29. Mär.

Ausgabe vom 07.11.1947

Seite 1
  • res Bollwerk des Friedens und der Freiheit ow Zentralkomitee der Kommunistisdien Partei (Bolschewiki) der Sowjetunion Moskau Telegramm Land des siegreichen Sozialismus ■Glüchwunschudresse An den Obersten Chei der Sowjetischen Militärverwaltung und Ober

    Im Namen der annähernd 2 Millionen in unserer Partei organisierten antifaschistischen und sozialistischen Kämpfer überbringen wir Ihnen, Herr Marschall, und zugleich allen Ihren Mitarbeitern in der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland die herzlichsten Glückwünsche anläßlich des 30. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution ...

  • Die sieben Forderungen der SED für die Londoner Konferenz

    Interview Herbert Geßners mit Otto Groteivohl

    G e ß n e r : Heute vormittag sind in London die stellvertretenden Außenminister der vier Großmächte zusammengetreten, die Deutschland besetzt halten. Damit ist» die für Ende dieses Monats angesetzte Konferenz der Großen Vier in unmittelbare Nähe gerückt. Es geht um die Zukunft unseres Volkes, um die Zukunft jedes einzelnen Deutschen ...

  • Jean Richard Bloch:

    „Die Sowjetunion arbeitet so freudig, mit soidi fieberhafter Schnelligkeit, daß derjenige, der selbst nidit hier war, sich keinen Begriff davon machen kann ... Ein Eindrudc ist es, der aus der Masse der Eindrucke hervorragt, die den Inhalt meiner nodi jungen Erfahrung im Sowjetlande bilden: hier wird eine neue Welt geboren, deren Streben ist, dem Mensdien einen neuen Wert zu geben, die ihrer ganzen Ethik den leidenschaftlichen und unbändigen Glauben an den Menschen zugrunde legt ...

  • Vpton Sinclair:

    „Ihr unterstützt die Befreiung der Werktätigen in der ganzen Welt, indem ihr ihnen die Möglichkeit aufzeigt, den Sozialismus aufzubauen, die Möglichkeit, ohne Krisen und wirtsdiaftliche Konvulsionen zu leben, die die kapitalistische Ordnung am Vorabend ihres Untergangs erschüttern." Bernard Shaw: „Mir ...

  • J. ß. Priestley:

    „Als ich kürzlich an der Leningrader Universität .sprach, sagte ich, daß Sowjet-Rußlands größter Schatz seine Jugend sei ... Selbstverständlich will ich nidit vorgeben — nicht einmal, um meinen russischen Freunden zu gefallen —, daß die Sowjetunion ein Monopol auf eine enthusiastische und wissensdurstige Jugend hat ...

  • Ernest Hemingway:

    „Jeder, der die Freiheit liebt, ist in einer so großen Schuld bei der Roten Armee, daß er sie niemals begleichen kann." Theodor Braimert „Idi zolle der sowjetischen Revolution besondere Anerkennung dafür, daß sie zum erstenmal das Problem der Besitzenden und Nichtbesitzenden mit voller Klarheit im Weltmaßstab aufgerollt hat ...

  • Glückwunschtelegramm Titos an Stalin

    Belgrad, 6. November (ADN). Anläßlich des 30. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution übersandte Marschall Tito Generalissimus S t a 1 i n ein Telegramm, in dem er im Namen der jugoslawischen Völker und der jugoslawischen Regierung den Völkern der brüderlichen Sowjetunion seine wärmsten Glückwünsche übermittelte ...

  • Romain Rolland:

    „. . Die sowjetische Revolution war st.t langem die flammende Sehnsucht aller freiheitliebcnden Geister, die sich über die soziale Ungerechtigkeit empörten und eine humanere Gesellschaftsordnung erstrebten. — Wir haben diese Sehnsucht in der stickigen Atmosphäre der Vorkricgsjahre und in den Jahren des Kriegssturms in unserem Herzen getragen ...

  • Jean Cassou:

    „Wie sollte man seinen Bück nicht auf die Sowjetunion richten? Jeder, der leben will, wendet sich nach der Seite, woher das Lidit kommt. Inmitten des bedrohenden Dunkels bleibt die Sowjetunion die einzige Hoffnung. Wir können •nicht anders, als alle unsere Hoffnungen mit der Tatsadie des Bestehens der Sowjetunion zu verknüpfen ...

  • Heinrich Mann:

    „Die Sowjetunion ist seit hundertfünfzig Jahren die größte Verwirklichung einer Idee. Es kann keinen Zweifel geben, daß dieselbe Idee' weiteren Verwirklichungen entgegengeht. Die französische Revolution hat hundert Jahre gej braudit, bevor ihr wesentlicher Gehalt nicht in ganz; Europa, sondern nur im ...

  • Mm Urteil der Welt

    Franklin D. Roosevelti

    „Niemals hat die Welt größere Hingebung, Entschlossenheit und Selbstaufopferung gesehen, »ls Jetzt beim russischen Volk und seinen Armeen unter der Führung des Marschalls Josef Stalin. Unser Land sollte stets stolz darauf sein, dieser Nation, die mit ihrem Kampf für ihre Selbsterhaltung auch alle anderen Nationen vor der nationalsozialistischen Bedrohung rettete, in der künftigen Welt ein guter Nachbar und aufrichtiger Freund zu bleiben ...

  • Begrüßungstelegramm aus Ungarn

    Budapest, 6. November (Rundfunk). Das von Präsident Tildy geleitete Nationalkomitee Ungarns weist in seiner Begrüßung anläßlich des 30. Jahrestages der Großen Sozialistischen Okoberrevolution darauf hin, daß das ungarische Volk zusammen mit den anderen freiheitliebenden Völkern der Welt den 30. Jahrestag des Bestehens der Sowjetunion feiert, die dem ungarischen Volk die Freiheit brachte und ihm den Weg zur demokratischen Entwicklung öffnete ...

  • Zu den Oktoberfeiern in Moskau

    B e r I i n, 6. November (ND). Gemeinsam mit der Sowjetunion gedenken die fortschrittlichen Kräfte der ganzen Welt des 30. Jahrestages der Sozialistischen Oktoberrevolution in der UdSSR. In zahlreichen Kundgebungen und Telegrammen geben sie ihrer Verbundenheit mit den sozialistischen Zielen der Revolution Ausdruck und danken dem sowjetischen Volk und der Roten Armee für den Kampf für Fortschritt, Demokratie und Freiheit ...

  • Feiern m Bulgarien

    Sofia, 6. November (ADN). Der Nationalausschuß der Vaterländischen Front Bulgariens hielt gemeinsam mit Vertretern der Massenorganisationen und der Leitung der Sowjetisch - Bulgarischen Gesellschaft zum 30. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution eine Sondersitzung ab. In ganz Bulgarien werden Feierl'f^J^ten zu Ehren des großen Tages der SowiefTHron vorbereitet ...

  • Deutsche Delegation in Moskau eingatroffen

    Moskau, 6. November (TASS). Am 5. November traf in Moskau auf Einladung des Zentralrats der Gewerkschaften eine Delegation der Freien Deutschen Gewerkschaften der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands mit dem Gewerkschaftsvorsitzenden Hans Jendretzki an der Spitze ein. Auf dem Flugplatz wurde die Delegation von Vertretern des Zentralrats der Sowjetgewerkschaften begrüßt ...

  • „Wir preisen die Sowjetunion"

    Kopenhagen, 6. November (TASS). Eine Sitzung der Dänisch-Sowjetischen Gesellschaft, die dem 30. Jahrestage der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution gewidmet war, fand in Kopenhagen statt. Professor Mogens Fog eagte in seinem Bericht über die Bedeutung der Oktoberrevolution: „Wir preisen die Sowjetunion als -Festung des Friedens und des Fortschritts ...

  • Grüße der europäischen Jugend

    Moskau, 6. November (TASS). Der antifaschistische Ausschuß der sowjetischen Jugend erhielt Gratulationsbotschaften von den demokratischen Jugendorganisationen anderer Länder aus Anlaß des 30. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Solche Botschaften trafen bisher aus Albanien, Bumänien, Frankreich, Österreich, und England ein ...

  • Thomas Mann:

    „Ich habe vielleicht nicht genug Sinn für die von Rußland ausgehende Bedrohung der kapitalistisch-bürgerlichen Lebensordnung; denn ich biif kein Kapitalist. Soviel aber sehe ich, daß von Rußland keine Bedrohung dessen ausgeht, worauf alle* .inkommfr. nämlich des Friedens."

  • H. G. Wells:

    „Das einfache Volk in England beginnt immer klarer zu begreifen, daß es nidit nur in diesem Krieg der Verbündete der russischen Volksmassen sein sollte, sondern auch dann, wenn die Kräfte der Grausamkeit und der Reaktion gestürzt sein werden."

  • Botschaft an die sowjetische Armee

    Prag, 6. November (ADN). Aus Anlaß des 30. Jahrestages der Sozialistischen Oktoberrevolution übersandte der tschechoslowakische Minister für die Nationale Verteidigung, !lll!l!ll!lll!llllli:illlll!!!l!lll!i!lllllll!ll!!ll!!ll!!llll!lillllllll

  • Glückwunsch des Slawischen Komitees

    Belgrad, 6. November (Tanjug). Das Slawische Komitee richtete an Generalissimus Stalin ein Begrüßungstelegramm, worin die herzlichsten Glückwünsche zum dreißigsten Jahrestag der Großen Oktoberrevolution dargebracht werden.

  • Molotow sprach zum 30. Jahrestag

    Moskau, 6. Noveinber (ADN). Der sowjetische Außenminister Molotow sprach am Vorabend des 30. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution in einer feierlichen Sitzung des Moskauer Sowjets.

Seite 2
  • 2 Mrd. Defizit in der britischen Zone

    Kohlensubventionen die größte Belastung — Deutsche sollen Anleihe zeichnen

    Es müsse zugegeben werden, so sagt die Stellungnahns« des Fachmanns der britischen Kontrollkommission, daß es mit Ausnahme von Anleihen keinen Weg gebe, diese Defizite abzudecken. Für die Kohlensubventionen, die sich bekanntlich daraus ergeben, daß die Kohlen unter dem Gestehungspreis exportiert werden, wurden im Haushalt der britischen Zone 1946/47 mit 1051 Millionen Mark ausgewiesen ...

  • Demokratie im §oziali§tischen Staat

    Vielfach beginnt eine solche Debatte damit, daß man die äußeren und primitiven Merkmale des demokratischen Mitbestimmungsrechtes untersucht und vom Recht der Mehrheit ausgeht. Man projiziert sich im Geiste demokratische Abstimmungsbilder: Wenn von (sagen wir) 100 Stimmberechtigten 51 mit Ja und 49 mit Nein stimmen, dann wäre, so sagt man, die zu klärende Angelegenheit entschieden ...

  • Das große Wunder 1941/42

    Dieser geplante Gesamtwille des Sowjetvolkes hat ein Wunder hervorgebracht: das haben wir im zweiten Weltkrieg erlebt. Hitlar und Goebbels ließen 1941 und 1942 eine große unterirdische und Flüsterpropaganda starten, mit der Formel: das Rätesystem in Sowjetrußland bricht zusammen, die Sowjets werden verjagt, wenn die entscheidenden Siege übsr die Rote Armee errungen Sind ...

  • Unruhe in der SPD

    Die vertraulichen Besprechungen Schumachers in den USA

    Berlin, 6. November (ND). Die Reise Dr. Schumachers nach Amerika und die Nachrichten, die über sein Auftreten, seine Reden und Interviews In fler deutschen Presse veröffentlicht wurden, haben einen großen Teil der sozialdemokratischen Mitgliedschaft in Unruhe versetzt. Schumacher hat es darum für notwendig befunden, sowohl beim Presseempfans wie In der Berliner Versammlung eine Schwenkung zu machen und sich wenigstens In Worten zur Einheit Deutschlands zu bekennen ...

  • Frankfurt Mittelpunkt des amerikanischen Luftverkehrs?

    Frankfurt a. M., 6. November (ADN). Frankfurt a. M. dürfte zum Zentrum des amerikanischen Zivilluftverkehrs Europas ausersehen sein. Umfangreiche Bauvorhaben der großen amerikanischen Luftfahrtsgesellschaft für den Zivilverkehr „American Overseas Airlines" lassen auf diese amerikanische Zukunftspläne schließen ...

  • Keine Einigung über „Europahilfe"

    Washington, 6. November (ADN). Der ,.Auslandshilfe"-Ausschuß des amerikanischen Repräsentantenhauses gelangte auch in seiner Mittwochsitzung zu keiner Einigung über das Programm für die kommende Sondcrtagung des Kongresses. Nach Äußerungen von Teilnehmern an der Sitzung hat man die Hoffnung, ein langfristiges ...

  • „Demokratie" im Kapitalismus

    Auch in Amerika gibt es eine Demokratie. Sie ist kapitalistisch. Der einfache Mensch hat das gleiche Wahlrecht wie der Dollarkönig — aber nach dem Wahltag ist die Funktion des kleinen Mannes und des Arbeiters am Ende. Dann beginnt die Funktion des Schwergewichts der Besitzverhältnisse. Derselbe arbeitende Mensch hat mit seinem Stimmzettel nicht die Möglichkeit, die ökonomischen und sozialen Verhältnisse zu ändern ...

  • Freiheit der Persönlichkeit

    Wir wollen darauf sehr offen antworten. In der Sowjetunion ist die erste Phase des Kommunismus, nämlich der Sozialismus, in Verbindung mit dem Leistungsprinzip durchgeführt. Das heißt also, das kapitalistische Eigentum an den Produktionsmitteln ist restlos beseitigt, die Produktionsmittel sind in staatlichen oder kollektiv-genosenschaftlichen Händen, die Produktion zeigt keine kapitalistischen Merkmale mehr ...

  • Blauer Banst und ..Blaue Limousine"

    Zu der-neuerlichen Meldung im „Telegraf" vom 6. November über die Blaue Limousine teilt das brandenburgische Innenministerium mit, daß auch die zweite Meldung nicht der Wahrheit entspräche. Die erwähnte „Blaue Limousine" habe im Land Brandenburg nie existiert. Zu den übrigen Behauptungen wird festgestellt, ...

  • 10 Jahre Gefängnis für Naziaktivisten

    Quandt sollte erledigt werden — 30 Jahre Zuchthaus verschuldet

    Schwerin, 6.November (ADN). Zu zehn Jahren Gefängnis, Einzug des gesamten Vermögens und Aberkennung aller politischen Rechte auf Lebenszeit verurteilte die Große Schweriner Strafkammer den Kaufmann Otto Kamprath aus Waren. Kamprath, ein Naziaktivist übelster Art, hatte sich durch sein provokatorisches Verhalten schon vor 1933 so hervorgetan, daß er der „Schrecken von Waren" genannt wurde ...

  • Die Fragen der Zweifler

    Es ist nicht überraschend, daß bei Debatten solcher Art besonders unsere Jugend immer wieder die Frage stellt: Wie steht es mit der Demokratie in der Sowjetunion und welch Unterschied besteht zwischen der Demokratie der westlichen Länder und der Demokratie im Sozialismus? Aus Anlaß des dreißigjährigen Bestehens der Sowjetunion und des Rückblicks auf die Oktoberrevolution von 1917 ist es lehrreich, sich in einigen Punkten den Unterschied vor Augen zu führen ...

  • FDGB zum 30. Jahrestag der Oktoberrevolut; -

    Berlin, 6. November (ADN). Anläßlich des 30. Jahrestages der siegreichen Sozialistischen Oktoberrevolution richtete der FDGB Groß- Berlin an General Kotikow eine Begrüßungsadresse. „Zum 30. Jahrestag der siegreichen Russischen Revolution", heißt es "in dieser Adresse, „übermitteln wir Ihnen persönlich, der Sowjetarmee und dem großen sowjetischen Volk die herzlichsten Grüße ...

  • Krisenfeste Gesellschaft

    Diese Verlagerung und Hebung der Persönlichkeitswerte hat auch die soziologischen Umstände in bszug auf das politische Zusammenleben und die Verwaltung geändert. Krisenfeste Wirtschaft ist auch krisenfeste Gesellschaft. (Die kapitalistische Krise 1930 bis 1932 hat bekanntlich der Weimarer Republik den letzten Halt genommen ...

  • Sozialdemokrat beauftragt

    Kopenhagen, 6. November (ADN). Der dänische König beauftragte den Vorsitzenden der sozialdemokratischen Partei, Buhl, mit der Bildung einer neuen Koalitionsregieruns. ♦ Präsident Truman ernannte den bisherigen USA-Botschafter In Belgien,. Admiral Kirk, zum Vertreter der Vereinigten Staaten in dem von der Vollversammlung der UN gebildeten neuen Balkan- Sonderausschuß ...

  • Bemerkenswerter Zwischenfall

    Frankfurt a. M., 6. November (ND). In einer von der Kommunistischen Partei einberufenen öffentlichen Versammlung in Wallau, Kreis Biedenkopf, in der der ehemalige hessische Arbeitsminister, der Landtagsabgeordnete Oskar Müller, über die Demontage sprach, kam es zu einem Zwischenfall. Der mit zwei Dolmetschern und einer Dolmetscherin anwesende Vertreter der Militärregierung, Mister J ...

  • Planende Arbeit und Kritik

    Sprechen wir noch vom Hauptargument der Gegner der Sowjetdemokratie: Vom Fehlen einer Oppositionspartei! Dieses Argument wird dünn und schwach, wenn man bedenkt, daß für den Streit der Parteien in der Sowjetunion durch das Wegfallen der Klassenauseinandersetzungen kein Platz ist. Wer sagt denn üorigens, ...

  • Demontage in Württemberg-Hohenzollern

    Tubingen, 6. November (Eig.Ber.). Im Landtag von Württemberg-Hohenzollern lehnte Staatspräsident Bock wegen „widriger Umstände" die Behandlung einer großen Anfrage über die Demontage ab. Die Tagesordnung des Landtages müsse jeweils von der Militärregierung genehmigt sein, meinte Bock. Inzwischen ist die Demontageliste für die französisch besetzte Zone eingetroffen ...

  • Schule des Humanismus

    Wenn man nun aber bedenkt, daß Rußland noch um die Jahrhundertwende ein Herd jeder Unterdrückung und ein Land der ungezählten Analphabeten war, dann kann man erst ermessearmv as diese 30 Jahre Sowjetunwn bedeuten! Ein historisch unvergleichlicher Aufstieg in ökonomischer und kultureller Hinsicht! Die sich in diesem Tempo des Umbruchs gesellschaftlichen Lebens entwickelte Demokratie, die frei von den Kinderkrankheiten der formalen Demokratie blieb, ist zur Schule des Humanismus geworden ...

  • Mitarbeiter Mikolajczyks verhaftet

    Warschau, 6. November (ADN). Nach einer amtlichen Meldung wurden der Schatzmeister der polnischen Bauernpartei, B r i j a, und die Privatsekretärin Mikolajczyks, Marie Ulew i c z, verhaftet, als sie im Begriff waren, die polnisch-tschechische Grenze zu überschreiten. In der amtlichen Verlautbarung heißt es weiter,, der jetzige Stand der Untersuchung zeigt, daß die Flucht Mikolajczyks in Verbindung mit Diplomaten vorbereitet wurde, die einer ausländischen Botschaft angehören ...

  • Auslanctsmeldungen

    16 Tote, 100 Verletzte bei einer Explosion

    Helsinki, (J.November (ADN). 16 Personen kamen ums Leben und über 100 erlitten schwere Verletzungen, als ein Tank mit flüssigem Chlor In der Zellulosefabrik in Raumo an der Westküste Finnlands explodierte. Die Fabrik ist fast vollständig zerstört worden: Der Schaden beläuft sich auf mehrere Millionen Mark ...

  • Religionsfreiheit in Polen

    Warschau, 6. November (ADN). Nach einer neuen Verordnung der polnischen Regierung ist jeder polnische Staatsangehörige in Zukunft berechtigt, seine Religion zu wechseln, ohne dem Standesamt hierüber Mitteilung machen zu müssen. Die Religionszugehörigkeit gilt in Zukunft in Polen als Privatangelegenheit ...

  • 41 •/• Wald abgeholzt

    Kiel, 6. November (ADN). Die Rücksichtslosigkeit beim Holzeinschlag in der britischen Zone führte dazu, daß 41 Prozent des Holzbestandes im Kreis Stormarn in Schleswig- Holstein völlig kahl geschlagen sind. Infolge der Zwangsexporte nach England werden die Einschläge künftig noch beträchtlich zunehmen ...

  • Fiderkiewicz dementiert Flucht

    Budapest, 6. November (ADN). Der polnische Gesandte in Budapest, Fiderkiewicz, dementierte die von der Agentur Reuter und einem Teil der ausländischen Presse verbreitete Nachricht, daß er Polen heimlich verlassen habe und sich zur Zeit auf dem Wege nach den Vereinigten Staaten befinde. Fiderkiewicz bezeichnete diese Meldung als in allen Teilen erfunden, da er keinen Grund habe, das demokratische Polen, das er in Budapest vertrete, zu verlassen ...

  • Demokratie und Diktatur

    Vielfach enden Debatten über das Problem Demokratie damit, daß man versucht, den Gegenpol von Demokratie zu finden und daß man dann gegenüberstellt: Diktatur und Demokratie. Diktatur, die unumschränkte Herr- Hier wird durch ein greifbares Beispiel angedeutet, auf was es ankommt: was für eine Diktatur ...

  • Cholera im Irak

    Bagdad, 6. November (ADN). In einem Irakischen Flughafen am Persischen Golf sind mehrere Gholerafälle festgestellt worden. Die /raldschen Gesundheitsbehörden ordneten die Sofortige Impfung der Bevölkerung-im Süden des Landes, besonders im Gebiet von Basra, an. Der gesamte Luft- und Seeverkehr zwischen den irakischen Häfen und Indien und Pakistan wurde eingestellt ...

  • Neues Ölgesetz in Iran

    Teheran, 6. November (ADN). Der Schah von Iran unterzeichnete das vom Parlament beschlossene Gesetz über die Bildung neuer Erdölgesellschaften in Iran. Dieses Gesetz verbietet eine ausländische Beteiligung an neuen iranischen Erdölgesellschaften, läßt jedoch die Rechte der bereits bestehenden vorwiegend britisch beeinflußten Gesellschaften unangetastet ...

  • Pariser Polizei gegen Streikende

    Paris, 6. November (ADN). Ein 500 bis 1000 Mann starkes Polizeiaufgebot und eine Kompanie der Nationalgarde wurden am Mittwoch eingesetzt, um gegen 5000 streikende Arbeiter der Pariser Straßenreinigung und Müllabfuhr vorzugehen, die vor dem Rathaus eine Kundgebung abzuhalten versuchten.

  • Nationalkongreß der französischen Sozialisten vertagt

    Paris, 6. November (ADN). Der Vorstand der französischen Sozialistischen Partei hat in Anbetracht der politischen Lage in Frankreich beschlossen, den außerordentlichen Nationalkongreß, der am 24. und 25. November stattfinden sollte, auf unbestimmte Zeit zu vertagen.

  • Außenminister Tatarescu zurückgetreten

    Bukarest, 6. November (ADN). Der rumänische Außenminister Tatarescu ist am Donncrstagmorgcn auf Grund des Mißtrauensvotums, das ihm die Nationalversammlung am Mittwochabend ausgesprochen hatte, zurücksetreten.

  • Erste Sitzung der Sonderbeauftragten

    London, 6. November (ADN). Die Sonderbeauftragten der Außenminister der vier Großmächte für Deutschland sind am Donncrstagnschmittag, um 16.30 Uhr, im Lancasterhouse zu ihrer ersten Sitzung zusammengetreten.

Seite 3
  • Von der

    „Die Sache, für die des- Volk gekämpft hat: Das sofortige Angebot eines demO' kratischen Friedens, die Aufhebung des Eigentums der Guis'ceüizcr an Crurd und Bodon, die ÄTbciterhon'rqUe über ri/s Produktion und die Bildung cin:r Sowjet* regierung — diese Sache ist gesichert." Mit diesen Worten wandte sich Lenin am Morgan des 7 ...

  • Die Frieden§mat

    Der 7 November 1917 bedeutet in der Tat eine Weltenwende. Mit dem Siege der Sozialistischen Oktoberrevolution begann eine Geschichte;, der Menschheitsentwicklung .auf vplikomra'en neuer Stufe. Wer. einen Blick- hat .für große historische Zusammenhänge kann nach 30 Jahren des Bestehens der Sowjetmacht bereits feststellen, wie der Lauf der Geschichte der Menschheit sich verändert hat ...

  • siegreichen sozialistischen

    tische, moralische und materielle Unterstützung ausländischer Kräfte. Vierzehn Länder beteiligten sich an der offenen Intervention zugunsten der Herrschaft des Zaren, der Gutsbesitzer und Rüstungsindustriellen. Drei Jahre währte dieser erbitterte, blutige, aufopferungsvolle Kampf zwischen den schlecht bewaffneten, mangelhaft gekleideten, ungenügend ernährten Soldaten der Sowjetmacht und den konterrevolutionären Truppen des In- und Auslandes ...

  • Gedanken eines jungen Deutschen

    Als ich noch in Rußland war, im Schützengraben lag und auf den Rollbahnen vor- und zurückmarschierte, dachte ich einfach wie ein Hitlersoldat. Aber jetzt bin ich seit zwei Jahren wieder zu Hause und habe als Mensch denken gelernt. Damals war ich einer von den „besten Soldaten der Welt" und kämpfte gegen die „schlimmste Sorte Lebewesen", die ich mir denken konnte ...

  • Von der Hetze zum überlall

    Die internationale Reaktion gab die Hoffnung nicht auf, die Rohstoffe und die Arbeitskraft im Sowjetlande für sich auszubeuten. Das gewaltige Wachstum der sozialistischen Wirtschaft reizte noch mehr den Appetit der imperialislischen Haifische. Was den Interventen 1918/21 nicht gelang, sollte der zweite Weltkrieg verwirklichen ...

  • Ministerpräsident Dr. Karl Steinhöff, Potsdam:

    Jeder ehrliche Sozialist wird mit seinem Herzen an dem 30. Geburtstag der russischen Revolution wärmsten Anteil nehmen, weil ei weiß, daß allein der Sozialismus die Wohl fahrt und den Frieden der Völker zu gewähr^ leisten vermag. Aber auch alle fortschrittlichen Demokraten, gedenken des) Ehrentages und blicken auf die Union der sozialistischer Sowjet-Republiken als Trägerin friedliche Fortschrittideen, das besten Le?jcnsgutes de Menschheit ...

Seite 4
  • Jie sieben Forderungen der SED für die Londoner Konferenz

    Interview Herbert Geßners mit Otto Grotewohl im Berliner Rundfunk

    (Fortseizung von Seile 1) Geßner: Entschuldigen Sie, wenn ich hier gleich unterbreche. Soweit mir bekannt ist, ist das doch nicht nur eine Forderung des sowjetischen Außenministers, sondern auch ein in der Atlantik-Charta und in den Potsdamer Beschlüssen niedergelegter Grundsatz. Grotewohl: Eben, das ist durchaus riehti* ...

  • Ufensdienredtte gesichert

    Die Spwjetdemokrahe ist eine historische Tatsache; ihr soziales Regime hat sich im Frieden wie in der höchsten Feuerprobe des Krieges bewährt. Gerade ihre sozialistische Planwirtschaft machte sie fähig, den entscheidenden Beitrag zur Besiegung Hitlers im Kampf zur Verteidigung der demokratischen Freiheit in der ganzen Welt zu leisten ...

Seite 5
  • H S

    Denn es ist alles nicht wahr, vor allem das nicht, daß das Leben schön gewesen sei. Es hätte ganz anders sein müssen. Auch die Liebe hat es nicht gegeben. Man hat verraten und ist dafür betrogen worden. Wenn es gut war, so hat man sich gemeinsam gedemütigt. Zum Schluß aber ist Jost ein Mörder geworden ...

  • Der 7. November im KZ

    Oktober 1941. Der Krieg im Osten geht zu Ende — so hatte Hitler verkündet. Die SS im Lager prahlte, am Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution wird die Hakenkreuzfahne über dem Kreml wehen. Die SS-Banditen phantasierten, wie sie in der Ukraine und im Kaukasus bis zum Ural ihre „Ordnung" aufbauen würden ...

  • Das Buch der Sowjetunion

    Was ist es, das uns immer wieder zum Buch greifen läßt? Alexander Herzen, der treue russische Freund des Freiheitsdichters Georg Herwegh formulierte es einmal geistreich so: „Das' Buch ist nicht nur Vergangenheit, es ist die Urkunde, die uns in den Besitz der Gegenwart einführt, es ist das Programm der Zukunft, das Vermächtnis einer Generation an die nächste ...

  • Von der Liebe zum Lehen

    Bücher von Alexej Tolstoi und Allred Kurella

    Alexej Tolstoi wählte in der Trilogie „Der Leidensweg" den gewaltigen Stoff des ersten Weltkrieges, der Oktoberrevolution und des Bürgerkrieges, den die russischen Arbeiter und Bauern zum siegreichen Ende führten. Den ersten zwei Bänden ist jetzt die Veröffentlichung des letzten, „Trüber Morgen" genannten Bandes in deutscher Sprache im SWA-Verlag gefolgt ...

  • V

    Copyright by Verlag ..Volk und Weif. Berlin 68. Fortsetzung „Hasenherz", schimpft sie gutmütig und will tapfer sein. Aber der Schatten wächst und frißt ihr bißchen Mut auf. Sie lächelt: Dieses Lächeln ist nicht mehr ganz ehrlich. Das ausgeblutete Herz klopft zögernd und hat es gar nicht eilig. Alle waren so gut zu mir, denkt Marianne und verwechselt Traum und Wirklichkeit ...

  • Dank und Anerkennung

    Das Präsidium der Deutschen Verwaltung für Volksbildung hat an den Obersten Chef der SMV, Marschall der Sowjetunion W. S o k o 1 o w s k i j, Berlin-Karlshorst, das folgende Telegramm gesandt: Sehr geehrter Herr Marschall! Die Deutsche Verwaltung für Volksbildung bittet Sie, Herr Marschall, die Glückwünsche unserer Mitarbeiter zum 30 ...

  • <UQatee CtkioLee

    So ward das Ackervolk am Ende selber teil des Ackers, der sein Leben aufgefressen: So Menschensaat und Ernte — eine kurie Weil' auch Glück und Rausch und körperlich Vergessen. So kurzer Feiertag und langes Roden. (Die Menschen leben — aber leben sie?). Welch Korn gedeiht auf diesem müden Boden, ach, welch ein Mensch auf solchem Grund gedieh? Ach, welch ein Mensch! Der müßte ohne Eile sein und die Sekunden nützen, weil sie währen ...

  • An die Moskauer Studenten

    Die Schüler der Berliner Vorsiudienanslalt senden Euch anläßlich der Dreißigjahrfeier der Sozialistischen Oktoberrevolution die besten Glückwünsche. Vor dreißig Jahren wurden in Eurem Lande durch den Sturz der Ausbeuterklassen die Voraussetzungen für die freie Entwicklung der Menschen durch den Aufbau des Sozialismus geschaffen ...

  • Moskauer Oper zum Fest

    Aus Anlaß der Dreißig-Jahr-Feier der Revolution werden aut den sowjetischen Bühnen achtzehn neue sowjetische Opern aufgeführt v/erden. In dreizehn Opernhäusern, darunter in dem berühmten Großen Theater der Oper und des Ballett3 zu Moskau, in verschiedenen Theatern in Kasakstan, Armenien, der Burjat-Mongolei, Lettland und anderen wird die „Große Freundschaft" von Wano Moradeli gegeben werden ...

  • Berliner Rundfunk

    Sonnabend, 8. November

    6.00 u. 7.00: Nachrichten und Wetter / 8.30: Suchdienst / 9.00: Schulfunk / 11.00: Nachrichten, anscill.: Aus Stadt und Land / 12.45: Landfunk / 13.00: Nachrichten und Wetter, anschl.: Stadtreporter / 14.00: Tägliche Zeitungsschau / 14.15: Vorschau auf Oper und Konzert / 15.15: Sowjetische Künstler «ingen und musizieren / )5 ...

Seite 6
  • Das Haus am „Festungsgraben"

    „Als wir den Berlinern am 28. Februar dieses Jahres die Türen des Hauses der Kultur der Sowjetunion öffneten, verfolgten wir damit die Absicht, den breiten Massen des deutschen Volkes eine Tür zu öffnen, die ihnen tiis dahin versperrt war: die Tür zum Verständnis der_ Sowjetkultur und des sowjetischen Menschen ...

  • Ein guter Vorschlag

    Es ist die Zeit nach Geschäftsschluß. Auf dem U-Bahnhof Spittclmarkt stehen dicht gedrängt die Menschen, bereit, sich mit aller Kraft in den vollen Wagen hineinzuquetschen; denn jeder will nach Hause. Mir fällt eine blasse, junge Frau auf Sie erwartet ein Kind und muß, wie so viele Berliner Frauen, arbeiten gehen ...

  • B erlin im Zeichen der Oktoberrevolution

    Massenkundgebungen zum 30. Jahrestag

    Berlin (ND). Anläßlich des 30. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution finden in Berlin eine Reihe von Massenveranstaltungen verschiedener Organisationen statt. So veranstaltet der Landesverband der Sozialistischen Einheitspartei am 7. November in der Staatsoper eine große -Kundgebung, bei der unter musikalischer und rezitatorischer Umrahmung der Vorsitzende der Partei, Genosse Otto Grotewohl, das Wort zu einer großangelegten Festrede ergreifen wird ...

  • Letzte Berliner Neuigkeiten

    Verfall von Brennstoffbezugsabschnitten

    In Charlotten!)urg verlieren der Abschnitt 13 des Haushaltsausweises, 2. Ausgabe, auf den ein Kasten Brennholz geliefert wird und der Abschnitt 19 des Haushaltsausweises, 3. Ausgabe, auf den ein Zentner Braunkohlenbriketts bezogen werden kann, am 15. November 1947 ihre Gültigkeit. Im Bezirk Reinickendorf wird ab sofort auf Abschnitt 15 des neuen Berliner Haushaltsausweises in allen einschlägigen Geschälten Stopftwist aus^ gegeben ...

  • Warum keine Volksrichter in Berlin?

    Richtermangel muß beseitigt werden

    Die riesige Zahl nichterledigter Fälle bei den Berliner Gerichten, die sich .zur Zeit auf 76 000 beziffert, veranlaßte den Präsidenten des Landgerichtes, den Generalstaatsanwalt sowie den Präsidenten der Anwaltskammer zur Vorbereitung neuer Pläne, um den dringenden Mangel an Richtern und Staatsanwälten zu beseitigen ...

  • Glückwunsch-Telegramm an General Kotikow

    Der Landesverband der SED Groß-Berlin hat an den sowjetischen Stadtkommandanten, General Kotikow, folgendes Telegramm gerichtet: Genosse General! Zur 30. Wiederkehr des Tages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, die für die Menschheit unseres Jahrhunderts eine weltgeschichtliche Wende bedeutete, ...

  • Chefredaktion: Max Nierich und Lex Ende

    Redaktion: „Neues Deutschland", Berlin N 54, Schönhauser Allee 1T6 — Sprechstunden der Redaktion: nur von 11 bis 12 Uhr— Telefon: 42 50 21. Nachtruf 42 09 41 — Verlag: Berlin SW 68, Zimmerstraße 87-91 — Bankkonto: Berliner Stadtkontor Nr. 8428 — Postscheckkonto: „Neues Deutschland" Berlin Nr. 9680 — Telefon: 42 59 51 ...

  • Wie wird das Wetter morgen?

    (Eigener Bericht) Übersicht: Druckanstieg über Nordwesteuropa, vorübergehend Wetterberuhigung, Temperaturrückgang, Nachfrostgefahr, keine wesentliche Wetteränderung. Voraussage für Berlin: Nach kühler Nacht wolkig bis heiter, Nordwestwind, meist ohne Niederschlag, Mittagstemperatur unter 10 Grad, nachts um 3 Grad,, örtlich leichter Bodenfrost ...

  • Deine Partei, die SED, mit Didit

    Heute, um 19.30 Uhr, in der Volkshochschule Prenzlauer Berg, Prenzlauer Allee 25, spricht Ericl. W. Gniffkeim Rahmen eines Kursus über ,,Dk Ideenwelt der demokratischen Parteien".

  • Kapitalismus oder Sozialismus? November 1918 — Oktober 1917 Durch Volksdemokratie zum Sozialismus Sonntag, den 9. November 1947, 10 Uhr, in der Neuen Alhambra, Badstraße 58

    Programm: Konzert — Rezitationen Ansprache: Lex Ende Eintrittspreis RM 1,— SED, Kreis Wedding

Seite
res Bollwerk des Friedens und der Freiheit ow Zentralkomitee der Kommunistisdien Partei (Bolschewiki) der Sowjetunion Moskau Telegramm Land des siegreichen Sozialismus ■Glüchwunschudresse An den Obersten Chei der Sowjetischen Militärverwaltung und Ober Die sieben Forderungen der SED für die Londoner Konferenz Jean Richard Bloch: Vpton Sinclair: J. ß. Priestley: Ernest Hemingway: Glückwunschtelegramm Titos an Stalin Romain Rolland: Jean Cassou: Heinrich Mann: Mm Urteil der Welt Begrüßungstelegramm aus Ungarn Zu den Oktoberfeiern in Moskau Feiern m Bulgarien Deutsche Delegation in Moskau eingatroffen „Wir preisen die Sowjetunion" Grüße der europäischen Jugend Thomas Mann: H. G. Wells: Botschaft an die sowjetische Armee Glückwunsch des Slawischen Komitees Molotow sprach zum 30. Jahrestag
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen