28. Mär.

Ausgabe vom 20.07.1950

Seite 1
  • Heute Beginn des III. Parteitages der SED

    Delegationen der ruhmreichen KPdSU (B), der Bruderparteien aus den Volksdemokratien und anderen Ländern in Berlin eingetroffen Zum Beginn des 111, Parteitages

    Heute beginnt in Berlin der III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. In den Straßen Berlins, von den Fassaden der Betriebe leuchten rote Transparente. Viele Häuser sind beflaggt. Man sieht rote und schwarzrotgoldene Fahnen und die blauen der Freien Deutschen Jugend. All die Transparente und Fahnen sind ein Zeichen dafür, daß sich an den III ...

  • Dank und Anerkennung den Friedenskämpfern

    Der Landesvorstand der SED Groß-Berlin an die Mitglieder der Partei

    in nllpn Sektoren Genossinnen und Genossen der Partei! Eure aktive Teilnahme an der großen Friedensaktion der Berliner Friedenskomitees im Westen Berlins hat entscheidend zu ihrem Gelingen beigetragen. Der Landesvorstand der SED Groß-Berlin spricht Euch, den mutigen und überzeugten Friedenskämpfern, seinen Dank und seine Anerkennung aus ...

  • Braunkohlenindnstrie erfüllte Zweijahrplan

    Berlin (Eig. Ber.). Die gesamte Braunkohlehiridustrie- unserer Republik erfüllte zu Ehren des III. Parteitages am 18. Juli den Zweijahrplan. Die Planziele wurden mengenmäßig ebenso wie auf dem Gebiete der Erhöhung der Arbeitsproduktivität, der Selbstkostensenkung und der Lohnerhöhung voll erfüllt. Max-Hütte an den III ...

  • Glückwünsche zum polnischen Nationalfeiertag

    Präsident Pieck telegraphiert an Präsident Bierut

    „Herr Präsident! Zur sechsten Wiederkehr des Tages, an dem das nationale Befreiungskomitee im Juli-Manifest die Grundlagen der Volksrepublik Polen verkündete, entbiete ich Ihnen und in Ihrer Person der polnischen Regierung und dem polnischen Volk die aufrichtigen Grüße unserer Republik. Der 22. Juli ist ein Festtag, der nicht nur das polnische Volk angeht ...

  • Groß-Berlins Magistrat begrüßt 111, Parteitag

    Berlin (ADN). Die Absendung einer Begrüßungsadresse an den III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands wurde am Mittwoch in der Sitzung des demokratischen Magistrats beschlossen. Die Grußadresse hat folgenden Wortlaut: „Dem III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ...

  • Volksarmee stößt weiter nach Süden vor

    Tokio (ADN). Die im mittleren Frontabschnitt vorrückenden Truppen der Volksarmee haben die Stadt Jetschon, 100 km nordwestlich von Taichun, befreit Auf der Straße Tschunigju-Kumtschon befinden sich die Truppen der Volksarmee im weiteren Vormarsch nach Süden. Der wichtige Straßen- und Eisenbahnknotenpunkt Iri, der südöstlich der Kum-Mündunig gelegen ist, wurde befreit ...

  • Bekenntnis zur Freundschaft

    Deutsche Schriftsteller grüßen die polnische Volksrepublik Berlin (ADN). Der Deutsche Schriftsteller-Verband richtete folgendes Gifickwunschschreiben an den Vorstand der Deutsch-Polnischen Gesellschaft für Frieden und gute Nachbarschaft: „Der Deutsche Schriftsteller - Verband beglückwünscht das polnische Volk zum 22 ...

  • „Heldenhafter" Rückzug

    Paris (Big. Ber.). General Mac Arthur nannte den Kampf te USA-Interventionstruppen in Korea „einen der heldenhaftesten Nachhutkämpfe in der Geschichte". Homer Bigart, Korea- Sonderkorrespondent der „New York Herald Tribüne", berichtet über die Kämpfe am Kum-Fluß: „Viele amerikanische Soldaten, denen ...

  • Wahlen In Südkorea

    Phöntjanr (ADN). Die Abhaltung von Wahlen zur Bildung von Volksausschüssen in den befreiten Gebieten Südkoreas wurde vom Präsidium der Obersten Volksversammlung der Volksrepublik Korea verfügt W«hib«»chtigt sind ■»• Minne «Q* Trauen rota 30. Lebensjahr an.

  • Teilnehmer des Parteitages!

    Alle Ehrengäste, Delegierte und Gastdelegierte des III. Parteitages der SED werden noch einmal gebeten, am 20. Juli 1950 bis 9.45 Uhr ihre Plätze in der Werner-Seelenhinrier-Halle einzunehmen.

Seite 2
  • Die Wettbewerbsbewegung im Zeichen des III. Parteitages

    Der III. Parteitag wird, das kann Werktätiger sich, vollzieht? Sind sip man ohne Übertreibung sagen, mit nicht ein großartiger Beweis, dafür, großer Anteilnahme von allen deut- daß unser Parteitag wirklich zutschen Werktätigen erwartet. Werden Sache aller Werktätigen geworden ist? doch auf diesem Parteitag die großen Denn man soll doch nicht vergessen^ und für unser zukünftiges Leben ent- Noch ist es so, daß diese Beispiele scheidenden Fragen des Kampfes um spontan entstanden sind ...

  • letzt kühn und systematisch nachstoßen

    Vnn ALFRED REINERT

    Der am Dienstag m Westberlin durchgeführten Friedensaktion zur Unterschriftensammlung gegen die Atombombe wurde durch die Gewaltmaßnahmen der Friedensgegner ein unerwarteter zusätzlicher Erfolg zuteil. Deutlicher und eindringlicher als je zuvor erwiesen die Marionetten Washingtons, daß es in Westberlin, wo man schrecklich viel von der „freien Meinungsäußerung", von der „Freiheit der Persönlichkeit" und der „Freiheit von Furcht" redet und schreibt, 1 ...

  • 55i..die Atombombe ächten, den Frieden erkämpfen!"

    Leitgedanke des westdeutschen Jugendtreffens / Friedenskongreß in Dortmund / Reiches Sport- und Kulturprogramm

    Düsseldorf (ADN/Eig. Ber.). Mit dem Treffen der 100 000 am 30. September und 1. Oktober an Rhein und Ruhr soll der ganzen Welt gezeigt werden, daß die westdeutsche Jugend in Frieden und Freundschaft mit allen Völkern der Welt leben will, daß sie sich mit allen friedliebenden Menschen auf der ganzen Welt ...

  • Ein großes und herrliches Werk begonnen

    Westdeutsche Geistliche unterzeichnen Stockholmer Appell

    Düsseldorf (Eig. Ber.). Auf einen Friedensappell des westdeutschen Pfarrers i. R. Othmar Müllner an die 12 000 evangelischen Geistlichen Westdeutschlands gingen zahlreiche Zuschriften von Pfarrern, Theologieprofessoren, Superintendenten und Kirchenräten ein. Unter den Unterzeichnern des Stockholmer Aufrufs zur Ächtung der Atomwaffe befinden sich: Prof ...

  • SPD-Milglieder gegen Kriegspolitik ihrer Führer

    Anerkennung der Friedensarbeit des FDGB / Absage an die Kriegstreiber

    Berlin (Eig. Ber.). Fünf Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei in Berlin haben sich in einer öffentlichen Erklärung gegen die Politik der SPD- Führung in Berlin ausgesprochen. In dieser Erklärung anerkennen die sozialdemokratischen Mitglieder den Kampf um den Frieden, den der FDGB führt und der durch seine Mitgliedschaft im Weltgewerkschaftsbund und seine Teilnahme an der Ausarbeitung der Stockholmer Beschlüsse zur Ächtung der Atombombe zum Ausdruck kommt ...

  • Aktionseinheit contra Kriegsvorbereitungen

    Gesamtdeutsche Gewerkschaftstagung der Land- und Forstarbeiter

    Wernieerode (Eig. Ber.). Der auf der gesamtdeutschen Land- und Forstwirtschaftstagung in Eisenach gegründete Arbeitsausschuß für gesamtdeutsche Gewerkschaftsfragen hielt in Wexnigerode seine erste Arbeitstagung ab. Im Mittelpunkt der Beratungen, an denen sich Land- und Forstarbeiter aus Ostuno Westdeutschland ...

  • w ffi. Parteitag der SED im Rundfunk^

    Berichte vom III. Parteitag der SED, bringen der Berliner Rundfunk und der Deutschlandsender vom Donners-* tag, dem 20. Juli, bis Dienstag, den 25. Juli 1950, in der Zeit von 12.02 Uhr bis 12.50 Uhr und 19.05 Uhr bis 19.45 Uhr. Ferner enthalten die Sendungen „Musik und Aktuelles" des Berliner Rundfunks um 22 ...

  • Friedensappell an die Akademiker

    Professor Tschudakow ruft zur Unterschriftsleistunq auf

    Moskau (ADN). Der sowjetische Wissenschaftler, Akademiemitglied Tschudakow hat die ausländischen Wissenschaftler zur Unterzeichnung des Stockholmer Appells aufgerufen, „Ich rufe euch auf, die Kriegszwecken dienenden Forschungen einzustellen. Schließt euch der viele Millionen zählenden Armee der Friedensanhänger an", erklärte Tschudakow ...

  • €s steht xur Diskussion:

    Wir sind auf dem richtigen Weg

    Liebe Redaktion! Mit großer Freude las ich von der neuen Preissenkung unserer HO. Für mich ist das wieder ein Beweis dafür, daß wir auf dem richtigen Weg sind. Diese Erfolge haben wir durch den jahrelangen Kampf unserer Aktivisten, unserer Werktätigen erreicht. Aber diese Preissenkung muß uns auch als Ansporn dafür dienen, unsere Manfred Wunderlich, Leipzig N 24 wer den Text übersandt hat und wessen Unterschrift darunter steht ...

  • „Adenauer-Brot" als Marshall-Plan-Nahrung

    Borin setzt Angriff auf Lebenshaltung fort / Empörung nicht zu zügeln

    Bonn (ADN/Eig. Ber.). Eine Delegation von Betriebsräten aus zwölf Stuttgarter Betrieben verschaffte sich Eintritt in den württembergisch-badischen Landtag und protestierte vor den Abgeordneten gegen die Erhöhung des Brotpreises. Die Empörung in den Betrieben habe, so erklärten sie, den Siedegrad erreicht ...

  • Nicht nur Klagen

    Liebe Redaktion! Bisher wurde über die Zustellung des „ND" oft Beschwerde geführt. Ich kann heute von einer wirklich vorbildlichen Zustellung berichten. In unserem Häuserblock würden wir alle das „ND" bereits um 5.30 Uhr haben, wenn ... ja, wenn unser Zusteller die Hausschlüssel hätte. Ich habe es jetzt einige Male erlebt, daß er vor verschlossener Tür stand, wenn ich früh 5 ...

  • „Grobe Fehler" dürfen nidit wieder vorkommen

    Werte Genossen! Unter der Überschrift „Grobe Fehler" veröffentlicht Ihr in der Ausgabe vom 28. Juni bzw. 13. Juli eine Kritik an der Redaktion des Ministerial- und Gesetzblattes der Deutschen Demokratischen Republik. Diese Kritik ist gerechtfertigt, Persönliche Überlastung und Mangel an politisch und fachlich qualifizierten Kräften ist hierfür keine Entschuldigung ...

Seite 3
  • Nutzt euren Auftrag, Delegierte des III. Parteitages!

    Der III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ist ein Ereignis von großer nationaler und internationaler Bedeutung. Auf diesem Parteitag werden Lebensfragen des gesamten deutschen Volkes entschieden. Darüber hinaus aber blicken auch die Werktätigen aller Länder voller Interesse auf den Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ...

  • Hände weg von Korea!

    Paris (ADN). Der Appell des Weltbundes der demokratischen Jugend, die koreanische Jugend in ihrem Kampf für die Einheit und nationale Unabhängigkeit ihrer Heimat zu unterstützen, hat eine Flut von Solidaritätserklärungen und Meldungen über Friedensaktionen der Jugendorganisationen in aller Welt ausgelöst ...

  • Richtet die Waffen gegen die Interventen

    Aufruf Kim Ir Sens an die Kommandeure der südkoreanischen Armee

    Phoengjang (ADN). Der Oberkommandierende der koreanischen Volksarmee, Kim Ir Sen, hat in einem Aufruf die Kommandeure der südkoreanischen Armee aufgefordert, sich nicht länger als Werkzeuge der USA- Aggressoren mißbrauchen zu lassen, sondern sich auf die Seite des Volkes zu stellen und zur Volksarmee überzutreten ...

  • Herrn Möllers Beschwerde war berechtigt

    Deutsche Notenbank und Ministerium für Planung antworten auf die Zuschriften der Bevölkerung

    Vor uns liegt ein Antwortschreiben der Deutschen Notenbank auf die Kritik des Herrn Rudolf Karl Möller aus Königsee (Thüringen), die wir am 9. Juli unter „Berechtigte Beschwerden im Papierkorb?" veröffentlichten. Die Deutsche Notenbank teilt uns mit, daß sie sofort dem Politbüro und auch Herrn Möller geantwortet hat und legt uns die beiden Durchschlage dieser Schreiben bei ...

  • Kein Henker bricht den Freiheitswillen

    Berlin (Eig. Ber.). Je mehr die Amerikaner erkennen müssen, daß ihre politische Intervention den Freiheitswillen des koreanischen Volkes nicht brechen kann, desto offener gehen sie mit Hilfe ihrer südkoreanischen faschistischen Henkersknechte zur hemmungslosen Orgie der terroristischen Massenmorde über ...

Seite 4
  • Richtkronen in der Stalinallee

    Die Bauarbeiter von der ersten neuen Wohnstadt grüben den III. Parteitag der SED / Von Margot Pfannstiel -

    Stalinallee am 19. Juli, wenige Stunden vor dem Richtfest. Große verarbeitete Hände, gewohnt fest zuzupacken, gewohnt mit Steinen und Mörtel, mit Hucke und Maurerkelle umzugehen, greifen behutsam nach bunten Bändern, schlingen sie um jene riesengroße Richtkrone, die schon in wenigen Stunden hoch über den Dachsparren der ersten neuen Wohnstadt Friedrichshain das schaffende Berlin grüßen wird ...

  • Berlin im Zeichen unseres Parteitages

    sprächsweise erwähnt, daß der Republik eine Produktionsstätte für schwere Straßenaufbruchhämmer fehlt. „Wir selbst brauchen sie und auch einige Länder, mit denen wir im Außenhandel stehen, haben bereits angefragt und Bedarf von mehreren tausend Stück angemeldet", sagte er. „Was war geeigneter", so erzählt ...

  • Gesthaffll

    850 fleißige Menschen setzten Ihre ganze Kraft dafür ein, den Rohbau der ersten vier Häuser der Wohnstadt In der Stalinallee zu Ehren des Hl. Parteitages der Sozialis fischen Einheitspartei Deutschlands vorfristig fertigzustellen demokratischen Sektor Berlins zu verhindern, die planmäßigen Lieferungen an Kies ...

Seite 5
  • Ich wählte den Frieden /

    Die Korrespondenten, die gerne ihre Namen in großen Lettern auf der ersten Seite ihrer Zeitung sehen, gingen mit Berichten über „Aushungerungstaktik" hausieren. Sie verschwiegen aber geflissentlich die Tatsache, daß, die Ostberliner Behörden angeboten hatten, die gesa/nte Berliner Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zu versorgen, und daß in der Tat zehntausende Westberliner ihre Zuteilungen während der ganzen sogenannten „Blockade" im Ostsektor der Stadt bezogen ...

  • Wird so die Arbeit verbessert?

    Und nun frage (ich euch allen Ernstes, liebe Genossen vom Landesvorstond Sachsen, was sollen die Genossen in den Gewerkschaften mit eurer an sich richtigen Feststellung eigentlich anfangen? Wird etwa dadurch die Arbeit der Genossen in den Gewerkschaften besser, wenn nicht einmal in einer so wichtigen ...

  • Klare Einstellung zu unserer Republik notwendig!

    Der Parteivorstand der KPD hat auf seiner 16. Tagung das Ergebnis der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen benutzt, um in scharfer Selbstkritik die Frage zu stellen und zu untersuchen, warum es den amerikanischen Kriegstreibern und Ihren deutschen Trabanten gelungen Ist, so große Teile der westdeutschen Bevölkerung irre zu führen und ihre eigenen Maßnahmen zur Vorbereitung eines Angriffskriegs als Maßnahmen zur „Verhinderung des Krieges" zu deklarieren ...

  • Die Rolle des FDGB bei der Verteidigung des Friedens

    Die Starke der Weltfriedensbewegung besteht angesichts dieser Situation vor allen Dingen darin, daß zum erstenmal in der Geschichte der Menschheit eine organisierte, mächtige Friedensfront unter Führung der Sozialistischen Sowjetunion entstanden ist, die sich das Ziel gesetzt hat, die Menschheit vor ...

  • Ernste Fehler im Kampf um den Frieden

    Zur Situation in Westdeutschland / Von Erich Glückauf

    Der von langer Hand vorbereitete heimtückische kriegerische Überfall der amerikanischen Imperialisten auf Korea hat den breiten Massen die drohende Gefahr des Krieges stärker zum Bewußtsein gebracht. Dieser Überfall fällt zusammen mit den verstärkten Maßnahmen zur Kriegsvorbereitung in Westdeutschland ...

  • Die konkreten Aktionen müssen dem vorhandenen Friedenswillen entsprechen

    So richtig die Feststellung ist, daß die breitesten Volksschichten in Westdeutschland den Frieden wollen und bereit sind, um die Erhaltung des Friedens zu kämpfen, so richtig ist es aber auch, daß ein erfolgreicher Kampf um die Erhaltung des Friedens nur dann geführt werden kann, wenn die Friedenskämpfer ...

Seite 6
  • Ist die Kunst ein Sonderfall?

    Ein Diskussionsbeitrag zum III. Parteitag / Von Friedrich Woli

    Die Partei hat in ihrer programmatischen Entschließung zum III. Parteitag unseren Kulturfragen einen eigenen Abschnitt zugewiesen und die Kulturschaffenden in die aktive Front der Friedenskämpfer eingereiht. Der Künstler kann in zwei Richtungen wirken. Er kann, das Gesicht dem Gegner zugewandt, das Vorgelände von der trügerischen Verneblung reinigen, indem er vor aller Welt das „Geheimnis des Krieges" enthüllt ...

  • heute und monfen Ein treuer Kämpfer für die Befreiung der Menschheit

    Zum 24. Todestag Felix Edmundowitsch Dsershinskljs Moskau, 20. Juli 1926. — Heute um 16 Uhr 40 Minuten verschied in seiner Wohnung Genosse Felix Edmundowusch Dsershinskij, Vorsitzender des Obersten Volkswirischaltsrates und Vorsitzender der Staatlichen Politischen Verwaltung. 24 Stünden später. — Ganz Moskau hat heute seit den frühesten Morgenstunden Trauer angelegt ...

  • „Der große Verrat* /

    Ein po/irisches Drama von Ernsf Fischer im Deutschen Theater

    „Der Mensch ist für uns kein Bündel von Nerven, Launen, Leidenschaften. Für uns ist der Mensch Bewußtsein." Diese Worte, die der sowjetische Gesandte Morosow in dem politischen Drama „Der große Verrat" von Ernst Fischer spricht, dessen deutsche Premiere am Dienstagabend im Berliner Deutschen Theater war, bringen die Regel, nach der der Autor seine Personen angelegt hat, auf eine knappe Formel ...

  • Ein Hafen lebt wieder auf/

    Reportage aus den polvischenWestgebieten fiVj Von Karol Malcuzvnski

    bindet den Hauptbahnhof mit der Hütte Szczecin. Diese neue große Straße ist jetzt im Bau, einzelne Abschnitte sind schon fertig. Beim Abschnitt, der um die Werft herum verläuft, arbeiten nur Szczeciner Bürger, die Massenorganisationen und die Jugend mit. Kein einziger Meter dieses Abschnitts wird durch „Fachleute" ausgeführt ...

  • ££3

    Ed Menschheit ver-tri-dnt, hat im-mer Recht. So, aus le-nmschem (seist wächst, von Sta- lin gesctiwifietdiefter- tei, die fbr- te», die Bar- tei.

    2. Sie hat uns niemals geschmeichelt. S«nk uns im Kampf« auch mal der Mut-, Hat sie uns leis'nur gestreichelt: Zagt nicht - und gleich »war uns gut. Zählt denn auch Schmer; und Beschwerde, Wenn uns das Gute gelingt} Wenn man den Ärmsten der Erde Freiheit und Fnedan erzwingt! REFR.t Die Partei.die Rartei ...

  • Die Endausscheidungen des Bach-Preises

    Dimilrij Scliostakowitsch in der Jury

    Die Endausscheidungen des Internationalen Bach-Preises Leipzig 1950 wurden am Dienstag in der Messestadt Leipzig eröffnet, berichtet ADN. Vor einem internationalen Publikum, sowjetischen und ungarischen Musikern, Vertretern der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, der Sowjetischen Kontrollkommission und der Stadt Leipzig begrüßte der Rektor der Staatlichen Musikhochschule Leipzig, Prof ...

  • Te»t und Musik: LOUIS FÜRNBERG

    1. Sie hat uns dl- les ge- ge - ben, Son- ne und Wind,und sie I i ■ i k i> i i «t m m P— i rt

  • f

    Uns sw. IS Welt, uns wbr warm uns tragt ihr mäctrh - ger Arm. Die Rar- t*i, die Rar-tei, die hat m J) J

    im-mer Rechrund, 6t- nos-sen, es blei-beda- bei. Denn wer

Seite 7
  • Soll ein vertragsloser Zustand entstehen? /

    Von den westlichen Besatzungsmächten wird offenbar eine völlige Lahmlegung des innerdeutschen Handels angestrebt; das ist jetzt offensichtlich. Seit dem 6. Juli d. J. werden zwischen der Treuhandstelle als Beauftragte der westdeutschen „Regierung" und den Vertretern der Deutschen Demokratischen Republik Verhandlungen geführt ...

  • N

    ein Kapitalist tun, der nur ans rasche Geldverdienen denkt. Das muß das Volk selbst tun, wenn der Staat es nicht in1 die Hand nimmt." Sie nickten einander zu, und nun öffnete der Älteste den Mund. Er war mager und sehr braun: „Ich bin der Vorsitzende der Gesellschaft der Schüler von La Huerta. Wir haben so etwas noch nie gehört ...

  • DIE BAUERNSCHULE

    An einem Nachmittag saß ich zu Hause und schrieb. Da klopfte es. Ich rief „Herein", und drei junge Männer traten ein, die ich noch nie gesehen hatte. Alle drei waren braun gebrannt und gaben mir in einer Weise die Hand, die mir auffiel, obwohl ich mir nicht gleich klarwerden konnte, worin das Besondere bestand ...

  • Erhebliche Verbesserungen bei Lebensmitteln

    Auch konnten infolge des größeren Warenangebotes alle örtlichen und dekadenmäßigen Bezugsbeschränkungen aufgehoben werden, und ab 1. August 1950 gelten die Lebensmittelkarten im gesamten Gebiet der Republik und des demokratischen Sektors von Groß- Berlin. Das bedeutet eine wesentliche Vereinfachung insbesondere für 'Urlaubsreisen usw ...

  • Im Stahlwerk und beim Wohnungsbau

    ausgesetzt. Die 22 bisher aus dem Lande Mecklenburg gemeldeten Brigaden stehen mit wenigen Ausnahmen bereits seit Montag im Wettbewerb. Werftbauten, Wohnhäuser, Schulen und eine MAS- Leitwerkstatt sehen durch die Arbeit der mecklenburgischen Dreierbrigaden einer noch schnelleren Fertigstellung entgegen ...

  • Die große Hilfe der Sowjetunion

    Zurückblickend kann man feststellen, daß noch vor 2 Jahren viele Arbeiter und Angestellten daran zweifelten, daß es möglich sein wird, in so kurzer Zeit unsere Lebenslage erheblich zu verbessern. Wenn wir die gewaltigen Fortschritte dennoch erreicht haben, so verdanken wir das den unermüdlichen Anstrengungen ...

  • Durch bessere Versorgung zu besserem Leben

    Durch die Initiative unserer Parteil Bereits im Jahre 1948 und in der ersten Hälfte des Jahres 1949 konnten für einzelne Gruppen der Bevölkerung die Lebensmittelrationen erhöht und für 2 Millionen Arbeiter in den Betrieben ein markenfreies Mittagessen ausgegeben werden. Gleichzeitig war es möglich, für mehr als 30 000 Angehörige der Intelligenz zusätzliche Lebensmittelzüteilungen zu geben ...

  • Deutschlandsender

    Sendungen des Tages: 18.25: Arbeitersendung — 20.00, 22.30 und 22.50: Berichte vom III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands — 21.00: Wir sprechen für Westdeutschland. 11.05: Für die Hausfrau — 12.50: Musik — 12.55: Landfunk — 13.05: Musik und Interessantes — 14.00: Aus dem Wirtschaftsleben — 15 ...

  • Wie wird das WETTER?

    Amtlicher Wetterbericht Wetterlage- Am Nordrande eine« französischen Hochdruckgebietes beeinflussen zunächst noch einströmende feuchte Meeresluftmassen das Wetter Nord- und Mitteldeutschlands, während Süddeutschland bereits schönes Wetter aufweist, das aber nur langsam nordwärts übergreifen kann. Wetteraussichten: Vorwiegend wolkig, zeitweise aufheiternd, überwiegend trocken, nur im Küstengebiet stellenweise etwas Regen bei mäßigen, später abflauenden westlichen Winden ...

  • „Sommerfreuden!" Todeserklärungen

    Die nachstehenden Personen sind für tot erMärt. Als Zeitpunkt des Todes ist das dabeistehende Datum festgesetzt: 1. Transportarbeiter Wilhelm Karl Gottwald, geb. am 1. April 1906 in Fellhammer, zuletzt wohnhaft in Berlin N, Gleimstraße 43, Sl. Juli 1949 60 n 689.50 2. Oberzollsekretär Karl Reinhold G r ü t z k e, geb ...

  • Aus den Funhprogrammen

    Donnerstag, den 20. Juli 1950 Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 12.02 und 19.05. Berichte vom III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands — 21.30: Reportage von der Inbetriebnahme des Stahlwerks Brandenburg (Havel). 11.10: Musik — 12.50- Landfunk — 13.10: Berliner Stunde mit Stadtreporter — 14 ...

  • $vV* EE.I& R I: N Copyright by Aufbau-Verlag, Berlin

    So lernte ich die Traditionen von Morelia kennen und begann sie bald zu lieben; während bei uns die Heimatkunde meist zu einer Flucht in recht süßliche Poetisiererei geworden ist, enthält sie dort den Aufstand der schönen Erendira, den Mut des Mönchs Don Vasco de Quiroga, der die Indianer vor der Brutalität seiner spanischen Landsleute schützte, die Aufstände der beiden Priester Hidalgo und Morelos und die Reformen des kleinwüchsigen Melchor Ocampo und des breitschultrigen Generals Cärdenas ...

  • Baukaufleute Betriebsplaner

    (vertraut mit EKRI) Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen und bei Leitpersonal mit Angabe der Gehaltsansprüche sind zu richten an die Personal, abtellung obigen Betriebes, (la) Kostock, wiener Platz 13-H Stenotypistin perfekt, vertraut mit allgem. Büroarbeiten,

  • tedinisthen Leiter

    GrOßbaUbetrieb sucht zum l. Oktober oder irüher

    ■ mit praktischen Erfahrungen (mögl. im Betrieb) auf den Gebieten Allgem. Ingenieurbau, Erd- und Wasserbau; verhandlungsgewandt, energisch und klar positiv eingestellt zum demokratischen Wirtschaftsaufbau. Weiterhin zu sofort oder später

  • Bezieherwerber

    mit nachweisbar guten Erfolgen bei guter Bezahlung gesucht. (Tagegeld u. guter Provisionssatz wird gewährt.) Ernsthafte Interessenten wollen ihre Bewerbung schriftlich unter RV 2539 an Verlag „ND", Berlin N54, Schönhauser Allee 176,

  • Neues Deutschland

    Anzeigenannahme: Mauerstr. 39/40, Tel.: 42S6 51, Berlin TT54, Schönhauser Allee 176, Tel.: 42 50 21 App. 34, von 9—16 Uhr. sonnabends von 9—12 Uhr. — Druck: „Neues Deutschland", Berlin N54, Christinenstraße

  • Maschinenmeister

    der an selbständiges Arbeiten gewöhnt ist. Bewerbungen sind zu richten an die Vereinigung volkseigener Betriebe der Nahrungs- und Genußmittelindustrie Sachsen-Anhalt, Halle/ Saale. Raffineriestr. 28a.

  • Gesucht werden

    für Offsetdruck in gutbezahlter Dauerstellung. Es wollen sich nur erste Fachkräfte melden ALFRED PEDERSEN, Berlin Öffset-Stein-Buchdruckerei, Reproduktionsanstalt NO 55. Saarbrücker Straße 22-24

  • Theafer-Variefe-Konzcrt

    DEUTSCHES THEATER. 20. 7., J7.30 Uhr- „Faust I", 21.7., 18.30 U.. „Der grolie Verrat". — KAMMER- SPIELE. 19.00 Uhr- ..Frau Warrens Gewerte", 21.7.. 19.00 Uhr: «Die Arche Noah"

  • Gutekontrolle Planung und Statistik tedmisdie Leitung

    Bewerbungen mit Lebenslauf und Lichtbild sind zu richten an VVB Textil-Bekleidung-Leder - (3a) Cüttrow. Heidewes a Für eine große Berliner Morgenzeitung werden

  • hodiqualifizierfe Fadikräffe

    für Großbaustellen (Dipl.-Ingenieure und Bau-Ingenieure) Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen und Angaben der Gehaltsansprüche sind zu richten an die

  • BAU-UNION NORD

    Baubetrieb Hoslock VEB

    sucht für sofort oder später für Großbau-Baustellen des Hoch-,Tief-, Industrie- und Wasserbaues techn. Kräfte mit großer BausteUeneriahrung.

  • Führer und Maschinisten

    für Raupenbagger, Naßbagger, Bammen, Loks, Hebezeuge; weiterhin:

Seite 8
  • Staffeln der demokratischen Sportbewegung zum III. Parteitag laufen IM BEGLEITWAGEN UNTERWEGS, 19. Juli

    Eine halbe Stunde vor dem Start der Staffel, die die Grußadressen aus dem grünen Herzen Deutschlands nach Berlin zum III. Parteitag der SED bringen soll, wußte der Jungaktivist Roland Schewell noch nichts von seinem Glück: Schwarz verschmiert, empfing er in der Gaszentrale der Max-Hütte den Auftrag, als Unterwellenborner Arbeiter und Sportler die Thüringer Staffel nach Berlin zu begleiten ...

  • In der Friesenstraße erklang die Hymne der Republik

    über 100 Gerichtsverhandlungen in Moabit beweisen den Erfolg der Friedensaktion

    Eine .aufs höchste erregte Menschenmenge umlagerte gestern vom frühen Morgen bis zum späten Nachmittag das Kriminalgericht in Moabit. In fünf Sälen versuchten die Schnellrichter krampfhaft, den am Dienstagabend verhafteten Friedenskämpfern irgendeine Schuld nachzuweisen. Da sich schon bei den Verhören ...

  • Grausame Verbrechen nach 17 Jahren gesühnt

    Landgerichtspräsident Ranke verlas die Urteilsbegründung

    Über 800 Zuhörer erwarteten am Mittwochvormittag mit Spannung die Urteilsverkündung im Köpenicker „Blutwoche"-Prozeß. Um 9.15 Uhr betrat Landgerichtspräsident Ranke mit seinen Beisitzern und Schöffen den großen Verhandlungssaal in der Neuen Friedrichstraß e. Nervos, mit gesenkten Köpfen, hörten dann die 32 anwesenden SA- Verbrecher die Urteile für ihre vor 17 Jahren begangenen grauenvollen Mordtaten ...

  • Volkspolizei appelliert an die Berliner

    Es geht um die Ergreifung des Westberliner Kindermörders

    Zur Aufklärung der drei bestialischen Mordtaten an der Tabakwarenhändlerin Charlotte Kunicke, der viereinhalbjährigen Margit Holzhausen und der sechsjährigen Petra Koch, die sich in letzter Zeit in Westberlin abgespielt haben, bittet die Berliner Volkspolizei um die Mitarbeit der Bevölkerung. Der Aufruf hat folgenden Wortlaut: Am 17 ...

  • Als die Richtkrone hoch^ezogen wurde

    Oberbürgermeister Ebert: Jeder Stein ein Beitrag zum Frieden

    Eine riesige Menschenmenge drängt? sich am Mittwochnachmittag vor dem Bauplatz in der Stalinallee. Im vierten Stock des mit Fahnen und Transparenten geschmückten Blocks 1 standen in langer Reihe Jungen in blauen Hemden. Fanfarenstöße und Trommelwirbel leiteten das einmalige Ereignis ein: Richtfest der ersten Blocks in der Wohnstadt ...

  • Uns ist aufgefallen: Zufall Oller Absicht?

    Gewiß, ein Filmstreiten kann— ebenso wie ein Hosenträger — einmal reißen. Aber . . . Zu diesem .Aber" wird uns von Herrn Erich Rothhaar aus Pankow folgendes geschrieben: „Am Sonnabend, dem 15. Juli 1950, ereignete sich in der Abendvoriührung des Tivoli - Filmtheaters in Pankow ein Vorfall, der fast an eine Provokation grenzt ...

  • „Sammelt weiter Unterschriften!"

    Aufruf des Groß-Berliner Komitees der Kämpfer für den Frieden

    Das Groß-Berhner Komitee der Kämpfer für den Frieden richtete am Mittwoch eine Dankadresse an alle aktiven Friedenskämpfer, die am Dienstag zu dem großen Erfolg der Unterschriftensammlung in ganz Berlin beigetragen haben. „Das entschlossene und mutige Auftreten vieler tausend Friedenskämpfer am 18. Juli", so heißt es darin, „brachte der Groß- Berliner Friedensbewegung einen weiteren beachtlichen Erfolg ...

  • STREIFLICHTER aus B ERILIIN

    Eine Protestkundgebung gegen die unrechtmäßigen Verhaftungen der Friedenskämpfer in den Westsektoren findet am heutigen Donnerstag um 12 Uhr auf dem Vorhof der Humboldt-Universität statt. Das Polnische Kulturensemble trifft heute um 10 Uhr auf dem Schlesischen Bahnhof ein und wird am Freitagabend in der Deutschen Staatsoper seine erste Vorstellung geben ...

  • Die dreifache Welffmeisfferin Maria Issakowa unterzeichnete

    MOSKAU. „Dieser Tage habe ich mit großer Freude den Stockholmer Aufruf über das Verbot der Atomwaffe unterzeichnet. Ich habe meine Pflicht erfüllt und getan, was mir meine Ehre und mein Gewissen gebieten", erklärte die dreifache Frauenweltmeisterin im Eislauf, Maria Issakowa. „In meiner Wohnung in Moskau ...

  • Neues Kartenwerk für Berlins Wiederaufbau

    Das alte vom Krieg vernichtet / Aus der Magistratssitzung

    In der Magistratssitzung, die am Mittwoch unter dem Vorsitz von Bürgermeister Gohr in Vertretung des abwesenden Oberbürgermeisters Ebert stattfand, wurde beschlossen, für die Bereitstellung von Mitteln zur Ergänzung der Kartenwerke der Innenbezirke sowie die Erstellung von Numerierungsplänen eine außerplanmäßige Ausgabe, zu bewilligen ...

  • Vorträge, die Sie nicht versäumen sollten

    DIE GRUNDLINIE DER ENTWICKLUNG DER SOWJErrWISSBNSCHAFT. Über dieses Thema spricht Prof. B. A.Wwedenskij heute um 18.30 Uhr im Marmorsaal des Hauses der Kultur der Sowjetunion. Anschließend Dislcussion und Film. DIE INNTERPOLJT1SCHE LAGE DEUTSCHLANDS. Darüber spricht Oberstleutnant Nikolai Naliwaiko morgen um 18 ...

  • Gruß aus dem Kerker

    Die nachstehende Begrüßung ritzten die am Dienstag von Stumm-Polizei widerrechtlich verhafteten Friedenskämpfer in den Kerkermauern der Gefängnisse in der Friesenstraße ein: „Wir, hunderte verhafteter Friedenskämpfer im Polizeigefängnis Friesenstraße, grüßen Euch, Ihr Delegierten des III. Parteitages der SED ...

  • 1): ino PARTEI ruft dich}

    Lichtenberg: Tagung der Gen. Kulturfunktionäre am Donnerstag um 18 Uhr im Partcihaus Altfriedrichsfelde 111, Zim. 15. Am Freitag um 17 Uhr Schulkommissionssitzung im Parleihaus, Zim. 4.

Seite
Heute Beginn des III. Parteitages der SED Dank und Anerkennung den Friedenskämpfern Braunkohlenindnstrie erfüllte Zweijahrplan Glückwünsche zum polnischen Nationalfeiertag Groß-Berlins Magistrat begrüßt 111, Parteitag Volksarmee stößt weiter nach Süden vor Bekenntnis zur Freundschaft „Heldenhafter" Rückzug Wahlen In Südkorea Teilnehmer des Parteitages!
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen