzyck und Charlotte Lohan aus dem VEB Secura haben ebenfalls den Antrag auf Aufnahme in die SED gestellt. Der Arbeiter Harry Bierau richtete in der Gedenkversammlung des Großbetriebes Siemens-Plania in Lichtenberg an die Betriebsparteiorganisation die Bitte, ihn in die Reihen der Partei der Arbeiterklasse aufzunehmen ...

  • Die Werktätigen unserer Republik schreiten zur Erfüllung des Vermächtnisses J.W Stalins

    Mit verstärkter Kraft für ein neues sozialistisches Dorf

    Brigadier Karl Schönbeck, Block D-Süd Maurerbrigadier und Aktivist Karl Schönbeck, der im vergangenen Jahr auf der Baustelle E-Nord im Wettbewerb um das .Rote Banner der Stalinallee' seine Norm last täglich mit 200 Prozent erfüllte, erklärte: .Stalin ist tot, aber seine Idee wird weiterleben. Wir werden sein Vermächtnis erfüllen ...

  • Richard Heise, Block E-Nord

    Zu den klassenbewußten Bauarbeitern der Stalinallee, die sich am 6. März um die Aufnahme in die Reihen der Sozialistischen Einheitspartei Deutsclilands beworben haben, gehört auch der Maurerbrigadier Richard Heise vom Biocfc E-Nord. „Jetzt werden wir uns noch stärker für den Aufbau des Sozialismus einsetzen ...

  • Herbert Streich, Block 40

    Am Block 40 arbeitet der Betonarbeiter und Aktivist Herbert Streich. Das von ihm entworfene Telegramm an das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion wurde von den Genossen und parteilosen Kollegen seiner Baustelle unterschrieben. „Der Tod Stalins war für mich die Verpflichtung, die Reihen der Partei der Arbeiterklasse zu verstärken ...

  • Willy Hinze

    Mitglied der Ruslerbngade „Max Reimann", die sich anläßlich des Todes J. W. Stalins verpflichtete, geschlossen in die Gesellschaft für Deutsch - Sowjetische Freundschaft einzutreten, um dadurch ihre Verbundenheit mit dem Sowjetvolk zum Ausdruck zu bringen. WiJiy Hinze bat aus Anlaß des Todes J W. Stalins ...

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  • Die Werktätigen Westdeutschlands sind entschlossen im Geiste Stalins für den Frieden zu kämpfen Liebe und Verehrung für den unsterblichen Stalin Würdige Trauerfeiern der Werktätigen in Westdeutschland

    In einer Vielzahl von Beileidsschreiben, in Telegrammen und durch Telefonanrufe bei den Landesleitungen der KPD und dem Parteivorstand der KPD bekundete die westdeutsche friedliebende Bevölkerung am Wochenende ihre große Anteilnahme am Tode Josef Wissarionowitsch Stalins. Besonders eindrucksvoll spiegelt ...

  • Außerparlamentarische Aktionen — das Gebot der Stunde

    Bundesverfassungsgericht will Adenauer den Weg ebnen / SPD-Führer erneut als Verräter entlarvt

    Bonn (ADN/Eig. Ber.). Am Sonnabend ist durch Beschluß des Bundesverfassungsgerichts offiziell bestätigt worden, daß die westdeutsche Bevölkerung keinen anderen Weg zur Verhinderung der Ratifizierung der verhaßten amerikanischen Kriegsverträge hat als den sofortiger entschlossener außerparlamentarischer Aktionen ...

  • Rat der Deutschen Sammlung ruft zur Tat gegen Ratifizierung

    Bonn (ADN/Eig. Ber.). Der Rat der Deutschen Sammlung hat angesichts der von Adenauer für den 19. und 20. März geplanten Ratifizierung der Kriegspakte von Bonn und Paris einen Aufruf an die gesamte westdeutsche Bevölkerung gerichtet, in dem es heißt: „Wir appellieren in dieser ernsten Stunde mit aller ...

  • STALIN VERTRAT UNSERE NATIONALEN INTERESSEN

    „In dem historischen Treffen der großen Drei, nämlich den USA, England und der UdSSR in Teheran, Jalta und schließlich in Potsdam ist es der Einfluß der Persönlichkeit des verstorbenen sowjetischen Staatsmannes gewesen, der für Deutschland durchgesetzt hat, daß dieses nach der Niederkämpfung des Hitlerfaschismus 1945 nicht aufgelöst und in kleine, lebensunfähige Teüstaaten zersplittert wurde ...

  • Massenkundgebungen gegen die USA-Kriegspläne

    Karatschi (ADN/Eig. Ber.). In den pakistanischen Städten Lahore, Sialkot und anderen Orten der Provinz Pands^hab kam es zu Demonstrationen gegen den amerikahörigen Außenminister Zafrullah Khan. Auch in Lyallpur demonstrierten Tausende. Regierungstruppen töteten 14 Demonstranten. Tokio (ADN). Der Generalrat der japanischen Gewerkschaften, der drei Millionen Mitglieder vertritt, hat beschlossen, am 14 ...

  • DIE ENTSTANDENE LÜCKE SCHLIESSEN

    „Wir müssen alles tun, um die Lücke, die der Tod Stalins im Lager der fortschrittlichen Menschheit gerissen hat, auszufüllen. Ich verpflichte mich, in meinem Betrieb noch stärker als bisher für die Verständigung zwischen Ost und West und für die Erhaltung des Friedens einzutreten." Hermann Hamann, Steuerinspektor, Wasserrolfingen (Württemberg) „Stalin ist ein besserer Christ gewesen als die ganze Serie sich ...

  • Helden von „Normandie-lNjemen" in Paris feierlich aufgebahrt

    Paris (Eig. Ber.). Die sterblichen Überreste der elf französischen Flieger des Fliegerregiments „Normandie-Njemen",die an den Fronten des Großen Vaterländischen Krieges der Sowjetunion für die Befreiung der Völker Europas den Heldentod starben, trafen von Berlin am Donnerstag in Paris ein. Zahlreiche Persönlichkeiten von französischer und sowjetischer Seite nahmen an der Aufbahrung der elf Särge teil ...

  • KPD-Bundestaesfraktion an N. M. Schwernik

    Die Bundestagsfraktion der Kommunistischen Partei Deutschlands hat am Freitag an den Vorsitzenden des Obersten Sowjets der UdSSR folgendes Beileidstelegramm zum Ableben J. W. Stalinsgerichtet: „Teurer Genosse Schwernik! Die Nachricht von dem Hinscheiden des Genössen Stalin, des weisen Führers und Lehrers der kommunistischen Parteien, des großen und geliebten Freundes unseres deutschen Volkes, hat in uns tiefen Schmerz ausgelöst ...

  • Die Arbeiterklasse Westdeutschlands gedenkt ihres Lehrmeisters

    Berlin (Eig. Ber.). Die tiefe Anteilnahme der Arbeiterschaft Westdeutschlands am Tode des Genossen Stalin findet in zahllosen uns übermittelten Stellungnahmen ihren Ausdruck. Aber noch stärker als die schmerzliche Trauer, die die arbeitenden Massen empfinden, ist ihre Entschlossenheit, jetzt mit verstärkten Kräften mitzuhelfen, daß das große Werk Stalins, das Werk des Friedens und des sozialen Fortschritts erfolgreich weitergeführt wird ...

  • UNSER DANK

    „Was Stalin für uns getan hat, dafür ist ihm das ganze deutsche Volk Dank schuldig. Ich werde meine Kinder im Geist Stalins erziehen, im Geist des Friedens. Das soll mein Dank an Stalin sein." Hubert Mielke, Bauarbeiter, Hasten bei Remscheid „Wenn sich alle Staatsoberhäupter so für die Erhaltung des Friedens eingesetzt hätten wie Stalin, brauchten wir heute in Westdeutschland nicht in ständiger Angst vor einem neuen Weltkrieg zu leben ...

  • STALINS VERMÄCHTNIS ERFÜLLEN

    „Ich bin überzeugt, daß ma Sowjetunion das Vermächtnis J. W. Stalins, dem deutschen Volke im Kampf um seine Unabhängigkeit zu helfen, ehrenvoll erfüllen wrd." Karl Goetz, gemaßrcgrfter Betriebsrat der Mülheimer der so viel zur Erhaltung des Friedens in der Welt getan hat. Wir werden mit doppelter Kraft den Kampf um Frieden und Einheit weiterführen, um die Lücke, die der Tod Stalins gerissen hat, auszufüllen ...

  • Altreichskanzler Dr. Josef Wirth zum Tode J. W. Stalins

    „Die Menschheit hielt den Atem an, als J. W. Stalin schwer erkrankte. Unsere Hoffnung auf seine Genesung erfüllte sich leider nicht. Ein Großer unserer Zeit ist von uns gegangen; ein Großer, dessen Namen Frieden bedeutet. Das Recht unseres Volkes auf Wiedervereinigung und nationale Unabhängigkeit hat Stalin durch die Noten seiner Regierung zum Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland vor aller Welt vertreten und verfochten ...

  • VERTRAUEN ZUR SACHE STALINS

    „Was mich an Stalin so beeindruckt hat, seitdem ich Einblick in sein Lebenswerk hatte, das ist das ungeheure Vertrauen in die schöpferische Kraft der werktätigen Massen. Der Sieg des Sozialismus in der Sowjetunion, der jetzt beginnende Aufbau des Kommunismus zeigen, daß dieses Vertrauen voll gerechtfertigt ist ...

  • Die Losungen der Demonstranten in Iran

    Teheran (Eig. Ber.). Die gegenwärtigen antiimperialistischen Demonstrationen und Kundgebungen in Iran, zu denen die Nationale Gesellschaft für den Kampf gegen den Imperialismus aufgerufen hat, stehen unter den Losungen1 „Alle Verräter am Volk vor Gericht!", „Schluß mit den volksfeindlichen Maßnahmen ...

  • Telegramm des Deutschen Arbeiterkomitees

    Das Deutsche Arbeiterkomitee gegen die Remilitarisierung Deutschlands hat im Namen der um J. W Stalin trauernden Werktätigen Westdeutschlands an den Ministerrat der UdSSR folgendes Telegramm gerichtet: „Zu dem schweren Verlust, den die Völker der Sowjetunion und mit ihnen die ganze friedliebende Menschheit durch den Tod des Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR, J ...

  • Englisch-amerikanische RivaSität im Mittelmeer

    Rom (Eig. Ber.). Wie westliche Agenturen mitteilen, lassen die USA das der englischen Regierung unter Admiral Mountbatten zugestandene Flottenkommando im Mittelmeer sabotieren. Dieses Kommando ist gegen den Widerstand der USA beschlossen worden. Die USA-Admiralität unterhält im Mittelmeer, vom englischen Kommando unabhängig, nach wie vor ihre 6 ...

  • Neue Kriegsgefangenenmorde der USA-Soldateska

    Peking (ADN). In der Zeit vom , 28. Februar bis zum 3. März sind von der USA-Soldateska wieder 15 chinesische und koreanische Kriegsgefangene ermordet oder verwundet worden, berichtet die Nachrichtenagentur „Neues China" Phoengjang (ADN). In der Nacht zum 4. März bewarfen amerikanische Bombenflugzeuge die Städte Sariwon und Haidschu und deren Umgebung mit 30 000 Sprengkörpern, die bei Berührung explodieren ...

  • Beileid des Zentralkomitees der SED zum Tode des Genossen Gustav Sobottka

    Berlin (Eig. Ber.). Das ZK der SED sandte an die Gattin des verstorbenen Genossen Gustav Sobottka folgendes Beileidstelegramm: „Anläßlich des plötzlichen Hinscheidens Deines Mannes, unseres Genossen Gustav Sobottka, sprechen wir Dir unser herzliches Beileid aus. Gustav Sobottka war uns allen durch seine rastlose Tätigkeit irn Dienste der Arbeiterklasse und unserer Partei ein Vorbild ...

  • DFÜ an Nina Popowa

    An die Vorsitzende des Antifaschistischen Komitees der Sowjetfrauen, Frau Nina Popowa, hat der westdeutsche Vorstand des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands folgendes Telegramm gerichtet: „Tiefbewegt erfuhren wir vom Ableben Josef Wissarionowitsch Stalins. Sein Tod bedeutet für Ihr Volk und für die friedliebenden Menschen in der ganzen Welt einen unersetzlichen Verlust ...

  • Wir verloren den besten Freund unseres Volkes

    Westdeutsche Persönlichkeiten und Organisationen gedenken Stalins Wirken für Frieden und nationale Unabhängigkeit

    „Über alle Parteien und Ländergrenzen hinweg trauern die Menschen mit den Völkern der Sowjetunion um einen Freund der ganzen Menschheit. Wir Deutschen verlieren in J. W. Stalin unseren besten Freund, der das deutsche Volk in seinem Kampf um seine Unabhängigkeit und um die Schaffung eines friedliebenden, demokratischen Deutschland jederzeit unterstützte ...

  • Textilarbeiter schreiten zur Ausweitung des Streiks

    Düsseldorf (ADN/Eig. Ber.). In zahlreichen Betrieben der westfälischen Textilindustrie haben jetzt die Arbeiter Streik-Urabstimmungen durchgeführt und sich mit überwältigender Mehrheit für sofortigen Streik ausgesprochen. In Borghorst überwältigten die streikenden Textilarbeiter den Maschinenmeister einer Weberei, der sich gewaltsam Eintritt in den bestreikten Betrieb verschaffen wollte und dabei die Streikposten mit einer Pistole bedrohte ...

  • IN SEINEM SINNE WEITERKÄMPFEN

    „Ein unvergeßlicher Führer in der Geschichte der Menschheit ist von uns gegangen. Wir wollen nie vergessen, daß die Versuche zur Einigung Deutschlands und zum Abschluß eines gerechten Friedensvertrages mit Deutschland in stärkstem Maße von J. W. Stalin ausgingen. Wir müssen es jetzt durchsetzen, daß diese Versuche erfolgreich abgeschlossen werden ...

  • BIS ZUM ERFOLG KÄMPFEN

    „Stalin war mit den Werktätigen der ganzen Welt aufs allerengste verbunden. Sein Wirken hat auch den Opfern der unseligen Politik in Westdeutschland neuen Mut und neue Hoffnung gegeben. Für uns ist es, als wenn ein Freund gestorben wäre. Wir werden verstärkt alle Kräfte einsetzen und, gestützt auf Stalins ...

  • VORBILD DER JUGEND

    „Die Nachricht vom Tod des großen Führers des Sowjetvolkes hat uns zutiefst erschüttert. Mit ihm haben wir den besten Freund der Jugend der Welt verloren. Sein Tod ist uns Verpflichtung, den Kampf um die Einheit unseres Vaterlandes verstärkt zu führen." Im Namen von 40 Bielefelder Jugendlichen: Irmela ...

Seite 6
  • Die Lehre von Marx, Engels, Lenin und Stalin - Programm zur Befreiung der Frau

    eigentums und des Staates" weist Friedrich Engels nach, daß mit der Entstehung der Klassen sich auch die bisherige gleichberechtigte, ja bevorzugte Stellung der Frau grundlegend änderte. Der Mann, der die Herrschaft über die Produktionsmittel in die Hand bekam, wurde auch zum Herrn in der Familie. Von ihm wurde die Frau wirtschaftlich abhängig ...

  • In ihm waren die Wünsche der Völker

    Am liebsten möchte ich schweigen. Ich darf aber nicht. Ich möchte die Augen schließen und allein sein, anstatt nach Worten zu suchen. Ich muß aber sprechen. Ein junger Freund kam herein. Er sagte: „Es ist mir zumute, als Ob die Welt stillstehen müßte. Ich kann nichts denken, nichts arbei4"1.!- Sag' mir, ...

  • Für euch, für uns!

    Zwei, drei Tage quälender Sorge, unablässig irrender Gedanken wie ein Schmerz, den man nicht lokalisieren kann. Von Bulletin zu Bulletin ... Und dann, frühmorgens, ein Anruf. Im Hörer kein Wort. Atmen. Ein Schluchzen. Die Welt ist verwaist. Nur einmal habe ich ihn gesehen — aufrecht an der Brüstung des Lenin-Mausoleums, an einem ersten Mai, umblüht von Millionen Menschengesichtern ...

  • Sein Tod ist Verpfliditung

    Zwei angstvolle Tage und Nächte lang lauschten wir auf die letzten teuren Atemzüge unseres Genossen Stalin. Nun ist es schwer, sich an den Gedanken zu gewöhnen, daß er, unser Freund, unser Vorbild, von uns gegangen ist. Erschütterung, Trauer erfüllt Millionen guter Menschen über den ganzen Erdball hin ...

  • DEN NAMEN STALINS TRÄGT DIE NEUE ZEIT

    Ndfionalpretstrager Erkfi Weinert: Seinem Genius verdanken wir unseren Mut

    wir haben unseren besten Freund verloren, unseren geliebten Freund, der uns leitete und lehrte. Das ruhige Leuchtfeuer über dem aufgewühlten Meer unserer Zeit ist erloschen. Der Verlust unseres Genossen Stalin ist so schwer, daß es uns an Worten fehlt, unserem Schmerz Ausdruck zu geben. Nun können wir sein gutes Antlitz nicht mehr sehen ...

  • Stalin - das ist ein Heidenieben

    Heute erkennt die gesamte Welt, welches Gewicht die Persönlichkeit Stalins hatte. Für diejenigen unter uns, welche die ereignisvollen Jahre des letzten Krieges in der Sowjetunion erlebten, war Stalin inmitten des Wirbelsturms der Fels, an dem wir uns hielten. Sein Wort hatte für die Millionen einen absoluten Wahrheitsgehalt; seine Voraussicht hatte eine tiefe Begründung ...

  • STÄLINALLEE

    Aul dieser Straße ist der Friede in die Stadt gekommen — Die Stadt war Staub, wir waren Staub und Scherben, und sterbensmüde. Aber sagt, wie soll man sterben? Hat uns doch Stalin selber bei der Hand genommen, und hieß uns, unsere Kopie stolz erheben — Und als wir Schutt wegräumten und uns Pläne machten, den grünen Streuen und die Häuserblocks erdachten, da war'n wir Sieger, und die Stadt begann zu leben ...

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Stalin - der beste Freund des deutschen Volkes Das Sowjetvolk nimmt Abschied von seinem großen Führer Aufruf der Bezirksleitung der SED und des Magistrats von Groß-Berlin zum Trauermarsch anläßlich der Beisetzung J. W. Stalins Errichtung eines Pantheons, eines Denkmals des ewigen Ruhmes der großen Menschen des Sowjetlandes Vier Tajje Landestrauer in der UdSSR
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