25. Apr.

Ausgabe vom 21.03.1951

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  • Berlin ist nicht Chikago!

    In Neukölln, im Westen Berlins, haben einfache Menschen, „kleine" Leute, eine große Tat vollbracht. Sie haben in gemeinsamer Abwehr dem Friedenskämpfer Dr. Pawloff das Leben gerettet; sie haben verhindert, daß ihr Arzt, ihr Helfer und Freund Opfer eines amerikanischen Lynchmordes wurde. Er hat ihnen ...

  • Welt jugendwoche 1951

    Vom 21. bis 28. März begehen die friedliebenden jungen Menschen der Welt, wie alljährlich seit dem Jahre 1943. die Weltjugendwoche. Der Weltjugendwoche 1951 kommt eine besondere Bedeutung zu. Die Geschichte hat alle Menschen der Welt vor eine Frage gestellt, von deren Beantwortung Leben oder Tod abhängen, reifende Felder oder verbrannte Erde ...

  • Berlin erwartet Europas Arbeiterdelegierte

    Europäische Arbeiferkonferenz tagt in der VAB-Hauptverwaltung/Arbeitermeetings in ganz Europa /Solidaritätsaktionen in der DDR

    Berlin (Eig. Ber.). Auf einer Kulturveranstaltung der Neuköllner Betriebe wurde von den 800 anwesenden Werktätigen eine Grußadresse an die Europäische Arbeiterkonferenz angenommen, in der es heißt: „Wir Neuköllner Werktätige, Mitglieder des DGB, FDGB und Unorganisierte, wollen keinen neuen Krieg. Wir wissen, daß wir ein einheitliches Deutschland nur aufbauen können, wenn wir die Aktionseinheit der Arbeiterklasse schaffen, die Kriegstreiber entlarven und die Remilitarisierung verhindern ...

  • Zentrumsvorsitzende für Volksabstimmung

    Ost-West-Verständigung statt Remilitarisierung / Friedenskundgebung für Opfer der USA-Söldner

    Hamburg (Eig. Ber.). Der Bundeskanz.er vertritt mit seiner Meinung nicht die Meinung des deutschen Volkes. Die Ost-West-Frage darf kein Mitte! sein, die Spannung zu vertiefen, denn die Einheit isf die ureigenste Frage des deutschen Volkes. Das erklärte die Parteivorsitzende des Zentrums, Frau Helene Wessel, am Montagabend in der Hamburger Universität ...

  • Gromyko zerreißt Jessups Lügenkatalog

    Bericht von der 13. Sitzung der Vorkonferenz der Außenminister-Stellvertreter in Paris

    Die bürgerlichen Pariser Zeitungen weisen darauf hin, daß mit dem 19. März schon die dritte Woche der Vorkonferenz begann, und betonen ihren Pessimismus bezüglich der Erfolgsaussichten der Konferenz. Es ist gut bekannt, daß die Delegation der UdSSR in dem Bemühen, ein Übereinkommen aller Konferenzteilnehmer zu erleichtern, eine Reihe von Änderungen in ihrem Entwurf der Tagesordnung vorgenommen hat ...

  • Der Gruß des FDGB

    An die Delegierten der Europäischen Arbeiterkonferenz gegen die Remilitarisierung Deutschlands Liebe Kolleginnen und Kollegen! Im Namen der ganzen deutschen Arbeiterklasse begrüßen wir Euch aul das herzlichste. Ihr, Kolleginnen und Kollegen, tretet in Berlin zusammen, um die Verstärkung und die einheitliche Organisierung des Kampfes der europäischen Arbeiterschaft gegen die Remilitarisierung Deutschlands zu beraten ...

  • Alle Jugendlichen in Berlin willkommen

    Pressekonferenz des Vorbereitenden Komitees für die Weltfestspiele im Amt für Information

    Berlinguer wies darauf hin, daß mehr als 4000 Delegierte aus Frankreich kommen, aus Dänemark etwa tausend, 250 aus Lateinamerika sowie zum erstenmal auch Delegationen aus Kamerun und Algerien. Er gab bekannt, daß für die jungen Menschen aus Lateinamerika zur finanziellen Unterstützung ein Solidaritätsfonds gebildet wird ...

  • Stamm-Polizei kenn! und deckt die fa§chistischen Mordbandiien

    Sturmflut des Protests gegen den Anschlag auf Dr. Pawlofi Berlin (Eig. Ber.). Mit tiefem Abscheu und voll leidenschaftlicher Empörung hat die Bevölkerung ganz Berlins die Nachricht von dem hinterhältigen Mordversuch an dem bekannten Neuköllner Arzt und Friedenskämpfer Dr. Pawloff aufgenommen. Das kommt in einer nicht abreißenden Kette von Erklärungen, Protestbriefen und Stellungnahmen von Berlinern aus allen Teilen der Stadt zum Ausdruck ...

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  • Washingtons Kriegs-AG

    Was bedeutet der Schuman-Ache-

    Wahrend sich die Werktätigen Europas anschicken, die letzten Vorbereitungen zur Europäischen Arbeiterkonferenz in der Hauptstadt Deutschlands zu treffen, paraphierten am 10. März in Paris die Vertreter Frankreichs, der Bonner Regierung, Belgiens, Luxemburgs, Hollands und Italiens den Vertrag über die „Europäische Montan-Union", den sogenannten Schuman-Plan ...

  • Vortrupp des ganzen Volkes

    Von der Europäischen Arbeiterkonferenz erwarten die Millionen der Schaffenden Europas Beschlüsse, die die Erhaltung des Friedens sichern helfen. Die Arbeiterklasse als die fortschrittlichste Klasse verstärkt damit ihren Kampf, der gleichzeitig auch für die Lebensinteressen aller übrigen werktätigen Schichten von entscheidender Bedeutung ist ...

  • Wie Eisenhower seine Chancen sieht

    Die USA-Truppen auf die Schiffe — und auf Europa Bomben

    Die bürgerliche „Deutsche Zeitung und Wirtschafts-Zeitung" veröffentlicht in ihrer Ausgabe vom 17 März einen aufschlußreichen Artikel unter der Überschrift „Brückenkopf Bretagne". Darin wird berichtet, was General Eisenhower vor dem außenpolitischen und militärpolitischen Ausschuß des amerikanischen Senats „über die Chancen und über die Risiken eines Engagements mit amerikanischen Bodentruppen in Europa" ausgesagt hat ...

  • Adenauers Rekrutierungsplan fertiggestellt

    Petersberg gab Direktiven / Nach Infanterie auch Luftwaffe / Jahrgänge 27—33 die ersten

    Bonn (ADN/DPA/Eig. Ber.). Die Pläne zur Aufstellung der westdeutschen Söldnerformationen für die Nordatlantikpaktarmee sind fertiggestellt und liegen dem USA-General Eisenhower in Paris zur Begutachtung vor. Dies wurde am Dienstag in Bonn im Zusammenhang damit bekannt, daß die Besprechungen der militärischen Berater Adenauers mit den Vertretern der Hohen Kommission über Einberufung und Ausbildung der Heeresformationen abgeschlossen sind ...

  • Den Plan in allen Teilen diskutieren!

    Weitere Selbstverpflichtungen für den Volkswirtschaltsplan 1951

    Halle (Eig.Ber.). „Wir sind uns alle klar darüber, daß das Gesetz über den Volkswirtschaftsplan 1951, das sich nur mit den Aufgaben des Friedens befaßt, die begeisterte Mitarbeit aller Wissenschaftler, Ingenieure und Aktivisten unseres Werkes zur Folge haben wird", erklärte Nationalpreisträger Direktor Dr ...

  • Helgolandfahrer Ehrenmitglieder der VVN

    Tat der 7 jungen Deutschen setzt Widerstandskampf fort

    Hamburg (ADN). Die vom britischen Militärgericht wegen ihrer Landung auf Helgoland zu dreimonatigen Gefängnisstrafen verurteilten sieben jungen Patrioten sind von der VVN Hamburg zu Ehrenmitgliedern der VVN ernannt worden. In einem Schreiben der VVN Hamburg an die „Deutsche Bewegung Helgoland", in dem die Ernennungen bekanntgegeben werden, heißt es zu der britischen Drohung, auch fernerhin jedes Betreten der Insel mit Gefängnisstrafen zu ahnden ...

  • Schon über 9 Milliarden Besatzungskosten

    Aufsehenerregende Mitteilung Bonns über die Forderungen der Westmächte / Rüstungsexperten übernehmen die Wirtschaftsleitung

    Bonn (ADN). Zu den kurzlich von den Hohen Kommissaren mit 6,6 Milliarden D-Mark angegebenen Besatzungskosten für das Jahr 1951-52 kämen noch ein Überhang des ablaufenden Etatsjahres in Höhe von 1,892 Milliarden D-Mark sowie die Gelder für alliierte Bauvorhaben, Sozialversicherungsbeiträge für deutsche Angestellte und anderes mehr hinzu, gab der Bonner Finanzminister Dr ...

  • Amerikaner hassen Trumans Krieg

    Briefe an Interventionssoldaten bezeugen wachsenden Widerstand

    Phoengjang (Eig. Ber.). Viele Briefe amerikanischer Soldatenfrauen und -Mütter, die als kaum lesbare Fetzen bei gefallenen USA- Soldaten gefunden wurden, sprechen von dem wachsenden Widerwillen des amerikanischen Volkes gegen die Truman-Aggression in Korea. Auf einem blutbefleckten Brief waren nur noch folgende Worte zu lesen: „ ...

  • Vor Generalstreik in Paris

    Arbeiter und Angestellte der städtischen Betriebe im Ausstand

    Paris (Eig.Ber.). Der Streik der Pariser Arbeiter und Angestellten der öffentlichen Verkehrsbetriebe hat sich auch auf die Taxichauffeure und die Eisenbahner der Pariser Vorortlinien ausgedehnt. Es wird damit gerechnet, daß in den nächsten 24 Stunden auch der Eisenbahnfernund -Güternahverkehr in den Streik einbezogen wird, da die Eisenbahner schon seit langem Lohnforderungen angemeldet haben ...

  • Belagerungszustand in Persien

    In politischen Kreisen Teherans wird diese Maßnahme mit dem gegenwärtigen Aufenthalt des stellvertretenden USA - Außenministers McGhee in Persien in Verbindung gebracht. Dem Schah sei, um die .-bereits von der Abgeordnetenkammer auf Wunsch des überwältigenden Teils der Bevölkerung, beschlossene Verstaatlichung der Ölindustrie zu vereiteln, diese Maßnahme „nahegelegt" worden ...

  • Unsere Sympathie den Arbeitern Barcelonas

    Die fortschrittliche Menschheit mit den Werktätigen Spaniens solidarisch

    Den Streik der Werktätigen von Barcelona bezeichnet die „Prawda" als ein anschauliches Beispiel dafür, wie die Volksmassen auf die. imperialistische Kriegspolitik reagieren. Seitdem die Franco-Regierung auf Verlangen Washingtons die Kriegsvorbereitungen erneut verstärkt hat, sei die trostlose Lage von Millionen spanischer Werktätiger noch unerträglicher geworden ...

  • USA-Dauermanöver

    Frankfurt/Main (ADN). Die amerikanischen Truppen in Westdeutschland befinden sich nach einer Äußerung des USA-Generalleutnants Mantom S. Eddy auf Grund eines neuen „Kampf ertüchtigungsprogramms" in ständigen Manövern. „Ich möchte Ihnen klar zu verstehen geben, daß die 7. Armee kampfbereit sein muß", erklärte er in einer Botschaft an die amerikanischen Truppen ...

  • Die Volker Europas haben verstanden

    Aber Eisenhower hat schon zuviel gesagt, als daß es rückgängig zu machen wäre. Die Völker Europas bemerken, das Risiko ist sehr einseitig verteilt! Sie denken nicht daran, sich aus der Luft .„amerikanisch abschirmen" zu lassen! Ist es da ein Wunder, daß die gleichfalls bürgerliche „Stuttgarter Zeitung" ...

  • Stalin an Tscherwenkoff

    Sofia (ADN). Der Vorsitzende das Ministerrats der UdSSR, Stalin, richtete an den Vorsitzenden des Ministerrats der Volksrepublik Bulgarien, Tscherwenkoff, folgendes Telegramm: „Ich bitte Sie, aus Anlaß des dritten Jahrestages der Unterzeichnung des Freundschafts- und Beistandspaktes zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik Bulgarien meine Glückwünsche entgegenzunehmen ...

  • Gruß polnischer Bergarbeiter

    Dresden (ADN). Brüderliche Kampfesgrüße hat die Belegschaft der Grube „General Zawadski" in Dabrowa Gornicza den werktätigen der volkseigenen Volltuchfabrik in Kamenz (Sachsen) als Antwort auf eine Solidaritätsadresse übermittelt. Die polnischen Bergarbeiter begrüßen den von den deutschen Arbeitern vorgeschlagenen Erfahrungsaustausch zur Intensivierung des gemeinsamen Friedenskampfes ...

  • Und da gibt es noch Deutsche, die Eisenhowers Uniform anziehen!

    Im „Osnabrücker Tageblatt" erschien unter der Überschrift „Deutsche schießen scharf" die folgende Meldung: „Für die deutschen Dienstgruppen, die den Verbänden der britischen Rheinarmee angeschlossen sind, fand am Mittwoch bei Osnabrück ein erstes Übungsschießen statt." Das ist eine weitere Bestätigung dessen, daß Deutsche bereits direkt in Eisenhowers Diensten stehen, nicht einmal notdürftig als Polizei getarnt, sondern als „Verbände der britischen Rheinarmee" ...

  • Was denken sich eigentlich diese deutschen Söldner angesichts der Pläne Eisenhowers?

    Glauben sie tatsächlich, daß Eisenhower ihnen „im Ernstfall" einen Platz auf seinen Schiffen freihält? Oder ist es nicht wahrscheinlicher, daß sie, wie die Türken in Korea, für die Deckung seines Rückzuges ins Gras beißen müssen, während zur gleichen Zeit Eisenhowers Bomben ihre Familien vernichten?

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  • Die Neuköllner stehen hinter Dr. Pawloff

    Augenzeugen berichten über das faschistische Verbrechen

    Zwei Frauen kommen mir auf der Straße entgegen. Sie tragen Blumensträuße in den Händen. Gemeinsam gehen wir die Treppe hinauf, klingeln an der Tür mit dem zerkratzten und demolierten Schild. Dr. Peter Pawloff, praktischer Arzt. Die Tür öffnet sich, Flur und Warteraum sind voller Menschen, Neuköllner, Patienten, Menschen aus allen Teilen Berlins ...

  • Gromyko zerreißt Jessups Lügenkatalog

    verleumderischen Erklärungen, zu denen die Vertreter der drei Westmächte — in dem Bemühen, ihre Vorschläge zu verteidigen — am Montag noch in verstärktem Maße Zuflucht nahmen. Auf die Behauptung Jessups, die sowjetische Delegation verfolge in ihrem Entwurf der Tagesordnung irgendwelche Ziele, die in keinem Zusammenhang mit der Einberufung des Außenministerrates stehen, erwiderte Gromyko: „Ich weiß nicht, ob Jessup das im Ernst erklärt hat oder ob er versuchte zu scherzen ...

  • heute und morgen Plakate - schön und lebensfroh

    „Warum nehmen sie sich unsere Künstler nicht zum Vorbild? fragt eine Leserin „Liebes ,Neues Deutschland'! Mit großem Interesse lese ick immer die Artikel unter der Rubrik .Sowjetunion heute und morgen Sie helfen mir jedesmal ein Stück weiter in der Er* kenntnis, warum wir so unendlich viel von der Sowjetunion lernen können ...

  • „Unser Gruß gilt Ihnen, Dr. Pawloff!"

    Friedensfreunde geben ihrer Empörung über den Mordanschlag auf den Neuköllner Arzt Ausdruck

    Empörung und Abscheu erfüllt alle friedliebenden Berliner, die von Protestresolution des Reichsbahndem verbrecherischen Mordanschlag auf den Westberliner Friedensfreund amtes Berlin 4, „daß, während in Dr. Fawloff erfahren haben. Hunderte von Erklärungen und Briefen laufen Paris sich die Alliierten zusammenschon seit Bekanntwerden des Überfalls in unserer Redaktion ein ...

  • Ein Besuch am Krankenbett des unerschrockenen Friedenskämpfers

    Der kleine Raum in der Charite macht äußerlich nicht den Eindruck eines Krankenzimmers. Er ist in ein Meer von Blumen getaucht, dieses Wort trifft hier tatsächlich zu. Friedenskämpfer und Friedensfreunde aus allen Sektoren Berlins haben im Laufe des gestrigen Tages in diesem Zimmer gestanden, einen Strauß ...

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  • Max Reimann: Die Friedenspolitik der Sowjetunion - eine mächtige Waffe im Kampf gegen die Rem ta erung / Aus dem Rechenschaftsbericht des Parteivorstandes der KPD an den Parteitag der KPD

    Nachstehend veröffentlichen wir weitere Auszüge aus dem Teil des Rechenschaftsberichtes des Parteivorstandes der KPD an den Parteitag, in dem Genosse Max Reimann die unbeirrbare Friedens- und Freundschaftspolitik der Sowjetunion erläuterte und jedem Kommunisten zur Pflicht machte, der Antisowjethetze entschieden entgegenzutreten und die Wahrheit über die Sowjetunion zu verbreiten ...

  • Die Agentenarbeit der Parteifeinde

    Auch der Kampf gegen den entlarvten Parteifeind Schappe wurde in der Vergangenheit nicht systematisch und nur völlig ungenügend durchgeführt. Mit welchen schmutzigen Methoden der Agent Schappe versucht, einzelne Genossen in Gegensatz zur Partei zu bringen, zeigt folgender Fall. Vor einigen Tagen erhielt ...

  • Den Opportunismus entschieden bekämpfen

    In diesen Tagen erhielten wir einen Brief des Parteiaktivs Uhingen in Württemberg-Baden. Diese Genossen bezweifeln die Richtigkeit der in den Thesen enthaltenen Feststellungen über den Opportunismus Hermann Nudings. Ich kann nur annehmen, daß diese Genossen nicht auf der I arteiarbeiterkonferenz anwesend waren und auch nicht meine dort gehaltene Rede und die Rede des Genossen Wilhelm Pieck auf dem III ...

  • Kampfbündnis mit den SPD-Arbeitern stärken

    Anderer-eits ist notwendig, in unserer Partei das Sektierertum in all seinen Erscheinungsformen zu bekämpfen. Es zeigt sich nicht nur in der Arbeit solcher Parteileitungen, die ich hier mit Namen nannte, sondern auch in der Arbeit vieler Parteileitungen und Grundorganisationen. Es kommt zum Ausdruck in der Auffassung mancher Kommunisten die nichts tun ...

  • Sektierertum hemmt Aktionseinheit

    So hat zum Beispiel das alte Landessekretariat Hamburg unter der Leitung von Willi Prinz eine völlig sektiererische Haltung in der Frage der Herstellung der Aktionseinheit der Arbeiterklasse eingenommen. Obwohl in Hamburg eine gute Konferenz für Aktionseinheit stattfand und dort ein Ausschuß zur Förderung ...

  • Kritische Bilanz der FD}-Kulturarbeit

    Die Weltfestspiele der Jugend und Studenten für den Frieden im August 1951 stellen die Freie Deutsche Jugend auch auf kulturellem Gebiet vor Aufgaben, die alle bisherigen Anforderungen an die Kulturgruppen übersteiger.. Sie sollen auf dem Festival eine große Schau der neu erblühenden deutschen Kultur zeigen ...

  • Von den besten deutschen Künstlern lernen

    Die FDJ-Kulturgruppen sollten die Werke der besten deutschen Künstler kennen und sie, im Rahmen ihrer Fähigkeiten, dem ganzen deutschen Volk vertraut machen. Von manchen, besonders stürmischen Jugendfreunden hört man oft: „Zum Teufel mit den ganzen alten Sachen, die aus einer Zeit stammen, welche wir endlich hinter uns haben ...

  • Sowjetische Kunst nicht kopieren

    Die Chöre der FDJ bemühen sich, ihren großen sowjetischen Vorbildern nachzueifern. „Suliko", „Das Glöckchen", „Herrlicher Baikal", „Kaiinka" und viele andere sowjetische Volkslieder gehören zum ständigen Programm der FDJ-Gruppen. Das ist gut so. Aber es ist nicht gut, wenn man wohl eine Fülle dieser sowjetischen Volkslieder bringt und die deutschen dabei vergißt ...

  • Wo bleibt die fachliche Anleitung

    Natürlich brauchen die Kulturgruppen der FDJ auch fachliche Anleitung. Es ist darum notwendig, daß sich unsere Kulturschaffenden, vor allem unsere jungen Künstler, noch stärker als bisher um die Laienkunst kümmern. Welche jungen Künstler stellen eine brauchbare Sammlung guter deutscher Volkslieder zusammen, ...

  • Der Kampf gegen Sektierertum und Opportunismus

    Eine weitere wichtige Voraussetzung zur Befähigung unserer Partei, an der Spitze der westdeutschen Bevölkerung den Kampf gegen die Remilitarisierung zu führen, ist die Überwindung von Sektierertum und Opportunismus in unseren eigenen Reihen. Opportunistische und sektiererische Auffassungen werden bewußt von den Parteifeinden, den Agenten des Imperialismus, in unsere Partei hineingetragen, um die Partei bei der Verwirklichung ihrer Politik zu hemmen, zu lähmen, zu zersetzen ...

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  • ERZAHLUNG VON TAD EU SZ KON WICKI Aus dem Polnischen von Georgia Janewa / Copyright Dietz Verlag, Berlin

    15- Fortsetzung „Das wußte jeder, sogar Fidelus", gestand Leon. „Aber du weißt selbst, wie es hier anfangs war. Jeder lebte nur für sich. Keiner wollte für diesen Kekus geradestehen." „Ach", seufzte Pawel, „das schlimmste ist, daß die Aufklärungsarbeit bei uns so vernachlässigt wird. Die Leute schuften den ganzen Tag und hauen sich dann in die Betten ...

  • Antworten auf Fragen zur neuen Punktkarte

    Staatssekretär Paul Baender über die Versorgung der Bevölkerung mit Textilien

    Staatssekretär Baender führte dann unter anderem aus, daß oftmals gefragt wird, warum die Anzahl der Punkte auf 30 bzw 40 festgelegt wurde. Dazu ist zu sagen, daß Waren mit hohem Punktwert, wie KonfeK tion und Meterware, frei verkauft werden. Es verbleibt also nui ein geringer Rest an Waren, für den die 30 bzw ...

  • Jahresarbeitsplan entwickeln

    Um zugleich die Unkosten der Betriebswirtschaft wesentlich zu senken, müßte ein Plan erstellt werden, nach dem die gesamte Arbeitsorganisation des Jahres verläuft. Dieser Jahresarbeitsplan muß nach praktischen Gesichtspunkten nochmals zeitlich nach Monaten unterteilt werden. Am besten verfährt man, wenn ...

  • Fünf Frauen bildeten Schnelldrehaktiv

    Im Gerätewerk Magdeburg / Leistungen um 25 Prozent erhöht

    „Seitdem wir als Brigade arbeiten und unsere Arbeit durch Planen vorausgestalten, können wir feststellen, daß unsere Normerfüllung ständig steigt", erklärte uns Josefine Lukas. Dann erzählt sie uns, wie es zur Bildung der Brigade kam. „Mit Interesse verfolgten wir die Entwicklung der Schnellzerspanungsmethode besonders in unserem Werk ...

  • Die ganze Belegschaft beteiligen

    Grundfalsch wäre es, seitens der Betriebsleitungen Pläne zu erarbeiten, an deren Vorarbeit die Belegschaften keinen Anteil haben. Es genügt auch nicht, Pläne nur mit den SED-Grundorganisationen und der BGL durchzusprechen. Jedes einzelne Belegschaftsmitglied wird sich in erhöhtem Maße verpflichtet fühlen, an der Durchführung des Planes festzuhalten, an dem es beratend und beschlußfassend mitgewirkt hat ...

  • Zur Rentabilität der volkseigenen Güter /

    Nachstehenden Artikel stellen wir zur Diskussion: Nach dem Beschluß des Ministerrats vom 25. Januar 1951 sollen die volkseigenen Güter bis zum Jahresschluß ihre Betriebe rentabel gestalten. Um das zu erreichen, müssen mindestens einige der bisherigen Schwächen ausgemerzt werden, vor allem die ideologische Schwäche der SED-Grundorganisationen auf den volkseigenen Gütern ...

  • Anbau nach 'olkswirtschaftlichen Gesichtspunkten

    Unsere Feldanbaupläne können wir nicht nach den früheren Prinzipien der Profitwirtschaft aufstellen. Bei der veränderten Struktur und den veränderten Aufgaben der Landwirtschaft muß im Vordergrund des Anbauplanes die Ernährungsgrundlage unseres Volkes stehen, müssen der Kulturzustand und die Nährstoffbedingungen ...

  • Kann man dabei Termine einhalten?

    Ministerium für Finanzen muß schneller arbeiten

    Schon lange \^ar er angekündigt und jetzt ist er endlich da — der Einheitskontenrahmen für 1951 — abgedruckt im Heft 7 der Deutschen Finanzwirtschaft. Über zwei Monate, nicht ganz so lange wie im letzten Jahr, mußten die volkseigenen Betriebe also wieder warten. Und sie müssen noch länger warten: nämlich bis die einzelnen Fachministerien den Einheitskontenrahmen in die Fachkontenrahmen für die einzelnen Wirtschaftszweige übertragen haben ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Mittwoch, 21. März 1951 Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 15.40: Literatur der neuen Welt, Andrejetzky: „Karwoche" — 18.00: Ein Sechstel der Erde — 20.15: Sinfonisches Konzert: L. Spohr, L. van Beethoven. In der Pause: Gespräch am runden Tisch. 12.50: Landfunk — 13.10: Berliner Stunde — 15.20: Unser Hauskonzert — 16 ...

  • Leistungstafeln sind wichtig

    Es ist weiter notwendig, daß genaue Bestellungs-, Ernte- und Ablieferungspläne aufgestellt und so angebracht werden, daß sie den Belegschaften zugänglich sind, damit sie sich jederzeit über die Entwicklung der Arbeiter sowie über die Erträge und Ablieferung orientieren können. Den Belegschaften müssen ...

  • Wie werden Sonderabschnitte

    beliefert? Verschiedene Menschen fragen, so führte der Staatssekretär weiter aus, was es auf die Sonderabschnitte der neuen Punktkarte geben wird, ob sie die Punkte nicht später zusammen mit den aufgerufenen Sonderabschnitten zum Einkauf bestimmter Waren benötigen. Das wird nicht der Fall sein. Die Sonderabschnitte der neuen PuRktkarte werden auf jeden Fall ohne gleichzeitige Punktabgabe aufgerufen werden ...

  • Erfinderkollektive wurden ausgezeichnet

    Das Kollektiv Kempny, dem die Kollegen Hartmann, Kobitz, Dornseiffer sen. und Kempny angehören, hat das selbständige Arbeiten der Fein- und Schnellstraßen ermöglicht. Bisher mußte beim Ausfall einer Straße auch die Produktion der anderen eingestellt werden. Das Kollektiv Reitzig hat ein neues Verfahren beim Ziehen von Rohren entwickelt, wodurch die Rohre nach dem ersten Zug nicht wieder geglüht, gerichtet, gebeizt und gefettet zu werden brauchen ...

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  • Die Sportler der Welt bereiten sich auf das FestiwcaE vor

    „Neues Deutschland"-Interview mit Giovanni Berlinguer,

    Giovanni Berlinguer, der Generalsekretär des Internationalen Studentenbundes und Mitglied des internationalen Büros für die Weltfestspiele der Jugend und Studenten für den Frieden, weilt zur Vorbereitung des Festivals in Berlin und hat seine Arbeit im Haus der Weltjugend am Alexanderplatz aufgenommen ...

  • Berlins Werktätige haben sich vorbereitet

    Sonderverpflichtungen in den Betrieben verstärkt / Die Sichtwerbung muß noch viel besser werden

    Am 16. März forderte das Transformatorenwerk Oberschöneweide das Kabelwerk Oberspree auf, einen gegenseitigen Wettbewerb zur Vorbereitung der Europäischen Arbeiterkonferenz zu veranstalten. Beide Betriebe sind jetzt mit allen Kräften bei den Vorbereitungsarbeiten zu der großen internationalen Tagung ...

  • FDGB Groß-Berlin muß Friedenskampf verstärken

    Vorbereitungen zur Europäischen Arbeiterkonferenz und zum 1. Mai im Mittelpunkt der Arbeit

    Im überfüllten Kultursaal des RAW Revaler Straße fand gestern eine Funktionärkonferenz des FDGB Groß- Berlin statt, zu der auch viele Westberliner Gewerkschafter eingeladen waren. Im Mittelpunkt der Konferenz stand ein Referat des ersten Vorsitzenden des Bundesvorstandes des FDGB, Herbert Warnke, über die Bedeutung der Europaischen Arbeiterkonferenz und über die Vorbereitungen zum 1 ...

  • Wer gewinnt den Ehrenpreis des „ND"?

    Boxveranstaltung SV Volkspolizei Berlin — Schuhmetro Weißenfels

    Ihr zweijähriges Bestehen krönt die SV Volkspolizei Berlin mit ihrem Vergleichs-Boxkampf gegen die durch mehrere bekannte DDR- Boxer verstärkte Staffel von Schuhmetro Weißenfels am Freitag in der Werner-Seelenbinder-Halle. Nachdem die letzte Großveranstaltung unserer SV Volkspolizei im Amateurboxsport ...

  • Alle Berliner öffnen ihre Türen

    Heute beginnt die Quartierwerbung der FDJ zu den Weltjugendfestspielen

    Heute nachmittag um 17 Uhr trifft sich die Jugend Berlins am Sportplatz Cantianstraße, um zur Eröffnung der Weltjugendwoche die Berliner Bevölkerung zu den Vorbereitungen für die im August stattfindenden Welt Jugendfestspiele in Berlin aufzurufen. Von heute ab beginnt die FDJ mit der Quartierwerbung bei allen Bewohnern des demokratischen Sektors von Berlin ...

  • Neue Enthüllungen über Rüstungsproduktion

    Auf einen Pfiff der Amerikaner wird auf Remilitarisierung „umgeschaltet"

    Dieser Betrieb ist nur einer von vielen aus einer umfangreichen Liste von Westberliner Firmen, die, soweit sie noch nicht voll für die Rüstung arbeiten, auf einen Wink der amerikanischen Imperialisten und ihrer Westberliner Helfershelfer sofort auf Kriegsproduktion umgestellt werden können. In der Liste, die den vertraulichen Informationen aus den Kreisen friedliebender Westberliner Polizeiangehöriger entstammt, sind für den amerikanischen Sektor Berlins u ...

  • Oberschullehrgänge für Werktätige

    Nach sechs Semestern Reifeprüfung / Schuljahr beginnt am 9. April

    Viele Werktätige empfinden es als schmerzlich, daß die mangelhafte „Volksschulbildung" unserer kapitalistischen Vergangenheit sie daran hindert, ihre Kräfte in einem größeren Aufgabenbereich der Gesellschaft, wo sie dringend benötigt werden, zur Verfügung zu stellen. Deshalb hat der demokratische Magistrat von Groß-Berlin für alle Berufstätigen die Möglichkeit einer kostenlosen Oberschulausbildung geschaffen ...

  • Die Werbeaktion des „Neuen Deutschland^ in den Berliner Betrieben

    Die am 10. März igsi eingeleitete Werbeaktion für das „Neue Deutsch' land" wurde in einer Reihe von Berliner Betrieben bereits erfolgreich begonnen. Die erste Meldung kam von der Feuerwehi Weißensee mit 14 neugeworbenen Abonnenten. Ein noch besseres Resultat meldete die Betriebsgruppe des VEB Stahlbau Lichtenberg, die bisher 22 parteilose Kollegen als Abonnenten gewonnen hat ...

  • Deine PARTEI ruft dich

    Das Seminar für Lehrer der Kreisabendschulen findet am heutigen Mittwoch um 18 Uhr im Hause der L.andeslettunig, Berlin W 8, Behrenstr. 35/39 (Parteikabinett), statt. Thema: „Die Grundlagen des sozialistischen Wirtschaftssystems. Seine Überlegenheit über das kapitaQistische System." Kreuzberg: 19 Uhr ...

  • Für ein zeitnahes Ballett-Libretto

    Aufruf des Zentralrats der FDJ

    Das Sekretariat des .Zentralrats der FDJ wendet sich in einem Aufruf an alle Schriftsteller, Dichter und Dramaturgen. Gefordert wird ein zeitnahes Ballett-Libretto zu den Weltfestspielen der Jugend und Studenten für den Frieden. Als Thema für den Textbuchwettbewerb für ein Ballett sind vorgesehen: der Kampf für den Frieden, der Kampf für die Einheit unserer Heimat, der Fünfjahrplan ...

  • Wieder Eissport in der Seelenbinder-Halle

    Die Werner-Seelenbinder-Halle wird an den Ostertagen wieder den Eissportlern zur Verfügung stehen, die am Sonntag und Montag die Berliner Kleinbahnmeisterschaften im Eisschnelläufen über 500, 1500 und 3000 m austragen. Weiterhin werden Siegerwettbewerbe im Paarlaufen über 75 Runden (etwa 10 000 m) für Senioren und 30 Runden für Junioren durchgeführt ...

  • „Radrennen des Friedens" Prag—Warschau

    Die Vertreter der Arbeitsausschüsse Polens und der Tschechoslowakei des gemeinsamen Organisationskomitees haben in der Grenzstadt Teschen weitere Einzelheiten über die Durchführung der großen internationalen Radfernfahrt Prag —Warschau beraten. Es wurde beschlossen, der in der Zeit vom 30. April bis 9 ...

  • Das interessiert die Rentner! Die Rentenzahlung für den Monat

    April beginnt im demokratischen Sektor .Berlins am 27. März 1951. Die Auszahlzeiten geben die Postämter wie üblich bekannt. Wer Waisenrente oder eine Rente mit Kinderzuschuß bezieht und nicht als Lohn- oder Gehaltsempfänger oder selbständig erwerbstätig ist, läßt sich diesmal ein Merkblatt der VAB aushändigen ...

  • Achtung Neuköllner Erwerbslose!

    Am heutigen Mittwoch findet um 13.30 Uhr eine Versammlung der Neuköllner Erwerbslosen im „Sylvana"-Filmtheater in der Baumschulenstraße statt. Die ständig steigenden Lebenshaltungskosten in Westberlin als Folge der Remilitarisierungsmaßnahmen erfordern jetzt auch von den Neuköllner Erwerbslosen konkrete Maßnahmen zur Abwehr ihres wachsenden Elends ...

  • Achtung! Leiter und Lektoren der Kreisabendschulen!

    Am heutigen Mittwoch erfolgt die seminaristische Durcharbeitung der Lektion über das „Stalin-Interview", und nicht wie vorgesehen, „Die ökonomische und politische Geographie der Länder der Volksdemokratien in Europa". Das Matertal hierfür wi-d über die Kreise ausgegeben. Genossen, vergeßt nicht eure grüne Lehrerkarte da sie zur Teilnahme an den Seminaren berechtigt ...

  • „Wie lebt der Arbeiter in Polen?"

    heißt eine Ausstellung, die am Donnerstag .um 12 Uhr im Bärensaal des Alten Rathauses in der Jüdenstraße eröffnet wird. Modenschauen rinden vom 30. März bis 5. April täglich um 19.30 Uhr im Haus Vaterland am Potsdamer Platz statt. Veranstalter sind BHZ und Konsum.

  • Wie wird das WETTER

    Amtlicher Wetterbericht Wetteraussichten: Nach klarer, kalter Nacht mit leichten bis mäßigen Frösten am Mittwoch zunächst vielfach heiter, später Bewölkungszunahme, kühl, Tagestemperaturen nur wenige Grade über Null., Hauptwetterdienststelle

  • Die Preise klettern weiter

    In den letzten 14 Tagen stiegen in Westberlin abermals die Preise für Graupen um 6,1 Prozent, für Haferflocken um 1,1 Prozent, für Schweineschmalz um 1,5 Prozent und für Speiseöl um 4,8 Prozent.

  • Kinder des Bezirks Friedrichshain,

    die am 10. Februar 1951 nach Wustrow, „Haus am Deich" zur Erholung verschickt wurden, treffen am morgigen Donnerstag um 20.35 Uhr auf dem Nordbahnhof ein.

  • Volksbühne Berlin, C2, Insclstr. 12

    22. März: Abt. 4 Staatsoper. Abt. 25 Komische Oper, Abt. 39 Deutsches Theater, Abt. 53 und 123 (2. Hälfte) Theater am Schiffbauerdamm.

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