16. Apr.

Ausgabe vom 21.12.1949

Seite 1
  • Teurer Freund Josef Wsssarionowitseh!

    Tm Namen der Mitglieder unserer Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, aller klassenbewußten deutschen Arbeiter und aller friedliebenden Deutschen sprechen wir Ihnen, dem genialen Steuermann der Sowjetunion, dem großen Führer der Weltfriedensfront und dem besten Freunde des deutschen Volkes, unsere herzlichsten, brüderlichen Glückwünsche zu Ihrem 70 ...

  • J.W.STALIN

    Der 70. Geburtstag Stalins ist ein Feiertag der gesamten friedliebenden, fortschrittlichen Welt. Gemeinsam mit den Völkern der Sowjetunion gedenken die Millionen Werktätigen in den volksdemokratischen Ländern, in dem befreiten China, in Deutschland, in allen Ländern des Kapitalismus und der imperialistischen Herrschaft ihres großen Lehrers und treuen Freundes J ...

  • Das deutsche Volk ehrt seinen besten Freund

    Wilhelm Pieck: „Seinem Banner wollen wir ewige, unverbrüchliche Treue schwören"

    In Tausenden von Feiern und Kundgebungen mit zehntausenden vorfristigen Planerfüllungen, mit hunderttausenden Geschenken und Glückwunschadressen und durch Millionen freiwillig geleistete Arbeitsstunden ehrt auch das gesamte deutsche Volk heute seinen größten undvbesten Freund. So wie Stalin die Spaltung Deutschlands in zwei Teile nicht anerkennt, erkennt das deutsche Volk bei seiner Ehrung für J ...

  • Die Welt feiert Stalin

    Die Werktätigen aller Länder grüßen den großen Bannerträger des Friedens

    Berlin (Eig. Ber.). Vom Pazifischen Ozean bis zum Atlantik, von der Arktis bis zur Antarktis, auf dem ganzen Erdball begehen heute die Werktätigen den 10. Geburtstag J. W. Stalins. In allen Ländern, auf allen Kontinenten finden Festversammlungen und Kundgebungen zu seinen Ehren statt: es ist ein Geburtstag, den die Welt feiert ...

  • }. W. Stalin 70 fahre

    Heute, am 21. Dezember 1949, wird der Vorsitzende des Ministerrats der Sowjetunion, Josef Wissarionowitsch Stalin, 70 Jahre alt. Die Völker der Welt begehen diesen Tag als einen großen Feiertag im Kampf der Menschheit gegen Unterdrückung, Willkür, Krisen und Krieg. In J. W. Stalin sehen sie den Menschen, der, auf der Lehre von Marx und Engels aufbauend, zusammen mit Lenin den ersten sozialistischen Staat der Welt geschaffen und ihn gegen alle Angriffe siegreich behauptet hat ...

  • Internationale Stalinpreise

    „Für die Festigung des Friedens unter den Völkern Erlaß des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR

    Moskau (TASS). Das Präsidium des Obersten Sowjets der UdSSR hat folgenden Erlaß über die Stiftung Internationaler Stalinpreise „Für die Festigung des Friedens unter den Völkern" herausgegeben. 1. Es werden Internationale Stalinpreise „Für die Festigung des Friedens unter den Völkern" gestiftet. Die Preise ...

  • Stalin mit Leninorden abgezeichnet

    Moskau (TASS). Das Präsidium des Obersten Sowjets der UdSSR hat folgenden Erlaß herausgegeben: „Im Zusammenhang mit dem 70. Geburtstag des Genossen J. W. Stalin und in Anbetracht seiner außerordentlichen Verdienste um die Sache der Festigung und der Entwicklung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, ...

  • Die ganze Woche über wird die 16seifige Sondernummer des „ND" in allen Teilen Deutschlands verkauft!

    Aus ihrem Inhalf: Beiträge von Wilhelm P i ec k , Oflo Grof ew oh I , Walter Ulbricht, Helmuth Lehmann, Fred Oe Issner, Frida Rubiner, Rudolf Herrnstadt und Karl M a r o n. Aufjerdem: Stalin in Potsdam / Zeifj demontiert? — Zeif) schöner als je zuvor! ( .}. W. Stalin: „Nehmen wir an..." / Hein Fink fragf: ...

  • Vereinigte Staaten

    New York (TASS). Die Gesellschaft für Amerikanisch-Sowjetische Freundschaft veranstaltete gestern aus Anlaß des 70. Geburtstages von Generalissimus Stalin eine Sondertagung. Der New Yorker „Daily Worker" gab eine, Moskau (ADN). Der Präsident des Rates der Zentralen Volksregierung der Volksrepublik China ...

  • Griechenland

    Athen (ADN). Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Griechenlands hat im Namen des griechischen Volkes, das jahrelang gegen den Monarcho-Faschismus und den angloamerikanischen Imperialismus gekämpft hat, an Generalissimus Stalin anläßlich seines 70. Geburtstages ein Glückwunschschreiben gerichtet, meldet die Nachrichtenagentur „Freies Griechenland" ...

  • Italien

    Rom (SNB). Die Gesellschaft „Italien — UdSSR" entbietet in einer Botschaft an J. W. Stalin, „dem großen Beschützer des Friedens, dem besten Freund des italienischen Volkes" die herzlichsten Glückwünsche.

  • Indien

    Neu Delhi (TASS). Der Botschaft der UdSSR in Indien gingen von zahlreichen Organisationen und Persönlichkeiten Grußtelegramme und Briefe für J. W. Stalin anläßlich seines 70. Geburtstages zu.

  • Heute Mittwoch, den 21. Dezember, um 17 Uhr auf der Weberwiese Berlinerinnen und Berliner, erscheint in Massen!

    anläßlich des 70. Geburtstages J. W. Stalins und der Umbenennung der Frankfurter Allee in Stalinallee

    Massendemonstration

Seite 2
  • Stalin, Freund und Helfer des deutschen Volkes

    ermöglichte, dann ist dieses das ausschließliche Verdienst Stalins. Stalin hat die Bedeutung der nationalen Frage für das Leben der eigenen und anderer Völker stets positiv und richtig gewürdigt. In der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken haben sich die Völker, die früher der zaristischen Herrschaft unterworfen waren, aus freiem Entschluß unter Wahrung ihrer nationalen Besonderheiten zu einer wahren Völkerfamilie : zusammengefunden ...

  • Die nationale Frage

    Stalin lehrte uns, daß die nationale Frage eine der wichtigsten Fragen im Befreiungskampf unterdrückter Klassen und Nationen ist. Seine vor dem ersten Weltkrieg geschriebene wissenschaftliche Arbeit über den „Marxismus und die nationale Frage" gibt uns einen klaren Begriff von dem Werden und dem Wesen der Nation ...

  • Grotewohl wieder gesund

    Berlin (ADN). Der Ministerpräsident der Deutschen Demokratischen Republik, Otto Grotewohl, der vor kurzem erkrankte, ist wieder genesen und arbeitsfähig. Dies gab der Vorsitzende der SED, Wilhelm Pieck, auf der Zentralen Kundgebung des Parteivorstandes der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zu Ehren des 70 ...

  • Gs stehtzur£)/$kussion-'

    Stalin und die Aktivistenbewegung

    Es hieße einen Fehler begehen, wollte man den Namen Stalin allein mit der Begründung und Förderung der sowjetischen Aktivistenbewegung — der Stachanow-Bewegung — in Verbindung bringen. In all den von der siegreichen Sowjetarmee befreiten Ländern, in denen die Werktätigen ihr Schicksal in die eigenen Hände nahmen, vollzieht sich heute ein planvoller, friedlicher, wohlstandbringender Aufbau, der von einer immer größer und mächtiger werdenden Aktivistenbewegung vorangetrieben wird ...

  • Die Rolle der Partei

    Das umfassendste und gleichzeitig konzentrierteste, das tiefschürfendste und jedem Sozialisten verständlichste Werk über das Wesen und die Aufgaben einer marxistisch-leninistischen Massenpartei schuf Stalin in seinen Vorträgen im April 1924 an der Swerdlow-Universität Die von Stalin entwickelten Grundsätze ...

  • Landtage der Republik ehren Stalin

    Feierstunden in Großbetrieben / Vorfristige Planerfüllung zu Ehren des Führers der Werktätigen

    Auch in den Industriezweigen Feinmechanik und Nahrung und Genuß, die bisher nicht hundertprozentig erfüllten, ist nach Angaben des Sprechers die Planerfüllung bis -zum Jahresende gesichert. „An seinem 70. Geburtstag kann Generalissimus Stalin auf einen mehr als 50jährigen Kampf für den Frieden zwischen den Völkern der Welt zurückblicken," erklärte der Vizepräsident des Thüringer Landtags, Walter Rücker (CDU), auf einer Festsitzung aller Abgeordneten in Weimar ...

  • Warum die bulgarischen Arbeiter guter Laune sind

    In der Nacht vom 17. zum 18. Dezember, der Nacht vor der Wahl, ging Sofia nicht schlafen. Vor allem war es die Jugend, die auf allen Plätzen sang und tanzte. Fackelzüge der Gewerbeschüler zogen singend durch die Straßen. In Puppentheatern im Freien konnte man Tito als Lakaien der 'Angloamerikaner sehen ...

  • Die Welt feiert Stalin

    (Forlsetzung von Seite 1)

    Tschechoslowakei Praf (ADN). Die tschechoslowakische Nationalversammlung trat gestern anläßlich des 70. Geburtstages Stalins zu einer Festsitzung zusammen. An der Feierstunde nahmen Staatspräsident Gottwald, die Mitglieder der Regierung mit Ministerpräsident Zapotocky an der Spitze, der sowjetische Botschafter in der CSR, Silin, die diplomatischen Vertreter der Volksdemokratien sowie zahlreiche Arbeiterabordnungen aus den Prager Betrieben teil ...

  • Gelsenberg A. G. darf nicht produzieren

    Britische Weigerung trotz Demontagestopps / Prof. Niekisch in Würzburg

    Dusseldorf (DPA/Eig. Ber./ADN). Die vor einigen Tagen der Gelsenberg- Benzin AG in Gelsenkirchen von der nordrhein-westfälischen Landesregierung schriftlich erteilte Produktionserlaubnis wurde Anfang dieser Woche von der Dienststelle des britischen Landeskommissars von Nordrhein- Westfalen mit sofortiger Wirkung aufgehoben ...

  • Die Stalinsche Verfassung

    — genannt nach ihrem Schöpfer J. W. Stalin — verbrieft die Errungenschaften und Rechte der Völker der UdSSR

    Sie ist die Gewähr für den Wohlstand des Volkes, geschaffen vom Volke selbst; sie erhärtet die Abschaffung von Ausbeutung, Unterjochung und Demütigung des Menschen durch den Menschen! sie ist der Ausdruck der neuen wahren Menschlichkeit, für die der Mensch „das kostbarste aller Kapitalien der Welt ist" ...

  • Britischer Schauprozeß in Hannover vertagt

    Nächster Termin: 24. Januar 1950 / Abg. Lehmann erschien nicht / Verleger protestieren

    Hannover (Eig. Ber./DPA). Das britische Militärgericht mußte gestern dem Antrag der Verteidigung stattgeben und den Schauprozeß gegen die acht Arbeiterfunktionäre auf den 24. Januar vertagen. In Hannover sieht man hierin einen ersten Erfolg der wachsenden Protestbewegung in ganz Deutschland gegen den Schauprozeß ...

  • Eine Keller-Bibliothek

    In Leipzig gibt es eine Universitätsbibliothek, die sehr umfangreich ist und von den Leipziger Studenten gern benutzt wird. Erstaunt war ich aber, als ich für eine Seminararbeit kürzlich Literatur über die russische Februar- und Oktoberrevolution brauchte. Stalins Artikelsammlung „Auf dem Wege zum Oktober" ...

  • Mansfeld: Plan mit 106 Prozent erfüllt

    Kumpels verfuhren Sonderschichten / Der „Abend" hat qeloqen

    Eisleben (Eig. Ber.). Der Produktionsplan für 1949 wurde in der VVB Mansfeld wertmäßig bis zum 20. Dezember mit 106,1 Prozent erfüllt. Die Belegschaften der Schächte der VVB Mansfeld verfuhren in der Zeit vom 1. bis 20. Dezember 1949 Hochleistungsschichten zu Ehren Generalissimus Stalins. Gegenüber der gleichen Zeit des Jahres 1948 wurde hierbei eine Mehrproduktion von 5428 To ...

  • FDJ Wiesbaden an den Bonner „Bundestag"

    „Adenauer handelt gegen den Willen der Jugend" / Zwei Kriege genügen

    Wiesbaden (Eig. Ber.). „Die Erhaltung des Arbeitsplatzes, eine gute Berufsausbildung, ein Aufstieg für die deutsche Jugend ist nur möglich, wenn der Frieden erhalten und für den Frieden gearbeitet wird." Dies schreibt die Freie Deutsche Jugend Wiesbaden an den westdeutschen „Bundestag". „Die deutsche Jugend hat aus zwei Weltkriegen gelernt, daß sie niemals wieder als Kanonenfutter für fremde Interessen in den Krieg zieht ...

  • Der Festtag in der Sowjetunion

    Moskau (TASS). Alle Völker der riesigen Sowjetunion begehen den 70. Geburtstag J. W. Stalins mit Begeisterung und mit unbeschreiblichem Enthusiasmus. In grenzenloser Liebe und Dankbarkeit feiern sie ihren Führer und Lehrer. In der Hauptstadt der Sowjetunion, Moskau, fanden am 13. Dezember im Stalin-, Sowjet- und Swerdlowbezirk Festsitzungen statt, auf denen Grußbotschaften an J ...

  • UdSSR und China schützen den Weltfrieden

    Pekinr (ADN/Eig. Ber.). „Der Befeuch Mao Tse Tungs in Moskau ist ein Beweis dafür, daß sich das chinesische Volk an die Seite der Sowjetunion stellt, um den Kriegshetzern Widerstand zu leisten und den Weltfrieden zu schützen", schreibt die Schanghaier Zeitung „Takungpao". Eine Tientsiner Zeitung bezeichnet ...

  • Militärattache' begliickivünschte Spionin

    Dokumente entlarven die französischen Agenten in Polen

    Wroclaw (ADN). In dem Prozeß gegen die Mitglieder des französischen Spionageringes in- Wroclaw legte der Anklagevertreter dem Gericht zahlreiche Briefe und Dokumente vor, die vor allem die Angeklagte Yvonne Bassalere schwer belasten. In einem dieser Briefe beglückwünscht der ehemalige französische Militärattache in Warschau; General Teyssier, die Angeklagte zu ihrei' „erfolgreichen" Spicmagetätigkeit ...

  • Stalin — für das deutsche Volk

    Freude und der zukunftsfrohen Hoffnung nach Moäkau, dem Herzen der sozialistischen Welt, an Stalin, den Genius des werdenden kommunistischen Lebens gerichtet werden. Von Stalin und seinem Werk reden, heißt von dem Triumph des Sozialismus, vom gigantischen sozialistischen Aufbau, vom Heroismus und nie ...

Seite 3
  • POTSDAM

    Mit jedem Monat, der seit den Tagen der historischen Potsdamer Konferenz verstreicht, zeigen sich deutlicher die von Stalin erzwungenen Beschlüsse dieser Konferenz als die- Magna Charta des deutschen Volkes. Daraus erklärt sich der Haß der Feinde des deutschen Volkes gegen \die Beschlüsse der Potsdamer Konferenz und ihr Versuch, 'sie vergassen zu machen ...

  • IN

    Josef Wissanonowitsch Stalin war bisher dreimal in Deutschland. Das erstemal im Jahre 1904 in Leipzig — als er sich nach der Flucht aus der Verbannung in der ostsibirischen Ortschaft Nowaja Uda auf Umwegen in das heimatliche Batum begab. Das zweitemal im Jahre 1907 in Berlin — wo er im Zusammenhang mit seiner Teilnahme am 5, Parteitag der SDAPR ein knappes Vierteljahr verbrachte ...

Seite 4
  • Deine Partei Ruft Dich

    JOSEF WISSARIONOWITSCH STALIN: Rede von Wilhelm Pieck auf der Kundgebung der Sozialistischen Einheitspartei Deutsdilands am 20. Dezember 1949 21. Dezember 1949 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 298, Seite 4 A B Geschichte Der Historiker Stalin hat neben vielen anderen historischen Werken die „Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki)" verfaßt, mit der er die Geschichtswissenschaft des Marxismus-Leninismus auf eine Höhe hob, an die kein anderes Geschichtswerk heranreicht ...

  • J. W. Stalins Arbeitsstil /

    StaUn hat vorbildlich den Arbeitsstil de,s "Partei- und Staatsfunktionärs neuen Typus entwickelt. Er selbst sagt, die ^charakteristischen Merkmale dieses Arbeitsstils, des leninistischen Arbeitsstils, seien: ,,a) Der russische revolutionäre Elan und b) die amerikanische - Sachlichkeit." Und er fügt hinzu: „Der Stil des ...

  • „Ghandi-Politik" der westdeutschen Gewerkschaftsführer

    Von den westdeutschen Gewerkschaftsführern wird statt der Poetik des konsequenten Klassenkampfes eine „Ghandi-Politik", eine „Politik der Gewaltlosigkeit" gegenüber dem Imperialismus verfolgt/Wenn es auf die Reformisten ankäme, bestünde alle Aussicht, daß in Westeuropa aus dem von der SPD einst erträumten „sozialistischen Jahrhundert" ein „amerikanisches Jahrhundert" würde ...

  • 3. Führer der sozialistischen Revolution

    Ebenso wie Marx, Engels und Lenin ist der Genosse Stalin die lebendige Verkörperung der Einheit von Theorie und Praxis des Marxismus-Leninismus. Er ist ein großer Wissenschaftler und ein großer Massenführer zugleich. Er hat nicht nur gemeinsam mit Lenin die Theorie der sozialistischen Revolution ausgeprbeitet, sondern hat sie auch in der Praxis verwirklicht ...

  • Der imperialistischen Gefahr nicht gewachsen

    Bebel bewahrte zwar die Partei davor, dem Revisionismus in demselben Maße zu verfallen wie ihm die Gewerkschaftsbewegung verfiel, aber unter den Bedingungen der monopolkapitalistischen Entwicklung erstarrte die Partei in den Dogmen ihres inzwischen zum Revisionismus übergewechselten „Theoretikers" Kautsky ...

  • Die nationale Frage

    Allgemein bekannt ist die Bedeutung Stalins als Theoretiker der nationalen Frage. Er hat die marxistische Definition der Nation gegeben, die Bedeutung der nationalen Frage im Imperialismus ausgearbeitet und damit den nationalen Befreiungskämpfen in der ganzen Welt die wissenschaftliche Grundlage und strategische Orientierung gegeben ...

  • Erinnerungen revolutionärer Traditionen

    Briefe und Geschenke wurden zunächst in 41 Städten aufgestellt . . . Dann wurde alles in Paris neu zusammengestellt, wo das Publikum vom 7—15. Dezember diese Tausende von Beweisen der Anhänglichkeit des französischen Volkes an Generalissimus Stalin bewunderte. Es waren dort kostbare Gegenstände, von denen jeder einzelne eine ruhmreiche Seite der französischen revolutionären Bewegung heraufbeschwor, die Revolution von 1789, die Kommune von 1871 ...

  • Diese Bande sind unzerreißbar

    Wie genau drückt diese erhabene ■und erschütternde Huldigung das Gefühl eines ganzen Volkes aus! Der Name Stalin klang auf den Lippen unserer sterbenden Helden. In diesen Tagen gingen Tausende von Geschenken aus Frankreich nach Moskau, und ebenso Tausende von Bi'iefen, darunter die letzten Briefe unserer Erschossenen: Da ist nicht einer, der nicht den Namen Stalins und den der ruhmreichen Roten Armee nennt ...

  • Das Geschenk

    Es war in Stalingrad in den Tagen der Kämpfe vor der Wolga-Feste, Die Matrosen einer der Einheiten dar Marine-Infanterie, die den Mamajew- Hügel verteidigten, beschlossen, am1 25. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution Stalin ein Geschenk zu machen. In dem Bunker, der in den Hügel eingegraben war und in dem die Kämpfer in den Stunden der Ruhe sich zurückzogen, hing an der Wand ein Bild Stalins, der mit einer Tabakspfeife in der Hand dargestellt war ...

  • 1. Die historische Bedeutung Stalins

    Genossinnen und Genossen! Der 21. Dezember ist ein bedeutsamer Gedenktag in der Geschichte der Menschheit. An diesem Tage ehren und feiern alle fortschrittlichen Menschen, in erster Reihe aber alle Werktätigen, iden 70. Geburtstag des Mannes, der zum Symbol für Frieden und Fortschritt, für Demokratie und Sozialismus geworden ist ...

  • Die Rolle der Persönlidikeit in der Geschichte

    Es gibt falsche Interpreten der materialistischen Geschichtsauffassung, die meinen, daß Persönlichkeiten in der Geschichte keine Rolle spielen können, weil der Gang der Geschichte durch die Entwicklung der Produktivkräfte bestimmt wird. Gewiß haben die bürgerlichen Ideologen unrecht, die im Gegensatz dazu meinen, die Geschichte werde nur von den Führern, von „großen Männern" gemacht ...

  • Der Ariadnefaden des Marxismus-Leninismus und der

    Weg der Sozialdemokratie / Von Heimut Leh

    ner Name J. W. Stalin glänzt in der Geschichte der Menschheit als der Name eines ihrer größten Führer und Lehrer. Stalin ist nicht nur der große Staatsmann und Lenker der Sowjetvölker, -der weise Lehrer des Weltproletariats, die große Hoffnung aller Freunde des Friedens und der beste Freund des" deutschen Volkes ...

  • Der Genius der Massen

    Stalin ist der Genius der Massen. Er ist es seiner Herkunft, seinem Leben, seinem Werke nach. In ärmlichen Verhältnissen geboren, rebellierte er schon als Jüngling gegen den geistigen Druck im Tifliser geistlichen Seminar. Mit 15 Jahren kam er mit illegalen Gruppen russischer Marxisten ' zusammen. Dann stürzte er sich mit Eifer und Ausdauer ih das Studium des Marxismus ...

  • Die riditige Politik der SED

    Diese Grundsätze des Marxismus- Leninismus in sich aufzunehmen, ist für eine Arbeiferpartei die Voraussetzung einer richtigen Politik gegenüber den imperialistischen Kräften. Daher betrachtet es die SED als ihre patriotische Pflicht, die Einheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes — eines Staate.- der Arbeiter, der werktätigen Bauern und der fortschrittlichen Geistesschaffenden — in der Nationalen Front des demokratischen Deutschland zu erkämpfen ...

  • Das Vermächtnis Lenins

    Genossinnen und Genossen! Am 21. Januar 1924 traf die Partei der Bolschewiki ein harter Schlag. An diesem Tage starb der Begründer und Führer der Partei, der Führer der revolutionären Arbeiterklasse der ganzen Welt, Wladimir Iljitsch Lenin. Seit diesem Tage liegt das Steuer der Bolschewistischen Partei und des sozialistischen Staates in den Händen des Genossen Stalin ...

  • Eine neue Epodie der Weltgesdiidite

    Diese sachliche Darstellung des Ablaufs der Ereignisse zeigt die bedeutsame Rolle, die Genosse Stalin in diesen welthistorischen Tagen spielte. In jenen Tagen wurde eine neue Epoche der Weltgeschichte eingeleitet, die Epoche der siegreichen proletarischen Revolution, die Epoche des Sozialismus — und ...

  • Der Mensch,

    den wir am meisten lieben Von Andre Simoens, Paris

    Für uns Franzosen, wie für Millionen und aber Millionen Menschen in der ganzen Welt ist Stalin der Mann des Sieges über die barbarischen Kräfte des Faschismus, und ebenso der Mann des Friedens, der immer an der Spitze des Kampfes gegen die Kriegshetzer steht, und schließlich der Mann des Sozialismus, der den ausgebeuteten Massen den Weg des neuen Lebens, den Weg der Zukunft, weist ...

  • Der Plan des sozialistischen Aulbaus

    Den konkreten Plan zum sozialistischen Aufbau entwickelte Genosse Stalin in seiher Theorie der sozialistischen Industrialisierung. Er wies nach, daß die wichtigste Aufgabe die Entwicklung der Schwerindustrie und ihres Kernstücks, des Maschinenbaus, ist, um das Land vom kapitalistischen Ausland unabhängig zu machen und die materielle Grundlage des Sozialismus zu schaffen ...

  • 4. Baumeister des Sozialismus

    Nach Beendigung des Bürgerkrieges Ende 1920 begann eine neue Epoche in der Entwicklung der Sowjetmacht. Auf Initiative Lenins ging die Bolschewistische Partei von dem durch den Bürgerkrieg gebotenen Kriegskommunismus zur Neuen Ökonomischen Politik über. Die Ablieferungspflicht der Bauern wurde durch die Naturalsteuer ersetzt, die den Bauern den überschießenden Ernteertrag zum freien Verkauf überließ ...

  • mann

    Als gute Bürger die sie sind, ahmen sie auch hierin die Großbourgeoisie nach. „Die Bourgeoisie", schreibt Lenin im „Radikalismus", „ist durch den Bolschewismus' in Schrecken versetzt und ist fast zum Irrsinn gegen ihn erbittert." Solchen Menschen auseinanderzusetzen, daß der Sozialismus keinJDogma ist, sondern eine Anleitung zum Handeln, erscheint nach den Ergebnissen der Politik der sozialdemokratischen Führer des Westens vergeblich ...

  • Die revolutionäre Partei,fehlte

    Das istyes: diese Revolutionäre Partei, die Partei des neuen Typus, sie fehlte -der deutschen Arbeiterklasse. DSHer ihr Versagen auf den Scheitel,-* punkten der deufichen Geschichte, 1914 und 1918 Mit einer großen revolutionären Partei hätte es niemals ein 1933 und 1939 gegeben. In der SPD herrschte und herrscht weder Klarheit über das Wesen des Staates als des Gewaltinstruments der jeweils herrschenden Klassen noch über die Frage der Nation und des Patriotismus ...

  • 2. Stalins theoretisches Werk

    Als Lenin begann, die marxistische Theorie vom opportunistischen Schutt zu reinigen und unter den Bedingungen des Imperialismus weiterzuentwickeln, fand er in Stalin nicht nur einen gelehrigen Schüler, sondern zugleich einen meisterhaften Gehilfen und Mitstreiter. Stalin ergänzte und konkretisierte die Theorie Lenins und entwickelte Sich damit zum Mitschöpfer des Leninismus, als des Marxismus in der Epoche des Imperialismus und der proletarischen Revolution ...

  • Politische Ökonomie

    Stalin ist ein hervorragender P o 111 ö k o n o m des Marxismus- Leninismus, der das von Lenin entdeckte Gesetz der Ungleichmäßigkeit der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung begründete. Stalins wissenschaftliche Analyse der allgemeinen Krise des kapitalistischen Systems, der relativen Stabilisierung, der Weltwirtschaftskrise, der Agrarkrise usw ...

  • Die Lehre vom Staat

    Stalin entwickelte die marxistischleninistische Staatstheorie weiter, indem er aufzeigte, daß die Diktatur des Proletariats ihre Perioden, ihre besonderen Formen, ihre verschiedenartigen Arbeitsmethoden hat. Stalin schuf eine geschlossene und vollendete Lehre vom sozialistischen Staat und führte d»n wissenschaftlichen ' Nachweis, daß der Staat auch im Kommunismus beibehalten werden müsse, solange die kapitalistische Umkreisung bestehen bleibe ...

  • Strategie und Taktik

    Stalin ist der hervorragendste Theoretiker der Strategie und Taktik des proletarischen Klassenkampfes. Sein Werk „Über die Grundlagen des Leninismus", seine Parteigeschichte und viele andere Schriften sind die besten und populärsten Lehrbücher für die kämpfende Arbeiterklasse.

  • Geschichte

    Der Historiker Stalin hat neben vielen anderen historischen Werken die „Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki)" verfaßt, mit der er die Geschichtswissenschaft des Marxismus-Leninismus auf eine Höhe hob, an die kein anderes Geschichtswerk heranreicht.

  • Philosophie

    Stalin ist ein hervorragender Philosoph des Marxismus-Leninismus, dessen Werke „Anarchismus oder Sozialismus" und „Über den dialektischen und historischen Materialismus" zur klassischen Literatur der proletarischen Philosophie gehören.

Seite 5
  • Zeiß, Jena

    Was unsere Republik Stalin und seiner Politik konkret verdankt, wollen wir hier an einem Beispiel zeigen. Nicht am Beispiel der gelieferten Traktoren, der Lieferung von öl oder Baumwolle, der politischen Unterstützung im Kampf um die Einheit Deutschlands. Das alles sind Taten, die auch beim Ungeschultesten keinen Zweifel über ihren positiven Charakter aufkommen lassen ...

  • „Der Frieden ist stärker geworden"

    Die Zeißianer wissen jetzt, daß der heutige Stand ihres Werkes nicht durch ein „Wunder" erreicht wurde, sondern durch sie selbst, durch ihr Wissen, ihre Erfahrungen, durch ihren Fleiß und ihre Ausdauer, aber sie sehen dabei, wie groß die ynterstützung war, die ihnen die Sowjetunion leistete. Sie haben erkannt, daß die Stärkung der Sowjetunion zur Stärkung ihrer eigenen Sache beitrug ...

  • Die vorwärtsdrängende Kraft

    In drei Schichten wurde jetzt Tag und Nacht fieberhaft gearbeitet. Aus dem Schutt zog man die Überreste von zerstörten Maschinen und brachte sie wieder in Ordnung. Doch dies alles, war unzureichend. Die feste, unerbittliche Hand, die vorher so konsequent die Demontage gelenkt hatte, griff nun mit der gleichen zielbewußten Intensität beim Wiederaufbau zu ...

  • ^Stalin ist ein Freund Deutschlands*

    Gespräch unseres Lüd.-Sonderberichterstatters mit dem sozialdemokratischen Oberbürgermeister a. D. Hans Ziegler, Nürnberg

    Nürnberg, in seinen ältesten und früher schönsten Teilen vom Vandalismus der amerikanischen Bombenflieger hart getroffen, ist eine Stadt der Arbeit. Nicht nur den sprichwörtlichen „Tand" produzieren seine 380 000 Einwohner, nicht hur Spielzeug und Pfefferkuchen, sondern vor allem Maschinen, Kugellager, Motorräder und elektrische Geräte; auch die Fabrikation von Schuhen, Bleistiften und anderen nützlichen Dingen spielt dort eine führende Rolle ...

  • 6 Der siegreiche Feldherr

    Wir würden der Persönlichkeit Stalins nicht ganz gerecht werden, wenn wir seine Bedeutung als Führer der Arbeiterklasse allein hervorheben. Stalin ist heute viel mehr — er steht als Führer des Sowjetvolkes an der Spitze des Lagers der Millionen Friedensfreunde in der ganzen Welt. Diese Stellung hat sich Stalin erworben durch seinen jahrzehntelangen Kampf um den Frieden ...

  • 8. Der Kampf um den Frieden

    Diese Nationale Front des demokratischen Deutschland ist ein Teil des mächtigen Weltfriedenslagers, das heute mehr als 600 Millionen Menschen umfaßt und täglich neue Anhänger zählt. Zu diesem Friedenslager ist in den letzten Monaten das große chinesische Volk gestoßen, das unter der glorreichen Führung ...

  • Die Stalinsche Verfassung

    Dieser welthistorische Sieg, der auf der Grundlage der Stalinschen Fünfjahrpläne errungen wurde, fand seine Krönung in der vom Genossen Stalin ausgearbeiteten und im Jahre 1936 durch den VIII. Sowjetkongreß angenommenen neuen Verfassung der Union der Sozialistischen Sowjetrepuhliken. Diese Verfassung, die mit Becht die Stalinsche Verfassung genannt wird, ist ein unvergängliches Denkmal ...

  • 7. Freund des deutschen Volkes

    rischen Weitblick des Genossen Stalin. Sie haben den Grund gelegt für das Wachsen einer neuen Freundschaft zwischen dem deutschen Volke und dem Sowjetvolke, die durch nichts mehr zerstört werden soll! Wir wissen, daß wir es dem Einfluß Stalins zu danken haben, wenn 1945 im Potsdamer Abkommen die Einheit Deutschlands auf demokratischer Grundlage zugesichert wurde ...

  • Die Aufgaben im Kampf um den Frieden

    Genossinnen und Genossen! Diese Versicherung soll aber kein leeres Versprechen sein, sondern es gilt, daraus die konkreten Kampfaufgaben zu entwickeln, die uns gestellt sind. Unsere erste Aufgabe ist die allseitige Stärkung und Festigung unserer Deutschen Demokratischen Republik. Genosse Stalin hat uns bei ihrer Gründung Erfolg auf dem neuen, glorreichen Wege gewünscht, den wir beschritten haben ...

  • Der Mensch, den wir am meisten lieben

    (Fortsetzung von Seite 4)

    unter der Folter starb, schickt die schönste Fotografie ihrer Tochter, und ein Arbeiter der Fabrik Lavalette in Sainl-Ouen, Lerat, die Milkarmedaille, die er im Kampf gegen die Nazis bekommen hat. Stalin werden die illegalen Nummern der „Humanite" zugeschickt, eine winzige Geige, die Im Gefängnis von einem Patrioten verfertigt wurde, der später in der Verbannung sterben mußte, eine Urne, die Erde vom Mom-Valerien enthält, wo Gabriel Peri und so viele andere Helden fielen ...

  • 5. Führer des Weltproletariats

    haben immer gut daran getan, auf den Ratschlag des Genossen Stalin zu hören. Das können besonders wir deutschen Arbeiter sagen. Wenn es uns in der Kommunistischen Partei Deutschlands vor zwanzig Jahren gelungen war, die inneren Parteikrisen zu überwinden und unter Führung Ernst Thälmanns eine feste proletarische Parteiführung zu schaffen, so war das nicht zuletzt Stalins Verdienst, der uns geholfen hat, die parteifeindlichen Elemente zu entlarven und aus der Partei zu entfernen ...

  • Wirtschaftserfolge = Friedenserfolge

    In der Landwirtschaft steht der Kampf um die Friedenshektarerträge im Vordergrund. Sie gibt uns die Grundlage dafür, das Regierungsprogramm auf dem Gebiete der Versorgung zu verwirklichen und im nächsten Jahre die Lebensmittelrationierung in bedeutendem Maße aufzuheben. Wir begrüßen es deshalb auf das ...

  • Aktionseinheit der Arbeiterklasse

    Die Herstellung der Aktionseinheit der .Arbeiterklasse im Westen, die Stärkung der Arbeitereinheit in der Republik, die Festigung des Bündnisses mit der werktätigen Bauernschaft, dies sind wichtige Voraussetzungen für die Entfaltung der Nationalen Front. Jetzt, wo wir in der Deutschen Demokratischen ...

  • 9. Stärkung der SED

    Wir müssen unsere Parteimitglieder noch mehr politisch aktivieren, damit, wie es Genosse Stalin fordert, unsere Partei eine Organisation von Führern wird, die vermittels des Parteivorstandes die Armee der Proletarier erfolgreich vorwärts führt! Wir müssen unsere Partei noch mehr organisatorisch festigen, damit sie, wie es Genosse Stalin fordert, wirklich zum organisatorischen Vortrupp des Proletariats wird ...

  • Zwei westfälische Arbeiter

    „Auch wir alten Sozialdemokraten möchten zu den Gratulanten mm 70. Geburtstag unseres Freundes Stalin zählen. Er soll wissen, daß es auch im Westen Deutschlands Sozialdemokraten gibt, die den Kampf tut Frieden und Demokratie auf ihre Fahne geschrieben haben. In diesem Kämpf stehen alle fortschrittlichen Kräfte der Erde zusammen und wünschen, daß Stalin als Staatsmann und Politiker ihnen noch lange erhallen bleibt ...

  • Die Welt entdeckt das Zeifjwerk neu

    Leipziger Frühjahrsmesse 1947. Dort, wo das Jenaer Zeißwerk sonst seine Erzeugnisse auszustellen pflegte, gähnte jetzt — unmiijtdJjBar nach der Demontage — ein leerer Stand. War das Warenzeichen „Carl Zeiß Jena" früher für die westlichen Abnehmer die Garantie für einwandfreie Qualität, so begegneten sie den spateren Erzeugnissen des Werkes mit überlegenem Mißtrauen ...

  • Das saßt ein Sozialdemokrat

    „Josel Stalin ist ein vernünftiger Staatstührei und konsequenter Vertreter des Marxismus-Leninismus, der sein Leben lang iür die Arbeiterklasse kämpfte", erklärte der Arbeiter Schweißtal, ein Betriebsratsmitglied der Schachtanlage Dannenbaum in Bochum. Er, der seit 1928 in der SPD organisiert ist, vertritt die Meinung, daß die Friedensbotschaft Josel Stalins Iür alle friedliebenden Deutschen eine Verpflichtung sein muß ...

  • Herold des Friedens, Baumfeister des Sozialismus

    (Fortsetzung von Seite 4)

    begeistern. Es begann in der Sowjetunion ein Arbeitsaufschwung im sozialistischen Wettbewerb, der es ermöglichte, den Plan in vier Jahren zu erfüllen. Diese Tatsache war der große historische Beweis dafür, daß die sozialistische Produktionsweise der kapitalistischen turmhoch überlegen ist.

Seite 6
  • Die nationale Frage

    Seite 243) Nach dem ersten Weltkriege und der siegreichen Oktoberrevolution mußte die Frage breiter gestellt werden. In seinem Werk „Über die Grundlagen des Leninismus" hebt Stalin hervor, daß der Leninismus „die nationale Frage mit der Frage der Kolonien verknüpff'^hat. Gleichzeitig hat der Leninismus ...

  • Die Stalinsche Epoche des Marxismus-Leninismus

    Stalin ist von Anfang an der Mit- 'begründer des Leninismus, des Marxismus der Epoche des Imperialismus und der proletarischen Revolution. Aber mit dem ersten Weltkriege und 'der siegreichen Sozialistischen Oktoberrevolution begann eine neue Epoche der Menschheitsgeschichte: die Epoche der allgemeinen Krise des Kapitalismus und des siegreichen Vormarsches des ...

  • Begegnungen mit einem großen Menschen

    Ein Abendessen bei Stalin - Mit Stalin bei Maxim Gorki

    sich sehr einfach. Vor dem Kriege trug er gewöhnlich einen gr9uen Rock von besonderem Schnitt, der nicht einmal eigentlich ein Rock, sondern eine bequeme Jacke war, graue Hosen aus dem gleichen Stoff und leichte, bequeme Stiefel aus weichem Leder. Bei Unterhaltungen schreitet er leise im Zimmer auf und ab ...

  • Ich wurde Regierungsmitglied

    Mirdsa Karklinj nahm an dem vor einiger Zeit in Halle stattgelundenen Zentralen Studententrellen als Mitglied der sowjetischen Delegation teil. Sie Ist Abgeordnete des Obersten Sowjets der Lettischen Sowjetrepublik. Sehr oft wird sie von ausländischen Delegationen, die ihre Heimat besuchen, gefragt, wie sie Regierungsmitglied wurde; denn schließlich ist Mirdsa erst 24 Jahre alt ...

  • Die Bauernfrage

    Die von Lenin in den Jahren 1915 und 1916 entwickelte Theorie der sozialistischen Revolution geht davon aus, „daß der Sozialismus durchaus möglich ist in einzelnen Ländern, wo der Kapitalismus den Höhepunkt seiner Entwicklung noch nicht erreicht hat und das Proletariat nicht die Mehrheit der Bevölkerung bildet, wo aber die Front des Kapitalismus schwach genug ist, um vom Proletariat durchbrochen zu werden" (Stalin, Werke, Band 1, S ...

  • Mitbegründer des Leninismus

    Schon vor beinahe 50 Jahren begann Genosse Stalin damit, seinen selbständigen Anteil an der Weiterentwicklung der marxistischen Theorie auszuarbeiten. Zu Beginn unseres Jahrhunderts, als sich der vormonopolistische in den imperialistischen Kapitalismus verwandelt hatte, war mit aller Schärfe die Frage der Notwendigkeit 'einer neuen Partei des Proletariats gestellt, einer Partei, die fähig ist, die Massen in den großen Klassenschlachten zu führen ...

  • Theaterkrise schreitet fort

    Die fortgesetzten finanziellen Schwierigkeiten der westdeutschen Verwaltung zwingen seit Monaten zahllose Theater, ihre Pforten zu schließen. Vor einigen Tagen mußte der Verwaltungsrat des badischen Staatstheaters Karlsruhe dem gesamten Schauspieler- und technischen Personal sowie den Mitgliedern des Orchesters die Verträge kündigen ...

  • Westdeutsche Künstlerwollen in Leipzig ausstellen

    Der Landesvorstand Bayern der Gewerkschaft der geistig und kulturell Schaffenden richtete in diesen Tagen ein Schreiben an die Gewerkschaft Kunst und Schrifttum in Leipzig, das die soziale Notlage der bayerischen Künstler schildert, aber auch beweist, daß die Künstler Bayerns die Einheit Deutschlands und die Erhaltung des Friedens wünschen ...

  • Webers „Freischütz" in Dresden

    Das Haus am Dresdener Altmarkt, in dem Carl Maria von Weber vor bald 130 Jahren seinen „Freischütz" schrieb, liegt in Trümmern wie die ganze Innenstadt. In Trümmern auch das schöne Semperhaus, wo, als letzte Vorstellung vor der barbarischen Zerstörung durch amerikanische Bomber, dieses Werk der deutschen Romantik gegeben wurde ...

  • Genius der proletarischen Wissenschaft

    ■ Josef Wissanonowitsch Stalin, dessen 70. Geburtstag die ganze fortschrittliche Menschheit heute begeht, nimrrjfv einen der hervorragendsten Plätze unter den ftoßen Gelehrten der Welt ein. Das kann gar nicht anders sein, denn seine überwältigenden Leistungen als Führer der werktätigen Massen, als Lenkerdes Sowjetstaates und als Feldherr im Bürgerkrieg wie im zweiten Weltkrieg waren nur auf dem unerschütterlichen Fundament der proletarischen Theorie, des wissenschaftlichen Sozialismus, möglich ...

  • IOSEF STALIN I

    D;e Menschen entstiegen einer fernen Landschaft, Sie hatten alle Mut, doch sie verloren ihre Kräfte. Sie betörten sich selbst — von Gold träumend waren sie Blei Die Menschen entstiegen ihrer zwerghaften Kindheit, Verkümmerte, Verspätete beteten sie zu Wolken, Elend, Wohltätigkeit waren ihnen liciliq ...

  • Furtwängler in Berlin und Potsdam

    Zum erstenmal nach dem amerikanischen Verbot spielte das Berliner Philharmonische Orchester in einer Stadt der Deutschen Demokratischen Republik, womit hoffentlich der törichte Bann gebrochen ist. Wilhelm Furtwängler, der demnächst auch in Leipzig dirigiert, leitete das Konzert in Potsdam, das im Rahmen der brandenburgischen Musik Veranstaltungen für den Wiederaufbau der Nicolaikirche im Nicolai-Saal stattfand ...

  • ALS LENIN STARB

    Von Wladimir Maiakowsk! Wollte man einen weinenden Bolschewik zeigen den Müßigen in Museen, da stünden sie tagelang mit gaffendem Blick — denn wahrlich — solch Wunder ist selten zu sehn! Fünfzackiqe Sterne brannten uns ein in die Schultern die Pans und Woiwoden. Lebendigen Leibs bis zum Hals im Erdreich vergruben uns Mamontows Mordbrenner ...

  • Sorge um elternlose Kinder

    Baku. Viele Kinder von Werksangehörigen einer Maschinenbaufabrik haben während des Krieges ihre Eltern verloren. Das Arbeiterkollektiv hat die Patenschaft über diese Kinder übernommen und in gemeinsamer freiwilliger Arbeit in kurzer Frist ein Kinderheim in der Nähe des Werks geschaffen, es auf eigene Kosten vorbildlich eingerichtet und mit allen notwendigen Mitteln versorgt ...

  • Pferdezucht in der SU

    Moskau. In diesem Jahr überschritten zahlreiche Kollektivwirtschaften und Sowjetgüter des Sowjetlandes das Vorkriegsniveau des Pferdebestandes. Sowjetischen Pferdezüchtern gelang es in den letzten Jahren, einige Neuarten von Arbeitsund Reitpferden zu entwickeln. So haben beispielsweise die Kollektivbauern und Angestellten der Sowjetgüter des Bezirks Wladimir die sogenannten „Wladimirer Kaltblüter" gezüchtet ...

  • Verkehrsregelung unter Tage

    Stalino. Die Kohlengruben des Donezbeckens werden ständig mit neuartigen Maschinen und Vorrichtungen ausgerüstet. So wurden neue Kohlenkombines und elektrische Kondensatorenlokomotiven eingeführt. In der Grube „Tscheljuskin - Besatzung" des Trusts „Stalin-Ugolj" sowie in anderen Bergwerken sind Signal- und Blockierungsanlagen eingesetzt worden ...

  • Der heutige Theaterspielplan

    Deutsche Staatsoper- Ballett Dornröschen (19.30 Uhr) — Deutsches Theater- Tai Yang erwacht (18.30 Uhr) — Kammerspiele: Wassa Schelesnowa (19.00 Uhr) — Komische Oper- Der Vogelhändler (19.30) — Theater am Schiffbauerdamm: Der Spekulant (19.30 Uhr) — Märchentheater der Stadt Berlin: Die zwölf Monate (ausverkauft) (15 ...

  • ~a*

    nach Hause: „Für heute ist es nun wohl genug. Ich weiß nicht, wie die anderen darüber denken, aber ich bin recht hungrig geworden. Ich lade niemand besonders ein, es soll sich niemand dadurch gebunden fühlen, aber wer essen will, sei herzlich willkommen." Wer möchte es wohl ablehnen, mit Stalin zusammen zu essen! Alle gingen mit ihm in seine Wohnung ...

Seite 7
  • Persönliche Erinnerungen an Stalin

    Als ich Anfang März 1919 zum erstenmal in Moskau zur Gründungskonferenz der III. Kommunistischen Internationale weilte, war Genosse Stalin nicht in Moskau. Er organisierte den Sieg an den Fronten des Bürgerkrieges. Wie man mir erzählte, wurde er von seinem Lehrmeister und Freund Lenin überall dorthin ...

  • J.W.STALIN: Nehmen wir an...

    Heute, da der amerikanische Imperialismus die Völker mit einem dritten Weltkrieg bedioht,'ist es von doppeltem Interesse, zu verfolgen, mit welcher Sicherheit J. W. Stalin vor 16 Jahren, zu Beginn der Hitlerherrschalt, die Entwicklung voraus- Pläne der internationalen Kriegstreiber und ihr Schicksal sprach er am 26 ...

  • Die Umgestaltung der Natur durch den Sowjetmenschen

    Stalins 15-Jahrplan verändert Landschaft und Klima / 5300 km Waldgürtel und 4400 Teiche

    Zum erstenmal in der Geschichte wurde von Menschen ein systematischer Plan zur Umgestaltung der Natur aufgestellt. Ein Plan, der bereits in Angriff genommen wurde und in unerhört kurzer Zeit erfüllt werden wird. Ein Plan, dessen Initiative von J. W. Stalin ausging. Am 20. Oktober 1948 wurde dieser Plan, der sich auf 15 Jahre erstreckt, vom Zentralkomitee der KPdSU und gleichzeitig vom Ministerrat der UdSSR beschlossen ...

  • Die erste Großbaustelle in Berlin

    Wohnungsbau — Teil des Wirtschaftsplans, Finanzierung aus VEB- und HO-Einnahmen

    "Die heutige Grundsteinlegung des ersten Groß-Bauvorhabens des deutschen Wohnungsbaus nach dem Zusammenbruch, der „Wohnzelle Friedrichtshain" an der neuen Stalin-Allee ist ein Akt von symbolischar Bedeutung: Der demokratische Magistrat von Groß-Berlin ehrt J. W. Stalin, den großen Freund und Helfer des deutschen Volkes, nicht nur durch die Verbindung der Schnellverkehrsstraße zwischen dem Zentrum der deutschen Hauptstadt und dem Osten mit seinem Namen ...

  • Stalin-Planetarium — Neuentwicklung

    Und es ist ein neues Planetarium, das für Generalissimus Stalin gebaut wird. Das alte Jenaer Planetarium, das 1926 Professor Dr. W. Bauersfeld mit einem großen Stab hochqualifizierter Mitarbeiter schuf, wird nicht einfach kopiert. Die vergangenen Jahre haben auf optischen Gebieten bedeutende Entwicklungen gezeigt, die in der Neukonstruktion des Planetariums für Stalingrad ihren Niederschlag finden ...

  • Genosse Lenin auf Erholung

    J. W. Stalin:

    Jetzt, da der Erholungsurlaub zu Ende geht, und Genosse Lenin bald die Arbeit aufnehmen wird, sollte man meines Erachtens nicht über „Genossen Lenin auf Erholung" schreiben. Außerdem, ich habe so viele Eindrücke erhalten, und sie sind so" wertvoll, daß es nicht ganz zweckmäßig ist, über sie in Form einer kleinen Notiz zu schreiben, wie es die Redaktion der „Prawda" von mir verlangt ...

  • Lochstempel von 0,010 mm Durchmesser

    interessant ist auch die Mechanik der 32 Blenden, die in den Fixsternkugeln eingebaut sind und insgesamt 8917 Fixsterne auf die Himmelsleinwand der Planetariumskuppel projizieren. 'Eine Quecksilberfüllung blendet automatisch, bei bestimmter „Himmelslage", aus. Früher wurde dieses Ausblenden mittels Gewichten erreicht, die jedoch beim Kippen einen heillosen Lärm in die „Weltenstille" des Planetariumsaals trugen ...

  • Zeiß in der ganzen Welt

    Diesen Eindruck gewannen wir bei unseren Unterhaltungen mit leitenden Ingenieuren bei Zeiß in Jena. Wir sprachen Dr. Hartwig, den Leiter der Abteilung für astronomische Geräte, den Fertigungsleiter des Planetariums, Herrn Ingenieur Kittler, und den leitenden Konstrukteur, Ingenieur Pfau. Diese Wissenschaftler haben eine jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet des Baues von Planetarien ...

  • Gjp „Das Planetarium — Höhepunkt unserer gesamten Arbeit" Unser Geschenk an Stalin im Bau Qualität ist für den Zeiß-Arbeiter ein elementarer Begriff / Zeißproduktion — Ansporn für alle volkseigenen Betriebe

    „In den Vereinigten Staaten, von Amerika gibt es heute eine Firma Leitz, die glaubt, das Erbe der Karl Zeiß-Werke antreten zu können. Das ist ein schwerer Irrtum. Den besten Beweis dafür liefert der Bau unseres Planetariums für Sta.lingrad,'' erklärte uns gestern Herr Ingenieur Kittler, der Fertigungsleiter am Bau des Planetariums für Generalissimus Stalin ...

  • Aus Söwfeiru^Iand Def Bund der Sozialistischen Sowjetrepubliken.

    ^eusserungen des Gen. J. Stalin. Der Korrespondent der Tnprekorr in Moskau hafte eine Unterredung mit dem Gen. J. Stalin (Mitglied des1 Präsidium des Zentralen Vollzugsausschusses, des Bundes Sozialistischer Sowjetrepubliken und Volkskommissar für Nationalitäten) über die Vereinigung der Sowjetrepubliken, der sich zu dieser Frage wie folgt geäußert hat: *' Die Vereinigung der Unabhängigen Sozialistische*! Sowjetrepubliken zu einem einheitlichen Bundesstaat, die sich Ende Dezember 1922 auf dem ...

  • Au* den Funkprogrammen

    Mittwoch. 21. Dezember 1949

    Deutschlandsender Sendungen des Tages: 12.00- Originalübertragung aus der Staatsoper Berlin zum 70. Geburtstag Stalins — 19.20: Stalin in der Dichtung der Welt — 22.20- F Amirow Aserbeidschanische Mugamen / Chatjaturjan: Poem auf Stalin — 23.45 Lesung aus Stalins Werken. 0.00: Städtebild: Moskau — 10 ...

  • Wie wird das WETTER ?

    (Eigener Bericht) Übersicht: Anhaltender Druckanstieg über Mitteleuropa bringt kurzfristig Wetterberuhigung. Temperaturen nur leicht absinkend. Voraussage: Bei schwacher bis mäßiger Luttbewegung heiter bis wolkig, vorübergehend niederschlagsfrei. Tageshöchsttemperaturen um 5 Grad, nachts bis 0 Grad. Nur örtlich Bodenfrostgefahr ...

Seite 8
  • Waet es nicht ein zweites Mal!

    Die Schwertspitze, noch rot vom Blut der faschistischen Mörder, trifft /eden, der seine Hand ausstreckt nach dem Land der Zukunft, nach der Sowjetunion, wo zahllose Völkerschaften in friedlichem Wettstreit die Natur bezwingen und ihre Reichtümer der Menschheit nutzbar machen. Das. Schwert in der Hand ...

  • Der zuverlässigste Freund des deutschen Volkes

    besondere Sympathie versichert hatte, erlitt die schwerste Niederlage ihrer Geschichte. Viele überzeugte Sozialisten und Antifaschisten wurden kleinmütig, verloren den Kopf, hielten den Faschismus für unüberwindlich. Wie reagierte Stalin? Die Worte, die • er in seinem Bericht auf dem XVII. Parteitag ...

  • Einer der Besten

    Iljassow gehört zu den besten Sportlern der Sowjetunion und deshalb geben wir ihm heute am Geburtstag des großen Führers der Völker der Sowjetunion, J. W. Stalin, an dieser Stelle unserer Zeitung das Wort. Iljassow ist oft in den letzten Jahren in Kaukasusstädten an den Start gegangen, und niemals versäumten sowjetische Sportler, die dort im Süden ihres Landes zu Gast weilten, der kleinen Stadt Gori, der Geburtsstadt Stalins, einen Besuch abzustatten ...

  • f t 1 l Obergeschoß im Einfamilienhaus

    In der Mitte des Platzes machen sie halt. Die Spaten stoßen tief in die Erde. Die Schollen fliegen zur Seite. Immer tiefer kommen sie. Dann wächst aus der Grube unter den fleißigen Händen der Arbeiter ein sauber gefügter Steinblock empor. Jetzt ist ein denkwürdiger Tag im Berliner Neuaufbau angebrochen ...

  • Die Sorgen des Herrn Bogumil

    Meineid um Kartoffelstampfer / Jeder blamiert sich so gut, wie er kann

    Vor dem Großen Schwurgericht werden meist nur sehr ernste Fälle verhandelt, — Kapitalverbrechen, bei denen es oft genug um Kopf und Kragen geht. Die gestrige Verhandlung machte allerdings eine unrühmliche Ausnahme. Zur Debatte stand ein lächerlicher Erbschaftsstreit, der durch den Zeugen Bogumil heraufbeschworen wurde ...

  • Der Ingenieur vom Funkerberg

    Uns ist aufgefallen:

    Unweit von Königs Wusterhausen, vor den Toren Berlins, steht aui dem „Funkerberg" ein Wald wuchtiger Sendetürme. Unter ihnen sind die Masten des Deuischlandsenders, der das demokratische Deutschland mit der Welt verbindet, und auch die des Berliner Rundfunks, der seine Sendungen über Königs Wusterhausen ausstrahlt, seitdem der gewaltige Stumpl des Tegeler Sendeturmes als Opier einer Provokation in die Lult geilogen ist ...

  • Festliche Sitzung des Demokratischen Blocks

    „Stalin ehren, heißt für ein demokratisches Deutschland kämpfen"

    Unter Vorsitz von Bürgermeister liebendes demokratisches Deutschland Geske fanden sich die Mitglieder des kämpfen", schloß Hans Jendretzky. Demokratischen Blocks von Groß- Der 70. Geburtstag Stalins sei eine Berlin am Dienstagvormittag im Mahnung an alle, mit der Hetze Stadtverordneten-Sitzungssaal in der gegen die Sowjetunion endgültig Parochialstraße zu einer Feierstunde Schluß zu machen, für Generalissimus Stalin zusammen ...

  • Ein überlebender spricht

    Frankfurter Allee 1949: Heute hat diese einstmals so schöne und lebendige Straße nur noch wenige Einwohner, weil gerade hier in dieser ausgesprochenen Arbeitergegend amerikanische Bomben Haus .für Haus systematisch dem Erdboden gleich gemacht haben. Die Überlebenden wohnen zum größten Teil in den umliegenden Straßen als Untermieter ...

  • STREIFLICHTER aus BERLIN

    Bahnhof Frankfurter Allee wird umbenannt. Gleichzeitig mit der Umbenennung der Frankfurter Allee in Stalinallee wird am Mittwoch in Berlin um 17 Uhr der S-Bahnhof Frankfurter Allee in Bahnhof Stalinallee ■umbenannt. liadenschlußzeiten am 21. Dezember. Im Hinblick auf die Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag des Generalissimus Stalin werden auf Wunsch der Bevölkerung die Geschäftsinhaber angewiesen, heute die Geschäfte um 13 Uhr zu schließen ...

  • Wir spürten nichts von Demokratie

    Jenaer Sportdelegierte aus Göttingen zurückgekehrt

    Dieser Tage ist die 30 Mann starke Sportdelegation der Universität Jena, die zu einem Fußball- und einem Handballspiel in der westdeutschen Universitätsstadt Göttingen war, wieder nach Jena zurückgekehrt. Die Jenaer Sportler berichteten bei :hrer Ankunft, daß sie in Westdeutschland Gelegenheit hatten, die sportichen Anlagen und die sozialen Ein- -ichtungen der Universität Göttingen and das Institut für Körpererziehung n Hannover zu besichtigen ...

  • Achtung Funktionare!

    Allen Funktionären der Westsektoren, Insbesondere den Genossen aus den Betrieben, ist Gelegenheit gegeben, vom 27. Dezember bis einschließlich 30. Dezember 1949 an einem Sonderlehrgang an der Kreisparteischule Kaulsdorf teilzunehmen. Folgende Themen werden behandelt: 1. Die Rolle und Bedeutung der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • Der Aufmarschplan

    für die Massendemonstration am 21. Dezember aus Anlaß der Umbenennung der Frankfurter Allee in Stalinallee und der Grundsteinlegung für die erste Wohnzelle im Bezirk Friedrichshain Stellplätze der Demonstration: 16.45 Uhr, Strausberger Platz auf beiden Seiten. Bezirk Friedrichshain: Aufstellung auf der Weberwiese ...

  • Herr Hanser ist dabei

    Mit einem Seitenblick zu dem Foto seiner verstorbenen Ehegefährtin meint er: „Es ist nur schade, daß sie nicht mehr lebt. Den Aufbau und das furchtbare Ende der Frankfurter Allee hat sie miterlebt. Zu gerne hätte sie den endgültigen Aufbau der Stalinallee gesehen, deren Einwohner einmal glücklichere Zeiten kennenlernen werden als wir ...

  • Stalins Name Ist Garantie

    Mit großer Freude erfuhr Herr Hanser, der als eifriger Zeitungsleser noch immer lebhaft alle Geschehnisse verfolgt, von dem unmittelbar bevorstehenden Aufbau „seiner" Frankfurter Allee, die ab heute den Namen J. W. Stalins tragen wird. „Am liebsten würde ich noch einmal mit anpacken", so erklärte uns der ergraute Bauarbeiter, „aber es geht nicht mehr ...

  • Deine PARTEI rnfi dich!

    MittwocB, 21. Dezember 1949 Kreuzberg: 19.00 Uhr, Zirkelleiterbesprechung im Kreisbüro. Charlottenburg: Die Versammlung aller Genossen Konsummitglieder fällt aus, nächster Termin- wird bekanntgegeben. Steglitz: 19.00 Uhr, Zirkel der Geschichte der KPdSU (B) in den bekannten Lokalen der Instrukteurgebiete ...

  • Für Waisenkinder und alte Leute.

    250 Waisen- und Halbwaisenkindern bereiteten gestern die Schausteller des Weihnachtsmarktes im Lustgarten eine Weihnachtsfreude. 300 alten Leuten deckte die Sozialhilfe Groß- Berlin einen Weihnachtstisch. Polizeiinspekteur Seidel festgenommen Wie aus dem Berliner Polizeipräsidium bekannt wird, sind der Chef der Intendantur, Polizeiinspekteur Heinz Seidel, und der Abteilungsleiter, Kommandeur Conrad, in Haft genommen worden ...

  • Heimkehrer grüßen Stalin

    Der Heimkehrerausschuß Groß- Berlin sandte ein Glückwunschtelegramm an Generalissimus Stalin, in dem er gelobt, alle Kräfte für den Frieden und für die Freundschaft mit der Sowjetunion einzusetzen. „Als Kämpfer für den Frieden", heißt es in dem Telegramm, „werden wir es gleichzeitig als unsere ehrenvollste Aufgabe betrachten, beim demokratischen Aufbau unseres Vaterlandes die wertvollen Erfahrungen zu verwirklichen, die wir als Aktivisten in der Sowjetunion eesammelt haben ...

  • Deutschlands erster großer Neubau beginnt

    Ein kleiner Trupp Arbeiter strebt der Weberwiese im Bezirk Friedrichshain, dem historischen Schauplatz vieler Kämpfe der revolutionären Berliner Arbeiter, zu. Sie führen ein munteres Gespräch. Vorbei sind die Zeiten, da sie wachsam nach plötzlich auftauchenden Polizisten ausspähen mußten; wenigstens in Ostberlin ...

  • Sie werden dort glücklichere Zeiten erleben

    Er ist einer von Tausenden, die heute demonstrieren, werden

    Frankfurter Allee 1939: Autos rollen über den., blanken Asphalt dieser belebtesten Straße des Berliner Ostens. Überall rattern die Straßenbahnen, eilen hastige Menschen. Zwischen den U-Bahnhöfen Memeler Straße und Strausberger Platz liegt das populäre Rose-Theater, weiter östlich stehen die beliebten Großkinos „Germania- Palast" und „Viktoria" ...

  • „Ich besuchte Stalins Geburfssfadt"

    Unvergessen wird für alle, die es miterleben durften,, jenes Hochsprungduell bei den Studentenweltmeisterschaften in Budapest bleiben. Zwei Klasseleute sjanden sich hier gegenüber und erst im Stichspringen, als die Latte bei 1,94 Meter lag, blieb der sowjetische Meister Iljassow Sieger und holte sich damit den Titel des Studentenweltmeisters 1949 ...

Seite 9
  • aus Anlaß des 70. Geburtstages von J. W. Stalin

    selbstbewußten Gemeinde, hob Stalin das Glas und sagte: „Ich möchte einen Toast auf das Wohl unseres Sowjetvolkes und vor •allem auf das russische Volk ausbringen. Ich trinke vor allem auf das Wohl des russischen Volkes, weil es die hervorragendste Nation unter allen zur Sowjetunion gehörenden Nationen ist ...

  • i.

    Die emen^nennen seinen Namen in tiefer Liebe, betrachten sich mit Stolz als seine Schüler, nehmen Verfolgunffan, Elend und Tod in Kauf, empfinden jedes Wort gegen ihn als einen Angriff auf sich selbst. Die anderen betrachten die ersten als Menschen, die bei vielleicht gutem Willen in diesem Punkte unverständlich sind ...

  • Aus dem Protokoll Nr. 68

    34. Über Auszeichnung des Mitglieds des Präsidiums und des Mitglieds des Revolutionären Kriegsrates der Südfront Genossen J. W. Stalin mit dem Orden des Roten Banners. Im Augenblick tödlicher Gefahr, da die Sowjetmacht, umklammert von allen Seiten von einem engen Ring der Feinde, die Schläge des Gegners ...

Seite 10
  • WESTDEUTSCHLAND AN STALIN

    Bochum, 18. Dezember, übervolle Schaufenster, amerikanische Luxuswagen, lichtsprühende Bars — das alles gibt es im Ruhrgebiet. Aber es gibt niemanden — außer den Adenauers —, der eine Dankadresse für diese Segnungen an das Weiße Haus nach Washington senden würde, wenn der Vater dieser Dinge Geburtstag hätte ...

  • Von denen, die noch in Arbeit stehen

    Den Arbeitslosen aus dem Kohlenpott schließen sich viele andere an. Jung und alt, Frauen und Männer, Arbeiter und Geistesschaffende, ungeachtet ihrer Weltanschauung und ihres Glaubens, gratulieren sie Josef Stalin aus dem Bewußtsein heraus, daß Gerechtigkeit und Demokratie auch im westlichen Deutschland Einzug halten müssen ...

  • /7ln Stalin erlebe ich .. .*

    zu sehen Stalin wird in wenigen Tagen 70 Jahre alt. Ich, ein einfacher Arzt aus Südwestdeutschland, möchte zu seinem Geburtstag einige Worte schreiben. Denn auch unaufgefordert, völlig still für mich allein am Schreibtisch, müßte ich in diesem Augenblick einem überströmenden ganz persönlichen Dank — und wohl für ungezählte Menschen, wie ich überzeugt bin — Ausdruck geben ...

  • Zu nebenstehender Seite

    Eine Heerschau der Friedensfreunde Noch glauben in Westdeutschland viele Menschen der Demagogie ihrer Sklavenhalter und fallen auf die tägliche Antisowjethetze herein. Aber ihnen steht schon heute eine Unzahl bewußter' Werktätiger gegenüber, die sich Gedanken über den Ausweg aus dem augenblicklichen Chacs machen ...

  • AN STALIN

    Wie stets Gefahr und Kampf dich fanden Kühn, kjug, wach und bereit, So stehst du auch in dieser Zeit — ein Felsen — in des Meeres Branden. Schon in den weiten Sowjetlanden, Die aus der Dunkelheit Von Fron und Knechtschaft längst befreif, Lebt Volk mit Volk in Bruderbanden. Des ist auch dein Werk. Dir gab Lenin Vermächtnis ...

Seite 12
  • „... damit ihnen in Zukunft die Lust vergehe ...

    Unsere Außenpolitik ist klar. Sie isf eine Politik der Erhaltung des Friedens und der Verstärkung der Handelsbeziehungen mit allen Ländern. Die Sowjetunion denkt nicht daran, irgend jemanden zu bedrohen, und erst recht nicht, irgend jemanden zu überfallen. Wir sind für den Frieden und verteidigen die Sache des Friedens ...

  • Mir.hi Fisch, nicht Fleisch

    ciibt die verschiedensten Menschen auf der Well gibt die verschiedensten Politiker auf der Weit. Es gibt Menschen, von denen man nicht sagen kann, wer sie sind, ob sie gut oder schlecht, ob sie tapfer oder teige, ob sie bis zum letzten für das Volk oder ob sie für die Feinde das Volkes sind. Es gibt solche Menschen und es gibt solche Funktionäre ...

Seite 13
  • Die „höheren Rassen"

    Bekanntlich blickte das alte Rom auf die Vorfahren der heutigen Deutschen und Franzosen genau so, wie jefzf die Verfreter dsr „höheren Rasse* auf die slawischen Stamme blicken. Bekanntlich betrachtete das alte Rom sie als „niedere Rasse", als .Barbaren", die dazu bestimmt seien, für alle Ewigkeit der „höheren Rasse", dem ...

  • Weil „selbiges nicht von ihnen abhängt"

    Mir scheint, dafj die Herren aus der .Deutschen Diplomatisch-Politischen Korrespondenz" dem Schfschedrinschen*) Bürokraten wie ein Ei dem andern gleichen. (Allgemeine Heiterkeit, zustimmender Beifall.) Diesen Herren isf die Sowjetunion schon längst ein Dorn im Auge. Neunzehn Jahre steht die Sowjetunion wie ein Leuchtturm da, trägt in die Arbeiferklasse der ganzen Welt den ...

Seite 14
  • Bei den Schauerleuten morgens um fünf

    Abseits der hellerleuchteten Straßen um den Jungfernstieg, mit den dekorativen Schaufenstern und anspruchsvollen Luxusgeschäften lie^t zwischen „Baumwall" und „Großer Brücke" der Freihafen. Es ist frühmorgens, 5 Uhr, dunkel, naßkalt. Die vieien hundert bunten Lichter der Barkassen spiegeln sich in dem schwarzen Wasser ...

  • „Wie s-tehst du denn zu S-talin?"

    „Hamburger Schmuddelwetter", sagt der „Kapitän" der Barkasse und zieht die Mütze tief ins Gesicht. Aus dem grauen Regenschleier erheben sich die Helgen der Deutschen Werft, deren Arbeiter im Juli geschlossen gegen die Demontage der Reiherstieg-Werft (die inzwischen doch erfolgte, wodurch wieder ein Stück aus dem deutschen Wirtschaftskörper gerissen wurde) in Streik traten ...

  • Die Einheit der Arbeiterklasse ist durchaus erreichbar

    Ich frage sie danach, frage nach ihrer Lage, nach ihren Sorgen, Ansichten, nach ihrer politischen Meinung, und dieses Gespräch wird für mich zu einer Offenbarung: Ob Mitglied der SPD, der KPD, oder parteilos, sie alle haben erkannt, daß sie unter einem furchtbaren Doppeljoch bis aufs Blut ausgebeutet werden, einmal vom deutschen Großkapital, das eben wieder zum Leben kommt, und zum anderen vom amerikanischen Imperialismus ...

  • „Hummel" in Leningrad

    Etwas abseits steht eine Kiste. Sie trägt eine Adresse. „An die Wasserwerke in Leningrad." Absender' Hamburger Wasserwerke. Neugierig, wie nun einmal Zeitungsleute sind, öffne ich den Deckel. Da steht auf einem Sockel das Wahrzeichen der Hamburger Wasserwerke: Der Hummel. Vor hundert Jahren sah man täglich in den Straßen Hamburgs die Gestalt eines alten Wasserträgers, namens Hummel ...

  • Bei Familie Runow

    Aber ein Geschenk darf nicht unerwähnt bleiben: Dieses Bild, das von der 12jährigen Hanne Runow aus Hamburg-Harvestehude, Rappstr. 14, 'gezeichnet wurde. Es rührte mich besonders a/i, sprach doch daraus ein großes kindliches Vertrauen zu einer festen Völkerfreundschaft, die keine Frage einer Oder-Neiße-Grenze kennt ...

  • HAMBURG GRUS ST J.W. STALIN

    Mit 110 Stundenkilometern braust '. der. „Fliegende Hamburger" durch die % Gegend. Erst in Schwanheide, an der Zonengrenze, hält der Zug. Höflich " und korrekt ist die Abfertigung durch die Volkspolizei. Reibungslos werden die Interzonenpässe abgestempelt. Ein freundliches „Gute Reise", ein paar Kilometer durch Niemandsland, und abermals hält der Triebwagen ...

  • Seit 1896 Mitglied der SPD

    Und da ist auch Kuddel Bender aus der Deichstraße 36, mit seinen 81 Lenzen der älteste Schauermann Hamburgs. Se.it 1896 ist er gewerkschaftlich organisiert und Mitglied der SPD. Jeder Tag, und es waren viele Tage, denn Kuddel kann bald auf ein 60- jähriges Arbeitsjubiläum im Hafen zurückblicken, jeder Arbeitstag im Hafen war ein Stück Klassenkampf ...

  • Friedenstauben herrschen vor

    Als ich dann meine Fragen stelle — Stalin, sein Geburtstag —, führen mich zwei Genossinnen in einen großen Raum, wo viele hundert Pakete aufgestapelt sind. Vorsichtig löse ich die Schnur von einem Päckchen. Ein Kinderpullover, ein Mützchen und ein Paar wunderschöne Fausthandschuhe liegen in meiner Hand ...

  • „Grüß Berlin, grüß die Republik"

    Das ist die Wahrheit: Auch in Hamburg stellen sich immer mehr 'Menschen, aus allen Schichten der Bevölkerung, auf die Seite des Fortschritts, des Friedens und der Wahrheit, auf die Seite des Lebens. Künstler, Wissenschaftler, Handwerker, Geschäftsleute, denen infolge der Währungsreform das Wasser bis ...

  • „Genosse", das klingt gut

    Hamburg — Hauptbahnhof. Die ; Halle ist völlig zerbombt. Auf dem Bahnsteig stehen schmutzige Pfützen. Ein feiner Regen hat eingesetzt. Erster Eindruck: Eine Wechselstube, ein Zeitungskiosk mit Reiselektüre. Bunte Hefte, mit halbnackten Frauen bebildert. Auf der anderen Straßenseite: Verkaufsbuden en gros ...

Seite 15
  • II.

    Meine ersten Lehrer waren die Tifliser Arbeiter Er sah bei den Seminaristen Und dann bei den Eisenbahnern, Er organisierte die Berge Und ordnete die Küsten. Warf Flugblätter in die Werke. An den kaspischen Wüsten Kannte man schon seinen Namen Er stand in den Poiizeiliston. Die ihn suchen kamen, Waren versdiiedener Art: Manche standen zusammen um ihn, mit Händen, hart Wie das Leben, damit sie wüfjten ...

  • STALIW

    I.

    Sicherlich, damals konnte es keiner wissen, Dafj diese Nach) nicht mehr ganz so wie frühere war, Eine Nacht, wie alle, vom Bellen der Hunde gesplissen. Und die Wälder wie immer mit Wind in ihrem Haar. Die Mädchen, die eine Weile noch in den Türen standen, Schmeckten müde den Schnee, der im Gebirge wohnt, Sahen hinauf, wo sie die Mauern der Festung fanden, Sahen auf zum grünen grusinisdien Mond ...

  • STALINS HAND

    — hier drückt sie väterlich zart den Kopf des Bauernmädchens Mamlakat Nachangotva an sich. Stalins Hand, sie hielt das Gewehr, als es galt, die Macht dem Volke zu erkämpfen, sie drückte schwielige Arbeiter- und Bauernhände, als das Sowjetland aufgebaut wurde, als aus Steppen Felder wurden, an Strömen Kraftwerke entstanden ...

  • UNTER

    4/LI I iL. ^1 AUGEN

    Wir fanden bei fortschrittlichen Menschen aller Schichten, in Betrieben und MAS, in Schulklassen und Behörden, Bilder Stalins. Wir haben die Menschen gefragt, was ihnen diese Bilder bedeuten, warum sie sie über ihre Arbeitsplätze hängen oder auf ihre Schreibtische stellen. Einige ihrer Antworten veröffentlichen wir auf dieser Seite ...

Seite 16
  • Die Meinung anglo-amerikanischer Regierungsvertreter

    7m nachfolgenden veröffentlichen wir Äußerungen englischer und amerikanischer Regierungsvertreter über die Persönlichkeit und die Bedeutung Stalins. Einige dieser Engländer und Amerikaner stehen noch heute zu diesen ihren Äußerungen, andere tun, als hätten sie nie dergleichen gesagt. Diesen Menschen ist es peinlich, daß sie einmal in einer so fatalen Lage waren, vor lauter Furcht die Wahrheit sagen zu müssen ...

  • Stalins Weg durch die zaristischen Gefängnisse

    Am 5. April 1902 wurde der 23jährige Stalin in Georgien zum erstenmal verhaftet. Schon mit 15 Jahren war der hochbegabte und der Idee der Befreiung der Menschheit leidenschaftlich hingegebene Jüngling zum Revolutionär geworden. Früh begann er die Werke des Marxismus zu studieren und erkannte, daß in ...

  • PARTEI EINES NEUEN

    TYPUS. IV. Die im ^molny tagen, Die auf die Sfrafjen treten, Die nach den beiden fragen, Matrosen, Proleten, Hörten Lenin sagen, Hörten Stalin reden Mit Stimmen von künftigen Tagen, Mit Stimmen von roten Städten. Die hinterm Sandsack verzagen: SR, Menschewiki, Kadetten Sahen Bewaffnete jagen über den Platz, wollten sich reffen ...

  • Aus den Akten der zaristischen Geheimpolizei

    Trotzki glaubte, die Zeit sei gekommen, wo er die Partei Lenins-Stalins erledigen könnte. Stalin führte den Kampf um die Partei an der Seite Lenins. Am 23. März 1910 wird Stalin zum

Seite
Teurer Freund Josef Wsssarionowitseh! J.W.STALIN Das deutsche Volk ehrt seinen besten Freund Die Welt feiert Stalin }. W. Stalin 70 fahre Internationale Stalinpreise Stalin mit Leninorden abgezeichnet Die ganze Woche über wird die 16seifige Sondernummer des „ND" in allen Teilen Deutschlands verkauft! Vereinigte Staaten Griechenland Italien Indien Heute Mittwoch, den 21. Dezember, um 17 Uhr auf der Weberwiese Berlinerinnen und Berliner, erscheint in Massen!
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen