18. Apr.

Ausgabe vom 22.04.1970

Seite 1
  • SED im Lenin-Mausoleum /

    Aus Moskau berichten Harri Czepuclc, Werner Goldstein und Gerd Prokot

    Moskau, Großer Kremlpalast, Dienstag morgen, 10 Uhr. Aus Anlaß des 100. Geburtstages des genialen Fortsetzers der Lehren von Marx und Engels, des Begründers des Sowjetstaates, Wladimir Iljitsch Lenin, treten das Zentralkomitee der KPdSU, der Oberste Sowjet der UdSSR und der Oberste Sowjet der BSFSR zu einer gemeinsamen Festsitzung zusammen ...

Seite 2
  • Lenins unsterbliche Ideen weisen den Völkern den Weg zum Kommunismus

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Nach der Eröffnung und der Begrüßung der ausländischen Delegationen durch den Vorsitzenden des Obersten Sowjets, Nikolai Podgorny, zeichnet Leonid Breshnew, Generalsekretär der KPdSU, in seiner großen Rede zunächst das Bild der Welt, in der Lenin ins Leben trat, um zu verdeutlichen, welche Veränderungen sich seither vollzogen haben ...

  • Das Herz der Welt

    Wenn Jahrzehnte ins Land gehen, dann verblaßt gewöhnlich das Bild einer Persönlichkeit, selbst wenn diese zu ihrer Zeit das Denken, Fühlen und Handeln der Menschen nachhaltig beeinflußte. Warum haben die Gesetze der Zeit über Lenin keine Macht? Wie kommt es, daß er 46 Jahre nach seinem Tode mitten unter uns ist, daß an seinem 100 ...

  • Minuten ehrenden Schweigens

    Delegation der SED legte am Lenin-Mausoleum einen Kranz nieder

    Die große Uhr am Spasski-Turm des Kreml geht auf die zweite Mittagsstunde. In die Stille, die über dem Roten Platz liegt, hallen die Schritte der Kreml-Wache, die, wie zu jeder vollen Stunde, zur Wachablösung aufzieht. In den der Welt nahen und vertrauten Klang des Glockenspiels des Kreml hinein vollzieht sich der Wachwechsel vor dem Eingang zum Mausoleum ...

  • Galakonzert im Moskauer Kreml-Palast

    Festlicher Ausklang des ersten Tages der Feierlichkeiten

    Moskau (ADN-Korr.). Ein glanzvolles Konzert im Kongreßpalast des Kreml, an dem die hervorragendsten Künstler aller Unionsrepubliken des Sowjetlandes mitwirkten, beschloß am Dienstagabend den ersten Tag der Feierlichkeiten zum Geburtstag Lenins in der Metropole Moskau. Zu den Ehrengästen des festlichen ...

  • Lenin-Denkmal in sowjetischer Garnison

    Berlin (ND). Am Montag fand m Wünsdorf eine Festveranstaltung deä Oberkommandos der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in der DDR zürn 100. Geburtstag W. I. Lenins statt. Im großen Saal des Hauses der Offiziere versammelten sich Offiziere und Generale des Oberkommandos, Familienangehörige, Soldaten, Sergeanten und Militärangehörige der Garnison ...

  • Der tausendjährige Lenin

    Tausend Jahre werden vergangen sein- Aber immer noch Wird einen Namen man nennen Lenin! Aus vielen hunderttausend Lenin-Ecken Setzt sich zusammen die Welt. Tausend Jahre werden vergangen sein: Auf allen Kremin der Erde Wird die rote Fahne wehen Und nachts von unten her beleuchtet sein . . Tausend Jahre ...

Seite 3
  • Ökonomische Lehre von Marx auf eine neue Stufe gehoben

    Ein leidenschaftlicher Kämpfer der Revolution, war Lenin auch ihr größter Denker, to den Jahren des Krieges leistete er eine gewaltig« wissenschaftliche Arbeit, um das Wesen des Monopolkapitalismus zu analysieren, der den Weltkrieg entfesselt hatte. Ergebnis der' langwierigen ökonomischen Forschungen Lenins war die Schaffung der einheitlichen Theorie vom Imperialismus als des höchsten und letzten Stadiums des Kapitalismus ...

  • Musterbeispiel der Taktik für alle

    Lenin verallgemeinerte die Erfahrungen der kämpfenden Massen als Gegengewicht zu den dogmatischen Schemata der Menschewiki und verwies dabei auf die reale Möglichkeit dafür, daß die bürgerlich-demokratische Revolution unter den Bedingungen des Imperialismus in eine sozialistische Revolution hinüberwächst ...

  • Wichtigste revolutionäre Kraft - die Arbeiterklasse

    Jawohl, Rußland geht den kapitalistischen Weg, und die wichtigste revolutionäre Kraft wird die Arbeiterklasse. Deshalb der Kampf mit den Volkstümlern, mit den Verfechtern des „eigenständigen", das heißt kleinbürgerlichen Sozialismus. Aber Lenin, der den Volkstümlern Schläge versetzt, sieht bereits eine neue Gefahr- die Versuche, den Marxismus zur Verzierung des Kapitalismus in Rußland auszunutzen ...

  • W. I. Lenin - Denker und Revolutionär

    Genossen! Versetzen wir uns in Gedanken in die Vergangenheit, in das 19. Jahrhundert. Damals herrschte uneingeschränkt der Kapitalismus. Die Ausbeutung der Massen, Ausplünderung der Kolonien und Eroberungskriege brachten den Herren der kapitalistischen Welt märchenhafte Profite. Die Ideologen der Bourgeoisie überschlugen sich, den Anbruch des „goldenen Jahrhunderts" des Kapitalismus zu prophezeien ...

  • Rede des Genossen Leonid Breshnew, Generalsekretär des ZK der KPdSU, auf der gemeinsamen Festsitzung des ZK der KPdSU, des Obersten Sowjets der UdSSR und des Obersten Sowjets der RSFSR um 100. Geburtstag lenins

    Liebe Genossen! Sehr geehrte ausländische Gäste! Es sind nun 100 Jahre vergangen, seit der Gründer der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, der Schöpfer des ersten sozialistischen Staates in der Welt, der Führer der Werktätigen Rußlands und der internationalen Arbeiterklasse, der geniale Denker und Revolutionär — Wladimir Iljitsch Lenin — geboren wurde ...

Seite 4
  • 1. Der Sieg des Sozialismus in der Sowjetunion - der Triumph des Leninismus

    Lenin hielt die schöpferische Tätigkeit für die Hauptaufgabe des siegreichen Proletariats. Um jedoch mit der schöpferischen Tätigkeit beginnen zu können, mußte die gemeinsame Attacke der bewaffneten ausländischen Intervention und der inneren Konterrevolution abgewehrt werden. Geschlossen um die Leninsche Partei und gestützt auf die enorme internationale Hilfe der Werktätigen anderer Länder, konnten die Arbeiter und Bauern Sowjetrußlands den Sieg erringen ...

  • Einheit der Partei - eine der wichtigsten Quellen unserer Siege

    Doch womit sich auch Lenin immer befaßt hat, welche Fragen er auch immer gelöst hat, im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit blieb stets die Partei - ihre Stählung, die Festigung ihrer Reihen. Die Fraktionsbildung und Cliquenwirtschaft in der Partei betrachtete er als das größte Übel, das entschieden und erbarmungslos bekämpft werden muß ...

  • Charakteristische Züge des Leninschen Arbeitsstils

    Charakteristische Züge des Leninschen Arbeitsstils waren Prinzipientreue, aufrechtes Wesen und Wahrheitstreue in allem. Er war ein unversöhnlicher Gegner von Phrasendrescherei, „revolutionärem Wortgeprassel" und Wichtigtuerei. In jeder Situation, unter allen Umständen bewahrte sich Lenin ein klares und realistisches Herangehen an Fakten und Ereignisse, die Fähigkeit, Fehler rechtzeitig zu erkennen und aufzudecken, wie auch die Entschlossenheit, ihre Berichtigung herbeizuführen ...

  • Sowjetvolk hat alle Prüfungen tapfer bestanden

    Wenn wir auf den hinter uns liegenden Weg zurückblicken, können wir sagen Ja, unser Volk, unsere Partei haben etwas aufzuweisen, worauf sie stolz sein können. Dem Sowjetvolk sind viele Schwierigkeiten und Unbilden zuteil geworden. Es hatte eine gewaltige historische Verantwortung zu tragen. Es hat aber alle Prüfungen tapfer und standhaft bestanden, hat seine hohe Mission würdig erfüllt ...

  • Bündnis der Arbeiter und Bauern ist unverrückbare Grundlage unserer Ordnung

    Sowohl im Kampf als auch in der Arbeit ist die Kolchosbauernschaft ein zuverlässiger Verbündeter der Arbeiterklasse. Der Sozialismus hat dem Elend, der Rechtlosigkeit und der Vernachlässigung der Bauern für immer ein Ende gesetzt, hat sie aus dem engen Kreis des Individualismus herausgerissen. Die kollektive Arbeit auf gesellschaftlichem Boden hat sowohl das soziale als auch das geistige Leben des Dorfes verändert ...

  • Lenins Name - flammender Aufruf, Symbol kämpferischer Einheit und Unterpfand aller unserer Siege

    (Fortsetzung von Seite 3) war ein welthistorisches Ereignis. Er legte den Grundstein für die revolutionäre Umgestaltung der Well. Zugleich war das der Höhepunkt aller vorangegangener theoretischer und praktischer Tätigkeit Lenins. Im Leben der Menschen gibt es Tage und sogar Stunden, die wie Jahrzehnte zählen ...

  • II. Der Leninismus - das Banner des kommunistischen Aufbaus

    Genossen! In der Hymne des Proletariats, der „Internationale", gibt es die herrlichen Zeilen: „Reinen Tisch macht mit den Bedrängern! Heer der Sklaven, wache auf! Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger, alles zu werden, strömt zuhauf •" Die Arbeiterklasse unseres Landes war die erste Abteilung der internationalen Armee der Arbeit, die die alte kapitalistische Ordnung bis auf die Grundfesten vernichtete und eine neue, sozialistische Welt schuf ...

Seite 5
  • Dem XXIV. Parteilag der KPdSU entgegen

    Unter Berücksichtigung all dessen sind das ZK der Partei und die Regierung zu der Schlußfolgerung gekommen, daß es erforderlich ist, eine solche Wirtschaftspolitik, solche Wirtschaftsmethoden und Formen der Organisation und der Verwaltung zu entwickeln, die der gegenwärtigen Entwicklungsetappe unseres Landes entsprechen ...

  • Triumph Leninscher Nationalitätenpolitik

    Genossen1 Ein überaus großes Verdienst Lenins besteht darin, daß er das Programm der sozialistischen Lösung der nationalen Frage ausgearbeitet hat. Dieses Programm ist Wirklichkeit geworden. Der Triumph der Leninschen Nationalitätenpolitik, die Lösung der nationalen Frage— einer der brennendsten und schwierigsten Fragen des gesellschaftlichen Lebens in der Sowjetunion — ist eine Sache von gewaltiger Bedeutung, ein großer Schritt in der sozialen Entwicklung der Menschheit ...

  • Worin die Kraft unserer Partei liegt

    Die Kraft der Partei liegt in ihrer Treue zu den Prinzipien des Marxismus-Leninismus, des proletarischen Internationalismus. Die Kraft der Partei liegt in ihrer monolithen Einheit, die Lenin begründete und unermüdlich verteidigte. Die Kraft der Partei liegt in ihrer untrennbaren Verbundenheit mit der Arbeiterklasse, mit den Volksmassen, deren kollektiver Führer und Organisator sie ist ...

  • 3. Die KPdSU - die Partei Lenins

    Genossen! Unsere große Partei, unter deren Führung das Sowjetvolk historische Siege errang, wurde von Wladimir Iljitsch Lenin geschaffen. Er lehrte die Partei, selbstlos dem werktätigein Volk zu dienen. Er gab ihr eine mächtige Waffe in die Hand — die Theorie und Politik des Kampfes gegen das Kapital, für die revolutionäre Umgestaltung der Gesellschaft, für Sozialismus und für Kommunismus ...

  • Lenins Name - flammender Aufruf, Symbol kämpferischer Einheit und Unterpfand aller unserer Siege

    2. Der Leninismus und die Fragen des Aufbaus des Kommunismus (Forlsetzung von Seite 4)

    Genossen! Unsere ganze Partei und unser gesamtes Sowjetvolk leben für eine Sache. Diese Sache ist der Aufbau der kommunistischen Gesellschaft. Die Wege, die zu diesem großen Ziel führen, sind im Programm der KPdSU, in den Beschlüssen der Parteitage und der Plenartagungen des ZK niedergelegt und haben die Zustimmung des ganzen Volkes erhalten ...

Seite 6
  • Ruhm und Ehre dem heldenhaften vietnamesischen Volk

    Schauen Sie, Genossen, was mit der amerikanischen Aggression gegen die Demokratische Republik Vietnam und. das Volk Südvietnams geschieht. Keine andere Gesellschaftsordnung als die sozialistische könnte dem Befreiungskampf des vietnamesischen Volkes einen solchen Elan, eine solche Organisiertheit, eine solche Standhaftigkeit und Beharrlichkeit verleihen ...

  • 1. Das Weltsystem des Sozialismus - die Vorhut der gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit

    Es ist jetzt bereits ein Vierteljährhundert her, seit der Sozialismus über den Rahmen eines Landes hinaustrat und zu einer internationalen Kraft wurde. Die sozialistische Revolution wurde in einer Reihe von Staaten Europas und Asiens vollendet und dehnte sich dann auch auf die westliche Hemisphäre aus, indem sie auf Kuba den Sieg errang ...

  • 2. Der Leninismus - das siegreiche Banner des Kampfes für die Befreiung der Völker

    x Bei einer Analyse der neuen Erscheinungen in der kapitalistischen Gesellschaft bestimmte Lenin nicht nur die wichtigsten Wesenszüge des Imperialismus als monopolistisches Stadium des Kapitalismus, sondern auch die Richtung, in der seine Entwicklung verlaufen wird. Die bürgerliche Gesellschaft, schreibt Lenin, geht „von den Monopolen zur Verstaatlichung", das heißt zum staatsmonopolistischen Kapitalismus ...

  • III. Der Leninismus und der weltweite revolutionäre Prozeß

    Genossen! Die weltgeschichtliche Epoche, die nach der Oktoberrevolution angebrochen ist, charakterisierte Lenin als die Epoche des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus. Unerschütterlich war Lenins Überzeugung, daß der internationale Sieg des Sozialismus unvermeidlich ist, daß er, wie er sagte, unbedingt kommen werde, früher oder später, zwanzig Jahre früher oder zwanzig Jahre später, und daß nach Rußland andere Länder dessen Weg zur Schaffung der neuen Gesellschaft einschlagen werden ...

  • Lenins Name - flammender Aufruf, Symbol kämpferischer Einheit und Unterpfand aller unserer Siege

    (Fortsetzung von Seite 5) historische Aufgabe erfolgreich gelost wird. Lenin sagte, daß die kommunistische Partei der Verstand, die Ehre und das Gewissen unserer Epoche ist. Und jetzt, zu seinem 100. Geburtstag, erklären wir feierlich, daß die sowjetischen Kommunisten auch künftig alles tun werden, damit unsere von Lenin geschaffene und erzogene Partei sich stets dieser hohen Einschätzung ihres Begründers, Lehrers und Führers würdig erweise ...

Seite 7
  • Ehemalige koloniale Well ist in eine neue Phase eingetreten

    Einen gewaltigen Teil der Welt bilden heute die ehemaligen Kolonien der imperialistischen Mächte, deren Völker in den letzten Jahrzehnten nach langem, beharrlichem und heldenhaftem Kampf ihre staatliche Unabhängigkeit errungen haben. Stürmische, komplizierte neue Prozesse vollziehen sich in diesen Ländern, und den einzig richtigen Schlüssel dazu, diese Prozesse zu verstehen, liefert die große Leninsche Lehre ...

  • Lenins Name - flammender Aufruf, Symbol kämpferischer Einheit und Unterpfand aller unserer Siege

    (Fortsetzung von Seite 6) Der Kampf der werktätigen Massen in den Ländern des Kapitals hat in den letzten Jahren einen solchen Umfang, eine solche Intensität erreicht, daß völlig begründet gesagt werden kann Dort bilden sich neue politische Verhältnisse heraus. Die mächtige Welle von Streiks und politischen ...

  • Die Rolle der internationalen kommunistischen Bewegung im Leben der Völker

    Ein wichtiger Zug der gegenwärtigen Etappe der Entwicklung der Welt be- ■jteht darin, daß heute die Rolle der internationalen kommunistischen Bewegung im Leben der Völker und im Kampf für die Lösung der grundlegenden Probleme, die die .ganze Menschneit bewegen, in gewaltigem Maße gewachsen ist. Wir Kommunisten sind stolz darauf, daß der große Lenin an der Wiege unserer Bewegung stand ...

Seite 8
  • Zehntausende Kommunisten und Antifaschisten an der Seite der Sowjetunion

    Die Politik Lenins, der KPdSU und der Regierung der Sowjetunion den Deutschen gegenüber hat stets auch den Interessen der deutschen Arbeiterklasse und des ganzen werktätigen deutschen Volkes entsprochen. Schon nach dem ersten Weltkrieg hatte die Sowjetunion in Verwirklichung der Leninschen Politik der friedlichen Koexistenz dem kapitalistischen Deutschen Reich mit dem Vertrag von Rapallo die Chance eines friedlichen Nebeneinanders und einer für beide Seiten nützlichen Zusammenarbeit geboten ...

  • Kooperation der sozialistischen Staaten gewinnt an Bedeutung

    Das wichtigste für den Sieg unserer gemeinsamen Sache ist unserer Meinung nach die allseitige, vor allem die politische, ökonomische und ideologische Stärkung der Sowjetunion und der anderen sozialistischen Länder sowie der befreiten Nationalstaaten, die den nichtkapitalistischen Weg beschriften haben ...

  • DDR für immer dem Frieden und Sozialismus verschworen

    Die gewaltigen Veränderungen in der Welt, die Lenin und die Große Sozialistische Oktoberrevolution eingeleitet haben, sowie die bestandenen schweren Prüfungen auf dem Wege des Sieges des Sozialismus lassen die Konturen der weltgeschichtlichen Leistung der Partei Lenins vor aller Welt deutlich werden ...

  • Wir haben von Lenin und seinen Kampfgefährten viel gelernt

    Wir sind der KPdSU und der Sowjetregierung dankbar, daß ihre kluge und weitsichtige Leninsche Politik es den Werktätigen unseres Landes ermöglicht hat, die im Kommunistischen Manifest formulierte Prognose von Marx und Engels in der Deutschen Demokratischen Republik zu verwirklichen. Bei der Entwicklung ...

  • Herzliche Kampfesgrüße der Bürger unserer Republik

    Die Zahl derer, die Wladimir Iljitsch Lenin persönlich erlebt 'haben, ist schon recht klein geworden. Ich bin froh, daß mir diese Möglichkeit als junger Parteifunktionär gegeben war. Und so kann ich aus eigener Erfahrung sagen, daß meine Partei, mein Volk, mein Land und auch ich persönlich Lenin und seinen genialen Lehren unendlich viel zu verdanken haben ...

  • Das Land Lenins - Bahnbrecher des Neuen, Wegbereiter des Fortschritts

    Ansprache Walter Ulbrichts auf der Lenin-Festsitzung im Kreml-Kongreßpalast

    Verehrter Genosse Leonid Iljitsch Breschnew! Verehrter Genosse Nikolai Viktorowitsch Podgorny! Verehrter Genosse Alexej Nikolajewitsch Kossygin! Hochverehrte liebe Genossinnen, Genossen und Freunde! Tief bewegt, in Verehrung und Dankbarkeit, aber auch mit Stolz, gedenken wir unseres großen Vorbildes, Wladimir Iljitsch Lenins ...

Seite 9
  • Führende Kraft der Bewegung der Menschheit

    Angesichts des „globalen Charakters der Strategie des Imperialismus ist heute die internationale Einheit aller sozialistischen Länder und aller kommunistischen Parteien im Kampf für die Freiheit der Völker, für Frieden und sozialen Fortschritt notwendiger denn je", erklärte der Erste Sekretär des ZK der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei, Wladyslaw Gomulka ...

  • KPTsch steht treu zur sozialistischen Revolution

    Gustav Husak erklärte, daß das tschechoslowakische Volk den 100. Geburtstag Lenins deshalb besonders festlich begeht, weil er mit dem Jahrestag der Befreiung der Tschechoslowakei durch die Sowjetarmee zusammenfällt. In seiner Rede auf der Festsitzung im Kreml sagte der Erste Sekretär des ZK der KP der ...

  • Ideologische Richtschnur für Generationen

    „Den Ideen Lenins die Treue bewahren, im Sinne seiner Lehre handeln — das ist auch für die heutige Generation der Kommunisten die Quelle der Siege", erklärte der Erste Sekretär des ZK der Ungarischen Sozialistischen* Arbeiterpartei, Jänos Kädär. Die ungarische Arbeiterklasse, sagte Kädär, ist Lenin für die Unterstützung zutiefst dankbar, die er der ungarischen proletarischen Revolution leistete, und ehrt in ihm den großen Freund des ungarischen Volkes ...

  • Verstärkte Kampffront gegen den Imperialismus

    Die Weltrevolution hat sich noch niemals so mächtig entwickelt wie in unserer Epoche, erklärte der Erste Sekretär des ZK der Partei der Werktätigen Vietnams, Le Duan, am Dienstag in seiner Rede. „Die allgemeine revolutionäre Sache", sagte Le Duan, „fordert von uns die Verstärkung und Erweiterung der ...

  • Wichtigste Waffe - Ideen des Marxismus-Leninismus

    „Unsere hauptsächlichste ideologische, politische und organisatorische Waffe sind die Ideen des Marxismus- Leninismus, die geniale revolutionäre Theorie und die geniale revolutionäre Tätigkeit Lenins", erklärte der Erste Sekretär des ZK der Bulgarischen Kommunistischen Partei und Vorsitzende des Ministerrates ...

  • Zusammenarbeit mit KPdSU Unterpfand der Erfolge

    „Die allumfassende Lehre Lenins hatte außerordentliche Bedeutung für die Formierung und Stärkung der Reihen der Französischen Kommunistischen Partei", erklärte das Mitglied des Politbüros der FKP Jacques Duclos. „Wenn wir dieses Jubiläum begehen", sagte der Redner, „freuen wir uns über die Erfolge der ...

Seite 10
  • Neuer Charakter der Arbeit

    Es .gehört zu den großen historischen Verdiensten Lenins, im Zuge des sozialistischen Aufbaus die wichtigsten ökonomischen Gesetze des Sozialismus herausgearbeitet und zur Grundlage der wissenschaftlichen Führungstätigkeit gemacht zu haben. Dazu gehört die Erkenntnis vom ökonomischen Grundgesetz des Sozialismus, von der Möglichkeit und Notwendigkeit, auf der Grundlage des Volkseigentums den Sozialismus als Planwirtschaft zu organisieren ...

  • „Schwere Artillerie"

    Lenm sah in den sozialistischen Methoden der Planung und Leitung eine entscheidende Bedingung für den bewußten und massenhaften Vormarsch zu einer höheren Produktivität, als sie unter dem Kapitalismus möglich ist, und bezeichnete die wissenschaftliche Leitung, die Organisierung der wirtschaftlichen Rechnungsführung ...

  • Ein Lernprozeß

    Schon am Vorabend der proletarischen Revolution wies er in seinem bedeutenden gesellschaftsprognostischen Werk „Staat und Revolution" nach, daß die Entwicklung des Sozialismus'Kommunismus ein Prozeß ist, der sich nach Objekten Gesetzen vollzieht. Für seine Arbeitsweise war typisch, daß er an die Lösung theoretischer Probleme unter dem Blickwinkel der praktischen Aufgaben, die vor der Arbeiterklasse und ihrer revolutionären Partei standen, heranging ...

  • Zum 100« Geburtstag von W. I. Lenin

    Lenin entwickelte die These von Marx über das gesellschaftliche Eigentum als die ökonomische Grundlage des Sozialismus weiter und bestimmte die grundlegenden Wege und Formen ihrer Entwicklung. Ihrem Charakter nach erfordert die maschinelle Großindustrie die Vergesellschaftlichung in staatlichem Maßstab ...

  • Vorzüge des Sozialismus

    Das Schlüsselproblem sah Lenin in der Ausschöpfung der dem Sozialismus innewohnenden produktiven Potenzen durch Entfaltung seiner Vorzüge und Triebkräfte. In diesem Licht sind seine Feststellungen zur Steigerung der Arbeitsproduktivität zu seihen. Lenins Forderung, für den endgültigen Sieg des Sozialismus eine überlegene Arbeitsproduktivität zu schaffen, verlangt, wie unsere Partei auf dem VII ...

  • Theoretiker und Praktiker sozialistischer Ökonomie

    In seinem Vorwort zum Buch „Politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung in der DDR" betont Walter Ulbricht, daß die Schaffung des ökonomischen Systems des Sozialismus in der DDR im Grunde genommen nichts anderes ist als wichtige Erkenntnisse Lenins aufzugreifen und, entsprechend den konkreten Entwicklungsbedingungen der DDR, schöpferisch weiterzuentwickem ...

Seite 11
  • Die unbesiegliche Inschrift

    Zur Zeit des Weltkriegs In einer Zelle des italienischen Gefängnisses San Carlo Voll von verhafteten Soldaten, Betrunkenen und Dieben Kratzte ein sozialistischer Soldat mit Kopierstift in die Wand • Hoch Lenin! Ganz oben, in der halbdunklen Zelle, kaum sichtbar. aber Mit ungeheuren Buchstaben geschrieben ...

  • Leninlied

    Noch lag in Glut und Blut die Welt, Zerschlagen Heer um Heer. Da hob in Rußlands Leichenfeld Gewehr sich an Gewehr. Doch die Gewehre kehrten um Nach hinten in das Land Und schössen Pracht und Heiligtum Des Zarenstaates in Brand. Des Volkes Wut, die lange schlief, Begann im Sturm zu glühn. Und der das Volk zum Sturm aufrief, War, der's geweckt, Lenin! In alle Fäuste fuhr sein Geist Und schuf den Rätestaat ...

  • ...und läßt

    unsere Erde erblühn

    Das Marx gelegt hat, Setzt er Beweis an Beweis, wie Steinerne Quader, Grenzt Gegensätze ab. Lotet die Tiefe. Klärt das Wechselverhältnis von Allgemeinem und Einzelnem. Stößt vor in alle Richtungen. Ausgerichtet auf ein Ziel: den Menschlichen Menschen. Chor: Die Lehre von Marx, er führt sie weiter Und Wendet sie an ...

  • Er stand auf dem Panzerwagen.».

    Er stand auf dem Panzerwagen, von roten Fahnen umweht Die Lauschenden hörten ihn sagen die Antwort auf ihre Fragen, wohin die Welt sich weiter dreht. 2. 4. Er stand auf dem Panzerwagen Er stand auf dem Panzerwagen, im Meer der Begeisterung. die Hand wegweisend gestreckt. Die Feinde warn noch nicht geschlagen ...

  • Was tun ?

    Und aus dem Jahrtausend-Dunkel brach ein Licht und ward Geleit und eine Stimme, die Antwort sprach in den Traum, in den Tag, in die Zeit. Und die noch gestern die Wirrnis schlug und der Spuk der Dämonen entzweit, trug Lenins Wort wie ein Lerchenflug durch den Traum, durch den Tag, durch die Zeit. Und ...

Seite 12
  • Dekrete für die Gesundheit

    „Niemand tat als Mensch mehr für die Menschen." So treffend und wahr äußerte sich Henri Barbusse, der bekannte französische Schriftsteller und Publizist, über Lenin. Seine ganze Kraft und sein ganzes Leben widmete Lenin dem Kampf für die Befreiung der Werktätigen Von Ausbeutung, Armut und Krankheit, für die Schaffung einer neuen Gesellschaftsordnung und für eine bessere Zukunft der Menschheit ...

  • Vorbild im Denken und Tun

    Vier Jahre nach dem Sieg der Sowjetmacht sagte Lenin in seinem Referat auf dem II. Gesamtrussischen Kongreß der Ausschüsse für politisch-kulturelle Aufklärung (17. Oktober 1921): „Im Krieg kann man in einigen Monaten siegen, aber auf dem Gebiet der Kultur ist es unmöglich, in einer solchen Frist den ...

  • Von seinem Kampfgeist beflügelt

    Von Lenin stammt die Idee, em Jubiläum werde am besten dadurch begangen, daß man seine ganzeKraft jenen Problemen zuwendet, die noch nicht gelöst sind. Welche Schlußfolgerungen sollten wir marxistisch-leninistischen Gesellschaftswissenschaftler der DDR in diesem Sinne zum 100. Geburtstag W I. Lenins ...

  • Wandlung

    von Leninpreisträger Nationalpreisträger Prof. Dr. h. c. Manfred von Ardenne

    Aus der Vergangenheit zu lernen genügt nicht. Das Gelernte muß Grundlage werden für das eigene Mitgestalten der besseren Zukunft. Diese Erkenntnis bestimmte meine Lebensführung und mein Handeln, als ich unmittelbar nach Beendigung des zweiten Weltkrieges als Wissenschaftler für die Dauer von zehn Jahren in die Sowjetunion ging ...

  • Bauend wuchsen wir alle

    Ich kann sagen, daß mein künstlerisches Schaffen durch die umgestaltenden genialen Gedanken Lenins, gerade zu Kultur und Kunst, wesentlich beeinflußt wird. Besonders betrifft dies seine Auffassung von Kultur, in der das begrenzte „nur Künste als Kultur zu sehen" überwunden wird. Der marxistischleninistische Kulturbegriff schließt bewußt die Umweltkultur, die Arbeitskultur, die Künste als System ein ...

Seite 13
  • Selbstbestimmungsrecht und was Bonn darunter versteht

    Das Wort Selbstbestimmung wird derzeit in Bonn wieder einmal regelrecht zuschanden geritten. Brandt hatte in Erfurt gesogt: „Wir dürfen &s nicht unmöglich machen, daß das deutsche Volk in freier Selbstbestimmung darüber entscheidet", wie es leben wolle (als ob das Volk der DDR das nicht längst entschieden hätte) ...

  • Flüsse und Bäche mit erhöhter Wasserführung

    Berlin (ND). Tauwetter in den Mittelgebirgen und Niederschläge am Montag ließen Flüsse und Bäche in der Republik anschwellen. In der Mulde, Weißen Elster, Saale, Unstrut, Werra und deren Nebenflüsse erreicht bzw überschreitet die Wasserführung die langjährigen Werte des mittleren Hochwassers. Dadurch ...

  • Kommentare und Meinungen

    Der Riese und die Giftzwerge

    Als ob Lenin unter uns Wäre . •. Sicher Sind diese Worte in diesen Tagen öfter gesagt worden. Die Sprecher hatten dabei gewiß vor Augen di« Gegenwärtigkeit von Lenins Ideen, die Größe seines Werkes, das nach seinem Tode weiter gewachsen ist in die Höhe und Breite, den mächtigen Zug seiner Nachfolger, die seine Lehre studieren und in seinem Sinne die Welt verändern ...

  • An die Zukunft denken

    Jede Sonderschicht bringt in unserem Stammbetrieb eine Million der in der Volkswirtschaft überall benötigten hochfesten Vertoindungselemente. Unsere Brigade „Wilhelm Pieck" — wir stehen zum zweitenmal im Kampf um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit" — hat sich für zusätzliche Schichten entschiedein, weil davon die planmäßige Versorgung der Finalindustrie mit Normteilen abhängt ...

  • Wind, Sonne, Regen - Technik rollte wieder für Stunden

    Berlin (ND). Dieser Dienstag war in dem um Wochen verspäteten Frühjahr ein beinahe unbezahlbarer Tag: Die Äcker begannen wieder abzutrocknen. Die Genossenschaftsbauern und Landarbeiter nutzten die Gunst von Sonne und Wind. Sie setzten die Bestelltechnik komplex ein, wenn auch vielerorts nur stundenweise und auf einzelnen Feldern ...

  • Auch am Wochenende all unsere Kraft für die Planerfüllung

    tümer wissen wir, daß der Sozialismus so gut Ist, wie wir selbst ihn gestalten.

    • In vielen Betrieben der Republik: Kollektive bereiten für das Wochenende gut organisierte Sonderschichten vor • Kampfziel im Schraubenkombinat Karl-Marx-Stadt: winterbedingte Rückstände schnell wettmachen. Deshalb laufen am Sonnabend und Sonntag alle hochproduktiven Anlagen • Kar! Marx-Städter Arbeiter ...

  • Funk und Fernsehen heute

    Radio DDR I: 9.00 Unterhaltung: 12.30 Blasmusik, 15.05 Musik für junge Leute, 17.00 Nachmitttagsmagazin, 20.05 Bericht Nr. 3, 21.05 Aus der Welt der Oper Radio DDR II: 15.00 Opernkonzert. 16.30 Das Lied, im Kampf geboren, 19.00 Studio 70, 20.00 Die Sinfonien von Joseph Haydn, 20.55 Unterhaltung in Stereo ...

  • Ehrennamen

    für Frankfurter Schulen

    Frankfurt (Oder) (ADN). Die Namen der Führer der deutschen Arbeiterklasse Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl, die am 21. April vor 24 Jahren den Händedruck der Vereinigung bei der Gründung der SED tauschten, erhielten am Dienstag Vormittag die 12. und 11. Oberschule von Frankfurt (Oder). In Anwesenheit von Erich Mückenberger, Mitglied des Politbüros der SED und 1 ...

  • kubanischen Gästen

    Werner Jarowinsky empfing Außenhandelsminister Fernandez Font Berlin (ND). Am Dienstag empfing der Kandidat des Politbüros und Sekretär des ZK Werner Jarowinsky das Mitglied des ZK der KP Kubas, den Minister für Außenhandel der Republik Kuba, Marcelo Fernahdez Font, zu einem Gespräch im Hause des Zentralkomitees ...

  • ZK gratuliert

    und Tausende Deiner Leser aus allen Schichten und Altersgruppen der Bevölkerung unserer Republik freuen uns sehr", heißt es in der Grußadresse, „Dich so hochbetagt in unserer Mitte zu wissen. Dein Warne, untrennbar verbunden mit dem kompromißlosen Kampf gegen Imperialismus, Faschismus und Militarismus, ist für viele Menschen zum Vorbild eines sinnerfüllten Lebens im Dienste unserer gemeinsamen Sache geworden ...

  • Wie wird das Wetter!

    Wetterentwicklung: Vpn Westen ziehen in rascher Folge Störungen heran und verursachen weiterhin unbeständiges Wetter. Bei meist starker Bewölkung kommt es zumindest zeitweise zum Teil auch zu längerem Regen oder Sprühregen. Die Temperaturen werden zwischen 10 und 15 Grad erwartet. Nachts sinken sie kaum unter 5 Grad ...

  • Antrittsbesuche

    Der Präsident der Volkskammer, Gerald Götting, empfing den Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Demokratischen Republik Sudan in der DDR, Hassan Mohammed el Amin Salih, zum Antrittsbesuch. Aus gleichem Anlaß stattete der sudanesische Botschafter dem Präsidenten des Nationalrates der Nationalen Front, Prof ...

  • Glückwunsch für Hundertjährige

    Berlin (ND). Der Vorsitzende des Staatsrates, Walter Ulbricht, übermittelt Frau Elisabeth Finkbein in Wernigerode (Pflegeheim) anläßlich ihres 100. Geburtstages am heutigen Mittwoch herzliche Grüße, die besten Wünsche für Gesundheit, Wohlergehen und für weitere schöne Jahre in unserer sozialistischen Gemeinschaft ...

Seite 14
  • alter Hut

    Der Staatssekretär im Bonner Außenministerium Duckwitz nimmt seinen Hut. Er wolle sich nun aus der aktiven Politik zurückziehen, sagt er; er gehe in Pension. So weit, so gut. Doch zuvor legt er noch Minen gegen den in ganz Europa an Einfluß gewinnenden Gedanken einer gesamteuropäischen Sicherheitskonferenz ...

  • Besuch im Revolutionsmuseum

    Die Führerin im Hanoier Revolutionsmuseum, eine junge Frau, vielleicht Mitte der 30, erinnert ihre Besucher an diese Worte, wenn sie sie durch die Abteilungen führt, die den Kampf der revolutionären vietnamesischen Bewegung unter (Führung der Kommunistischen Partei, der heutigen Partei der Werktätigen Vietnams, darstellt ...

  • Marionettenangst

    Die Seouler Marionetten durchstehen gegenwärtig mehr Unruhe und Sorge als sonst. Davon zeugt u. a. die Serie von Terrorprozessen, die seit Anfang diese;. Jahres gegen südkoreanische Patrioten durchgeführt wurde. Nach dem offensichtlichen Grund braucht man nicht lange zu suchen. In diesen Tagen jähren sich zum zehnten Male jene machtvollen Protestaktionen, mit denen das südkoreanische Volk den blutrünstigen Volksverräter Li Syng Man ...

  • Manch zusätzliche Schicht

    Zu den „Geheimnissen" dieser Erfolge sagte uns der von allen geschätzte Brigadier Stefan Bajcar in einem Gespräch „Vor jeder Schicht wird mit allen Mitgliedern unserer Brigade zehn Minuten konkret das Arbeitsprogramm besprochen. Hinzu kommt, daß wir — da der Plan für die Fünftaigewoche gilt — manche zusätzliche Schicht fuhren, weil die Republik in der angespannten Situation dieses Winters dringend Kohle benötigte ...

  • Dl vom zweiten Strang

    Die Leninvaroser betrachten das Werk als konkretes Zeugnis proletarischen Internationalismus. Sie erhielten sowjetische Dokumentationsunterlagen und Anlagen. Fachleute aus der UdSSR halfen und berieten. Sie lehrten die Söhne ungarischer Tagelöhner, armer Bauern sowie der Hirten aus der Puszta, wie man aus Duftstickstoff und Erdgas Kunstdünger macht ...

  • Große Jubiläumsausgabe

    Wenn man von den Ehrungen Lenins in der DRV spricht, muß man unbedingt den Su-That-Verlag nennen, der große Verdienste bei der Verbreitung der Ideen des Begründers des Sowjetstaates hat. Seit der Gründung des Verlages erschienen 167 Werke Lenins in einer Gesamtauflage von über 350 000 Exemplaren in vietnamesischer Sprache, darunter der Hauptteil der Gesamtausgabe ...

  • Held aus dem Apitz-Roman

    Zu den Wettbewerbsinitiatoren gehört neben Stefan Bajcar auch Genosse Josef Pribula. Das war eine freudige Begegnung mit ihm. Wir kannten ihn schon lange — aus dem Roman „Nackt unter Wölfen" von Bruno Apitz. Pribula, der Jüngste im internationalen Lagerkomitee von Buchenwald — so lasen wir über ihn —, war der ungeduldigste von allen, immer ging es ihm nicht schnell genug ...

  • Ein Weg aus Steppe und öde

    Der Parteisekretär erinnert sich. „Was war denn hier früher? Die Gegend gehörte zu den rückständigsten Gebieten Ungarns. Ringsum Steppe und Sumpf. Weder Bus noch Eisenbahn kamen her Die Menschen im Dorf Tiszaszederkeny vegetierten mehr dahin, als sie lebten. Das menschenwürdige Leben kam hierher mit dem Beschluß der Partei, große Industriebetriebe und eine neue Stadt zu bauen ...

  • Leninväros - eine Stadt, die seinen Namen trägt

    Besuch in dem jüngsten Industriezentrum der UVR

    Von unserem Budapester Korrespondenten Horst R o h k o h I Tiszaszederkeny in Nordostungarn ist die jüngste sozialistische Stadt des Landes. Vom 22. April an wird sie auf Wunsch ihrer Einwohner Leninväros heißen. „Aber das ist nicht nur unsere Angelegenheit", sagt MJklos Koväcs, 1. Sekretär der Stadtleitung der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei (USAP) ...

  • Ehrung mit Produktionstaten

    Nach dem im Februar begangenen 40. Jahrestag der PWV waren die Vorbereitungen auf den 100. Geburtstag Lenins der nächste große Höhepunkt im politischen Leben der DRV, an dem die ganze Bevölkerung engsten Artteil nahm. Der Erste Sekretär des ZK der PWV, Le Duan, hat die Parteimitglieder und alle Werktätigen aufgerufen, die Ideen Lenins noch besser zu studieren und als Waffe im revolutionären Kampf zu nutzen ...

  • Die Kraft der Partei

    Ebenso stürmisch wächst die Stadt. Aber Leninväros — das sind nicht nur die hellen, sauberen Häuser und Plätze, neue Schulen, Klubhaus, Rasen, Blumen. Das ist auch der Bildungshunger der Einwohner, für den die Bibliotheken schon nicht mehr ausreichen. Leninväros — das sind künstlerisch tätige Menschen, deren Gemälde, Zeichnungen, Fotos, Filme bei Ausstellungen und Wettbewerben im Lande Aufsehen erregen ...

  • Sie weisen den Weg

    Mehr und besser arbeiten, das war in jenen Tagen — noch nicht fünf Monate nach der Wende auf dem Aprilplenum des ZK der KPC — keine sehr populäre Forderung. Noch wirkte die demagogische Hetze des Blocks der rechten Kräfte im In- und Ausland gegen die neue Parteiführung. Sie versuchten, das Land durch „Arbeite-langsam-Parolen" in immer größere Schwierigkeiten zu manövrieren ...

  • Kumpel von Karvina gaben den Anstoß

    Bei den Initiatoren des Wettbewerbs zum 25. Jahrestag der Befreiung der Tschechoslowakei Von unserem Korrespondenten Klaus Haupt

    Kräften aut dem Kampfield der materiellen Produktion Paroli und zeigten den Werktätigen im ganzen Land, wie man die schlimmsten wirtschaftlichen Folgen der Dubdek Sik-Ära überwinden kann. Sie gehörten zu den ersten., die die Losung der neuen Parteiführung unter Gustav Husäk richtig begriffen. „So wie wir heute arbeiten, so werden wir morgen leben ...

Seite 15
  • 200 Panzer für Franco

    SPD FDP-Regierung löst Versprechen Kiesingers ein

    Korrespondenz aus Westdeutschland Bonn. Westdeutschland wird dem faschistischen Franco-Regime 200 Leopard-Panzer liefern. Die offizielle Zusage der Bonner Regierung bringt — laut AP — Außenminister Scheel heute mit nach Spanien, wo er zwei Tage lang Verhandlungen über den Ausbau der Achse Bonn—Madrid führt ...

  • Große Gefahr durch USA-Einmischung

    TASS-Kommentar zur Lage in Kambodscha

    Moskau (ADN/ND). Die verstärkte« Einmischung der USA in Kambodscha wird am Dienstag in einem Kommentar der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS scharf verurteilt. Während Washington glauben machen wolle, daß die USA die Neutralität dieses Landes respektieren werden, unternehmen das USA-Kommando in Saigon und die örtlichen Behörden alles nur Erdenkliche, um diese Neutralität zu untergraben ...

  • Bulgarien und CSSR: Lenin-Subbotniks Hunderttausende schufen zusätzliche Werte

    Prag/Sofia (ADN-Korr.). 330 000 Jugendliche beteiligten sich am Wochenende in allen Teilen der CSSR an Lenin-Subbotniks. In Produktionsbetrieben, in der Landwirtschaft sowie bei der Verschönerung der Städte und Gemeinden wurden Werte von rund 12 Millionen Kronen geschaffen. 2000 Jugendliche der Gottwalder Schuhfabrik „Svit" produzierten 40 000 Paar Schuhe zusätzlich ...

  • Britische Induslrielle bei DDR Minisfern

    Berlin (ND). Zum Abschluß des Besuchs einer Delegation des britischen Industrieverbandes CBI gab deren Leiter, der Präsident des Vickers-Konzerns, Sir Leslie Rowan, am Dienstagabend im Berliner Operncafe einen Empfang. Herzlich begrüßte er dazu den Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR und Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission, Gerhard Schürer, und den Staatssekretär im Ministerium für Außenwirtschaft, Dr ...

  • DDR zur Mitarbeit bereit

    Erklärung des Außenministeriums an Genfer ECE-Tagung

    Genf (ADN-Korr.). Auf der 25. Plenartagung der UNO-Wirtschaftskommission für Europa (ECE) an Genf ist am Dienstag eine weitere Erklärung des DDR-Außenministeriums als offizielles Konferenzdokument allen Delegationen zugänglich gemacht worden. In dem vom stellvertretenden Außenminister Georg Stibi übersandten Dokument erklärt die DDR ihre Bereitschaft, Partner aller von der ECE bereits ausgearbeiteten oder noch geplanten Konventionen zu werden ...

  • Anmißendes „Mein des Bonner Außenministers

    Bonn (ADN). Ein erneuter Versuch der westdeutschen Regierung, die völkerrechtswidrige Alleinvertretungsanmaßung zu praktizieren und sich in die souveränen Rechte anderer Staaten einzumischen, ist jetzt bekannt geworden. Bonns Außenminister Scheel hat in einer -Anweisung die Leiter der westdeutschen Auslandsvertretungen ...

  • Kurz berichtet

    Außenminister beraten

    Helsinki. Die Außenminister Schwedens, Dänemarks, Norwegens, Islands und Finnlands beraten seit Dienstag in Helsinki den Vorschlag Finnlands, eine Beratung über Fragen der europäischen Sicherheit nach Helsinki einzuberufen. Fidel Castro sprach auf Trauerfeier Havanna. Unter großer Anteilnahma der Bevölkerung sind die fünf kubanischen Soldaten und Milizionäre beigesetzt worden, die im Kampf gegen eine konterrevolutionäre Bande ihr Leben ließen ...

  • Winzer-Tepavac

    Offizieller Besuch des DDR- Außenministers in der SFRJ Belgrad (ADN-Korr.). Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Otto Winzer, traf am Dienstag in Begleitung seiner Gattin, des stellvertretenden Außenministers Oskar Fischer sowie leitender Mitarbeiter des Außenministeriums zu einem offiziellen Besuch in Belgrad ein ...

  • Dänemark mit Olympiazweiten zur diesjährigen Friedensfahrt

    Belgien hat bereits seine Mannschaft für die Friedensfahrt nominiert. Unter Leitung von Trainer Lucien Acou treten Frans Lemmens, Johny Plackaert, Fran§ Staes, Willy Teirlinck, Jean van de Wiele, Willy Verschueren und Eddy Verstraeten die Reise nach Prag an. Zu den erfahrensten dieser sieben Friedensfahrtneulinge zählt van de Wiele, der in der vorjährigen „Tour de l'Avenier" den sechsten Platz belegte ...

  • DGB Kassel: Die DDR völkerrechtlich anerkennen

    Kassel (ADN/ND). Die 110 Teilnehmer der Delegiertenkonferenz des DGB-Kreises Kassel haben sich mit der Annahme von zwei Anträgen der Kreisoi-ganisationen der Gewerkschaften ÖTV und HBV für die völkerrechtliche Anerkennung der DDR durch Bonn eingesetzt In dem von der Gewerkschaft HBV gestellten Antrag wird betont: „Wir betrachten die völkerrechtliche Anerkennung der DDR als eine dringende Voraussetzung für die notwendige Normalisierung der Beziehungen" zwischen der BRD und der DDR ...

  • Hanoi gedachte Lenin

    Hanoi (ADN-Korr.). Auf einer großen Festveranstaltung des ZK der Partei der Werktätigen Vietnams (PWV) und der Vaterländischen Front der DRV haben am Dienstag über tausend Einwohner Hanois mit den führenden Vertretern von Partei und Staat den 100. Geburtstag W I. Lenins begangen. Im Präsidium der Versammlung ...

  • HOCKEY

    Verbandsliga (Männer): Autbau Südwest Leipzig-Optima Erfurt 1 0. Einheit Zentrum Leipzig—Carl Zeiss Jena 1 1, Motor Köthen—Lok Oebis|eldo 1 • 1, Traktor Osternienburg-Lok Magdeburg 3 2. Tiefbau Berlin—Wissenschaft Pillnitz 2 ■ 2. Aufbau Südwest Leipzig—Carl Zeiss Jena ü 1, Einheit Zentrum Leipzig—Optitna Erfurt 2 0, Motor Köthen-Lok Magdeburg 2-1, Traktor Osternienburg-Lok Oebisfelde 3 3, Tiefbau Berlin—Lok Dresden 3 1 ...

  • Luflsporlverein Lüneburg: eP pie

    Lüneburg (ADNND). Der Vorsitzende des Luftsportvereins Lüneburg, Otto Laun, erklärte am Montag zu der Grenzverletzung durch ein Sportflugzeug seines Vereins, das der Pilot Helmut Siemens gesteuert hatte: „Es summt, daß Siemens ohne Personalpapiere und Flugpapiere aufgestiegen ist." Die Presse des Springer-Konzerns, die bereits am Montag den Zwischenfall zu üblen Tiraden gegen die Sicherungsmaßnahmen der DDR benutzte, setzt am Dienstag ihre Hetze fort ...

  • Büro der FIR für Sicherheilskonferenz

    Wien (ADN-Korr.). Für die Durchführung einer europäischen Sichei'heitskonferenz hat sich das Büro der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) auf einer Tagung am Sonntag und Montag in Wien ausgesprochen. Eindringlich warnt die FIR vor den in Westdeutschland wirkenden militaristischen und revanchistischen Kräften, die sich weigern, „die Realitäten des heutigen Europas zu akzeptieren" und die die „Ergebnisse des zweiten Weltkrieges annullieren" wollen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

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  • Nalionalralsdelegation beendete Marokkobesuch

    Rabat (ADN). Die auf Einladung des Präsidenten der Istiqlal-Partei, Allal el Fassi, in Marokko weilende Delegation des Nationalrates der Nationalen Front hat am Dienstag ihren zweiwöchigen Besuch beendet. Delegationsleiter Werner Kirchhoff, Vizepräsident des Nationalrates und Kandidat des ZK der SED, versicherte auf einer Pressekonferenz, daß der Besuch zur Festigung der Freundschaft und Verständigung zwischen den Völkern beider Länder beitragen werde ...

  • Konkrete Erscheinung revanchistischer Politik

    tung über die Spiele des Fußballeuropapokals von der Gornik-Mannschaft aus „Hindenburg" die Rede war und der Spielort als „Königshütte" bezeichnet wurde. Das sei kein Zufall, bemerkt das Blatt. Es sei in Westdeutschland bis heute von staatlicher Seite vorgeschrieben, für die Bezeichnung von Städten in den polnischen West- und Nordgebieten die früheren deutschen Bezeichnungen zu benutzen ...

  • Gegen Mißbrauch der Olympischen Spiele

    Unter der Überschrift „Olympischer Geist oder Nationalismus?" setzt sich die Prager Zeitung „Rüde Prävo" am Dienstag mit den Versuchen maßgebender politischer Kreise und von Teilen der Sportführung in Westdeutschland auseinander, „die die Olympischen Spiele in eine Arena des politischen Kampfes gegen ...

  • Tore • Punkte • Meter • Sekunden

    FUSSBALL

    Juniorenländerspie!: Polen—Bulgarien 0 1. UEFA-Qualifikation: Westdeutsch lancl gegen CSSR 2.1. Gruppenendstand. 1. Westdeutschland 6 2 Punkte, 2. Jugoslawien 5 3, 3. CSSR 1 :7. CSSR-Meisterschaft: SONP Kladno gegen Spartak Trnava 1 0, Slovan Bratislava—Slavia Prag 1 0, Tabellenspitze Slovan Bratislava 37 13 Punkte ...

  • Ehrung in Westdeutschtand

    Dusseldorf (ADN/ND). Mit Empfängen, Festveranstaltungen und Foren ehrten westdeutsche Kommunisten das Vermächtnis W. I. Lenins. So übergab der Düsseldorfer Maler und Kommunist Hans Kralik am Dienstag während eines Empfangs im DKP-Parteivorstand dem 1. Botschaftsrat der UdSSR in der BRD, Boronin, zwei seiner Werke ...

  • RADBALL

    Oberliga, Staffel II, Stand nach der zweiten Runde Dusin Emde (Motor Diamant Karl-Marx-Stadt) 22 2 Punkte 95 35 Tore, Gebrüder Seyfert (Grün-Weiß Lippersdorf) 15 9/58 49, Noll Fahlsel (Post Berlin) 12 12/62 53, Landmann Janitzki (Lok Leipzig-West II) 12 -12 54 58. Rehde Schäfer (Robotron Radeberg I) 11 13 48 ...

  • SPÖ-Regierung gebildet

    Wien (ADN-Korr.). Nach dem Scheitern mehrwöchiger Koalitionsverhandlungen zwischen der Sozialistischen Partei Österreichs und der österreichischen Volkspartei ist am Dienstag in Wien eine aus Mitgliedern der SPÖ bestehende Minderheitsregierung gebildet worden. Als Bundeskanzler wurde SPÖ- Vorsitzender Kreisky vereidigt ...

  • Acht haben gemeldel

    Acht Länder haben bisher ihre Meldungen für die Judoeuropameisterschaften vom 21. bis 24. Mai in Berlin abgegeben. Schweiz, Schweden, Norwegen, CSSR, Österreich, Italien, Westdeutschland. Hinzu kommt die gastgebende DDR-Mannschaft. (ADNND)

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  • Vor 100 Jahren im April

    Am 22. April 1870 wird in Simbirsk an der Wolga (heute Uljanowsk) Wladimir lljitsch Uljanow-Lenin geboren. In Genf gründen russische Revolutionäre die Russische Sektion der Internationalen Arbeiterassoziation (I. Internationale) Im Frankreich des „Zweiten Kaiserreiches" wächst die Streikbewegung an. Die französische Sektion der I ...

  • Die Welt 1870 die Welt 1970

    1870: Italienische Truppen ziehen durch die Porto Pia in Rom ein; so endet die Herrschaft des Papstes in der Hauptstadt des italienischen Nationalstaates. Zu dessen Entstehen trug die revolutionäre Bewegung wesentlich bei. Aber die nationale Einheit unter Führung der Bourgeoisie konnte die sozialen Probleme des Landes nicht lösen ...

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SED im Lenin-Mausoleum /
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