19. Apr.

Ausgabe vom 20.02.1951

Seite 1
  • Friedensdelegation aus der UdSSR und China

    Die ersten Mitglieder des Weltfriedensrates eingetroffen / Interview mit Jean Lafitte / Berlin begrüßt die Friedenstagung

    Berlin (Eig. Ber.). Auf dem mit Fahnen der Weltbewegung der Kämpfer für den Frieden nnd den Farben von 36 Nationen festlich geschmückten Flugplatz Berlin-Schönefeld trafen am Montag die Delegationen der Sowjetunion, der Volksrepublik China und der Mongolischen Volksrepublik zu der in der deutschen Hauptstadt stattfindenden Tagung des Weltfriedensrates ein ...

  • Lieder in allen Sprachen werden erklingen

    In dem Beschluß des Weltbundes der Demokratischen Jugend zur Einberufung dieses Treffens der friedliebenden.. Jugend der Welt kommt der Optimismus und die Entschlossenheit zum Ausdruck, den Frieden siegreich zu verteidigen. Diese Entschlossenheit wird verhindern, daß im August dieses Jahres, ja überhaupt jemals, die Jugend in den Schützengräben eines neuen Krieges liegt oder ' im Bombenhagel zugrunde geht ...

  • Stuttgarter Metallarbeiter fordern Volksabstimmung

    Mit allen Mitteln gegen Wiederaufrüstung / Beratung der KPD- und SPD-Leitungen des Ruhrgebietes in Düsseldorf

    Stuttgart (ADN). Demonstrativ lehnten auf der Generalversammlung der IG Metall, Stuttgart, die 340 Delegierten im Namen von 55 000 Stuttgarter Metallarbeitern einen Resolutionsentwurf des rechten Gewerkschaftsvorstandes ab und nahmen einmütig bei nur zehn Stimmenthaltungen eine Gegenentschließung an, in der eine Volksabstimmung in Westdeutschland über die Remilitarisierung und den Abschluß eines Friedensvertrages noch in diesem Jahr gefordert wird ...

  • Westeuropa vom Stalin-Interview stark beeindruckt

    Paris: Baldige Viererkonferenz / London: Meinungsverschiedenheiten überbrücken / Kopenhagen: Aussichten auf friedliche Lösung

    Paris (ADN/DPA/Eig. Ber.). In den westeuropaischen Hauptstädten rief das Stalin-Interview einen besonders tiefen Eindruck hervor. Hier, wo sich breite Volksschichten von dem wieder hochgezüchteten westdeutschen Imperialismus bedroht fühlen, mußte selbst die friedensfeindliche Presse die Bedeutung des Interviews anerkennen ...

  • Wie sich die Jugend auf die Welt jagend' lest spiele vorbereitet

    Die Pläne der imperalistischen Kriegsbrandstifter haben in bezug auf die deutsche Jugend sehr konkrete Formen angenommen. Die Gefahr eines neuen, blutigen, dritten Weltkrieges nicht erkennen, heißt deshalb für jeden jungen Deutschen: mit offenen Augen ins Verderben rennen. Adenauer, der es ablehnte, sich mit Deutschen an einen Tisch zu setzen, verhandelte in den letzten Wochen in Bad Homburg mit dem Generalvertreter in Menschenblut, Eisenhower ...

  • Korea als Aggressions-Übungsplatz der USA

    Französische AFP-Agentur stellt fest: Korea-Krieg gestattet „intensive Ausbildung"

    Phoengjang (ADN). An allen Frontabschnitten haben aktive Kampfhandlungen stattgefunden, berichtete das Oberkommando der koreanischen Volksarmee am Sonntag. Paris (Eig. Ber.). MacArthurs letzte Erklärung über Korea hat — der französischen Regierungsagentur AFP zufolge — „dem offiziös und manchmal sogar offiziell geäußerten Optimismus" der Interventen „ein Ende bereitet" Es erhebe sich die Frage, ob für die Interventen überhaupt ein militärischer Sieg möglich sei ...

  • Sie stimmten für Stalin, für den Frieden

    Der Kirow-Wahlbezirk in Leningrad wählte einstimmig J. W. Stalin

    So wurde bis 14 Uhr in Litauen eine Wahlbeteiligung von 96 Prozent, in Aserbaidshan von über 97 Prozent, in der Moldauischen SSR und in Lettland von 99 Prozent festgestellt. Rund 99 Prozent der Wähler Kirgisiens genügten bis 17 Uhr ihrer Wahlpflicht. In den Wahlbezirken, in denen Stalin als Kandidat für die Obersten Sowjets der Republiken nominiert worden war, hatten bereits um 10 bis 11 Uhr vormittags alle Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben ...

  • Das Dorf Jenderam soll wie Lidice verwüstet werden

    Singapur (Eig. Ber.). Die britische Luftwaffe wird in den nächsten Tagen das malaiische Dorf Jenderam in der Nähe der Stadt Kuala Lumpur dem Erdboden gleichmachen, meldet zynisch der Westberliner „Kurier". Die 1500 Einwohner des Dorfes wurden von der britischen Kolonialpolizei verhaftet und sämtlich in ein Konzentrationslager eingeliefert, weil sie mit der malaiischen Freiheitsbewegung sympathisieren ...

  • Obraszow verabschiedete sich

    Berlin (Eig. Ber.). Das Staatliche Sowjetische Zentrale Puppenspieltheater trat am Montag seine Rückreise nach Moskau an. Zur Verabschiedung waren u. a. Vertreter der Sowjetischen Botschaft, der Generalsekretär der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Grünberg, und eine Pionier-Freundschaft erschienen ...

  • BERLINER! Schmückt Eure Stadt zu Ehren des Weltfriedensrates i

    Vom 21.—24. Februar 19S1 wird der Weltfriedensrat erstmalig in der Hauptstadt Deutschlands zu einer Tagung zusammentreten. Berlin mufj sich dieser Ehre würdig erweisen. Beflagg) deshalb alle Häuser mit den Fahnen der Länder des Welffriedenslagersl Kein Fenster ohne die Friedenstaube! >r ohne die Friedenslaube! ...

Seite 2
  • Weitere Hilfe für die Landwirtschaft

    Die vom Ministerrat in den letzten Wochen angenommenen Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit in der Landwirtschaft und die weitere Hilfe für unsere werktätigen Bauern wurden vom Zentralkomitee unserer Partei vorgeschlagen. Die am 18. Februar im „Neuen Deutschland" veröffentlichte Verordnung über die Pflichtablieferung landwirtschaftlicher Erzeugnisse sieht auf Vorschlag <fes ZK der SED in den nächsten Jahren keine Erhöhung der Pflichtablieferung für Getreide und Kartoffeln vor ...

  • Ein Jahr Gesamtdeutscher Arbei kreis

    „... Die harte Arbeit der Landbevölkerung hat Früchte getragen, doch der wirtschaftliche Erfolg ist ausgeblieben ..." So beginnt ein mit „Ein Überblick" betitelter Artikel der in Bonn erscheinenden „Deutschen Bauernkorrespondenz" Nr. 24 vom 27. Dezember 1950. In ihm wird eine pessimistische Rückschau auf die wirtschaftlichen und finanziellen Ergebnisse der westdeutschen Landwirtschaft im Jahre 1950 gehalten ...

  • „Es geht um das ganze deutsche Volk!"

    Ruf nach Verständigung immer dringlicher / Ehemaliges CSU-Mitglied: Bundesregierung muß gezwungen werden

    Bonn (Eig. Ber.). Das unverantwortliche Verhalten und West heftige Erregung hervor. Angesichts der Dr. Adenauers gegenüber dem Grotewohl-Brief und verstärkten anglo-amerikanischen Kriegsvorbereitungen das Zögern des Bonner Bundestages in der Be- wird die Meinung vertreten, daß der Bonner Bundestag antwortung des Voikskammerappells ruft unter alle Möglichkeiten zu einer deutschen Verständigung immer breiteren Teilen der Bevölkerung in Ost ausschöpfen muß ...

  • Unsere Stahlwerker begrüßen offene Kritfk

    Diskutiert über die Stellungnahme des Sekretariats des ZK über das Stahl- und Walzwerk Brandenburg

    Auch in anderen metallurgischen Betrieben findet diese Stellungnahme besondere Beachtung, wie zum Beispiel im Stahl- und Walzwerk Hennigsdorf. Es zeigt sich allerdings, daß die Parteileitung im Stahlwerk Brandenburg und auch die der Hauptverwaltung Metallurgie des Ministeriums für Schwerindustrie, wie Wir feststellen mußten, es noch nicht verstanden haben, die Stellungnahme sofort allen Belegschaftsmitgliedern bekanntzugeben und die Diskussion durch die Tätigkeit von Agitatoren zu fördern ...

  • Die Antwort

    Im Auftrage der extremsten amerikanischen Kriegshetzer ruft Herr Reger in einem Leitartikel des berüchtigten „Tagesspiegel" offen zum Krieg gegen die Deutsche Demokratische Republik und die Volksrepublik Polen auf. Er will gegen die friedliebende Bevölkerung zu den Waffen greifen und bis zur „bedingungslosen Kapitulation" kämpfen, um das Bonner Kolonialstatut vom Rhein „bis jenseits der Oder" auszudehnen ...

  • Baumwollspinnerei Riesa erstickt im Garn

    Unverantwortliche Warenstauung gefährdet die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes

    Die Werktätigen der Baumwollspinnerei Riesa, die sich, wie ihre Kollegen in anderen Betrieben, durch Anwendung fortschrittlicher Arbeitsmethoden bemühen, die Produktion zu steigern, müssen feststellen, daß die von ihnen produzierten Garne gar nicht abgenommen werden. In diesem Betrieb lagern zur Zeit ...

  • Die politische Massenarbeit verstärken!

    II. Zentrale Agitationskonferenz der SED / Genosse Hermann Axen sprach

    Genosse Axen wies darauf hin, daß uns das Stalin-Interview die gewaltige Verantwortung unserer Partei im Kampf um den Frieden voll bewußt werden läßt. Die wichtigste Aufgabe ist daher, einen schnellen Aufschwung der politischen Massenarbeit herbeizuführen. Genosse Axen betonte, daß die Aufklärung über das Stalin-Interview und über den Artikel des Genossen Walter Ulbricht „Deutsche an einen Tisch", der im „ND" veröffentlicht wurde, die Grundlage für die Agitation der nächsten Zeit bildet ...

  • Der Krieg muß in Europa unmöglich gemacht werden!

    Hauptaufgabe der KP Frankreichs: Kampf gegen Remilitarisierung Westdeutschlands

    Die Wiederbewaffnung der deutschen Revanchemilitaristen zum Scheitern zu bringen, heißt es in der Resolution, bedeute, einen Krieg in Europa unmöglich zu machen, bedeute, einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Im gegenwärtigen Augenblick gäbe es für die Mitglieder der Kommunistischen Partei keine dringendere Aufgabe, als die aktive Beteiligung an der Kampagne der Sammlung von Unterschriften gegen die Remilitarisierung Westdeutschlands ...

  • Wie sich die Jugend auf die Weltjugendfestspiele vorbereitet

    (Fort$etzung von Seite i) und 11. März in Halle stattfindet, wird alle jungen Kulturschaffenden mobilisieren, in den nächsten Wochen und Monaten hervorragende Leistungen auf dem Gebiete des Schrifttums, der Malerei und der Musik zu vollbringen. Nicht weniger wichtig ist es, daß sich die Sportlerinnen ...

  • Aufrüstung bringt Massenelend

    Die Arbeiter kapitalistischer Länder im Abwehrkampf

    London (ADN). 800 Lokomotivführer und Heizer des Paddington- Bahnhofs in London haben am Sonntag beschlossen, an jedem Wochenende in den Streik zu treten, um ihre Forderungen auf Lohnerhöhung zu unterstützen. Am Montag werden in Manchester 3000 Eisenbahner in den Lohnstreik treten, denen sich 11 000 Bahnarbeiter anschließen wollen ...

  • Malik fordert UN-Intervention

    New York (ADN). Der Vertreter der UdSSR in den UN, Malik, hat den Vorsitzenden der Vollversammlung aufgefordert, Maßnahmen gegen die von den Tito-Faschisten geplante und zum Teil bereits durchgeführte Verschleppung von 1200 griechischen Flüchtlingskindern, deren Eltern in den Volksdemokratien leben, zu treffen ...

  • WGB-Tagung eröffnet

    Warschau (ADN). Die Tagung des Exekutivausschusses des Weltgewerkschaftsbundes, auf der über die Verlegung des Sitzes der Zentrale des Bundes, die sich bisher in Paris befand, beraten wird, ist am Montag in Warschau eröffnet worden. An der Tagung nehmen u. a. der Präsident des Weltgewerkschaftsbundes, Di Vittorio, Vizepräsident Kusnezow, Generalsekretär Saillant und die Sekretäre des WGB, Rostowski und Gebert ...

  • Nach Sofia abgereist

    Berlin (ADN). Der Sekretär des Zentralrates der Freien Deutschen Jugend, Oskar Fischer, und der Vorsitzende des FDJ-Landesverbandes Brandenburg, Karl Wilhelm Nuß, sind am Montag nach Sofia abgereist, um dort an dem 2. Kongreß des Dimitroff-Verbandes der Volksjugend Bulgariens, der vom 21. bis 22. Februar stattfindet, teilzunehmen ...

  • Dänemark für Viererkonferenz

    Kopenhagen (ADN). Zur polnischen Deutschland-Note erklärte der dänische Außenminister Kraft, seine Regierung halte es für wünschenswert, daß auf der Grundlage der Note eine gemeinsame Grundlage für eine Viererkonferenz über Deutschland gefunden werde.

  • Ein verdächtiger „Irrtum

    Prag (ADN). Die USA-Regierung gibt in einer Note an die tschechoslowakische Regierung zu, daß zwei amerikanische Düsenjäger am 7. Februar „irrtümlicherweise" die tschechoslowakische Grenze überflogen und bis in die Nähe Prags vordrangen.

Seite 3
  • Kuifurleiter müssen Helfer heranziehen

    Kulturarbeit der M 4S Frankenhausen - Von unserem Sonderberichterstatter E. R. Greulich (Schluß)

    Als Abschluß unserer Fahrt nehmen wir Kurs auf Frankenhausen (Kyffhäuser). Die dortige MAS war bis Mai vorigen Jahres im Besitz der Wanderfahne, dem Symbol für die jeweils beste MAS des Jahres in unserer Deutschen Demokratischen Republik. Der neue Leiter, Genosse Leue, berichtet, daß die MAS nach Abgabe der Wanderfahne ihr hohes Gesamtniveau unter der neuen Leitung nicht gehalten hat ...

  • Unter falschem Namen' /

    Zu den bedeutendsten Merkmalen des Sowjetfllms gehören einmal die leidenschaftlich vorgetragene gesellschaftliche Wahrheit, die zur Stellungnahme zwingt, und zum anderen die Darstellung von typischen Menschen. Ein Film, bei dem dies in geradezu vollkommener Weise künstlerisch verwirklicht wurde, ist zweifellos der 1936 entstandene Streifen „Unter falschem Namen" des Regisseurs Iwan Pyrjew Das Drehbuch schrieb Katerina Winogradskaja ...

  • heute unO m0rcfen

    Zum Stalin-Interview: Die Qroßbauten des Kommunismus

    Blick auf den Woloa-Don-Kanal Das Bild der Bauarbeiten ist wahrhaft grandios und überwältigend. Alles brodelt, bewegt sich, lebt. An allen Punkten des Kanals gehen die Erd* und Betonarbeiten mit großem Tempo vor sich. Allerorten surren die Motoren der Autos und Traktoren, arbeiten mächtige Erdpumpen, „schreitende Bagger", ßetonpumpen und andere moderne Baumaschinen ...

  • Die politische Ökonomie als Waffe benutzen

    In seiner Begrüßungsansprache wies Genosse Kurt Hager, Leiter der Abteilung Propaganda beim ZK der SED, darauf hin, daß diese Konferenz einen Tag nach der Veröffentlichung des bedeutsamen Stalin-Interviews stattfinde und zeigte die große Bedeutung dieses Interviews für den Kampf um den Frieden auf. Er wies weiter darauf hin, daß in dem Interview u ...

  • Der Marxismus-Leninismus verleiht der Arbeiterklasse unüberwindliche Kraft

    Zusammenfassend konnte Alfred Lemnitz feststellen, daß auch für die fortschrittliche Wissenschaft in der Deutschen Demokratischen Republik die Zeit der Erfolge gekommen sei, was besonders dadurch zum Ausdruck komme, daß heute bereits Hunderttausende von Jugendlichen sich .-diese fortschrittliche Wissenschaft aneignen ...

  • »♦. dokumentieren die Friedenspolitik

    In seinem jüngsten Interview mit einem Korrespondenten der „Prawda" sagte Genosse Stalin im Hinblick auf die Bauten des Kommunismus: „Wenn Premierminister Attlee auf dem Gebiete der Finanz- und Wirtschaftswissenschaften wirklich bewandert wäre, so würde er ohne Mühe verstehen, daß kein einziger Staat, ...

  • Das Studium der Werke Lenins und Stalins ist Voraussetzung jeder wissenschaftlichen Arbeit

    In der Diskussion sprach zunächst Prof. Robert Naumann von der Humboldt-Universität Berlin. Nachdem er klar nachgewiesen hatte, daß es ohne Studium der Sowjetwissenschaft und insbesondere der genialen Werke Lenins und Stalins unmöglich ist, wissenschaftliche Arbeit zu leisten, forderte er, „daß die Intelligenz ...

  • /Veue Ministerien für ivachsende Aufgaben

    Moskau. Das Ministerium für Holz- und Papierindustrie der UdSSR ist nach einem Erlaß des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR in zwei Ministerien aufgeteilt worden. Dem Geschäftsbereich des neugebildeten Ministeriums für Holzindustrie werden alle Betriebe, die sich mit Holzbeschaffung, Holzflößerei und Holzbearbeitung befassen, unterstellt ...

  • Gesamtdeutscher KulturkongreR in Leipzig

    Unter Vorsitz Johannes R. Bechers, des Präsidenten des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, tagte am 16. Februar der Präsidialrat des Kulturbundes. Im Verlauf der Tagung wurde einstimmig die neue Geschäftsordnung sowie der halbjährliche Arbeitsplan des Kulturbundes angenommen. Der Präsidialrat beschloß, in Anbetracht der großen Bedeutung einer gesamtdeutschen Verständigung den 3 ...

  • Theoretische Konferenz der SED zu Fragen des Studiums der politisdien Ökonomie

    Am 17. und 18. Februar 1951 fand die dritte theoretische Konferenz auf der Parteihochschule beim ZK der SED „Karl Marx" in Klein-Machnow statt. Der Einladung des Zentralkomitees waren über hundert Propagandisten, Dozenten und Lehrer für Politische Ökonomie gefolgt, unter ihnen Prof. Robert Naumann, Prof ...

Seite 4
  • Auszeichnung für kinderreiche Mütter

    Die einmalige Beihilfe und die laufende Unterstützung sollen eine Auszeichnung für die kinderreiche Mutter sein. Aber sie sollen auch eine Zunahme der Geburten bewirken. Die Mütter in der Deutschen Demokratischen Republik können heute gern und freudig Kindern das Leben schenken, denn sie wissen, daß alle Voraussetzungen für eine sorgenfreie und glückliche Zukunft geschaffen sind ...

  • Was wurde auf den Parteileitungssitzungen behandelt?

    Die Genossen des Bezirksamtes Pankow, die durch die Kritik des Genossen Ebert vor einigen Monaten und durch Selbstkritik mehr Aktivität in ihrer Arbeit innerhalb der Verwaltung zeigen, sind jetzt auch aktiver im Kampf um den Frieden und die Einheit Deutschlands geworden. Die Tagesordnungen der letzten ...

  • Vorbildliche Leistungen der Frauen

    In der Produktion gibt es bereits der neu errichteten Motorenabteizahlreiche Beweise dafür, daß die lung erhöhte zweimal die Norm Frauen durchaus in der Lage sind, freiwillig und schaffte trotzdem in Berufen zu arbeiten, die bisher durchschnittlich 110 Prozent, vorwiegend den- Männern vorbehal- Es gibt ...

  • Bessere Anleitung durch die Kreisleitung

    Schon bei der Durchführung der Beschlüsse, insbesondere bei der Kontrolle der Beschlüsse gab es Mängel, aber wir glaubten, indem wir den Genossen Hauptschulrat und einige andere Genossen anleiteten von Seiten des Kreissekretariats, daß damit schon die Aufgabe der Schulpolitik für uns gelöst ist. Das genügt nicht ...

  • Die Betriebsgruppe versagte

    Wie reagierten die Genossen, die Parteibetriebsgruppe dieser Oberschule in Adlershof nach Bekanntwerden dieser Diskussion durch die FDJ-Gruppe an der Oberschule? Ein Genosse der Betriebsgruppe sagte: „Wir wollen keine Hauptaktion daraus machen; Herr Schönborn sollte seine Aufgabe als Musiklehrer mehr beachten ...

  • Mehr Frauen in den Produktionsprozeß einqliedern

    Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Erfüllung des Fünfjahrplanes ist die Bereitstellung und Qualifizierung der Arbeitskräfte für die Volkswirtschaft. Der Fünfjahrplan sieht deshalb vor: „Die Gesamtzahl der Beschäftigten muß im Vergleich zu 1950 auf 113,3 Prozent, d.h. um 890 000 Personen erhöht werden, wovon auf die Industrie 448 000, auf das Bauwesen 230 000, auf das Transportwesen 25 000 und auf den Handel 56 000 entfallen ...

  • Die Frau und der Fünfjahrplan /

    Aus dem Referat von Herbert Warnke auf der gemeinsamen Tagung des DFD und des FDGB

    Die Frau und der Fünfjahrplan — das ist ein ebenso dankbares wie wichtiges Thema. Es ist wichtig schon deshalb, weil ohne die steigende Anteilnahme und Mittätigkeit der Frauen, der Fünfjahrplan, der das Lebensniveau unserer Werktätigen auf einen in Deutschland nie gekannten Standard heben soll, überhaupt nicht zu verwirklichen ist ...

  • Eine Brigade wird gebildet

    Eine genaue Analyse der Arbeit des Bezirksamtes Pankow, die in Zusammenarbeit mit den Genossen der Abteilungen erstellt worden war, ergab, daß die Abteilung Jugendförderung, die täglich eine Abteilungsbesprechung durchführt und von einem Genossen geleitet wird, der fachlich und politisch qualifiziert ist, gute Arbeit leistet ...

  • Gewerkschaften die Gleichberechtigung der Frau zu verwirklichen

    Wenn wir uns also im Fünfjahrplan unter vielen wichtigen Aufgaben auch diejenige der Einbeziehung von hunderttausenden Frauen in den Produktionsprozeß und ihre berufliche Qualifikation und Förderung stellen, so tun wir das keineswegs nur, weil ohne das der Plan gar nicht zu erfüllen, der Wohlstand der Werktätigen gar nicht zu erreichen ist, sondern gleichzeitig bedeutet das auch, entscheidende Strecken auf dem Wege zur wirklichen, zur vollen Gleichberechtigung der Frauen zurückzulegen ...

  • Wenn zwei „dasselbe tun . . .

    Vielleicht gibt es aber Menschen, die gedankenlos nachplappern, was gerade die USA - Barbaren, die in Korea Mütter und Kinder bestialisch ermorden, an schmutzigen Verleumdungen gegen unsere Bevölkerungspolitik durch ihre deutschen Sprachrohre verbreiten, indem sie verlogene „Vergleiche" mit der Nazizeit anstellen ...

  • Die Arbeit der Partei an den Schulen verbessern!

    Schwächen, die überwunden werden müssen / Richtige Aufgaben für die Kreisleitungen

    Der Genosse Techner von der Kreis' leitung Treptow hielt auf der letzten Sitzung der Landesleitung der SED Berlin eine bemerkenswerte Diskus* sionsrede, die wir nachstehend ge= kürzt veröffentlichen. „Die Aufgabe der Schule muß es sein, unsere Jugend zu befähigen, den Kampf um den Frieden, um die Einheit unserer Heimat und die Erfüllung des Fünfjahrplans erfolgreich führen zu können ...

  • Eine Aufgabe der gesamten Partei

    Welche Lehren und Schlußfolgerungen müssen wir ziehen? Es wird richtig sein, hier an der Oberschule in Adlershof ein Beispiel zu schaffen, wie aus dieser Schule, die ein negatives Niveau hat, wirklich in jeglicher Beziehung eine Schule des Fortschritts und des Friedens zu entwickeln ist. Vor allem werden wir versuchen müssen, die Arbeit in den Schulen zur Aufgabe der gesamten Partei zu machen ...

  • Gegen die Erziehung zum Krieg

    Doch wir' sollten nicht nur die Erziehung unserer Jugend im demokratischen Teil von Berlin sehen, sondern vielmehr die gesamte Berliner Jugend. Wir sehen, daß in Westberlin die Reste der Schulreform liquidiert werden Ich denke, es kann uns nicht egal und gleichgültig sein, ob unsere Jugend im Geiste der Remilitarisierung erzogen wird von einem Schreiber usw ...

  • Aus der Arbeit der Betriebsgruppe des Bezirksamts Pankow

    Neue Arbeitsmethoden in der Verwaltung entwickeln!

    „Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands hat in der Deutschen Demokratischen Republik dem deutschen Volke gegenüber grolle Verantwortung übernommen. Sie hat die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, daß alle Staatsorgane das Wohl des Volkes als oberstes Prinzip ihrer Tätigkeit anerkennen, daß sie keine reaktionären oder bürokratischen Auswüchse dulden, mit den Volksmitteln sparsam umgehen, und daß peinlichste Sauberkeit im ganzen StaatsaDDar ...

  • Eine helle Zukunft für unsere Kinder

    Hilfe und Unterstützunq für kinderreiche Mütter

    Die Verwirklichung dieses Gesetzesparagraphen verdanken wir in erster Linie der Initiative unserer Regierung und der demokratischen Organisationen, besonders des DFD, der großzügigen Hilfe der Sowjetunion und der gemeinsamen Aufbauarbeit aller Bürger unserer Republik, vor allem den Aktivisten und Aktivistinnen ...

Seite 5
  • VON SEMJO IT^B A B A J

    Erschienen in der Zeitschrift -Sowietliteratur* ' (6i. Fortsetzung) Die Fenster standen Tag und Nacht offen. -Ein Zweig mit mattgirühen, aber schon bläulich überhauchten Pflaumen hing zum Fenster hinein. Kondratjew saß auf dem Sofa und blickte in den Garten. In einer Astgabel bemerkte er ein Bäuschchen Wolle und Watte, aus dem gelbschnäblige, noch ganz winzige Vogeljunge lugten ...

  • Ein Zirkel junger Techniker wurde gebildet

    Ein Beispiel aus den Astra-Werken Chemnitz / Wo bleibt die Anleitung?

    Mit großem Eifer gehen die Jugendlichen in unseren Betrieben daran, sich eine höhere berufliche Qualifikation zu erwerben, denn sie wissen, daß davon die Erfüllung unseres Fünfjahrplanes abhängt. 53 000 Ingenieure und Techniker mit bestem Wissen und Können müssen neu ausgebildet werden. Das ist eine große Aufgabe, die aber nicht nur unsere Hoch- und Fachschulen angeht ...

  • Wettbewerbserfolge durch gute Anleitung

    Aus den Erfahrungen des erfolgreichen Sonderwettbewerbs „Auftakt zum Fünfjahrplan" lernen!

    Die Tatsache, daß es durch den Appell an die Initiative der Werktätigen gelungen ist, den in den Vorjahren schon zur ständigen Erscheinung gewordenen Produktionsverlust zu überwinden, beweist eindeutig, daß es nicht objektive Schwierigkeiten waren, die durch den Wettbewerb zu überwinden waren, sondern Schwächen, die durch eine bessere Organisation, durch ein bewußtes Herangehen an die Arbeit zu überwinden sind ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Dienstag, 20. Februar 1951 Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 18.00: Die Wahrheit über Amerika — 18.15: Aus der Arbeiterbewegung — 18.30: Wir sprechen für Westdeutschland — 20.15 Wir lieben das Leben — 21.40: Literatur der heuen Welt. 12.50. Landfunk - 13.10: Berliner Stunde — 15.20: Kammerkonzert — 16 03 ...

  • Die Verbesserung des Transportes

    Schwerin (Eig. Ber.). Aktivisten, Techniker und Ingenieure der Schiffswerft Wismar, der Derutra, der volkseigenen Auto-Reparatur- Werkstätten sowie der Hafengemeinschaft haben sich zur besseren Auswertung von Vorschlägen und Erfindungen zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Zu den monatlichen Besprechungen werden auch Vertreter der Kammer der Technik hinzugezogen ...

  • Wettbewerbe verbessern Verkaufskultur

    Außerordentliche Zentral-Delegiertenkonferenz der IG Handel

    Halle (Eig. Ber.). Auf der außerordentlichen Zentral-Delegiertenkonferenz der Gewerkschaft Handel forderte Minister T5r. Hamann — zur Erfüllung der Aufgaben des Handels im Fünfjahrplan — zu einer starken Wendung in der Gewerkschaftsarbeit auf, in der ideologischen Schulung und vor allem in der Unterstützung der bisher unterschätzten Zusammenarbeit zwischen Arbeitern und werktätiger Bauernschaft ...

  • 6H\U\

    Der erite Flug nach Leipzig findet am 27. Februar 1951 statt, der letzte nach Berlin am 14. März 1951 D«r Flugpreis beträgt i Berlin-Leipzig 73,00 DM / hin und zurück 135,00 DM I Übergepäck O.7S DM / Fracht O,«O DM Genaue Auskunhund Buchung „LOT" Berlin C 2, Brildarstr. 3-5, Telefon 51 0361, Telegramm -Adresse: Pollot Berlin Deutsches Reisebüro ...

  • 3. Bei Urlaubsüberweisungen

    Jedoch, mindestens 8 Tage vor Urlaubsantritt, ist dem Postamt am bisherigen Wohnsitz die Dauer des Urlaubs anzugeben. Beicht der Urlaub in den folgenden Monat hinein, ist die Abonnementsgebühr auch für diesen Monat vor Antritt des Urlaubs im voraus zu entrichten. Für die Überweisung nach einem anderen Ort erhebt die Post eine Gebühr von —40 DM ...

  • Fliege selbst und sende Deine Frachten pünktlich, schnell und sicher mit den Plugzeugen der Polnischen Luftlinie „LOT"

    nach Warschau, Brüssel, Paris und weiter nach Amsterdam, London, New York, Rio de Janeiro, Buenos Aires, Oslo, Stockholm, Kopenhagen, Helsinki, Malmö, Prag, Zürich, Bukarest, Budapest, Sofia, Rom,Wien Die Polnische Luftlinie „LOT" fliegt während der „Leipziger Messe" Berlin-Schönefeld — Leipzig -Mockau, ...

  • Stenotypistinnen Steno - Kontoristinnen

    für sofort oder zum 1. März 1951 gesucht. Vorstellung der Bewerberinnen (nur aus dem demokratisch. Sektor Berlins und aus den Randgebieten) vormittags von 9—12 Uhr, Berlin W 7, Mittelstraße 53/54, Zimmer 3S2. Bewerbungen für einen späteren Termin sind schriftlich einzureich. Deutsche Investitionsbank ...

  • 1. Umbestellungen innerhalb des demokratischen Sektors v. Groß-Berlin

    Bei Umzug Ist das für die bisherige Anschrift zuständige Postamt mindestens 3 Tage vor der Wohnungsveränderung, unter Angabe des Umzrigstermlns und der neuen Anschrift, zu benachrichtigen. Das Postamt gibt die Meldung an das für die neue Anschrift zuständige Postamt weiter. Die Ummeld'Ung Ist gebührenfrei ...

  • einen Backmeister

    der die Fähigkeit besitzt, unsere Großbäckerei nach den neuesten Betriebserkenntnissen zu leiten und weiterzuentwickeln. Bewerber mit fortschrittl. demokratischer Einstellung wollen ihre schriftlichen Unterlagen, mit Angabe der Gehaltsansprüche, an die Kreiskonsumgenossenschaft

  • Schreibmaschinenkräfte 1 Boten

    Fortschrittlich eingestellte Bewerber richten ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugnisabschriften sowie Lichtbild rjersönlich an Deutsche Handelszentrale Elektrotechnik u. Feinmechanik Optik EVA Elektromatenal Berlin W 8, Behrenstraße 47 Zimmer 422

  • Gera

    1 Chemie-Fachmann Sachbearbeiter für Handel, mit Kenntnissen im polygraphischen Gewerbe Sachbearbeiter für Handel, mit Kenntnissen des Ixnund Exportes Stenotypistinnen (auch Anfärgerinnen) auch. a*us Bandgebiet Maschinenschreiberinnen

  • Hinweise

    für unsere Abonnenten

    Da der Vertrieb der Zeitung „NEUES DEUTSCHLAND" ausschließlich durch die Deutsche Post erfolgt, bitten wir unsere Abonnenten, Wohnungsveränderungen ihrem zuständigen Postamt bekanntzugeben. Hierbei Ist folgendes zu beachten:

  • VERLAG „NEUES DEUTSCHLAND"

    Vertriebsabteüung, Telefon 42 59 51, Apparat 94

    Anzeigenannahme: Berlin N 54. Schönhauser Allee 176. Telefon: 12 80 85 App. 41 von 9—16 Uhr sonnabends von 9—12 Uhr Druck: „Neue« Deutschland" Berlin N 54 Christinenstraße 18—19

  • DEUTSCHE STAATSOPER DEUTSCHES THEATER

    20. 2., 19.00 „Die Mutter" 21. 2., 18,00 „FAUST I" KAMMERS PIE1E 19.30 „Maria Stuart" 21. 2.. 19.30 „1913"

Seite 6
  • Die Berliner wollen keinen Krieg

    Frau Burcher verlor 1917 ihren Mann in Frankreich / Sie fordert den Frieden

    fahrt in Richtung Erkner , ertönt es aus dem Lautsprecher des S-Bahnhofs Friedrichstraße. Reisende -hasten in dichtem Strom nach den Ausgängen, und in dem neuen Kommandoturm beugt sich ein Eisenbahner über das Mikrofon. Donnernd rattert der Zug über die Friedrichstraßenbrücke, und als gerade noch die Rücklichter zu erkennen sind, stoßen wir mit einem jungen Mann zusammen, der erstaunt in die Runde guckt ...

  • „Lernt von den Sportlern der UdSSR!"

    Wilhelm Pieck sprach an der Thüringenschanze zu den Teilnehmern und vielen tausend Zuschauern

    Oberhof (Eig. Ber.). Es waren annähernd 30 000 Zuschauer und Teilnehmer der II. Wintersportmeisterschaften, die sich am Sonntagnachmittag zu dem großen internationalen Schauspringen an der Thüringenschanze eingefunden hatten. Um 15 Uhr kamen, von den Tausenden herzlich begrüßt, der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik Wilhelm Pieck, der stellvertretende Ministerpräsident Walter Ulbricht und zahlreiche weitere Ehrengäste ...

  • der Grußtelegramm deutschen Sportler an J.W. Stalin

    Bei der am Sonnabendabend in der Wandelhalle Oberhof stattgefundenen Siegerehrung, zu der auch unser Präsident Wilhelm Pieck, die stellvertretenden Ministerpräsidenten Walter Ulbricht und Heinrich Rau und zahlreiche weitere Ehrengäste erschienen waren, wurde an den Führer des Weltfriedenslagers, J. W ...

  • Die Amis geben den Ton an

    Kuhhandel geht bei Bezirksämtern weiter — Aktionseinheit wird Fortschritt retten

    In den Berliner Westsektoren müssen die Verwaltungen jetzt ebenfalls nach dem Prinzip der „Großen Koalition" gebildet werden. Diese Anweisung gab der die Verwaltung kontrollierende Beamte der amerikanischen. -Militärregierung in Westberlin an die einzelnen Parteigruppen. Als „das kleinere Übel" bezeichnete er, daß die SPD mit in die Verwaltung der südwestlichen Bezirke zu nehmen ist, in denen sie nach dem Mehrheitsverhältnis keinen Anspruch auf einen Posten hätte ...

  • Deine PARTEI ruft dich

    Am morgigen Mittwoch um 18 Uhr finden für die Lehrer der Kreisabendschulen die Seminare statt. Thema: „Die taktischen Grundlagen der bolschewistischen Partei." Die Arbeit W I. Lenins „Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revolution" — Lektion: „Die ökonomische und politische Geographie Deutschlands und der Deutschen Demokratischen Republik" (Teil I) ...

  • Unsere Leser haben das Wort:

    Ein Diebstahl

    Werte Redaktion! Ich muß meinem Herzen einmal bei Euch darüber Luft machen, wie es einer Arbeiterfrau in Neukölln ergehen kann. Frau Hoewing, Neukölln, Karl-Marx-Straße 148, war am 13. Februar im Ostsektor, kaufte dort zwei Brote, vier Pfund Erbsen und zwei Pfund Mehl und fuhr dann mit der Straßenbahn Nr ...

  • Gehring, ein Springer von Format

    Am Sonntag wurde in Oberhof ein großes internationales Schauspringen durchgeführt. Mit doppelt verkürztem Ablauf gingen die Springer über den Schanzentisch. Der scharfe, böige Wind machte ihnen viel zu schaffen. Trotzdem boten sie hervorragende Leistungen. Am meisten begeisterte Rudi Gehring (München) ...

  • Streiflichter

    Über die Lage der Bäcker in West-

    Vom 20. bis 24. Februar bleibt das Haus der Kultur der Sowjetunion geschlossen. Alle für diese Tage angesetzten Veranstaltungen fallen aus und werden auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Alle Westberliner Friedensfreunde sind von den „Freundschaftsboten", dem Kleinkunstensemble der Gesellschaft für Deutsch - Sowjetische Freundschaft, zu einem Kabarettund Ausspracheabend eingeladen, der am heutigen Dienstag um 18 ...

  • Hinweise für die HO

    Liebes Neues Deutschland! Am Sonnabend, dem 3. Februar 1951, einem schönen hellen Tag, war ich gegen 12 Uhr mittags im HO- Kaufhaus am Alexanderplatz. Dabei fiel mir auf, daß sämtliche Lampen in dem Warenhaus brannten. Wie vereinbart die HO dies mit der Stromersparnis für den Fünfjahrplan? Gefallen hat mir im HO-Kaufhaus der mit kurzer Unterbrechung durchgegebene Aufruf zum Kampf um den Frieden, der mit einem Hinweis auf den Internationalen Frauentag verbunden war ...

  • Ein Tag in Westberlin

    Vom ersten bis zum letzten Bild besteht ein Zusammenhang: Folgen und Auswirkungen der Kriegsvorbereitungen, zu denen jeder patriotische Deutsche „Ohne mich!" sagt. Diese Bilder müssen aus unserer Stadt verschwinden.

  • Zu Ehren des Weltfriedensrates

    Als Protest gegen das USA- Panzercamp im Grunewald und die Gestellungsbefehle haben sich zu Ehren des Weltfriedensrates drei Kollegen des Transformatorenwerks Oberschöneweide zu besonderen Leistungen verpflichtet.

Seite
Friedensdelegation aus der UdSSR und China Lieder in allen Sprachen werden erklingen Stuttgarter Metallarbeiter fordern Volksabstimmung Westeuropa vom Stalin-Interview stark beeindruckt Wie sich die Jugend auf die Welt jagend' lest spiele vorbereitet Korea als Aggressions-Übungsplatz der USA Sie stimmten für Stalin, für den Frieden Das Dorf Jenderam soll wie Lidice verwüstet werden Obraszow verabschiedete sich BERLINER! Schmückt Eure Stadt zu Ehren des Weltfriedensrates i
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen