25. Apr.

Ausgabe vom 24.02.1950

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  • Und morgen ganz Deutsehland!

    Jeder Tag bringt neue Beweise dafür, daß die Nationale Front des demokratischen Deutschland immer stärker wird, immer breitere Kreise zieht, immer neue Mitstreiter findet. Die klaren Sätze des Programms der Nationalen Front finden in allen Teilen und Bevölkerungsschichten unseres Vaterlandes ihren Widerhall ...

  • Deutschlandtreffen — die große Bewährungsprobe

    „Auch die Eisenbahner stehen im Kampf um die Einheit Deutschlands und die Einheit Berlins, denn er ist gleichzeitig ihr Kampf um die Erhaltung ihres Arbeitsplatzes und somit ihrer Existenz", betonte der Präsident der RBD Berlin, Franz Schmidtke, gestern im RAW Schöneweide auf der 4. Transportkonferenz des Reichsbahndirektionsbezirks Berlin ...

  • Sowjetarmee — Schild des Friedens

    Die fortschrittliche Menschheit feiert den 32. Jahrestag der Sowjetarmee Wilhelm Pieck und deutsche Regierung am Ehrenmal in Treptow

    Berlin (Eig.Ber.). „Die Siege der sowjetischen Armee haben das Gesicht der Welt entscheidend verändert und das Übergewicht der Friedenskräfte gegenüber dem Imperialismus begründet", erklärte anläßlich des 32. Jahrestages der sowjetischen Armee Hans Jendretzky im Namen des Farteivorstandes und des Landesvorstandes Berlin der SED auf einer Feierstunde für die 7000 im Kampf um Berlin gefallenen sowjetischen Soldaten, am Ehrenmal in Treptow ...

  • Die besten Lehrer und Schriftsteller aufgestellt

    Tula (Eig.Ber.). „Ich kenne die Lehrerin A. I. Antonowskaja seit meiner Kindheit", erklärte auf der Wahlberatung in Chomjakowo bei Tula der Ingenieur F. 1. Sharikow zu dem Vorschlag, die Pädagogin A. I. Antonowskaja als Kandidaten für den Obersten Sowjet aufzustellen. „Viele der Anwesenden sind bei ihr in die Schule gegangen ...

  • „Planen und leiten, nicht nur verwallen"

    Plenarsitzung des Demokratischen Blocks / Umbildung des demokratischen Magistrats

    Berlin (Eigenbericht). Das Präsidium des Demokratischen Blocks von Groß- Berlin hat einen Vorschlag zui Umbildung des Demokratischen Magistrats von Groß-Berlin ausgearbeitet, über den wir auf Seite 6 ausführlich berichten. Er wurde am Donnerstagvormittag in einer Vollsitzung des Demokratischen Blocks im Stadtverordneten- Sitzungssaal des Neuen Stadthauses zur Abstimmung vorgelegt und einstimmig angenommen ...

  • Otto Grotewohls Glückwünsche

    Der Ministerpräsident an Armeegeneral Tschujkow

    Berlin (ADN/Eig.Ber.). Der Ministerpräsident der Deutschen Demokratischen Republik, Otto Grotewohl, richtete an den Vorsitzenden der Sowjetischen Kontrollkommission in Deutschland, Armeegeneral Tschujkow, folgendes Schreiben: „Sehr geehrter Herr General! Zum 32. Jahrestag der Sowjetarmee gestatte ich mir, im Namen der Provisorischen Regierung der Deutschen Demokratischen Republik die aufrichtigsten Glückwünsche zu übermitteln ...

  • Empfang bei General Tschujkow

    Regierung der Republik anwesend / Westliche Besatzungsmächte vertreten

    Berlin (ADN/Eig.Ber.). Anläßlich des 32. Jahrestages der Sowjetarmee gab der Oberkommandierende der Gruppe der sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland, der Vorsitzende der Sowjetischen Kontrollkommission, Armeegeneral Tschujkow, einen Empfang im Haus der Kultur der Sowjetunion in Berlin. Der Präsident ...

  • 1949 fuhren 480 Millionen mit der S-Bahn

    480 Millionen Fahrgaste beförderte die S-Bahn im letzten Jahr, bei der die Verglasung zu 100 v. H. durchgeführt wurde. Die Wagenzahl wurde von 390 auf 436 erhöht. In diesem Jahr soll auch der letzte S-Bahnwagen friedensmäßig instandgesetzt werden. „Wir sind die Helfer unserer gesamten Wirtschaft", erklärte der Redner zum Schluß seiner Ausführungen ...

  • Der Fels, an dem USA-Pläne scheitern

    Kein USA-Dementi über Waffenentladung in Bremen

    New York (ADN). „Der Drang zur Wiedervereinigung Deutschlands hat jetzt solche Ausmaße angenommen, daß es fast unvermeidlich erscheint, daß diese Frage zum Hauptproblem der innerdeutschen Politik in diesem Jahr werden wird", schreibt der westdeutsche Korrespondent der „New York Times". Die westlichen ...

  • Frankreichs Arbeiter schlagen zurück

    Wachsendes Vertrauen zur Friedenspolitik der Kommunistischen Partei

    Paris (ADN/DPA / Eig. Ber.). Zwei schwere Schläge erlitt gestern die Kriegspolitik der französischen Regierung. Bei Gemeindewahlen in Calais erhöhte die Kommunistische Partei ihren Stimmenanteil von 26,4 Prozent (1947) auf 30,6 Prozent und die Zahl ihrer Sitze im Genieinderat von 10 auf 11. In Grenoble stürzten Werktätige vier für den „schmutzigen Krieg" bestimmte 7,5-cm-Geschütze von einem Transportzug auf die Schienen ...

  • Stumm - Polizisten gegen die Nationale Front

    „Grundsätzliche Erwägungen" vermlaßten den Spandauer Bürgerneister, Schilling (SPD), eine zum £weck der Umbildung des Kreisvolksmsschusses für Einheit und gerechten frieden in den Ausschuß der Natiolalen Front angesetzte Versammlung :u verbieten. Aus Gründen der .Sicherheit" riegelte Stumm-Polizei las Gebiet um das Versammlungsokal in der Schützenstraße ab ...

Seite 2
  • es stehtzurJ^iskussion:

    Vier Ämter — vier Meinungen

    Eine Mutter, deren Kind sich bereits seit 1% Jahren in der Lungenheilstätte Beelitz befindet, hat von ihrer zuständigen Kartenstelle weder für 1949 noch für 1950 eine Textilpunktkarte für ihr Kind erhalten. Die Kartenstelle begründet dies damit, daß sich das Kind in Gemeinschaftsverpflegung befindet und die Heilstätte für die Besorgung der Punktkarte zuständig ist ...

  • Die Deutsche Außenpolitik

    Die Außenpolitik der Deutschen Demokratischen Republik ist eine gesamtdeutsche Außenpolitik. Das ist die entscheidende und grundlegende Bedeutung der Erklärung, die der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Georg Dertinger, vorgestern in der Volkskammer abgab. Die vordringlichste Aufgabe der deutschen Außenpolitik ist die Sicherung des Friedens — eines demokratischen Friedens — für das deutsche Volk ...

  • Auf dem Wege zur Normalisierung der Landwirtschaft

    Die Provisorische Volkskammer nahm am 22. Februar das Gesetz über die Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung und über die Pflichtablieferung landwirtschaftlicher Erzeugnisse im Jahre 1950 an, das u. a. auch die neuen Bestimmungen über die Ablieferung pflanzlicher und tierischer Produkte und über das System der Differenzierung des Ablieferungssolls enthält ...

  • „Schwierigkeiten" beim Saarverkauf

    Aus Protest Paris verlassen/In der Hauptsache jedoch'über Schacher einig

    Saarbrücken (Eig. Ber.). Die einzigen „Schwierigkeiten", die beim Verkauf des Saargebiets durch westdeutsche Separatisten an den französischen Imperialismus entstanden sind, beziehen sich, einer DPA-Meldung zufolge, auf die „Zukunft" (d. h. auf die Eigentums- und Ausbeutungsrechte) der Saarkohlengruben ...

  • Vorladungen für Schauprozeß zugestellt

    Britischer Verteidiger soll ausgeschaltet werden / Proteste aus ganz Deutschland

    Unterrichtete Kreise betonen, der britische Verteidiger Ralph Millner Solle bewußt ausgeschaltet werden, nachdem er bereits bei der ersten Verhandlung die Niederschlagung eines wesentlichen Teils der Anklage und den Freispruch eines Angeklagten erzwingen konnte. Das Verteidigungskomitee für die angeklagten ...

  • über das Leben der Sowjetfrau diskutieren

    Brief der Gesellschaft für Deutsch-Sowietische Freundschaft an DPD

    Berlin (ADN). „Wir schlagen dem Demokratischen Frauenbund Deutschlands vor, in den Reihen seiner Mitglieder eine Diskussion zu entfalten, die sich mit dem Leben der Sowjetfrau auseinandersetzt und besonders die Erleichterungen herausschält, die der Staat seinen Frauen und Müttern schuf, damit sie durch die Bindung an den Haushalt und durch die Mutterschaft nicht in ihrer geistigen und kulturellen Entwicklung behindert werden", heißt es in einem Bri^f, den die Gesellschaft für Deutsch-Sowjet ...

  • Mit neuen Arbeitsmethoden an die Gewerkschaftsarbeit

    Vor den Ortsdelegiertenkonferenzen / Nationale Front stärken / Aufruf Herbert Warnkes

    Berlin (Eig. Ber.). Eine besonders wichtige Aufgabe der bevorstehenden gewerkschaftlichen Ortsdelegiertenkonferenzen besteht darin, die Arbeitsmethoden der Betriebsgewerkschaftsleitungen und insbesondere der Ortsvorstände der Industriegewerkschaften zu überprüfen, heißt es in einem Aufruf des FDGB-Vorsitzenden Herbert Warnke an die Delegierten der Ortsdelegiertenkonferenzen ...

  • Tausende zogen am Ehrenmal vorbei

    Dem Andenken der Sowjetkämpfer / Grundsteinlegung in Weimar

    Dresden (ADN). Tausende von Männern, Frauen und Jugendlichen in Dresden zogen am Donnerstag in langem Zuge am Ehrenmal der Sowjetarmee vorbei. Delegationen aus Betrieben und Verwaltungen der Landeshauptstadt sowie Vertreter der Parteien und Massenorganisationen legten Kränze nieder. Weimar (ADN). Die ...

  • Ein Verbesserungsvorschlag

    Ein gutes Beispiel im Wettbewerb zur Senkung der Verwaltungskosten bietet Kollege Gröning von der Landesregierung Mecklenburg mit seinem Verbesserungsvorschlag, den er in der Betriebszeitung „Aktivisten-Echo" veröffentlichte. In der Materialzuteilung wurde zum Beispiel bisher folgender Weg beschritten: Die Berliner Glühlampenwerke sandten Material an die Mecklenburgische Elektro- und Radio-Großhandlung in Rostock ...

  • Streiks von Pari» bis Melbourne

    Paris (ADN/DPA). Die Streikbewegung in der französischen Automobilindustrie hat trotz des von der französischen Regierung beschlossenen „Anti-Sabotagegesetzes" weiter zugenommen und bisher drei Viertel der Werke lahmgelegt. Mit Gewehren und Tränengasbomben ausgerüstete Einheiten der Mobilgarde besetzten gemeinsam mit Polizeiformationen in der Nacht zum Donnerstag die Renault-Werke, deren 35 000 Arbeiter sich ebenfalls im Ausstand befinden ...

  • Polizeiaufgebot gegen demokratische Jugend

    Briten verbieten Kritik / Jugendkundgebung sollte gesprengt werden

    Hannover (ADN/Eig. Ber.). Durch den Einsatz eines starken Polizeiaufgebots versuchten die hannoverschen Polizeibehörden am Tage der Kolonialjugend eine Jugendkundgebung in Hannover zu verhindern. Den Befehl dafür gab der britische Stadtkommandant, Oberst Witham. Oberst Witham und andere britische Offiziere ...

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  • Warum so wenig zeitgemäße Filme?

    ' Das ,,/VD" eröiinet eine Aussprache über die Mängel und Möglichkeiten unseres Filmschaffens

    Durch viele Leserbriefe, von denen einige schon veröffentlicht worden sind, werden wir seit einigen Wochen immer wieder auf die brennende Frage hingewiesen: Warum gibt es nicht gute fortschrittlich-demokratische, lebenswahre Filme in solcher Zahl, daß der Bedarf der Kinos in unserer Republik damit gedeckt ...

  • „Cyrano von Bergerac" im Deutschen Theater

    Seit etwa 15 Jahren sah man Edmond Rostahds „Cyrano von Bergerac" nicht mehr auf einer Berliner Bühne, und jetzt hat dä^ Deutsche Theater diese „romantische Komödie" wieder ausgegraben. Warum eigentlich? Wahrscheinlich um ein leichtes, publikumwirksames Stück für die Frühjahrs-und Sommersaison innerhalb des sonst etwas zu schweren Spielplans zu gewinnen ...

  • „Lebensangst sucht Flucht im Rausch"

    Unter dem Titel „Lebensangst sucht Flucht im Rausch" brachte die im Ruhrgebiet erscheinende bürgerliche „Westdeutsche Allgemeine" am 18. Februar 1950 einen Bericht aus dem Ruhrgebiet, worin es u. a. heißt: „Wenn die einzige zur Zeit verfügbare ausgesprochene Trinkerheilanstalt in Darmstadt schon für ...

  • Filmoper oder nicht?

    Mit der Verfilmung von Mozarts Oper „Die Hochzeit des Figaro" hat die DEFA ihren ersten Musikfilm geschaffen. Er vermochte bereits Millionen von Menschen Freude zu bereiten, besonders solchen, die noch nie Gelegenheit hatten, eine Oper zu erleben. Sie hörten Mozarts Musik in einer Qualität der Wiedergabe, wie sie in kleinen Städten und Dörfern nicht möglich ist ...

  • de Silans übei

    sondere Läden für Ausländer habe ich nicht gesehen. Es gibt noch Schwierigkeiten in der Versorgung mit Textilien. Aber jeder ist tadellos angezogen. Die Kinder sind prachtvoll, mit dicken Backen und gut gekleidet. Die Friseure sind ausgezeichnet, die Nylon- Strümpfe von guter Qualität, und Nagellack ist nicht unbekannt ...

  • Volkskorrespondenten über „Figaros Hochzeil'

    Bei diesem Film hat man sich zu stark an das Bühnenwerk gehalten. Einige politische Momente hätte man mehr herausstellen müssen. Man kann den Film nicht mit der Oper vergleichen, dem Film sind andere Aufgaben gegeben. Bei der Oper ist die Musik maßgebend, während beim Film die Handlung ausschlaggebend sein muß ...

  • 30 Jahre sowjetische Filmkunst

    Moskau. Zum dreißigjährigen Jubiläum der sowjetischen Filmkunst fand in Moskau eine Feierstunde statt, auf der der Minister für Kinematographie der UdSSR, Bolschakow, über die Entwicklung des sowjetischen Films sprach. Bekannte Regisseure, Schauspieler, Kameramänner, Schriftsteller und Künstler nahmen daran teil ...

  • Sowjetische Künstler bei den Wahlvorbereitungen

    Moskau. Die sowjetischen Künstler nehmen aktiven Anteil an den Vorbereitungen für die Wahlen zum Obersten Sowjet der UdSSR. Sie veranstalten Konzerte für die Wähler, helfen bei der Ausgestaltung der Räume der Agitationspunkte und richten Wanderausstellungen ein. Bekannte Moskauer und Leningrader Künstler führen Gastspielreisen nach dem Donezbecken, dem Ural, nach Stalingrad, in die Aserbaidschanische Sowjetrepublik und in die Baltischen Sowjetrepubliken durch ...

  • Das erste Kindertheater in Deutschland

    In Berlin-Lichtenberg wird in "Verbindung mit dem „Haus der Kinder" ein Bühnenhaus errichtet, das allen modernen Anforderungen genügt. Es soll, wie ADN meldet, das erste Kindertheater in Deutschland aufnehmen und 600 Personen Platz bieten. Hans Rodenberg, der über reiche Erfahrungen auf dem Gebiet des Kinder- und Jugendtheaters verfügt, übernimmt die Leitung des neuen Kindertheaters ...

  • „Sichert euer Studium!"

    Gestern abend konstituierte sich in öffentlicher Versammlung im Auditorium Maximum der Humboldt-Universität der neue Studentenrat. Zum ersten Vorsitzenden wurde Hans Nowack von der Juristischen Fakultät gewählt, ein politisch aktiver Kommilitone, der bis vor kurzem in Westdeutschland wohnte. Seine Antrittsworte standen im Zeichen der Nationalen Front des demokratischen Deutschland ...

  • Der heutige Theaterspielplan

    Deutsche Staatsoper: Ariadne auf Naxos (19.00 Uhr) — Deutsches Theater: Tai Yang erwacht (18.30 Uhr) — Kammerspiele: Golden Boy (19.30 Uhr) — Komische Oper' Der Vogelhändler (18.30 Uhr) — Theater am Schiffbauerdamm: Lumpacivagabundus (20.00 Uhr) — Märchentheater der Stadt Berlin: Sonntag, 11.00 Uhr: Geschlossene Vorstellung; 15 ...

  • Louis Fürnberg spricht

    Louis Fürnberg, der bekannte tschechoslowakische Dichter, Botschaftsrat bei der Diplomatischen Mission der CSR, spricht am 24. Februar (18 Uhr) im „Haus der Kultur der Sowjetunion" über „Die tschechoslowakische Volksrepublik auf dem Weg zum Sozialismus" (Zwei Jahre nach dem siegreichen Februar). Anschließend wird ein tschechoslowakischer Spielfilm vorgeführt, der in Berlin noch nicht gezeigt worden ist ...

  • Ein Festkonzert

    „Das Sowjetvolk ist der Herr seiner Erde" heißt ein Festkonzert, das das „Haus der Kultur der Sowjetunion" am 26. Februar (11 Uhr) in der Deutschen Staatsoper veranstaltet. Das Berliner Sinfonie-Orchester, die Solistenvereinigung des Berliner Rundfunks und Robert Trösch (Rezitationen) wirken mit. (Eintrittskarten 0 ...

  • Polnische Gäste

    Gregor Fiteiberg dirigiert das Sinfonie-Orchester des Berliner Rundfunks bei einem polnischen Festkonzert am 3. März (19.30 Uhr) in der Deutschen Staatsoper. Solist ist Kasimir Serocki (Klavier). Die polnischen Gäste treffen am 26. Februar um 10.35 Uhr auf dem Schlesischen Bahnhof ein.

Seite 4
  • Leserinnen schreiben: Noch muß vieles getan werden

    Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik gibt den Frauen die gesetzliehe Grundlage für ihre Gleichberechtigung. Daß damit die wichtigste Voraussetzung erfüllt ist, steht außer Zweifel. Hunderttausende von Frauen, die bei der Planerfüllung wie auch im politischen Leben den Männern in nichts nachstehen, beweisen es ...

  • Wir hörten: Das wird getan

    So heißt es im Programm der Nationalen Front des demokratischen Deutschland: „Die völlige Gleichberechtigung der Frauen auf allen Gebieten muß im Jahre 1950 noch mehr zur Tat werden. Widerstände müssen beseitigt und den Frauen neue Möglichkeiten der Verbesserung ihrer Lage und neue Aufstiegsmöglichkeiten eröffnet % werden ...

  • Alles für die Gleichberechtigung der Frau!

    In der Verfassung verankert

    Gesetze oder Verfassungen, die sich mit Frauenfragen befassen, gab es immer. Aber ehe die Sowjetunion zeigte, welch große Kraft die Frau im Leben der Völker darstellen kann, und ihre Gleichberechtigung auch in der Verfassung verankerte, gab es nur Gesetze gegen die Frau, Gesetze, die die geistige und physische „Minderwertigkeit" der Frau dokumentieren wollten und ihre wirtschaftliche Ab-- hängigkeit vom Mann als einen von ihr selbst gewünschten „Schutz" zu romantisieren suchten ...

  • DerMann hinter dem Ofen

    „Bei unseren Männern ist es nötig, ihre Erkenntnisse dahin zu lenken, daß sie es als selbstverständlich ansehen, nach beendeter beruflicher Arbeit die Arbeiten im Haushalt mit der Frau zu teilen und nicht sozusagen hinter dem Ofen zu sitzen, während die Ehefrau nach geleisteter Berufsarbeit ihren zweiten, unbezahlten Arbeitstag beginnt", schreibt Frau Elisabeth Wenkel aus Magdeburg-Fermersleben in bezug auf die Ehemänner ...

  • &Wir wollen die Stoßbrigade sein"

    Waltraut hat alle Vorurteile „unter den Tisch gesetzt

    „Die Zeit, in der Frauen nur am Kochtopf standen, ist endlich vorbei!" sagt Waltraut, eins der sechs Mädchen in Berlin, die es gewagt haben, in die Reihen der Schriftsetzer einzubrechen und sich — nach ihren Worten — bemühen, die männlichen Kollegen „unter den Tisch zu setzen". Waltraut hatte es nicht leicht ...

  • 60 Mädchen am Schraubstock

    In der Abus-Maschinenfabrik und Eisengießerei in Dessau stehen seit dem Herbst vergangenen Jahres 60 junge Mädchen am Schraubstock. Genau wie die 200 männlichen Lehrlinge sind sie bereits in die laufende Produktion eingeschaltet und stellen Werkzeuge her. Bei der Prüfung werden manche, nach Meinung ihrer Ausbilder, besser abschneiden als die Jungen ...

  • Losungen zum 8. März

    Wir Frauen sind eine machtige Kraft im Kampf um Frieden und Demokratie! Gleichberechtigung der Frauen verpflichtet zum Streben nach Wissen und Leistung!

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  • Alte Werkzeuglager räumen

    Es ist weniger an solche Aktionen wie Trümmerbereinigung gedacht, denn der Trümmerschrott ist im wesentlichen bereits eingeplant, sondern an viele andere Möglichkeiten, die wir bisher noch nicht einmal gesehen, geschweige denn erschlossen haben. Es ist nicht nur das alles Schrott, was verbeult und verrostet in irgendeiner Ecke liegt ...

  • Formschöne Schuhe in Friedensqualität

    Bürger Schuhfabrik zeigt 40 Modelle auf der Messe

    Burg (EP-Volkskorr.). Modelleure und Fertigungsabteilungen der Burger Schuhfabrik haben sich die größte Mühe gegeben, die Wünsche der Frauen nach einem nicht nur festen, sondern auch der modischen Linie des Frühjahrs entsprechenden Schuh zu befriedigen. Was trägt man, haben sich die Aktivisten der Burger Schuhfabrik gefragt ...

  • Erfinder kommen von der „Drehbank" Arbeiter-Betriebsleiter bricht mit Gerber-Vorurteilen Unsere Volkskorrespondenten K. und G. B. berichten über Umwälzungen in der Lederindustrie

    Seit jeher sind die Gerber daran gewöhnt, daß die Fertigbehandlung einer Lederhaut 6 bis 10 Monate dauert. In vielen Generationen von Gerbern hat niemand dies abzuändern versucht, bis der Arbeiter Johann Günl Betriebsleiter der volkseigenen Lederfabrik Remse, Kr. Glauchau, wurde. Es genügte Genossen Günl nicht, den Wiederaufbau des zu 90 Prozent zerstörten Betriebes durchzuführen ...

  • Weg mit dem Schund!

    Traktoren müssen schwere Zugleistungen vollbringen, das ist allgemein bekannt. Wenn sie dazu noch „Bulldog" heißen und einen 45 - PS- Motor haben, dann soll jede „Bulldog" wie der Laie sagen würde, 45 Plerde ersetzen. Diese Pierde müssen mit guten Hulen versehen sein, um Ihre schwere Ackerarbelt ausiühren zu können ...

  • Aktivisten sprechen zu den Besuchern

    Noch bessere Koffernähmaschinen / Der rasende Magdeburger

    Suhl (RW-Volkskorr./Eig. Ber.). Im Thälmann-W,erk Suhl wurde ein Feinst-Bohrwerk aufgestellt, das die Qualität der Nähmaschinen bedeutend verbessern wird1. Das bisherige Radialbohrwerk konnte die vier wichtigsten Bohrungen nicht immer einwandfrei herausarbeiten und dadurch ein stärkeres Geräusch der Maschinen nicht vermeiden ...

  • Es gibt genug Schrott

    Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die Stahlwerke trotz sehr hoher Planauflage 1950 in der Lage wären, noch mehr herauszuarbeiten. Aber es fehlt dabei an einer großen „Kleinigkeit". Und das ist der Schrott. Wenn die Stahlwerke mehr Schrott hätten, als ihnen planmäßig zugesichert ist, dann wäre die vorfristige Erfüllung des Planes 1950 für die Stahlwerke zwar noch schwer genug, aber kein unlösbares Problem ...

  • Aus Schrott wird Stahl! - Aus Stahl wird Brot!

    Die Entwicklung der Eisenhütten- Industrie der Deutschen Demokratischen Republik ist eines der schwersten und ernstesten, zugleich aber auch der erfolgreichsten Kapitel in der Geschichte" unserer jungen, demokratischen Friedenswirtschaft. Mit beispielhaftem Eifer und ständig wachsender Überzeugung von ...

  • Westdeutsche Aussteller

    Leipzig (Eig. Ber.). An der bevorstehenden Technischen Messe werden sich auch westdeutsche Firmen in größerem Umfange beteiligen. So zeigt die MIAG Fahrzeugbau GmbH, Ober-Ramstadt einen neukonstruierten Rangierschlepper, der fünf vollbelandene Eisenbahnwaggons von 20 Tonnen ziehen kann. Der Schlepper erleichtert das Rangieren besonders dadurch, daß er nicht schienengebunden ist ...

  • Am den funkprv*rrux

    Sendungen des Tages: 19.10: „Der Moskauer' Charakter" Hörspiel nach Eofronow, Regie Hans Rodenberg — 22.03: Gesellschaftswissenschaftlicher Kursus: Geschichte der KPdSU. 11.50: Landfunk — 12.10: Zur Mittagspause — 12.50' Funkecho der Wirtschaft — 13.15: Berliner Stunde — 14.00- Musik der Barockzeit — 15 ...

  • Deutschlandsender

    Sendungen des Tages: 21.35: Sowjetische Funkillustrierte — 22.20: Gespräche am späten Abend. 11.10: Konzert — 12.00: Aktuelles — 12.50: Landfunk — 13.15: Musik Zu Tisch — 14.15: Jugendfürsorge in Deutschland — 14.25: Kammermusik von Mozart und Schubert — 15.25: Heitere Unterhaltungsmusik — 16.00: Deutsche Presseschau — 16 ...

  • Wir alle wollen helfen

    Tausendfältig sind die Möglichkeiten, Eisen- und Buntmetallschrott zusammenzutragen. Hunderttausende werktätiger Menschen müssen sich daran beteiligen. Auf seine Stahlwerks kann sich das Volk verlassen, sie helfen mit- ganzer Kraft und mit ehrlichem Wollen an der Entwicklung unserer Schwerindustrie und damit am Aufbau unserer Heimat ...

  • Skala mm Tägi. i6, ii

    TREPTOW C A P I T O L , Adlershof. Täglich 16, 16 u. 20 Uhr: „Die Seemanngtnrhtpr" VOLKSHAUS WEISSEN- SE E, Berliner Allee 205-210. Bekannte Anfangszeiten: -Ehe man Khflmann wird'* HARMONIE, Weißensee, Langhansstr. 23-24. „Der Kahn der fröhlichen Leute" KÖPENICK FORUM, Köpenick a. Bhf. Tägl. 16, 18 u ...

  • Bessere Briketts

    Senftenberg (ADN). Die Arbeit der Gütekontrollen in den Brikettfabriken des Braunkohlenreviers Senftenberg hat im Januar zu einer Verbesserung der Qualität der Erzeugnisse geführt. So konnte die Festigkeit der Briketts um 10 Prozent gesteigert werden. Mit piner Durchschnittsfestigkeit von 128 kg pro Quadratzentimeter liegt sie bereits über der festgesetzten Norm ...

  • Wie wird da» WETTER?

    (Eigener Bericht) übersieht: Das umfangreiche Hochdruckgebiet über Mitteleuropa schwächt sich langsam ab, bleibt aber für den größten Teil Deutschlands noch wetterbestimmend. Voraussage: Im Süden unserer Zone vielfach sonnig und trocken, sonst heiter bis wolkig. Tageshöchsttemperaturen im Flachland nahe 10 Grad, im Bergland um 5 Grad, schwache bis mäßige Luftbewegung ...

  • 20 Millionen DM Belohnung

    Die Regierung hat Gebrauchsgegenstände im Werte von 20 Millionen zur Verfügung gestellt, die nach einer bestimmten Umtauschquote als Belohnung für abgelieferte Buntmetall-Abfälle unentgeltlich ausgegeben werden. Kupfer und Messing, Zinn und alle anderen Buntmetalle sind wertvolle Gehilfen in unserem Ringen um die Verbesserung unserer materiellen Lage ...

  • Wracke mmmwa

    Täglich 15, 17.30 u. 20 Uhr, Sonnabend auch 22 Uhr- Uraufführung „Der Kahn der fröhlichen Leute". Des großen Erfolges wegen bis 2. März 1950 verlängert

  • FRANZISKANER ;;;

    Achtung! Besondere Anfangszeiten: wochentags 9, 11, 13, 15, 17, 19 und 21 Uhr, sonntags ab 13 Uhr: „Der Kahn der fröhlichen Leute". Ein heiterer DEFA-Film

  • Mitteldeutscher Rundfunk

    14.30- Warum feiern wir den Tag der Sowjetarmee? — 22.4*5: „Wir bauen unser Leben", Literatur — 23.15: Musik von Händel.

Seite 6
  • Umbildung des demokratischen Magistrats

    Die Vorschläge des Demokratischen Blocks wurden verwirklicht

    Der demokratische Magistrat von Groß-Berlin beschäftigte sich gestern rnit einer Entschließung des Demokratischen Blocks von Groß-Berlin. Darin wird eine Umbildung des demokratischen Magistrats durch Einschränkung des Kreises der leitenden Magistratsmitglieder vorgeschlagen, um führende operative Arbeit im Sinne der Nationalen Front zu ermöglichen ...

  • 1

    Wer von uns kennt sie nicht, jene Stars im Ring, auf der Aschenbahn und im Schwimmbassin. Unzählige Annekdoten kursieren über sie in den Sportzeitungen der ganzen Welt. Fußballspieler, die den Platz wieder verließen, weil man ihnen 10 Mark zu wenig bot, Rennfahrer, die vom Rad steigen, weil es ihnen zu kalt war oder zu warm, oder weil sie buchstäblich keine Lust hatten ...

  • Cardel (CSR) vollbrachte die Sensation im Ski-Marathon und durchbrach Suomis Phalanx

    (Drahtsonderbericht für das „ND")

    TATRANSKA LOMNICA, 23. Februar Als der Nachtpförtner im Hotel „Morawa" am Donnerstagmorgen einen ersten Blick hinüberwarf zu den noch in Dunst gehüllten Berggipfeln, prophezeite er mit schmunzelndem Gesicht, daß heute wieder die Sonne scheinen würde. Der Schneesturm war vorüber. Obwohl am Mittwoch seinetwegen der Abfahrtslauf verlegt werden mußte, hat ea doch ein Gutes ...

  • Eine Messe für die Hausfrau

    Nahrungs- und Genußmittelbetriebe stellen im „Haus Vaterland" aus

    „Was Du siehst, verkauft Dein Kleinhändler", ist das Motto der ersten Messe der Berliner Nahrungsund Genußmittelbetriebe, die gestern vormittag im „Haus Vaterland" am Potsdamer Platz eröffnet wurde. Die Hausfrauen, die bei Messen meistens nicht auf ihre Kosten kamen, können hier nicht nur sehen, sondern sich auch durch Probieren von der verbesserten Qualität der Nährmittel überzeugen ...

  • STREIFLICHTER aus BERLiN

    Eine gute Küche für 385 DM. Im

    Konsum-Möbelhaus, Landsberger Str., wird jetzt eine komplette siebenteilige, qualitativ einwandfreie Küche für 385 DM zum Kauf angeboten. Morgen auch in der 1. Etage. Das HO-lndustriewarenhaus in Weißensee, Berliner Allee 31, wird morgen zu seinem einjährigen Bestehen die Räume in der 1. Etage mit Abteilungen für Damen- und Herrenkonfektion, Schuh- und Lederwaren, Obertrikotagen und Pelzen eröffnen ...

  • Sonimermäntel - Saisonschlager der HO

    Musterschau im „Haus der Konfektion" / „Schick, praktisch und preiswert" heißt die Devise

    Die hübschen Mannnequins mit dem eingefrorenen Lächeln auf den Lippen, die kürzlich in einer Westberliner Modenschau furchteinflößende Stoffgebilde über den Laufsteg schleiften, waren wirklich zu bedauern. Ein kleiner Junge, den eine unvorsichtige Mama mitgenommen hatte, schluchzte bei ihrem Anblick laut auf und schrie angstvoll: „Der böse Buhumann" ...

  • Vorstoß gegen demokratische Anwälte

    Ein Schriftsatz im , Rahmen einer Räumungsklage, den der Neuköllner Rechtsanwalt Günther Tiegs (anerkanntes Opfer des Faschismus) dem Neuköllner Amtsgericht einreichte, veranlaßte den Vizepräsidenten des Landgerichts Berlin, Dr. Skott, gegen ihn vorzugehen. Weil Tiegs den von der Westverwaltung vorgenommenen gänzlichen Ausschluß seines Mandanten vom Lohnausgleich als sittenwidrig und die Tätigkeit der Wechselstuben als Währungsschwindel bezeichnete, schrieb Dr ...

  • Qualitätsbrigaden überwachen die Produktion

    Volkseigene Betriebe stellen ihr Wettbewerbsprogramm auf

    In allen volkseigenen Betrieben Berlins haben die Wettbewerbskommissionen zusammen mit den Belegschaften konkrete Punkte für die Durchführung des 3. Leistungswettbewerbs des FDGB Groß-Berlin ausgearbeitet. So soll in den Niles-Werken, dem Schwerpunktbetrieb für den volkseigenen Maschinenbau, die Zahl der im Leistungslohn Arbeitenden von 149 auf 180 erhöht, die wertmäßige Kopfleistung von 1100 DM auf 1300 DM gesteigert sowie die Selbstkosten um 5 v ...

  • Deine PARTEI raff dich!

    Freitag, 24. Februar Wedding: 19.30 Uhr Zusammenkunft der verantwortlichen Funktionäre für Parteischulung, Lortzingstr. 19, und der Funktionäre, die in den Wohn- und Betriebsgruppen mit dieser Arbeit betraut sind. Kreuzberg: 19.30 Uhr Zehnergruppenleiterschulung in den einzelnen Instrukteurbüros, Arbejtsgeb ...

  • Uns sind aufgefallen: „Gänsefüßchen6*

    können nicht anders, über deren Gänsefüßchen kann man ruhig lächeln. Jedes Kind weiß, daß die „Schreiberei"^ dieser Leutchen eben nur Schreiberei ist. Neulich war ich im Kino. Es gab den neuen DEFA-Film: „Der Auttrag Höglers". Dazu kaufte ich mir als neugieriger Mensch ein Programmhettchen. Illustrierter Film-Spiegel nennt es sich ...

  • Gesellschaft

    für Dentscb-Sowjensdie rrannucban Freitag, 24. Februar Bezirk Schöneberg: 19.30 Uhr Studiengruppe „Land und Leute", Friedenau, Maybachplatz 5, Restaurant „Birkenwäldchen". Bezirk Köpenick: 20 Uhr Vortrag: „Atomenergie für den Frieden", Oberschöne'.veide, Aula der 17. Schule, Firlstraße, und Wilhelmshagen ...

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Und morgen ganz Deutsehland! Deutschlandtreffen — die große Bewährungsprobe Sowjetarmee — Schild des Friedens Die besten Lehrer und Schriftsteller aufgestellt „Planen und leiten, nicht nur verwallen" Otto Grotewohls Glückwünsche Empfang bei General Tschujkow 1949 fuhren 480 Millionen mit der S-Bahn Der Fels, an dem USA-Pläne scheitern Frankreichs Arbeiter schlagen zurück Stumm - Polizisten gegen die Nationale Front
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