18. Apr.

Ausgabe vom 19.03.1950

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  • Warum wurde Ernst Bahr benachrichtigt?

    Das wäre an sich nichts Neues. Neu ist jedoch, daß erstmalig eine solche Karte auftaucht, die, von einem amerikanischen Offizier unterschrieben, Auskunft über einen gefallenen Soldaten gibt. Was heißt das? Mit einer Million Totmeldungen war die Gefallenenkartei 1945, als die Amerikaner sie erbeuteten, nachweislich im Rückstand, die Angehörigen einer Million toter deutscher Soldaten waren noch nicht benachrichtigt (siehe unsere Ausgabe vom 19 ...

  • Sieg des Friedens hängt von uns allen ab

    Louis Saillant und Ilja Ehrenburg auf der Stockholmer Friedenstagung

    Saillant erklärte, daß eine noch engere Verbindung zwischen der Friedenskampagne und den Aktionen für den Frieden hergestellt werden müsse. Die Hafenarbeiter und Seeleute, die den Kampf für den Frieden bereits in die Tat umgesetzt haben, seien ein Vorbild für alle. Die Anhänger des Friedens müßten deshalb vor allem den Arbeitern umfassende Hilfe bei der Herstellung einer noch engeren Solidarität mit den Arbeitern anderer Länder leisten ...

  • Todesopfer an der Zonengrenze

    Briten verhindern Familienzusammenführung / Mehr als 1000 Menschen im Lager Heiligenstadt

    Heiligenstadt neu eingetroffenen Transport von 728 Deutschen, die auf Grund internationaler Vereinbarung mit ihren in Westdeutschland lebenden Familienangehörigen zusammengeführt werden sollten, wurde gestern von den britischen Okkupanten erneut der Übertritt über die Zonengrenze verweigert. Dadurch wurde der Tod einer 73jährigen Frau verursacht ...

  • Neuwahl der Vertrauensleute

    Berichterstattung über Berlin (ADN). Die Neuwahl der Haus- und Straßenvertrauensleute in Berlin wird vom 3. bis 22. April durchgeführt werden. Dies teilte Oberbürgermeister Friedrich Ebert in einem Schreiben an den Ausschuß der Nationalen Front Berlins mit. Diese Neuwahlen werden verbunden sein mit einer öffentlichen Berichterstattung über die Bedeutung des Volkswirtschaftsplanes 1950 ...

  • Unsere Stalinpreisträger beim Präsidenten

    Botschafter Puschkin beglückwünscht die ersten auslandischen Stalinpreisträger

    Berlin (ADN). in Anwesenheit des Chefs der Diplomatischen Mission der UdSSR bei der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, Botschafter G. M. Puschkin, empfing der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, den Chefkonstrukteur Willi Scheid und den Direktor Ewald Eitge von ...

  • Wir dürfen das nicht dulden!

    Auf dem Rücken der Deutschen und auf ihre Kosten wird also auch hier der kalte Krieg geführt, in einer der menschenunwürdigsten, abscheulichsten und gefährlichsten Formen. Demgegenüber gibt es nur einen Weg: Die konsequente Forderung aller Deutschen auf Herausgabe der für sie so wichtigen Unterlagen des ehemaligen OKW! Wir Deutschen haben das^unumstrittene Recht, von denen Gewißheit zu verlangen über den Verbleib unserer gefall men<und vermißten Angehörigen, di« sie mühelos geben können ...

  • Ubers Ohr gehauen

    W^hrungsspekulanten wollen Bevölkerung bestehlen / Starkes West* markangebot erwartet / Kursherabsetzung unvermeidlich Berlin (Eig. Ber.)......so ist in den nächsten Tagen wahrscheinlich mit einer Beruhigung zu rechnen". Mit diesem Satz kündigte gestern der „Kurier" das bereits in Aussicht genommene Ende des großen Schwindelmanövers an, das die Westberliner Bankund Wechselstubenschieber mit dem B-Mark-Kurs durchführten ...

  • Fremdenlegionär will heimkehren

    Günther Ehrhardt (Dresden) aus dem „schmutzigen Krieg" desertiert Unsere Regierung wird ihm die Rückreise ermöglichen . Berlin (ADN/Eig. Ber.). Der ehe- Auswärtige Angelegenheiten gebeten, malige deutsche Kriegsgefangene die notwendigen Schritte zu unter- Günther Ehrhardt aus Dresden- nehmen, um Herrn ...

  • Freundsdiaftsgruß Mao Xse Tangs an die SED

    „Es lebe die Freundschaft und Zusammenarbeit der Völker Chinas und Deutschlands!"

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas, Mao Tse Tung, richtete folgendes Telegramm an die Vorsitzenden der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands: „Liebe Genossen Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl! Ich danke Ihnen herzlich für das Telegramm, das Sie und die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands mir anläßlich des 25 ...

  • Kranzniederlegung im Friedrichahain

    Berlin (ADN). Seit den frühen Morgenstunden des Sonnabend war die Ruhestätte der Opfer der Revolution von 1848 im Friedrichshain das Ziel zahlreicher Betriebsdelegationen und Abordnungen von Organisationen, Behörden, Schulen, der Volkspolizei und der FDJ. An dem Erinnerungsmal hatten vier Angehörige der Volkspolizei die Ehrenwache übernommen ...

  • 12000 amerikanische Kommunisten sollen vor Gericht

    Achesons „totale Diplomatie" will Naziiustiz überbieten

    New York (ADN/Eig. Ber.). Prozesse gegen 12 000 amerikanische Kommunisten werden von der USA-Regierung vorbereitet, berichtet die „New York Post". Ein Beamter des Justizministeriums habe einem Vertreter des Blattes erklärt, daß einer gerichtlichen Verfolgung der Kommunisten in den USA „nichts mehr im ...

  • Noch immer Kriegshetze mit Toten!

    Wir erhielten den nachstehenden Brief, der die Geheimhaltungspolitik um die Gefallenenkartei restlos und unwiderruflich entlarvt: Zu den Artikeln Ihrer Zeitung „Das deutsche Volk fordert die Herausgabe der Gelallenenkartei", möchte ich Ihnen ein Beweisdokument daiür übersenden, daß die Amerikaner im Besitz der Gefallenenkartei sind ...

  • Der dokumentarische Beweis

    Diese Karle erhielt die Familie Bahr in Berlin-Weißensee im März 1946 über das Schicksal ihres Sohnes. Lesen Sie unseren heutigen Leitartikel: .Noch immer, Kriegshetze mit Toten!'

  • öffentliche Versammlung

    morgen, Montag, um 18 Uhr im „Haus Vaterland" am Potsdamer Platz Thema: Was steckt hinter der neuen Währungs-Spekulation?

    Es sprechen: Stadtrat Bruno Baum und der Präsident der Notenbank der Deutschen Demokratischen Republik, Willi Huhn Alle interessierten Kreise sind eingeladen

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  • Aeheson auf Rednertournöe

    Dem USA-Außenminister Acheson (st gegenwärtig der Boden in Washington zu heiß. Sonderlich fest saß er nie im Ministersessel. Seit dem Sieg der chinesischen Volksarmee, der die ganze Asien-Politik der USA zum Einsturz gebracht hat, schaukelt sein Ministerschiff bedenklich auf den Wogen der Enttäuschung und Empörung des radikalen Flügels der amerikanischen ...

  • Nationale Solidarität mit Watenstedt

    Die ganze Republik hilft / Erholungsplätze für die Kinder / Betriebe leisten Sonderschichten

    Berlin (K-Eig. Ber.). Zu einer einzigartigen Bekundung der nationalen Solidarität aller Schichten des deutschen Volkes haben sich die zahlreichen Proteste goren die britischen Willkürakte und die Beweise praktischer Hilfsbereitschaft für die Werktätigen von Watenstedt-Salzritter entwickelt. Buchstäblich ...

  • Wir sitzen im Kessel

    ... man fühlt, daß man einer Katastrophe entgegengeht. Ihr fordert den Abzug der Besatzungsmächte, wie sollen wir aber den Amerikaner rauskriegen? Er weiß, wenn er Deutschland verloren hat, hat er Europa verloren. Sie können uns glauben, daß auch wir hier im Westen keinen Krieg wollen. Für die Westmächte werden wir immer lästige Konkurrenz sein ...

  • Der Präsident empfing Jungaktivisten

    Berlin (ADN). Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik empfing gestern vormittag eine Delegation von Jungaktivisten, die auf der Jugendtagung, der Gebietsvereinigung volkseigener Güter Magdeburg gewählt worden war. Die Jungaktivisten überbrachten dem Präsidenten ein Bild des Volksgutes Hadmersleben und eine Kollektion von Saatenproben des volkseigenen Saatzuchtgutes ...

  • Neue Schandtaten der britischen Okkupanten

    Sprengungen an „Elbe 17" begonnen / Eibtunnel "gefährdet / Der Raub der Rotationspresse

    Hamburg (ADN / Eig. Ber.). Ihre neueste Schandtat begannen die britischen Okkupanten am Sonnabend mit den ersten Sprengungen am Trockendock „Elbe 17". Der Ostteil des Docks, der nur 300 Meter vom Eibtunnel entfernt liegt, wurde zerstört. Acht Sprengungen in Abständen von fünf Sekunden sowie 20 weitere Sprengschüsse wurden ausgeführt ...

  • Achtung, Betriebe! Postscheckkonto 52400

    Aufruf des FDGB an alle Gewerkschaftsmitglieder: Spendet für Watenstedt

    Berlin (ADN). „Stündlich laufen beim Bundesvorstand des FDGB Protesttelegramme gegen die gewaltsame Zerstörung westdeutscher Betriebe durch Demontage und gegen die Verurteilung deutscher Patrioten, die die Kolonialmaßnahmen verhindern wollen, ein", heißt es in einem Aufruf des Bundesvorstandes des FDGB an alle Gewerkschaftsmitglieder ...

  • Amerikaner wieder vertragsbrüchig

    Ätherpiraten verletzen Kopenhagener Wellenplan

    Beriin (ADN). Die Sender der Deutschen Demokratischen Republik haben ihre Arbeit genauestens, entsprechend dem Kopenhagener Wellenplan, organisiert, sowohl hinsichtlich der ihnen zur Verfügung gestellten Frequenzen als auch im Hinblick auf die Sendestärke. Sie benutzen folgende Frequenzen: 782 Kiloherz (kHz), 1043 kHz, 1570 kHz und 1484 kHz ...

  • Der Bumerang

    Die Westberliner Schreiberlinge überschlagen sich in Meldungen über den „Sturz der Ostmark". Das ist wohl der tollste Schwindel, mit dem man neuerdings versucht, den werktätigen. Menschen in Westberlin das Letzte zu nehmen. Alle, die noch nicht wissen, wem dieser neue Währungsschwindel schadet, sollten ...

  • Tito und Franco betteln die Amis an

    Die faschistischen Brüder wollen neue Anleihen von Wall Street

    BeiKrad (Eig. Ber.). Die Titofaschisten betteln bei ihren amerikanischen Auftraggebern erneut um eine Anleihe. Sie sind bereit, den USA-Großkapitalisten weitere Millionenwerte an jugoslawischem Volkseigentum zuzuschanzen. Ein Beauftragter von Wall Street ist soeben in Belgrad eingetroffen, um die Bedingungen für die neue Anleihe mitzuteilen ...

  • „Tage der Nationalen Front" im ganzen Kreis

    Sonntags geht es in die Gemeinden /Dozenten und Lehrer bilden Zirkel

    Wernigerode (Eig. Ber.). Im gesamten Kreisgebiet „Tage der Nationalen Front" durchzuführen, hat die Belegschaft des Landratsamts von Wernigerode beschlossen. Sonntags werden die Angestellten der Kreisverwaltung in die Gemeinden fahren, um dort zusammen mit den Mitgliedern der Ortsausschüsse und den Funktionären der Parteien auch den letzten Einwohner des Kreises über die Ziele und Aufgaben der Nationalen Front aufzuklären ...

  • es stehtzurJJ/skussion:

    Westlicher Bilderbogen

    Aus Franken und Nordbayern, aus Hamburg, aus dem Rheinland und aus Schleswig - Holstein erreichen uns Briefe, in denen neben den persönlichen Sorgen die Sorge um das Schicksal Deutschlands unter der englisch-amerikanischen Terror-Besatzung zum Ausdruck kommt. Von der Zerschlagung der Stuttgarter Demonstration im vergangenen Jahr, deren Teilnehmer ins Zuchthaus gesperrt wurden, bis zu den Urteilen in Hannover führt eine fortgesetzte Linie des Terrors und der Willkür ...

  • Solidarität

    Die Werktätigen ganz Deutschlands verfolgen mit Empörung die angloamerikanischen Maßnahmen in Watenstedt-Salzgitter. Weitere zehntausende wurden mutwillig ihrer Arbeitsstätte beraubt. Wir aus den Betrieben der Deutschen Demokratischen Republik fühlen uns mit den Werktätigen von Watenstedt-Salzgitter verbunden und wollen unsere Verbundenheit durch Solidaritätsaktionen für sie zum Ausdruck bringen ...

  • Erinnerungen

    Eine Westberliner Zeitung veröffentlicht „Erinnerungen" von Frank L. Howley, dem früheren Kommandanten des amerikanischen Sektors von Berlin. Dieser Herr, der zur Freude der Bei- Hner im September 1U49 aus unserer Hauptstadt verschwinden mußte, ist von Beruf Reklamefachmann und außerdem Kavallerieolfizier ...

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  • heute un0 morgen

    Die sowjeiisdie Karikatur im Dienst der Gemeinschaft

    „Lächerlichkeit tötet" — behauptet ein Sprichwort, und es nimmt, wie alle diese alten Weisheiten, für sich in Anspruch, eine unantastbare Wahrheit zu sein. Dieser Anspruch scheint, wenn man das auf die Komödien, Satiren, Glossen und Karikaturen der alten, der bürgerlichen Welt bezieht, durchaus gerechtfertigt ...

  • Frederic Joliot-Curie 50 Jahre

    Zum 50. Geburtstag von Prof. Johot- Curie am 19. März haben, wie ADN meldet, das Präsidium der Akademie der Wissenschaften der UdSSR und die Physikalisch-Mathematische Abteilung der Akademie Glückwunschtelegramme an den hervorragenden französischen Gelehrten und mutigen Kämpfer für Frieden und Fortschritt gerichtet ...

  • Die Jugend eröffnet das Bach jähr

    Konzerte und Feierstunden in Eisenath - Ein Fackelzug zur Wartburg

    Das, was dem Goethejahr seine be- 'sondere, frische und kämpferische Note gab und es von vornherein davor bewahrte, in akademischer Scheinwürde zu erstarren, wiederholt sich im Bachjahr: die Jugend eröffnet auch diesmal die Reihe der großen festlichen Veranstaltungen, mit denen die Deutsche Demokratische Republik den unsterblichen Thomaskantor ehrt, mit denen sie sein Werk lebendig und historisch richtig in unsere Gegenwart stellt ...

  • Parteivorstand beglückwünscht Margarete Kupfer

    Berlin, den 18. März 1950 Sehr geehrte Frau Kupfer! Es ist uns eine besondere Freude, Ihnen zu Ihrem fünfzigjährigen Bühnenjubiläum am heutigen Tage unsere herzlichsten Grüße und besten Wünsche zu übermitteln. . Wir kennen und schätzen Sie als eine der beliebtesten und populärsten Künstlerinnen an deutschen Bühnen und beim Film ...

  • Ansporn für die Intelligenz

    „Die Verleihung des Stalin-Preises an vier deutsche Ingenieure in der Deutschen Demokratischen Republik ist ein Ereignis von großer und grundsätzlicher Bedeutung", heißt es in einem Glückwunsch der Kammer der Technik an die deutschen Stalinpreisträger. Weiter heißt es dort: Diese Auszeichnung ist nicht ...

  • Gesetzentwurf über Nationalpreise

    Der Volksbildungsausschuß der Volkskammer verabschiedete, wie ADN berichtet, in der Vorberatung einstimmig den von der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik ausgearbeiteten Gesetzentwurf über die Verleihung von Nationalpreisen. Der Gesetzentwurf Wird in der 13. Plenarsitzung der Volkskammer am 22 ...

  • Jugend baut ihre Heimat"

    Zu dem Kulturwettbewerb, der vom Zentralrat der Freien Deutschen Jugend unter dem Thema „Jugend baut ihre Heimat" zum Deutschlandtreffen ausgeschrieben wurde, sind bisher zahlreiche Einsendungen und Meldungen von Kulturschaffenden und Laien eingegangen. Der „Arbeitskreis junger Autoren" beteiligt sich mit einer Anthologie ...

  • Badis Mahnung

    Sind nidit sdwn wieder Xräfle am Werk, die die Choräle Johann Sebastian Bachs in Sdhladitqesänge umfälschen und sie in „Jeldgottesdiensten" entweihen wollen? Sie mißsbraudien unser nationales Kulturgut und setzen sein 7ortbestehen durch ihre Kriegstreibcreien aufs Spiel. Wir haben als Deutsdie die Pflicht, unser großes kulturelles Erbe zu sdmtzen und fortzuentwickeln ...

  • Das einzige „Gemeinschaftswerk der Brüder Mann

    Dem Buch „Wir waren fünf (Südverlag, Konstanz) von Viktor Mann, einem Bruder von Heinrich und Thomas Mann, ist die tolgende Erinnerung an den' großen deutschen Schiiitsleller entnommen, Iür den heute in Berlin die Trauerleier stattfindet, n. Red.

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  • Pellkartoffeln mit „Stippe"

    leben" mehr als 300 000 Westberliner Arbeitslose / Heiraten nicht erwünscht

    erfolgte Eheschließung mit der ebenfalls arbeitslosen Kontoristin Margarete Krause, die keinerlei Unterstützungsbeträge bekommt. Weil Herr Kaiser mit seiner kärglichen Unterstützung plus 25 Westmark Waisenrente für das Kind aus der ersten Ehe seiner Gattin die Familie unmöglich durchbringen kann, hatte er eine Erhöhung beantragt ...

  • Es ist immer leer, Sie werden sofort bedient"

    B-Mark — das schleichende Gift für die kleinen Geschäftsleute / Die Prinzipien der Familie Schwennick«

    „Im Wirtschaftsleben einer Großstadt, in der über 300 000 Arbeitslose von 836 000 Beschäftigten miterhalten werden müssen, treten allmählich diejenigen Umsätze immer stärker in den Vordergrund, mit denen der dringende tägliche Bedarf gedeckt wird." Das schreibt die amerikanische „Neue Zeitung". Nur den „dringenden täglichen Bedarf" können die meisten Westberliner von ihrem Verdienst bestreiten ...

  • Ein Jahr B-Mark in Westberlin

    Als die separate Währungsreform im Westen Deutschlands durchgeführt wurde, die die Spaltung Deutschlands vertiefte, wurde als Ableger dieser separaten Währungsreform die B-Mark nach Westberlin exportiert, die als Zahlungsmittel für eine Reihe begehrter Waren aus Westdeutschland FDP, die sich bisher als die Vertreter der Interessen des Mittelstandes aufspielten, nennen die Vernichtung der vielen tausend Existenzen eine notwendige Bereinigung ...

  • So arm ist Westberlin aeworden

    Sonnabendnachmittag vor den Wechselstuben in Westberlin

    meistpn wollen Ostmark kaufen. Auch vor der Kreuzberger Wechselstube, Wiener Straße, stauen sich die von Stumm-Polizisten beaufsichtigten Menschen. Am Rinnstein stehen einige Arbeiter und diskutieren. „Das ist ein Riesenbetrug", meint einer. Auch hier werden meist kleine Westmarkbeträge in Ostmark eingetauscht ...

  • Der Miedergang in Schlagzeilen

    Westberliner Entwicklung, vom „Sozialdemokrat" geschildert

    „Wir brauchen die Westmark" 21. März 1949: Einen Tag nach Einfuhrung der B-Mark als Alleinwahrung. Die Arbeitslosenziffer ist auf rund 145 000 angestiegen. Schlagzeile im „Sozial- „Die Westmark Symbol der Einheit" Die Arbeitslosenziffer klettert weiter. Der „462 Mill. West mark für Berlin" 15. Mai 1949: Die Verkehrsbeschränkungen sind aufgehoben ...

  • 125000

    6TE HAUSHALTUNGEN kerung, die alles mit den katastrophalen Folgen .der B-Mark bezahlt, führen die amerikanischen Imperialisten ihre Politik der Kriegsrorbereitung durch. Die B-Mark schuf ihnen eine Basis für die skrupellose Verleumdungskampagne gegen die Sowjetunion, die die verlogene Begründung für ...

  • „Bonn erklärt Berlin zum Notstandsgebiet"

    Für die Arbeitslosen, Rentner und Sozialunterstützten ändert sich nichts. Im Gegenteil! Dadurch, daß die rechten SPD-Führer trotz ihrer 64prozentigen Mehrheit den Konzernherren freie Hand ließen, wurden die Löhne gesenkt (zuletzt die Frauenlöhne um 10 und 17 Prozent), aber die Ausbeutung der Arbeiter ...

  • uuu

    des Berliner Magistrats unter Friedrich Ebert Verbindung aufnehmen, um wieder in ein normales Handelsverhältnis auf der Grundlage 1 :1 zu kommen. Wird dieser Weg nicht gegangen, dann ist ein weiteres Absinken der wirtschaftlichen Lage unausbleiblich. Wir haben die Hoffnung, daß sich das Verständnis für ...

  • „Normale Lage noch nicht in Sicht

    21. September 1949: Die Arbeitslosenschlangen an den Arbeitsämtern in Westberlin werden immer länger. Die Viertelmillion ist voll Dazu 70 000 Kurzarbeiter. Jetzt sucht das SPD-Blatt Rückhalt bei dem westlichen CDU-Führer: „Adenauer verspricht schnelle Maßnahmen zur Berlin-Hilfe 22. Oktober 1949 demokrat", ...

  • So

    „Sie hatten auf ein derartiges Risiko nicht eingehen sollen", erklärte leichthin am Freitag die Sachbearbeiterin des Schöneberger Arbeitsamtes im Zimmeri 31 dem vor ihr stehenden arbeitslosen Konditor Erhard Kaiser aus der Großgörschenstraße. Mit „Risiko" meinte sie seine im November

  • „Wirtschaftshilfe für Berlin von Bundesregierung verzögert"

    15. März 1950: Fünf Tage vor dem Jahrestag der Einführung der B-Mark als Alleinwährung für Westberlin stellt der „Sozialdemokrat" fest, daß jetzt endlich das Ziel der rechten SPD-Führer in Westberlin erreicht ist. Sie jubeln über ihren „Sieg auf der ganzen Linie":

  • STILL6ELE6TE: UND VERKÜRZT ARBEiTENpE ^OHRn BETRIEBE INSGES. lOUUU

    Kapitals vorgenommenen Betrug nachdenken; mehr als 300 000 Arbeitslose sind die Folge, viele hunderttausend kleine Existenzen sind ruiniert oder stehen vor dem Buin. Klingelhöfer und die Herren von rier P.DTT und

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  • S^^^^^M

    DSCHAO 5CHU-U EDER DE DIEL EIN ROMAN AUS OEM HEUTIGEN CHINA

    Aus <J«ra Chinesischen von Joseph Kalmer / Copyright by Verla* Volk und Welt, Berlin (6. Fortsetzung), Und wie zu erwarten gewesen war, machten am nächsten Morgen zwei neue Lieder die Runde durch das Dorf. Das erste hatte folgenden Wortlaut: Ein Hoch dem Tag, an dem wir Hsi-fu davongejagt! Wir haben dem alten Tiger ein paar feine Dinge gesagt ...

  • Um die Lokbrigade der ausgezeichneten Qualität

    Brigade Hfeine: „Wir werden den Angriff auf die 500er-Grenze unternehmen!" / RBD Halle berät notwendige Maßnahme«

    Nachstehend die eisten Stellungnahmen von Lokbrigaden zum Wettbewerb um die 1000-DM-Ptämle des „NU". Daraus geht hervor — und das ist das Wesentliche an diesem Wettbewerb —■ daß die gelorderte Leistung nicht durch die noch so große Anspannung einer einzelnen Brigade erreicht werden kann, sondern daß sie' die Hebung der gesamten Arbeit des Eisenbahnnetzes , aul einen höheren Stand erfordert ...

  • Polizeiverordnung

    Ober das Verbot des Betreten« von Ruinengrundstücken, Zur Verhinderung von Unfällen und Metalldlebstählen wird mit Zustimmung des Magistrats von Groß-Berlin folgendes verordnet: I 1 Das Betreten von Grundstücken mit Ruinen (Gebäudereste, Trümmer) ist verboten, auch in Fällen, in denen keine besondere baupolizeiliche Anordnung die betreffende Ruine als einsturzgefährdet bezeichnet ...

  • Ingenieure

    für die Entwicklung elektro-

    beten an: Werk Siemens & Halske Zwönitz der SAG „Kabel" Zwönitz (Erzgeb.) Wir suehen zum sofort. Antritt Dreher Fräser Schleifer Werkzeugmacher Tür Unterkunft wird gesorgt. Gute Fachkräfte, die Interesse haben, in einem fortschrittliehen Werk der Metallindustrie zu arbeiten, richten Bewerbungen an Dieselmotorenwerk u ...

  • Nadigedathi —

    und xchnell gemacht

    Riesa (Z.-Volkskorr.). Im Stahl- und Walzwerk Riesa stöhnten die Kollegen viel über die nichtvorhandenen oder unzureichenden Stahlbärsten, die sie zum Entrosten verwendeten. Nur Kollege Tischer stöhnte nicht, sondern hatte einen EMail. Der Einfall brachte ihm S00,— DM Prämie ein. Auf jedem Schrottplatz lagen alle Stahlseile herum, die aus hochwertigem Stahl bestehen, der sich vorzüglich zur Herstellung von Stahlbürsten eignet ...

  • Stadt. Ludwig-Hoffmann- Krankenhaus

    Unsere Krankenanstalt (1300 Betten, Röntgen-Abt., elektr.- therap. Abteilung, Path. Anatomie, Labor) befindet sich im Umbau vom Hospital z. Krankenhaus für chronisch Kranke mit einer Internen, einer neurologischen, einer chir.-orthopäd. Abt. Dafür benötigen wir Je einen Oberarzt der entsprechenden Fachgebiete mit besonderem Interesse für Alterskrankheiten, mit wissenschaftlichen Neigungen und bewußter Einstellung zu kollektiver Anstaltsarbeit ...

  • Wie wird das WETTER?

    (Eigener Bericht)

    Übersicht: Deutschland liegt Im Grenzbereich zwischen einem ausgedehnten Hochdruckgebiet über Westrußland und einem kräftigen Atlantiktief zwischen Schottland und Jütland. Voraussage: Nach Frühdunst heiter bis wolkig, sehr mild, Tagestemperaturen bis über 15 Grad ansteigend, nachts um 6 Grad, zeitweise auffrischende Winde aug Südwest ...

  • Buchhalfer(innen)

    perfekte, bilanzsichere

    zum sofortigen Antritt (möglichst alleinstehend). Bewerbungen und Lebenslauf sind zu richten an: GVVG Gebietsvereinigung Volkseigener Güter, Rostock, Graf-Schack-Strafle 9 Bauingenieure mit Baustellenpraxis, Maurer — Zimmerer — Betonpoliere zum möglichst sofortigen Dienstantritt gesucht. Bewerbungen ...

  • Pianofabrik Schiller

    Fixum, Spesen u.hohe Provision werden von bekanntem Berl. Verlagsunternehmen an tüchtige u. fleißige selbständige Mitarbeiter im Außendienst sofort in bar ohne Wartezeit u. Sicherheit gezahlt. Schriftl. Meldung mit kurzem Lebenslauf erbittet W.Apel, Bln. N 58, Pappelallee 12 Suchen für unsere volkseigenen ...

  • Theafer-Varietä-Konzerf

    DEUTSCHE STAATSOPER. 19. J., 18 30 Uhr- »Der Rosenkavalier", 20. 3., 19 Uhr- „Der Wildschütz" DEUTSCHES THEATER. 19. 8., 19.30 Uhr- „Tal Yang erwacht", 20. 3,. 18.30 Uhr- „Cyrano von Berger2C". -■ KAMMERSPIELE. 14.30 Uhr- „Der Geizige", 19 Uhr: „Die Sonnenbrucks", 20. 3., 19.30 Uhr!) ..Der Geizige"

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    Ieleion Beginn: Hglich 15 und 19 Übt «onntaget 14 • 17-20 Uhr das groB« Il8r«-Pro<ramii Lliarivari Vorverk:Circuikssi«nu.l.t>tk.Vorv*rkaulitt. IIKKSCHAU 10 — 16" Uhr neöSnai nadi der gleichnamigen Operette von Emmerich Kälmän Regle, A. W Iwonowskü Kamera ■ I.K.Martow Musik. E. KAImän mit

  • AMTLICHES Bekanntmachung

    Die Handelsgesellschaft Groß- Berlin mit beschränkter Haftung in Potsdam ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. Berlin, den 28. Februar 1950. Handelsgesellschaft Groß-Berlin m. b. H. 1. Uqul. Die Liquidatoren: Marsiniali Schwoca

  • Sachbearbeiter

    Bedingung: Selbständig arbeitende Persönlichkeit mit entsprechenden Sachkenntnissen. Politisch unbelastet. Besoldung: Nach Tarif VBV. Bewerbungen unter Beifügung von Lebenslauf, Zeugnisabschriften und Lichtbild erbeten an Rat der Stadt Elsterwerda

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    Schreib- und Rechenmaschinen, auch defekte. Berlin N 58, Schönhauser Allee 120. Telefon: 4115 32 Gebe hierdurch bekannt, daß ich für die Schulden

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    neu oder gebraucht, sowie ein Papagei zu kaufen gesucht. Die Orgel auch leihweise. Gasthof Ulbersdorfer Mühle Ulbersdorf, Sachs. Schweiz, a. Bhf,

  • Rangier-Schlepper

    für Waggon bis 25 t dringend gesucht. Gießereimaschinenfabrik VEB vorm. Hartung-Jaehmann AG. Einkauf Berlin-Lichtenberg Herzbergstr. 122-124

  • Abonnenten- Werber

    VVB Lacke und Farben Werk Weinensee (Warnecke & Böhm) Charlottenburger Straße 100

Seite 6
  • Gesellschaft

    B 19, März lflSO / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 67, Seite 8 Richtigstellung. Die Genossen Ham Jendretzky und Ernst Hoffmann haben die Justizausstellun;» in der Neuen Friedrichstraße besucht, iedoch nicht - wie eine mißverständlich zusammengefaßte Me.dung in unserer gestrigen Ausgabe be-agte — an der Veranptsltung der Justiz im Kabelwerk Vojel teilgenommen ...

  • Gesellschaft

    für Deutsch-sowjetische Freundschaft Dienstag, 21. März Prenslauer Berg: 19 Uhr, Pioniere singen und spielen im Klubheim, Schönhauser Allee 36-39. Pankow: 20 Uhr, „Wir betrachten die Länder der UdSSR" (Lichtbildervortrag), im Klubheim, Karow, Bahnhofstr. 53. Nachdem der Sechstagerummel in der Berliner Funkturmhalle sein Ende gefunden hat,, wurde am Freitagabend in Münster eine weitere derartige Veranstaltung<, gestartet ...

  • Was nicht nur die Konsumkunden interessiert

    Versammlungen zu den Konsumwahlen abgeschlossen

    In einer der vielen Konsummitgliederversammlungen zur Vorbereitung der Vorstandsneuwahlen stand in ■Weißensee eine Frau auf und beklagte sich bitter, daß sie in einer Konsumtextilfiliale eine Bettgarnitur gekauft hatte, die schon nach dem ersten Waschen „erledigt" war. Und dann ... der Ehrgeiz jeder Hausfrau ist es, das Mittagessen wirklich schmackhaft auf den Tisch zu bringen ...

  • Wettbewerbe - Hebe! zur Erfüllung des Wirtsdiaflsplanes

    Gestern'begannen die Delegiertenkonferenzen von drei Industriegewerkschaften

    Berlin (Eig. Ber.). Im volkseigenen Berliner Glühlampenwerk begann gestern die 4. Delegiertenkonferenz der IG Metall Groß-Berlin. Willi Stawitzki vom Zentralvorstand der IG Metall der Deutschen Demokratischen Republik, AfloTf 4Deter, der die* Kötilefen* als Vorsitzender des FDGB Groß- ■Berlin begrüßte, ...

  • Der Terror einer Woche in Westberlin

    Neukölln. 20. März: Filmveranstaltung „Ehe Im Schalten". Verboten durch Bezirksbürgermeister Exner. Begründung:. Eine Zustimmung kann nicht gegeben werden „wegen Vermeidung von Schwierigkeiten". Spandau. 17. März: Studienzirkel „Land und Leute in der Sowjetunion", iür die Mitglieder der Gesellschaft ...

  • 28 Qualitätsbrigaden bei Bergmann-Borsig

    (H. R., Volkskorr.) Auch unser VEB Bergmann-Borsig wurde von der IG Metall zum 3. Wettbewerb der Berliner Betriebe aufgerufen. Da unsere gewerkschaftliche Arbeit durch die Bildung von AGLs im Januar bedeutend verbessert wurde, konnten wir jetzt einen beachtlichen Erfolg erreichen. Bisher bestand bei uns nur eine Qualitätsbrigade ...

  • Deine PARTEI ruft dich!

    Montag, 20. März Parteiaktivtagung aller in der demokratischen Sportbewegung Berlins organisierten Genossen um 19 Uhr im KAW, Revalev Straße. Tagesordnung: 1. Die Aufgaben unserer Genossen in der Sportbewegung zur Entwicklung der Nationalen Front und zur Durchführung des Deutschlandtreffens. Referent: Gen ...

  • "RFIRTTM

    Uns ist aufgefallen: Ein Brief vom Stadirand

    Mein liebet „Neues Deutschland" 1 Eijentlich isset ja ne Schande, delt ick heute bei dem hertfijen Frühlingswetta in de jute Stube sitze und schreibe. Aba watt soll man schon mach'n, wenn ein'n de Einsicht in de Notwendigkeit 'n Fedahalta in de Hand drückt. Ett iss aba ooch wirklich nötich, dett ick mit Dia maa een oitenet Wort von Mann zu Mann rede ...

  • Zweite Zwischenrunde der Boxtumiere

    Protest wegen zu langer Haare /Funk (Rotation) Punktsieger

    Die zweite Zwischenrunde der Boxturniere im Weißenseer Volkshauspavillon enttäuschte insofern, als nicht weniger als drei Kämpfe durch Disqualifikation endeten. Davon zwei Kämpfe wegen unkorrekten Schiagens und ein Treffen wegen zu langen Haarschnittes. Zwar hatte der Ringrichter Dippner Heyer (Stern) ...

  • STREi FUCHTER aus BERLIN

    „Korruption der Presse". Über dieses Thema spricht der Chefredakteur von „Deutschlands Stimme", Bruno Heilig, aus Anlaß der Ausstellung „Das Pressebild" morgen um 19.30 Uhr im Kulturheim Stalinallee 88. Der Eintritt ist frei. Diensträume verlegt. Die Diensträume der Kommission zur Überprüfung der Kraftfahrer werden morgen von der Straße Am Kupfergraben 11 ...

  • Deutsche Schwirrtm-Elite in Berlin

    Ein großes schwimmsportliches Ereignis steht Berlin mit dem von der SG Ostring für den 25. und 26. März geplanten „Gesamtdeutschen Schwimmfest" bevor. Im Lichtenberger Stadtbad wird sich die westdeutsche Spitzenklasse, vertreten durch den MTV Braunschweig mit Könninger und Lehmann, den hannoverschen ...

  • Kolonialjustiz auf vollen Touren

    Morgen wird eine Anzahl junger Friedensfreunde vor einem Westberliner Gericht in Moabit stehen. Am Dienstag wird das französische Militärgericht in der Amrumer Straße gegen eine Gruppe jugendlicher Demokraten verhandeln. Am 28. März werden sich — ebenfalls in Moabit — drei Jugendliche vor einem deutschen Gericht zu verantworten haben ...

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Warum wurde Ernst Bahr benachrichtigt? Sieg des Friedens hängt von uns allen ab Todesopfer an der Zonengrenze Neuwahl der Vertrauensleute Unsere Stalinpreisträger beim Präsidenten Wir dürfen das nicht dulden! Ubers Ohr gehauen Fremdenlegionär will heimkehren Freundsdiaftsgruß Mao Xse Tangs an die SED Kranzniederlegung im Friedrichahain 12000 amerikanische Kommunisten sollen vor Gericht Noch immer Kriegshetze mit Toten! Der dokumentarische Beweis öffentliche Versammlung
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