24. Apr.

Ausgabe vom 07.10.1970

Seite 1
  • Staatsdoktrin der DDR war und ist Sicherheit und Frieden in Europa

    Berlin (ND), Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 21. Jahrestag der Gründung der DDR war am Dienstagabend die Festveranstaltung des Zentralkomitees der SED, des Staatsrates, des Ministerrates und des Nationalrates der Nationalen Front des demokratischen Deutschland in der Deutschen Staatsoper Unter den ...

  • Glückwünsche

    der Sowjetunion

    Berlin (ADN ND). Den führenden Repräsentanten und der Bevölkerung der DDR wurden xum 21. Jahrestag der Republik aus den sozialistischen Bruderländern und befreundeten Staaten henliehe Grußworte und gute Wünsche für weitere Erfolge auf dem Weg des Sozialismus und des Friedens übermittelt. Das Telegramm ...

  • Festlicher Empfang in der sowjetischen Hauptstadt

    Hervorragende Persönlichkeiten Gäste des DDR-Botschafters

    Moskau (ADN-Korr.). Einen testlichen Empfang aus Anlaß des 21. Jahrestages der Gründung der DDR gab der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der DDR in der UdSSR, Horst Bittner, am Dienstagabend in Moskau. Der Einladung des Botschafters waren hervorragende Persönlichkeiten der sowjetischen Hauptstadt gefolgt ...

  • 400 junge Neuerer im Erfahrungsaustausch

    Dresden (ND). In der Technischen Universität der Festivalstadt, begann am Dienstagmorgen der genieinsam von FDJ und Komsomol organisierte Erfahrungsaustausch „Das Schöpfertum der Jugend und die wissenschaftlich-technische Revolution" 340 FDJ-MiigMedex und 60 Komsomolzen — hervorragende junge Arbeiter, Ingenieure und Genossenschaftsbauern — begrüßten in ihrer Mitte das Mitglied des Politbüros Günter Mittag, Sekretär des ZK ...

  • Verdiente Burger und Kollektive gewürdigt

    Walter Ulbricht verlieh hohe Auszeichnungen

    Berlin (ND). Verdiente Bürger und Kollektive wurden am Dienstag im Amtssitz des Staatsrates anläßlich des 21. Jahrestages unserer Republik geehrt. Der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, verlieh ihnen auf Vorschlag des Präsidiums des Ministerrates den Karl-Marx-Orden, die Ehrenspange zum Vaterländischen Verdienstorden in Gold, den Nationalpreis der DDR und den Ehrentitel ...

  • Observatorium gestartet

    Sowjetische Kosmonauten berichten auf Astronautenkonareß in Konstanz Moskau (ADN). Ein astrophysikalisches Raketen-Observatorium wurde am 3. Oktober in der Sowjetunion senkrecht in eine Höhe von 500 km gestartet, um die Sonnenstrahlung im Ultraviolett- und Röntgenbereich zu registrieren, meldet TASS ...

  • Kampfmonat für Anerkennung

    WGB erklärt sich mit Beschluß des Weltfriedensrates solidarisch Prag (ADN ND). Der Weltgewerkschaftsbund hat sich mit dem Beschluß des Weltfriedensrates "solidarisch erklärt, den Oktober als Kampfmonat für die Anerkennung der DDR zu begehen Santiago. Der weltbekannte chilenische Dichter Pablo Neruda rief dazu auf, die DDR, „das schöpferische, friedliche, menschliche und menschenwürdige Deutschland", völkerrechtlich anzuerkennen ...

Seite 2
  • Verdiente Bürger und Kollektive gewürdigt

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, verwies in seiner Ansprache auf die von Jahr zu Jahr zunehmenden neuen Erfolge, die die Werktätigen in Stadt und Land unter der Führung der geeinten Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei in fleißiger, unermüdlicher Arbeit errangen ...

  • Festveranstaltung zum 21. Jahrestag

    (Fortsetzung von Seite 1)

    einer hocheffektiven Struktur in Übereinstimmung mit der planmäßigen proportionalen Entwicklung der Volkswirtschaft der DDR und der planmäßigen Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Bevölkerung durchzusetzen. Großen Raum widmete Willi Stoph den Problemen ties Friedens und der Sicherheit auf unserem Kontinent ...

  • Monument in Halle enthüllt

    Halle (NDJ Delegationen der Bezirksleitung der Partei, des Rates des Bezirkes und der sowjetischen Streit kräfte sowie Tausende Hallenser Bürger versammelten sich am Dienstag auf dem halleschen Thälmannplatz, auf dem ein Monument der revolutionären Arbeiterklasse feierlich enthüllt wurde.. Das 14 Meter hohe Denkmal vor dem Haus des Lehrers — von Prof ...

  • Regierungsabkommen über Fremdenverkehr unterzeichnet

    109 000 Bürger der DDR reisen in diesem Jahr in die UdSSR

    Berlin (ND ADN). Ein Abkommen über Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Fremdenverkehrs zwischen der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und der Deutschen Demokratischen Republik ist am Dienstag vom Stellvertreter des Ministers für Verkehrswesen der DDR Dr. Volkmar Winkler und dem Leiter der Hauptverwaltung für Auslandsfremdenverkehr beim Ministerrat der UdSSR, Minister, Sergej Nikitin, in Berlin unterzeichnet worden ...

  • BERLINER FESTTAGE

    vermittelten Beethovens Werken für- Im Zeichen eines auslandischen Gastes, der nun seit Spielzeitbeginn fest zum Felsenstein-Ensemble gehört, stand als zweiter Festtagsbeitrag der Komischen Oper die Wiederaufnahme der Götz-Friedrich-Inszenierung von Verdis „Troubadour" Die Niederländerin Eis Bolkestöin, bekannt schon als Aida, sang die Leonora ...

  • Tagesbefehle zum 21. Jahrestag

    Berlin (ND). Im Tagesbefehl des Ministers für Nationale Verteidigung, Armeegeneral Heinz Hoff mann, zum 21. Jahrestag der DDR heißt es u.a.: „Wir haben das 3. Jahrzehnt unseres ersten sozialistischen deutschen Staates mit hervorragenden Leistungen zur Stärkung der Deutschen Demokratischen Republik, für ihren stets zuverlässigen militärischen Schutz eingeleitet ...

  • Auszeichnungen für „Verdiente Erfinder"

    Berlin (ND). 34 hervorragende Neuerer- sowie Erfinderkollektive wurden am Dienstag mit dem Ehrentitel ..Verdienter Erfinder" ausgezeichnet. Der Präsident des Amtes für Erfindungsund Patentwesen der DDR, Dr. Joachim Hemmerling, verlieh die Ehrentitel im Auftrag des Ministerrates auf einem Festakt im Haus der Ministerien ...

  • „Soldatenpost" für Bruderarmeen

    Berlin/Dresden (ADN/ND). Ansporn zu immer neuen militärischen Höchstleistungen in Vorbereitung auf die komplizierten Aufgaben beim Manöver „Waffenbrüderschaft" sind allen Soldaten die eindrucksvollen Manifestationen enger Verbundenheit der Bevölkerung der DDR zu den Angehörigen der sozialistischen Armeen ...

  • Das Antlitz des Revolutionärs

    Moskau (ADN-Korr,). Anziehungspunkt für viele kunstinteressierte Moskauer ist seit Dienstag die gemeinsame Ausstellung von Künstlern der DDR und der UdSSR „Das Antlitz des Revolutionärs — des Erbauers des Sozialismus" in den Räumen der Akademie der Künste der Sowjetunion. Bei dieser Schau von Skulpturen, Grafiken und Plakaten handelt es sich um die in der DDR gut bekannte Ausstellung „Der neue Mensch — der Herr der neuen Welt", die zu Ehren des 100 ...

  • Humboldt-Universität beendete Konzil

    Berlin (ADN). Eine noch engere Verbindung der Wissenschaft mit dem gesellschaftlichen Reproduktionsprozeß ist das Ziel der Berliner Humboldt- Universität, an der am Montag und Dienstag rund 700 Wissenschaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellte auf ihrem 3. Konzil über die Weiterführung der 3. Hochschulreform an dieser Bildungsstätte beraten haben ...

  • P. Ä. Abrassimow gab Essen für führende CDU-Politiker

    Berlin (ADN). Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der UdSSR in der DDR, p. A. Abrassimow, gab am Dienstag für die Mitglieder des Präsidiums des Hauptvorstandes der Christlich-Demokratischen Union ein Essen. Bei dem Essen waren zugegen: Gerald Götting, Vorsitzender der CDU, Präsident ...

  • Großer Zapfensfreich in Berlin

    Berlin (ADN). Ein Großer Zapfenstreich der Nationalen Volksarmee fand in der festlich geschmückten Berliner Karl-Marx-Allee am Vorabend des 21. Geburtstages der DDR statt. Tausende Berliner und viele Ehrengäste, hohe sowjetische pffiziere, Kommandeure der Kampfgruppen und der Volkspolizei erlebten gemeinsam mit den Soldaten und Offizieren der NVA und in Anwesenheit des Kandidaten des Zentralkomitees und Oberbürgermeisters von Berlin, Herbert Fechner, das militärische Zeremoniell ...

  • Glückwünsche für Herrn Prof. Dr. Dr. Paul Görlich

    Zum 'heutigen 65. Geburtstag entbieten das ZK und der Staatsrat Herrn Prof. Dr.-Ing. bobiJ. Dr. rer, not. h. c. Paul Görlich, VEB Carl Zeiss Jena, herzlichste Glückwünsche. In dem Grußschreiben heißt es u. a.: „Sie sind beispielgebend bei der Verwirklichung der Einheit von Lehre und Forschung. Ihre theoretischen ...

  • Teilabschnitt der Autobahn Leipzig-Dresden übergeben

    Straßen aus südöstlicher Richtung nach Leipzig nunmehr entlastet

    Leipzig (ADN ND). Der 21 km lange Autobahnabschnitt von Leipzig nach Grimma wurde am Dienstagmittag dem Verkehr übergeben. Mit der Inbetriebnahme dieses Teilabschnittes tritt eine fühlbare Entlastung der aus südöstlicher Richtung kommenden Straßen zur Bezirksstadt ein. Bei der feierlichen Übergabe durch den Stellvertreter des Ministers für Verkehrswesen Horst Schlimper waren das Mitglied des ZK und 2 ...

  • Dank aus der JAR

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Präsidialrates der Jemenitischen Arabischen Republik,- Abdel Rahman al Eriany, dankte dem Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, in einem in herzlichen Worten gehaltenen Telegramm für die Glückwünsche zum 8. Jahrestag der Gründung der JAR. In dem Telegramm heißt es u ...

  • Brand in Studentinnenheim

    Gera (ADN). In einem zweigeschossigen Studentdnnenwdhöheim der Friedrich-Schiller-Universität in Jena-Zwätzen kam es am Dienstag gegen 4.45 Uhr aus bisher noch ungeklärter Ursache zu einem Brand, bei dem ein Todesopfer zu beklagen ist. Elf Studentinnen erlitten Verletzungen. Sie befinden sich in ärztlicher Obhut ...

  • Gespräch in Peking

    Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der DDR in der VR China, Gustav Hertzfeldt, hatte am 2. Oktober 1970 ein Gespräch mit dem Ministerpräsidenten des Staatsrates der VR China, Tschou En-lai, auf dessen Einladung. Volkskammerdelegation in Florenz Die gegenwärtig in Italien weilende Volkskammerdelegation unter Leitung von Professor Max Seydewitz wurde vom Präsidenten der Provinzverwaltung in Florenz, Professor Tassinari, empfanoen ...

  • CSSR-Präsidenf Svoboda grüßt Walter Ulbricht

    Berlin (ND). Der Präsident der CSSR, Ludvik Svoboda, übermittelte dem Ersten Sekretär des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, ein Telegramm folgenden Wortlauts- „Beim Überflug des Territoriums der Deutschen Demokratischen Republik anläßlich meiner Besuchsreise nach Pinnland sende ich Ihnen, sehr geehrter Genosse Walter Ulbricht, meine aufrichtigen und freundschaftlichen Grüße ...

  • Konzert hervorragender Solisten

    Seenrundfahrt der Festtagsgäste aus 22 Ländern

    Berlin (ADN ND). Am Dienstagabend entbot im BSO-Konzert ein hervorragendes sowjetisches Solistentrio noch einmal überaus eindrucksvoll musikalische Grüße zum Feiertag des befreundeten sozialistischen deutschen Staates: Igor Oistrach, Natalja Serzalowa und Michail Chomitzer. Sie die humanistische Botschaft ...

  • Horst Solle empfing Ramolinga Ranganathan

    Der Minister für Außenwirtschaft der DDR, Horst Solle, empfing am Dienstag den Leiter der indischen Vertretung in der DDR, Ramalinga Ranganafhan, zu einem Gespräch. Gegenstand der Unterredung, die in einer freundschaftlichen Atmosphäre verlief, waren Krogen der künftigen Gestaltung der Außenwirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern ...

  • Gruß zur steinernen Hochzeit

    Berlin (ND). Der Vorsitzende des Staatsrates, Walter Ulbricht, übermittelt dem Ehepaar Marie und Johann Sowada in Brandenburg (Havel) anläßlich der steinernen Hochzeit (70 Jahre verheiratet) am heutigen Mittwoch herzliche Grüße sowie die besten Wünsche für Gesundheit und Wohlergehen.

  • Chilenischer Gast beim Volkskammerpräsidenten

    Der Präsident der Volkskammer der D-DR, ßerald Götting, empfing am Dienstag in Berlin den chilenischen Senator Dr. Carlos Contreras Labarca, Mitglied des ZK der KP Chiles, zu einem freundschaftlichen Gespräch. EHRUNGEN

Seite 3
  • Stabiles und kontinuierliches Wachstum

    In Durchführung der vom VII. Parteitag der SED beschlossenen Aufgaben zur Gestaltung der effektivsten Struktur der Volkswirtschaft als der inhaltlichen Hauptaufgabe des ökonomischen Systems des Sozialismus sind wir im vergangenen Jahr darangegangen, die sozialistische Wissenschaftsorganisation gründlich auszuarbeiten, theoretisch zu klären und haben mit ihrer Anwendung begonnen ...

  • Wir verwirklichen die Verfassung

    Verehrte Anwesende' Wie in der Volkswirtschaft der DDR, so gibt es in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens Fortschritte. Ich darf hier an den VII. Pädagogischen Kongreß erinnern, der mit dem Blick auf die siebziger Jahre und auf die kommenden Jahrzehnte grundlegende Aufgaben für die allgemeinbildende Schule herausgearbeitet hat ...

  • Unverrückbar in der sozialistischen Staatengemeinschaft

    Jedermann in Europa, der die politischen Tatbestände mit Realismus und Vernunft beurteilt, wird bestätigen, daß die Existenz des sozialistischen deutschen Friedensstaates in Mitteleuropa von weittragender positiver Bedeutung für die Sicherheit auf unserem Kontinent ist. Für die DDR war die Anerkennung des territorialen Status quo in Europa stets eine Selbstverständlichkeit ...

  • Jedes Jahr beweist neu die Richtigkeit unseres sozialistischen Weges Rede des Mitglieds des Politbüros des ZK und Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Genossen Willi Stoph, auf der Festveranstaltung zum 21. Jahrestag der Gründung der DDR

    Hochverehrter tär des ZK der SED unc des Staatsrates! Verehrte Gäste! Liebe Freunde und Genossen1 Gemeinsam mit allen Bürgern in Stadt und Land feiern wir den 21. Geburtstag unserer Deutschen Demokratischen Republik. Unsere besonderen Grüße und Glückwünsche gelten der Arbeiterklasse, die unter Führung ihrer marxistisch-leninistischen Partei alle Kräfte des Volkes eint und bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft vorangeht ...

  • Warum wir unsere Republik planmäßig stärken

    Liebe Freunde und Genossen! Unsere Arbeit war und ist darauf gerichtet, die Beschlüsse des VII. Parteitages der SED zu verwirklichen das entwickelte gesellschaftliche System des Sozialismus zu gestalten und dabei die DDR als sozialistischen deutschen Nationalstaat allseitig zu stärken. Wer gewinnt, wenn wir die DDR planmäßig weiter stärken? In erster Linie gewinnt unser Volk, denn es vermehrt durch seine Arbelt den Reichtum aller und den Wohlstand des einzelnen ...

  • Unterstützung für europäische Sicherheitskonferenz wächst

    Liebe Freunde! Sicherheit eine Aufgabe von großer ak- Im Interesse fester Garantien für den tueller Bedeutung. Noch immer sind Frieden ist die Schaffung eines zuver- viele Probleme der Nachkriegsentwicklässigen Systems der europäischen (Fortsetzung auf Seite 4)

Seite 4
  • Vorrangig sind höchste Effekfivitäf und Produktivität

    Liebe Freunde und Genossen! Auch im 21. Jahr wurde in unserer Republik Großes geleistet. Neue Aufgaben stehen vor uns. Wallen wir sie erfolgreich bewältigen, dann gilt es, konsequent von den Erfahrungen der Schrittmacher, der Aktivisten und Besten auszugehen und jene Kettenglieder anzupacken, die gewährleisten, daß die gesamte Entwicklung kontinuierlich und im notwendigen Tempo vorankommt ...

  • Festigkeit des Sozialismus gab Denkanstöße für Bonn

    Immer mehr Menschen in der Bundesrepublik haben in den vergangenen Jahren die Aussichtslosigkeit der von den Regierungen der BRD unter Führung der CDU/CSU betriebenen Politik erkannt und den Standpunkt bezogen, daß es so wie bisher nicht weitergehen kann. Wir verstehen sehr gut, daß viele Bürger der ...

  • Jedes Jahr beweist neu die Richtigkeit unseres sozialistischen Weges

    (Fortsetzung von Seite 3)

    lung ungelöst. Noch immer gibt es revanchistische Kräfte mit aggressiven Plänen, die den Frieden Europas bedrohen. Es waren bekanntlich die Staaten des Warschauer Vertrages, die sich zum Fürsprecher der berechtigten Forderungen der Völker machten, als sie im März 1969 die Initiative für die Einberufung einer gesamteuropäischen Sicherheitskonferenz ergriffen ...

  • Solidarität mit nationalen Befreiungskämpfen

    Die DDR ist stets bemuht, im Geiste gemeinsamer Vereinbarungen der Warschauer Vertragsstaaten ihren Beitrag zur Entspannung in Europa, zur Festigung der Sicherheit und zur Entwicklung der friedlichen Zusammenarbeit zu leisten. Deshalb streben wir normale gleichberechtigte Beziehungen auf der Grundlage des Völkerrechts zu allen Staaten an, unabhängig von deren Gesellschaftsordnung ...

  • Worum es zwischen der BRD und der DDR geht

    In diesem Zusammenhang wird in offiziellen Reden von Politikern der BRD auch weiterhin die Formel von „besonderen innerdeutschen Beziehungen" benutzt, wenn das Verhältnis zwischen der BRD und der DDR gemeint ist. Der für Fragen dieser Art zuständige Minister der Regierung Brandt Scheel gab erst- neuerdings — und das wohlgemerkt vor einer Organisation, die sich „Vereinigung Sozialdemokrat!-' scher Sudetendeutscher" nennt — eine Erläuterung, wie er die Dinge sieht ...

  • Wer sich selbst Steine in den Weg legt, soll sich nicht beschweren

    Liebe Freunde! Wenn im Vertrag zwischen der UdSSR und der BRD in völkerrechtlich verbindlicher !Form die Unverletzlichkeit der Staatsgrenze zwischen der DDR und der BRD verankert ist und die uneingeschränkte Achtung der territorialen Integrität auch der DDR durch die Bonner Regierung anerkannt wird, dann ist es nur folgerichtig, auch die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD auf der Grundlage des Völkerrechts zu gestalten und normale diplomatische Beziehungen aufzunehmen ...

Seite 5
  • II. Kla«e für Wissenschaft und Technik

    an das Kollektiv zur Entwicklung von Technologien für die elektronische Industrie Prof. Dr.-Ing. habil. Werner Hartmann, Leiter der Arbeitsstelle für Molekularelektronik Dresden; Dr. rer. nat. Ralf K e m p e, Abteilungsleiter in der Arbeitsstelle für Molekularelektronik Dresden; Ing. Klaus Fuchs, Auftragsteiter im VEB Funkwerk Erfurt; Dipl ...

  • III. Klasse für Wissenschaft und Technik

    an das Kollektiv zur komplexen Ratio^ nalisierung der Fertigung im VEB Maschinen- und Apparatebau Grimma Ingenieur Rolf Adler, Kombinatsdirektor; Ingenieur Gert Wohl lebe. Direktor für Technik; Ingenieur Heinz Möbius, Leiter des Büros des Kombinatsdirektors; Ingenieur Gerhard Schumann, Leiter der Hauptabteilung ...

  • I. Klasse für Wissenschaff und Technik

    an das Autorenkollektiv des Buches „Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung in der DDR" Dr rer pol. Wolf gang B e r g e r, Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim ZK der SED; Prof. Dr habil. Werner K a 1 w e i t, Stellvertreter des Direktors des Instituts für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED; Prof ...

  • Ehrentitel „Held der Arbeit"

    Kurt Dunkelmann Werkdirektor des VEB Schiffswerft „Neptun" Rostock, Paul G e i s 1 e r, Vorsitzender der Zentralen Beschwerdekommission für Sozialversicherung des FDGB Heinz Grauenhorst Meister in der Pressenabteilung des VEB Schwermaschinenbaukombinat „Ernst Thälmann" Magdeburg-Buckau, Emil Kai lies, Meister im VE Wohnungsbaukombinat Rostock, Reichsbahnhauptsekretär Rudi Körner, Meister im Reichsbahnausbesserungswerk -1 ...

  • II. Klasse für Kunst und Literatur

    Peter Edel, Schriftsteller. für seine beispielgebende Inszenierungsarbeit bei der Verfilmung der Fallada- Romane „Wolf unter Wölfen", „Kleiner Mann, was nun?" und „Jeder stirbt für sich allein" Hans-Joachim Kasprzik, Regisseur beim Deutschen Fernsehfunk. für sein vorbildliches künstlerisches Wirken, ...

  • I. Klasse für Kunst und Literatur

    an das Schöpferkollektiv des Fernsehfilms „Othello" Prof. Dr. Dr. h. c. Walter Felsenstein, Intendant der Komischen Oper Berlin, Generalmusikdirektor Kurt M a s u r , Chefdirigent der Dresdner Philharmonie und Gewandhauskapellmeister; Kammersänger Hanns N o c k e r, Opernsänger an der Komischen Oper Berlin, Otto Merz, Kameramann ...

  • Karl-Marx-Orden

    In Anerkennung überragender Verdienste in der Arbeiterbewegung bei der schöpferischen Anwendung des Marxismus-Leninismus im Kampf für Frieden und Völkerfreundschaft '

Seite 6
  • DDR tritt aktiv für den Weltfrieden ein

    Regierungserklärung an die 25. Tagung der UNO-Vollversammlung zirkuliert als offizielles Dokument <.?fr'*<m7iift *-v&(tei*&mpwMM&mmm

    Die 25. Tagung der UNO-Vollversammlung befaßt sich auf Initiative der UdSSR vordringlich mit Maßnahmen zur Festigung der internationalen Sicherheit. Der Erörterung liegt ein Vorschlag sozialistischer Mitgliedstaaten der UNO zugrunde. Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Otto Winzer, übermittelte dem Präsidenten der 25 ...

  • Nationalpreis der DDR

    (Fortsetzung von Seite 5)

    an das Entwicklungskollektiv ..Mefoga" Dipl.-Ing. oec. Werner Hackert. Hauptabteilungsleiter für Grundlagenforschung und Veredelungstechnik im Großforschungszentrum des Werkzeugmaschinenbaues Karl-Marx-Stadt, Ing. Horst Clauss, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Großforschungszentrum des Werkzeugmaschinenbaues Karl- Marx-Stadt , Armin Sprunk, Erster Laborant im Großforschungszentrum des Werkzeugmaschinenbaues Karl-Marx-Stadt: Ing ...

  • III. Klasse für Kunst und Literatur

    an das Schöpferkollektiv des Films „Unterwegs zu Lenin" Helmut B a i e r 1, Autor beim VEB DEFA-Studio für Spielfilme; Günter Reisen, Regisseur beim VEB DEFA-Studio für Spielfilme, Herbert Fischer, Dramaturgischer Berater beim VEB DEFA-Studio für Spielfilme; JeVgeni Gabrilo witsch. Sowjetischer Co-Autor; Jürgen Brauer, Kameramann beim VEB DEFA-Studio für Spielfilme ...

  • Neuer Prozeß um KPD-Programmentwurf

    Franz Ahrens: Will Bonn das KPD-Verbot noch weiter verhärten?

    Von unserem Bonner Korrespondenten Günter Böhme Am 8. Oktober soll in Flensburg ein Prozeß stattfinden, von dem man in Westdeutschland bisher kaum etwas gelesen hat und der doch von hochpolitischem Inhalt ist: Es geht um den Programmentwurf der Kommunistischen Partei Deutschlands. Und wenn die II. Große Strafkammer des Landgerichts in Flensburg, Südergraben 22, ihr Urteil gesprochen hat, wird man daran messen müssen, wieviel vom Gerede um mehr Demokratie in diesem Lande zu halten ist ...

  • Aktiver Lohnkampf gegen Konzernallmacht

    Korrespondenz aus Westdeutschland

    Dortmund. Der Lohnkampl der Metallarbeiter an Rhein und Ruhr ist in eine entscheidende Phase getreten. In der Stahlindustrie sind die Verhandlungen gescheitert. Die Metallbosse bleiben stur Die Forderungen der 250 000 Stahlarbeiter und der 1,2 Millionen Arbeiter in der metallverarbeitenden Industrie Nordrhein-Westfalens werden noch immer abgelehnt ...

  • Die VAR blickt

    nach vorn

    Seit die Nachricht vom Tode Gamoi Abdel Nassers um die Welt ging, ist eine Woche vergangen. Der jähe Schmerz über den großen Verlust weicht einer Trauer, die sich in die Herzensikammern zurückrieht und den Kopf frei läßt für die von der horten Wirklichkeit geforderten Entscheidungen. Die Lage war ernst: ...

  • Feilschen um Militärbasen

    Das bürgerliche Blatt schreibt zur Politik der USA in Europa und im Mittelmeerraum u. a.: „Richard Nixon will dem Partner (Griechenland) in den nächsten zwei Jahren militärische Ausrüstung für beinahe 200 Millionen Mark liefern. Wenn das kein Sieg der Obristen ist! Im Senat, der seit einigen Wochen an harte Regierungsentscheidungen auf militärpolitischem Gebiet gewöhnt wird, erhob sich nur schwacher Protest ...

Seite 7
  • DDR-Reprasentanten nahmen Glückwünsche entgegen

    Berlin (ADN ND). Auf festlichen Empfängen und' anderen Veranstaltungen nahmen die Repräsentanten der DDR im Ausland die Glückwünsche zum 21. Jahrestag der DDR entgegen. Polen. Der DDR-Botschafter in Polen, Rudolf Rossmeisl, hat am Dienstag in den Räumen der Warschauer Botschaft einen Cocktail gegeben ...

  • Votum für progressiven Kurs

    Kairoer Presse würdigt Sadats Kandidatur für Präsidentenamt

    Kairo (ADN Korr. ND). E|er einmütige Beschluß des Obersten Exekutivkomitees der Arabischen Sozialistischen Union. den Mitkämpfer Gamal Abdel Massers und bisherigen Vizepräsidenten Anwar el Sadat für die höchste Staatsfunktion vorzuschlagen, ist ein bedeutender Schritt zur Fortsetzung des fortschrittlichen Kurses der VAR ...

  • Französischer Besuch in Moskau

    Georges Pompidou von den Gastgebern begrüßt

    Moskau (ND-Korr. AON). Der Präsident der (Französischen Republik, Geonges Pompidou, ist am Dienstagmittag in Begleitung von Außenminister Maurice Schumann und weiteren oöJMellen Persönlichkeiten zu einem Staatsbesuch in der Sowjetunion eingetroffen. Er folgt einer Einladung des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR und der sowjetischen Regierung ...

  • Röntgenstrahlenhülle um die Sonne entdeckt

    Sowjetisches Raketenobservatorium fand neues Phänomen

    Moskau (ADN ND). In der Sowjetunion war am Sonnabend ein astrophysikalisches Raketenobservatorium gestartet worden. Die Rakete stieg senkrecht auf und erreichte eine Höhe von 500 km. Die Kapsel mit Meßinstrumenten und Filmen kehrte inzwischen an einem Fallschirm aur Erde zurück. Das Observatorium hatte die Aufgabe, die Sonnenkorona, die Chromosphäre sowie Sonneneruptionen im Ultraviolett- und Röntgenstrahlenbereich zu untersuchen ...

  • PDC unterstützt Dr. Allende

    Santiago. Die Abgeordneten und Senatoren der Christ-Demokratischen Partei {PDC) werden bei der Ernennung des künftigen Staatspräsidenten der Republik Chile am 24. Oktober im Parlament für den Volkseinheit-Kandidaten Dr. Salvador Allende stimmen. Diesen Beschluß faßte die Außerordentliche Nationaljunta der PDC nach zweitägigen Beratungen in Santiago mit 271 gegen 191 Stimmen ...

  • Die CSSR eng mit der DDR verbunden

    Prag (ADN-Korr. ND). Unter der Losung „Tschechoslowakische Volksarmee — festes Glied des Verteidigungssystems der Staaten des Warschauer Vertrages" fand in Prag eine Festveranstaltung, aus Anlaß des 26. Jahrestages der Gründung der Tschechoslowakischen Volksarmee statt. Daran beteiligte sich eine Parteiund Regierungsdelegation der CSSR unter Leitung des Ersten Sekretärs des ZK der ,KPTsch, Dr Gustav Husäk ...

  • Bulgarischer Fußballgast mit Länderspielerfahrung

    Er bewahrt einen wertvollen Preis in seiner Sofioter Wohnung, den „Goldenen Fußballschuh" Petar Schekow erhielt ihn von der französischen Fußball-Fachzeitschrift „France Football" für 36 erfolgreiche Torschüsse in 30 Spielen. Der beste Torschütze Europas des Vorjahres spielt beim Armeeklub ZSKA Rote Fahne Sofia, in der Mannschaft, die heute nachmittag auf die verstärkte Formation des FC Carl Zeiss Jena trifft ...

  • SPORT • SPORT • SPORT • SPORT • SPORT • SPORT • SPORT • SPORT

    DDR-Trophymannschaff noch ohne Strafpunkte

    Knappe Fahrzeiten, Staub und Steine machten schon die erste Etappe der Internationalen Sechstagefahrt in San Lorenzo del Escorial in der Nähe von Madrid zu einer harten Prüfung. So blieben denn auch von den zwölf gestarteten Trophymannschaften nur fünf ohne Strafpunkte. In diesem Quintett befindet sich auch die DDR-Mannschaft gemeinsam mit der CSSR, Westdeutschland, Italien und Schweden ...

  • IPU-Generalsekrelär für Aufnahme der DDR

    Parlamentarier tagen in Den Haag

    Den Haag (ADN-iKorr ND). „Der Beitrag der Parlamente zur Stärkung de- Sicherheit in einzelnen Regionen urm in der ganzen Welt'" war Thema der Plenarsitzung der 58. Interparlamentarischen Konferenz am Montag in Den Haag, über die wir in einem Teil der Auflage bereits berichteten. Zahlreiche Redner äußerten sich positiv zu den Vorschlägen der sozialistischen Staaten, darunter auch denen der DDR, über die Vorbereitung einer europäischen Sicherheitskonferenz ...

  • Schmidt: Kein Bruch mit der Vergangenheit

    Ostpolitik nach CDU-Grundsätzen

    Bonn (ADN-Korr.). Die Ostpolitik der Brar, t Scheel-Regierung ,.ist nicht das Kesuiiat eines radikalen Bruchs mit der Vergangenheit" Diese Feststellung trifft Bundeswehrminister Schmidt in einem Artikel in der Oktoberausgabe der amerikanischen Zeitschrift „Foreign Affairs" In „drei einleitenden Bemerkungen" erläutert er die Grundsätze der Ostpolitik ...

  • Ministerpräsident Maurer erlitt Autounfa

    Bukarest (ADN-Korr.). Der Vorsitzende des rumänischen Ministerrates, Ion Gheorghe Maurer, hat am Abend des 5. Oktober einen Autounfall erlitten, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung des Zentralkomitees der Rumänischen Kommunistischen Partei und des Ministerrates der Sozialistischen Republik Rumänien, die von Agerpress verbreitet wurde ...

  • Frachon: WGB-Gründung war von erstrangiger Bedeutung

    Moskau (ADN-Korr.). Als ein Ereignis von erstrangiger Bedeutung für die Geschichte der internationalen Gewerkschaftsbewegung würdigt der Vorsitzende des französischen Gewerkschaftsbundes CGT. Benoit Frachon. die Gründung des Weltgewerkschaftsbundes vor 25 Jahren. Er unterstreicht in einem Beitrag in ...

  • Achtelfinalpaarungen im Fußball-Europapokal

    Europapokal der Landesmeister: FC Waterford (Irland)—Celtic Glasgow, Borussia Mönchengladbach—FC Everton, Panathinaikos Athen—Slovan Bratislava, Roter Stern Belgrad—UT Arad, FC Carl Zeiss Jena—Sporting Lissabon. Stendard Lüttich gegen Legia War.?ch?.u, US Cag'iar;—Atletico Madrid, Ajax Amsterdam—FC Basel ...

  • Vorrunden mit Schlagerpaarungen

    Mit den Vorrundenkämpfen im Bantam-, Halbwelter-, Welter-, Halbschwer- und Schwergewicht begann am Dienstag in der Berliner Werner-Seelembinder-Halle das hervorragend besetzte Internationale TSC-Boxturnier. Im Weltergewicht unterlag Olympiasie ger Manfred Wolke dem ebenfalls nicht überzeugenden Kajdi (Ungarn) nach Punkten ...

  • Abs von M. Ribicic empfangen

    Belgrad (ADN). Nach Berichten der Belgrader Presse vom Dienstag ist der westdeutsche Großbankier Abs während seines Jugoslawien-Aufenthalts vom jugoslawischen Ministerpräsidenten Mitja Ribicic empfangen worden. Abs informierte dabei — wie die Zeitungen berichten — unter anderem über die Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit der (West-) Deutschen Bank mit den jugoslawischen Banken ...

  • Ovandos Anhänger setzen neuen Präsidenten ein

    La Paz (ADN ND). Der bolivianische Präsident General Alfredo Ovando ist am Dienstag zurückgetreten. Er appellierte an die regierungstreuen Truppen, den von General Miranda geführten Rebellen keinen Widerstand zu leisten. Nach dem Rücktritt haben Anhänger Ovandos in der Armee General Juan Jose Torrez als neuen Präsidenten benannt ...

  • KPFi fordert sofortige Aufhebung des KPD-Verbots

    Helsinki (ADN-Korr.). Das Politbüro des ZK der Kommunistischen Partei Finnlands hat in einem Telegramm an die Bonner Regierung die sofortige Aufhebung des KPD-Verbots gefordert. In dem Schreiben protestiert die Parteiführung gegen den in Flensburg für Donnerstag anberaumten Prozeß, der das Verbot der Verbreitung des Programmentwurfs der KPD bekräftigen soll ...

  • Ludvik Svoboda in Helsinki

    Helsinki (ADN). Der tschechoslowakische Präsident Ludvik Svoboda is! am Dienstag zu einem offiziellen Besuch in Finnland eingetroffen. Er folgt einer Einladung des finnischen Präsidenten Dr. Urho Kekkonen, der ihn auf dem Flugplatz in Helsinki begrüßte.

  • Dynamo zuerst in l®$is

    Das erste Spiel der zweites Runde tert Europa-Messepokal wird entgegen der Auslosung in Leeds stattfinden, itte Begegnung beginnt am 21. Oktober in Leeds um 1930 Uhr, das Rückspiel am 4. November in Dresden um 18,00 Uhr.

  • EISHOCKEY

    Landerspiele: DDR-Finnland 3:4 (1.1. l • 1, 1 . 2). Torfolge; 0 ,1 Rautee (6.), 1 :1 Bielas (IT.), 2 1 Pr-usa (28.), 2 .2 Mononen (40.), 2:3 I. Peltonen (41.), 3-3 Karrenbauer (59.). 3 .4 Oevstilae (60.1.

Seite 8
  • Mit Forscherdrang und Mut vereint zu Spitzenleistungen

    400 junge Neuerer, darunter 60 Komsomolzen, zogen am Dienstag in der Festivalstadt zum Weberplatz. Sie trafen sich im Gebäude der einstigen Arbeiterund-Bauern-Fakultät, wo Jungarbeiter schon in den ersten Nachkriegsjahren begonnen hatten, ihren Klassenauftrag zu erfüllen Beherrscher von Wissenschaft ...

  • Verse von Düsenjägern cSimetterlingen

    Fest junger sozialistischer Künstler aus der DDR und der Sowjetunion tete künstlerische Gestaltung der Chemiearbeiterstadt Schwedt. Hier waren die Studenten von vornherein unmittelbar ednfoezQgen in Konzipierung und künstlerische Umsetzung. Sie fragten immer wieder •■ Was muß geistigiäseil Trza Ausdruck ...

  • Frage an Boris Polewoi

    Während einer Zusammenkunft sowjetischer Ehrengäste mit DDR-Journalisten kam ND mit Schriftsteller Boris Polewoi ins Gespräch. Auf die Frage. wie sich seine Erlebnisse in Dresden mit den Erinnerungen als ehemaliger Kriegskorrespondent der „Prawda" verbinden, antwortete Boris Polewoi- ..Wenn ein alter russischer Soldat nach 25 Jahren in die DDR kommt, dann sieht er, daß wir nicht umsonst so viele Opfer gebracht haben auf dem Wege von der Wolga zur Spree ...

  • Herbstblumen für die Gäste

    Ein Autobus mit Komsomolzen hält vor dem Otto-Buch witz- Werk für Starkstromanlagenbau. Fritz Adam. FDJ-Sekretär, begrüßt die Gäste mit freundlichen Worten und einem Bild jenes Mannes, der als Vorkämpfer der deutschrsowjetischen,, ,,. Freundschaft dem Betrieb den Namen gab; 25 000 Stunden, so wird später berichtet, haben allein junge Menschen aufgewendet, um 1970 eine Fließstraße zur Vorfertigung von Schaltzentralentüren zu installieren ...

  • Treffen dreier Generationen

    Im Luisenhof am Dienstag. Drei Generationen aus der DDR und der UdSSR treffen sich zum Gespräch. Das Motto dieser Freundschaftsbegegnung: „Lenins Träume werden wahr" Armeegeneral I. I. Fedjuninski, Generaloberst A. I. Rodimzew sowie die Delegierten des III. Komsomolkongresses Prof. W F Wasjutin und L ...

  • Optimismus und Lebensfreude

    spiegeln sich im Gesicht von Dipl.-!ng. Uwe Meyer-Clasen aus dem Transformatoren- und Röntgenwerk Dresden (links). Günter Mittag, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK, konnte sich bei einem Rundgang mit Werner Jentsch, Sekretär d§s FDJ-Zentralrates, auf der MMM des Bezirkes Dresden davon überzeugen, daß die jungen Neuerer des Betriebes mit klugen Ideen und hohem Verantwortungsbewußtsein ihr Jugendobjekt verwirklichen die Zentralisierung der mechanischen Grundfertigung ...

  • Simultan an 35 Brettern

    Wo sich die Jugend trifft, fehlt auch der Sport nicht. An den Regentagen standen Simultan-Schachturniere hoch im Kurs. DDR-Großmeister Wolfgang Uhlmann spielte an 35 Brettern gegen Festivalteilnehmer. Jetzt, wo die Rasenflächen der Stadien wieder abgetrocknet; sind, wurde von den internationalen Leichtathletikwettbewerben zum Festi-1 val ein neuer Landesrekord gemeldet ...

  • Michails Freude

    Michail Charlampijew, Bildreporter der Komsomolzeitschrift „Junge Garde", hatte sich für seinen Aufenthalt in Dresden vorgenommen" Gehst an einem der Tage des Festivals auf die Eisenbahnbrücke, wo dich damals, am 8. Mai 1945, Aljoscha von einem Panzer aus fotografiert hat.

Seite 9
  • Hier bin ich Mensch

    und Ausgebeutete, in Gebildete und Ungebildete, in bevorrechtigte Männer und benachteiligte Frauen beschlossen. Und jedes Gesetz der Arbeiter-und-Bauern-Regierung, das einen dieser verrotteten Gräben der Unmenschlichkeit zuwarf. war eine Sternstunde der Menschlichkeit für unsere Republik. Auch die, die den Anfang der Wende zunächst noch aus der Ferne beobachten mußten, nahmen Anteil an der großen Neuerung, die Heinrich Mann seinem Vaterland seherisch verkündet hatte ...

  • Erster Schritt auf neuem Wege

    Liebes ND' Oft kann man lesen, wie vernachlässigt, isoliert und verzweifelt sich viele alte Menschen in den kapitalistischen Ländern fühlen, wie sie mehr und mehr Ausgestoßene der Gesellschaft werden. Es gibt nichts Schlimmeres für einen Menschen als zu spüren, daß er überflüssig ist. Ich weiß, wie weh das tut, denn ich habe selbst einmal so empfunden ...

  • Marx' Theorie wurde zur materiellen Gewalt

    Das Jahr 1968 war ein besonders bedeutungsvolles in der 21jährigen Geschichte unseres Staates. Das Volk gab sich am 6. April seine neue, die sozialistische Verfassung. Der hallesche Maler und Grafiker Karl-Erich Müller hat djesss geschichtliche Ereignis in einer lavierten Federzeichnurig festgehalten, die dem Zyklus „Aus der Geschichte der Kommunistischen Partei Deutschlands" entnommen ist ...

  • Erik Neutsch

    Es gibt Leute, die entwerfen zwar jedes Jahr eine neue Mode, Literatur zu tragen, aber mit jedem neumodischen Kram beschreiben sie immer dasselbe, das, was man seit hundert Jahren schon kennt, die Vereinsamung des Menschen, die Undurchschaubarkeit der Gesellschaft, in der sie leben, das Klischee. Wir dagegen halten uns lieber an die bewährten Traditionen, machen — vieleicht — den Satz wie von alters her, aber zeigen, daß die Weit nun erst recht durchschau bar geworden und veränderbar ist ...

  • Über Heinrich Mann

    In Heinrich Mann ehrt die deutsche Arbeiterklasse den großen Dichter, dessen Werke nicht nur die Berechtigung und Notwendigkeit des sozialistischen Befreiungskampfes nachweisen, sondern der mit seinem ganzen Herzen ouf der Seite des Fortschritts stand. Ihm kam es nicht auf eine negative Kritik an, seine Feder half den republikanischen Freiheitskämpfern in Spanien und den Antifaschisten in der ganzen Welt ...

  • Ludwig Feuerbach

    Nur die Vernunft, die Wissenschaft macht den Menschen frei; nur die Wissenschaft hat die Menschheit erlöst, mit sich versöhnt, die ursprüngliche Identität derselben wiederhergestellt; die Verbindungen, die der Glaube zustande bringt, sind immer nut partikuläre', exklusive. - Nur an den Untergang des Glaubens war das Heil der Wissenschaft, die Geburt des schöpferischen Geistes gebunden ...

  • Gotthold E. Lessing

    Nein, sie wird kommen, sie wird gewiß kommen, die Zeit der Vollendung, do der Mensch, je überzeugter sein Verstand einer immer bessern Zukunft sich fühlet, von dieser Zukunft gleichwohl Bewegungsgründe zu seinen Handlungen zu erborgen nicht nötig haben wird, da er das Gute tun wird, weii es das Gute ist:, nicht weil willkürliche Belohnungen darauf gesetzt sind Aus „Die Erziehung des Menschengeschlechts" ...

  • Johann G. Herder

    Der Krieg, wo er nicht er zwungene Selbstverteidigung, sondern ein toller Angriff auf eine ruhige, benachbarte Nation ist, ist ein unmenschliches, ärger als tierisches Beginnen, indem er nicht nur der Nation, die er angreift, unschuldiger Weise Mord und Verwüstung drohet.sondern auch die Nation die ihn führet, eben so unver- Aus dem 119 ...

Seite 10
  • Zwei Physiker nutzen ihre Chancen

    Ein Gespräch mit Leipziger Studenten Aufgezeichnet von Dr. Günter Raue Schon nach dem zweiten Satz ist es unüberhörbar Thilo Weller stammt aus der Klingenthaler Gegend, net wor. Und zwar aus Wernitzgrün( nicht zu verwechseln mit dem in Bierkreisen so beliebten Wernesgrün). Sein Vater arbeitet — natürlich — in der Musikinstrumentenindustrie ...

  • SEPTEMBER Radiologie und Weiterbildung

    Ein Symposium, das sich mit dem Problem der ärztlichen Weiterbildung im Fach Radiologie befaßte, vereinigte Anfang September 500 Ingenieure und Naturwissenschaftler, Ärzte und Physiker aus 18 Staaten in Ertiurt. Mit der Thematik „Luftbildinterpretation" beschäftigten sich in Dresden 180 Experten aus 25 Staaten ...

  • Mittler zwischen Forschung und Produktion

    Allem im Jahre 1969 erschienen 1165 natur- und technisch-wissenschaftliche Schriften in den DDR-Verlagen mit einer Auflagenhöhe von 6 318 000 Exemplaren. Hinzu kommen noch 257 Schulbücher mit einer Gesamtauflage von 26 389 000 Exemplaren. Somit wurden 1969 pro Kopf der Bevölkerung rund zwei naturwissenschaftlich - technische Bücher produziert ...

  • JANUAR

    EDV-Kongreß Mit der Anwendung elektronischer Datenverarbeitungsanlagen im Hochschulwesen befaßten sich Mitte Januar 1000 Wissenschaftler in Berlin. Ziel des Kongresses war es, Stand und Perspektiven bei der Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung im sozialistischen Hochschulwesen auf der Grundlage der marxistisch-leninistischen Organisationswissenschaft zu analysieren ...

  • Thema: Reinststoffe

    Das 3. internationale Symposium über den Einsatz von Reinststoffen in Wissenschaft und Technik vereinigte vom 4. bis 8. Mai 700 Wissenschaftler aus 25 Ländern in Dresden. Hauptthema waren Fortschritte und jüngste Erkenntnisse über hochreine Metalle. Brot und Getreide Um ihren Beitrag für den Kampf um ...

  • FEBRUAR Biophysik und Medizin

    Ende Februar diskutierten 220 Wissenschaftler aus elf Staaten in Leipzig über internationale Tendenzen der theoretischen und experimentellen Biophysik sowie über Entwicklungsrichtungen und Ergebnisse einiger Spezialgebiete dieses jungen Wissenschaftszweiges. Besondere Anerkennung des internationalen Gremiums fanden Beiträge von DDR-Wissenschaftlem, die ein Fazit des gegenwärtigen Standes der Biophysik in der DDR zogen ...

  • APRIL

    Philosophenkongreß Nach zwei arbeitsreichen Tagen schloß in Leipzig am 4. April der Philosophenkongreß der DDR. Auf dem Kongreß bestätigte sich die Aktualität und Lebenskraft des Leninismus in unserer Zeit. Rehabilitation Seh werstbeh i nderter Ein Kongreß über die berufliche Rehabilitation Schwerstbehinderter ...

  • Von der Datenverarbeitung bis zur Herzchirurgie

    Eine Übersicht wichtiger Veranstaltungen dieses Jahres

    dener Fachdisziplinen aus der DDR sowie aus der UdSSR, der CSSR. aus Polen, Ungarn und Bulgarien.

Seite 11
  • Das Quaiitätsgewissen

    Die Produktion eines Herrenbekleidungsbetriebes in Guben lief vor fünf Jahren aus- Die Mehrheit der Kollegen nahm den Vorschlag an, im neuen Chemiefaserwerk zu arbeiten. Für die Schneiderin Charlotte Gruschke, heute 55 Jahre, war das kein leichter Entschluß. Noch einmal umsatteln, womöglich in einen großen Maschinensaal, in eine völlig neue Umgebung? Niemand hätte es ihr übel genommen, wenn sie damals abgelehnt und sich eine Beschäftigung in einem kleineren Betrieb am Ort gesucht hätte ...

  • Der Verfahrensforscher

    Den Diplomchemiker Rüdiger Klausen. 31 Jahre alt. führte der Weg direkt von der Universität auf den Bauplatz Guben. Zwischendurch hatte er zwei Jahre Gelegenheit, am Institut für Faserstoffforschung der* Deutschen Akademie der Wissenschaften an einer Pilotanlage zu arbeiten, bevor er als wissenschaftlicher Mitarbeiter nach Guben zurückkehrte und sich beim Aufbau der Anlagen speziell der Verfahrensforschung widmete ...

  • Der Schlosserbrigadier

    Etwa drei Jaihre lang, von der Grundsteinlegung im Jähre 1960 bis 1963, beherrschten auf dem Gelände des heutigen Chemielaserwerikes fast ausschließlich die Bauleute die Szenerie. Im Herbst 1963 war der Aufbau des Werkes in ein neues Stadium getreten. Die ersten Monteure des Textilmaschinenbaus und kurz darauf die des Chemieanlagenbaus rückten an ...

  • Der Rohrspezialist

    Zu den Wahrzeichen eines Chemiewerkes gehören Rohrleitungen, dicke und weniger stänke, als einzelne Stränge oder in mächtigen Bündeln. Wollte man die Gesamtlänge an Rohrleitungen in den Ohemiebetrieben unserer Republik ermitteln — die Experten geben sie mit fast drei Erdumfängen an. In diesem Gewirr von Rohren ist Edmund Raczynski, 48 Jahre alt, zu Hause ...

  • Die Facharbeiterin

    Regina Leva, 33 Jahre, kommt aus der näheren Umgebung. Als Textilfacharbeiterin hatte sie in der Forster Tuchindustrie gearbeitet. Dennoch war es natürlich auch für sie eine Umstellung von den groben, schweren wollenen Tuchen zu den feinen und hochempfindlichen Fäden aus Dederonfeinseide. Man mußte eine Menge hinzulernen, mußte eindringen in die Geheimnisse der Chemie und Physik, um das neue Material und die neuen Maschinen zu beherrschen ...

  • Der Textilingenieur

    In ihrem Betriebsleiter Klaus Seydcwitz, 35 Jaihre alt, haben die Facharbeiter und Meister aus dem Feinseidenbetrieb jederzeit einen guten Helfer und Ratgeber Der junge Textilingenieur war Technischer Direktor in den Spremberger Textiiwerken, einem Betrieb der Volltuchindustrie, und erwarb im Fernstudium sein Diiplom als Ingenieurökonom ...

  • Der Anlagenfahrer

    Auch bei Heinz Engelmann, 38 Jahre alt, merkt man am Dialekt, daß er kein gebürtiger Lausitzer ist. Er kommt gleichfalls aus dem Thüringischen, hatte Glasmacher bei Schott in Jena gelernt, dann, fast zehn Jahre Dienst in den bewaffneten Kräften der DDR geleistet und ab 1959 als Chemiefacharbeiter in Premnitz gearbeitet ...

  • Die Bannerträger aus Guben

    nachzulesen im ND vom 9. Dezember 1963. Und Genosse Böttner steht heute, sieben Jahre danach, wie damals zu seinem Wort ,;Die Partei hat uns dazu erzogen, stets dort unseren Mann zu stehen, wo wir gebraucht werden. Die Arbeit in Guben war und ist für mich Parteiauftrag." Der jetzt 50jährige war als Schlosserbrigadier ...

  • Deutsche Demokratische Republik

    Vor zehn Jahren wurde „auf grüner Wiese" am Stadtrand von Guben der Grundstein gelegt; heute werden hier hochwertige synthetische Seiden erzeugt Sie haben als Mitglieder des AnfahrkolJektivs der zweiten Dederonfeinseidenanlage hervorragenden Anteil an der Entwicklung unseres jüngsten und modernsten Chemiefaserwerkes (v I ...

  • Der Leiter

    Der heutige Produktionsdirektor des Chemiefaserwerkes, Dr. Frank Schneider, ebenfalls 33 Jahre, war ein Rostocker Kommilitone von Axel Koine. Auch er begann vor sechs Jahren als Schichtleiter in Guben. wurde später zum Leiter des Anfahrkollektivs beru-

  • Der Polymerisationsfachmann

    Als Dr. Axel Koinc, -33 Jahre alt, nach dem Chemiestudium und anschließender Assistententätigkeit an der Universität Rostock ans Ufer der Neiße zog. lief bereits die erste Anlaac für

Seite 12
  • Fortsetzung Auf Seite

    i?^ ND / 7. 10, 1970 Seite 21 Jahre Deutsche Demokratische Republik 12 (Alfred Fischer ist E-Schweißer und gehört dem Zirkel schreibender Arbeiter des VEB Weimar- Kambinat-Landmascliinen Betrieb f: Weimar- Werk an) Alfred Fischer Brigadetagebuch Zaghafter Anfang ohne Rezept. Ungewohnt des Schreibens borgte ich oft Stunden unterm Licht vom nächsten Tag ...

  • Im strömenden Wechsel der Zeit

    sicht und seine Vernunft, die ihr widersprüchlich schienen, und dieser Widerspruch reizte sie bis ins Innerlichste. Er hatte den Blick damals mitgenommen und war wiedergekommen. Das erste Mal verlangte es ihn nach einem Gesetzblatt, Nummer sowieso, dann war es ein Telefongespräch. Schließlich hinterlegte er eine Zeichnung bei ihr, nur um sie zwei Tage später wieder abzuholen ...

  • Mein Werk

    Es bläst der Wind den Rauch wie Wolkenbilder aus großen Essen übers Werkgelände. Da liegt es, hingebaut durch unsre Hände. Vom Hochhaus ist es stolz zu überschaun. Es tanzt der Kran und will noch weiter baun. Da liegt mein Werk, als war' es selber Stadt. Mit Tor und Bogen,.. Straßen kreuz und quer. Mit langgestreckten Hallen klotzig, schwer Und Häuschen hingestreut mit blassem Dach ...

  • Kyleb

    Kyleb. he. du fnein dorf dort am fuße niemals geschomer kälberrohrhänge, stirb nicht mit deinen klapprigen mühlen am rauschenden bach1 letztes klipp-klapp noch wird verbacken zu anadenbrot. dorf, du mein dort, ich mußt deiner spotten und l'ührn üble nachrede, heißen faulen jakob oder trantute dich, anachronistischen Winterschläfer und liebhaber von mehlmotlen ...

  • Mutters Nachtschicht

    Wenn abends der Schnee schon im Speichenrund klirrt, zerkreist mit dem Pedal du die tagmüde Luft und ziehst in den Boden deine Spur. Am Horizont dampft der Rauchschwall. der säulenwärts steigt. Und dort, wo der Staub dir ins Rad springt, bist du am Ziel. Das Werk wird zum Spurnetz der tausend Verwandten ...

  • Tropentest

    Angenehme Kühle füllte den Raum, in dem ich vor Monaten meine Tropentauglich keit prüfen ließ. Seither ruht, jener Schein bei meinen Papieren. Unbestätigte Hypothese. Sengende Hitze, brütet über der flimmernden Betonplatte, auf der ich seit Tagen mit anderen stehe, und die Teekanne, die winzige Oase, bleibt oft nur Fata Morgana ...

  • Brigadetagebuch

    Zaghafter Anfang ohne Rezept. Ungewohnt des Schreibens borgte ich oft Stunden unterm Licht vom nächsten Tag. Wurzehves nannte ich den Bitterfelder und kniff den Duden mächtig in die Seiten. In Zirkelstunden schliff ich manches glatt. Inzwischen platzte aus der Naht das achte Buch. Festtag Oktober neunundsechzig: Sozialistisches Kollektiv Erhöhte Ziele für das Lenin-Jahr verteidigt im Programm ...

  • Mein Kollektiv

    Manchmal werf ich ein Loch in die Himmelswand, Manch mal ist mein Blick in den Staub gebannt. Lang spürt' ich nicht die Hülle eurer Duldsamkeit. die Wärme, die sie gab. auch dann im Streit. Jetzt gehe ich mit euch geradeaus und himmelwärts voran. (Margot Baxmann ist Klubleitenn und gehört dem Zirkel ...

Seite 13
  • Wir sind am Ratstisch dabei

    Für mich ist es sehr ertreulich zu sehen, daß wir im Wohnbezirksausschuß mit Erfolg viele Stunden Freizeit darauf verwandt haben, die Bürger unseres Wirkungsbereiches einander näher zu bringen. Diese Gemeinsamkeit war z. B. gut zu spüren, als wir unser traditionelles Sommerfest auf der Helenenhöhe feierten, und sie wird sich in diesen Oktobertagen erneut beweisen ...

  • Kleine Dinge, die oft Großes hervorbringen

    Seit drei Jahrzehnten widme ich mich als Arzt der Sorge um den Menschen. Täglich kommen Patienten mit ihren physischen und psychischen Beschwerden zu mir Um ihnen wirklich helfen zu können, muß man sich als Arzt auf jeden einzelnen einstellen. Das ist eine schöne und interessante Seite meines Berufes, die aber zugleich wie jede andere Arbeit Kraft und Konzentrationsvermögen verlangt ...

  • Vertrauen macht vieles möglich

    Als Mutter von drei Kindern habe ich meine bemessene Zeit benutzt, nach Kräften an der gesellschaftlichen Arbeit im Wohnbezirk teilzunehmen. Da ich Verkäuferin in der Konsumgenossenschaft bin, lernte ich die meisten Einwohner auf diese Weise näher kennen, erfuhr von ihren Sorgen und Wünschen. Das kam mir natürlich als Abgeordnete urjd als Mitglied der Ortsparteileitung sehr zustatten ...

  • Gemeinsame Erlebnisse verbinden uns

    Seit 30 Jahren wohne ich in Meiningen, die meiste Zeit davon hier in der Berliner Straße. Die Stadt ist mir wirklich ans Herz gewachsen, besonders seit ich durch die Mitarbeit im DFD und in der Konsumgenossenschaft guten Kontakt zu den Bürgern im Wohnbezirk gefunden habe. Heute kenne ich fast alle. Schöne ...

  • Meine Hand für mein Wohngebiet

    Ich arbeite in einem der größten Betriebe unserer Stadt, im RAW Meiningen. Die Werktätigen eines solchen Betriebes haben viele Erfahrungen, wie man gemeinschaftliche Arbeit organisiert. Ihre volkswirtschaftlichen Aufgaben geben ihnen Weitblick und verlangen hohes Verantwortungsbewußtsein. Dies alles ist sehr nützlich für das Wohngebiet, z ...

  • Stolz auf unsere Stadt - stolz auf unseren Staat

    Unser M3iningen, Kreisstadt im Bezirk Suhl, 25 000 Einwohner, ist eine der schönsten Städte im Südthüringer Raum. Auch das ist ein Grund dafür, daß die Einwohner auf ihre Heimat stolz sind. In das Stadtbild mit den schönen Parkanlagen, dem von den Bürgern neugestalteten Marktplatz, dem Theater, dem Schloß - heute Sitz des Rates der Stadt und Museum - fügen sich harmonisch neue Wohnhäuser und Industriebauten ein ...

  • Als Sportler bin ich am Ball

    Im vorigen Jahr habe ich mit meinen Freunden mitgeholfen, das Freibad zu bauen. Jetzt haben wir beim Turnhallenbau mitgemacht. Mir bleibt neben der Schule nicht viel Zeit, denn ich bin Leistungssportler und spiele in der Fußballmannschaft der BSG Lokomotive. Trotzdem nehme ich, wenn es geht, am Wochenende an den Einsätzen im Wohngebiet teil ...

  • in Meiningen

    Dieser Spielplatz, den wir selbst anlegten, *•"=» ist das richtige für die Jüngsten. Hier sind T , c \./ i. sie vor den Gefahren der Straße geschützt 'ext und rOtOS: Walter

Seite 14
  • VIII. Doris:

    „Über so etwas spricht eine Frau eigentlich nicht gerne, höchstens mit der Schwester oder mit der besten Freundin. Müssen die anderen das denn unbedingt wissen? Wir trafen uns damals am alten Strom. Ich war mit mehreren Freundinnen unterwegs, Krankenschwestern wie ich, wir wollten Fisch und Teer riechen und uns den Seewind um die Nase wehen lassen ...

  • VII. Der Abteilungsleiter:

    „Wir sind schon lange befreundet, und Sie werden denken, es ist ein Widerspruch, wenn ich Ihnen sage, daß ich mich mit keinem Menschen so oft und so heftig streite wie ausgerechnet mit Horst Schuchna. Der wird doch schon wütend, wenn ich mal nicke, nur weil er glaubt, ich bin zu faul, nachzudenken. Die Vormontage, ich weiß nicht, ob Sie eine Ahnung haben, wie eine Werft arbeitet, also, die Vormontage ist zweifellos das Herzstück des Betriebes ...

  • Die Mutter:

    „An dem Tag, weißt du, er war kaum elf Jahre alt und ewig hungrig, an dem Tag also, in dem Augenblick vielleicht, stand er gerade an der Küchentür des Bauern, bei dem man uns nach dem. Krieg einquartiert hatte, und wartete darauf, daß er einen Teller Bratkartoffeln abbekäme, von Speck und Eiern nicht ...

  • IV Der Meister:

    „Der war in der Transportbrigade bei uns in der Halle 104. Aber dauernd stand er bei den Schlossern und Schweißern 'rum. nicht auf 'n Klöhnsnaek. nee. dazu war er zu maulfaul, der stand da und sah den andern atUübdieSMo.- ten, besonders den Schweißern.,,, Manchmal war ich ja n bißchen in Braß, na, versteh' mal richtig, der war nicht faul, ich meine, der wollte da nicht ausruhen, der wollte was lernen ...

  • Der Brigadier:

    ..Er kniete sich gleich rein, als wollte er die nächsten Schiffe ganz allein bauen. Aber ich sagte ihm schon am ersten Tag, daß ohne Facharbeiterbrief bei uns nichts zu machen wäre. Doch da brauchte ich kein Kadergespräch mehr zu führen, der hatte sich längst bei der Betriebsakademie angemeldet. Ich ...

  • 14

    wir brauchten hier einen Durchbruch. Das war also der Augenblick für unser Zusammentreffen. Ich hatte sogar den Eindruck, er hatte schon darauf gewartet und sich entsprechend vorbereitet. Alles andere war so, wie wir es erwartet hatten: In kurzer Zeit hatten wir hier eine starke APO, die entscheidend in die Planerfüllung eingriff und sich für alles verantwortlich fühlte ...

  • II. Der Müller:

    'LIQi hatte ihn stlicjm oft beobachtet, wenn er um die Mühle herumstrich. Zuerst dachte ich, der will mir hier was von der Technik abbauen, man kennt doch die Bengels, und dann dachte ich, er kommt wegen der Mädel, obwohl er noch so ein Springinsfeld war, aber er kümmerte sich weder um das eine noch um das andere, und da wußte ich nichts mit ihm anzufangen ...

  • XII. Der Autor:

    ..Da steht er nun vor dir. ein stämmiger, braunäugiger Schiffbaumeister, sieht dich ein bii.i~ chen forschend, aber auch miljtrauiisch an, reicht dir kameradschaftlich die Hand. Natürlich weißt du schon alles über ihn (er weiß natürlich nichts über dich und nichts darüber daß du schon alles weißt) und du siehst dir diesen Burschen genau an ...

  • III. Der Bruder:

    ..Als ich zurückkam, war er noch in der Mühle. Ich mußte sofort an Vater denken, als er so mehlig-weiß vor mir stand. Vater war doch auch Müller gewesen. Es war also bestimmt nicht der Hunger, der ihn zum Mahlwerk getrieben hatte, auch nicht die Freude an den Windmühlenflügeln oder gar die Einsamkeit' ...

  • VI. Der Kaderleiter:

    „Betriebszugehörigkeit seit 1954. Begann als Transportarbeiter Qualifizierte sich zum Schiffsschlosser, dann zum Schiffbauer und Schiffbaubrigadier. Später zum Meister. Beginnt jetzt ein Studium als Ingenieurökonom. Dreimal Aktivist, einmal Verdienter Aktivist. Viermal Mitglied eines Kollektivs der sozialistischen Arbeit ...

  • IX. Der Parteisekretär:

    „Der Horst, das will ich dir gleich am Anfang sagen, der Horst, der ist ein Genosse, wie die Partei ihn braucht. Solche Genossen überall, dann ., aber was sag ich, dafür ist die Partei ja da, daß sie die Menschen in diesem. Sinne erzieht. Das war ungefähr 56 57, damals hörte ich immer etwas von einem Genossen Schuchna ...

  • Der FDJ-Sekretär:

    „Horst Schuchna? Und ob der hier gearbeitet hat! Leider haben sie uns den besten Meister abgezogen. «Studiert jetzt an der Uni in Rostock. Aber ich will nicht jammern, solche Kumpel brauchen wir natürlich auf der Kommandobrücke. Er hat sich ja auch um den Nachwuchs gekümmert, ich meine, hier fällt nichts zusammen, er hat uns gut vonbereitet, und wir werden alles dransetzen, daß unser Kollektiv weiterhin mit der Nase vornlbleibt ...

  • Zwölf Ansichten Von Hans-Georg

    len legte, aber nein, der kommt morgens an, mit Stullenpäckchen und Arbeitszeug, und will unbedingt und sofort wissen, was ein Müller alles zu tun hat. Na, ich sag Ihnen, der hat in acht Wochen mehr gelernt als ich seinerzeit in zwei Jahren. Aber ich hab es nicht bereut, daß ich ihn angenommen habe. Es war übrigens mein letzter Lehrling ...

  • XI. Der Vorsitzende des Staatsrates:

    „In Anerkennung überragender Verdienste in der Arbeiterbewegung, bei der schöpferischen Anwendung des Marxismus-Leninismus, im Kampf für Frieden und Völkerfreundschaft verleihe ich Ihnen den Karl-Marx-Orden." „Donnerwetter, hat der Mann einen Händedruck", denkt Horsl Schuchna.

Seite 15
  • Kooperation für die Zukunft

    Mit der kontinuierlichen Entwicklung der staatlichen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der UdSSR und der DDR hat sich auch die Zusammenarbeit beider Länder in allen Bereichen der Wissenschaft und Technik ständig erweitert und vertieft. Eine ganze Serie von Verträgen, die im Laufe der Jahre auf verschiedenen Ebenen abgeschlossen wurden, bildete die Grundlage für die Erfolge, die in den einzelnen Bereichen erzielt wurden Forschungskooperation ...

  • Bedeutsame Regierungsabkommen DDR-UdSSR abgeschlossen Planunf Mrfjne fceMtr linder trafen umfassen*! Fesfleiungen zur Kmnlinienini der VolkswirlsckallspUiie lür ie« Zeitraum 1971 kis 1975 / Gerhard SchOrer «et Niktiai laftakow v«llz»|en feierlichen Un

    M o ■ k <■ u. Di« teMM» UntanaioWing .in., .Protokoll, dar obKÜUaBan. dan ■arotungan nischan dan rtanunosarganan dar DDR und daf UdSSH <ui Kaordinlarung dar PBna dar EnMicUung dar VoHuwirischoflan dar DD* und dai UdSSR für dan Z.itroum W71-197S". «in.s Ragiawngtabkommans Obai dla Forschung!- und froduktwukaoparolion auf antschaidandan Oabiaten das Warkiaugmaschinanbous und dla Vartautborung ainar ganalnKimar ...

  • Große Kulturerlebnisse

    1945 gingen antifaschistisch - demokratische Kulturschaffende in der damaligen sowjetischen Besatzungszone daran, ein humanistisches kulturelles Leben aufzubauen. Sie erfuhren dabei Anregung und große Unterstützung durch die Sowjetische Militäradministration. Einige Höhepunkte der sich immer mehr ver tiefenden kulturellen Verbindungen zwischen unseren beiden Ländern wollen wir in Erinnerung rufen ...

  • W. Ulbricht: Im Sinne Lenins

    „Die unverbrüchliche Freundschaft und engste Zusammenarbeit mit der Sowjetunion auf allen Gebieten ist der Grundpfeiler unserer Außenpolitik. Gemeinsam mit der Sowjetunion und den anderen Staaten der sozialistischen Gemeinschaft führen wir den Kampf um Frieden und Sicherheit, um dadurch die günstigsten Bedingungen für den weiteren planmäßigen Fortschritt des sozialistischen Weltsystems zu sichern ...

  • N. Baibakow: Sozialistische Integration

    ,.In unseren gegenseitigen Beziehungen werden ganz breit neue, zum beiderseitigen Vorteil gereichende Formen der Zusammenarbeit angewandt. Wir sind der Auffassung, daß gerade deren Anwendung in bedeutendem Maße zur Vertiefung unserer ökonomischen Zusammenarbeit beigetragen hat. Die Beschlüsse des Dezemberplenums des ZK der KPdSU lenken die Volkswirtschaft der UdSSR auf eine allseitige Steigerung der ökonomischen Effektivität ...

  • G. Schürer: Auf qualitativ höherer Stufe

    „In den Verhandlungsergebnissen wird deutlich, wie zielstrebig beide Seiten darangehen, die durch die Partei- und Regierungsdelegationen der UdSSR und der DDR vorgezeitehneten Hauptrichtungen in Wissenschaft und Produktion auf einer qualitativ höheren Stufe systematisch ins Leben umzusetzen. Die Vereinbarungen verbinden unsere Volkswirtschaft noch enger und auf lange Sicht mit dem mächtigen ökonomischen Potential des Sowjetlandes ...

  • L. Breshnew. Internationalismus in Aktion

    „Unsere Freundschaft beruht auf der Gemeinsamkeit unserer marxistisch-leninistischen Ideologie und der sozialen Ordnung unserer Länder, auf den gemeinsamen politischen und wirtschaftlichen Interessen unserer Staaten und Völker, auf den gemeinsamen Zielen ihrer historischen Entwicklung •zum Kommunismus ...

  • 40 Millionen Tonnen Erdöl

    1963. Die 4000 km lange Erdölleitung „Freundschaft" wurde fertiggestellt. Damit wurde die Rohstoffbasis unserer chemischen Industrie wesentlich erweitert und stärker den Erfordernissen der wissenschaftlich-technischen Revolution sowie einer steigenden Effektivität der Volkswirtschaft angepaßt, über diese Erdölleitung haben wir von der Sowjetunion seither etwa 40 Millionen Tonnen Erdöl importiert ...

  • Freundschaft und Zusammenarbeit mit der UdSSR - Grundpfeiler unserer Politik

    Gemeinsam zu Spitzenleistungen

    Die Erfolge, die die DDR seit ihrer Gründung besonders auf ökonomischem Gebiet erzielt hat, sind undenkbar ohne die immer engere Zusammenarbeit mit der Sowjetunion. Die zurückliegenden Jahre haben gezeigt, daß die ständige Festigung unserer Freundschaft und "Beziehungen eine Lebensfrage für unser Volk ist ...

  • 100 Mrd. Valutamark

    1970. Eine qualitativ noch höhere Stufe der sozialistischen Zusammenarbeit wird mit den am 13. August geschlossenen bedeutsamen. Abkommen über die weitere Koordinierung der Volkswirtschaftspläne für den Zeitraum von 1971 bis 1975 erreicht. An dieser Plankoordinierung nahmen erstmalig praktisch alle Industrieministerien und Institutionen unserer Länder teil ...

  • Erstes Handelsabkommen

    1950. Das erste Handels- und Zahlungsabkommen zwischen unseren beiden Ländern wurde 1950 abgeschlossen. Es sah eine Steigerung des Warenaustausches gegenüber 1949 um 35 Prozent vor. Im September desselben Jahres wurde die DDR gleichberechtigtes Mitglied des 1957. Im September wurde zwischen beiden Ländern der Vertrag über Handel und Seeschiffa'hrt abgeschlossen, der unter anderem die Gewährung der Meistbegünstigung in allen Fragen des Handels und der Seeschiffahrt garantiert ...

  • Größte Handelspartner

    1953. Die sowjetische Regierung .half der DDR mit Krediten im Umfang von mehr als 700 Millionen Rubel bei der weiteren Entwicklung der Wirtschaft. Beide Länder wurden bald darauf gegenseitig die größten und bedeutendsten Außenhandelspartner.

  • f4uli>ruripra.'b>ri^irriri ifiiiniiaistJ, #Neues Deutsch land

    12. Juni .964 im KrtMil: . ' Ereignis von weltpoüftsdiar und historisch« Troswwf«

Seite 16
Seite
Staatsdoktrin der DDR war und ist Sicherheit und Frieden in Europa Glückwünsche Festlicher Empfang in der sowjetischen Hauptstadt 400 junge Neuerer im Erfahrungsaustausch Verdiente Burger und Kollektive gewürdigt Observatorium gestartet Kampfmonat für Anerkennung
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen