28. Mär.
11.01.1986 / Ausland
Wolff von Amerongen:

Gegen Wirtschaftsboykott

Bonu (ADN). Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), Otto Wolff von Amerongen, hält den von den USA verhängten totalen Wirtschaftsboykott gegenüber Libyen für ungeeignet, um Ter...

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Hu Yaobang übet den Fortschritt auf dem Wege des Sozialismus Viele Industrieländer beneiden DDR um Rhythmus der 80er Jahre Angola bekräftigt seinen Willen zu Konfliktlösung im südlichen Afrika Britische Öffentlichkeit befriedigt über Ablehnung der USA-Sanktionsforderung Genfer Treffen setzte hoffnungsvolle Zeichen Mosaik OAU brandmarkt Vorgehen der USA Hithäftling Mandelas: ANt-Führer ungebrochen Kooperation führender Organe Afghanisfans soll erweitert werden DDR und Jugoslawien koordinieren Vorhaben Bisherige Haltung der NATO-Partner kärglich Islamische Außenministerkonferenz -. Washington verletzt Völkerrecht Erzbischof San Salvador* in befreiten Gebieten Gegen Wirtschaftsboykott Berufsstart gelingt in BRD nur jedem zweiten PLO bekräftigt ihre Solidarität US-Außenminister Shultz zu Dialog mit der UdSSR USA schränken Flugverkehr mit Libyen ein Heuer Vorsitzender Ministerrates in der Belorussischen SSR Rheinische Kirche gegen BRD-Beteiligung an SDI Kanadier bewerben sich um Arbeitsplätze in Libyen Niederlande halten USA-Maßnahmen fiir unwirksam Papst: Überwindung der Spannungen vordringlich Was sonst noch passierte Wirtschaftskreise der USA skeptisch Sicherheitsrat wird aul Antrag Libanons tagen Sanktionen funktionieren nicht
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