26. Apr.

Ausgabe vom 11.12.1952

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  • Berlin muß in vorderster Reihe des nationalen Kampfes stehen

    Die patriotische Massenbewegung des deutschen Volkes hat im harten Eingen der letzten Jahre dem Adenauer-Regime immer wuchtigere Schläge versetzt und in dieser Zeit alle Versuche zur Aufstellung einer deutschen Söldner-Armee für die Kriegspläne des amerikanischen und deutschen Imperialismus verhindert ...

  • Sooderleistungen und Geschenke der Werktätigen der DDR

    Niesky (ADN). In bisher nicht gekanntem Ausmaß haben Menschen aller Bevölkerungsschichten in der Deutschen Demokratischen Republik an den Vorbereitungen zum Völkerkongreß mitgearbeitet. Die Lowa-Arbeiter von Niesky, die zu Ehren des Völkerkongresses einen Wettbewerb mit den Belegschaften der Lowa-Betriebe in Bautzen und Görlitz abschlössen, haben jetzt in diesem Wettbewerb die Führung übernommen ...

  • Erklärung Max Reimanns

    Der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Deutschlands, Max Reimann, hat am Mittwochabend eine Erklärung zu der neuen Lage in Bonn abgegeben. Reimann erklärt: „Mit diesem Ereignis ist vor dem ganzen Volk bewiesen, daß es eine Unabhängigkeit des Verfassungsgerichtes nicht gibt. Diejenigen, die die Kriegsverträge um jeden Preis wollen, haben befohlen, und das Bundesverfassungsgericht wurde außer Funktion gesetzt ...

  • Demokratischer Block beriet Kampfmaßnahmen

    Berlin (Eig. Ber.). Der Demokratische Block (Einheitsfront der antifaschistisch-demokratischen Parteien und Massenorganisationen) hielt am Dienstag, dem 9. Dezember 1952, eine Sitzung ab. Paul Verner gab eine grundlegende Analyse für die Weiterführung des Kampfes gegen den Generalkriegsvertrag und für die nationale Wiedervereinigung Deutschlands ...

  • Dr. Joseph Wirlh: Jetzt hängt alles vom deutschen Volk ab

    Berlin (ADN). Altreichskanzler Dr. Joseph Wirth beantwortete auf der Durchfahrt zum Völkerkongreß nach Wien einige Fragen, die in Berlin ein Vertreter des ADN an ihn richtete. Frage: „Was sagen Sie zu den jüngsten Ereignissen in Bonn?" Antwort: „Ich kann mit Befriedigung feststellen, daß wir nicht vergebens gekämpft haben ...

  • Demonstrationen streikender Zeitungsdrucker

    Stuttgart (ADN/Eig. Ber.). Zu heftigen Zusammenstößen zwischen streikenden Druckereiarbeitern und berittenen Abteilungen sowie Überfallkommandos der Lehr-Polizei kam es am Dienstagnachmittag in Stuttgart, als die Druckereiarbeiter in einer Massendemonstration gegen Streikbrecherarbeiten im Verlag der „Stuttgarter Zeitung" protestierten ...

  • Adenauer greift zu Staatsstreichmethoden

    Lehr-Truppen umstellen Präsidenten-Palais / Terroristische Maßnahmen gegen Heuß und Verfassungsgericht / Max Reimann: Jetzt Adenauer stürzen!

    Bonn (Eig. Ber.). In Bonn hat Adenauer in den letzten Stunden zum offenen Verfassungsbruch und zu einer Methode des Staatsstreiches gegriffen, um der tiefen Krise Herr zu werden, in die sein Regime durch den erfolgreichen Massenwiderstand des deutschen Volkes gegen die Kriegsverträge geraten ist. Auf Anweisung der amerikanischen Hochkommission ließ Adenauer in der Nacht vom Dienstag zu Mittwoch den Sitz des westdeutschen Bundespräsidenten Heuß von Lehr-Truppsn umstellen und hermetisch abriegeln ...

  • Das deutsche Volk verdoppelt seinen Widersland

    Bonn/Berlin (Eig. Ber.). Der Versuch Adenauers, durch eine Methode des Staatsstreichs seine durch den vorgestrigen Entscheid des Bundesverfassungsgerichts nahezu völlig zusammengestürzte Regierungsbasis zu festigen und unter allen Umständen die Kriegsverträge von Bonn und Paris durchzupeitschen, hat ...

  • Stalingracler Planetarium vor der Vollendung

    Moskau (Eig. Ber.). Wie die 525 Plätze. Neben dem Planetarium „Prawda" aus Stalingrad berichtet, wird auch eine Sternwarte errichtet, schreitet die Errichtung des Gebäu- Die „Prawda" schreibt dazu: „Bald des, in dem das von der deutschen wird das Zentrum der Stadt ein Arbeiterschaft an Genossen Stalin neuer, herrlicher Bau, das ...

  • Pablo Neruda an der Spitze der chilenischen Delegation

    Santiago (ADN). Unter den chilenischen "Delegierten für den Völkerköngreß in Wien befinden sich der Dichter Pablo Neruda; der Träger des Nationalpreises für Literatur 1952, Fernando Santivan: die Vorsitzende der Vereinigung der chilenischen Kulturschaffenden, Mireya Lafuente; der Schriftsteller und Generalsekretär der Volksfront, Volodya Teiltelhoim; der Vizepräsident des Friedenskomitees in der Hafenstadt Valparaiso, Vicente Naranjo, und der Professor an der Universität in Conception, Dr ...

  • Am Wochenende verstärkt be- und entladen!

    Berlin (ADN). An alle Eisenbahner, Transportkolbnnen der Betriebe, Versandleiter der Betriebe,. Verlader und Empfänger sowie Werkdirektoren und Leiter der Handelszentralen in der Republik hat die Zentrale Transportkommission folgenden Aufruf gerichtet: „Vollbringt am kommenden Sonnabend und Sonntag Höchstleistungen in der Ent- und Beladung! Kämpft dafür, daß am Sonnabend, dem 13 ...

  • Nordische Delegationen von Berlin abgereist

    Berlin (Eig. Ber.). Gemeinsam mit der Delegation der DDR sind in den heutigen Morgenstunden die gestern in Berlin eingetroffenen Delegationen der skandinavischen Länder nach Wien abgereist. Bei ihrer Ankunft auf deutschem Boden in Warnemünde hatten die dänischen und norwegischen Friedenskämpfer einen ersten Erfahrungsaustausch mit deutschen Freunden ...

  • Die friedliebende Menschheit blickt auf Wien

    Berlin (Eig; Ber.). 24 Stunden vor Beginn des Völkerkongresses für den Frieden in Wien steht die österreichische Hauptstadt ganz im Zeichen der großen Ereignisse der nächsten Tage. Über 70 Delegationen aus allen Ländern der Welt, die Vertreter von zweieinhalb Milliarden Menschen, sind bereits eingetroffen oder befinden sich auf dem Wege nach Wien ...

  • Vom Wettbewerb der Energiemaschinenbauer

    Im Transformatoren- und Röntgenwerk Dresden wird fieberhaft iür die Erlüllung des Energiemaschinenbau-Programms gearbeitet. Unser Bild zeigt die Brigade Seehaus mit den Kolleginnen Elsa Großmann und Isolde Gießiet und den Kollegen Lempe, Wenk, Andres und Dagner beim Abschalten eines Transtormators in der Nachtschicht Foto: -Peters jun ...

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  • Die Güter rollen - wenn Reichsbahn und Betrieb zusam menarbeiten

    Durch mangelnde Disziplin der Deutschen Reichsbahn und dei Verladenden Wirtschaft entstanden im IV Quartal dieses Jahres beim Transport der in den volkseigenen Betrieben erzeugten Güter Schwierigkeiten. Die Generaldirektion der Deutschen Reichsbahn versuchte, die Mängel mit den hohen Anforderungen, die während des Herbstspitzenverkehrs an die Reichsbahn gestellt werden, zu begründen ...

  • Adenauers Etappen auf dem Wege des Staatsstreiches

    Die Empörung in breitesten Bevölkerungskreisen gegen den von Adenauer beschrittenen Weg der Kriegsverträge und der damit verbundenen weiteren Zerreißung Deutschlands war nach den unermüdlichen Aufforderungen der KPD zum entschlossenen Handeln zu Beginn des Jahres 1952 derart angewachsen, daß die SPD-Führer nur noch schwer den Forderungen der Arbeiterschaft nach außerparlamentarischen Aktionen gegen Adenauers Politik ausweichen konnten ...

  • Eine Erklärung der LDPD

    Berlin (ADN). Die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands nimmt in einer Erklärung zu den Vorkommnissen auf dem Gebiete der Versorgung der Bevölkerung der DDR mit Lebensmitteln Stellung. Sie verweist auf die im September dieses Jahres in Leipzig von ihren Parteibeauftragten gefaßten Beschlüsse zur ...

  • Wanderfahne „Neues Deutschland44 an EAW Treptow übergeben

    Berlin (Eig. Ber.). Als Sieger im Wettbewerb der berliner Elektroindustrie wurden für die Zeit vom 1. bis 6. Dezember — der neunten Etappe — am Mittwoch die EAW Treptow ermittelt. An zweiter Stelle steht die Akkumulatorenfabrik Oberschöneweide. Ihr folgen die Betriebe Agil, Schweißelektronenfabrik und Kabelwerk Oberspree ...

  • Angriffsbasen in Westdeutschland werden weiter ausgebaut

    Nürnberg (Eig. Ber.). Eine Stellungnahme zu dem bereits gemeldeten Ausbau des Aufmarschgeländes der USA-Interventen nördlich der Linie Schweinfurt—Regensburg veröffentlichen die bürgerlichen „Nürnberger Nachrichten". Das Blatt schreibt: „Überall wachsen Operationsbasen und Soldatenstädte aus dem Boden, auf dem Deutsche leben ...

  • USA geben Bakterienkriegführung zu

    „Gebrauchsanweisung" für Westdeutschland zur massenweisen Vernichtung von Menschen

    Bonn (Eig. Ber.). Ein sensationelles Eingeständnis ihrer bakteriologischen Kriegführung in Korea ist den USA- Imperialisten mit der sogenannten „Einführung in den Bakterienkrieg" entschlüpft, die jetzt dem westdeutschen „Bundesluftsehutzverband" als Gebrauchsanweisung übergeben wurde. Die Schrift trägt den Titel: „Was Du von der biologischen Kriegführung wissen mußt" und wurde von der USA-Hochkommission in Westdeutschland herausgegeben ...

  • Neue Massendemonstrationen gegen die Kolonialherrschaft in Nordafrika

    Casablanca (ADN/Eig. Ber.). Am Dienstag kam es in den marokkanischen Städten Casablanca und Benl Mellal wiederum zu Massendemonstrationen gegen die französische Kolonialherrschaft. Durch Schüsse der Polizei wurden zwei weitere Marokkaner getötet und zehn schwer verletzt. „Tunesien den Tunesiern!", „Marokko den Marokkanern!", diese Losungen wurden trotz des sich verschärfenden- Kolonialterrors von marokkanischen "Patrioten überall an die Häuserwärtde gesehrieben ...

  • Solidaritätsaktion zur Freila§§ung aller eingekerkerten Patrioten

    Berlin (Eig. Ber.). Die Durchführung einer großen Solidaritätsaktion und die Mobilisierung aller Bevölkerungsschichten im Kampf für d'e Freilassung aller von der Adenauerjustiz eingekerkerten Friedenskämpfer bis zum bevorstehenden Weihnachtsfest beschloß eine Mitgliederversammlung der VVN in Leverkusen ...

  • Bevölkerung erzwang Prozesse gegen USA-Gangster

    Bamberg (ADN). Angesichts der Proteste von Bamberger Bürgern mußte ein Offizier der amerikanischen Interventionstruppen wegen Sittlichkeitsverbrechen an deutschen Kindern vor ein Militärgericht gestellt werden. Einen weiteren Prozeß haben die Bamberger Einwohner gegen einen USA-Interventionssoldaten erzwungen, der ein schweres Notzuchtverbrechen beging ...

  • „geschäftige" BGL

    BGL-Vorsitzender: Kollegen, wir können eure Fragen jetzt nicht durchsprechen. Ihr seht doch, daß wir eine „wichtige Arbeit" haben Zeidmwg: Shaw

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  • Friedensauftrag des französischen Volkes

    Eine starke französische Delegation hat ihre Reise nach Wien angetreten. Vom ganzen französischen Volk gewählt, wird sie auf dem Völkerkongreß in Wien ihre Stimme erheben und den Willen eines Volkes zum Ausdruck bringen, das — durch die Leiden vieler Kriege gegangen — von heißer Friedensliebe erfüllt ist ...

  • Der Rat der Gemeinde grollt

    Mit einem triumphierenden Blick in die Runde griff der Kirmesbursche seine Kirmestänzerin um die Taille, das war das Zeichen für die Musik, und im flotten Walzerrhythmus drehte sich das Ehrenpaar um den Kirmesbaum. Aber kaum einer hatte Augen für das Paar. De,r Kirmesspruch hatte wie ein Blitz eingeschlagen ...

  • . . daß wir alle mithelfen'

    .Seid herzlich willkommen, ihr Kirmesgaste, zu unserem diesjährigen Kirchweihteste! Wir begrüßen euch hier in dieser Runde, nun tretet ein in unserem Bunde. Ich will euch heute das Neuste berichten, doch auf den Dank möcht ich nicht verzichten. Trotz schlechtem Wachswetter im ganzen Jahr die Ernte immer noch ausreichend war ...

  • Kirmeskasse nicht nur für den Durst

    Als wir ihm sagen, daß der Rat der Gemeinde mit ihm sehr unzufrieden ist und die Worte des Genossen Volkmar wiederholen, sagt Fredi: „Ich weiß, der Rat ist mir böse, weil ich mich bisher sowenig eingesetzt habe. Aber bisher ist noch nie jemand an mich herangetreten, um mir Aufgaben zu stellen. Das soll Was zeigt dieses Beispiel? 1 ...

  • Bei Fredi Hanf, dem Kirmesburschen

    Wir waren sowieso neugierig auf den Kirmesburschen, also besuchten wir ihn. Schon im Dorf erfuhren wir, daß die Familie Hanf eine der geachtetsten Familien in Hinternah ist. Vater und ein Sohn hatten sich als erste aus dem Dorf zur Wismut gemeldet und sie arbeiten heute noch dort, sind angesehene Kumpel ...

  • Sieben unmusikalische Lehrer

    „Und wie steht es mit dem Volkschor? Habt ihr schon einmal mit den Lehrern darüber gesprochen?" „Das hat gar keinen Zweck. Wir haben sieben Lehrer, aber die sind alle unmusikalisch." „Alle sieben?" „Alle sieben! — Und überhaupt — die Lehrer stehen hier ganz abseits, die kümmern sich um gar nichts." „Und ihr glaubt, daß es in ganz Hinternah keine sangesfreudigen Leute gibt, die gern bereit wären, einen Chor zu gründen?" Achselzucken ...

  • Aus eigener Kraß

    Überall in Hinternah ist diese Einsatzbereitschaft vorhanden. Die Hinternaher warten nur auf den Startschuß. Der Rat der Gemeinde hat also absolut keinen Grund, über den Kirmesspruch zu grollen. Er sollte vielmehr glücklich darüber sein, welche großartige Aktion dieser Spruch ausgelöst hat, der inzwischen zum Plan der Gemeinde Hinternah geworden ist ...

  • Schule und Gemeinderat arbeiten nebeneinander

    Unser nächster Weg führt uns zur Schule. Wir wollen mit einem der vielen unmusikalischen Lehrer sprechen. Lehrer Armbrust wohnt in der kleinen Schule. Als wir seine Wohnung betreten, fällt unser erster Blick auf ein Notenpult und eine Geige. „Ist das ihr Instrument?" „Ja." „Und Sie können auch spielen?" „Mein Mann ist sehr musikalisch", erklärt Frau Armbrust, „er singt auch gut ...

  • Eine Geschichte aus dem Thüringer Wald, die vielen unserer Partei- und Staatsfunktionäre zu denken geben sollte I Von Margot Pfannstiel

    Im Thüringer Wald, im Kreise Suhl, liegt das kleine, schmucke Dorf Hinternah. Seine Bevölkerung besteht aus kleinen Bauern, sogenannten Häuslern, die zumeist als Arbeiter und Facharbeiter in der naheliegenden Industrie arbeiten und nebenbei ihren Acker bestellen. Am 20. und 21. Oktober fand hier das Kirmesfest statt ...

  • UN wurden ihren Aufgaben nicht gerecht

    A. J. Wyschinski bei seiner Abreise aus New York vor der USA-Presse

    New York (ADN). Der Leiter der sowjetischen Delegation auf der 7. Tagung der UN-Vollversammlung, Außenminister Wyschinski, ist am Dienstag von New York nach Moskau abgereist. Amerikanischen Pressevertretern erklärte Wyschinski folgendes: „Obgleich Sie mich bitten, einige Worte über die bevorstehenden Feiertage zu sagen, muß ich einige Worte über den Alltag und in erster Linie über die Arbeit der Vollversammlung sagen ...

  • „Malter, du mußt um den Frieden kämpfen!

    USA-Leutnant O'Neal an seine Mutter in Fairfax (Süd-Carolina)

    Folgende Botschaft richtete der kriegsgefangene amerikanische Luftwaffenoffizier, Leutnant O'Neal an seine Mutter in Fairfax im USA- Staat Süd-Carolina, die vom Radio Peking übertragen wurde: „Ich weiß Mutter, daß du selbst den Frieden sehnlichst herbeiwünschst, aber du wirst um ihn kämpfen müssen. Unterstütze den Friedenskampf aktiv, gib nicht nach ...

  • Hände weg von Ethel und Julius Rosenberg!

    Berlin (Eig. Ber.). Täglich treffen Hunderte von Protestresolutionen beim „Verteidigungskomitee für die Opfer der amerikanischen Reaktion" in Berlin N 4, Oranienburger Str. 67, ein, in denen die Werktätigen der DDR leidenschaftlich und empört die sofortige Freilassung des unschuldig in den USA zum Tode verurteilten Ehepaares Ethel und Julius Rosenberg fordern ...

  • Interventen verloren in fünf Tagen 1800 Söldner

    Peking (ADN). Verluste in Höhe von 1800 Mann an Verwundeten und Toten erlitten die USA-Interventen und ihre Li Syng Man-Söldner in den ersten fünf Dezembertagen bei örtlichen Kampfhandlungen in Korea. Allein durch das konzentrierte Feuer'der Artillerie der koreanischen Volksarmee verlor der Gegner 1100 Soldaten ...

  • Der Spruch wird zum Plan

    Wir fragen, was in der Zeit nach Bekanntwerden des Kinnesspruches geschehen ist. Und jetzt geben sie — ganz unfreiwillig — zu, daß dieser Kirmesspruch doch schon ganz erhebliche Auswirkungen hatte. Was vorher „schon so lange geplant" war, aber durch lauter „objektive Schwierigkeiten" nicht zu verwirklichen war, wird jetzt Wirklichkeit ...

  • Einfach so von sich heraus

    Der Sportplatz wird vergrößert. Die Mitglieder der Sportvereinigung sind schon eifrig dabei. „Einfach so von sich heraus?" „Ja." Weiter — die Leichenhalle: „Gleich am nächsten Tag nach der Kirmes kam der Pfarrer mit seinem Kirchenrat und fragte, wann'wir anfangen. Inzwischen ist das Gelände schon abgesteckt und der Gemeinderat hat schon in einer freiwilligen Schicht die ersten Spatenstiche getan ...

  • Es fing ganz harmlos an

    So war es auch in diesem Jahr, und doch war es anders: Die Einwohner von Hinternah standen um den Kirmesbaum, schauten wohlwollend neugierig auf den Kirmesburschen, der noch einmal seinen Strauß am Knopfloch mit den langen roten Bändern — das Zeichen seiner Würde — zurechtzupfte, um dann den Kirmesspruch 1952 zu verlesen ...

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  • Auf dem Wege zu einem guten Volkskunst-Ensemble

    Wir veröilentlichen heute den Schluß der Reportage von Jan Koplowitz, deren erster Teil in unserer Ausgabe vom 7. Dezember 1952 erschien. Der Verlasser berichtet darin über einen Erfahrungsaustausch der Sieger- Ensembles im Wettbewerb der Volkskunstgruppen, der vom Zentralrat der VDJ durchgelührt wurde ...

  • 1925: tldiiacia.ist.icrr.ttg, Arbcilütoz i g": eit, IFazdi&zmxs isrceS Krieg

    Wenn der mit Hilfe solcher Gewerkschaftsführer wie Karl Legien 1918 vor dem Ansturm der Arbeiter gerettete deutsche Imperialismus in verhältnismäßig kurzer Zeit wieder auf die Beine fiel, dann verdankte er das neben der Finanzhilfe seiner überseeischen Vettern vor allem dem tiefen „demokratischen Verständnis" ...

  • 1914: Arbeite gerzsinsdzaft und Burgfrieden

    Einer der Führer der deutschen Gewerkschaftsbewegung, den sich die amerikanischen Weltbankiers schon früher für ihre Zwecke nützlich zu machen wußten, war Karl Legien, der damalige Vorsitzende der Generalkommission der Gewerkschaften in der Zeit vor und während des 1. Weltkriege... Karl Lesicn war einer dor prägnantesten Vertreter des Opportunismus in der deutschen Arbeiterbewegung, dem jeder Glaube an den Sozialismus und an die Kraft der Arbeiterklasse fehlte ...

  • Das rechte Wort zur rechten Zeit

    Starkes Echo auf den Artikel von Otto Grotewohl zur Ernährungslage

    Berlin (Eig. Ber). Der Artikel des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl über einige Fragen der Ernährung, den wir in unserer Ausgabe vom 9. Dezember veröffentlichten, hat unter der gesamten Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik und Berlins ein starkes Echo ausgelöst. In zahlreichen Diskussionen brachten die Werktätigen zum Ausdruck, daß damit das rechte Wort gesprochen worden ist ...

  • 1952: Generalkriegsvertrag in Aktion

    Mit ernster Sorge betrachten die amerikanischen Kriegsinteressenten diese Entwicklung. Sie sehen auf der einen Seite den wachsenden Widerstand der Volksmassen, insbesondere der Arbeiterschaft, und auf der anderen Seite die Notwendigkeit, den Generalkriegsvertrag beschleunigt in Aktion zu setzen. Sie können in einer solchen Situation noch nicht auf die aktive Hilfe und Unterstützung der Gewerkschaftsführer verzichten ...

  • Wall Street sichert sich neue Dividenden

    Weiteres USA-Kapital für westdeutsche Rüstungsindustrie

    Düsseldorf (Eig. Ben). Wie das Düsseldorfer „Handelsblatt", die Zeitung der westdeutschen Schwerindustrie, am 2. Dezember berichtet, ist von amerikanischen und westdeutschen Großindustriellen eine sogenannte „Kapitalkommission" in New York gebildet worden. Aus den „Empfehlungen" dieser Kommission geht hervor, daß in Zukunft noch mehr amerikanisches Kapital „auf privater Basis" in die westdeutsche Rüstungsindustrie hineingepumpt werden soll ...

  • Auf Nachtbeleuehtung bitte umschalten

    Wie in Berlin noch mehr Strom gespart werden kann

    In den Abendstunden werden in Berlin und vielen anderen Städten sämtliche Treppenaufgänge elektrisch beleuchtet. Da der Hausverwalter für ausreichende Beleuchtung auf den Treppen verantwortlich ist, wird die Beleuchtung auf den Treppen in der Zeit des stärksten Verkehrs auf Dauerlicht geschaltet. Systematische Beobachtungen haben aber ergeben, daß die Treppen während dieser Zeit nicht ständig benutzt werden, sondern nur zu etwa 30 Prozent ...

  • Wer von der Wall Street frißt, der stirbt daran!

    Was die Amerika-Reisen von Gewerkschaftsführern der deutschen Arbeiterschaft bisher eingebracht haben

    Betriebs- und Gewerkschaftsdelegationen, die in den entscheidenden Tagen vor der Beratung des Generalkriegsvertrages in Bonn den 1. Vorsitzenden des westdeutschen Gewerkschaftsbundes zu sprechen wünschten, klopften vergeblich an die Tür seines Amtszimmers. Walter Freitag schien verreist. „In dringenden Amtsgeschäften nach Amerika abgeflogen" — so ...

  • Brikettfabrik „Jonny Scheer" braucht Leerwagen

    Belegschaft will 6500 t Briketts verladen / Wann hilft die Reichsbahn?

    Auf Grund der unzureichenden und unpünktlichen Waggongestellung durch die Reichsbahn hat die Brikettfabrik „Jonny Scheer" im Braunkohlenrevier Welzow im Monat November 6500 Tonnen Briketts auf Schüttstapel nehmen müssen. Die Kumpel haben in hartem Einsatz und freiwilligen Arbeitsschichten in der Zeit vom 1 ...

  • Aus den Betrieben unserer Republik

    Erhöhung der Kapazität der Kraftanlasen und Senkung der Unkosten s.nd die Hauptbedingungen in einem Wettbewerb, den die Betriebe Deutsches Hydrierwerk Rodleben, „Organa" Dessau, Solvey-Werk Osternient-urg und Masnesitwerk Aken durchführen. (FT -Volkskorr.) Die Montagezeit eines Feldstechers, auf alle Typen berechnet, hat die Abteilung Feldstechermontage des VEB Carl Zeiß Jena um 20 Minuten gesenkt ...

  • Sollen 70ß BaaSehrünge oline praktische Arbeit bleiben?

    700 Lehrlinge des VEB Bau, Berlin, warten seit längerer Zeit auf Beschäftigung in geeigneten Bauobjekten, wo sie Möglichkeiten zur weiteren Qualifizierung erhalten können. Es ist doch ein unhaltbarer Zustand, wenn 700 Nachwuchskräfte für die Bauindustrie mit unqualifizierten Arbeiten, wie Transport von Baustahl auf dem Eisenbiegeplatz in der Siegfriedstraße, und mit der Aufräumung des Trümmerschuttes in der Genslerstraße beschäftigt werden ...

  • i95l: Fette als Beifahrer Adenauers

    Als die Dollar-Imperialisten im Jahre 1051 ripn Hamalo nenaewrähiten DGB-Vorsitzenden Christian Fette nach Amerika holten, da ber -igten sie sich nicht mer" mit bloßen „Empfehlungen" Kategorisch erteilten sie Fette ihre Anweisungen in bezug auf Westdeutschland: Burgfrieden mit Adenauer, Schuman-Plan, Wiederaufrüstung, Rationalisierung, „Erfolgsanteilsystem" im Bergbau, neue Lohnpolitik, Wehrbeitrag, Generaivertrag ...

  • 1945: Spaltung und neuer Arbeiter betrug

    Als sich der Dollar-Imperialismus 1945 anschickte, Hitlers Erbe anzutreten und seine Weltherrschaftspläne in Europa zu verwirklichen, brauchte er dazu die Hilfe der von der Roten Armee zu Boden geworfenen deutschen Imperialisten. Er nutzte sofort wieder seine alten, guten Beziehungen zu den früheren rechten Führern der deutschen Gewerkschaften ...

  • USA-H&lfnungcn, die sieh nidit erfüllen tverden

    Die Hoffnungen, die die Wall Street auf den Vorsitzenden der westdeutschen Gewerkschaften setzt, werden sich nicht erfüllen, Walter Freitag wird, wenn er die ihm von der Wall Street erteilten Instruktionen befolgt, genauso scheitern, wie sein Vorgänger Christian Fette gescheitert ist. Die westdeutschen ...

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  • Die Arbeit unseres Staatsapparates mit neuem Inhalt erfüllen!

    Genossinnen und Genossen! Maßgebend für unsere ganze Arbeit ist nach wie vor der Beschluß der II. Parteikonferenz, der uns große und bedeutsame Aufgaben gestellt hat, die wir unter allen Umständen erfüllen müssen. Diese Aufgaben ergeben sich aus der Zielsetzung, die Grundlagen für den Aufbau des Sozialismus zu schaffen, und fordern von uns vor allem die Stärkung der Staatsmacht als des Hauptinstruments zur Verwirklichung dieses historischen Beschlusses ...

  • Mit dem opportunistischen Verhalten in unseren Kreisleitungen aufräumen!

    Genossinnen und Genossen! Uns allen ist der Beschluß des Politbüros zu den Vorgängen bei der Gründung der Produktionsgenossenschaften im Kreis Seelow bekannt. Es handelte sich um feindliche Aktionen gegen die Genossenschaftsbewegung. Die Partei und die Staatsorgane hatten diesen Ereignissen nicht die entsprechende Bedeutung beigemessen ...

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  • Die kameradschaftliche Zusammenarbeit mit der InteSligenz festigen

    Die große Bedeutung der richtigen Auswahl, Entwicklung, Förderung und des richtigen Einsatzes neuer Kader kommt in den Reden, die auf dem XIX. Parteitag der KPdSU gehalten wurden, sehr stark zum Ausdruck. Worum handelt es sich bei den Beschwerden, die bei uns in der Frage der Entwicklung der Kader an den Präsidenten kommen? Der Steiger Kurt Goldschmidt aus Volkstedt z ...

  • Aus der Diskussion der Genossenschaftsbauern

    Helmut Merke, Produktionsgenossenschaft Schenkenberg

    Ich komme aus der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft „7. Oktober", Gemeinde Schenkenberg, Kreis Delitzsch. In unserer Gemeinde gibt es 104 werktätige Bauern sowie sechs Großbauern. Die gegenseitige Hilfe entwickelte sich bei uns in Schenkenberg von Jahr zu Jahr immer besser. Wir bildeten eine Saatgutgemeinschaft, 18 Druschgemeinschaften, 8 Rodegemeinschaften, 4 Ablieferungsgemeinschaften und eine Viehzuchtgemeinschaft für Rinder und Schweine ...

  • Helmut Schmidt, Produktionsgenossenschaft Kattersnaundorf

    Ich möchte in meinem Diskussionsbeitrag über das Thema sprechen: „Der sozialistische Wettbewerb, ein Weg zur Ertragssteigerung in der Landwirtschaft". Die Produktionsgenossenschaft „Fortschritt", Kattersnaundorf, Kreis Delitzsch, Bezirk Leipzig, hat sämtliche Produktionsgenossenschaften der DDR zum sozialistischen Wettbewerb aufgerufen ...

  • Christa Auler, Traktoristenlehrling, MTS Thurow

    Liebe Freunde! Im Namen besonders der Lehrlinge der MTS Thurow, Kreis Sternberg, möchte ich eurer Konferenz die herzlichsten Glückwünsche aussprechen. In dem Arbeitsbereich unserer Station bestehen jetzt zwei Produktionsgenossenschaften und drei Gründungskomitees, in denen laut Anordnung unserer Regierung die besten Traktoristen arbeiten ...

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  • Der Völkerkongreß kämpft auch für die Interessen der Sportler In aller Welt

    Emil Zatopek und Ferenc Puskas unter den Delegierten in Wien

    Mit großer Aufmerksamkeit haben die Sportler in allen Teilen der Welt die Vorbereitungen zum Völkerkongreß für den Frieden in Wien verfolgt. Sie wissen, daß die Beschlüsse, die dieser Kongreß fassen wird, auch für die Zukunft des Sports von entscheidender Bedeutung sind, daß es nicht zuletzt von der Stärke der Weltfriedensbewegung abhängt, ob zum Beispiel Anfang kommenden Jahres die Weltmeisterschaften im Eishockey, im April die Europameisterschaften der Boxer und vor allem im Jahre 1956 die XVI ...

  • Menschenrechte werden in We§tberI5n mit Füßen getreten

    Dem Schöneberger Parlament liegt zur Beschlußfassung ein gemeinsamer Antrag der CDU- und FDP-Fraktion vor, den 10. Dezember in Westberlin zum „Tag der Menschenrechte" zu erklären. Am Mittwoch war dieser Tag. Wir haben die Gelegenheit wahrgenommen, um einige von den UN im Dezember 1951 deklarierte Menschenrechte mit der westberliner Praxis zu vergleichen ...

  • Hungers „gefällige" Fahrer

    Durch eine unbedachte Äußerung seines Gegenübers wurde Kollere Otte stutzig und merkte, daß irgend etwas im Gange war. Er folgte dem Fahrer, der inzwischen mit seinem Wagen die Baustelle verlassen hatte, und verständigte den Transportleiter Urban. In einem zweiten Wagen wurde Krüger verfolgt und gestellt, als er in Lichtenberg 2000 Steine verschieben wollte ...

  • Vom Kampf des deutschen Volkes für Frieden und nationale Einheit

    Schreiben des Volkskammerpräsidenten Dieckmann an Bundestagspräsident Ehlers (2.11.) Die Lehren der Partei Lenins und Stalins führen das deutsche Volk zum Sieg / Aus der Rede des Genossen Wilhelm Pieck am Vorabend des 7. November (7.11.) Unzerstörbare Freundschaft zwischen dem deutschen Volk und den Sowjetvölkern / Aus der Rede des Ministerpräsidenten Grotewohl am 7 ...

  • Wc§tberlio vor einem furchtbaren W inier

    'Die Stuttgarter Wochenzeitung „Freisoziale Presse" nimmt in ihrer ersten Dezemberausgabe zu der Verordnung des Magistrats von Groß- Berlin gegen Schieber und Spekulanten Stellung und kennzeichnet dabei die Lage, in die Reuters Frontstadtpolitik die westberliner Bevölkerung gebracht hat, mit folgenden Worten: „Nur auf Grund des Währungstinterschiedes war es einem Teil der notleidenden Westberliner möglich, ihr Leben zu fristen ...

  • Die wichtigsten Beiträge im Monat November 1952

    über das Weltfriedenslager

    Widerstandskämpfer Europas im Kampf für die friedliche Lösung der deutschen Frage / Von Franz Dahlem (1.11.) Vietnam erkämpft seine Freiheit / Von Horst Leinkauf (4.11.) Die stärkste und lebensfähigste Macht der Welt — der beste Freund des deutschen Volkes / Leitartikel (7.11.) Der siegreiche Vormarsch des Sowjetvolkes zum Kommunismus / Rede des Genossen M ...

  • Konsultation

    Am Freitag, dem 12. Dezember 1952, um 18 Uhr, im kleinen Lektionssaal des Parteikabinetts. Thema: „Warum bedeuten die Abänderungen des Statuts der KPdSU eine Höherentwicklung der innerparteilichen Demokratie?" (Zur Unterstützung und Vorbereitung der Referenten auf die Mitgliederversammlung und zur Unterstützung der Behandlung des Statuts im Parteilehrjahr) ...

  • Industrie

    Für die volle Ausnutzung der Produktionskapazitäten / Leitartikel (4.11.) Die Kowaljow-Methode in der Einzelfertigung / Von K. Winogradow und M. Oswjannikow (5.11.) Die Selbstkosten senken heißt Reichtum für alle schaffen / Leitartikel (6.11.) Mit sowjetischer Technik schneller voran / Sonderseite (7 ...

  • Landwirtschaft

    Vom Werden und Wachsen der Produktionsgenossenschaft „Thomas Münzer" / Von Bernhard Seeger (2.11.) Statut der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft „Mitschurin", Fienstedt/Saalkreis (16.11.) Wissenschaft, Kunst und Literatur Für eine deutsche Nationaloper / Leitartikel (1.11,) Die Bedeutung der revolutionären Romantik in der Literatur / Leitartikel (9 ...

  • Beschlüsse der Partei

    Erklärung des ZK der SED zum Programm der nationalen Wiedervereinigung Deutschlands (14.11.) Propagandistische Themen Das ökonomische Grundgesetz des modernen Kapitalismus und seine Wirkungen in Westdeutschland / Von Otto Reinhold (1.11.) Der patriotische Kampf der Jugend 1923 an Rhein und Ruhr / Von Willi Perk (1 ...

  • Mehr Wachsamkeit auf den Baustellen

    Ziegelsteine mit LKWs verschoben / Selbsthilfe der Bauarbeiter hat sich gut bewahrt

    Die Bauarbeiter der Stannallee machten schon oft gute Vorschläge, wie man erhebliche Materialeinsparungen erreichen könnte. Wir haben darüber berichtet. Erst am Sonntag veröffentlichten wir den Brief des Zimmerers Günter Koziol von der Baustelle C-Süd. Alle diese Anstrengungen und alle erreichten Materialeinsparungen aber werden durch gewissenlose Subjekte ges:hmälert, die sich an unserem Volkseigentum vergreifen ...

  • Die Entwicklung der SED Von der 10. Tagung des ZK der SED

    Kommunique der 10. Tagung des ZK der SED (23.11.) Einschätzung der Bedeutung der 10. Tagung des ZK durch Genossen Wilhelm Pieck (23.11.) Höher das Banner der nationalen Einheit und Unabhängigkeit / Aus dem Referat des Genossen Walter Ulbricht auf der 10. Tagung des ZK der SED (22.11.) Die Lehren des XIX ...

  • über das Lager des Imperialismus

    Blutige Zusammenstöße unter den Aggressoren / Von A. Tkatschenko (2.11.) Ethel und Julius Rosenberg dürfen nicht sterben / Von Gertrude Gelbin (3.11.) Die „Prawda" zu den Präsidentschaftswahlen in den USA (18.11.) Aus der Anklageschrift gegen das staatsfeindliche Verschwörerzentrum in der CSR mit Rudolf Slansky an der Spitze (22 ...

  • Öffentliche Lektion

    Am Freitag, dem 12. Dezember 1962, um 18 Uhr, im großen Lektionssaal des Parteikabinetts. Thema: „Erfahrungen bei der kurzfristigen Abrechnung. Die Anwendung der Losinski-Method'e." Lektor: Gerh. Opitz, Ministerium der Finanzen. Eingeladen sind die Sekretäre der Parteiorganisationen der VE-Betriebe, BGL- Mitgüeder, Buchhalter, Sekretäre und Abteilungsleiter für Wirtschaft in den Kreisleitungen ...

  • Vom Aufbau des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik

    Bericht über die Erfüllung des Volks-' wirtschaftsplanes im III. Quartal 1952 (2.11.) Kleine Reise durch einige Büros / Zur Arbeit der Kreisleitungen an den Kreisplänen / Von Margot Pfannstiel (6.11.) Die Partei redet nicht in den Wind / Zum Jahrestag des Vorschlags des ZK der SED für den Aufbau Berlins (25 ...

  • Deine PARTEI ruft dich

    öffentliche,. Lektion.,.,., Am Donnerstag, dem 11- Dezember 1952, um 18 Uhr, im großen Lektionssaal des Parteikabinetts. Thema: Mäkarenkote Werk „Flaggen auf den Türmen" (ein Helfer bei der Erziehung unserer Jugend), Lektor: Werner Dorst, Deutsches Pädagogisches Zentralinstitut. Eingeladen sind alle Kreisseminarlehrer und1 Zirkellehrer aller Kategorien ...

  • Aus dem Parteileben

    Das opportunistische Verhalten leitender Parteifunktionäre gegenüber feindlichen Elementen im Dorf / Leitartikel (2. 11.) Wenn man Kader im Karteikasten sucht / Von U Gersinska (21. 11.) Die Arbeit mit den Volkskorrespondenten — ein Spiegel der Verbundenheit mit den Massen (29. 11.)

  • Über den Staatsapparat

    Lehren für den Staatsapparat aus den Ergebnissen des XIX. Parteitages der KPdSU / Aus dem Referat von Ministerpräsident Otto Grotewohl (28.11.) Der Rat des Kreises Magdeburg und die Sparsamkeit / Von Karl Pauligk (27. lU

  • Wir gratulieren!

    Am heutigen Tage vollendet Genosse Wilhelm Ginius sein 90. Lebensjahr. Er ist seit über 50 Jahren politisch und gewerkächaftlich organisiert und nimmt heute noch aktiv am Parteileben teil. SED Bezirksleitung Groß-Berlin

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Berlin muß in vorderster Reihe des nationalen Kampfes stehen Sooderleistungen und Geschenke der Werktätigen der DDR Erklärung Max Reimanns Demokratischer Block beriet Kampfmaßnahmen Dr. Joseph Wirlh: Jetzt hängt alles vom deutschen Volk ab Demonstrationen streikender Zeitungsdrucker Adenauer greift zu Staatsstreichmethoden Das deutsche Volk verdoppelt seinen Widersland Stalingracler Planetarium vor der Vollendung Pablo Neruda an der Spitze der chilenischen Delegation Am Wochenende verstärkt be- und entladen! Nordische Delegationen von Berlin abgereist Die friedliebende Menschheit blickt auf Wien Vom Wettbewerb der Energiemaschinenbauer
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