Auch ein Gerät aus der DDR hat sich am „Tokamak 10" bewährt. Es mißt die gegenseitige Beeinflussung des Plasmas und der Innenwände des Ringrohres. An der Anlage arbeiten ständig 25 Physiker, Elektroin...
Artikellänge: rund 161 Wörter
Als AbonnentIn (Print, Online und Kombi) unserer Zeitung können Sie das nd-Archiv als digitales Zusatzangebot nutzen, der Aufpreis zu Ihrem Abo beträgt jeweils nur 5 €.
Login