29. Mär.

Ausgabe vom 15.02.1952

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  • Alles hat seine Grenzen

    Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik hat gestern ein Schreiben von großer Wichtigkeit an die Regierungen der vier Großmächte gerichtet. In höflichem, aber bestimmtem Ton legt sie dar, daß es — um es in einem Satz zu sagen — unvertretbar ist, wenn das deutsche Volk heute, fast sieben Jahre nach Beendigung des Krieges, noch immer keinen Friedensvertrag besitzt und dadurch aufs schwerste in seiner friedlichen Entwicklung behindert wird ...

  • Regierung beschloß Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit im Hüttenkombinat Ost

    Tagung des Ministerrats / Verordnungen für besseren Wohnungsbau, Arbeitsschutz und Transport im EKO / Bildung von Staatlichen Forst- ■wirtschaftsbetrieben verfügt

    Berlin (Eig. Ber.). Das Amt für Information teilt mit: In der Sitzung des Ministerrats am 14. Februar erstattete der Stellvertreter des Ministerpräsidenten, Walter Ulbricht, den Bericht über Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit im Ministerium für Hüttenwesen und Erzbergbau. Nachdem Walter Ulbricht die ...

  • Regierungsinitiative wird freudig begrüßt

    Kundgebungen in Berliner Betrieben / Zustimmende Telegramme an Ministerpräsident Grotewohl

    Berlin (Eig. Ber.). Als einen neuen großen Schritt auf dem Wege zum Frieden begrüßte die Berliner Bevölkerung aller Sektoren am Donnerstag das Schreiben der Regierung der DDR an die vier Großmächte. In Kundgebungen und Versammlungen gaben die Belegschaften zahlreicher Großbetriebe im demokratischen Sektor ihrer Zustimmung Ausdruck ...

  • Lebhaftes Interesse der Weltpresse

    Aus der sehr lebhaften und interessierten Fragestellung der westlichen Pressevertreter wurde sichtbar, daß der Kampf gegen die Re'- militarisierung und für einen Friedensvertrag das ganze deutsche Volk bereits in einem solchen Maße ergriffen hat, daß es selbst der Westpresse nicht mehr möglich ist, mit einem Achselzucken darüber hinwegzugehen ...

  • Schreiben der Regierung an die vier Großmächte überreicht

    In der Sowjetpresse veröffentlicht

    Berlin (ADN). Die vom Ministerrat der Deutschen- Demokratischen Republik am 13. Februar 1952 beschlossenen Schreiben an die Regierungen der Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken, der Vereinigten Staaten von Amerika, des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nord-Irland und der Republik Frankreich mit der Bitte, den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland zu beschleunigen, wurden am Mittwoch den Vertretern dieser Mächte in Berlin übergeben ...

  • Gebt uns endlich einen Friedensvertrag!

    Ministerpräsident Otto Grotewohl vor der in- und ausländischen Presse über das Schreiben an die vier Großmächte

    Berlin (Eig. Ber.). Der Steinsaal im Gebäude des Nationalrates war von deutschen und vor allem aber von ausländischen Pressevertretern überfüllt, als Ministerpräsident Otto Grotewohl am Donnerstag- Vormittag auf einer Pressekonferenz Erläuterungen zum Schreiben der Regierung der DDR an die vier Großmächte gab ...

  • Echo in Westdeutschland

    Der größte Teil der westdeutschen Presse berichtet am Donnerstag an hervorragender Stelle über das Schreiben der Regierung der DDR an die vier Großmächte. Die „Düsseldorfer Nachrichten" bringen ihren Bericht unter der Schlagzeile „Grotewohl versandte Friedens-Noten". Der Hamburger Schiffshändler Alfred Grunert begrüßt die neue Friedensinitiative: „Unsere Schiffahrt ringt schwer um ihre Existenz ...

  • Telegrammwechsel J.W. Stalin—Mao Tse-tung

    Zum 2. Jahrestag des chinesisch-sowjetischen Freundschafts- und Beistandspaktes

    Moskau (ADN). Generalissimus Stalin richtete aus Anlaß des zweiten Jahrestages der Unterzeichnung des sowjetisch-chinesischen Freundschafts-, Bündnis- und Beistandspaktes an den Vorsitzenden des Rates der Zentralen Volksregierung der Volksrepublik China, Mao Tse-tung, ein Glückwunschtelegramm, das folgenden ...

  • USA-Anschlag auf Österreichs Einheit

    Wien Vorsitzenden der KP Österreichs, Nationalrat Koplenig, die Regierung solle endlich zu den Plänen über die Spaltung. Österreichs Stellung nehmen, löste in Regierungskreisen große Bestürzung aus. Dadurch ist die Regierung gezwungen, nunmehr offen zuzugeben, daß sie den Bestrebungen der USA — Österreich durch Abschluß eines Separatvertrages zu spalten — entgegenkommt (ADN) ...

  • USA-Gericht mußte KP-Funktionär freisprechen

    New York (ADN / Eig. Ber.). Die zusammen, als der Vorsitzende der berüchtigte Terroranklage wegen Kommunistischen Partei im USA- Mißachtung des Kongresses" brach Staat Pennsylvania, Nelson, freivor dem Bezirksgericht in Pittsburgh gesprochen werden mußte.

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  • „Warum schweigen Sie, Herr Inaba?"

    Von der Demokratischen Partei kam ein gewisser Herr Inaba. Die Jungen und Mädchen erkannten schnell die Gesinnung dieses Mannes und überschütteten ihn mit zornigen Protestrufen. Es lohnt sich, kurz über den Verlauf dieses Wortwechsels zu berichten: Inaba: „Werte junge Leute! Faßt euch in Geduld! Auf eure Frage hinsichtlich der Remilitarisierung kann ich nicht antworten, da hierüber noch kein endgültiger Beschluß vorliegt ...

  • Der Wille der japanischen Patrioten

    Kommunistische Abgeordnete und Studenten gehen einer nach dem anderen die Treppe hinauf, um zu sprechen. Die ihnen zuteilwerdenden Ovationen gestalten sich zu einer machtvollen Demonstration der Einheit der Jugend und der Alten Garde der japanischen Patrioten. Sie alle sprechen das aus, was ihnen auf der Seele brennt ...

  • Herr Bankdirektor Overbeck ist gestorben...

    Herr Bankdirektor Gustav Overbeck, Hamburg, Leinpfad 80, ist gestorben. Es liegt uns fern, Schlechtes über die Person des Herrn Overbeck zu sagen, der uns nicht bekannt war. Wir stellen lediglich die sachliche Frage: Was offenbarte sein Tod? In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom 11. Februar 1952 erschienen nämlich fast zwei volle Anzeigenseiten Nachrufe für den Verstorbenen ...

  • Frankreich wehrt sich gegen USA-Fremdenlegion

    Aus der Debatte in der französischen Kammer / Faure stellt Vertrauensfrage

    Paris (ADN/Eig. Ber.). Nach dreitägiger erbitterter Debatte stellte am Donnerstag Ministerpräsident Faure in der französischen Nationalversammlung wegen der Teilnahme Frankreichs an der Europa-Armee die Vertrauensfrage. Die Abstimmung darüber wird am Sonnabend erfolgen. Von den 24 Rednern, die das Wort ...

  • „Waffen statt Wohlstand"

    Klingelhöfers Neufassung der Nazi-Parole „Kanonen statt Butter"

    Die Remilitaristen sprechen in Westdeutschland und Westberlin bereits wieder die unverschämte Sprache des Krieges. Interessant ist dabei, daß ausgerechnet die rechten SPD-Führer, die im Bundestag so taten, als seien sie gegen einen „Wehrbeitrag", und die ihren Mitgliedern weismachen wollen, sie seien bestenfalls für eine „Aufrüstung ohne Militarismus" — daß diese rechten SPD-Führer den „Wehr- und Waffen"-Jargon am besten beherrschen ...

  • Arbeiter und Bauern kämpfen gemeinsam

    G werkschafter fordern Einberufunq von DGB-Landeskonferenzen im Ruhrgebiet und Hamburg

    Dusseldorf (Eig. Ber.). Nach der Münchener Tagung der bayerischen Gewerkschaften haben jetzt auch verschiedene Gewerkschaftsorganisationen, DGB-Kreisverbände, Ortskartelle und Betriebsausschüsse in den Ländern Westdeutschlands die Forderung gestellt, sofort weitere außerordentl iche Landeskonferenzen einzuberufen ...

  • Brasilianische offizielle Beobachter nach Moskau

    Weitere Vorbereitungen zur Internationalen Wirtschaftskonferenz

    Rio de Janeiro (ADN). Der Direktor der Wirtschaftsabteilung des brasilianischen Außenministeriums hat bekanntgegeben, daß Brasilien zwei offizielle Beobachter zur Internationalen Wirtschaftskonferenz nach Moskau entsenden wird. Außerdem wird eine Reihe namhafter brasilianischer Wirtschafter, darunter Präsidenten von Industrie- und Handelskammern, Vorsitzende von Landwirtschaftsvereinigungen und Unternehmer, an der Internationalen Wirtschaftskonferenz teilnehmen ...

  • Wladimir Großfürst von Rußland

    Die Washingtoner Kriegshetzer sind in einer jämmerlichen Lage. Niemand will mitmachen — die Franzosen nicht, die Italiener nicht, die Engländer nicht und die Deutschen nicht. Die Völker Europas antworten ihnen kurz und knapp: „Geht zum Teufel!" Wie nun die aggressiven Pläne verwirklichen? Wo die Hilfstruppen hernehmen? Erik Reger, der für seine Gehirnerweichung bekannte Chefredakteur des westberliner amerikanischen „Tagesspiegel" weiß Rat ...

  • USA-Flugzeuge überfliegen Panmunjon

    London (ADN). Zwei amerikanische Flugzeuge überflogen am Mittwochmorgen Panmunjon, den Tagungsort der Waffenstillstandsdelegationen. Kaesong wurde am Dienstagabend von einem USA-Flugzeug in sehr niedriger Höhe und am Mittwochnachmittag von einem zweimotorigen Bombenflugzeug in etwa 1500 Meter Höhe überflogen ...

  • Tausend Jungen und Mädchen marschieren zum Parlamentsgebäude

    In diesen Tagen war es mir vergönnt, mitzuerleben, wie mehr als tausend Jungen und Mädchen, die Vertreter von 62 Hoch- und Oberschulen des Landes, zum Parlamentsgebäude zogen. Das geschah an einem Vormittag, an dem es jedoch infolge strömenden Regens ringsumher ziemlich dunkel war. Mag es nun am Regen ...

  • Äcker sollen nicht zum Schlachtfeld werden

    Frankfurt/Main (ADN). Bei einer Versammlung in dem hessischen Dorf Lampertheim (Bergstraße) erhoben die Bauern die Forderung, der westdeutschen Bevölkerung durch einen Volksentscheid Gelegenheit zu geben, den Wehrbeitrag abzulehnen. In der Diskussion lehnten die Bauern die Bildung der sogenannten Agrarunion ab, weil sie die westdeutschen Bauern in den Ruin stürzen würde ...

  • KPD-Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht

    Düsseldorf (ADN). Gegen den Polizeiüberfall auf Büros der KPD und westdeutscher Friedensorganisationen am 31. Januar hat der Parteivorstand der KPD beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in aller Form Beschwerde eingelegt. In einem von Max Reimann unterzeichneten Schreiben wird darauf hingewiesen, daß der Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 24 ...

  • DFD begrüßt Bildung von Frauenausschüssen

    Berlin (ADN). Der Demokratische Frauenbund Deutschlands begrüßt die Initiative der Frauen zur Bildung von Frauenausschüssen in den Betrieben. Diese Initiative bedeutet einen großen Schritt vorwärts in der Verteidigung der Interessen der Frauen bei der Verwirklichung ihrer Gleichberechtigung und bei ihrer aktiven Teilnahme am öffentlichen Leben ...

  • Bischof Dibelius fordert Einigung der „Großen Vier"

    Bonn (Eig. Ber.). Gegen die Einmischung einer UN-Kommission bei der Durchführung gesamtdeutscher Wahlen wandte sich Bischof D. Dr. Dibelius in einem Interview mit einem Korrespondenten der amerikanischen Nachrichtenagentur UP. „Eine wirksame Kontrolle durch die Vereinten Nationen setzt bei den vielen Wahlplätzen eine Kommission von mehreren zehntausend Köpfen voraus, und das ist wohl ebenso undurchführbar wie unzweckmäßig", erklärte Dr ...

  • Genossenschaftler aus dem Ausland in Berlin

    Berlin (Eig. Ber.). Eine Delegation von Genossenschaftlern aus der Republik Polen, die am 2. Genossenschaftstag des Verbandes deutscher Konsunigenossenschaften vom 15. bis 18. Februar in Berlin teilnimmt, ist am Donnerstag in Berlin eingetroffen. Der Delegation gehört u. a. der Vorsitzende der Vereinigung der Genossenschaften der Republik Polen, Tadeusz Janczik, an ...

  • Eisengießerei Nierenhof streikt

    Bochum (ADN). In einen Proteststreik gegen Lohnraub trat die Belegschaft der Eisengießerei Nierenhof bei Bochum. Der Streik war einstimmig beschlossen worden, nachdem die Betriebsleitung die Einführung neuer Akkordbestimmungen angekündigt hatte, durch die den Arbeitern der Eisengießerei bis zu 50 Prozent ihrer bisherigen Akkordlöhne verlorengehen ...

  • Eine stürmische Studentenversammlung in Tokio

    Japanische Adenauers mit Empörung abgewiesen Von A. K o s h i n , Korrespondent der „Prawda" in Tokio

    Das erste, das einem auffällt, wenn man sich dem Gebäude des japanischen Parlaments nähert und es betritt, ist eine Unmenge von Polizisten. Mit düsterem Blick gehen sie vor den Auffahrten und Eingängen auf und ab oder stehen an dem das Parlament umgebenden Gitter. Im Hof des Parlaments kann man ganze Abteilungen von Polizisten in schwarzen Uniformen und Stahlhelmen erblicken ...

  • Burmas Truppen im Kampf gegen Kuomintang-Banden

    Rangun (ADN). In dem burmesischen Staat Karen ist es .zu bewaffneten Kämpfen zwischen den von den USA auf diesem Gebiet stationierten Kuomintang-Banden und Truppen der burmesischen Regierung gekommen, berichtet die Zeitung „Birman".

  • CDU-Gemeinderat fordert Rücktritt Adenauers

    Bielefeld (Eig. Ber.). In Spenge, Kreis Bielefeld, erklärte auf einer Protestversammlung ein CDU-Gemeinderat: „Adenauer muß fallen, damit der Weg zu gesamtdeutschen Beratungen frei wird."

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  • Aus der Erklärung des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl

    Ministerpräsident Otto Grotewohl gab einleitend auf der Pressekonferenz zu dem Schritt der Regierung einige Erläuterungen. Er führte aus: „Im Jahre 1945 hat Deutschland die bedingungslose Kapitulation vollzogen und sich allen Forderungen, die ihm damals oder später auferlegt wurden, unterworfen. Die ...

  • Wehr dich, Germania!

    Das gleiche Blatt stellt am selben Tage zur Frage der westdeutschen Auf' rüstung sarkastisch fest: „Man schickte 1949 Herrn Adenauer mit einem fatalen Blankoscheck auf die lange Reise. Nun wissen wir, wieviel wir bezahlen sollen." Die Zeitung fährt danA fort: „Weine, Qermaaia, du .veöocstjäia meisten Söhne in der Fremde ...

  • Die Antworten von Außenminister Georg Dertinger

    Frage des Vertreters des „Nachtexpreß": „Ist Ihnen bekannt, daß irgendein Versuch unternommen wurde, den Potsdamer Vertrag als nicht mehr gültig zu betrachten?" Antwort: „Auf Seiten westlicher Politiker ist oft davon gesprochen worden, daß das Potsdamer Abkommen gegenwärtig nicht real wirksam sei. Aber von keiner Seite ist bisher der Versuch unternommen worden, das Potsdamer Abkommen als ungültig zu erklären oder aufzuheben ...

  • Sie ernten Sturm

    Und die „Aachener Nachrichten" vom ij. Februar fragen: „Was ist in München passiert? Nichts Geringeres, als daß zwei führende Männer des DGB, der 1. Vorsitzende Christian Fette und das Vorstandsmitglied Hans vom Hoff, sich in der Frage des deutschen Verteidigungsbeitrages gegen die radikal verneinende Haltung der 116 Delegierten des außerordentlichen Landeskongresses der bayerischen Gewerkschaften nicht durchzusetzen vermochten und schließlich resigniert das Feld räumen mußten ...

  • Die Antworten von Volkskammerpräsident Johannes Dieckmann

    Frage des Vertreters der „Welt": „Welche Bedeutung ist dem Schritt der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik im Hinblick auf ihre bisherigen Bemühungen zur Herbeiführung gesamtdeutscher Wahlen beizumessen?" AntVvort: „Ich glaube, daß niemand, der das Schreiben der Regierung an die vier Besatzungsmächte gelesen hat, einen Zweifel darüber haben kann, daß dieser Schritt in seiner Bedeutung alles übertrifft, was bisher an Bemühungen von unserer Sej^e, unte^n^mm^n, ...

  • Bundestagsbeschluß auf schwankendem Boden

    Neben der Kommentierung der Kriegs* debatte im Bonner Bundestag steht das entschlossene Nein der goo ooo Gewerkschaftsmitglieder Bayerns zu jedem Wehrbeitrag weiterhin im Blickpunkt eines großen Teiles der westdeutschen Presse. Daß diese beiden Ereignisse von sehr vielen Zei= tungen in einem Atemzuge genannt werden, ist kein Zufall ...

  • Die Fragen der Weltpresse

    Die Antworten des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl

    Frage des Vertreters der „Nürnberger Xaehrichten": „Ich möchte Sie über die Motive fragen, die die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik zu dem Schritt, an die Besatzungsmächte gerade in diesem Moment heranzutreten, veranlaßt hat. Der ,Tagesspiegel' glossiert heute Ihren Appell dahingehend, daß dadurch der Eindruck hervorgerufen werden soll, als sei der Zeitpunkt, die Einheit Deutschlands auf dem Verhandlungswege herbeizuführen, gekommen ...

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  • Aktuelle Fragen unserer Literatur/

    Der nachfolgende Beitrag zur Diskussion unserer aktuellen Literaturprobleme ist einer größeren Arbeit von Alexander Abusch entnommen. Im ersten Teil, den wir aus Kaumgründen nicht bringen können, behandelt dieser Artikel am Beispiel von drei Werken, „Wie der Stahl ge= härtet wurde" von Nikolai Ostrowskij, ...

  • Gs Hegt alles an uns seiher

    Roman über den Aufbau des Stahlwerkes Brandenburg Von Maria Langner

    57. Fortsetzung , „Du bist doch sonst nicht so schüchtern. Aber ich weiß schon, was los ist. So schlau wie ihr seid, bin ich schon lange." „Das ist gut", sagt Lotte. „Ich werde nämlich nicht allein mit der Sache fertig. Ich habe etwas mit Budde zu bereden, seine Mutter sagt, er ist hier. Wenn du schlauer bist als ich, dann paßt das ausgezeichnet ...

  • Einfache Menschen im großen Geschehen

    Die Autoren des DEFA-Films „Das verurteilte Dorf" Kurt Stern und Jeanne Stern über ihre Arbeit

    Wir hatten Glück. Denn nicht immer trifft es sich so, daß die Probleme, die einen Autor bewegen, mit den Wünschen und Plänen der DEFA übereinstimmen. Das Thema, das uns am meisten auf der Seele brannte und von dessen Gestaltung wir seit langem träumten, paßte gut in den Themenplan der DEFA. Warum? Weil ...

  • Die Erfahrungen der Söwjetliteratur schöpferisch anwenden

    _Wir ahmen die Sowjetliteratur nicht nach, sondern wir lernen von ihr. Gerade Lenin und Stalin haben uns gelehrt, im neuen Schaffen von den nationalen Traditionen unserer Kunst und Literatur auszugehen. Der deutsche Schriftsteller, der die Entwicklung des wirklichen Lebens in seinem eigenen Lande kennt, ...

  • Erfolge und Mängel unserer Literatur

    Seit wir bei Verkündung des Zweijahrplanes in der sowjetischen Besatzungszone im Herbst 1948 die ersten tieferen Diskussionen über die Entwicklung des Neuen in unserem Leben und seine Widerspiegelung in unserer Literatur führten, hat sich manches bei uns positiv entwickelt. Ohne Zweifel ist es gelungen, in Liedern und Gedichten diesen neuen Inhalt zu erobern ...

  • Deutschlandsender

    Sendungen des Tages: 16.35: Freundschaft der Völker mit der UdSSR — 17.35: Die DDR im friedlichen Aufbau — 19.00: Wir sprechen für Westdeutschland — 21.00: Berichte von den Wintersportmeisterschaften der Jungen Pioniere in Oberhof — 21.50:.Jum Parteilehrjahr der SED — 22.15: Wir bauen Deutschlands Hauptstadt ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Freitag, 15. Februar Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 16.05: Eine Reise durch die UdSSR — 17.05: Gesehen — gehört — geschildert — 17.50: Hier spricht die KPD — 18.40: Wir bauen Deutschlands Hauptstadt — 19.15: Hörspiel — 21.00: Wir sprechen für Westdeutschland — 21.30: Berichte von den Wintersportmeisterschaften der Jungen Pioniere in Oberhof ...

  • wie wird das Wetter?

    Ämtlicher Wetterbericht Wetterlage: Die vom Mittelatlantik über Deutschland bis nach Osteuropa verlaufende schwache Hochdruckbrücke wird über Westeuropa durch eine von den britischen Inseln südostwärts vorziehende Störung unterbrochen. Wetteraussichten: Bei mäßigen südwestlichen Winden wolkig und im Südwesten und Süden der DDR strichweise etwas Schneefall ...

  • Mitteldeutscher Rundfunk

    12.10: Für die volkseigenen Betriebe — 14.00: Pädagogischer Funk — 14.10: Aus dem Leben der Natur — 15.00: Pionierfunk — 16.05: Volkstümliche Weisen — 17.00: Wissenswert und wichtig — 17.30: Das Zeitgeschehen vom Funk gesehen — 18.30: Welt der frohen Zuversicht — 19.00: Wir sprechen für Westdeutschland — 20 ...

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  • Wie Wird Das Wetter

    15. Februar 1952 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 39, Seite 5 B LASTKRAFTWAGEN Aus unserem frünfjahrplan Unsere Lehrlinge erhalten Produktionsaufträge Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik faßte in ihrer letzten Sitzung einen für alle Betriebsleiter, Lehrausbilder und Lehrlinge der volkseigenen Wirtschaft bedeutungsvollen Beschluß ...

  • Die Hilf© für die FDJ in den Großbetrieben verstärken

    Parteiorganisation im Eisenhüttenkombinat Ost unterstützt die Jugend zuwenig Im Leitartikel des „Neuen Deutschland" vom 27. Januar 1952, „Die Erziehung der Jugend", wird betont, daß die Parteiorganisationen verpflichtet sind, der FDJ bei der Vorbereitung und Durchführung des zweiten Schuljahres die größte Unterstützung zu gewähren ...

  • Gleichberechtigung - aber nicht nur auf dem Papier

    über 400 Frauen der Filmfabrik Agfa Wolfen berieten die Aufgaben des Frauenausschusses

    In der Filmfabrik Agfa Wolfen wurde ein Ausspracheabend durchgeführt über die völlig ungenügende Förderung und Qualifizierung der Frauen in diesem Betrieb, dessen Belegschaft zu über 40 Prozent aus Frauen besteht. Über vierhundert Frauen berieten über die Aufgaben des Frauenausschusses. Da die BGL und die Betriebsparteiorganisation die Forderung der Frauen nur ungenügend unterstützen, konnten bisher nur drei Kolleginnen die Meisterlaufbahn einschlagen ...

  • Verspätete Projektierung stört Arbeit der Bauwirtschaft

    Es mehren sich die Fälle, in denen die baustoffproduzierende Industrie über die schlechte Abnahme ihrer Produktion Klage führt und die Reichsbahn und die Deutsche Schiffahrts- und Umschlagsbetriebszentrale sich über die nicht genügende Auslastung ihrer Transportmittel beschweren. Obwohl ähnliche Erfahrungen bereits im Vorjahr gemacht wurden, zogen die verantwortlichen Stellen nicht die richtigen Lehren ...

  • Beschluß der Regierung über die Einbeziehung der Arbeit der Ausbildungsstätten in die Produktionspläne der volkseigenen Betriebe / Vom 8. Februar 1952

    Die im Fünfjahrplan vorgesehene Steigerung der Produktion unserer Friedenswirtschaft erfordert die Ausbildung junger hochqualifizierter Facharbeiter, deren Ausbildung so erfolgen muß, daß sie als allseitig gebildete junge Menschen in den Produktionsprozeß eintreten. Sie sollen die theoretischen Voraussetzungen und praktischen Fertigkeiten erwerben, um neue Arbeitsmethoden zu entwickeln, um Qualitätsarbeit zu leisten, indem sie mit dem Gramm, mit der Minute, mit dem Pfennig sparen lernen ...

  • Unsere Lehrlinge erhalten Produktionsaufträge

    Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik faßte in ihrer letzten Sitzung einen für alle Betriebsleiter, Lehrausbilder und Lehrlinge der volkseigenen Wirtschaft bedeutungsvollen Beschluß. Er stellt allen Ministerien und Betriebsleitern die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß alle Lehrwerkstätten geeignete Produktionsaufträge durch die Betriebsleitungen erhalten ...

  • Lehrlinge sind einigen Ministerien voraus

    Lehrkombinat „Hanno Günther" fertigt Traktorenersatzteile

    Diesaml6. Januar 1952 im „Neuen Deutschland" unter der Überschrift: „Dürfen den Letzten die Hunde beißen?" veröffentlichte Kritik an verschiedenen Fachministerien über unzureichende Versorgung der MAS mit Ersatzteilen hat in zahlreichen Industriebetrieben unter der Belegschaft eine starke Initiative hervorgerufen, den Bauern in der Frühjahrsbestellung zu helfen ...

  • Die erneute Friedensinitiative unserer Regierung im Mittelpunkt der Diskussionen

    Parteileitung und Agitatoren bei Siemens-Plania mobilisieren die Belegschaft

    Wir besuchten gestern die Genossen im Betrieb Siemens-Plania in Berlin- Lichtenberg. Bei den Funktionären der Parteileitung herrschte Hochdruck, denn ihre gesamte Arbeit steht jetzt im Zeichen der erneuten großartigen Friedensinitiative unserer Regierung. Sofort nach Erscheinen des „Neuen Deutschland" trafen die Genossen die ersten Vorbereitungen für die Mobilisierung der Belegschaft durch die Aufklärungsarbeit der Agitationsgruppen ...

  • Die Arbeiter haben großes Vertrauen zur Sowjetunion

    In den nach den Diskussionen unserer Agitatoren bei der Betriebsparteileitung in großer Zahl abgegebenen Begrüßungsschreiben aus einzelnen Abteilungen und von vielen parteilosen Kollegen kommt immer vvieder das Vertrauen zur Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und zur Regierung der Sowjetunion zum Ausdruck ...

  • Neuer Schnelldreh-Stahlhalter bei Niles

    Dreher Suchsland und Storm werteten sowjetische Anregung aus

    Berlin (ADN). Praktische Versuche mit neuen Drehschäften, in die das Hartmetallplättchen nicht mehr eingelötet, sondern nur eingeschoben zu werden braucht, führten am Dienstag die Dreher Suchsland und Storm in den volkseigenen Deutschen Nileswerken in Berlin-Weißensee durch. Diese Neuerermethode, durch ...

  • überall freudige Zustimmung

    Der Agitator Genosse Jahn von der Hofkolonne berichtete uns erfreut, daß die acht Kolleginnen und Kollegen, mit denen er sprach, von der Maßnahme unserer Regierung hell begeistert sind. Das zeugt davon, daß die von der Regierung an die vier Großmächte ausgesprochene Bitte den Wünschen und Forderungen jedes ehrlichen Deutschen entspricht ...

  • Alle Agitationsmittel werden ausgenutzt

    Besondere Bedeutung messen die Genossen auch der Arbeit des Betriebsfunkes bei. Im Betriebsfunk werden die Stellungnahmen der Belegschaftsmitglieder und die Selbstverpflichtungen bekanntgegeben. So werden andere Kollegen angespornt, ähnliche Leistungen zu vollbringen. Um die Sichtagitation im Betrieb zu verbessern, wurden einige Genossen mit der Herstellung neuer Transparente beauftragt ...

  • Konkrete Verpflichtungen als Ergebnis der Aufklärung

    Die Agitatoren bei Siemens-Plania erläuterten den Kollegen aber auch, daß es jetzt darauf ankommt, die Friedensinitiative unserer Regierung noch mehr als bisher mit Friedenstaten zu unterstützen. Sie sagten ihnen, daß der beste Beitrag zur Unterstützung der Friedenspolitik der Regierung neue Produktionserfolge Und Aufbauschichten sind ...

  • Große Brikettfabrik bei Borna

    Leipzig (ADN). Der Grundstein für den Bau einer neuen Großbrikettfabrik wurde am Tage nach der Gedenkfeier anläßlich der Zerstörung Dresdens auf dem Gelände des Braunkohlenwerkes Regis- Breitlingen bei Borna gelegt. Nach ihrer Fertigstellung wird die Brikettfabrik Regis mit ihren Nebenwerken zu den größten Braunkohlenfabriken Deutschlands zählen ...

  • Worauf es heute ankommt

    Den heutigen Tag sollten die Genossen der Parteileitung dazu benutzen, um mit den Agitatoren die Erklärung des Ministerpräsidenten Grotewohl durchzuarbeiten. Dabei sollten auch die Genossen aus den Massenorganisationen stärker als gestern in c'.e Aufklärungsarbeit einbezogen werden. Die Auswertung der „estern gesammelten Erfahrungen und die Ausarbeitung weiterer Argumente sollte nunmehr tatsächlich die Agitationskommission übernehmen ...

  • 2460%

    Fast 2$mal mehr Lastkraftwagen als 1950 werden im lahre 1955 die Betriebe der volkseigenen Kraftfahrzeugindustrie verlassen. Der gewerbliche Kraftverkehr kann dadurch bis 1955 auf 143 Prozent im Vergleich zum Jahre 1950 gesteigert werden. Das bedeutet, daß wir u. a. auf unseren Großbaustellen den Transport ...

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  • Baut neue billige Wohnungen am alten Lietzow!

    Vorschläge für den Aufbau des westberliner Bezirks Charlottenburg

    Mit dem Appell, jetzt auch im Bezirk Charlottenburg (brit. Sektor) ein Aufbauprogramm durchzuführen, wendet sich die neu erschienene Zeitung „Charlottenburger Nachrichten", Mitteilungsblatt des Kreisausschusses der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, an alle Einwohner dieses westberliner Bezirks ...

  • Ein Drittel aller Trümmer im Schwerpunkt I abgeräumt

    Berlin (ADN). Eine große Zahl jfer Baustellen im Schwerpunkt I ist schon zu einem Drittel, zum Teil sogar bis zur Hälfte abgeräumt. Auf den Baustellen in der Gollnow- und in der Waßrnannstraße werden jetzt täglich 14 Züge der Trümmerbahn für den Schutt-Transport eingesetzt. Die freiwilligen Aufbauhelfer verladen in diesen zwei Straßenzügen in einer Halbschicht rund 300 cbm Schutt ...

  • Magi§trat begrüßt die Initiative der Regierung

    Maßnahmen zur Verbesserung des Berufsverkehrs beraten

    In seiner Sitzung am Donnerstag Äegrüßte der Magistrat von Groß- Berlin das Schreiben der Regierung der DDR an die Regierungen der vier Großmächte als einen neuen großen Schritt für die Erhaltung des Friedens. Die Magistratsmitglieder werden mit all ihrer Kraft dazu beitragen, daß die Bemühungen der Regierung um den beschleunigten Abschluß eines Friedensvertrages mit ganz Deutschland zu einem schnellen Erfolg führen ...

  • Aufbautag der Berliner Sportler

    Für den Aufbautag der Berliner Sportler am Sonntag, 17. Februar, lauten die Treffpunkte der Sportvereinigungen, der Sportgemeinschaften und der Kreissportausschüsse mit den in Klammern aufgeführten Einsatzstellen: Motor und Stahl. 8.30 Uhr Revaler, Ecke Warschauer Straße (Mühsam-, Tilsiter, Thaerstraße), Empor: 8 ...

  • hemmt ihre Initiative

    in Kenntnis setzte. Er bestätigte uns, daß die Handwerkskammer durch ein derartiges Rundschreiben die Meister verärgert, und daß damit jede Bereitwilligkeit zur Mithilfe zerstört werden kann. So wie er die Fleischermeister kenne, gibt es nur wenige, die sich nach einer gründlichen Aussprache nicht gern am Aufbau beteiligen würden ...

  • Handwerkskammer Groß-Berlin

    Mann wurden dadurch keine Nachteile für seinen Betrieb entstehen. Wir wandten uns daraufhin selbst an mehrere Handwerksmeister verschiedener Berufsgruppen. Überall wurden wir auf die Rundschreiben der Handwerkskammer, die. abgesehen von geringfügigen Veränderungen, alle den gleichen Wortlaut hatten, hingewiesen ...

  • Die ersten Titelträger der Jungen Pioniere Edith Thiel und Richard Höpfner die neuen Meister der Klasse II

    Oberhof, Donnerstag, den 14\ Februar 1952. Ein buntes Leben und Treiben herrschte am Donnerstagvormittag am Startplatz der Langläufer. Mehr als 200 Jungen und etwa 100 Mädchen kämpften, unterteilt in zwei Altersklassen, hart und ehrgeizig um den stolzen Titel eines „Meister der Jungen Pioniere". Als erste gingen die zehn- bis zwölfjährigen Mädchen, die der Klasse I angehören, über den 1 km langen Kurs ...

  • Maria Hennig, Näherin im Fortschritt-Werk II:

    „Mir wird in diesem Schreiben unserer Regierung direkt aus dem Herzen gesprochen. Dieser schreckliche Schwebezustand, in dem sich unser Volk jetzt befindet, ist kaum zu ertragen. Ich habe zwei Kinder und will sie nicht, wie meinen ersten Mann, wieder in einem Kriege verlieren. Ein Friedensvertrag würde uns so viele Sorgen um unsere Zukunft und besonders um unsere Kinder abnehmen ...

  • Unsere Bahnfahrer vor internationaler Probe

    Die Freunde aus der CSR werden sehr schwere Gegner sein

    In verhältnismäßig kurzer Zeit haben sich unsere Freunde aus der CSR mit der Holzpiste in der Werner-Seelenbinder-Halle vertraut gemacht und sehen nun dem am Sonnabend um 19 Uhr stattfindenden Länder-Omnium mit großem Vertrauen entgegen. Das sagte uns ihr Delegationsleiter Dr. Karel Stoerzer. Aber auch ...

  • Aus§pradheabende der Nationalen Front

    Der Kreisausschuß Lichtenberg der Nationalen Front und das Bezirksamt Lichtenberg laden die Einwohner von Karlshorst zu einer öffentlichen Versammlung am Dienstag, dem 19. Februar 1952, um 19.30 Uhr, in der Aula der Hochschule für Planökonomie ein. Bezirksbürgermeister Hubert wird zu den Anfragen, die von der Bevölkerung auf der Veranstaltung am 25 ...

  • Westberliner stimmen zu

    Mit großer Freude begrüßten auch die friedliebenden Menschen in Westberlin das Schreiben der Regierung der DDR an die vier Großmächte. „Die Bundes* tegierung in Bonn muß sich dieser Forderung nach dem beschleunigten Abschluß eines Friedensvertrages anschließen", sagte der Arbeiter Kurt Schrötter aus Mariendorf (USA=Sektor), „wenn sie nicht die Schuld -an einem neuen Krieg auf sich nehmen will ...

  • Ostler-Nieberl führen im Zweierbob

    Noch vor der offiziellen Eröffnung der VI. Olympischen Winterspiele in Oslo wurden die ersten beiden Läufe im Zweierbob auf der 1500 m langen Bobbahn in Frognerseteren ausgetragen. Im ersten Lauf fuhren Ostler-Nieber mit 1 • 20,76 Min. absoluten Bahnrekord und obwohl sie für den zweiten Lauf 1 • 21,64 Min ...

  • Volksrepublik China beantragt Aufnahme in das IOC

    Die Zentrale Volksregierung der Volksrepublik China hat dem Internationalen Olympischen Komitee telegrafisch einen Aufnahmeantrag übersandt und gleichzeitig mitgeteilt, daß ein Vertreter des Verbandes für Körperertüchtigung diesen Antrag auf der Sitzung des Exekutiv- Komitees in Oslo begründen wird. ...

  • Deine PARTEI ruft dich

    öffentliche Lektion

    Am heutigen Freitag findet um 18 Uhr im großen Lektionssaal des Parteikabinetts der Landesleitung die öffentliche Lektion über das Thema: „Die Bedeutung der marxistisch-dialektischen Methode für die praktische Tätigkeit der Partei des Proletariats" statt. Es spricht: Walter Besenbruch, Redaktion „Einheit" Einlaßkarten sind über die Kreise, Ministerien und beim Pförtner des Parteikabinetts erhältlich ...

  • Prenzlauer Berg

    PIMUHE Das verurteilte Dorf FILMTHEATER AM FRIEDRICHSHAIX 15.—18. 2. Kampf um öl, 19.—21. 2. Mathilde Möhrine

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Alles hat seine Grenzen Regierung beschloß Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit im Hüttenkombinat Ost Regierungsinitiative wird freudig begrüßt Lebhaftes Interesse der Weltpresse Schreiben der Regierung an die vier Großmächte überreicht Gebt uns endlich einen Friedensvertrag! Echo in Westdeutschland Telegrammwechsel J.W. Stalin—Mao Tse-tung USA-Anschlag auf Österreichs Einheit USA-Gericht mußte KP-Funktionär freisprechen
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