28. Mär.
27.01.1962 / Inland

Stolz des Schaffens

Über ungezählte Generationen hinweg, von Geschlecht zu Geschlecht vererbt und vermehrt, lernte der Mensch seine Hände und seinen Kopf gebrauchen, begriff er allmählich seine Fähigkeiten und verstand, ...

Artikellänge: rund 133 Wörter

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Gedanken zur „Einheit der deutschen Wissenschaft" Maßstäbe der Kultur Menschen als Postpferde Joch der Zwangsarbeit Fleiß und Ehrlichkeit Mönch und Affe Würde durch Arbeit Wissen ist Macht Bild der Habgier rihsehmmeM Seltsame Einstellung Stolz des Schaffens Förderung des Nachwuchses Aufruf zur Aussprache Übersetzungswettbewerb Wird die Arbeit zur Lust ? Neue Sektion Zusammenarbeit mit der CSSR Von Günter L e d e r e r und Heinz Seidel
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