29. Mär.

Ausgabe vom 14.11.1950

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  • Kleiia-Hritanniens größte Schande

    Protestwelle läuft um den Erdball / 2. Weltfriedenskongreß vom 16. bis 21. November in Warschau

    London (ADN/Eig. Ber.). Der liberale „Manchester Guardian" schreibt: „Die anti-liberale Panikstimmung der britischen Regierung war ein Schlag gegen die Freiheit." Der „Daily Express" erklärt, mit Hinweis auf die Empire-Interessen, es sei unklug gewesen, dem Kongreß Hindernisse in den Weg zu legen. Der brätische Nationalrat für die Verteidigung der Bürgerrechte, eine parteipolitisch nicht gebundene Organisation, verurteilt in einer Erklärung aufs schärfste die Anordnungen der britischen Regierung ...

  • Wir wollen keine Söldner sein — Adenauer, seh du allein!

    Eine „arbeitsreiche Woche" nennt Paul Lobe im „Telegraf" die Woche der Remilitarisierung im ..Bonner Bundasparlament" Man kann ihm zustimmen. In der Tat war die Bonner Remilitarisierungswoche sehr arbeitsreich Aber wofür? Für die abscheuliche, vcn der ungeheuren Mehrheit aller Deutschen verfluchte Arbeit, Deutschland zu remilitarisieren und in die Kriegskatastrophe zu hetzen ...

  • Dreiländertreffen für den Frieden

    Polnische, tschechoslowakische und deutsche Jugendliche in Zittau / Freundschaft siegt

    Bevölkerung der Stadt demonstrierte gemeinsam mit den jungen Friedenskämpfern ihren Willen, die Kriegspläne des anglo-amerikanischen Imperialismus zu vereiteln. Der Friedenswillen fand beredten Ausdruck in einer eindrucksvollen Kundgebung auf dem „Platz der Jugend" sowie in zahlreichen Kultur- und Sportveranstaltungen ...

  • Es lebe der Weltfriedenskongreß in Warschau!

    Kommunique des Deutschen Komitees der Kämpfer für den Frieden

    Die britische „Arbeiterregierung" habe das Recht verwirkt, sich als demokratisch oder friedliebend zu bezeichnen. „Wer die Repräsentanten unserer modernen Kultur diffamiert, wer freie Aussprachen durch Polizeischikanen ersetzt, wer gegebene Versprechen und die gastfreundliche Tradition seines Volkes bricht, zeigt, daß er zum Befehlsempfänger der amerikanischen Kriegshetzer herabgesunken ist ...

  • 17 Prozent der Zuckerrüben sind verarbeitet

    Zuckerfabrik Stavenhagen steht mit 21,4 Prozent an der Spitze

    Schwerin (Eig. Ber.). In den zehn volkseigenen Zuckerfabriken des Landes Mecklenburg läuft die Kampagne der weißen Kristalle auf Hochtouren. Ununterbrochen wird in den Fabriken in drei Schichten Tag und Nacht gearbeitet. Nicht weniger als 390 Arbeitsbrigaden sind am Kampf um die Steigerung der Produktion beteiligt ...

  • 7300 Tonnen Zement für Seh werpunktbauten

    Sonderleistunqen in Schwanebeck und Steudnitz

    Schwanebeck (Eig. Ber.). Die gesamte Belegschaft des Zementwerkes Schwanebeck verpflichtete sich, in einem Sonderaufgebot zur Vorbereitung des Fünfjahrplanes 5300 Tonnen Zement über das Plansoll hinaus zu erzeugen. In einer Entschließung der Belegschaft zu dieser Verpflichtung heißt es: „Wir Werktätigen des Zementwerkes Schwanebeck sind uns der Verantwortung bewußt, die wir zur Schaffung der Voraussetzungen für die Erfüllung des Fünfjahrplanes zu tragen haben ...

  • Produktionsleistungen Sür den Frieden

    Dieselmotorenwerke Rostock werden Selbstkosten um 20°/o senken

    So leisteten die Arbeiter der volkseigenen Maschinenpappenfabrik Porstenflorf in Thüringen eine Friedensschicht, in der sie ihre Normen mit 130 Prozent erfüllten. Die Belegschaft der Dieselmotoren- Werke Rostock VEB hat sich entschlossen, zu Ehren des Weltfriedenskongresses bis zum 25. Novembe: eine Selbstkostensenkung um 20 Prozent, zu erreichen ...

  • USA versuchen Atomhombeit-Erpres§img

    Kriegstreiber fordern Anwendung der Atombombe gegen China

    Washington (ADN/Eig. Ber.). Beamte des USA-Außenministeriums erklären, es sei aussichtslos, gegen China einen Zermürbungskrieg auf lange Sicht zu beginnen. Man müsse China mit Atombomben und mit der starken strategischen USA-Luftwaffe bedrohen und einschüchtern. ■ Die Tageszeitung „Washington Post" die der-USA-Regierung nahesteht, verlangt als „beste Strategie" die ultimative Androhung des Atomkrieges ...

  • Stalin - Spitzenkandidat der Werktätigen

    Nominierung der Kandidaten für Wahlen zu den örtlichen Sowjets Moskau (ADN). Bei der Aufstellung von Kandidaten für die Wahlen zu den örtlichen Sowjets, die in Moskau, in zahlreichen anderen Städten und in den ländlichen Bezirken der Sowjetunion ihren Anfang nahmen, wurde Stalin in stark besuchten Versammlungen der Werktätigen als Spitzenkandidat für die Wahlen in die Sowjets der Gebiete Moskau, Stalingrad, Swerdlowsk und andere nominiert ...

  • Friedensauftrag Junger Pioniere

    Berlin (ADN). Im überfüllten Festsaal des EAW Treptow fand am Montag eine vom Landesverband Groß-Berlin der FDJ gemeinsam mit dem Hauptschulamt von Groß-Berlin und der Gewerkschaft Lehrer und Erzieher im FDGB veranstaltete Konferenz der Groß-Berliner Schul* leiter statt, auf der der Friedensauf- ,-. ...

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  • Willige Bütte! der USA-Kriegshetzer

    Das auf amerikanische Anweisung im letzten Augenblick erfolgte Verbot des Weltfriedenskongresses in Sheffield durch die Labour-Regierung wird als die größte nationale Schande Englands in die Geschichte eingehen. Die Labour-Regierung hatte ursprünglich nicht die Absicht, den Kongreß zu verbieten, oder tat zumindest so ...

  • Adenauer, geh du allein!

    (Fortsetzung von Seile 1)

    die sie die Deutschen hetzen und führen wollen, um ihre „schicksalsgemeinschaftlichen Pflichten" zu erfüllen. Und so richten sich die Augen dieser beiden deutschen Katastrophenpolitiker natürlich in erster Linie gegen die Sowjetunion und die europäischen Volksdemokratien. Im Interesse der „Schicksalsgemeinschaft mit den westlichen Alliierten" verlangen sie, daß Westdeutschland stark genug zum Mitangriff auf diese Völker gemacht wird ...

  • Eine Flut von Protesten

    Lindau (Eig. Ber.). Mehrere hundert Teilnehmer einer Kundgebung des Verbandes der westdeutschen Kriegsbeschädigten in Lindau nahmen einmütig gegen Adenauers Remilitarisierungspläne Stellung und beschlossen, von allen aufgestellten Landtagskandidaten eine Erklärung des Inhalts zu verlangen, daß sie gegen die Wiederaufrüstung und Wehrpflicht auftreten ...

  • Kesctiliisse - Tor zum Frieden

    k Friedensvorschläge bedeutendes Gesprächsthema in Ost und West / Propagandafahrt in Nürnberg

    Düsseldorf (ADN). 300 Gewerkschafter der IG Druck und Papier wandten sich in einer Entschließung gegen die Remilitarisierung Westdeutschlands und gegen die verräterische Politik der rechten Gewerkschaftsführung, die mit den Unternchmerverbänden Hand in Hand arbeitet. Flauen (ADN). „Wir geben den vier Schlußfolgerungen der Außenminister des Friedenslagers unsere volle Zustimmung ...

  • US4 schicken Tito vor

    Die Tito-Rcgicrung hat unter provokatorischen Vorwanden die diplomatischen Beziehungen zur albanischen Volksrepublik abgebrochen, die albanische Gesandtschaft in Belgrad zum Verlassen des Landes gezwungen. Begleitet wird diese Provokation durch eine Flut von Verleumdungen gegen die albanische Volksrepublik Titos Absichten gegen Albanien sind aus dem großen Prozeß gegen Tito-Agenten in Albanien bekannt ...

  • ChinasVolksarmeekomratalsBefreier

    Erklärung zur Tibet-Politik der Zentralen Volksregierung

    Peking (ADN). Das Militärverwaltungskomitee Südwestchinas und das Oberkommando der Volksarmee in Südwestchina haben in einer gemeinsamen Erklärung zu der von der Zentralen Volksregierung Chinas in Tibet verfolgten Politik Stellung genommen. Darin heißt es, daß die zur Befreiung der tibetanischen Bevölkerung ...

  • Griechische Seeleute verhaftet

    Hamburg (ADN/Eig. Ber.) Die streikende Besatzung des im Kieler Hafen vor Anker liegenden griechischen Dampfers „Omiros" ist von der Adenauer-Polizei gewaltsam von Bord geholt und auf Lastkraftwagen nach Hamburg transportiert worden. Die griechischen und spanischen Besatzungsmitglieder waren aus Protest gegen ihre unrechtmäßige Abmusterung in den Streik getreten ...

  • Wehfriedenskongreß in aller Munde

    Hoffnungen und Wünsche auf Warschau konzentriert / Empörung über Labour-Verrat

    Berlin (Eig. Ber.). Die Verlegung des Weltfriedenskongresses von Sheffield nach Warschau, die durch die friedensfeindliche Haltung der amerikahörigen britischen Regierung notwendig wurde, hat das brennende Interesse des deutschen Volkes am internationalen Kampf um den Frieden nur noch verstärkt. Die ...

  • Heldenmut nur für den Friedenskampf

    In dem Aufruf wird unterstrichen: „Wir haben im Kriege oft unser Leben aufs Spiel gesetzt .., doch unser Heldenmut und unsere Kraftanstrengungen waren für die Menschheit Unglück und Elend. Wir haben gelernt bei der Erfüllung unseres ZweijahrplanE und des Volkswirtschaftsplans in der Deutschen Demokratischen ...

  • Remilitarisierung kostet 21 Milliarden

    Der amerikanische Sprecher erklärte, Westdeutschland werde der Tatsache Rechnung tragen müssen, daß die Remilitarisierung eine kostspielige Angelegenheit ist. Die Bonner Regierung habe wiederholt eine Verstärkung der westlichen Besatzungstruppen gefordert. Es sei kein Zweifel, daß Westdeutschland die Kosten dafür tragen müsse ...

  • Kämpfe an allen Froniafasehniiten

    Chinesische Freiwillige unterstützen den Befreiungskampf Koreas

    Hauptquartier der Volksarmee (ADN). Die Volksarmee ■itand am Sonnabend und Sonntag an allen Frontabschnitten im Kampf gegen die USA und ihre Söldnertruppen, gab das Oberkommando der koreanischen Volksarmee bekannt. Im Raum von Anju gingen die Kämpfe längs des Tschongtschon und im Gebiet von Tokusen weiter ...

  • Bevin gegen Verhandlungen

    London (ADN). Der sowjetische Vorschlag, die vier Besatzungsmächte sollten Verhandlungen über die Entmilitarisierung Deutschlands aufnehmen, wurde von dem britischen Außenminister Bevin im Unterhaus als nicht annehmbar bezeichnet. Bevin gab zu, daß Großbritannien eine Entscheidung in dieser Frage ebenso wie Frankreich nur im Einklang mit den Wünschen der USA-Regierung treffen könne ...

  • 190 000 unter USA-Befehl

    Moskau (Eig. Ber.). Der Sonderberichterstatter der „Prawda" meldet aus Korea: „Der Kommandant der 8. USA-Armee, der nach den Gegenangriffen der Volksarmee mit der .Wiederherstellung der Lage' beauftragt wurde, forderte neue Verstärkungen an, obwohl in dem Krieg in Korea bereits acht amerikanische Divisionen und fünf Luftflotten mit Tausenden von Flugzeugen eingesetzt sind ...

  • Deutsche Delegation in Leningrad

    Moskau (ADN). Die in der Sowjetunion weilende Delegation der Gesellschaft für Deutsch - Sowjetische Freundschaft hat sich am Sonnabend nach Leningrad begeben. In Moskau hatte die Delegation an den Feierlichkeiten zu Ehren des 33. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution teilgenommen. Die Delegationsmitglieder besichtigten in Moskau das Stalin-Autowerk, das Mikojan-Fleischkombinat und interessierten sich lebhaft für flie Stachanowmethoden der Moskauer Arbeiter ...

  • Aus China zurück

    Berlin (Eig. Ber.). Helmut Hartwig, Mitglied des FDJ-Zentralrates, der mit einer Delegation des Weltjugendbundes die Chinesische Volksrepublik besucht und an den Feiern anläßlich des Nationalfeiertages teilgenommen hat, kehrte nach Berlin zurück. Zahlreiche FDJler und Junge Pioniere waren zu seinem Empfang am Schlesischen Bahnhof erschienen ...

  • Marshall-Plan-Gelder nur für Rüstung

    Fürth (ADN). Marshall - Plan- Gelder werden künftig nur noch in der westdeutschen Rüstungsindustrie investiert werden, gab am Sonntag auf einer Pressekonferenz in Fürth der Vizekanzler der Bonner Separatregierung, Blücher, bekannt. Die amerikanischen Gelder sollen künftig „auf einige wesentliche Schwerpunkte" verlagert werden ...

  • Vormarsch auf Moncay

    Hanoi (ADN). Die vietnamesische Befreiungsarmee hat einen 18 km nordwestlich von Moncay gelegenen französischen Stützpunkt erobert und den Vormarsch auf die am Tongking-Golf gelegene Hafenstadt Mohkay begonnen. Im Raum von Bienhoa, 30 Kilometer nördlich von Saigon, haben andere Einheiten der vietnamesischen Befreiungsarmee ihren Druck auf die französischen Befestigungen verstärkt ...

  • Tito provoziert Albanien

    Tirana (ADN). Tito hat den Abbruch aller diplomatischen Beziehungen zur Volksrepublik Albanien angeordnet. Die albanische Gesandtschaft in Belgrad wurde versiegelt, die jugoslawischen Diplomaten in Tirana erhielten Anweisung, nach Belgrad zurückzukehren.

  • Schumacher will Adenauer übertreffen

    Wüste Hetze zum Angriffskrieg / Westdeutsche Bevölkerung sagt: Ohne uns!

    Berlin (Eig. Ber.). Die Zeitung der Westberliner CDU stellt befriedigt fest, daß in bezug auf die Remilitarisierung „zwischen Regierung (Adenauer) und Opposition (Schumacher) doch eine weitgehende Gemeinschaft" vorhanden sei.

  • Adenauers Zoll schmuggelt mit

    Frankfurt/Main (ADN). An dem Großschmuggel von Millionen Zigaretten und unzähligen Tonnen Kaffee nach Westdeutschland sind die Bonner Zollämter beteiligt, geht aus einem Bericht der „Frankfurter Rundschau" hervor.

  • Venezuelas Präsident ermordet

    Caracas (ADN). Der Präsident der Militärjunta von Venezuela, Oberstleutnant Chalbaud, ist am Montagmorgen erschossen worden. Die Regierung hat den Ausnahmezustand verhängt.

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  • Die Sache Koreas ist die Sache Chinas: die Sache des Friedens und der Freiheit!

    Feierlidie Erklärung der Chinesischen Volksregierung zur USA- Aqqression in Asien

    Peking (ADN). Der Oberkommandierende der USA-Aggressionsstreitkräfte in Korea, General MacArthur, hat am 6. November dem UN-Sicherheitsrat eine Erklärung übergeben, in der er die gerechtfertigten Aktionen des chinesischen Volkes zur Unterstützung des gegen die amerikanischen Aggressoren kämpfenden koreanischen Volkes eine „ausländische Intervention" nannte ...

  • Eröffnung der „Neuen Bühne

    Erfolgreiche Auiiührung des Schauspiels „Der fremde Schatten" von Konstantin Simonow

    Nicht in Berlin, sondern in Stendal in der Altmark ist Konstantin Simonows mit dem Stalinpreis ausgezeichnetes Schauspiel „Der fremde Schatten" in deutscher Sprache zum erstenmal aufgeführt worden. Eine kleine Bühne in der Republik hatte sich an dieses schwierige, aber außerordentlich wichtige Stück gewagt und es sogar zu Gastaufführungen in Halle und Berlin gebracht ...

  • Reuter - ein amerikanischer „Spitzenkandidat"

    von großer Bedeutung Der Mann, den die Sozialdemokraten zu seinem (Ostrowskis, des ehemaligen zur Zusammenarbeit bereiten SPD - Oberbürgermeisters) Nachfolger auserkoren hatten, war Prof. Ernst Reuter. Indem die westlichen Alliierten in Berlin die Ernennung Reuters unterstützten, zeigten sie von neuem, daß sie kein Interesse an freundschaftlichen Beziehungen zu den Russen hatten, obwohl sie immer wieder das Gegenteil beteuerten ...

  • Hier wird gezeigt, was alle angeht

    Werktätige schreiben über den großen DEFA-Dokumeniariilm „Der Weg nach oben"

    Die Berliner Aulluhrung des DEt-A-Dokumentarhlms „Der Weg nach oben ist, wie schon gemeldet, ein ungewöhnlicher Erlolg. Seit Freitag haben die Belegschaften mehrerer Großbetriebe den Film gesehen. Weitere Sondervorlührungen sind geplant; so wird z. B. „Der Weg nach oben" in sechs Vorstellungen 7300 Berliner Lehrern gezeigt werden ...

  • Mozart-Oper „in Aktion gesetzt"

    „Figaros Hochzeit" wieder auf dem Spielplan der Komischen Oper

    Nach längerer Ruhepause hat Nationalpreisträger Walter Felsenstein seine beispielhafte Inszenierung von Mozarts Musik-Komödie „Figaros Hochzeit" wieder dem Spielplan der Berliner Komischen Oper eingereiht. Wie stets bei diesem außerordentlichen Regisseur war damit eine durchgreifende Auffrischung der Aufführung verbunden, zudem eine Neubesetzung der beiden Gegenspieler und einer Nebenfigur ...

  • Volks China: W>r sysir* 4

    MacArthurs „Koreabericht" keine Diskussionsgrundlage

    Die chinesische Regierung weist darauf hin, daß die Einladung dem Vertreter der Chinesischen Volksregierung das Recht nehme, im Sicherheitsrat die für das chinesische Volk dringlichste Frage zu behandeln, nämlich die Frage der bewaffneten USA-Intervention in Korea und der Aggression der USA gegen China ...

  • Deutsche Gäste in der Tretjakow-Galerie

    Die deutsche Delegation, die anläßlich des 33. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution in der UdSSR weilt, besuchte, wie ADN meldet, die Tretjakow- Galerie in Moskau. Diese berühmte Sammlung alter russischer und zeitgenössischer sowjetischer Malerei und Plastik beeindruckte die deutschen Gäste tief ...

  • Frieden sfront so stark wie noch nie

    „Im gleichen Maße, wie sich die außenpolitische Situation ver&chärft hat, hat auch die Friedensbewegung in allen Ländern an Breite und Tiefe zugenommen", erklärte der bekannte deutsche Schriftsteller Nationalpreisträger Dr. h. c. Willi Bredel zum 2. Weltfriedenskongreß. „Dieses Mal wird es dem Imperialismus nicht gelingen, einen neuen Weltbrand zu entfesseln, so große Anstrengungen er auch dazu macht ...

  • Empfang für polnische Gäste

    Für die beiden polnischen Gelehrten Prof. Skarzynski von der Universität Krakow und Prof. Starkiewiez von der Medizinischen Akademie Szczecin, die im Rahmen des deutsch - polnischen Kulturabkommens eine Vortragsreise durch die Deutsche Demokratische Republik unternommen hatten, veranstaltete das Ministerium für Arbeit und Gesundheitswesen in Gemeinschaft mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft einen Empfang ...

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  • Deutsche Patrioten alier Weltanschauungen! Sichert Deutschland den Frieden! Fordert gebieterisch die Bildung eines Gesamtdeutschen Konstituierenden Rates!

    Wer eine Kriegsbasis braucht, gründet einen Separatstaat/ von Aibert Norden

    Im Dietz-Verlag, Berlin, ist unter dem Titel „So werden Kriege gemacht" ein außerordentlich Interessantes und lür jeden Kämpler iür den Frieden lehrreiches Buch von Albert Norden erschienen. Wir werden au! diese Arbeit die einen wesentlichen Beitrag zur Entschleierung des „Geheimnisses, in dem der Krieg geboren wird" (Lenin) leistet, noch zurückkommen ...

  • Petershagen weiß nichts von Prag...

    Schwerpunktaufgabe Die Prager Beschlüsse popularisieren!

    Die Oktoberwahlen In der Deutschen Demokratischen Republik haben bestätigt, daß unser Volk den festen Willen hat, den Frieden zu verteidigen. Es hat nicht die Absicht, zu dulden, daß im Westen Deutschlands Söldnerheere aufgestellt und Angriffshandlungen gegen die Sowjetunion und die Deutsche Demokratische Republik Vorbereitet werden ...

  • Vorschlage

    mit einer Betriebsbelegschaft m Westdeutschland korrespondiert. Jede Parteieinheit soll den Briefwechsel mit einer Parteieinheit in Westdeutschland aufnehmen. Dasselbe sollen die Jugendgruppen durchführen. Aber auch die Mitglieder der anderen Parteien, wie CDU, LDP usw., sollen die Verbindung mit Mitgliedern der CSU und FDP aufnehmen, die nicht mit dem Adenauer-Schumacher-Kurs einverstanden sind — und zweifellos gibt es viele solcher Mitglieder in diesen Parteien Westdeutschlands ...

  • tU/a -A +• i»» &*•«» <u~

    Die Auseinandersetzung des Weltfriedenslagers mit den Kräften der Kriegstreiber ist heute auf einen solchen Höhepunkt gestiegen, daß wir ohne Übertreibung sagen können: „Sein oder Nichtsein, das ist die Frage." Das erfordert von uns, daß wir schonungslos unsere Kräfte im Kampf für den Frieden einsetzen und nichts unterlassen, was diesem Kampf zum Siege verhelfen könnte ...

  • Fallt ihnen in den Arm!

    Wenn jene Kreise des amerikanischen Finanzkapitals und ihr europäischer Wurmfortsatz nicht den Augenblick abwarten können, wo man neue Massengräber schaufeln wird, dann muß die Menschheit ihnen in den Arm fallen. Denn die Alternative lautet: entweder treiben die Atombombenfürsten die Völker in den Krieg — oder die Völker jagen die Generale und Händler des Todes in die Flucht ...

  • Deutsche soffen auf Deutsche schießen!

    Herr Adenauer 'möchte, dalj sich deutsche Menschen gegenseifig im Interesse der USA- Imperialisten umbringen, dafj deutsche Städte und Dörfer in Trümmer sinken, dafj deutsche Frauen und Mütter um ihre Männer und Kinder weinen. Herr Adenauer möchte für Deutschland, was Li Syng Man über das koreanische Volk brachte: Tod und Vernichtung! Dafür remilitarisiert er Westdeutschland ...

  • Adenauer fordert Brudermord

    MH der ganzen Unverfrorenheit eines berufsmäßigen Kriegsbrandstifters erklärte der Bonner Remilitarisierungskanzler Adenauer am Donnerstag im „Bundestag*: Die Bundesregierung müsse bereit sein, „einen angemessenen Beitrag" zur Aufstellung der amerikanischen Söldnereinheiten in Europa zu leisten. Wörtlich erklärte er weifer: „Ich bin der Auffassung, dafj auf diesem Wege auch die Wiedervereinigung mit unseren Brüdern und Schwestern in der Sowjetzone zu erreichen ist ...

  • Was jeder für den Frieden tun kann

    Ein Leser des „Neuen Deutschland" machl

    Die Redaktion des „Neuen Deutschland" erhielt den folgenden Brief eines Lesers, der von der tiefen inneren Anteilnahme der Bürger unserer Deutschen Demokratischen Republik am Kampf für den Frieden und am Kampf für die Wiedervereinigung Deutschlands zeugt, davon, wie sehr sie der Gedanke bewegt, das Größtmögliche für die Erhaltung des Friedens zu tun ...

  • Aber Adenauer täuscht sich.1

    Befehle empfangen und Befehle ausführen sind zweierlei. Er mag sie wohl auf dem Petersberg empfangen, — aber es wird ihm nicht gelingen, sie in Deutschland durchzuführen. Die westdeutsche Bevölkerung will ebenso wie die Bevölkerung unserer Republik keinen Brudermord in Deutschland. Sie nimmf Adenauers zynische Erklärung vor dem Bundestag zum Anlafj, noch entschlossener für den Frieden zu kämpfen ...

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  • Fortsetzung Auf Seite

    14. November 1950 / NEUES DEUTSCHLAND ' Nr. 267, Seite 5 Anzeigenannahme: Berlin W 54. ichönhausei Allee 176. Telefone 42 80 85 App. «, von 9—16 Uhr sonnabends von i>—12 Ohr. Druck-. „Neue? Deutschland' Berlin N 54 Christinenstraße 18—II n„ ti iktionskollegium: Rudolf Herrnstaat (Chefredakteur), Heinz F r ie a rl ch , Gerhard Kegel (stellvertr ...

  • Vom schweren Anfang

    Die Geschichte des Aktivisten Hans Garbe Erzählt von Eduard Claudius

    (8. Fortsetzung] Garbe drehte sich um und erblickte den Bauunternehmer Merz, der zum Haupttor hereinkam und auf die Ringofenhalle zuging. Als Garbe in die Halle kam, sah er Merz und Bürger, wie sie sich dem zerstörten ,Ofen näherten. Garbe schlenderte hinzu, deckte sich durch einen Pfeiler. „. mußte ihn doch sattmachen" hörle er Merz sagen ...

  • Auch die Landarbeiter bilden Planbrigaden

    Aktivistenpläne im volkseigenen Sektor der Landwirtschaft / Arbeitstagung in Berlin

    Berlin (Eig. Ber.). Der Zentralvorstand der Gewerkschaft Landund Forstwirtschaft hatte am 11. November Landarbeiteraktivisten von Volksgütern und Maschinenausleihstationen zu einer Arbeitstagung in Berlin eingeladen. Unter ihnen befanden sich auch die Initiatoren des ersten Aktivistenplanes in der Landwirtschaft, die Kollegen Blasies und Reindl vom thüringischen Volksgut Meilitz ...

  • Hochseeschiffsbau braucht Fachkräfte

    Die Betriebsvolkshochschule der Warnow-Werft eröffnet

    Warnemünde (RF - Volkskorr.). Walter Ulbricht sagte auf dem III. Parteitag der SED in seinem Referat über den Fünfjahrplan: „Wir müssen erreichen, 1. daß die Gelernten ihre Fachkenntnisse erweitern, damit sie auf das Niveau der technischen Intelligenz kommen, 2. die Angelernten müssen zu gelernten Arbeitern werden; 3 ...

  • Aus den Vunkprofrramm&n

    Dienstag, 14. November 1950 Berliner Rundfunk

    Sendungen des Tages: 17.15: Musik us der Sowjetunion — 18.30- Die Wahrheit über Amerika — 21.40: Literatur der neuen Welt: „Jubiaba" von Jorge Amado. 12.05: Musik zu Tisch — 12.50- Landfunk — 13.10: Stadtreporter — 14.05 Mittagskonzert — 15.20: Solisten spielen — 16.05: Wenn die Werksirene ertönt — 17 ...

  • Akfivistenplan in Heitstedt

    Halle (KS-Volkskorr.). In einer Belegschaftsversammlung beschlossen die Werktätigen des Walzwerkes für Buntmetalle in Hettstedt, bis zum 21. Dezember, dem Geburtstag des großen Führers des Weltfriedenslagers Stalin, in gemeinsamen Anstrengungen einen Aktivistenplan zu erarbeiten. Boitzenburg (ADN). Die Jungaktivisten der Eibewerft Boitzenburg haben einen Aktivistenplan ausgearbeitet, dessen Hauptpunkt die Fertigstellung eines Lehrkombinats bis zum 1 ...

  • Industriebetriebe als Paten

    Es ist auch noch nicht die gleiche Klarheit über die Bedeutung der Aktivistenpläne in der Landwirtschaft erreicht, wie sie bereits in der Industrie anzutreffen ist. Auf einige Unklarheiten die bei dieser Tagung deutlich hervortraten, werden wir in den nächsten Tagen noch eingehen. Die Zentralvorstände ...

  • Wie wird das WETTER Amtlicher Wetterbericht

    Die Temperatur um 10 Uhr 7 Grad. Der Luftdruck 989 mb = 742 mm, stark fallend. Wetterlage: Auf der Südseite des atlantischen Tiefdrucksystems dringen wieder kühlere Luftmassen nach Deutschland ein. Wetteraussichten: Am Dienstag und Mittwoch wechselnd bewölkt und einzelne Schauer. Frische bis starke Winde aus Südwest bis West; am Mittwoch allmählich abflauend ...

  • Kein volkseigener Betrieb ohne Aktivistenplan

    Alle Maschinenausleihstationen und volkseigenen Güter müssen bei der Aufstellung von Aktivistenplänen tatkräftig unterstützt werden. Besonders diejenigen Betriebe, die eine Patenschaft für Maschinenausleihstationen oder volkseigene Güter übernommen haben, müssen sich bei der Vorbereitung der Aktivistenpläne in ihren Patenbetrieben mit ganzer Kraft einsetzen ...

  • Konstrukteure

    erstklassige

    für Kraftrad-Motore und Kupplungen (Entwurf und Entwicklung). Bewerbungen unter Angabo des Berufsweges sowie Gehaltsanspruch sind zu richten an Werk für Fahrrad-Bestandteile Fichte) & Sachs Staatliche Aktiengesellschaft der Kraftwagen- und Fahrradwerke ..A wtowelo Eeichenbach/Vgtl.

  • Theater-Vonete-Konzert

    DEUTSCHE STAATSOPER. 14. 11., 19.00 Uhr- „Der Wildschütz". 15. 11., 19.30 Uhr- „La Traviata". DEUTSCHES THEATER. 14. 11., 19.30 Uhr- „Der große Verrat". 15. 11., 18.09 Uhr- „Faust I" — KAIHMERSPIELE. 19.30 Uhr- „Die Arche Noah". 15. 11., 19.30 Uhr- „Die Lästerschule".

  • Geschenk für Kombinat Ost

    Forst Zinna (Eig. Ber.). Eine 800 <jm große Halle aus dem Gebäudekomplex der Verwaltungsakademie „Walter Ulbricht" in Forst Zinna wollen die Hörer dieser Akademie als Solidaritätsgeschenk dem Eisenhüttenkombinat Ost zur Verfügung stellen.

  • 1 Tiefbttuingenieur 1 Bauingenieur (Statiker)

    Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag VBV Bewerber mit besonderer Befähigung und Erfahrung sowie fortschrittlicher Einstellung richten ihre ausführliche Bewerbung mit Lichtbild und Lebenslauf an den Rat der Stadt Dessau Personalabteilung.

  • geprüften Färbermeister

    Derselbe muß Kenntnisse In der chemischen Reinigung besitzen ui(Q| die Aufsicht in allen Abteilungen, die mit Färberei und chemischer Reinigung zusammenhängen (ausschließlich Detachur) durchführen können. — Außerdem

  • eine gewandte Stenokontoristin

    dringend zum sofortigen Antritt gesucht. Überdurchschnittliche Kräfte und fortschrittliche Bewerber werden bevorzugt GuDeler & Krause, G. m. b. H., Berlin-Lichtenberg, Stalinallee 486 Treuhänderische Leitung

  • 1 selbständigen Konstrukteur

    mögl. mit Kenntnissen im gleichen Fachgebiet für die werk stattreife Ausarbeitung von Lüftungsanlagen auf Schiffen. Bewerbungen mit ausführlichem Lebenslauf und Zeugnisahsrhriftpri <*inrf 711 rirhtpn an HJf.

  • Betriefoswiftsciiafüer

    als Leiter des gesamten betrieblichen Abrechnungswesens — erste Fachkraft, bilanzsicher, vertraut mit EKRI —, gesucht. Übliche Bewerbungsunterlagen an Personalabteilung der VVW Peene-Werft VEB-Wolgast richten.

  • 1 Konstruktionsingemeur

    für Spez.-Automaten 2 techn. Zeichnerinnen oder Zeichner. Optik Medizintechnik Leipzig VEB Für den Werkstättenbetneb und die Arbeitsvorbereitung suchen wir für unser Ferngaswerk 1 Ingenieur und

  • ENERGIEBEZIRK OST

    Vereinigung volkseigener Betriebe (Z) Netzdirektion Heidenau Ferngaswerk „Fritz Gumpert" Heidenau/Sachs., Nordstr. 27. Einstellung erfolgt über das zuständige Arbeitsamt.

  • 1 Dipl.-Ing. od. In*.

    zur Leitung unserer Abteilung Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet von medizinischen Apparaten und Instrumenten, Wir suchen zum sofortigen Antritt

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  • Die Saboteure kamen zu spät

    Ohne die Karten zu lochen, ließen sie die Fahrgäste durch die Sperre. Jede Minute war kostbar, jeden Augenblick konnten die Provokateure in den Bahnhof eindringen, um die Züge an ihrer Fahrt aus dem USA-Sektor zu hindern. Die Reisenden stiegen ein und kurz darauf setzten sich die Züge in Bewegung. Die Eisenbahner hatten vor der planmäßigen Abfahrtzeit das Signal auf „Freie Fahrt" gestellt ...

  • Die Jugend vom Wedding wählt den Frieden

    Krieqshetzer-„Wahlversammlunq" wurde zur Friedensdemonstration

    Unter den Augen des Weddinger „Bürgermeisters" Röber (SPD) gestaltete sich eine von ihm einberufene Jungwähler-Versammlung zu einer eindrucksvollen Friedensdemonstration. Die im Saal des Bezirksamtes anwesenden 200 meist arbeitslosen Jugendlichen gingen auf Röbers Hetztiraden gegen die Wahlen in der Deutschen Demokratischen Republik nicht ein, sie verlangten vielmehr eine klare Stellungnahme zu den Maßnahmen für die Beseitigung der Arbeitslosigkeit in Westberlin ...

  • „Keine Stimme den Kriegshetzern"

    Offener Brief von Marta Arendsee an den Leiter der West-VAB, Prof. Schellenberg

    Marta Arendsee, die ehemalige Vorsitzende der Versicherungsanstalt Berlin, richtete an den Leiter der West-VAB, Prof. Schellenberg, einen offenen Brief, in dem sie sein verantwortungsloses Handeln gegenüber der Westberliner Bevölkerung brandmarkt und ihn als Handlanger der Kriegshetzer anklagt. In dem Brief heißt es u ...

  • STREIFLICHTER AUS BERLIN

    Mehrere „Brotdetektive" kontrollierten am Montagvormittag im Auftrage der Reuter-Verwaltung an der Sektorengrenze in der Nähe des Bahnhofs Wollankstraße (franz. Sektor) die aus dem demokratischen Sektor kommenden Kraftfahrzeuge. Auf einen Vorschlag der Reuter- Verwaltung, die Steuereinnahmen durch Einführung von Luxussteuern zu erhöhen, antwortete die USA- Militärregierung mit der Anweisung, nach dem Beispiel der westdeutschen Behörden die Sektsteuer um zwei Drittel zu senken ...

  • Berliner Rugby-Meisterschaft

    In zwei weiteren Spielen der Berliner Rugby-Meisterschaft siegte der Meister BSV 92 dank einer stärkeren zweiten Spielhälfte über Stahi Hennigsdorf mit 16 0, nachdem bis zur Pause noch keiner Mannschaft ein Erfolg gelungen war. Die Neuköllner Sportfreunde waren gegen den Berliner Sport-Club mit 15:9 erfolgreich ...

  • Westberliner Eisenbahner für den Frieden

    Die Stupo erhielt dort schon manche Abfuhr / „Am 3. Dezember: Ohne uns!"

    Ob sie aus München oder Köln, Hamburg oder Wien, Paris oder Mailand kamen — für alle Gäste der deutschen Hauptstadt war der Anhalter Bahnhof ein Begriff. Hier betraten sie nach langer Reise zum ersten Male Berliner Pflaster. Der „Anhalter" war unsere Visitenkarte. Seitdem amerikanische Bomberpilotfen ihre dynamitgeladenen „Koffer" abgeworfen haben, ist er mit seinen kahlen Mauern, seinen ausgebrannten Räumen und seiner Halle ohne Dach ein Mahnmal ...

  • Neuer deutscher Schwimm-Rekord

    Alter Rekord von MTV Braunschweig beträchtlich unterboten

    Das wichtigste Ergebnis des zweitägigen Schwimm-Vergleichskampfes von KWU Leipzig und BSG Börde in Magdeburg war der neue deutsche Rekord der BSG Börde in der 10 X 100-m-Bruststaffel für Männer in 13:04,7 Min. Damit wurde der bisherige deutsche Rekord des MTV Braunschweig (13:10 Min.) beträchtlich unterboten ...

  • Erwerbslose fordern ihr Recht

    Versammlung an der Sektorengrenze

    In einer Versammlung, die an der Sektorengrenze, unweit des Westberliner Facharbeitsamtes Charlottenstraße stattfand, forderten Westberliner Erwerbslose von den acht Parteien in Westberlin, nicht nur von Liebe und Freiheit zu reden, sondern auch danach zu handeln. Die Versammelten beschlossen einstimmig, ...

  • Dreiländer-Sportfest in Ziltau

    Über 10 000 Sportfreunde, überwiegend Teilnehmer des großen Dreiländertreffens der Jugend, waren begeisterte Zeugen eines Jugend- Fußballturniers zwischen der tschechoslowakischen Mannschaft Sokol Varnsdorf, der Jugendelf der Volksrepublik Polen „Gwardia" Jelenia Göra und der Jungliga-Elf der BSG Sachsenverlag Dresden ...

  • Deine PARTEI ruft dich

    Dienstag, 14. November Lichtenberg: 14.00 Uhr, Kreisagitationskommission, Parteihaus. Mittwoch, 15. November Wedding: 19.30 Uhr, Vorbereitung der Grundschullehrer, Lortzingstr. 19. Kreuzberg: 19.30 Uhr, Gruppenfunktionärsitzungen. auftragten Genossen aus dem Arbeitsgebiet „Kietz" im Arbeitsgebiet „Kietz" Lichtenberg: 17 ...

  • Fußball-Nachwuchs Ungarn-DDR 4:0

    60 000 begrüßten begeistert die Vertreter unserer Republik

    Vor dem Länderspiel der B-Mannschaften Ungarns und Bulgariens trat im Budapester Dosze-Stadion eine ungarische Nachwuchs-Elf gegen die Nachwuchs-Mannschaft der Deutschen Demokratischen Republik an. Die ungarischen Freunde errangen durch ihr besseres Zusammenspiel und ihre reifere Spielweise einen verdienten 4:0-(1:0)- Sieg ...

  • Friedensaufgebot Werner Byszio

    Kampfprogramm der FDJ-Betriebsgruppe der zentralen HO-Leitung

    Als Antwort auf das Terrorurteil gegen ihren jungen Kollegen, den Friedenskämpfer Werner Byszio, beschlossen die FDJ-Mitglieder der zentralen Leitung der HO ein Kampfprogramm. Es umfaßt die Zeit vom 15. bis 30. November. Die FDJler stellen sich folgende Aufgaben. Durchführung einer gründlichen Agitation in den Bezirken Tiergarten und Spandau, verbunden mit Sichtwerbung und Plakaten, Werbung von 50 Abonnenten für die „Junge Welt" äowie Werbung von 20 FDJlern ...

  • Seit sieben Tagen . . .

    Seit dem 7. NovemDer weht auf einem der drei Schornsteine am Lokschuppen des Anhalter Bahnhofs eine rote Fahne. Wenige Meter von dem Schuppen entfernt steht das Gebäude der amerikanischen Militärpost, außerdem wird er Tag und Nacht von amerikanischer Industriepolizei bewacht. Bis heute haben die amerikanischen Kolonialherren und ihre deutschen Helfershelfer noch keinen Verräter gefunden, der die Fahne heruntergeholt hätte ...

  • Trüber Winter in Westberlin

    Es werde für viele Menschen in Westberlin einen trüben Winter 1950/51 geben, erklärte am Sonnabend ein Mitarbeiter der Wirtschaftsabteilung des Westmagistrats. Rentner und Arbeitslose dürften kaum damit rechnen, nennenswerte Mengen an Heizmaterial erwerben zu können. Mit Sonderleistungen an Mittellose sei „auf keinen Fall" zu rechnen ...

  • Jugendbrigade „Werner Byszio"

    Eine Jugendbrigade „Werner Byszio" bildeten die Jugendlichen des VEB Spindler. Die Mitglieder der Brigade verpflichteten sich, aktiv für den Frieden und die Einheit Deutschlands zu kämpfen und ihre Arbeit gewissenhaft und vorbildlich zu leisten. Ihr nächstes Ziel ist es, den Titel einer Qualitätsbrigade zu erringen ...

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Kleiia-Hritanniens größte Schande Wir wollen keine Söldner sein — Adenauer, seh du allein! Dreiländertreffen für den Frieden Es lebe der Weltfriedenskongreß in Warschau! 17 Prozent der Zuckerrüben sind verarbeitet 7300 Tonnen Zement für Seh werpunktbauten Produktionsleistungen Sür den Frieden USA versuchen Atomhombeit-Erpres§img Stalin - Spitzenkandidat der Werktätigen Friedensauftrag Junger Pioniere
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