25. Apr.

Ausgabe vom 11.05.1950

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  • |H/I heißt es Farbe bekennen

    Die Berliner aller Sektoren und alle Deutschen begrüßen die Vorschläge Jelisarows für freie Wahlen in Berlin

    Berlin (Eig. Ber.). „Der Westmagistrat und die WestalHierten müssen jetzt Farbe bekennen, ob sie mit ihrem Kuf nach freien Wahlen In gani Berlin ehrliche Absichten hatten. Wenn ja, dann dürfte den Besprechungen der Kommandanten zur Abhaltung der Wahlen nichts mehr im Weee stehen. Letzten Endes jedoch wird der Wille der Berliner die entscheidende Rolle spielen, so daß die westlichen Besatzungsmächte sich auf die Dauer den deutschen Forderungen nicht verschließen können ...

  • Zwei Wege — zwei Welten

    Heute tritt der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik zusammen. Ihm liegt ein Dokument des Politbüros der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands vor. In diesem Dokument ersucht das Politbüro unserer Partei die Regierung, sich an die Regierung der Sowjetunion mit der Bitte zu wenden, die Reparationen zu vermindern ...

  • Der Vorschlag des Politbüros der SED heute vor dem Ministerrat

    Flut von Zustimmungserklärungen / Antrag auf Verminderung der Reparationeil ein erneuter Ansporn

    Berlin (Eig. Ber.). Wie wir erfahren, wurde der Vorschlag des Politbüros der SED auf* Herabsetzung der Reparationen dem Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Otto Grotewohl, übermittelt. Der Vorschlag wird heute in der Sitzung des Ministerrats beraten. In den Betrieben, Behörden, auf den Verkehrsmitteln und den Straßen bildet der Vorschlag des Politbüros der SED seit gestern das Hauptgesprächsthema ...

  • Glückwünsche Polens und der Tchechoslowakei zum Tag der Befreiung

    Aus dem gleichen Anlaß übersandte der tschechoslowakische Staatspräsident Clement Gottwald ein Glückwunschtelegramm an den Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck. Das Telegramm hat folgenden Inhalt: „Die glorreiche Sowjetarmee, die auch das tschechoslowakische Volk befreit hat, ...

  • Aufbausieg der Berliner Werktätigen

    Erstes Quartal des Volkswirtschaftsplanes in Berlin übererfüllt

    Berlin (ADN/Eig.Ber.). Das erste Quartal des Volkswirtschaftsplanes 1950 ist von den Berliner Betrieben zu 115 Prozent erfüllt worden, gab Stadtrat Bruno Baum auf einer Tagung der Vereinigung Volkseigener Betriebe Berlins mit den Verantwortlichen für Planungsfragen und den Magistratsabteilungen bekannt ...

  • 20 Loks im 500er- Wettbewerb

    Auch RBD Cottbus richtet längere Strecken ein

    Berhn (Eig. Ber.). Nach einer vorläufigen Abschlußmeldung beteiligen sich 20 Lokbesatzungen aus sieben Reichsbahndirektionen am 500er-Wettbewerb, um die 1000-DM-Prämde des „ND" und den Titel „Lokbrigade der ausgezeichneten Qualität" Eine solche Beteiligung ist selbst von den größten Optimisten nicht vorausgesehen worden ...

  • Trygve Lie nach Moskau abgereist

    Lle für Aufnahme Albaniens, Bulgariens, Rumäniens, Ungarns in die UN

    Prar (ADN/Eig. Ber.). Der Generalsekretär der UN, Trygve Lie, ist am Mittwoch in Begleitung des stellvertretenden Generalsekretärs, des Sowjetdelegierten Konstantin Sintschenko, von Prag auf dem Luftwege nach Moskau abgereist. In einer Rede, die Trygve lie am Dienstag in Senf gehalten hat, setzte er sich für die Aufnahme der Volksdemokratien Albanien, Bulgarien, Rumänien und Ungarn und einiger anderer Länder in die Organisation der Vereinten Nationen ein ...

  • Im Zeichen der Aktionseinheit

    Erfolge des FDGB bei Westberliner Betriebsrätewahlen

    Berlin (ADN). Trotz ständiger Behinderung seiner gewerkschaftlichen Tätigkeit hat der FDGB bei den Betriebsrätewahlen in den Westsektoren weitere Erfolge zu verzeichnen. So wurden in den Betriebsrat des im Bezirk Wedding gelegenen Metallbetriebes Rudolf Laver ein FDGB-Mitglied und ein nichtorganisierter Arbeiter gewählt ...

  • An den Parteivorstand der Sozialististhen Einheitspartei Deutschlands:

    An die, Genossen Wilhelm Pieck und Otto Groteivohl

    Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion übermittelt Ihnen seinen Dank für die Grußbotschaften anläßlich des fünften Jahrestages der Vernichtung des deutschen Faschismus und der Befreiung des deutschen Volkes von der Hitler-Tyrannei. Wir wünschen der Sozialistischen Einheitspartei ...

  • An den Ministerpräsidenten der Dentsdien Demokratischen Republik, Herrn Otto Grotewohl:

    Ich danke Ihnen und damit auch der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik für ihre Grußbotschaften aus Anlaß des fünften Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes von der ^Tyrannei des Faschismus. Ich bin überzeugt, daß die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Sowjetunion sich auch weiterhin erfolgreich entwickeln werden zum Wohle unserer Völker und im Interesse des Friedens und der Zusammenarbeit aller friedliebenden Länder ...

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  • lim jeden Menschen rtnge

    Jetzt mit verstärkter Kraft gegen die In der Deutschen Demokratischen Republik sind die Kämpfer für den Frieden dabei, alle friedliebenden Menschen zu einer machtvollen Aktion gegen die Schlächter d*r Völker zu vereinen. Dabei stehen die Arbeiter in vien Betrieben an der Spitze. Die FDJ-Gruppen, die in diesen Tagen in den Häusern für die Unterschriftsleistung' warben, wurden von der Bevölkerung mit Gebäck, Obst und anderen Aufmerksamkeiten 'bedacht ...

  • Beweis unserer richtigen Politik

    Standig Zustimmungserklärungen zum Vorschlag des Politbüros der SED

    Berlin (Eig. Ber.). Bis zum Redaktionsschluß trafen bei uns ununterbrochen Resolutionen zahlreicher Belegschaften und Äußerungen von Einzelpersonen ein, die begeistert den Vorschlag des Politbüros der SED auf Herabsetzung der Reparationen begrüßen. „Der Wunsch des Politbüros der SED ist ein Wunsch, der uns aus dem Herzen kommt", erklärte Sie Belegschaft des VEB Kali Chemie in Berlin-Niederschöneweide ...

  • €& sieht zur ftishussiont

    Es gibt noch Unbelehrbare

    Immer stärker wird das Säbel-, gerassei der anglo-amerikanischen Kriegshetzer! und ihrer westdeutschen Helfershelfer. Sie sind dabei, einen neuen Raubkrieg gegen die Sowjetunion und die volksdemokratischen Länder vorzubereiten. Mit Atomund Wasserstoffbomben wollen sie die Welt nach ihrem Muster „zivilisieren" ...

  • Ein Bombengeschäft

    Bonn (Eig. Ber.). Der Vorschlag des französischen Außenministers Schuman auf „Zusammenlegung" der Kohlen- und Eisenindustrien Frankreichs und Westdeutschlands wird hier in industriellen Kreisen als Aktion des amerikanischen und französischen Großkapitals bezeichnet,' sich der deutschen Schwerindustrie auf kaltem Wege und ohne Kosten zu bemächtigen ...

  • Kriegs Vorbereitungen und neue Demontagen

    Zynische Ankündigungen des Kommissars Lingham in Niedersachsen

    Hannover (ADN/DPA/Eig. Ber.). Neue umfangreiche '• Konkurrenz- Demontagen der deutschen Friedensindustrie kündigte der berüchtigte britische Landeskommissar von Niedersachsen, Brigadier Lingham, am Dienstag aüf%einer Pressekonferenz in Hannover an* Von diesen Demontagen werden in erster/'Linie die ehemaligen Schickert-Werke in Bad Lauterberg und die Wasserstoff-Fabrik in Springe betroffen ...

  • Heraus mit den Kriegsgefangenen!

    „Liebe Marta und alle zu Hause. Ich muß wieSer mal schreiben. Bin immer noch in Frankreich, habe nun zweimal versucht, nach der Heimat zu kommen, aber vergebens. Habe die Papiere wieder zurückbekommen. Ich wollte das zweite Mal nach Baden-Baden, aber weil meine Papiere alle nach Finsterwalde lauten, denken sie, daß ich über die Grenze gehe ...

  • Westdeutsche Jugend kommt nach Berlin

    Trotz Terror schon 50 000 westdeutsche Meldungen zum Friedenstreffen

    Berlin (Eig. Ber.). Das Amt für Information hatte , zu einer Pressekonferenz geladen, auf der Heinz Lippmann vom Zentralrat der FDJ über die Vorbereitungen der westdeutschen Jugend zum Deutschlandtreffen berichtete. Der Leiter des Amtes für Information, Professor Gerhart Eisler betonte einleitend nach einrijal, daß die Furcht der, ...

  • Atombomben-Opfer rufen zum Friedenskampf Hiroshimas Jugend: Stockholmer Forderungen unbedingt verwirklichenl

    Tokio (ADN). „In unseren Herzen lebt ein tödlicher Haß gegen die Atombombe, der unsere Eltern, Schwestern und Brüder zum Opfer fielen", erklären die Jugendlichen von Hiroshima und Nagasaki. Die jungen Japaner in den beiden von amerikanischen Atombomben verwüsteten Städten rufen die demokratische Jugend ...

  • Planmäßig arbeiten

    „Das war fahrlässig", schrieb Kollege Brose im „Neuen Deutschland" vom 14. April und kritisierte mit Recht den Kurier eines volkseigenen Betriebes, der wichtige Meldungen an die WEB Dresden einem fremden Menschen anvertraut hatte. Hier erhebt sich jedoch die Frage, aus welchem Grunde man überhaupt die kostspielige Beförderungsweise durch einen Kurier der Übermittlung durch Einschreibe- oder Wertbrief vorzieht — und hier liegt der eigentliche Grund für die geschilderten Vorkommnisse ...

  • „Die Deutschen an die Front"

    Acheson fordert die Aufnahme Bonns in den Atlantikpakt

    London (ADN/Eig. Ber.), Die Eingliederung Westdeutschlands in den Nordatlantik-Pakt förderte USA- Außenmihister Acheson in einer Rede in London. Er erklärte, daß es sich hierbei zwar um ein äußerst schwieriges Unternehmen handele, aber die „Erfordernisse unserer Zeit" machten diese Aktion notwendig, deren Risiko von allen Atlantikpaktstaäten getragen werden müsse ...

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  • Wenn ich ein deutscher Schriftsteller wäre

    Freundschaft mit Polen in der Literaturgeschichte j Von Nico Rost

    „Wer gegen die Oder-Neiße-Grenze ist, bringt den Frieden in Gefahr — das weiß ich", sagte unlängst ein deutscher Freund, ein Schriftsteller, zu mir. „Und zwar nicht nur für Deutschland und Polen; wer das neue Polen angreift, greift auch gleichzeitig unsere neue deutsche Republik an. Ich bin mir dieser ...

  • heute und morgen

    Das neue Verhältnis zum Kunden Ein Besuch im Leningrader Kaufhaus „Univermag"

    Alle Waren werden, bevor sie aut den Ladentisch gelangen, einer sorgfältigen Kontrolle in einer Spezialabteilung des Kaufhauses mit 34 erfahrenen Fachleuten unterzogen. Falls besondere Wünsche der Käufer auftreten oder die gewünschte Ware nicht vorhanden ist, füllt der Abteilungsleiter eine Bestellkarte für die Direktion aus ...

  • Volksbühnen fassen wichtige Beschlüsse

    In den Landern der Republik finden in diesen Tagen Delegiertenversammlungen der Volksbühne statt. Die Ergebnisse der letztjährigen Arbeit werden diskutiert, die neuen Aufgaben der Volksbühne festgelegt. Von den Veranstaltungen in Thüringen, Brandenburg und im Lande Sachsen wird die spontane Stellungnahme der Delegierten zu den Zielen der Nationalen Front und den Beschlüssen der Stockholmer Friedenskonferenz gemeldet ...

  • Die „Freiheit", die über Leichen geht

    Berliner Gelehrte zur Amtsenthebung von Prof. joliot-Curie

    Mit großer Empörung protestieren Gelehrte und Studenten in aller Welt gegen die Amtsenthebung des französischen Physikers und Nobelpreisträgers Frederic Joliot-Curie. Auch die Professoren und die akademische Jugend Berlins, ganz gleich in welchem Teil der Stadt ihr Arbeitsplatz liegt, fühlen sich mit dem großen Wissenschaftler der Pariser Sorbonne auf das engste verbunden ...

  • Eine Musik für

    ii -p i Pou/encs lieriabeln clllC 1326 / in der Komischen Oper

    Die Pariser „Groupe des Six", eine Gruppe von sechs französischen Komponisten, hatte ihr unverkennbares Vorbild in der berühmten russischen „Gruppe der Fünf" mit dem genialen Mussorgskij an der Spitze. Auch diese jungen Franzosen wollten in den zwanziger Jahren eine allgemeinverständliche, auf nationaler Grundlage aufgebaute Musik schaffen ...

  • Die leuchtende Kugelschale /

    Sternenhimmel sogenannten Ringnebel. Dieser Gasnebel ist eine Kugelschale aus äußerst dünn verteiltem Wasserstoff, Helium und Sauerstoff, die durch die Strahlung eines extrem heißen Sterns in ihrem Innern zum Leuchten angeregt wird. Unter der Leier steht das Sternbild der Schlange mit dem Schlangenträger ...

  • Meilensteine auf dem Weg xum Wohlstand

    Ukraine und Usbekistan berichten über das 1. Quartal des Staatsplans 195U

    Kiew. Das statistische Amt der Ukrainischen Sowjetrepublik meldete die Erfüllung des staatlichen Planes zur Entwicklung der Volkswirtschaft der Republik mit 102 Prozent im ersten Quartal 1950. Im Verhältnis zu der gleichen Zeitspanne des Vorjahres bedeutet das eine Erhöhung der gesamten Industrieproduktion um 26 Prozent ...

  • Auszeichnungen für Kollektivbauern

    Moskau. Für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des Ackerbaus und der Viehzucht im Jahre 1949 werden jetzt zahlreiche Werktätige der sowjetischen Landwirtschaft mit dem Ehrentitel „Held der sozialistischen Arbeit" ausgezeichnet. Diese Mitteilung erfüllt das Sowjetvolk mit besonderer Befriedigung, ...

  • Das VerwandlungsJackett

    Der „Palmengarten" in Frankfurt am Main ist eine sogenannte „Snack Bar", eine Vergnügungsstätte der amerikanischen Besatzungssoldaten. Dort zeigten, wie eine Westberliner SPD - Zeitung meldet, „männliche Mannequins" die „neueste Herrenmode". Es handelt sich um ein „Verwandlungsjackett", von dem nicht nur die Hakenkreuze, sondern sogar die Revers und der Kragen bei Bedarf zu entfernen sind ...

  • m TRi^IrraaiScy. Ml /ftVrilL . Das Lied von Berlin Von Gustav v. Waagenheim zur Musik von Ernst H. Meyer

    Du brauchst ja nicht aus Berlin zu sein, Wenn du Berliner bist, Du brauchst ja nur auf dem Kien zu sein, Wo Deutschlands Hauptstadt ist. Sollst nicht dem Fremden Liebediener sein, Nicht seiner kalten Pracht — Ein Deutscher muß auch Berliner sein. Weil Berlin uns einig macht. wir singen Irohlich ein Wanderlied, Wenn wir durch Wälder ziehn, Wir singen heute ein ander Lied, Wir singen von Berlin ...

  • Die Jugend von Benin.

    Und hast du Töne, dann singe mit, Solang dir Kraft verliehn, Und kommst du heim, dann bringe mit Dies Lied hier von Berlin! Es wird ein Lied von uns allen sein — Und böse Geister Iliehn, Horch, alle Deutschen, sie fallen ein: Unsre Hauptstadt, die heißt Berlin.

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  • WclS IST 1 rclktlZlSmUS. / VonWilÜSiebenmorgen

    Überprüfungen der Arbeit unserer Betriebsgruppen — von uns selbst und von den Parteileitungen bis zum Parteivorstand vorgenommen —, zahlreiche Berichte, die bei uns eingingen, zeigen, daß der Praktizismus noch sehr oft die Arbeit unserer Betriebsgruppen beherrscht. Ja mehr noch, vielfach ist überhaupt noch nicht erkannt, was Praktizismus ist ...

  • Bereit zur Arbeit und zur Verteidigung des Friedens

    Die demokratische Sportbewegung vor dem Deutschlandtreffen / Von Ernst Hörn

    Die Sehnsucht aller Völker nach Frieden wird mit jedem Tag größer und ihr Wille, den Frieden zu erkämpfen und zu verteidigen, findet in der Unterschriftensammlung für die Ächtung der Atomwaffe, in konkreten Aktionen gegen die Kriegsvorbereitungen der USA-Imperialisten wachsenden Ausdruck. Auch in unserem deutschen Volk schließen sich die Friedensanhänger immer fester zusammen, wie die Ereignisse der letzten Wochen zeigen ...

  • y4 US

    UNSERER Die Parteiorganisation Mecklenburg bei der Vorbereitung des III. Parteitages

    Zum zweitenmal nahm der Landesvorstand Mecklenburg seine ehrenamtlichen Instrukteure zusammen, um sie für die Teilnahme an Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen der Grundeinheiten zu schulen. Der zweite Landessekretär, Genosse Mewis, behandelte die bevorstehenden Aufgaben im Zusammenhang mit der Instrukteurtätigkeit bei der Vorbereitung des dritten Parteitages ...

  • Schädlidne Unterschätzung einer ländlichen Ortsgruppe

    Vor den Parteiwahlen im Herbst 194a bestand in Krumpa eine gut organisierte, aktive Ortsgruppe unserer Partei. Sie setzte sich zusammen aus einem großen Teil der Angehörigen der Betriebsgruppen des Werkes Lützkendorf, der Brikettfabrik Cecilie und zum kleineren Teil aus Parteimitgliedern, die nicht in den Betriebsgruppen erfaßt sind, also Bauern, Handwerkern und Hausfrauen ...

  • zienune aer werKtaucen

    arbeit. Praktizismus ist Gleichgültigkeit und Unterschätzung der Theorie des Marxismus-Leninismus und führt dazu, dsß leitende Kader unserer Partei nicht mehr fähig sind, Entscheidungen vom prinzipiellen Standpunkt aus zu treffen, weil ihnen die Richtschnur für Entscheidungen fehlt, weil ihnen die Perspektive fehlt ...

  • PARTE1

    Zustand der Parteibetriebsgruppen in den Werften noch vor dem Parteitag auf ein höheres Niveau gebracht werden, In der Landwirtschaft sind unsere Schwerpunkte die volkseigenen Güter und die MAS. In der übrigen Landwirtschaft gilt unsere Aufmerksamkeit den Neubauernwirtschaften. Sie sind äußerst wichtig bei der Erreichung der Friedenshektarerträge ...

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  • IEONID SAIZEW:

    (24. Fortsetzung) Der Sohn hörte zerstreut' zu; er blickte- herablassend auf die Mutter, als ginge ihn das alles persönlich gar nichts an. Anissja berührte seinen Mantel: „Am Mantel fehlen Knöpfe!" „Ach, Mutter, du bist aber... Es ist doch jetzt wirklich egal, ob die Knöpfe dran sind oder nicht." Kornej kratzte seine borstige Wange und blickte sich um ...

  • „Wir haben Eure Erfahrungen studiert"

    IG Metall schrieb an den sowjetischen Schnelldreher Pawel Bykow

    Berlin (Eig. Ber.). Anläßlich des Besuches einer sowjetischen Gewerkschaftsdelegation am Dienstag in der Max-Hütte, Unterwellenborn, übergab der 1. Vorsitzende der IG Metall, Emil Otto, dem Delegationsmitglied und 1. Vorsitzenden der sowjetischen Gewerkschaft metallverarbeitende Industrie, Below, einen ...

  • beutsch-sowjetische Freundschaft In der Praxis / Erfahrungsaustausch mit unseren Werktätigen

    „Unser Erfahrungsaustausch hat erst begonnen!" Mit diesen Worten »verabschiedete sich die sowjetische Delegation mit dem Träger des Leninordens, dem Stahlschmelzer Shurawlow an der Spitze, die am Dienstag die Max- Hütte besuchte und den deutschen Arbeitern Wertvolle Erfahrungen übermittelte. Am gleichen Tage fand in einer volkseigenen Weberei in Gera ein Erfahrungsaustausch mit der sowjetischen Weberin Schtyrowa statt ...

  • AMTLICHES

    Durch Beschluß vom 27. April 1950 des Amtsgerichts Köpenick werden für tot erklärt: 1. Lehrer Paul Arendt, geb. 14. März 1892, aus Berlin-Köpenick, Hämmerllngstr. m. Todeszeitpunkt: 21. April 1945. 4a II 164.49 2. Arbeiter Willi Reälich, geb. 3. Januar 1908, aus Berlin-Oberschöneweide, Bathenaustr 19 ...

  • Vier Jahre Konsum

    Nach der Belreiung von der faschistischen Gewalfherrschaff durch die siegreiche Sowjetarmee gingen die Werktätigen Berlins sofort an die Aufbauarbeit. Auch die Genossenschafter begannen mit dem Au/bau der Konsumgenossenschaften. Jn allen Bezirken ■wurden Konsumgenossenschaften geschaffen, lediglich die amerikanischen Befehlshaber verboten ihre Gründung ...

  • Au* den Funkprogrvunnten

    Donnerstag, 11. Mai 1950 Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 19.45: Die Wahrheit üöer Amerika — 20.15: Konzert des Großen Sinfonie-Orchesters von Polskie Radio Warszawa, Dirigent Witold Rowicki. 11.10: Hans Bund spielt — 12.00: Musik zur Werkpause -± 12.50' Landfunk — 13.10: .Berliner Stunde und ßtadtreporter — 13 ...

  • Die sowjetische Weberin Schtyrowa in Gera

    Die Stachanow-Arbeiterin und Deputierte des Obersten Sowjet, Genossin Schtyrowa, bedient in ihrem/ Betrieb 16 Webstühle. Am Dienstag weilte sie mit einer sowjetischen und einer tschechoslowakischen Gewerkschaftsdelegation in zwei volkseigenen Betrieben in Gera. In der Woll- und Seidenweberei und in der Thüringischen Kammgarnspinnerei fanden ihre wertvollen Ausführungen große Aufmerksamkeit ...

  • Das „Köpfchen" macht's

    Berlin (HL-Volkskorr.) Daß bei det Hebung der Arbeitsproduktivität nicht nur die Muskelkraft oder ein schnelleres Arbeiten, sondern das „Köpfchen" eine entscheidende Rolle spielt, sollen zwei Beispiele aus dem Berliner Glühlampenwerk aufzeigea: In der Diamant - Bohrerei wurden früher die Feinziehsteine für den Wcndeldraht von Hand auf einer Maschine zentriert ...

  • Für USA-Profile sollen sie hungern

    Ein Anschlag auf die deutschen und französischen Werktätigen

    Berlin (Eig. Ber.). Das Bündnis der deutschen und französischen Monopolherren von Kohle und Eisen, das von Schuman im Namen der von den Kriegstreibern gekauften französischen Regierung vorgeschlagen wurde, sieht auch die Entwicklung eines gemeinsamen Exports und di^.Angleichung in der Verbesserung der Lebensbedingungen der Arbeitskräfte" vor ...

  • Handelsspannen geregelt

    Berlin (ADN). Der Magristrat von Groß-Berlin hat die Handelsspannen für gewerbliche Gebrauchsgüter neu geregelt. Sie betragen einheitlich für den Großhandel höchstens 15 Prozent, für den Einzelhandel höchstens 20 Prozent, wobei der Aufschlag im ersten Falle auf den gesetzlich zulässigen Herstellerpreis, im zweiten Fall aul den gesetzlich zulässigen Großhandels-Abgabepreis — jeweils vermindert um Nachlässe, Rabatte unjl sonstige Vergütungen — zu berechnet ist ...

  • ARZT- SEKRETÄRIN

    Wohnung und freie Station kann irn Haus gewährt werden. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag des Landes Brandenburg. Bewerbungsunterlagen werden erbeten an den Chefarzt des Kreiskrankenhauses Kyritz Das Kreiskrankenhaus Ueckermünde sucht zum möglichst sofortigen bzw Antritt zum 1. 7. 50 Wir suchen: 1 Elektro-Ingenieur f ...

  • Thcater-Variete-Konzert

    DEUTSCHE STAATSOPER. 11. 5., 19.00 Uhr- „Die Zarenbraut", 12. 5., 19.30 Uhr- Sinfonie-Konzert, Ding. Leopold Ludwig DEUTSCHES THEATER. 11. 5., 19.00 Uhr- „Kabale und Liebe", 12. 5., 18.00 Uhr- „Mutter Courage und ihre Kinder". — KAMMER- SPIELE. 19.0» Uhr- „Wassa Schelesnowa", 12. 5., 19.00 Uhr- „Die Lästerschule" THEATER AM SCtHffUUERDAMM 19 ...

  • Wie wird das WETTER?

    (Eiqener Bericht)

    Übersicht: ftn größten Teil Deutschlands herrscht Hochdruckwetter. Voraussage: Vielfach heiter und trocken, am Tage Temperaturanstieg bis über 20 Grad, nachts 10 bis 5 Grat}^ örtlich leichter Bodenfrost. Mäßiger Ostwind 11. Mai: Sonnenuntergang: 19.49 ""Uhr, Montäuntergäng: 13.52 Uhr, Dämmerungsdauer: 52 Minuten ...

  • Direktors

    neu zu besetzen. In Frage kommen nur solche Personen, die auf dem Gebiet des Sparkassen- u. Kreditwesens vollkommen vertraut sind. Entlohnung erfolgt nach Vergütungsgruppe i des Tarifvertrages der IG VBV Bewerbungen sind an die Verwaltung der Kreissparkasse Oelsnitz (vogtl.) zu richten.

  • Konstrukteur

    möglichst mit Erfahrungen in» Bau von chemischen Apparaten und Behältern, gesucht. Ausführliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen erbeten an Eisin- u. Hüttenwerk« ThaU Staatlich« AkilengetellschaH Marltn (19b) Thale (Harz)

  • Gummilachmann

    evtl. Produktionsleiter mit Kenntnissen der Walzwerkarbeiten, evtl. mit der Herstellung von Gummischuhbekleidung vertraut, wird von mittelgr. Gummiwerk in DDR gesucht

  • Kindermädchen

    od. Säuglingsschwester zum 15. Juni für Berufstätigen - Haushalt mit Kleinkind gesucht. Beweibungen mit Lebenslauf und Lichtbild an Rehahn, Schönhauser Allee 176

  • Agrartediniker

    Interessenten wollen ihre Bewerbung mit Lichtbild umgehend an den Rat des Kreises Grimmen, Abteilung Personal und Schulung, richten. Der Rat des Kreiset Grimmen

  • eine Oberschwester eine Operationsschwester mehrere Vollsdiweslern

    Verpflegung und Unterkunft im Hause. Besoldung nach Tarif. Angebote sind zu richten an den Chefarzt des Kreiskrankenhauses Ueckermünde

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  • Wenn die Wesfmächfe es ehrlich meinten ...

    Westberliner aller Berufe und Bezirke begrüßen die Vorschläge Jeli^arovjs

    Der Brief-des Gardeoberst Jehsarow an die Westkommandanten zur Frage freier Wahlen in ganz Berlin hat nach seinem Bekanntwerden in den Westsektoren einen außerordentlich starken Widerhall gefunden. Aus allen Teilen der Bevölkerung kommen zustimmende Erklärungen, von^ denen wir einige hier wiedergeben ...

  • Alle Berliner wollen den Frieden

    Erfahrungen bei der Unterschriftensammlung in Westberlin

    Auch die Westberliner Bevölkerung will den Frieden. Trotz aller Schikanen lassen sich die Menschen auch hier nicht davon abhalten, die Forderung nach dem Verbot der Atomwaffe zu unterschreiben. Das beweist besonders der folgende Bericht aus Spandau. Dort hat einer der' Friedenshelfer — seinen Namen können wir aus begreiflichen Gründen nicht nennen — am Vormittag des vergangenen Sonntag in etwa 100 Haushaltungen vorgesprochen ...

  • Internationale Gäste in Berlin

    Am Mittwoch wurde der vorläufige Zeitplan für das große Sportprogramm festgelegt. Bereits am Sonnabend, dem 27. Mai, erfolgt eine Kranzniederlegung am sowjetischen Ehrenmal durch eine Sportlergruppe und am Nachmittag beginnen dann um 14 Uhr im Weißenseer Stadion in der Buschallee die ersten sportlichen Wettkämpfe ...

  • „Siemensdorf66

    Ich fahre nur ungern nach Westberlin. Nicht etwa, weil mir die Westberliner unsympathisch wären. Nein, wir sind schließlich alle Berliner Manchmal habe ich sogar richtiggehend Sehnsucht nach meiner alten Heimat. Aber man kann und muß sich beherrschen. Jenseits unserer Sektorengrenzen komme ich mir nämlich immer vor, wie ein nackter Mann im Urwald: hilflos ...

  • Große Leistungen zu erwarten

    Walter Ulbricht besichtigte Bauvorhaben zum Deutschlandtreffen

    Der Stellvertretende Ministerpräsident der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, Walter Ulbricht, besichtigte am Mittwoch die Bauvorhaben für das Deutschlandtreffen der FDJ. In seiner Begleitung befanden sich u. a. Oberbürgermeister Friedrich .Ebert, Hans Jendretzky, Ernst Hoffmann und der Vorsitzende der FDJ, Erich Honecker ...

  • Resolution an das Weltfriedenskomitee

    Alle Teilnehmer und Journalisten unterschreiben

    Folgende Resolution wurde von allen Teilnehmern an der großen Friedensfahrt und allen ausländischen Journalisten unterschrieben. „Wir Sportler aus 13 Ländern, die nach« Warschau gekommen sind, um an dem großen Radrennen Warschau—Prag, das von der „Trybuna Ludu" und „Rüde Pravo" organisiert wird, teilzunehmen, senden unsere herzlichsten und flammendsten Grüße an das Pariser Weltfriedenskomitee ...

  • Ein Betriebskino im Bremsenwerk

    (ED-Volkskorr.) Am Sonnabend erfolgte in einer schlichten Feierstunde die Übergabe unseres Werkkinos an die EGL des Berliner Bremsenwerkes. Nach einer kurzen Ansprache des sowjetischen Generaldirektors Rudjakow und des Vorsitzenden der BGL, Böhm, lief im1 ersten Programm der neuen werkseigenen Kulturstätte der DEFA-Film „Rotation" und ein Filmstreifen vom Weltjugendtreffen in Budapest ...

  • Veranstaltungsplan zum Deutschlandtreffen der Jugend, Pfingsten 1950

    6 Uhr: Grolles Wecken in flen Quartieren 8—10 Uhr: „Bereit zur Arbeit und zur Verteidigung des Friedens." Premiere der Nationalen Kulturgruppe mit Chor, Tanz und Laienspielen (Staatsupy) Die Kulturgruppen der einzelnen Länder und der Volkspolizei treten wie folgt auf: 11—13 Uhr: Sachsen-Anhalt (Staatsoper) ...

  • Deine PARTEI ruft dicht

    Freitag, 12. Mai Zentrale Referentenvorbesprechung um 18 Uhr, im MEL-Institut, Friedrich-Ebert- Straße 30/31 (gegenüber dem Reichstagsgebäude). Thema: „Kritik und Selbstkritik — ein Entwicklungsgesetz unserer Partei." Beferent: Genosse Sindermann vom PV Kreuzberg: 19.30 Uhr, Kreisvorstandssitzung. Köpenick: 18 Uhr, Kreisfunktionärkonr ferenz im Klubsaal des Kabelwerkes Oberspree, Oberschöneweide, Wilhelmin^nhofstraße ...

  • STREIFLICHTER aus BERLIN

    Erstmalig ein 40prozentiges Weizenmehl wird im Mai gegen Nährmittelrnarken (Markenyerhältnis: 75 zu 100) ausgegeben. Die Kleinhändler werden im Laufe dieses Monats mit dem neuen Mehl beliefert. Ein großes Rollerrennen führen am Sonnabend, ab 16 Uhr, die Jungen Pioniere des Kreises Friedrichshain im Rahmen eines Volksfestes auf der Stalinallee durch ...

  • Ungarns Sportler zum Deutschlandtreffen

    Die Einladung ungarischer Sportler zur Teilnahme am Deutschlandtreffen in Berlin wurde in Budapest mit großer Freude aufgenommen. Es war der Wunsch und der Wille der fortschrittlichen ungarischen Sportbewegung, an dem großen Fest der Jugend gut vertreten zu sein. Zu den einzelnen Wettkämpfen wird Ungarn eine Handballmannschaft, Schwimmer und Schwimmerinnen sowie Meister und Meisterinnen zu den leichtathletischen Prüfungen entsenden ...

  • Union Ob. boxt im Heidekasino

    Am Freitag eröffnet Union Oberschöneweide im Heidekasino (Oberschöneweide an der Wuhlheide) 19.30 Uhr seine diesjährige Box-Freiluft- Saison. Aus dem reichhaltigen Programm verdient das Weltergewichts- Treffen zwischen dem Meisterschaftsbewerber Schienke (Union Ob.) mit "dem Frankfurter Fierhaus besonders genannt zu werden ...

  • Franzosen verschleppten deutsche Mädchen

    Ohne Grund verhaftet / Stupo assistierte mit vorgehaltener Pistole dort eine halbe Stunde spater mit unbekanntem Ziel verschleppt.

    Ein Lastzug, der von Mitgliedern der FDJ gefahren wurde und den Auftrag hatte, Frischfisch und Konserven zur HO nach Berlin zu bringen, wurde nach dem Passieren der westlichen Sektorengrenze von Stumm-Polizisten ' angehalten und längere Zeit an 3er Weiterfahrt gehindert, obwohl im Besitz des Fahrers vorschriftsmäßige Papiere waren ...

  • Schwacher Fußballsonntag

    Bis auf das erste der beiden Entscheidungsspiele um den zweiten Tabellenplatz der Berliner Stadtliga gibt es keine besonderen Ereignisse. Im Mommsen-Stadion treffen der Vorjahrsmeister, BSV 92, und Union Oberschöneweide zusammen, und eine Woche später werden sich die Mannschaften das Rückspiel liefern ...

  • Schwestern rücken zusammen

    Das Bezirksamt Weißensee hat im Rathaus sowie in den beiden Dienstgebäuden m der Parkstraße und Wörthstraße zum Deutschlandtreffen insgesamt 1336 Quartiere zur Verfügung gestellt. Auch das Krankenhaus Weißensee wird 140 junge Freunde beherbergen. Die Schwestern haben beschlossen, an den Pfingsttagen in ihren wohnlichen Verhältnissen etwas enger zusammenzurükken, so daß auch sie 19 jungen Friedenskämpfern Unterkunft bieten können ...

  • Einzeichnungsstellen für Westberliner

    Um auch den Westberlinern die Möglichkeit zu geben, sich für die Unterschriftensammlung zur Ächtung der Atomwaffe einzuzeichnen, wurde im Pankower Rathaus, Breite Str. 24, Zimmer 122, eine Einzeichnungsstelle eröffnet. Weitere Einzeichnungsstellen für Westberliner befinden sich im Lokal „Zum Storchenniest" am Bahnhof Schönholz, Provinzstr ...

  • 5P0M

    Gro/S war die Teilnahme der Bevölkerung bei der großen Friedensfahrt Warschau—Prag (Bild links) Hans Zierk ist eine der größten Hoffnungen des Motorsports der Deutschen Demokratischen Republik. Am vergangenen Sonntag konnte er die Rennen in der 250- und 350-ccm-Klasse der Ausweisiahrer siegreich beenden ...

  • 60 000 Quartiere in einem Bezirk

    Im Bezirk Pankow waren bis Mitte dieser Woche 9228 Privatquartiere und 50 600 Massenquartiere für das Deutschlandtreffen der Jugend bereitgestellt. 40 Küchen in volkseigenen Betrieben und Schulen dieses Bezirks- übernehmen zu Pfingsten die Verpflegung der Jugendlichen aus Mecklenburg, die in Pankow wohnen werden ...

  • Gesellschaft

    ftr Deutsch-sowjetisch« Frttradschaft Freitag, 12. Mai Prenzlauer Berg: 19.30 Uhr, Buchbesprechung „Der Weg ins Leben" von Makarenko im Klubheim Schönhauser Allee 36/39. Pankow: 20 Uhr, Vortrag: „Die sowjetische Jugend" und Film: „Die Stadt der Jugend" im Klubheim, Breite Str. 43.

  • Aufbausonntag in der Stalinallee

    Der Kreisausschuß Friedrichshain der Nationalen Front ruft die gesamte Bevölkerung des Bezirks auf, am Aufbau der neuen Wohnstadt in der Stalinallee mitzuhelfen. Treffpunkt am 14. Mai, um S Uhr, am U-Bahnhof MarchlewskistraUe.

  • Das achte Bauarbeiterunglück in Westberlin seit Mitte April

    Bei Schweißarbeiten im ehemaligen 'Antilopenhaus im Zoologischen Garten würde der 51jährige Schlosser Max D. aus Wilmersdorf durch eine herabstürzende Decke verschüttet. Die Feuerwehr konnte nur noch die Leiche bergen.

  • Immer mehr Stimmen gegen die Atombombe

    600 342 Berliner zeichneten sich bis Mittwochmittag in die Unterschriftensammlung zur Ächtung der Atombombe ein, wie das Groß - Berliner Komitee der Kämpfer für den Frieden bekanntgab.

  • Zwei Wohnwagen - 40 Quartiere

    Berlin Im Wettbewerb der Gastfreundschaft

    D6r Weichenbau-Zug I der Reichsbahridirektion Berlin hat zwei Wohnwagen zur Verfügung gestellt, in denen zum Deutschlandtreffen 40 Jugendliche untergebracht werden können.

  • Volksbühne Berlin C 2, Inselstr. lt

    12. Mai: Abt. 33 (2. H.) Kammerspiele; Abt. 40 Deutsches Theater; Abt. 61 Komische Oper; Abt. % Schiffbauerdamm- Theater.

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|H/I heißt es Farbe bekennen Zwei Wege — zwei Welten Der Vorschlag des Politbüros der SED heute vor dem Ministerrat Glückwünsche Polens und der Tchechoslowakei zum Tag der Befreiung Aufbausieg der Berliner Werktätigen 20 Loks im 500er- Wettbewerb Trygve Lie nach Moskau abgereist Im Zeichen der Aktionseinheit An den Parteivorstand der Sozialististhen Einheitspartei Deutschlands: An den Ministerpräsidenten der Dentsdien Demokratischen Republik, Herrn Otto Grotewohl:
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