19. Apr.

Ausgabe vom 16.07.1950

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  • Kommunistische Partei der USA appelliert an die UN

    Nachweis der Vorbereitung eines Atombombenverbrechens durch die amerikanische Kriegspartei / Aufforderung an die UN, einen Abwurf von Atombomben auf Korea von vornherein als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu brandmarken

    New York (ADN). Die Kommunistische Partei der USA hat den Generalsekretär der UN, Trygve Lie, in einem Telegramm um die Garantie ersucht, daß die Organisation der Vereinten Nationen eine Anwendung der Atombombe gegen das koreanische Volk nicht sanktionieren wird. Das Telegramm hat folgenden Wortlaut: ...

  • HO-Preise weiter herabgesetzt

    Wirtschaftsverträge mit befreundeten Ländern und Leistungen unserer Werktätigen ermöglichen die neue Preissenkung

    B e r 11 n (Eig. Ben). Die fünfte große Preissenkung der volkseigenen Handelsorganisation, HO, wurde gestern vom Hauptdirektor Baender im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgegeben. Lebensmittel wurden bis zu 60 Prozent und eine Reihe stark gefragter Industriewaren bis zu 35 Prozent im Preise herabgesetzt ...

  • Ernte im Zeichen der Wettbewerbe

    Zu diesem Wettbewerb ruft die Regierung alle landwirtschaftlichen Organisationen und jeden Einzelnen im Dorfe auf. Die zehn besten Gemeinden werden mit Preisen von 1000 bis 20 000 DM und die zehn besten Dorfgenossenschaften mit Preisen von 1000 bis 10 000 DM ausgezeichnet. Dazu kommen noch 60 000 DM, die von den einzelnen Ländern zusätzlich für hervorragende Einzelleistungen ausgesetzt sind ...

  • Volkspolizei greift ein!

    Kindermorde müssen aufgeklärt werden Berlin (Eig. Ber.). Der Präsident der Berliner Volkspolizei Waldemar Schmidt hat den Leiter der Kriminalpolizei, Vizepräsident Schönherr, beauftragt, durch die Mordkommission sofort die Ermittlungen gegen den Westberliner Kindermörder aufzunehmen. In unzähligen Briefen hatten Westberliner Mütter die Volkspolizei nm schnelles Eingreifen gebeten ...

  • Bulgarischer Botschafter in BerBin

    Begrüßung durch Staatssekretär Ackermann in Waltersdorf

    Berlin (Eig. Ber.). Der Chef der diplomatischen Mission der Volksrepublik Bulgarien bei der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, Botschafter und bsvollmächtigter Minister, Georgij Kostoff, wurde bei seiner Ankunft an der Stadtgrenze bei Waltersdorf am Sonnabend von Staatssekretär Anton Ackermann und anderen Mitarbeitern des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten der Deutschen Demokratischen Republik herzlich begrüßt ...

  • Hunderte Betriebe erfüllten Zweijahrplan

    102 Betriebe In Berlin / Alle wichtigen Industrien melden Erfolge zum III. Parteitag

    Die Werktätigen der Stahlformgießerei des Stahl- und Walzwerkes Riesa erreichten die Ziele des Zweijahrplanes am 14. Juli. Von den Bergbaubetrieben im Braunkoblenrevier Magdeburg erfüllten die Brikettfabrik Unseburg, Tagebau Königsaue, in Abbau- und Rohkohle, Werk Unseburg Schacht Karl III in Rohkohle den Zweijahrplan ...

  • Prozentuale Preissenkung einzelner Warengruppen

    Lebensmittel: Kuchen, Torten, Fein- und Dauergebäck 15, Brot, Semmelwaren und Zwieback 42, Mühlenprodukte 45, Teigwaren 32, Hülsenfrüchte 62, Fleisch 35, Wurstwaren 20, Butter 30, Margarine 17, Milch und Milchprodukte 30, Süßwaren 20 Prozent. Industriewaren: Pelzwaren 33V3, Lederschuhe für Damen und ...

  • Koreas Volksarmee bedroht USA-Hauptquartier

    Taichun vor der Einkreisung / Zwei neue Brückenköpfe über den Kum / Vorstoß auf Kumchon

    Durch den raschen Vormarsch der koreanischen Volksarmee auf Kumchon im Mittelabschnitt, nahe dem 36. Breitengrad, ist der gesamte Nachschub für die im Raum von Taichun stehenden amerikanischen Truppen bedroht. Die koreanische Volksarmee benutzt — Reuter zufolge — für den Einsatz ihrer Luftstreitkräfte jetzt den Flugplatz Kimpo bei Soeul, wodurch die Anflugstrecke der nordkoreanischen Kampfflugzeuge zur Front wesentlich verkürzt worden ist ...

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  • Die Feinde der Oder-Neiße- Grenze wollen den Krieg!

    Anläßlich der Bildung der Deutschen Demokratischen Republik legte Ministerpräsident Otto Grotewohl in seiner Regierungserklärung eindeutig den Standpunkt der demokratischen Kräfte Deutschlands in der Frage der Beziehungen zum volksdemokratischen Polen fest. Er ließ keinen Zweifel darüber, daß die Oder-Neiße-Grenze ...

  • Westdeutschland unter dem Hammer der Wall Street

    Beschleunigte Aufrüstung durch den USA-Imperialismus / Westdeutsche Bevölkerung soll die Lasten der Aufrüstung tragen Entwicklung einer breiten Protestbewegung gegen Adenauers Kolonialregime

    Washington (Eig. Ber.). Westdeutschland müsse „gegen den Kommunismus" aufgerüstet werden, erklärte der Führer der Fraktion der Truman- Partei, Scott Lucas, im Senat der USA. Mainz (Eig. Ber.). Eine Reihe ehemaliger Luftwaffenangehöriger erhielt vom US-Hauptquartier in Wiesbaden nachstehendes Einberufungsschreiben, aus dem hervorgeht, daß deutsche Fachleute des Luftkrieges für kriegerischen Einsatz herangezogen werden sollen ...

  • Wachsender Widerstand in allen Bevölkerungsschichten

    Die Gewerkschaftsmitqlieder fordern energische Maßnahmen gegen Teuerungswelle

    Hannover (Eig. Ber.). Im Namen von 660 000 gewerkschaftlich Organisierten in Niedersachsen und Bremen fordert die Bezirkskonferenz des DGB sofortige Maßnahmen gegen die bereits eingetretene Verteuerung der Lebenshaltung. Der Bundesvorstand wurde aufgefordert, keinerlei Konzessionen mehr zu machen. Osnabrück (Eig ...

  • Geistliche entscheiden sich für den Frieden

    Ein Kommunique des Deutschen Komitees der Kämpfer für den Frieden

    Domprediger Kleinschmidt weist in. diesem Briefe darauf hin, daß Bischof Dibelius im Jahre 1930 ein Buch gegeschrieben habe mit dem Titel: „Friede auf Erden", in dem er feststellte, daß Amerika der Welt den Frieden schuldig sei, und daß es bitter sei, feststellen zu müssen, daß gerade Amerika der Sache des Friedens schwerere Enttäuschungen bereitet habe, als irgendein anderes Land der Welt ...

  • Prof. Baade: 4,5 Millionen Arbeitslose

    Jugend ohne Zukunft / Demontagen / Korruption / Teuerung

    Bonn (ADN). Mit viereinhalb Millionen bezifferte der Leiter des Instituts für Weltwirtschaft, Professor Baade, die Zahl der Arbeitslosen in Westdeutschland in einer Debatte über das Arbeitslosenproblem im Bonner Bundestag. Prof. Baade stellte fest, daß neben den registrierten rund zwei Millionen Erwerbslosen rund eine Million Werktätige ohne Arbeit sei, die von den Arbeitsämtern statistisch gar nicht erfaßt werden ...

  • Westdeutsche B auern fordern Ost-West-Handel

    Hagen (ADN). In Hagen tagte die Gruppe Nordrhein - Westfalen des gesamtdeutschen Arbeitskreises- für Land- und Forstwirtschaft. Sie stellte fest, daß die Wirtschaftspolitik von Bonn im Gegensatz zu den Interessen der westdeutschen Bauern und der gesamten Bevölkerung Westdeutschlands stehe und richtete ...

  • Nationale Front mobilisiert für die Volkswahlen 1950

    Erfolge der Aulklärungsarbeit in den Ländern der Republik / Beste Methode: Diskussionen in den Häusern

    Aus einer Übersicht über den Stand der Aufklärungsarbeit, die wir vom Sekretariat des Nationalrats der Nationalen Front erhielten, geht hervor, daß in den fünf Ländern der Republik bereits 28 000 Aufklärungsgruppen arbeiten. Allein in den Städten des Landes Thüringen, das an erster Stelle steht, bestehen etwa 9000 Aufklärungsgruppen mit 32 000 Mitarbeitern ...

  • Hohe Zuchthausstrafen in Güstrow

    Der demokratische Staat rechnet mit den Saboteuren ab

    Güstrow (ADN). Im Prozeß gegen die zehn Junkeragenten und Saboteure in den landwirtschaftlichen Genossenschaften Mecklenburgs fällte die Große Strafkammer des Landgerichts Güstrow am Sonnabend die Urteile. Der Urteilsverkündung wohnten hunderte Delegierte des ersten mecklenburgischen Bauerngenossenschaftstages bei, der am Sonnabend in Güstrow stattfand ...

  • Hauer Markiewka gibt das Beispiel

    Sozialistischer Wettbewerb führt Polen zum Wohlstand Warschau (Eig. Ber.). Die polnische Volksrepublik, die am 22. Juii den sechsten Jahrestag ihres Bestehens feiert, richtet gegenwärtig alle ihre Kräfte auf die Erreichung der Ziele des im ersten Jahre seiner Verwirklichung stehenden Sechsjahrplans. Diesem ging ein Dreijahrplan des Wiederaufbaus und der Entwicklung der Volkswirtschaft voran, der in zwei Jahren und zehn Monaten erfüllt wurde ...

  • Hände weg von Korea!

    Japans Werktätige durchschauen USA-Aggression

    Tokio (ADN). Die Kommunistische Partei Japans hat das japanische Volk zur Bildung einer nationalen demokratischen Kampffront gegen Krieg und Faschismus und für die Unabhängigkeit des Landes aufgerufen und insbesondere die amerikanische Intervention in Korea als tödliche Gefahr für Japan bezeichnet. Weit entfernt davon, sich am Kriege gegen das koreanische Volk zu beteiligen, müßten die Japaner die Freundschaft der Koreaner wie die aller übrigen asiatischen Völker suchen ...

  • Spenden für Spanien und Vietnam

    Polnische Jugend bereitet Internationalen Studentenkongreß vor Warschau (PPD). Mehr als 135 000 Zloty spendeten die Studenten der Universität Lublin, um jungen spanischen Demokraten das Studium ermöglichen zu helfen. Die Studenten der Medizinischen Akademie Krakow stifteten einen orthopädischen Apparat und einen Operationstisch für ein Krankenhaus in Vietnam, ihre Kommilitonen von der Krakower Universität stellten zwei komplette chemische Analysiereinrichtungen zur Verfügung ...

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  • Rechte und „Ultralinke" N in der Tat Zwilinge

    Doch kehren wir zur Geschichte zurück. Im Zusammenhange mit dem Kampfe gegen die Opportunisten wies Genosse Stalin gleichzeitig unermüdlich auf die Notwendigkeit hin, die Massen der in den Gewerkschaften organisierten Arbeiter zu gewinnen. In dem bereits erwähnten Aufsatz vom September 1924 schrieb Stalin: ...

  • Statt Versöhnlertum: Kampfund Kritik und Selbstkritik

    Überblicken wir die Periode der deutschen Arbeiterbewegung von 1918 bis 1933 und vergleichen wir sie mit der Periode von 1875 bis 1914, so tritt der Unterschied zwischen diesen beiden Perioden klar zutage. Für die Entwicklung der Kommunistischen Partei Deutschlands trifft das zu, was Friedrich Engels' ...

  • Stalins Hilfe im Kampf gegen rechten Opportunismus

    Nach der Überwindung der linkssektiererischen Fehler 1921/22 trat eine neue Gefahr in der KPD in den Vordergrund, der rechte Opportunismus, der ein unmittelbarer Ausdruck der sozialdemokratischen Überreste war. Die damalige rechte Parteiführung Brandler-Thalheimer benützte die revolutionäre Krise des Jahres 1923 nicht zum Sturze der Bourgeoisie, sondern führte einen Koalitionsschacher mit den „linken" Sozialdemokraten durch ...

  • Mit Lenins Hilfe - Wendung zu den Massen

    Die leninistische Erziehung der deutschen Arbeiterklasse konnte natürlich nur im unversöhnlichen Kampfe gegen den Sozialdemokratismus und den „linken" Opportunismus erfolgen. Es war daher ganz unvermeidlich, daß die KPD in den ersten Jahren ihrer Existenz eine Reihe von Parteikrisen durchmachte, bis unter der Leitung Ernst Thälmanns eine leninistische Führung der Partei herauskristallisiert werden konnte ...

  • Thälfnanns Kampf eroberte der KPD das Vertrauen der Massen

    Nach der Niederwerfung und dem Ausschluß der „Ultralinken" aus der Partei erhoben wiederum die rechten Opportunisten das Haupt und wurden zu einer realen Gefahr. Im Dezember 12"') stellte Genosse Stalin fest, daß die Rechten in Deutschland „bereits eine Fraktion mit einem fraktionellen Zentrum an der Spitze haben und die Beschlüsse des ZK der KPD systematisch mit Füßen treten ...

  • Stalin über Thälmann: „Dies ist ein Leninsches ZK'

    Die „ultralinken" Intellektuellen in der damaligen KPD rümpften die Nase darüber, daß die um Thälmann heranwachsenden Führer einfache Arbeiter waren. Genosse Stalin wies sie mit der Erklärung zurecht: „Ich denke, der gegenwärtige Arbeiterkern der deutschen Kommunistischen Partei bildet eben den marxistischen Kern, den die deutsche Kommunistische Partei braucht ...

  • „Die Oder-Neifse- Friedensgrenze"

    Eine wichtige Broschüre des Amtes für Information Unter dem Titel „Die Oder-Neiße- Friedensgrenze" bringt das Amt für Information der Deutschen Demokratischen Republik als Heft 6 der bekannten Schriftenreihe „Die Wahrheit dem Volke" eine Broschüre heraus, die in den nächsten Tagen an die Bevölkerung zur Verteilung gelangt ...

  • Der Kampf Ernst Thälmanns um die Partei neuen Typus

    Lehren für die Auseinandersetzung mit Opportunismus und Sektierertum / Von Fred Oelssner

    Die KPD wurde um die Jahreswende 1918/19 gegründet. Sie war damals durchaus keine marxistischleninistische Partei. Theoretisch wurde sie von den halbmenschewistischen Auffassungen Rosa Luxemburgs beherrscht, auf ihre praktische Politik wirkten die reichlich vorhandenen rechten und „linken" opportunistischen Tendenzen ein, die in die Partei hineingebracht wurden ...

  • Keine „mittlere Linie" in prinzipiellen Fragen

    Mit der Herausbildung des Thälmannschen ZK war der innerparteiliche Kampf in der KPD jedoch noch nicht beendet. Die „Ultralinken" waren noch in der Partei und versuchten — ganz im alten Gothaer Geiste — Schacher in prinzipiellen Fragen zu machen. Auch hier kam Genosse Stalin den deutschen Kommunisten zu Hilfe, indem er auf die Notwendigkeit des unversöhnlichen Kampfes in prinzipiellen Fragen hinwies ...

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  • heute unO mortfen

    Gegen den Vogel-Strauß-Optimismus Von Ilia Ehrenburg

    Jeder von uns hat wohl des öfteren, wenn er durch die Straßen Stockholms — einer der schönsten Städte Europas — schritt, daran gedacht, wie sehr der Frieden den schöpferischen Genius eines Volkes fördert. Schon seit langem haben die Schweden die Hacke, den Spaten und den Zirkel dem Degen Karls XII. vorgezogen ...

  • Die Kulturarbeit wurde nicht „auf später" vertagt

    Eine Bepottage aus den polnischen \\esigebieien (1) / Von Karol Maicuzfnsfei

    Im Büro des Sekretärs des Wojewodschafts-Komitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei in Szczecin ist lebhafter Betrieb: Besucher, Telefongespräche, Boten . . Noch vor drei Stunden saß ich im Zug Warszawa—Szczecin und überdachte die Themen, mit denen ich mich während meines Ausflugs zu beschäftigen haben würde ...

  • Auf Wiedersehen, kommt wieder! /

    Eine Fülle von Bildern steht immer noch vor dem Auge des Zuschauers: er sieht die Tänzer der estnischen Polka mit zügigen Schrittchen im Kreise jagen; genießt nachträglich Wieder den anmutigen, strengen Anblick des kaukasischen Tanzes in Schwarz und Weiß; er wird noch von jenem höchsten Sprung erschreckt und denkt überhaupt an viele Figuren der federnden Gewandheit der Tänzer des Moissej ew-Ensembles ...

  • „Wenn die Dämme brechen"

    Dwinger, Breker und Harlan haben es bei Adenauer geschallt

    Es ist schon oft gesagt worden, und bei würdigeren Anlässen, als es die sind, über die wir hier berichten, daß die Kunst ein Abbild der gesellschaftlichen Situation und ihrer Veränderungen ist. Nachdem es für Westdeutschland nichts Ungewöhnliches mehr ist, daß die Hedlers und Halders darauf vorbereitet werden, ...

  • Drei Millionen für Kulturarbeit

    Kulturhäuser, MAS, Theaterensembles erhallen weitere Mittel

    Unter Vorsitz von Nationalpreisträger Bernhard Kellermann und Ernst Müller vom Bundesvorstand des FDGB bewilligte das Kuratorium des Kulturfonds der Deutschen Demokratischen Republik in seiner Sitzung vom 11. Juli weitere drei Millionen DM für kulturelle Vorhaben in Industrie und Landwirtschaft. Es erhalten alleia 61 Großveranstaltungen der Jugend in den Betrieben rund 200 000 DM, dazu gehört eine Tournee des Theaters der Freundschaft mit dem Stück „Du bist der Richtige" ...

  • Partei, Du bist Friede auf Erden!

    „Kantate 1950" von Johannes R. Becher zur Musik von Hanns Eisler Gewidmet dem Hl. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands

    /. Choral (Für gemischten Chor und Orchester) Du großes Wir, Du unser aller Willen: Dir, Dir verdanken wir, was wir geworden sind! Den Traum des Friedens kannst nur Du erfüllen. Dein Fahnenrot steigt im Jahrhundertwind. Das beste Denken gabst du uns zur Lehre. Sie hat gewandelt uns zum großen Wir. Marx, Engels, Lenin, Stalin — Macht und Ehre Verdankt die Wahrheit euch, euch ihr Vier ...

  • III. Schlußchor

    Sei gegrüßt, Partei! Auf, singt ihr ein Lied! Denn unsterblich ist Sie, das große Wir. Alles, was wir sind Verdanken wir Dir! Ihr Genossen, unermüdlich Baut ihr eine Welt des Friedens. Werdet zur Macht! Gebt dem Volke die Macht! Partei, Du bist Friede auf Erden! Mögen Wolken sich auch türmen. Mag das Dunkel auch die Welt bedrohn: Du, Partei, bist das Licht! Jedem Volk scheint solch Licht! Seht im Osten den Sieg! Morgenfrühe, Welch ein Leuchten! Diese Kantate wird, wie schon berichtet, am 23 ...

  • Clara Viebig 90 Jahre

    Am 17. Juli wird die Dichterin Clara Viebig 90 Jahre alt. Bei einem Besuch in ihrer Berliner Wohnung erklärte sie uns: „Ich möchte in Ruhe und Frieden Weiterleben." Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik setzte ihr schon vor einiger Zeit eine Ehrenpension aus. Der einfache Mensch steht im Mittelpunkt ihrer Bücher, seine Not und sein Elend schilderte sie ...

  • Der neue Vorstand

    Der auf dem 2. Deutschen Schriftstellerkongreß gewählte Vorstand des Deutschen Schriftstellerverbandes im Kulturbund konstituierte sich jetzt. Unter dem Vorsitz von Bodo Uhse wurden als stellvertretende Vorsitzende Willi Bredel und Kuba gewählt. Dem geschäftsführenden Vorstand gehören außerdem Johannes R ...

  • Friedenskomitee an einer Oberschule

    Als erste Oberschule Magdeburgs bildete am Donnerstag die Otto-von- Guericke-Schule auf Initiative der FDJ-Schulgruppe ein Friedenskomitee, das sich aus Vertretern der Schulgruppen, der Patenbetriebe, Freunden der Neuen Schule und Lehrerschaft zusammensetzt, berichtet ADN. Die Verbindung mit einer Oberschule in Hannover wurde bereits aufgenommen ...

Seite 5
  • Das Nurgewerkschaftertum schneller überwinden!

    In einem Bericht eines Instrukteurs der Orgabteilung des Bundesvorstandes des FDGB über ungenügende Vorbereitung der Landesdelegiertenkonferenz der Industriegewerkschaft Chemie in Sachsen-Anhalt ist zu lesen: „Bei einer kritischen Betrachtung dieser mangelhaften Arbeit wurde von allen Kollegen betont, daß ihnen vom Zentralvorstand keinerlei Anleitung gegeben worden sei ...

  • Wie wir den Kampf um den Frieden führen müssen

    Tragt die Wahrheit ins Volk / Von Wilhelm Pieck

    Als Truman die bewaffnete Intervention in Korea befahl, ging die Regierung der USA von der Vorbereitung der Aggression zur offenen Aggression über. Die USA-Regierung hat sich damit vor aller Welt als Feind des Friedens entlarvt. Die westliche Kriegshetzerpresse und die westlichen Rundfunkstationen der Kriegsprovokateure sorgen dafür, daß die Nachricht von dem Einsatz amerikanischer Bomber und Panzer in Korea in der ganzen Welt verbreitet wird ...

  • Kriegshetzer und Kriegsgewinnler

    In der Aufklärungsarbeit unter den Massen müssen viel mehr als bisher die engen persönlichen Bindungen zwischen den amerikanischen Trusten und den gefährlichsten Kriegstreibern in der USA-Regierung aufgedeckt werden. Da ist der berüchtigte John Foster Dulles. Er war einige Tage vor der amerikanischen Invasion in Korea am 38 ...

  • Organisiert den Friedenskampf

    Wir wissen, daß die Agitation allein nicht genügt. Zu der Agitation muß die Organisation treten. Wir müssen die friedensgewillten Menschen, ganz gleich welches ihre politische und weltanschauliche Auffassung ist, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu Parteien und Organisationen in der Friedensbewegung, geführt von den betrieblichen und örtlichen Friedenskomitees, zusammenschließen ...

  • Frieden ist Leben

    Aber das ist nur eine Seite unserer Aufklärungsarbeit. Zum anderen müssen wir jede Frau, jede Mutter, jeden jungen Menschen überzeugen, daß der Krieg zu verhindern ist und wie glücklich die Menschheit ohne Krieg leben würde. Es gibt wohl keine Stadt in unserer Republik, die nicht durch ihre Ruinen schreckliche Zeichen des letzten Krieges trägt Jetzt bauen wir wieder auf ...

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  • yi^/

    R 1 Copyright by Aufbau-Verlag, Berlin

    Oder ist es die Göttin Erendira, deren Namen auch die Prinzessin trug? Wer konnte aber in dem gewaltsam verchristlichten Mexiko einer heidnischen Göttin ein Bild errichten? Oder wurde Erendira in eine Heilige umgelogen? In diesem selben Städtchen Quiroga hat ein Mönch gewirkt, der offiziell den Namen Don Vasco de Quiroga führte, aber vom Volk von Mitschoakän Tata Vasco genannt wurde, was man etwa mit Väterchen Vasco übersetzen könnte ...

  • DIE TRADITIONEN MORELIAS

    An der Oberschule von Moreha hatte ich über Geschichte zu prüfen. Nicht meine eigenen Schüler saßen vor mir, sondern die eines Lehrers, der als sehr versoffen galt und meist nicht zu seinem Unterricht gekommen war, weil er entweder gerade einem seiner anderen Berufe nachging, die ihm das Nötige zum Leben einbringen sollten, oder weil er wieder einmal trank ...

  • Deutschlandsender

    Sendungen des Tages: 10.10: Siehe Berlin — 19.15: Meisterwerk der Musik: Rimsky-Korssakoff — 22.40: Zusammenfassender Bericht vom Prozeß in Güstrow. 11.00: Klaviermusik — 11.20: Für die Frau — 11.30: Bach-Kantate — 12.05: Landfunk — 12.15: Mittagskonzert — 13.15: Aus der Sowjetunion — 13.25: Bunte Melodien — 14 ...

  • Deutschlandsender

    Sendungen des Tages: 18.25: Arbeitersendung — 21.00: Wir sprechen für Westdeutschland — 23.15: Grundfragen der Politik. 11.05: Für die Hausfrau — 12.07: Unterhaltungsmusik — 13.05: Musik, dazwischen: Erzwingt den Frieden — 14.00: Deutsche Außenpolitik — 14.05: Leichte Musik — 15.20: Musik — 15.45: Solisten singen — 16 ...

  • Berliner Rundfunk

    Sendungen des Tages: 19.50: Volkshochschule — 22.07: Das, Forum der Nationalen Front. 12.00: Musik zur Werkpause — 12.50: Landfunk —13.10: Berliner Stunde und Stadtreporter — 14.05: Otto Dobrindt spielt —*15.20: Kammermusik — 16.05: Nachmittagskonzert — 17.03: Aus dem jüdischen Sozial- und Kulturleben — 17 ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Sonntag, 16. Juli 1950 Montag, 17. Juli 1950 Berliner Rundfunk

    Sendungen des Tages: 10.10: Pressekonferenz zu den Preissenkungen der HO. — 12.00: Sonntagskommeniar — 18.40: Zum Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. 11.15: Hörerfragen — 11.30: Bach- Kantate — 12,15: Mittagskonzert — 13.10: Sonntägliche Dorfrunde — 13.40: Reportage der Woche — 14 ...

  • Mitteldeutscher Rundfunk

    12.10: Volksmusikstunde — 13.15: Schöne Melodien — 14.00: Der Bauernrat — 14.15: Der Querschnitt — 15.00: „Wir lieben das fröhliche Leben" — 17.30: Berühmte Werke großer Meister — 19.45: Zauber der Musik.

Seite 7
  • Durch das Vertrauen zu unserer Partei wurde es geschafft

    Der Siemens-Martin-Ofen I brennt / Der unbezwingbare gemeinsame Aufbauwille überwindet alle Schwierigkeiten

    Am Donnerstagabend lief in unserer Redaktion die Meldung ein: „Der erste Ofen ist angeheizt." Am Freitag sind wir in Begleitung des Ministers für Industrie, Fritz Selbmann und dem Leiter der Hauptabteilung Bauindustrie Ernst Scholz in das junge, stürmisch wachsende Stahlwerk Brandenburg gefahren. Für die gelben Kornfelder zu beiden Seiten der Autobahn, die bereits abgeerntet wurden, hatten wir kaum einen Blick, denn an diesem Freitag wollten wir zuerst den Ofen I des Stahlwerks Brandenburg sehen ...

  • Alle arbeiteten für das gemeinsame Ziel

    Unmögliches möglich machen •*- da&j war die Parole aller fortschrittlichen Menschen auf der Baustelle des neuen Stahlwerks in Brandenburg an der Havel. Dieser Gedanke bewegte mehr als 3000 Arbeiter Tag und Nacht. Es gab anfangs Schwierigkeiten über Schwierigkeiten, aber es waren auch immer genügend Menschen da, die andere, die wankelmütig werden wollten, hnrhrissen ...

  • Die Postverträge mit der Sowjetunion /

    Als in der Öffentlichkeit bekannt wurde, daß sich eine Delegation nach Moskau begeben habe, um dort im Namen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik mit den Bevollmächtigten der UdSSR über die postalischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu verhandeln und entsprechende Verträge abzuschließen, wurde die Frage gestellt, Elektrotechniker erspart tausende Mark Senftenberg (ADN) ...

  • Wir lassen uns doch nicht lumpen

    Bei jedem der gleiche stolze Satz: Ofen I ist angeheizt. „Ist doch klar", sagte uns Otto Julius, „am 20. ist Parteitag, und wir lassen uns doch nicht lumpen. Die SED hat doch den Ran hipr veranlaßt, sie hat auch bis-

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  • Karin und Christel schreiben Truman die Wahrheit

    „In unserer Klasse sind alle Kinder gegen Atombomben, die ganze Welt ist dagegen, vergessen Sie das nicht!"

    Eigentlich hätte ja gestern die Sonne strahlen müssen, so, wie es sich nun einmal für einen guten Start in die großen Ferien gehört. Daß es anders gekommen ist, daß es vom Morgen bis zum Abend geregnet hat, ist bestimmt nicht die Schuld der „Wettermacher", denn die hatten es auf Jeden Fall anders prophezeit ...

  • Die Mordkommission der Volkspolizei greift ein!

    Die Bitte unzähliger Westberliner Mütter erfüllt — Ermittlungen werden sofort aufgenommen

    In Anbetracht der Tatsache, daß die Stumm-Polizei bis zur Stunde noch nicht in der Lage war, ihr gesamtes Aufgebot an Funkwagen, Kriminal- und Polizeibeamten einzusetzen, um den Mörder der Petra Koch zu fassen, sind im Polizei-Präsidium der Berliner Volkspolizei in der Neuen Königstraße unzählige Briefe aus der Westberliner Bevölkerung eingegangen, in denen dringend darum gebeten wird, die Volkspolizei möge endlich helfend eingreifen ...

  • Die 20 Frauen der Baumwollspinnerei verpflichteten sich

    Trotz erhöhter Norm nur noch Qualitätsarbeit im Kabelwerk Köpenick

    „Wir Kollegen der Abteilung 5, Baumwollspinnerei, verpflichten uns, zum III. Parteitag der SED im Monat Juli unsere Durchschnittsnorm auf 127 Prozent zu erhöhen und nur einwandfreie Qualitätsarbeit zu liefern." Dieses kurze, aber bedeutungsvolle Schreiben erhielt der BGL-Vorsitzende des Kabelwerkes Köpenick vor einigen Tagen ...

  • Großstaffellauf zum III. Parteitag

    Gruß unserer Sportler an die SED/Auf vier Strecken wird gelaufen

    Zu Ehren des III. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands vom 20. bis 23. Juli 1950 in Berlin führt die demokratische Sportbewegung einen Großstaffellauf aus den Ländern der Deutschen Demokratischen Republik zur Hauptstadt durch. Der Lauf steht unter der Losung: „Wir Sportler grüßen die SED, den Vortrupp im Kampf um die Einheit Deutschlands und ein besseres Leben!" Auf vier Hauptstrecken werden die Läufer nach Berlin kommen ...

  • „Tour de France"

    3. Etappe

    Pasotti (italienischer Nachwuchs) gewann am Sonnabend die dritte Etappe der „Tour de JFrance" von Lüttich nach Lille über 232,5 km in 6:52,37 Std. vor Blomme (Belgien), de Muer (He de France), Lambertini (Italien), Pedroni (Italien), Gautier (Frankreich Südost), alle mit der gleichen Zeit wie Pasotti ...

  • STREtFLiCHTERausBERLMlW

    Für die Hausfrauen der Randbezirke Berlins verkauft die HO weiter zusätzlich Einweckgläser mit Deckel (0,50 DM) und Gummiringe (0,05 DM) an nachfolgenden Tagen und Standplätzen: Am Montag, 17. Juli, in Marzahn (an der Kirche) und Kaulsdorf (am Postamt) von 9 bis 13 Uhr; in Alt- Biesdorf, Ecke Oberfeldstr ...

  • Berlin hat immer noch nichts gelernt • • •

    nämlich von der Vereinigung volkseigener Eriassungs- und Aulkaufbetriebe. So lang wie der Name dieser volkseigenen Vereinigung ist, so kurz ist auch der Weg, den sie vom Gemüseerzeuger zum Verbraucher geiunden hat. In Potsdam wurde dieser verkürzte Weg vor zwei Wochen schon ausprobiert, als die VVEAB (eine weniger schöne Abkürzung!) mit dem Lastwagen durch die Straßen luhr und Karotten zum halben Preise verkaufte ...

  • „Die Stunde" auf dem Exer

    In Abwesenheit des Dresdener Gebhardt setzte sich Weber durch

    Obwohl die Wetterlage die Veranstaltung der SG Nordost auf dem Exer etwas beeinflußte, gab es dennoch unter recht ansprechender Zuschauerbeteiligung einen erfolgreichen Verlauf des Stundenwettbewerbs. In den Rahmenkonkurrenzen fehlten bedauerlicherweise die Sportler aus der Republik, wodurch einige Konkurrenzen ausfallen mußten ...

  • Großkundgebung der Nationalen Front

    Aenne Saefkow sprach im Friedrichshain

    Eine Großkundgebung der Nationalen Front, erstmalig in der Art ihrer Durchführung, veranstaltete am Sonnabend der Stadtbezirksausschuß der Nationalen Front Friedrichshain- Nord in der Straßmannstraße. Mitten auf der Fahrbahn, zwischen Bersarinund Ebertystraße, war ein Podium aufgebaut, auf dem eine Schalmeienkapelle musizierte ...

  • Friedenskomitees in Westberlin

    Im Bezirk Weddinq wurden in einer Woche 1786 Unterschriften gesammelt

    In zahlreichen Privatbetrieben des Bezirks Schöneberg (USA-Sektor) haben sich in den letzten Tagen Friedenskomitees gebildet, die aktiv die Werbung zur Ächtung der Atombombe durchführen. Bis zum 20. Juli wird in Schöneberg und Friedenau ein Kreis- Friedenskomitee gebildet sein. In einer Erwerbslosenversammlung in Neukölln wurde ein Friedenskomitee gebildet, das sich aus vier Parteilosen und drei Mitgliedern der SED zusammensetzt ...

  • Nicht im Namen des französischen Volkes

    Protestiert gegen die Verschleppung Ludwig Reimers

    Am kommenden Dienstag soll vor dem französischen Militärgericht in der Amrumer Straße ein Prozeß gegen den Maschinenschlosser Ludwig Reimer, den man in der vergangenen Woche an seinem Arbeitsplatz bei „Schwartzkopff" verhaftet hatte, eröffnet werden. Die Anklage wirft Reimer „illegale Propaganda" vor, ohne dafür auch nur das geringste Beweismaterial zu besitzen ...

  • Lambrecht

    unterzeichneteden Stockholmer Appell

    PARIS. Der Zweite in der Gesamtwertung der „Tour de France" nach zwei Etappen und Elfte in der vorjährigen „Tour", das Mitglied der belgischen Nationalmannschaft, Lambrecht, unterzeichnete den Stockholmer Appell zur Ächtung der Atombombe. Außer ihm zeichneten sich der mit Robic zusammen in der französischen Westmannschaft fahrende Andre Mähe und Kallert aus der französischen Südost-Mannschaft ein ...

  • Vorwärts im ICampf um den Frieden!

    Von der FDJ Groß-Berlin wurde am Sonnabend folgendes Telegramm an den Weltbund der demokratischen Jugend und an die Jugendverbände von Rom und Paris abgesandt: im friedenswettbewerb rom—paris—berlin sammelte die fdj von groß-berlin bis zum 14. juli 437 613 Unterschriften zur ächtung der atomwaffe. vorwärts ...

  • Deine PARTEI raff dich!

    Montag, 17. Juli Achtung! Berliner Delegierte zum III. Parteitag! Die Delegierten der Berliner Parteiorganisation sind verpflichtet, pünktlich um 18 Uhr (nicht um 8 Uhr!) im Lichthof des Landesvorstandes, Behrenstr. 35/33, zu einer wichtigen Aussprache zu erscheinen. Tiergarten: 19.30 Uhr, Kreisfunktionärsitzung im Sekretariat ...

  • Berlin für Korea

    Die Belegschaft des VEB Asid- Serum-Institut in Weißensee beschloß, für die koreanischen Freiheitskämpfer Medikamente im Gesamtwert von rund fünftausend DM zu spenden. Sie werden in freiwilliger Arbeitsleistung hergestellt.

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Kommunistische Partei der USA appelliert an die UN HO-Preise weiter herabgesetzt Ernte im Zeichen der Wettbewerbe Volkspolizei greift ein! Bulgarischer Botschafter in BerBin Hunderte Betriebe erfüllten Zweijahrplan Prozentuale Preissenkung einzelner Warengruppen Koreas Volksarmee bedroht USA-Hauptquartier (v.Sp.2) 6,70 77 5.— 75 135,- 51 48,— 52 1350,- 33 1600,- 36 39.— 44 350,— 59
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